Informationen zur deutschen Postautomation im Bereich Freimachung,
Briefannahme, Schalterbetrieb und Briefbearbeitung.
Kontaktaufnahme unter eden(at)postautomation.de
Versandstellen für Postwertzeichen – 2. Nachtrag
26.02.2021
Erneut kann zum Philatelistentag 2008 in Weiden zur Versandstelle ein Nachtrag vorgestellt werden. Es gab nicht nur die bereits erwähnte Briefmarken – Karte in einer Auflage von 1200 Stück und 4seitig ausgeführt und Sonderbriefumschläge sondern auch einen Flyer und Auslieferung in einer illustrierten Ganzsache mit ATM – Eindruck zu 145 abgestempelt mit einem besonderen Stempel der dortigen Sonderstempelstelle. Inhalt war besagter Flyer und zusätzlich ein Werbeblatt der Stadt Weiden mit einer CD. Dazu eine Vorstellung im Ensemble
Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
13 .Fortsetzung
21.02.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dreizehnten Fortsetzung ein Ensemble mit Sonderstempel Carl Diem auf entsprechender Briefmarke der Deutschen Bundespost, Gedenken an den 1. Fackellauf, Absenderfreistempel der Reichsjugendführung der NSDAP Hitler Jugend Berlin und ein eingeschriebener Bereithaltungsbefehl auf Postkarte der Hitler Jugend. Näheres dazu in der 13. Fortsetzung.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
12 .Fortsetzung
15.02.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zwölften Fortsetzung ein Detail auf dem Weg zum Sportforum. Parallel zur Friedrich Friesen – Allee werden die Sportanlagen nördlich vom Prinz Friedrich Karl Weg begrenzt. Friedrich Karl war Prinz von Preußen und ein Sportler aus dem Haus der Hohenzollern mit Olympiateilnahme 1912 in Stockholm und dort Bronzemedaille im Springreiten, verletzt im 1. Weltkrieg als Flieger und dadurch bereits im Kriegsjahr 1917 verstorben. Dazu eine deutsche Fotopostkarte zur Olympiade 1912 Stockholm. Auf der offiziellen schwedischen Karte ist dann die gesamte deutsche Mannschaft der Military – Reiter abgebildet (Prinz Carl rechts)
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
11 .Fortsetzung
08.02.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der elften Fortsetzung zunächst folgend eine amtliche Topografie zum Reichssportfeld aus dem Reichsamt für Landesaufnahme und durch Bearbeitung der Kartographischen Abteilung unter Otto H. Krause und O. Wand aus dem ersten Halbjahr 1935 und hier offenbart sich noch die Zeit der teils problematischen Namensfindungen unter nationalsozialistischem Einfluss.
Der Glockenturm ist noch Führerturm, das geplante Polofeld und spätere Maifeld firmiert noch unter Aufmarschgelände, das Olympiastadion imponiert als Deutsche Kampfbahn und das Friesenhaus dokumentiert sich noch als Kameradschaftshaus.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
10.Fortsetzung
31.01.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zehnten Fortsetzung eine weitere Ansicht der Verhältnisse im südwestlichen Teil des Reichssportfeldes aus dem Pharus Plan, Berlin zur Olympiade.
In dieser Abbildung kommt das Reiterhaus gut zur Darstellung und hier war auch das Sonderpostamt während der olympischen Spiele untergebracht. Nach meinem Kenntnisstand war das Postamt Reiterhaus vom 27.7. bis 17.8.1936 mit Sonderstempel und Sonder – Einschreibzettel während der olympischen Spiele ausgestattet.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
9.Fortsetzung
24.01.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der neunten Fortsetzung führen Absenderfreistempel mit dem Olympiastadion im Hintergrund (rechts mit Hinweis GEBÜHR BEZAHLT) aus den Jahren 1959 und 1960 über die zugehörige Francotyp – Stammkarte zu den Karl-Heinz Kunert Gaststättenbetrieben und ein kleiner Ausflug führt damit dann erneut auch in die Hasenheide Berlin.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
8.Fortsetzung
16.01.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der achten Fortsetzung interessanterweise die erste Gebäudeversion der Stadionterassen von Otto March fälschlich auf einer kolorierten Karte zum Olympiagelände 1936! Dazu ein Ensemble mit dem Wirtschaftsgebäude und Restaurant in alter und umgebauter Form unter Werner March (rechte Bildseite).
Pächter der Gaststättenbetriebe auf dem Reichsportfeld mit den Stadionterrassen 1936 war C.J. Frey
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
7. Fortsetzung
08.01.2021
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der siebten Fortsetzung die weitere Planung des Reichssportfeldes. Architekt Werner March wurde beauftragt zu einer Planerstellung und dies noch unter notwendiger Beibehaltung der Pferderennbahn. Dazu die folgende Topografie mit Rennbahn, Deutsches Stadion und geplantes Sportforum im Jahr 1926 aus dem lesenswerten Buch Werner March von Thomas Schmidt, 1992 Birkhäuser Verlag, Basel. Auf der folgenden Planskizze des Reichssportfeldes existiert nun auch schon der nördliche Verbindungstunnel vom Stadion zum Sportforum (Bau ab Oktober 1928 durch die Fa. Philipp Holzmann AG, der Tunnel war 400m lang und 4m breit)
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag aktuell zur 5. Fortsetzung Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.01.2021
Ganz aktuell können hier weitere philatelistische Belege zu Ehren von Willibald Gebhardt und Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst eingefügt werden und in diesem Fall im Gedenken an 125 Jahre olympische Bewegung in Deutschland mit Individualmarken zu Willibald Gebhardt (1861 bis 1921) als Initiator des olympischen Komitees und zu Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst (1853-1915) als erster Präsident des deutschen olympischen Komitees
Dazu ein passender Sonderstempel und ein dankenswerter Hinweis auf die erneute Initiative der FG „Sonderpostämter“, die in diesem Fall auch damit ihr 50jähriges Jubiläum feiert. Die obige kurze Vorstellung wurde ebenfalls in die 5. Fortsetzung integriert.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2021 alles Gute, Ihr E.-M.Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
6.Fortsetzung
30.12.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der sechsten Fortsetzung das folgende Ensemble mit dem Stadion bei der Einweihungsfeier durch Kaiser Wilhelm den II., der zudem an diesem Tag sein 25jähriges Thronjubiläum feierte und die Internationalen Motivgruppen Olympia und Sport (IMOS) haben sowohl nach 90 und 100 Jahren mit passenden Belegen dieses Ereignis dokumentiert. Hervorzuheben sicherlich das eingedruckte Wertzeichen als PLUSBRIEF INDIVIDUELL mit Tagestempel Berlin – Grunewald vom 8.6.1913
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Für das Jahr 2021 alles Gute, die nötige Gesundheit und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
5.. Fortsetzung
21.12.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der fünften Fortsetzung ein Ausblick auf Victor von Podbielski. Er engagierte sich im deutschen Sport und wurde 1909 Präsident des Deutschen Reichsausschusses für Olympische Spiele bis zum Jahr 1916. Als bleibende Ehrung gibt es die Podbielski – Eiche am Osttor des Reichssportfeldes vor dem Preußenturm, der noch auf der zeitgenössischen Ansichtskarte mit dem Hakenkreuzemblem „verziert“ ist. Ebenso findet sich die Podbielski – Eiche im PHARUS – Plan zur Olympiade 1936 eingezeichnet und ist auf der Berliner Freimarkenausgabe (29.8.1953) erkennbar. Eine „1. Podbielski – Eiche“ am Ostrand des alten Deutschen Stadion fiel übrigens dem Neubau von 1936 zum Opfer. Zu Podbielski ferner eine Privatganzsache mit Werbestempel Berlin zum 150. Geburtstag im Jahr 1994.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Frohe Festtage und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachricht zum Handbuch Die selbstklebende ATM
Von Marc Schöpper und Andreas Lehr
15.12.2020
80 Seiten zu einem missglückten Pilotprojekt der Deutschen Post mit der ATM Nummer 10.
Vielleicht eine lesenswerte Lektüre für interessierte Philatelisten zu den kommenden Weihnachtstagen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Nachtrag Versandstellen
10.12.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier ein Nachtrag zu den Kurzprofil Versandstellen.
Im Nachtrag werden 5 „übersehene“ Belege aus dem Menüpunkt VERSANDSTELLEN nachträglich vorgestellt und dazu kann unter anderem einmal ein Beleg der KdF – Sammlergruppe Ulm/Donau vorgestellt werden
und ein Beleg des Neuheitenbeschaffungswartes der Gemeinschaft deutscher Sammler und hier im Gau Tirol-Vorarlberg
Die Belege werden auch in die verschiedenen Versandstellenabhandlungen nachträglich eingereiht.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
4. Fortsetzung
06.12.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der vierten Fortsetzung ein Ausblick auf das X. DEUTSCHE TURNFEST in Nürnberg 1903. In der Serie der offiziellen Postkarten der Turnfestleitung zum Festzug nachfolgend die „No.3 Die olympischen Spiele im Festzug“ mit entsprechender vor- und rückseitiger Bebilderung zur Darstellung. Auch später wurde häufig in der Sportphilatelie der Bezug zur Antike gesucht und dazu beispielhaft noch die Briefmarke aus dem Saarland zur Olympiade Melbourne 1956 einmal im 12 Franc - Wert.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
01.12.2020
In Anbetracht der Ankündigung der Deutschen Post PHILATELIE in der Ausgabe 25 – 2020 Stempel & Informationen einen Sonderstempel zum 40jährigen Jubiläum der deutschen Automatenmarke zu kreieren, ist die Vorstellung an dieser Stelle sinnvoll.
Dabei gilt es auch auf das 50jährige weltweite Jubiläum der Automatenmarken hinzuweisen
Aktuell existiert dazu die passende und lesenswerte obige Schrift von Andreas Lehr, Dietzhölztal aus dem März 2020 zur Information in dieses moderne philatelistische Sammelgebiet.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
3. Fortsetzung
27.11.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dritten Fortsetzung Karten um das Jahr 1900 geschrieben mit Ansichten der Grabungsfelder in OLYMPIA aus griechischem Verlag mit deutscher Inschrift: Gruss aus Olympia.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
2. Fortsetzung
20.11.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zweiten Fortsetzung nachfolgend einmal Theodor Georgii und damit wesentlicher Organisator der frühen deutschen Turnbewegung
Präsident Theodor Georgii auf dem Turnfest Leipzig im Jahr 1863
Das Jahr 1863 verbunden mit einem 50jährigen nationalen Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig und einem Fest mit 20.000 Turnern in Leipzig wurde der erfolgreiche Kristallisationspunkt aller weiteren deutschen Turnfeste.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
1. Fortsetzung
12.11.2020
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der ersten Fortsetzung nachfolgend einmal ein Rückblick auf das Freikorps Lützow, denn sowohl Theodor Körner und Friedrich Friesen kamen mit diesem Freiwilligenverband bei Kampfhandlungen 1813 bzw. 1814 zu Tode.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
03.11.2020
Unter dieser Überschrift erfolgt eine erneute Einstellung auf der Homepage. Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion, Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.
Eingereiht wird die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle.
Aus der ersten Ausarbeitung nachfolgend einmal Werbekarte Reichssportfeld Berlin-Grunewald Nr.10 für die Olympischen Spiele im Reichssportverlag, ferner Topographie Reichssportfeld signiert Werner March und Absenderfreistempel noch unter Deutscher Reichsausschuß für Leibesübungen im Jahr 1934 aber schon mit Absendereindruck Organisations-Komitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. Berlin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 43, Am Knie.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Walter Behrens, Briefmarkenhandel
Fortsetzung
27.10.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Im Untermenü Kurprofil unter B - Behrens.
Die Philatelie wurde ab den 1930er Jahren unangefochten ein breit aufgestelltes und beliebtes Hobby in Deutschland mit zunehmenden Abonnentenzahlen auch trotz späterer Kriegszeiten und dazu eine Auftragsbestätigung aus dem Jahr 1941 und in diesem Fall mit dem Absenderfreistempel BND - BEHRENS NEUHEITEN DIENST BRAUNSCHWEIG
Folgend einmal ein Versandbriefumschlag als Einschreiben – Nachnahmebeleg vom 10.10.1944
Fortsezung unter Menüpunkt Kurzprofile und dort gleich zu Anfang unter Behrens, Walter BND (Behrens - Neuheiten Dienst - Braunschweig.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Walter Behrens, Briefmarkenhandel
18.10.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Das Kurzprofil findet sich im Intermenü unter B - Behrens, Walter
Als Sammler im Bereich der Postautomation fällt der Blick natürlich auch auf die Absenderfreistempel und so stolpert man im Jahr 1931 auf einen Sondereinsatz der Firma Francotyp und in diesem Fall auf einer Messeansichtskarte mit einem Werbetext von Walter Behrens zur MOPHILA - IMTERNATIONALE AUSSTELLUNG MODERNER PHILATELIE in Hamburg
Die Vorderseite der Ansichtskarte dokumentiert im Detail eindrucksvoll einen großzügigen Messestand direkt vor dem Sonderpostamt der Mophila mit dem Slogan
BEHRENS NEUHEITENDIENST UMSPANNT DIE WELT
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
09.10.2020
32. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 32. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgend beispielhaft aus aktueller Zeit zwei Werbebriefumschläge der Versandstelle einmal im Dialogpost – Verfahren und die Standardvariante mit dem Postphilateliestempel und eingedrucktem Postwertzeichen Wertstufe 155 Cent „Grünes Band Deutschland“
Die 32. Fortsetzung beschäftigt sich noch abschließend mit den Werbebriefumschlägen der Versandstelle Weiden.
Sicherlich finden sich aus dem „Kurzprofil Versandstellen“ weitere interessante Beispiele. Überrascht war ich selbst von der Zahl der verschiedenen Versandstellen und der Vielfalt der dokumentarischen Belege.
Namensgebungen der Versandstellen waren und sind in Deutschland wie folgt zu registrieren:
Kolonial-Wertzeichenstelle
Markenverkaufsstelle
Markenvertriebsstelle
Postwertzeichen - Verkaufsstelle
Sammlermarkenstelle
Versandstelle für Postwertzeichen
Versand von Postwertzeichen
Versandstelle für Sammlermarken
Versandstelle von Sammlermarken
Wertzeichenversandstelle
Wertzeichenstelle
Wertzeichenverkaufsstelle
Vorgestellt wurden
Allenstein
Berlin - Kolonialwertzeichenstelle, Postrechnungsamt, Reichspostzentralamt,
Olympia – Postbüro, Berlin Ost, Berlin West
Bonn
Braunschweig
Dahme
Ebingen
Frankfurt
Freiburg
Gütersloh
Halle
Koblenz
Krakau
Leipzig
München
Prag
Saarbrücken
Schwerin
Stuttgart
Tübingen
Weiden
Diese Vielfalt ist wohl der teils schicksalhaften Historie Deutschlands geschuldet. Damit möchte ich die Versandstellenvorstellung mit dem Standort Weiden zunächst einmal abschließen.
Thema eines neuen Kurzprofils ist meinerseits noch nicht festgelegt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
29.09.2020
31. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 31. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie das Versandzentrum Weiden auch mit einigen Bildern
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
20.09.2020
30. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 30. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie die 3. Seite anlässlich Tag der offenen Tür als Programmpunkt im Rahmen des 109. Philatelistentag
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.09.2020
29. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 29. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus zu Anfang die Vorstellung des 10. Jahresjubiläum
Es gab auch eine kleine Festschrift der Versandstelle für Postwertzeichen in Weiden
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
01.09.2020
28. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 28. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und ihrer Entwicklung
Die Entwicklung der Dauerkunden bis April 1985 auf 100.000 belegt den Stellenwert der Philatelie
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachrichten zum Nachtrag Kurzprofil Versandstellen
29.08.2020
Im Nachtrag noch ein Beleg zum Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen vom
09.07.2020 und dort im Untermenü mit der 22. Fortsetzung Leipzig bis München.
Zur Wertzeichenstelle Leipzig in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist mir im Internet ein Beleg aus einer Auktion bei Jennes & Klüttermann Köln im Jahr 2014 und damals 59. Auktion ins Auge gefallen. Ich hoffe mit der Vorstellung kein Copyright zu verletzen.
Der Beleg ist aber höchst interessant und bestätigt schon zum März 1946 die Auflösung der Versandstelle.
Diese Nachkriegsversandstellen waren demnach in der Regel nur kurzfristig eingerichtet und schwankten im Zeitraum von einigen Monaten bis maximal wohl 4 Jahre. Ich habe diese Abbildung auch in den Standort Leipzig nachträglich eingereiht.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
26.08.2020 VW – dies und das
Nachrichten zur 26. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 26. Fortsetzung VW – dies und das geht es einmal kurz zum Gedankenspiel über die Preisentwicklung im Bereich der Mobilität. In einer aktuellen Zeitungsbeilage stolperte ich über ein Elektrofahrrad sicherlich in gehobener Version mit dem Preis in Euro über 5949,00.
Gleichzeitig fiel mir ein Couvert zu einem Preisausschreiben in die Hände aus dem Jahr 1961
Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr. 26
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
22.08.2020
27. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 27. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgende zwei Belege
35 Jahre später feierte die Versandstelle dieses Jubiläum und legte einen Sonderbriefumschlag in einer Auflage von 1000 Stück auf mit entsprechendem Sonderstempel
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
12.08.2020
26. Fortsetzung Schwerin bis Tübingen
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 26. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstellen über Schwerin und Stuttgart bis Tübingen. Aus der Vorstellung dazu eine Postkarte aus Schwerin
Mit Datum 21.12.1945 bestand evtl. ein Weihnachtswunsch und im Einschreibzettel wurde die Numeratorstelle 000 handschriftlich mit der Ziffer 1 zu 1000 „aufgewertet“. Der rückseitige Ankunftsstempel dokumentiert dann mit Datum vom 24.12.1945 in Berlin – Wilmersdorf um 17Uhr die kleine Weihnachtsüberraschung.
Der nächste und letzte Standort Weiden erhält auch einen eigenen Untermenüpunkt und soll das geplante „Kurzprofil“ zu den Versandstellen mit seiner Vorstellung auch abschließen. Von Kurzprofil zu diesem deutschen Thema kann eigentlich nicht gesprochen werden und auch ich selbst war von der nachweisbaren Vielseitigkeit überrascht, die sicherlich auch geschuldet war als Ergebnis vielfacher politischer Veränderungen Deutschlands über die letzten 100 Jahre.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
05.08.2020
25. Fortsetzung Prag bis Saarland
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 25. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung ins Saarland und daraus nachfolgender Briefbeleg mit der Dokumentation der Wahlkampfzeit 1955 mit dem Überdruck VOLKSBEFRAGUNG 1955 von 3 Marken der Freimarkenausgabe aus dem Jahr 1952/1955 durch die Franz. Postwertzeichendruckerei.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.07.2020
24. Fortsetzung Prag bis Saarland
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 24. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung über Prag und Regensburg ins Saarland. Aus der Ausarbeitung ein vorgedruckter Versandbriefumschlag der Philateliestelle am Postamt Prag 1 und in diesem Fall ist das Nachnahmedreieck eingedruckt ebenso wie die Absenderangabe mit Postscheckkonto.
Dazu einmal eine komplette Kombination mit Versandsbriefumschlag und Lieferschein zur Ausgabe Tag der Briefmarke im Jahr 1943
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
17.07.2020
23. Fortsetzung mit dem Standort München
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 23. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung zu München. Daraus ein Brief mit Sonderstempel der Gewerbeschau vom 27. Mai 1922 und als Einschreibsendung mit lokalem Sondereinschreibzettel. Rückseitiger Ankunftsstempel Postamt Augsburg 8 mit Datum 28.5.26 nicht abgebildet.
Interessant nun ist links oben der Absenderstempel zu diesem Briefbeleg
Wenn auch etwas kontrastarm so ist doch eindeutig der Gumminebenstempel lesbar mit:
Markenverkaufsstelle der Reichspost München 1 Brieffach Postscheckkonto München 40700
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
09.07.2020
22. Fortsetzung Leipzig bis München
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 22. Fortsetzung geht es alphabetisch zunächst einmal zur Wertzeichenverkaufsstelle in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges nach Leipzig und leitet dann über nach München. Dazu einmal aus der Vorstellung ein Münchner Beleg mit einem Versandbriefumschlag aus dem Jahr 1920
Interessanterweise hat im obigen Beleg das Verkehrsamt der Bayer. Posten und Telegraphen im Absendereindruck nun explizit auf die Postwertzeichen Verkaufsstelle hingewiesen. Nachnahmedreieck weiterhin eingedruckt und evtl. erneuter Umzug nun in die Hopfenstraße und Einschreibzettel Postamt München 48. Vielleicht kann hier zu den Lokalitäten der genannten Postämter ein Münchener Heimatsammler einmal hoffentlich genauere Details freundlicherweise liefern.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
04.07.2020 VW – dies und das
Nachtrag zur 25. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 25. Fortsetzung VW – dies und das geht es noch einmal um die Bauphase des Volkswagenwerkes. Hier war eine kleine Überarbeitung auch mit Bildmaterial aus meiner Fotosammlung sinnvoll und dazu aus der Ausarbeitung einmal ein Blick über die Betonierarbeiten und im Hintergrund die Sheddacherstellung
Sheddachkonstruktion (Zeiss-Dywidag Schalenbauweise) mit Betonanlieferung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.06.2020
21. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 21. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement und dazu einmal ein Bestellschein zur Sondermarke vom 26.19.1944 mit der Ausgabe 5 Jahre Generalgouvernement und dies war die offizielle letzte Ausgabe und Mitte Januar 1945 endete das Kapitel Versandstelle Krakau
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
19.06.2020
20. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 20. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement. Die erfolgreich aufgebaute Versandstelle in Krakau offerierte dann auch die Möglichkeit für interessierte Philatelisten die Wertzeichen des Generalgouvernements gestempelt zu erhalten und dazu wurde auch eine entsprechend vorgedruckte Postkarte zur Information aufgelegt:
Dazu beispielhaft einmal ein Stempelabschlag DEUTSCHE POST O S T E N mit dem Sonderstempel Krakau zum Geburtstag des Führers am 20. IV. 1940
Weitere Ausführungen dazu unter Kurzprofil Versandstellen und hier im Untermenüpunkt Versandstellen ab Freiburg. Ich bitte ferner nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise zu vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.06.2020
19. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 19. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement.
Die Einrichtung der Versandstelle Krakau Postamt 1 erfolgte ca. April 1940 mit Lieferungsmöglichkeit in das Deutsche Reich und für Besteller aus dem Generalgouvernement. Für Sammler aus dem Generalgouvernement war wohl das Postamt Krakau 2 zuständig und auch Auslieferungsstelle bis zur Fertigstellung im Postamt 1 und dazu ein Beleg. Auch für Soldaten war im Krieg die Philatelie ein friedlicher Beschäftigungsgrund und hier beispielhaft der Briefumschlag Postamt 2 an den Soldaten Bogner mit Feldpostnummer für die Stationierung in Lublin mit Datum 8.7.1940.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
06.060.2020
Nachtrag Berlin - West und ein Korrekturhinweis
Adressträgervariante für Einschreib- Nachnahmeversendung der Versandstelle Berlin um das Jahr 1972 für Auslandssendungen
Zum Standort BERLIN West ist ein Nachtrag angesagt und dazu anfangs eine kurze Wiederholung zur Einordnung.
In den schon einmal vorgestellten Broschüren der Versandstellen aus dem Jahr 1974/75 wird die Einführung der Datenverarbeitungsanlagen vorgestellt und rechtsseitig ist erkennbar der Druck auf Adressträgern und die wurden mit eingedruckten Einschreibnummernzetteln ausgeführt.
Dabei sind durchaus Entwicklungsschritte zu beobachten. Zunächst ein Versandumschlag mit Adressträger und eingedrucktem Einschreibnummernzettel.
Ausführung Fa. Lück. Format 8,4 x 7,5 cm. Registrierung unter Kennbuchstabe VS und in diesem Fall Nummer 430 im Jahr 1973. VS für Versandstelle steht wohl ohne Zweifel.
im gleichen Format aber Rotfarbton verändert und nun Kennbuchstabe wt
Die Kennzeichnung wt blieb langjährig bestehen (für Wertzeichen?) aber das endgültige Format wurde dann etwas kleiner in 8,4 x 5 cm ausgeführt
und dies an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und auch Weiden und dieser letztgenannte Standort blieb dann aus Rationalisierungsgründen allein übrig.
Für Auslandsversendungen ist nun noch eine Variante des Adressträgers in kombinierter Form für die Einschreib- und Nachnahmesendung nachträglich vorzustellen mit jeweils eingedrucktem R - Zettel (mit VS für Versandstelle) und NN – Dreieck und die Belege stammen aus dem Zeitraum um das Jahr 1972.
Ferner ein Korrekturhinweis
Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe aus der berliner post geschichte von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975 für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.
Diese vorstehende Literaturangabe ist zu korrigieren. Im aktuellen und höchst informativem Rundbrief Nr. 209 / Juni 2020 der Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. findet sich eine interessante Ausarbeitung von Bernhard Albrecht zur Versandstelle für Sammlermarken Berlin West. Dort wird der Arbeitsbeginn der Versandstelle am Postamt s in der Goethestraße Berlin - Charlottenburg mit Belegbeispielen schon zum 25.8. 1945 dokumentiert.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
28.05.2020
18. Fortsetzung Koblenz bis Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 18. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Koblenz und leitet über zu den Versandstellen im Generalgouvernement. Während die bisherigen Vorstellungen im Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen teils mühsame gefundene Belegstücke dokumentieren mit dem bestmöglichen Versuch zur zumindest mir persönlich nur teilweise bruchstückhaften Historie, können zum Generalgouvernement mit den Standorten Krakau, Kattowitz und Helmbrechts hervorragende und vielseitige Literaturwerke hinzugezogen werden:
DEUTSCHE POST OSTEN und der Verkauf ihrer Marken von 1939 – 1945 von Bernhard Albrecht Die Versandstellen (Krakau, Berlin und Kattowitz) und das Folgewerk Die Versandstellen für Sammlermarken zuständig für die Auslieferung des Generalgouvernements 1939 - 1945 (Berlin, Krakau, Kattowitz, Helmbrechts) von Michael Schweizer
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Volkswagen – Überarbeitung Postgeschichte Schulenburg
Nachtrag I.Schulenburg
20.05.2020
Ich möchte an dieser Stelle etwas zur interessanten Geschichte der Adelshäuser Nordsteimke – Schulenburg und Poschwitz – Gabelentz nachtragen.Im 2. Punkt der Menüleiste finden Sie unter Freimachung mit Freistempel unten den Menüpunkt Volkswagen - ein Deutscher Mythos. Dort öffnet sich unter dem Punkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg der besagte I.Nachtrag
Die folgenden beiden Briefe aus dem Jahr 1860 mit Poststempel Altenburg und Braunschweig mit Datum vom 22. Juni bzw. 24. Juli sind höchst interessant und betreffen einmal Gräfin Amalie Albertine Margaretha Walpugis von der Schulenburg geb. von Gabelentz auf Haus Nordsteimke als Empfängerin und einmal als Schreiberin in Braunschweig
Ausführliche Vorstellung - wie oben erwähnt - im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel und dort unten unter Volkswagen – ein deutscher Mythos und hier unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg als Nachtrag . Der Nachtrag wurde ebenfalls eingearbeitet in die genannte Postgeschichte Schulenburg und hier zu Nordsteimke bzw. Oefte.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
13.05.2020
17. Fortsetzung Halle bis Koblenz
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 17. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Halle (Saale) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die sowjetische Zone.
Schon recht früh aus dem März 1946 kann ein Brief der Versandstelle für Sammlermarken am Postamt 2 in Halle dokumentiert werden.
Dazu ein Detail des Absenderstempels (Kontrast verstärkt)
Auch in diesem Fall besitze ich kein weiteres Material, um den Zeitrahmen dieser Versandstelle vorzustellen. Auch hier erneut die Bitte zu weiteren Informationen aus dem Kreis der Homepagebesucher. Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen. Weitere Details dazu in der 17. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen bis zum Postamt Koblenz in der Nachkriegszeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
03.05.2020
16. Fortsetzung Freiburg im Breisgau (Süd - BADEN)
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 16. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Freiburg (Breisgau) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die französische Zone und dies mit der Verwaltungsregion BADEN.
Vorgedruckte Versandumschläge konnte ich für das Postamt und die Versandstelle in Freiburg nicht entdecken, aber es mangelte sicherlich an vielen Dingen im Postamt Freiburg der Nachkriegszeit aber sicherlich nicht an verschieden farbigen Stempelkissen. Die farbliche Vielfalt im Einschreibnotstempel ist erstaunlich (dazu später mehr), stets aber findet sich der Kennbuchstabe S der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion Freiburg (Breisgau) Lessingstraße 14.
Weitere Details dazu in der 16. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.04.2020
15. Fortsetzung Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 15. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Frankfurt / Main und es gilt auch sein Augenmerk auf Versandbriefumschläge zu richten und dazu zur Versandstelle Frankfurt auch einmal ein Briefumschlag mit R- Zetteleindruck und zwei e – Post – Varianten.
Weitere Details dazu in der 15. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Damit möchte ich zunächst die Versandstelle Frankfurt einmal beenden und nachfolgend soll gemäß alphabetischer Reihenfolge der Standort Freiburg im Breisgau vorgestellt werden und dies mit Einrichtung eines 4. Untermenüpunktes zur besseren Übersichtlichkeit. Das Thema Versandstellen weitet sich zu meinem eigenen Erstaunen deutlich aus.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
23.04.2020
Nachtrag Berlin
Briefpostamt Berlin C2 mit der Kolonial – Wertzeichenstelle
Das geplante Kurzprofil Versandstellen Postwertzeichen ist für mich überraschend und außerordentlich vielfältig geworden und die Einordnung unter Kurzprofile auf der Menüleiste, wird dem Thema eigentlich nicht mehr gerecht.
Zum Standort BERLIN ist ein Nachtrag angesagt. Nach den Literaturquellen wurde im Jahr 1920 im Briefpostamt Berlin C 2 eine Markenverkaufsstelle eingerichtet und bereits entsprechend ausführlich vorgestellt. Die Poststelle firmierte zunächst als Markenverkaufsstelle und dann relativ kurzfristig später als Versandstelle für Sammlermarken. Der deutsche Sammler konnte so die aktuellen Ausgaben beziehen, aber auch außer Kurs gesetzte vorhandene Marken einschließlich Dienstmarken und Wertzeichen der ehemaligen Kolonien wurden unter Preisfestsetzung des Postrechnungsamtes geliefert.
Das Stichwort Kolonien führt dann zum Nachtrag und dazu folgender Versandumschlag
Mit Datum vom 21.3.1919 tritt das Briefpostamt Berlin C2 mit dem Absender durch Gumminebenstelle als Kolonial – Wertzeichenstelle in Erscheinung.
Da selbst kein Sammler der Kolonialmarkengebiete kann ich keine Aussage geben, seit wann die Bezugsmöglichkeit wohl ausschließlich für Kolonial – Wertzeichen beim Briefpostamt C2 in Berlin möglich war. Nachfolgend Rückseitenausschnitt zum obigen Brief
und zumindest an dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf das sicherlich interessante Gebiet der Deutschen Auslandspostämter und Marken der Deutschen Kolonien. Die folgende Zusammenstellung der genannten Gebiete – wenn auch komplett – aber einmal ungewöhnlich unter farblichem Aspekt etwas „unorthodox“ vorgestellt.
Ein mir vorliegender nicht datierter Artikel von W. Schleicher, Dresden enthält interessante Hinweise zur Versandstelle für Kolonialmarken, die nach W. Sperling im Jahr 1910 aber nach A. Friedmann bereits zum Dezember 1900 ihre Tätigkeit wahrnahm. Der Versandschalter auch Kolonialschalter unterstand dem Reichspostamt Berlin W 66 und der Schalterverkauf endete danach am 28.Juni 1919 und war Vorläufer der kurz darauf 1920 nachfolgenden etablierten Versandstelle firmierend anfangs unter Briefpostamt Berlin C2 – Markenverkaufsstelle.
Hoffentlich kann aus dem Kreis der Homepagebesucher mit Erfahrung zum Kolonialbereich etwas mehr dazu berichtet werden.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
17.04.2020
14. Fortsetzung Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 14. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Frankfurt / Main und dazu nachfolgend ein Brief aus dem Oktober 1948. Endlich reichte wohl der Etat der Versandstelle aus, zügig nach der Währungsreform vorgedruckte Versandbriefhüllen zu bestellen. Der folgende Brief hat das Poststempeldatum vom 15.12.1948.
Neben dem Absendereindruck (links in senkrechter Anordnung) der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion (16) Frankfurt (Main) ist auch der Einschreibzettel bemerkenswert. Abgesehen vom Bogendruck und Eckrandstück dokumentiert der Gummistempel den Umzug vom Postamt Frankfurt 7 in die Stephanstraße 14 und damit zum Postamt Frankfurt 1. Interessant sicherlich auch der eingedruckte Kennbuchstabe v und dies verweist damit vermutlich auf die Versandstelle
Weitere Details dazu in der 14. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
08.04.2020
13. Fortsetzung Ebingen bis Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 13. Fortsetzung geht es weiter zum Postamt Ebingen und leitet weiter zur langjährig größten Versandstelle in Frankfurt / Main.
Aus der 13. Fortsetzung dazu nachfolgend ein Brief der Versandstelle Ebingen mit Datum 26.5.1048
Weitere Details dazu in der 13. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
03.04.2020
Nachtrag Bonn
Deutsche Post AG – Abt. Postwertzeichen und Individualprodukte Bonn
Bonn als Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte hatte ich in der alphabetischen Reihenfolge zu den Versandstellen übersehen.
Es entzieht sich meiner Kenntnis in welchem genauem Zeitraum die eingerichtete Abteilung in Bonn Charles-de-Gaulle-Str.20, 53113 Bonn die PLUSBRIEF - Produkte angeboten hat bzw. noch leistet. Die Adresse verweist zumindest auf die Einrichtung der Abteilung im POST TOWER in Bonn und das Angebot mit Anschreiben datiert vom 8.9.2017.
Passend zum Thema POSTAUTOMATION mit der eingedruckten Automatenmarke beispielhaft das Angebot im Dreierset Pluskarte und in originaler Verpackung belassen.
Die 3 Pluskarten waren mit verschiedenen Ansichten vom Posttower illustriert und das umgedrehte Verpackungsset belegt eine Verwendung einer ATM Pluskarte zum Ersttag der Einführung der neuen Briefzusatzleistung PRIO mit dem entsprechenden Label.
Dazu einmal ein Anschreiben der Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte in Bonn und der Abteilung 1M3 vom 8.9.2017 zum PLUSBRIEF - Angebot
Aus dem damals beigefügtem 4seitigen Werbeblatt zumindest die erste Seite zum Plusbrief – Angebot der Versandstelle in Bonn
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
29.03.2020
12. Fortsetzung weiter Berlin – West und Braunschweig, Butzbach und bis Dahme
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 12. Fortsetzung wird der Standort Berlin – West abgeschlossen und alphabetisch dann Braunschweig, Butzbach und Dahme vorgestellt.
Aus der 12. Fortsetzung dazu aus der britischen Besatzungszone in Braunschweig die Sammlermarkenstelle am Postamt 1 und dazu einmal nachfolgend ein Brief mit Einschreibstempel als Gumminotstempel und mit dem Eindruck Braunschweig Sammlermarkenstelle
Der rückseitige Ankunftsstempel Stuttgart datiert vom 19.12.1947 und so kam wohl der Weihnachtswunsch noch rechtzeitig an. Ferner dazu noch der Gumminebensteller der Sammlermarkenstelle auch auf der Rückseite des Briefes
Weitere Details dazu in der 12. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
21.03.2020
10. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der 11. Fortsetzung dazu einmal die Rationalisierung mittels EDV – gesteuerter Ausführung von Adressträgern an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und auch Weiden und dieser letztgenannte Standort blieb dann aus Rationalisierungsgründen alleine übrig
Weitere Details dazu in der 11. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.03.2020
10. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Ende der 1950er Jahre sammelten breite Schichten der Bevölkerung Briefmarken, das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik hatte sich zunehmend stabilisiert und der finanzielle Spielraum auch für ein Hobby war gegeben. Nachfolgend eine Postsache der Versandstelle Berlin 1958.
Weitere Details dazu in der 9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
04.03.2020
9. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die Fortsetzung zu den Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten nach 1945 mit Berlin - West.
Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe aus der berliner post geschichte von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975 für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor. In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf das informative Buch von Dr.-Ing. Karl-Heinz Deutsch, Gerd Gnewuch und Karlheinz Grave DIE POST IN BERLIN 1237 – 1987 herausgegeben von Kurt Roth ebenfalls für die oben erwähnte Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V.
Die folgende Aufnahme - freundlicherweise von H.-J. Tast, Schellerten zur Verfügung gestellt – datiert ca. 25 Jahre zurück, aber auch im Jahr 1946 wird die Kulisse des ehemaligen kaiserlichen Postamtes (heute unter Denkmalschutz) in Charlottenburg und dort in der Goethestraße vermutlich ähnlich ausgesehen haben. Das Postamtsschild im Hintergrund und die vordere Kennzeichnung zur Versandstelle für Postwertzeichen werden aber wohl im Jahr 1946 gefehlt haben.
Weitere Details dazu in der 9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
24.02.2020
8. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Im schicksalsträchtigen Jahr 1990 und der anstehenden Wiedervereinigung Deutschlands ein auffälliger Briefumschlag der Abt. Versand von Postwertzeichen. Nachnahmefeld rot überstempelt und der Einschreibzudruck durchgestrichen, Sendung aber als ungewöhnlicher Wertbrief und hier V- Zettel 1085 Berlin ZPF !
Ebenfalls im Februar 1990 gab es aber auch Einschreibsendungen im Nachnahmeversand, eine Versendungsart die über 20 Jahre „aus der Mode“ war im Sammlerdienst s. nachfolgender Beleg. In beiden Fällen großformatige Versandumschläge.
Weitere Details dazu in der 8. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Damit möchte ich die Ausarbeitung Berlin – Ost zunächst beenden und zur Versandstelle Berlin – West übergehen. Da das Thema Versandstellen zu meiner eigenen Verwunderung sich deutlich ausweitet und als Kurzprofil kaum vorzustellen ist, werde ich Untermenüpunkte einführen, um halbwegs die Orientierung zu erleichtern.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
15.02.2020
7. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Rationalisierung war angesagt und in den Jahren 1966 und 1967 erprobte die Deutsche Post DDR einen Einschreib - Numerator – Stempel an den Postämtern Berlin 102 und 108 mit den unterschiedlichen Kennbuchstaben mb, mc, md und me. Der Stempel me wurde im Zentralamt für Werbung ZAW Postamt 102 (ehemaliges Postamt C 2 Dircksenstraße 30) Abt. Versand von Sammlermarken genutzt. Peter Fischer, Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager schreiben dazu in ihrem DDR – Universalkatalog, dass die Einschreibstempel mit me und md nur wenige Tage (!) verwendet wurden.
Detail im Kontrast verstärkt
Weitere Details dazu in der 7. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
08.02.2020
6. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der sechsten Fortsetzung ein Belegbeispiel mit Datum vom 24.7.1952 der Versandstelle für Sammlermarken Berlin W8 Linkstr.4 – 5
und folgend der Umzug drei Monate später der Versandstelle für Sammlermarken von der Linkstraße 4/5 zum Hauptpostamt Berlin W 8 in die Französische Straße 9/12
Weitere Details dazu in der 6. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
02.02.2020
5. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der fünften Fortsetzung einmal dazu ein früher Brief aus Homburg ( Saar) an die Versandstelle für Sammlermarken beim Postamt W 8 in Berlin mit Datum vom 16.3.1946. Hier war wohl ein Sammler schon ein Jahr nach Kriegsende hoffnungsvoll eingestellt für eine philatelistische erneute Betreuung aus dem fernen Berlin. Das Anschreiben Berlin W 8, Geisbergstraße dürfte allerdings wohl eine Umleitung zur Folge gehabt haben und findige Postler haben hoffentlich die Versandstelle gefunden. Denn die war eigentlich in der Zimmerstraße bis Kriegsende und zog meines Wissens nach kriegsbedingter Zerstörung zugehörig als Zweigpostamt des Hauptpostamtes Berlin W 8 in die Linkstraße 4/5 bis ca. 1952.
Weitere Details dazu in der 4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
25.01.2019 VW – dies und das
Nachtrag und Ausarbeitung
24. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 24. Fortsetzung unter VW – dies und das möchte ich das Thema KdF – Wagen und die Ansparaktion der Deutschen Arbeitsfront und ihrer Ablegerorganisation KdF – Kraft durch Freude noch einmal aufgreifen und mit einigen Details ergänzen. Zunächst verweise ich auf die bisherige Vorstellung zu diesem Thema und die findet sich auf der Homepage im 2. Punkt der Menüleiste Freimachung mit Freistempel und hier am Ende der Liste im Punkt Volkswagen – ein Deutscher Mythos und dort liegt dann die bisherige Vorstellung zur Ansparaktion des KdF – Wagens im Kapitel Realisierung und Standort VW vor.
Es gilt noch einmal, die 4 Marken der Arbeitsfront zum Volkswagen gemeinsam vorzustellen
Wenn auch keine Briefmarken vorliegen, so dokumentieren die Gebührenmarken zum KdF – Wagen eine bemerkenswerte Sparaktion zum zukünftigen Volkswagen. 340000 Sparer zahlten insgesamt 280 Millionen Reichsmark in das System ohne jegliche Aussicht ihren Traumwagen zu erhalten. Weiteres dazu in der 24. Fortsetzung VW – dies und das und ich verweise noch einmal auf die oben angeführte erste Vorstellung dazu auf der Homepage im Menüpunkt Volkswagen – ein deutscher Mythos
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
19.01.2020
4. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die vierte Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der vierten Fortsetzung einmal die folgende Postkarte. Hier dokumentiert sich die deutliche Verschlechterungssituation zu Beginn des 2. Weltkriegsjahres im Antwortschreiben zum 16.1.1940 der Versandstelle für Sammlermarken und ihrem neuen Standort im Postamt SW 68 in der Zimmerstrasse 97. Man spricht noch zurückhaltend von ZEITVERHÄLTNISSEN, auf die Rücksicht zu nehmen ist.
zugehörige Rückseite vergrößert
Weitere Details dazu in der 4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.01.2020
3. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die dritte Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der dritten Fortsetzung dazu noch einmal ein Blick auf die Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen in Berlin 1936.
Nach Auflösung des Olympia – Postbüros in der Soorstraße wanderten die ungenutzten und vorgedruckten Briefumschläge zurück zur regulären Versandstelle für Sammlermarken und damit zum Reichspostzentralamt und der Dienststelle im Postamt Berlin W 30, Geisbergstraße 7
Weitere Details dazu in der 3. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
02.01.2020
2. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die zweite Fortsetzung mit einem Blick zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der zweiten Fortsetzung dazu einmal die Vorstellung der Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen in Berlin 1936.
Entsprechend der erwarteten Nachfrage aus dem Kreis von Sportbegeisterten und Philatelisten zur Dokumentation der Sommerolympiade mit den Olympiamarken auch in Blockausgabe (Ersttag 1.8.1936) und den 14 besonderen Briefaufgabestempeln der olympischen Sonderpostämter wurde im Postamt Berlin – Charlottenburg 9 (Soorstraße 61/62) das Olympia-Postbüro als Sonderversandstelle eingerichtet. Dazu nachfolgend ein entsprechend bedruckter Versandumschlag und eingeschriebene Nachnahmesendung unter Nutzung des zugehörigen Einschreibsonderzettels BERLIN Olympia-Postbüro Berlin-Charlottenburg 9.
Weitere Details dazu in der 2. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2020 alles Gute, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
20.12.2019
1. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der ersten Fortsetzung dazu einmal ein Blick auf interessante Absenderangaben durch Gumminebenstempel auf den Versandumschlägen, die in den ersten 3 Jahren ohne speziellen Vordruck genutzt wurden. Hier dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 unter Markenvertriebsstelle, dann kurzfristig folgend über 2 Monate im Oktober November 1922 im Postamt Berlin 58 und nun Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken
Nachfolgend dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 als Markenvertriebsstelle zunächst noch aus der kurzfristigen Phase für 2 Monate beim Postamt 58 und in diesem Fall schon als Versandstelle für Sammlermarken.
Zum Dezember 1922 erfolgte dann der Umzug der Versandstelle in das Postrechnungsamt Berlin SW und nun stets weiterhin mit der Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken
Den Absenderstempel im Postrechnungsamt kann ich im blauen und roten Farbton vorstellen je nach Nutzung der wohl vorhandenen verschieden farbigen Stempelkissen
Weitere Ausführungen dazu mit Belegbeispielen im Kurzprofil Versandstellen 1. Fortsetzung
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M. Eden
11.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Postamt Berlin W 9 der Firma Hänel & Schwarz unter MFS - dies und das – Nachtrag
Nach 39 Jahren Aufmerksamkeit habe ich nun auch die letzte noch fehlende Wertstufe mit dem Abschlag zu 40 Pfennigen aus der postulierten Serie von 5 bis 45 Pfennigen in 5Pfennigschritten entdeckt. Es handelt sich um einen Luftpostbeleg mit Zusatzfrankatur Michel 531 in die USA. Es blieb bekannterweise im Falle der Münzfreistempler bei einem Betriebsversuch der Deutschen Reichspost in den Jahren von 1931 bis 1938 mit diesem Gerät
und mit Betriebsversuchen im Bereich „Straßenpostautomation“ und Deutsche Post hat es ja so seine Besonderheiten
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Homepage POSTAUTOMATION geht in das 13. Erscheinungsjahr
Sicherlich auch einmal erneut die Gelegenheit privat ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere Planung zu geben.
Der Aufbau der Homepage Postautomation hat nach dem Ende der Berufstätigkeit mir viel Freude bereitet, Stunden der Recherchen waren notwendig und lehrreich. Kontakte und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher bereiten immer wieder Freude. Freude bereitet im 13. Jahr aber auch die Beurteilung von Fachspezialisten.
Folgende Anmeldung war der Start zum C.G. Award 2019.
www.postautomation.de Start im November 2007. Alleiniger Autor Dr. Edo-Meino Eden mit kostenlosem Zugang und Informationen zu vielfältigen Bereichen auch im Sinne der SocialPhilately. Bis dato ausgedruckt ca. 10.000 DIN A4 Seiten und täglich 200 bis 270 Besucher. Einstellungen ca. alle 5 bis 7 Tage und der 1.000.000 Besuch wird in diesem Jahr erreicht und dies ohne direkte Werbung, facebook oder twitter. Ich hoffe im modernen Internetmedium etwas das Interesse an unserem schönen Hobby und seinen vielfach möglichen Aspekten zu wecken und entsprechend freut mich in diesem Jahr auch der Heiner-Dürst-Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V.
Mit größter Freude habe ich nun ebenfalls die Beurteilung im Sektor DIGITAL im C.G. Award gelesen.
Unter insgesamt 44 teils namhaften internationalen Bewerbern in diesem Sektor Digital als „Alleinunterhalter ohne Club und Team“ auf dem 3. Platz zusammen mit der Royal Philatelic Society London zu landen, ist eine besondere Ehrung. Das erfolgreiche Jahr 2019 hatte erfreulich schon im März mit dem Heiner Dürst – Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. begonnen.
Gelegentlich kommt die Frage zum zögerlichen Start auf der Homepage unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN auf, während die weiteren Rubriken prompt öffnen. Dies liegt an der mittlerweile „endlos belassenen Liste“ der Hinweise zu Neueinstellungen mit ihren Daten. Ich bin einverstanden mit Kopien, bei öffentlicher Nutzung wäre aber ein Quellenhinweis wünschenswert. Die komplette Nachrichtenliste erlaubt also auch die zeitliche Zuordnung meiner Ausarbeitung und damit die Recherche zu meiner persönlichen Erstellung und dies evtl. im Vergleich zu parallelen Vorstellungen in den Medien ohne Quellenhinweis.
Wie geht es weiter? Wie schon vor 6 Jahren eigentlich angekündigt: In beabsichtigter zeitlich gestreckter Form. Die Familie mit Kindern und Enkeln, der Freundeskreis, das Alter fordern ihren berechtigten Tribut. Aber man wird sehen.
Ich wünsche eine frohe Weihnachtszeit und für das kommende Jahr 2020 alles Gute, die nötige Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Philatelie und ihren zahlreichen Spektren.
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS – dies und das
Unter dem Begriff AFS – dies und das erfolgt eine 3. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945 zu AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.
Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 134. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Aus der kleinen Fortsetzung ein großformatiger Briefbeleg der von Hamburg und der dortigen Tankschiff Rhederei WARIED schnellstens den Zielort Liverpool in England und die dortige Anglo-American Oil Company Ltd. im Angloco- Building erreichen sollte. Dazu bedurfte es der Freimachung für die europäische Auslandssendung mit 56g und damit in der 3. Gewichtsstufe 50 Reichspfennige für das Briefporto. Hinzu addierte sich die Einschreibgebühr mit 30 Rpf., der Eilbotenzuschlag mit 50 Rpf. und die Luftpostgebühr mit 3 x 20 Rpf. zum Gesamtportobetrag von 195 Reichspfennigen.
Die vorgestellten Belege mit den Absenderfreistempeln und den Portowertstufen zu 92, 195, 315 und 500 Reichspfennigen werden auch in die Serie AFS bis 1945 eingefügt. Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 13 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
23.11.19
Es ist höchst interessant auch einmal einen Blick auf die Deutsche Post als den größten deutschen Verkäufer für Postwertzeichen und speziell aber auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten zu werfen.
Aus der ersten Abhandlung dazu einmal die Verkaufsofferte der Deutschen Bundespost über die Versandstellen – damals noch Berlin und Frankfurt - aus dem Jahr 1989. Übersichtlich und auf wenigen Seiten beinhaltet das Angebot für die Ausgaben der DEUTSCHEN BUNDESPOST die Gesamtsumme von DM 282,19 und darin sind sogar die Jahreszusammenstellung und für die Rollenmarken die 5er Streifen enthalten. Also bezogen auf unsere aktuelle Zeit ein ungefährer Gesamtaufwand von Euro 140,00.
So „preiswert“ sind die Angebote dann nicht geblieben, werfen Sie einen Blick auf die erste Vorstellung zum Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
10.11.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 23. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Die 23. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich mit einem kleinen Schriftwechsel der Familie Busch im Zeitraum von 1941 bis 1947 wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17. Daraus ein Schreiben aus dem Jahr 1947 aber auf interessantem Briefpapier aus der KONZERN – FÜHRUNG des Volkswagenwerkes zu Zeiten der Stadt des KdF- Wagens.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.11.2019 NACHTRAG zu Olympia – Streiflichter und hier Olympiafilme 1936
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage als Nachtrag eingestellt zum Thema Olympiafilme 1936. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der Postalia – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Es gab auch die direkte Niederlassung der T O B I S - S A S C H A als Film-Verleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien, die natürlich die OLYMPIA – FILME von Leni Riefenstahl ebenfalls in ihr Repertoire nahmen und dazu auch im Absenderfreistempel warben, der hier im Nachtrag mit Datum vom 24. 8. 1938 abgebildet werden kann und in einer kleinen Abhandlung ergänzend vorgestellt wird.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 22. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Die 22. Fortsetzung unter VW – dies und das stellt noch einen Brief zwischen den gräflichen Häusern von der Schulenburg in Hehlen und Wolfsburg vor mit Datum vom 22. Februar 1862
Briefhülle mit blauem Ra 2 Vorsfelde und Michel Nr. 7 mit Nummernstempel Vorsfelde 45
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 21. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Die 21. Fortsetzung unter VW – dies und das soll zumindest einen kurzen Hinweis auf Einschreibsendungen aus der Stadt des KdF – Wagens und Wolfsburg lenken. Eine spezialisierte Vorstellung ist nicht geplant, aber vielleicht dient die kurze Abhandlung einmal als Anregung hier genauer einmal hinzuschauen und aktiv zu werden. Dazu zunächst einmal ein kleines Ensemble mit Einschreibzetteln und mit Hinweis zum Volkswagen.
Schon die obige Abbildung dokumentiert die Gegebenheit zu einer weitergehenden Spezialisierung. Ich möchte einmal in der 21. Fortsetzung unter VW – dies und das nur kurz einen Blick auf diese Situation in der Stadt des KdF – Wagens werfen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 10.10.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 28. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL aus dem März 1943. Diesmal informierte Graf Günther von der Schulenburg brieflich Pastor Boetticher von den nervlichen Strapazen der schwierigen Umzugstage von Wolfsburg nach Neumühle.
Auch Schlossverwalter Gaal wird noch mit 2 Briefen aus dem März 1943 und Mai 1944 und ein zweiter Brief von Gräfin Marie von der Schulenburg vorgestellt.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
06.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 20. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 20. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit einem Beleg aus Braunschweig mit dem VORWERK der Volkswagenwerk GmbH und dies auf einer Firmenpostkarte an den Schleifmaschinenhersteller Friedrich Schmaltz GmbH in Offenbach/Main.
Der obige Nachtrag wurde auch ergänzend in den Menüpunkt PLANUNG und BAU von WERK und STADT eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.10.2019 VW – dies und das
Nachrichtenhinweis zur 19. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 19. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich u.a. mit dem Arbeitsamt Helmstedt und seiner Nebenstelle Stadt des KdF – Wagens. Dazu nachfolgend ein Briefumschlag mit Absenderzudruck und zusätzlich noch passender Gummistempel und mit Datum des Poststempels 6.11.1940 an das Arbeitsamt Glogau.
Ferner wird noch ein übersehener Beleg an das Bauunternehmen Karl Schaare in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 26.09.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 27. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL mit Datum vom 3. April 1943.
Verfasser in klassischer Kurrentschrift war die rüstige Gräfin Marie von der Schulenburg im Alter von 84 Jahren und die Tante von Günter Graf von der Schulenburg - Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
22.09.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 18. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 18. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag u.a. mit Post aus der Kriegsgefangenschaft von Eckhard Boetticher in den USA und Schreiben in die Stadt des KdF – Wagens zu Händen seiner Mutter.
Eine erste Karte mit Datum vom 3.Oktober 1944 war das erste Lebenszeichen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 17.09.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 26. Fortsetzung etwas zum Kriegsverlauf betreffend die Pastorenfamilie Boetticher in Wolfsburg. Auch der Sohn Eckhardt der Pastoreneheleute Lilli und Kurt Boetticher war wehrpflichtig im Kriegsjahr 1944 und geriet am 17. Juli 44 als Leutnant im Artillerie Regiment 362 (9. Batterie) in der Toskana in der Nähe von Villa (benachbart Palaia in der Provinz Pisa, Toskana) in amerikanische Gefangenschaft. Ende Juli 1944 wurde Frau Boetticher durch Oberst u. Regts.Kdr. über die vermutete Gefangenschaft des Sohnes informiert, die daraufhin unverzüglich mittels Telegramm aus der Stadt des KdF – Wagens ihren Mann benachrichtigte
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis
12.09.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 17. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
In der 17. Fortsetzung unter VW – dies und das habe ich die Hauptzweigstelle der Sparkasse Gifhorn mit der Niederlassung in der Stadt des KdF – Wagens zwar erwähnt, aber den passenden Postbeleg dazu übersehen.
Der Beleg wurde auch in die 17. Fortsetzung VW – dies und das nachträglich eingefügt
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 09.09.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 25. Fortsetzung nachfolgend Briefköpfe aus den Jahren 1926 bis zum Jahr 1943, die demonstrativ die schwerwiegenden Veränderungen für den Grafen von der Schulenburg mit der Gebietsreform und Umzug nach Neumühle belegen. Aber auch die Änderungen der Gebietszugehörigkeit vom Kreis Gardelegen zum Kreis Gifhorn und ferner dann die neu gegründete Stadt des KdF – Wagens schlagen sich hier nieder. Auch Poststation, Bahnstation und Fernruf unterlagen den kurzfristigen aber bestimmenden Veränderungen. Schließlich dann der Absendergummistempel mit Graf Schulenburg – Wolfsburg, Neumühle Post Tangeln über Beetzendorf Kreis Salzwedel nach Umzug in den Schlossneubau
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 01.09..2019
01.09.2019 VW – dies und das 17. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das und hier die 17. Folge.
Die 17. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit der städtischen Verwaltung und hier spez. mit dem Bürgermeisteramt in der Stadt des KdF – Wagens bis hin zur Stadt Wolfsburg und dazu aus der Ausarbeitung zumindest an dieser Stelle schon ein interessanter Briefumschlag mit Datum 8.12. 1938 aus der Stadt des KdF – Wagens
Nach dieser kurzen Nachmeldung zur anfänglichen Historie der Verwaltungsgeschichte in Wolfsburg folgt demnächst wieder die Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und dort die 25. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 27.08.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 24. Fortsetzung nachfolgend die Genehmigung mit Poststempel Vorsfelde vom 6.1.1928 zum Antrag Betrieb einer Empfangsanlage für den Unterhaltungsrundfunk von Pastor Boetticher nach seinem Umzug nach Alt – Wolfsburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil – Bertelsmann Nachtrag
25.08.2019
Im Nachtrag noch ein netter Beleg auch passend zur Postautomation mit einem EDV – Ausdruck für eine Büchersendung nach Finnland.
Interessant die eingedruckte Nachnahmekennung mit dem weltweit standardisiertem Dreickeckslogo und ferner mit eingedrucktem R – Zettel Postamt 4830 Gütersloh 1 mit der Selbstbucherkennung vg. Auch das grüne ZOLL – DOUANE - Formular ist ebenso gleich mit eingedruckt und erhält durch die EDV die Kennung als Büchersendung, den Rechnungsbetrag und die Gewichtsangabe. Auch die restlichen Angaben sind durch die EDV festgelegt einschließlich Adressausdruck und die nötige Bankverbindung.
Die Vorstellung des obigen Beleges wurde ca. zeitsynchron (s. Datum 11.8.1980) in das Kurzprofil Bertelsmann nachträglich ebenso eingefügt.
19.08.2019 VW – dies und das 16. Fortsetzung
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das und hier die 16. Folge.
Die 16. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal im Nachtrag zum Altbrief vom 6.6.1839 vom Amtmann Wagenknecht – Herr auf Kloster-Neuendorf und Gutshof – an Professor Danneil in Salzwedel (Post Gardelegen). Auch in diesem Zusammenhang wird noch einmal die landrätliche Seite der von Schulenburg aus Beetzendorf im dortigen Apenburger Hof und in der Propstei in Salzwedel vorgestellt und dazu ein recommandierter Brief aus Clausthal ca.1856/57 an seine Exellenz den Herrn LandrathvSchulenburg in Salzwedel. Viermal Hannover Michel Nr. 11 im Postverein mit 3. Gewichts- und 2. Entfernungszone nach Salzwedel - Braunschweig
Nach dieser Nachmeldung zu Danneil, Wagenknecht und Schulenburg, die ebenso chronologisch in die Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg eingereiht wurde, folgt demnächst dort die 24. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 13.08.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 23. Fortsetzung ein Schreiben der Gräfin von der Schulenburg geb. Freiin vd. Bussche Kessell am 19.10.1926 im Auftrag ihres Sohnes Graf Günther an den zukünftigen Pastor in Wolfsburg Boetticher. Aus dem Schreiben kann auf einen stattgefundenen Besuch bei Boetticher geschlossen werden evtl. ein Predigtbesuch in Niederdodeleben. Auf der Rückfahrt hat sie zumindest froh in Erxleben Rast bei Ihrer jüngsten Tochter Gräfin Gisela (verh. seit 1921 mit Graf Werner von Alvensleben) und ihren Enkeln gemacht
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 04.08.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 22. Fortsetzung eine Nachnahmesendung der Gerichtskasse Oebisfelde – Kaltendorf vom 31. März 1921 an den Herrn Pfarrer von Loewenfeld in Wolfsburg in einer Kirchenangelegenheit Hehlingen. Zweikreisstempel Wolfsburg mit Datum vom 13.April 1921.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 26.7.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 21. Fortsetzung zum Abbauvertrag von Werner Karl Hermann Graf von der Schulenburg mit der Wintershall AG das Kaliwerk Rothenfelde.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 16.07.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 20. Fortsetzung der nachfolgende Post-Behändigungs-Schein zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Gemeinde Hehlingen. Hier bestätigt Graf von der Schulenburg am 11. September 1875 eine Aktenrückgabe mit eigenhändiger Unterschrift Graf Schulenburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 13.07.2019
mit diesem Datum bedarf es aktuell eines Einschubs auf der Homepage unter dem Menüpunkt
BRIEFANNAHME.
Hans-Joachim Förster Archivar der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel hat in seiner unermüdlichen Suche in allen deutschen Archiven zur Postautomation im Bundesarchiv einen sensationellen Fund zum Münzfreistempler Typ NESSIM der Fa. Klüssendorf entdeckt und stellt die Bilder meiner Homepage dankenswert zur Verfügung.
Die grundlegende Idee der „Sraßenpostautomation“ und 85jährige Realität
Selbstverständlich habe ich im Menüpunkt BRIEFANNAHME der Homepage und hier unter MÜNZFREISTEMPLER Fa. KLÜSSENDORF TYP NESSIM die obigen Abbildungen eingesetzt und vorherige Abbildungen ersetzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 6.7.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 19. Fortsetzung eine Schrift aus dem Jahr 1899 und das Herrenhaus Nordsteimke im Jahr 1898 der Grafen von der Schulenburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 01.07.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 18. Fortsetzung ein Schreiben der Adelsfamilie von der Gabelentz an die frisch vermählte Tochter und nun Gräfin von der Schulenburg in Nordsteimke
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
25.06.2019
Hallo liebe Homepagebesucher,
an dieser Stelle wieder einmal ein Hinweis auf die Forschungsgemeinschaft POST- und ABSENDERFREISTEMPEL e.V. und ein Dankeschön an den Vorstand, der sporadisch den Literaturpreis HEINER DÜRST vergibt und im Jahr 2019 konnte ich etwas überraschend selbst auf der Jahreshauptversammlung diese Anerkennung in den Händen halten.
Nachrichtenhinweis 22.06.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 17. Fortsetzung ein Schreiben von Gräfin Anna von der Schulenburg aus dem Jahr 1861 an Fräulein Pauline Bessert - Nettelbeck in Berlin.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 14.06.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal aus der 16. Fortsetzung ein Brief nach Merseburg, der wohl verwandtschaftliche Verhältnisse zweier Brüder und Grafen von der Schulenburg belegt. Vom Schloss Wolfsburg ging der Brief an den Herrn Forst Rath Grafen von der Schulenburg Hochgeboren zu Merseburg und stammt wohl ursprünglich aus der R. Boker jr. Sammlung (Braunschweig 1852 MiNr. 2, Rechteckstempel Vorsfelde vom 28. Februar und Uhrzeit 9 – 10).
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 08.06.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 15. Fortsetzung schon einmal ein philatelistischer Blick ca. um das Jahr 1820 auf den folgenden sehr eiligen (citissime) Briefbeleg vom königlich preußischen Steueramt zu Magdeburg An den Herrn Reichs Minister Grafen von der Schulenburg Wolfsburg Excellenz zu Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 02.06.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 14. Fortsetzung schon einmal ein philatelistischer Blick auf 250 Jahre Wolfsburg und die Grafen von der Schulenburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 24.05.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 13. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg ein kleines Ensemble mit Blick über die Unstrut zum Herrensitz Burgscheidungen hoch und ein Landpoststempel mit Datum vom 3.8.1935.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 18.05.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 12. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg eine auch philatelistisch höchst interessante Geschichte zur Postsäule in Lieberose und den Streitigkeiten mit den dort Ansässigen von der Schulenburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Nachrichtenhinweis 11.05.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 11. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg eine Phase aus der napoleonischen Zeit und Graf von der Schulenburg – Emden als Präfekt mit Sitz in Magdeburg im Jahr 1808
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 05.05.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 10. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg ein Blick auf Schulenburg – Altenhausen und hier das Schloss vor dem Umbau (wohl seltene unkolorierte Druckvorlage für die berühmte Sammlung Alexander Duncker)
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 25.04.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 9. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg mit den Familienzweigen in Hehlen, Klosterrode und Hornhausen eine interessante Postkarte von Helmstedt nach Hehlen mit einer netten kleinen Geschichte
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 07.04.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle aus der 8. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg -Beetzendorf Ausschnitte mit den späteren Herrenhäusern der weißen und schwarzen Familienlinie (Lithodetails und Poststempel aus dem Jahr 1906)
An dieser Stelle gleich ein Ausblick auf die krasse Entwicklung mit Ende des 2. Weltkrieges und Enteignung der Besitztümer und weitere Verwendungshinweise. Letztere wechselten jedoch noch öfters und auch der Apenburger Hof ist wohl schon Geschichte. Dazu der Ansichtskartenausschnitt Poststempel DDR Salzwedel 16.1.1961. Interessanterweise hat man trotz Enteignung im Stadtwappen die Alte Burg mit dem Wappen Schulenburg belassen.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 29.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg. Mit der 7. Fortsetzung beginnt die Überarbeitung mit dem Schwerpunkt Schulenburg
Dazu an dieser Stelle aus der 7. Fortsetzung ein Hinweis zu den mannigfachen Sekundärquellen und dazu beispielhaft Schriften aus den Jahren 1847 und 2014.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 22.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle aus der 6. Fortsetzung ein letzter Brief aus Rethem mit einem interessanten Ausblick auf einen Gerichtstermin zur Lösung des Problems mit dem Burgplatz in Rethem im Jahr 1751.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Die 6. Fortsetzung leitet noch über zur Wolfsburg und mit dem Schwerpunkt zum Adelsgeschlecht von der Schulenburg soll sich dann die Überarbeitung zur Postgeschichte in der Region Wolfsburg fortsetzen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 15.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle aus der 5. Fortsetzung ein recht umfangreichen Schreiben über 3 Seiten und Datum vom 19. Januar 1720 in Sachen von Bartensleben und Rethem. Es wird nun spannend in der Angelegenheit der Veltmerhöfe und dies fügt sich zur Akte im besagten Dominialprozess – Nachfahren Mandesloh gegen Bartensleben ein. Die Schwierigkeiten beschreibt wieder der Schatzrat der Bartensleben aus seiner Sicht mit mühsamen Zeugenterminen zur Klärung des Lehnsbesitzes
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 06.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle aus der 4. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief :
und kopfstehendes Detail zur recommandierten Sendung an Herrn Mühen in Zelle zur baldigen Besorgung
Der obige Begleitbrief stammt wieder als Botenbrief aus Rethem mit dem Bevollmächtigten und Schatzrat JHMeineck(e-n) des edlen Herrn zu Bartensleben und war mit Datum vom 24. April 1718 diesmal an den Herrn Secretaire Stegmann à Wulfesburg adressiert. Präsentiert wird ein versiegeltes Päckchen mit Geldinhalt und war an Herrn Mühen in Zelle (Celle) zur baldigen weiteren Besorgung recommendiret (eingeschrieben). Auch in diesem Brief wird auf neue Lehnsverhältnisse im Raum Rethem hingewiesen und zwar auf Stöcken.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 27.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Zum Besitztum BROME hatte ich Belegmaterial zur Burgsilhouette übersehen und folgendes Ensemble noch nachträglich eingereiht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 23.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle aus der 3. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief :
Der folgende hirbey (hiermit) versiegelte Beutell mit Geld an den Herrn (Monsieur)de Bartensleben und adliger Herr (Seigneur) de Wulfesbourg Brome et Bistorff und pres. (präsentiert) à Wulfesbourg mit Datum vom 29. November 1715 offenbart nun gleich 4 Lehen der von Bartensleben in Rethem und der Region.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 16.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle aus der 2. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief aus Celle mit Datum vom 16. April 1714 an den Monsieur de Bartensleben Seigneur de Wolfsbourg, Brohme und Bistorff treshe (treshonore - von höchster Ehre) à Wolffsbourg
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 09.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum Rethem hinweisen.
Der obige Geldbrief datiert vom 11.7.1715 und ist wohl als Nachzahlung zu verstehen für eine vorherige Abrechnung „Sti in Malin“ für „mit Geldbeitrag“ (lat. Abk. Stipe und rot steht für unsichere Transkription und ferner noch evtl. für Abkürzung MARIENGROSCHEN).
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis Überarbeitung
30.01.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Dabei wird der alte Menüpunkt zunächst belassen und die Überarbeitung darunter eingefügt und schrittweise erweitert. Erst bei Beendigung der Überarbeitung wird die alte Version gelöscht und durch die neue Ausarbeitung ersetzt. Dies kann durchaus einen längeren Zeitraum einnehmen, da auch für die Erstellung mit Quellenstudium nur begrenzte Zeit persönlich zur Verfügung steht und im Belegmaterial zurück bis zum Jahr 1690 auch die Hilfestellung zur Transkription der Texte erforderlich ist. Ich danke schon an dieser Stelle Antje Peukert für Ihre sachkundige Arbeit und wertvolle Hilfe. Zum Einstieg eine Vorstellung der besagten Adelshäuser mit bunten illustren Familienwappen.
Im Wappen Bartensleben findet sich einmal der springende Wolf über die Getreidebündel und im Wappen Schulenburg sind charakteristisch allgemein für alle Familienzweige die drei Raubvogelklauen im Schild neben teils weiteren unterschiedlichen Bildern. Die beiden Geschlechter trafen sich auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder einmal und das Spektrum reichte „von einer Ritterfehde über Gerichtstermine bis zum Standesamt“.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
5. Fortsetzung
21.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema. nehmen und dazu aus der fünften Fortsetzung beispielhaft Schritte der weiteren Konzernentwicklung. Der stets innovative Bertelsmannkonzern weitete seine Geschäftsbereiche über die Medienwelt hinaus und auch der Einstieg in die DISTRIBUTION als Dienstleister d.h. Absatz – und Auslieferung für Fremdfirmen wurde ein weiteres Standbein. Dazu nachfolgend am Beispiel für die ALLIANZ VERS. AG ein Adressträger gemäß der fortschreitenden EDV – Entwicklung im Versandbetrieb und in diesem Fall gleich mit 4 Barcodes bestückt.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen. Das Thema eines weiteren Kurzprofils habe ich noch nicht festgelegt
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
4. Fortsetzung
11.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der vierten Fortsetzung beispielhaft die folgende Büchersendung aus dem September 1995 im Club Bertelsmann. Es tauchen nun die Barcodekennungen für die Frachtpostzentren auf. Im 3geteilten Rechteck firmiert nicht mehr die Deutsche Bundespost sondern als Kennzeichen der Privatisierung besteht nun der Eindruck Deutsche Post AG und das Posthorn rutscht auf die rechte Seite und ist im Farbton schwarz ausgefüllt.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
3. Fortsetzung
02.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der dritten Fortsetzung beispielhaft Briefe aus dem Einstieg in den Verlag Gruner und Jahr und aus der dortigen Palette einmal Adressträger der Zeitschriften GEO – WISSEN und ELTERN mittels DV – Portofreimachung.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Absenderfreistempel – Katalogstudie
2. NACHTRAG AFS – dies und das
28.12.2018
Der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse wurde bereits ausführlich vorgestellt unter dem Menüpunkt Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie.
Im Jahr 1931 platziert nun das Mossehaus für den „Moden-Spiegel“ in den Bafrafreistempler eine Werbung für die Herbstmodenwoche ein. Diesen Werbeeinsatz möchte ich noch einmal etwas detaillierter im Nachtrag vorstellen. Nachgewiesen konnte dieser Werbeeinsatz bis dato nur im kurzfristigen Zeitraum vom 31.8.1931 bis zum 17.9.1931 im Bafra – Freistempel.
Der Nachtrag zu Bafra und Mosse wurde auch im Hauptmenüpunkt Absenderfreistempel – Katalogstudie nachträglich eingefügt.
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
2. Fortsetzung
20.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der zweiten Fortsetzung beispielhaft Belege aus der Betriebsversuchsphase zur Einführung der EDV Freimachung
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
1. Fortsetzung
11.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Fortsetzung u.a. der Hinweis auf einen lesenswerten Artikel im Spiegel vom 24. Juli 1957 zum "Menschenhandel mit Bücherkunden"
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil BERTELSMANN, Gütersloh
01.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Vorstellung beispielhaft ein Belegensemble an dieser Stelle über den Zeitraum von 1944 bis 2008. Wie schon zu erkennen, ist auch das Thema unter dem Aspekt Postautomation durchaus interessant.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil WITT – WEIDEN
3. Fortsetzung
22.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 3. Fortsetzung ein Belegbeispiel an dieser Stelle. Der Freistempler Reichsadler wurde zumindest mit seinem Werbeteil bildmäßig noch einmal reaktiviert und dazu folgende Vergleichskombination
Zudem erfolgt noch ein ergänzender Ausblick auf einen weiteren Postfreistempeleinsatz und auch in diesem Fall mit Bezug zu den olympischen Sommerspielen 1936 aus dem Postamt Ludwigshafen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil WITT – WEIDEN
2. Fortsetzung
11.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und die 2. Fortsetzung beleuchtet die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit. Daraus ein Belegbeispiel an dieser Stelle mit amerikanischem Maschinenzensurstempel
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil WITT – WEIDEN
1.Fortsetzung
01.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 1. Fortsetzung einmal „etwas seltsame“ Freistempelbelege aus dem Postamt Weiden auf Werbebriefumschlägen der Firma Witt im DIN A 5 - Format.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
29.10.2018
Im Nachtrag nun noch schnell ein Blick auf 75 Jahre Arbeitsplatz im Friseurhandwerk mit Ausstattung des WELLA - Konzerns
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil WITT – WEIDEN
23.10.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen. Witt - Weiden ist gleich in 3facher Hinsicht interessant. Einmal ist eine kurze Vorstellung zum größten Textilversenders seit über 100 Jahren in Deutschland betrachtenswert, andererseits gilt es einmal die Postautomation unter Einsatz eines Freistemplers beim Postamt Weiden vorzustellen und ferner besteht hier noch speziell ein interessanter olympischer Motivbezug zu den Spielen im Jahr 1936 an.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
11.10.2018
Schon zweifach wurde familiäre Korrespondenz zum Hause Ströher in Rothenkirchen vorgestellt. Im Nachtrag nun noch eine interessante Firmenpostkarte mit Poststempel Rothenkirchen vom 4.5.1912 ebenfalls an Adele Wichmann geb. Ströher und erstgeborene Tochter von Franz und Marie Ströher. Tochter Adele weilte zu diesem Zeitpunkt in der Bedestha Klinik Berlin. Eine Bethesda Klinik in Neubrandenburg existiert auch noch aktuell und ist spezialisiert für geriatrische Rehabilitation nach akuten Krankheiten. Zum damaligen Krankheitsbild von Adele Wichmann kann keine Aussage getroffen werden. Zumindest vermitteln die späteren Postkarten eine Genesung und die wünschten ihr wohl zahlreiche Verwandte auf folgender Postkarte.
Stichwort SILBERHOCHZEITSFEST und Poststempel 4.5.1912 verraten den Anlass. Am 3. Mai 1887 hatten Franz Ströher und Marie Anna Ernestine geb. Müller aus Oberwiesenthal in Rothenkirchen geheiratet. Dieser Nachtrag wurde auch in das Kurzprofil Wella eingearbeitet.
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v. d. Schulenburg
2. Fortsetzung
06.10.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Das folgende Motiv aus der 2. Fortsetzung dieser Serie dokumentiert die Försterei Rothehof aus dem Besitz der Grafen von der Schulenburg - Wolfsburg
Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Absenderfreistempel – Katalogstudie
NACHTRAG AFS – dies und das
03.10.2018
Am 24.10.2017 hatte ich in der 6. Fortsetzung den Francotyp A Freistempler vorgestellt aus dem Jahr 1925 und dies auch mit einem Werbebriefabschlag aus München. Dazu folgender Musterabschlag und Werbebrief der Generalvertretung für die Francotyp Gustav Huber in München und in diesen Freistemplern ist die Monatsangabe dann durch eine Zahlenangabe anstatt Schrift ersetzt worden und dies wurde üblich bis auf gelegentliche Ausnahmen (später teils bei Postalia für Auslandsverwendungen).
Aber selbstverständlich war auch in Berlin eine entsprechende Generalvertretung für Francotyp mit der Ankermaschine vertreten und hier kann nun eine aufwendige und informative 3seitige DIN A4 Werbeschrift vorgestellt werden, die frontseitig auch einen Abschlag für den vorgesehenen Anwender mit der Dresdner Bank Berlin hatte.
Weiteres dazu unter Menüpunkt Absenderfreistempel - dt. Katalogstudie und hier unter
AFS – Katalogstudie - dies und da
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
1. Fortsetzung
29.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Das folgende Motiv aus der 1. Fortsetzung dieser Serie zeigt die Südseite des Schlosses und wurde am 14.4.1902 in der Poststelle Vorsfelde auf den Weg gebracht.
Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
POSTALIA - Freistempler – dies und das
25.9.2018 Korrekturmeldung
Schon mehrfach hat B. Brunner, Mömlingen im Thema Freistempler Postalia wertvolle Korrekturhinweise übermittelt. Die nachfolgende von mir vorgestellte Archivkarte war keine Werksarchivierung sondern ein Vordruck zur Registrierung bei der zuständigen OPD (Oberpostdirektion).
Einen Archivierungsdruck bei POSTALIA, z.b. „Kontrollkarte“ hat B. Brunner beigefügt.
Besten Dank für diesen Hinweis nach Mömlingen.
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
19.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten 6 Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Dazu aus der ersten Vorstellung obige signierte Büttenpapierkarte mit der Innenansicht zu Schloss Wolfsburg
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
2. und abschließende Fortsetzung Kurzprofil der Wella - Werke
11.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.
Aus der 2. Fortsetzung zum Kurzprofil WELLA nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Darmstadt mit internationaler Firmenentwicklung
über den Börsengang bis hin zum Verkauf an Procter &Gamble und aktuell an Coty Inc.
und auch die Kunstbegeisterung von Franz Ströher und seinen Nachkommen wird noch kurz vorgestellt. WELLA war das erste Kurzprofil und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise. Über ein Folgethema im Menüpunkt KURZPROFILE habe ich noch nicht entschieden.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Philatelistische Kurzprofile
1. Fortsetzung Kurzprofil der Wella - Werke
31.08.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.
Aus der 1. Fortsetzung zum Kurzprofil WELLA nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Apolda kurz vor dem 2. Weltkrieg
und auch schon ein Hinweis auf den neuen Standort Hünfeld Hessen nach dem 2. Weltkrieg
WELLA ist das erste Kurzprofil und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Philatelistische Kurzprofile
19.08.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Bis dato kamen 7.500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen auf der Homepage POSTAUTOMATION zur Vorstellung und stellen einen Fundus dar, der sicherlich über Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000 verständlich.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBEARBEITUNG eingereiht.
KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund. Dazu folgend beispielhaft ein optischer Hinweis zur Idee
Von den beiden oben abgebildeten Beispielen soll WELLA das erste Kurzprofil sein und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
03.08.2018
POSTALIA - Freistempler
elfte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung kommen noch einige Belege der Postalia als Postfreistempel zur Vorstellung und im Nachtrag ein weiterer Beleg aus dem Jahr 1944 und noch 2 Belege mit dem Wertrahmen Merkurkopf aus der Nachkriegszeit
Damit möchte ich das Thema POSTALIA beenden, bitte die Homepagebesucher um kritische Betrachtung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise. Erstaunlich waren für mich doch 11 Fortsetzungen mit teils neuen eigenen Erkenntnissen zur Postalia. 11 Jahre besteht nun auch die Homepage POSTAUTMATION und ich bedanke mich für ihr Interesse.
Kürzere Einzelthemen sind als Favoriten meinerseits eher nach 11 Jahren Homepage vorstellbar und über 7500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen stellen einen Fundus dar, der sicherlich über die Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000 verständlich.
Dennoch bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
19.07.2018
POSTALIA - Freistempler
zehnte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein kurzer Blick nach Österreich, ferner gibt es eine Überleitung zur Postalia als Postfreistempel und auch ein Motivaspekt kommt zur Vorstellung. Dazu ein kleiner Ausblick. In der Bundesrepublik sind Stempelabschläge mit der Postalia D2 sowohl im Sonderstempel als auch im Absenderfreistempel zu entdecken und damit noch vorzustellen.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.07.2018
POSTALIA - Freistempler
neunte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Abschnitt zum Einsatz und Anwendung in der DDR. Daraus ein kurzer Ausblick. Es finden sich durchaus Industriefirmen mit der Möglichkeit der Dokumentation aus Chemnitzzeiten über Karl-Marx-Stadt und retour und über die „Wende“ hinaus nach dem Motto „vom VEB im Jahr 1950 bis zur GmbH 1991“ und dies hier beispielhaft bei der Firma NILES (Maschinen u. Industrieanlagenbau). Zusätzlich dokumentiert sich noch die Änderung im alten Wertrahmen und ferner noch der Wechsel mit der Freistemplermaschine von Francotyp zur Postalia
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich hatte im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend war allenfalls noch ein kleiner Ausblick in die Deutsche Wiedervereinigung sinnvoll. Damit soll es noch einmal zurück zum Thema Postalia gehen mit der Vorstellung einiger Besonderheiten und „übersehener“ Belege in der nachfolgenden zehnten Fortsetzung. Der Bereich Export der Postalia in das Ausland und dortige Anwendungen wird nicht bearbeitet und würde den Rahmen zusätzlich sprengen und an dieser Stelle nur beispielhaft einige Vorführabschläge für das Ausland.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.06.2018
POSTALIA - Freistempler
Korrekturhinweis
Auch im Thema POSTALIA bat ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturangaben und Bernhard Brunner, Mömlingen als Spezialist in Sachen Postalia meldete sich nach der letzten Vorstellung umgehend mit wertvollen Hinweisen.
Mit Interesse habe ich Ihren neuesten Beitrag auf der Homepage gelesen. Die 8. Fortsetzung, Beitrag „Postalia – DDR“ finde ich jedoch etwas missverständlich und korrekturbedürftig. Auf dem Gebiet der späteren DDR gab es ja bereits vor Kriegsende einige Zulassungen (hauptsächlich im Raum Chemnitz und Erfurt). Diese wurden auch in der SBZ wieder zugelassen und bis in die DDR-Zeit durchgehend verwendet. Eine andere Frage ist die Einfuhr neuer Maschinen nach 1945. Bis zur Währungsreform sehe ich keinen Grund warum Privatfirmen nicht Postalia-Maschinen von den Vertretungen in der SBZ kaufen sollten/konnten? Das gleiche trifft auch für Francotyp zu, hier wurden ja auch Maschinen, Ersatzteile und Klischees bezogen. Erst später wurden die Klischees in der DDR hergestellt (Schiller). Zu DDR-Zeiten war das ganze sicherlich schwieriger und möglicherweise etwas begrenzt möglich. Bernhard Brunner, Mömlingen
Auch in der besagten Ausarbeitung habe ich den Korrekturhinweis entsprechend eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.06.2018
POSTALIA - Freistempler
achte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Abschnitt zum Einsatz im Saarland und leitet über zur Anwendung in der DDR. Dazu ein kurzer Ausblick in diese Fortsetzung.
Am 6. Juli 1959 wurde die politische und wirtschaftliche endgültige Integration des Saarlandes in die Deutsche Bundesrepublik vollzogen und entsprechend wurde in den Freistemplerwertrahmen der Zusatz Saarland und der Franc - Hinweis mit dem Buchstaben F gelöscht. Dazu ein Vergleichsbeispiel beim Anwender der Rudolf Strauch KG in Saarbrücken.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.06.2018
POSTALIA - Freistempler
siebte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Ausblick auf die Entwicklung in Berlin und anschließend der Übergang zum Einsatz im Saarland. Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein kurzer Ausblick: Die beiden nachfolgenden Belege dokumentieren mit dem Verlag Weller aus Berlin die Umrüstung des Postalia – Absenderfreistempels im Wertrahmen Deutsche Bundespost mittels dem Zusatz BERLIN und in diesem Fall zwischen den Jahren 1957 und 1958.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.05.2018
POSTALIA - Freistempler
sechste Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Ausblick auf etwas Firmengeschichte der Postalia GmbH und dazu entsprechende Absenderfreistempel zum Jubiläum und zur Vertriebsgesellschaft in Offenbach. Die Werbekarten offerieren zudem die neue Produktpalette auch mit dem verbesserten Design der D2.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.05.2018
POSTALIA - Freistempler
fünfte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf etwas Firmengeschichte. Im Jahr 1960 zieht Postalia innerhalb des Standortes in Frankfurt um und ein Jahr später 1961 wird das Baukastensystem der Postalia über die ELEKTRONIKSTUFE zur AUTOMATIK mit maschineller Briefzufuhr entwickelt und steigert somit den stündlich möglichen Briefdurchsatz auf 10.000 Sendungen (rot die Basisstation mit elektrischem Antrieb)
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
18.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Vierte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf den wesentlichen erfolgreichen Entwicklungsschritt (schon ab 1950) der nachträglichen Erweiterung mit einem elektrischen Antriebsmodul und damit ein beschleunigter Briefdurchsatz mit gleichförmigem Druckbild. Allerdings konnte bei schwierigen Versendungsformaten der D2 Freistempler zur individuellen Handhabung aus dem Modul entnommen und genutzt werden s. nachfolgende Abbildungen.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Dritte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf Wertrahmen Merkurkopf und die Ablösung Wertrahmen großes Posthorn. Mit dem Wertrahmen Merkurkopf (aber ohne Eindruck DEUTSCHE POST) warb die Freistempler -Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967(!) und hier mit einem Eisenbahnmotiv als Klischee
Aber nach dem Wertrahmen Merkur folgte der Wertrahmen „großes Posthorn“ und dies bereits zum Jahr 1947 (unten links Postalia und rechts Francotyp)
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Bernhard Brunner, Mömlingen – Spezialist in Sachen Freistempel und Postalia - gab aktuell dankenswerterweise noch folgende ergänzende Informationen zu meinem Menüpunkt Postalia:
Der Wertrahmen „Merkurkopf“ (E-19) ist vornehmlich und sicherlich auch erstmalig in der amerikanischen Besatzungszone verwendet worden. Die französische Zone ging ihren eigenen Weg und entschied sich nicht für den Wertrahmen E-18 und führte später den WR „großes Posthorn“ (E-22) ein.
Hauptverwendung des WR E-19 ist in der amerikanischen Besatzungszone, meist Frankfurt (Main), und in einigen Orten der britischen Besatzungszone.
Zu WR E-18: es ist richtig, dass Bedarfsbelege in Berlin erst ab März 1946 bekannt sind, die Auslieferung dieses WR begann jedoch bereits ab Januar 1946 (FRANCOTP-Archivkarten).
Wertrahmen – Kennzeichnung nach Dürst/Eich.
Bis bald wieder, E.-M.Eden, Holzwickede
28.03.2018
POSTALIA - Freistempler
Zweite Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf einen neuen Wertrahmen. Die französische Administration der Nachkriegsbesetzung scherte mit einer Zulassung für die Postalia im Gegensatz zur britischen und amerikanische Zone aus und genehmigte den Wertrahmen MERKURKOPF. Mit diesem Wertrahmen warb die Freistempler Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967! Nachfolgend ein Abschlag dazu mit Datum vom 4.5.1952 als Fabrikat der Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H. Frankfurt (Main) und ihrer FREISTEMPLER GESELLSCHAFT und dem neuesten Freistempler „Postalia“
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
19.03.2018
POSTALIA - Freistempler
Erste Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung ein kleines Ensemble von Absenderfreistempeln aus dem Zeitraum der Jahre 1943 bis 1958 der T & N in Frankfurt. T & N war und blieb die Dachgesellschaft auch mit Gründung der Freistempler - Gesellschaft mbH im Jahr 1938 für die POSTALIA.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.03.2018 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt TIETZ - 3. Nachtrag dies und das
An dieser Stelle folgen noch übersehene "wichtige" Dokumentationen zur Abhandlung TIETZ, die auch zusätzlich nachträglich noch in die bisherige Vorstellung eingefügt werden.
Der 3. Nachtrag beschäftigt sich mit folgenden kurzen Beiträgen
Tietz – Nachtrag
- Straßburg und Hermann Tietz
- Arisierung allg. Hinweis u. Berliner Konkursverwalter Wunderlich
- Gebrüder Tietz mit einer Rechnung aus Berlin
- Konzernaufbau und Leonhard Tietz Istanbul
- Tietz – Hertie – Alexanderplatz
- Tietz - Hinweis auf Standort Landshut
- Conitzer - Standort Schönebeck und Rathenow
An dieser Stelle ein kurzer Ausblick aus dem Nachtrag:
Auch Leonhard Tietz war in Konstantinopel ebenso wie sein Bruder Oscar vertreten und auch er orderte direkt von hier den Nachschub für seine Kaufhäuser z.B. mit entsprechender orientalischer Teppichware und warb damit auch z.B. speziell für das Kaufhaus in Brüssel mit folgender Ansichtskarte
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
07.03..2018
POSTALIA - Freistempler
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema an dieser Stelle folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000. Nachfolgend Werbung zur „Postalia Deutsches Reichs Patent DRP“ im Jahr 1941
So „reduziert“ wie der Start der der Postalia – Freistempler im Jahr 1939 war, so erfolgreich wurde später die Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg und über unterschiedliche Besitzerverhältnisse kam es im Jahr 1983 mit dem „ewigen Konkurrenten Francotyp“ zur Bildung einer Dachgesellschaft „Francotyp – Postalia GmbH“.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
20. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und aus der Vorstellung dazu ein Beleg aus RIGA OSTLAND der „Deutschen Zeitung im Ostland“ mit Wertrahmen Reichsadler und zudem eine seltenere Versendungsform als Zeitungsdrucksache.
Ferner wird noch der Wertrahmen ADLERKOPF kurz beleuchtet mit seiner alleinigen und Erstverwendung in der neuen Freistempelmaschine POSTALIA der Fa. T&N, Frankfurt und späteren Freistempler GmbH ab dem Jahr 1939
Der Schwerpunkt des Menüpunktes Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie lag in der Betrachtung der Freistemplerentwicklung aus ihren Anfängen bis zum Kriegsende des 2. Weltkrieges. Damit möchte ich die Abhandlung zunächst einmal beenden und vielleicht werde ich Erich Komusin mit seinem 3. Freimachungsautomaten der POSTALIA zur Vervollständigung mit einer Abhandlung auf dieser Homepage noch einmal aufgreifen, auch wenn es nicht mein Spezialthema ist.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
19. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und dies gilt natürlich auch für Österreich für die Zeit nach der „Wiedervereinigung“ und hier ein passender Beleg aus der Stadt Linz vom zuständigen Reichskommissar
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
18. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achtzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung der Wertrahmen Rechteck und Hakenkreuz
Auch die Verhältnisse im Saarland werden noch einmal dazu kurz beleuchtet, da dies früher schon einmal nur unter dem Aspekt der Komusina – Freistempler erfolgte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
17. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung des Wertrahmens Bogenrechteck und den Freistemplermaschinen B, C und CM. Aus der Vorstellung schon an dieser Stelle zwei Belegbeispiele
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
16. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine sechszehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung leitet über zur Francotyp – Gesellschaft mit Wertrahmen Bogenrechteck und dazu eine erste Abhandlung mit dem Freistempler Typ A der Anker – Werke in Bielefeld und an dieser Stelle schon einmal die Vorstellung der anfänglichen sog. „Urtype“ beispielhaft aus dem Verlag Georg Westermann, Bielefeld mit Datum vom -1 5 26 und ohne Punktsetzung hinter den Ziffern der Datumsangabe im Ortsstempel! Nur die ersten ca. 70 Maschinen hatten den weiten Abstand zwischen Monats- und Jahreszahl.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
15. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel und dies speziell zunächst aus dem Bereich der KOMUSINA mit dem Saarland, Auslandsaktivitäten und deutsche Weiterverwendungen nach dem 2. Weltkrieg
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
14. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel und dies speziell zunächst aus dem Bereich der KOMUSINA
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
13. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit den postamtlichen Vorläufern der Komusina – Freistempler gemäß folgender Amtsblattankündigung aus dem Jahr 1927
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
12. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich noch mit dem Bafra – Stempel in senkrechter Anordnung von Wertrahmen und Ortsstempel bei der Firma Schering und leitet über zu weiteren postamtlichen Vorläuferfreistempeln und dies mit Anwendung beim Berliner – Bankverein AG und der Schokoladenfabrik Hildebrand beides in Berlin.
Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel Schering
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
10. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel und dem Medienkonzern ULLSTEIN
Die Berliner Morgenpost wurde die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung und dazu obiger Streifbandversand nach Mexiko an die dortige Deutsche Schule mit dem Bafrafreistempel aus dem ersten Einsatzjahr und mit dem Datum vom 17.7.25.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
9. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Fortsetzung der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse
Schreiben der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse, Berlin 9. Mai 1913
Aus der Sammlung von Andreas Lehr, Dietzhölztal dazu ein Brief aus der Verlag- und Annoncen-Expedition Mosse in Berlin im Auslandstarif nach Argentinien und Datum vom 12.5.1925. Auch hier belegt der Wertrahmen den ersten bei Mosse eingeführten Freistempler.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
09.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
8. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse.
Rudolf Mosse in Schreibschrift, Datum 30.10. 1925, Postamt Berlin SW 19 und
folgende Ansichtskarte dokumentiert das alte Mossehaus vor dem Umbau im Jahr 1921 mit Zeitungs–Setzersaal u. Rotationsmaschinensaal für die Ausgabe der Berliner Morgen Zeitung
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
7. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Diers stellte im Jahr 1929 zwei Francotypfreistempler aus dem Jahr 1925 bei Stahlmansfeld und Mosse separat zum „Simplexabschlag“ vor, obwohl der Typenvergleich nur minimale Unterschiede erkennen lässt und dies in der gewählten Schriftart der Zählziffern zwischen Orts- und Wertrahmenstempel. Auch die noch später vorzustellende zuverlässige Abstandsmessung zwischen Mitte Ortstagesstempel und Mitte Wertrahmenstempel zur Maschinendifferenzierung bei Francotyp weist in diesen drei Fällen der Freistemplerentwicklung bei Bafra eine gemeinsame Gerätebasis erkennen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
6. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu nun die 6. Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser 6. Fortsetzung einmal an dieser Stelle folgender Freistempelbeleg:
Anker trat im Jahr 1925 mit ersten Werbestempeln für den Francotyp A Freistempler auf und dies ist mit folgendem Musterabschlag und Werbebrief an die Generalvertretung für die Francotyp an Herrn Gustav Huber in München zu dokumentieren und in diesen Freistemplern ist nun die Monatsangabe durch eine Zahlenangabe ersetzt worden, die üblich war und wurde.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
5. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung folgend der erste Freistempler in waagerechter Konstellation der Stempelanteile mit der Einführung des integrierten Ortstagesstempels aus den Ankerwerken, Bielefeld ab September 1924 und dies mit SEP als Monatsangabe. Diese Form der Monatsangabe ist nur bei einer einzigen Maschine bekannt geworden und wieder bei dem Anwender der Dresdner Bank, Behrenstr. 35-39 in Berlin.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
4. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung ein seltener Musterabschlag zu einer Maschinenentwicklung C1 in den Anker – Werken, Bielefeld.
Ähnlich der Umrüstung des B1 Freistemplers von Bafra mit Einsatz bei Schering war wohl eine Umrüstung der C1 Maschine bei Anker für die Dresdner Bank in Berlin W8, Behrenstr. 35-39 vorgesehen, kam aber wohl nicht mehr zum Einsatz. Dürst/Eich schreiben vom einzig bekannten Musterabschlag (s. obige Abbildung) mit achteckigem Wertrahmen und ohne Zählziffer.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
3. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine dritte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die Briefmarkensammler der damaligen Zeit registrierten teilweise schon die Postautomation mit Firmenfreistempeln und übertrugen ihre Sammlergewohnheiten teils 1:1 auch auf die Maschinenabschläge und schnitten den roten Stempelabschlag gleich einer Briefmarke aus. Aus der 3. Fortsetzung dazu beispielhaft Ausschnitte aus dem Jahr 1923.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
2. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zweite Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Beispielhaft aus der 2. Fortsetzung die Vorstellung des Absenderfreistempels Typ A Furtwängler bei S. D. Barfoot und W. Simon, London im Jahr 1953.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
1. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation. Beispielhaft aus der Fortsetzung die ersten beiden bekannten Bildmotive in deutschen Firmenfreistemplern mit einem Schornsteinfeger und einem Salamander.
Der Anwender A19 mit der Schuhfabrik SIGLE & Cie in Kornwestheim wurde erstaunlich erstmals nach 90 Jahren mit einem Furtwänglerfreistempel entdeckt. Bei nur gut 14tägiger Anwendung vom 6. bis 26. August 1923 des A 19 war dieser Umstand allerdings auch vorprogrammiert
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
20.08.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage eingestellt mit dem Thema Dietrich – Eckart - Freilichtbühne. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der Komusina – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 4. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 4. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt. Die Dietrich – Eckart – Freilichtbühne auf dem Reichssportfeld wurde Schauplatz vom 10. bis 12. August 1936 für die Turnwettkämpfe der Olympischen Siele 1936 in Berlin.
Darüber hinaus gibt es etliche Informationen zu diesem olympischen Veranstaltungsort.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.08.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk ausgehend von den Vorläufern zu den deutschen Absenderfreistempeln unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und dort an oberster Stelle auf der Homepage einfügen.
Die kleine Anleitung soll dem Verständnis in dieses philatelistische Gebiet dienen und eventuell auch Interesse und mögliche nähere Beschäftigung wecken. Ein durchaus übersichtlich existierendes Katalogensemble von 1929 über die Jahre 1933, 1940, 1944, 1953, 1969 bis in die Gegenwart dokumentiert die Erkenntnisse zu den Absenderfreistemplern. Erstaunlich ist anfangs die lückenhafte Vorstellung zu den seltenen Vorläufern, die aus den damals relativ wenig bekannten Belegstücken resultierte!
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder den Zulieferern und den Anwendern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeugen zum Zeitpunkt der Maschineninstallation!
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
31.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 38. Fortsetzung
Menüpunkt TIETZ - 2. Nachtrag dies und das
Es erfolgt ein kurzfristiger Nachtrag zum Thema Tietz und Arisierung. Eine übersehene "wichtige" Dokumentation zur Abhandlung TIETZ und ARISIERUNG im 3. Teil betrifft noch einmal das Kaufhaus UNION in Straßburg.
Die Francotypstammkarte zur UNION Vereinigte Kaufstätten G.m.b.H. Strassburg (Elsass) dokumentiert den Absenderfreistempel des Tietzbesitzes im eroberten Kriegsgebiet und dies mit dem interessanten Hinweis auf den Besitz der Firma Hertie. Näheres unter dem Menüpunkt Tietz dies und das bzw. Tietz und Arsierung 3. Teil.
30.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 37. Fortsetzung
Menüpunkt Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 37. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (3.Teil).
Aus dieser dritten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt der Artsierung ein entsprechender Absenderfreistempel mit Umfirmierung zur Hermann Tietz & Co. Dies wurde praktisch zeitgleich zum Oktober 1933 an allen vorhandenen Absenderfreistempelkischees der OHG Hermann Tietz durchgeführt.
Interessant sind die Änderungen zu HERTIE und UNION und dazu weitere Details in der angeführten 3. Fortsetzung.
Ich bitte die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Ich möchte damit einmal das THEMA TIETZ zunächst beenden. Ein Quellenhinweis erfolgt gelegentlich noch in einem nächsten Menüpunkt und weitere Ergebnisse sind unter Tietz – Nachtrag – dies und das vorstellbar und möglich. Das Thema war für mich überraschend weitläufig und kann auch sicherlich nicht ein vollständiges oder gänzlich fehlerfreies Ergebnis sein.
Über ein mögliches weiteres Thema auf der Homepage habe ich auch aus Zeitgründen noch keine Entscheidung getroffen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 36. Fortsetzung
Menüpunkt Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 36. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (2.Teil).
Aus der zweiten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel. Mit der Machtübergabe an Adolf Hitler und die NSDAP im Januar 1933 sahen NS – Anhänger die “Stunde der versprochenen Realisierung ihres Wahlprogramms aus dem Jahr 1920“ gekommen und auch Gauleiter agierten selbstherrlich vor Ort. Um das drohende Chaos zumindest in ihrem Sinne zu kanalisieren, erklärte H. Göring 50.000 SA – Leute zu Hilfspolizisten mit Armbinde und Pistole. Der „einsetzende Kleinkrieg des Alltags“ betraf jedoch allein die jüdische Bevölkerung.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.07.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 102. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die 15. Folge.
In der philatelistischen Presse wird aktuell die „neue“ Sammlungsform der SocialPhilately propagiert. Ich denke, in dieser Form schon viele Ausführungen auf der Homepage seit 10 Jahren vorgestellt zu haben und auch die 15. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch mit einigen Belegen zur frühen Aufbauphase des Volkswagenwerkes und fordern über Marke und Stempel hinaus zur weiteren Interpretation auf. Dazu kommt ein Brief aus München zur Vorstellung, der aus dem Jahr 1938 recht unscheinbar erscheint, auch wenn der nationalsozialistische Bezug zur Hauptstadt der Bewegung und der Aufruf: verwende heimische Treibstoffe historischen Dokumentationswert haben.
Anschrift und Absender jedoch offenbaren dann die Beziehung zur Geschäftsführung der GEZUVOR „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens“ s. weitere Ausführung in VW – dies und das 15. Folge.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
06.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 35. Fortsetzung
Menüpunkt Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 35. Fortsetzung beschäftigt sich im 9. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser.
Aus der ersten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
30.06.2017 VW - dies und das (14. Folge)
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 101. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier nun die 14. Folge.
Eine Briefmarkenausgabe der Deutschen Post mit Motiv GOLF I ist Anlass genug, eine Fortsetzung unter VW – dies und das (14.) einzufügen. Ferner freue ich mich sehr dazu passend die www.arge-kfz.de als Link einzufügen und damit nach ca. 20 Jahren Mitgliedschaft endlich einmal auf die beachtenswerte Arbeit, die hier geleistet wird, zu verweisen. Die Briefmarke Golf I im üblichen 10er Bogen mit Randillustration hatte ihren Ersttag am 13.4.2017
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 34. Fortsetzung
Menüpunkt EINHEITSPREISKAUFHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 34. Fortsetzung beschäftigt sich im 8. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Einheitspreiskaufhäuser.
Dazu an dieser Stelle die Hermann Tietz OHG, die einen etwas anderen Weg in ihrem Warenhauskonzern beschritt. Man etablierte keine eigene Einheitspreisgesellschaft, sondern veranstaltete mit anderen Reklameaktionen im Wechsel sog. EINHEITSPREISWOCHEN. Dazu 2 Aktionsbeispiele.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 33. Fortsetzung
Tietz -Anschlusshäuser
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 33. Fortsetzung beschäftigt sich im 7. und neuen Untermenüpunkt speziell mit Standort Erfurt und dem Connitzer Konzern als „Anschlusshäuser“ zum Warenhauskonzern Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Dazu zumindest an dieser Stelle ein Absenderfreistempel aus Erfurt zum CENTRUM – Warenhaus aus dem Jahr 1979.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
09.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 32. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 32. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und noch einigen Ausführungen zum Alsterhaus in Hamburg. Ferner folgen noch kurze Vorstellungen zu Fürth i. Bayern, Pösnek, Eichstätt, Halberstadt und Dresden. Die letztgenannten Filialen können nur mit wenigen Belegen dokumentiert werden und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher sind willkommen. Dazu zumindest an dieser Stelle eine zugehörige Francotypstammkarte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 31. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 31. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort Weimar und leitet noch über nach Hamburg zum späteren Alsterhaus. Dazu an dieser Stelle eine Francotypstammkarte vom Standort Weimar.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
26.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 1. NACHTRAG
Menüpunkt Tietz – dies und das
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und ein 1. Nachtrag erhält den neuen Untermenüpunkt mit Tietz – dies und das. Der 1. Nachtrag beschäftigt sich mit „übersehenen Belegen“ zu den Warenhäusern der Gebrüder Leonhard und Oscar Tietz in Düsseldorf und Berlin. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus diesem 1. Nachtrag an dieser Stelle ein Beleg der arisierten Kaufhausfiliale von Oscar Tietz am Standort Kottbusser Damm in Berlin.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwicked
20.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 30. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 30. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort Karlsruhe. Auch in diesem Fall die Vorderansicht einer interessanten Francotypstammkarte mit interpretationswürdigen Details.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 29. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 29. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort Stuttgart. Auch in diesem Fall kann ein Absenderfreistempel vorgestellt werden, der mit Datum vom 1.7.1930 datiert und den anderen Stempelformen der Warenhäuser unter Hermann Tietz angepasst war.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
07.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 28. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 28. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort GERA. Von hier startete er seine Kaufhauskarriere und auch dieser Standort dokumentiert eine wechselhafte Entwicklung im deutschen Warenhausgeschehen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
30.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 27. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 27. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Tietz in Hamburg und München mit dem Bemühen halbwegs chronologisch fortzufahren.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 26. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 26. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich noch mit Tietz in Berlin und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Kottbusser Damm und ferner das berühmte KaDeWe am Wittenbergplatz, denn für 6 Jahre befand sich das Kaufhaus des Westens im Besitz der OHG Tietz
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise. Die Fortsetzung wird sich aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz außerhalb von Berlin beschäftigen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 25. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 25. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Große Frankfurter Straße 113 / Ecke Andreasstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle zugehörige Francotyp – Stammkarten zum Einsatz der Absenderfreistempel dort mit Hermann Tietz und Union GmbH.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 24. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 24. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Wilmersdorferstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle zugehörige Francotyp – Stammkarten zum Einsatz der Absenderfreistempel dort mit Hermann Tietz und Hertie.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
31.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 23. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 23. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal mit der Filiale auf der Frankfurter Allee und leitet noch weiter zum Standort Wilmersdorferstraße. Dazu hier schon ein Ausblick auf die Francotyp – Stammkarte Tietz und Frankfurter Allee. Zur Automation der Postabfertigung wurde in der Filiale Frankfurter Allee die Francotypmaschine C 899 eingesetzt und war zugehörig dem Postamtsbezirk O 34 (Petersburgerstraße 89).
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
25.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 22. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 22. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz und auch die Entwicklung der Warenhaussituation wurde ein Beispiel deutscher Geschichte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER Ergänzung zur 18. Fortsetzung vom 27.2.2017
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz in Berlin
und hier zur Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße.
Jandorf hatte dieses Warenhaus übrigens im Jahr 1904 mit den Architekten Lachmann & Zauber erbaut. Das Warenhaus war im 2.Weltkrieg praktisch unzerstört geblieben. Zu DDR – Zeiten wurde es das „Haus der Mode“ und nach der Wiedervereinigung wurde die Treuhand hier aktiv und der Käufer Jacob Schultz hat nach Internetrecherche seit 2 Jahrzehnten anscheinend ein Vermarktungsproblem mit diesem denkmalgeschützten Bau. Auch die Wiedervereinigung Deutschlands wäre ein höchst interessantes Thema der Ausarbeitung und dazu zumindest einmal an dieser Stelle ein Ensemble von Absenderfreistempel aus den Jahren 1992 bis 1999 mit Hinweis zur Treuhand und Friedrich Rohwedder aus der neuen gemeinsamen Hauptstadt Berlin.
18.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 21. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 21. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz und auch die Entwicklung der Warenhaussituation ist ein Beispiel deutscher Geschichte. Daraus an dieser Stelle ein Francotypstammkarten-Ausschnitt des Absenderfreistempels Hermann Tietz mit Einführung der C 875 Maschine am 6.3.1929 zugehörig Postamtsbereich C25 und dazu die Dokumentation der zu erwartenden Veränderung von 50 Jahre Tietz aus dem April 1932 zu HERTIE im März 1935 für das Haus Alexanderplatz.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 20. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 20. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin in der schwierigen Zeit des 1. Weltkrieges und den Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. In dieser Zeit sah sich Georg Tietz als ältester Sohn in einer kurzen allein verantwortlichen Geschäftsposition einer existentiellen Problematik für den Warenhauskonzern des Vaters gegenüber. Aus dieser Abhandlung Illustrationen aus dem Programmheft des Schiller-Theaters Charlottenburg mit einer interessanten Beziehung.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
ACHTUNG
10.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER KORREKTUR
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Meine Recherche zur 2. Niederlassung von Oscar Tietz in Berlin mit der Niederlassung
am Belle – Alliance – Straße 1-3 war fehlerhaft durch eine falsche Buchnotiz.
Dies war eine ursprüngliche Filiale von Adolf Jandorf und dies war Jandorfs zweite Niederlassung in Berlin aus dem Jahr 1897/98 in der Belle – Alliance Straße 1 – 2, die schon im Jahr 1899 mit dem Nachbargrundstück erweitert wurde zu Belle -Alliance Str. 1-3.
Ich habe diesen Fehler in der 18. Fortsetzung korrigiert aber die Vorstellung des Geschäftshauses an dieser Stelle belassen.
Vermutlich war das ehemalige Tietzhaus in der Belle – Alliance – Straße beim verheerenden Luftangriff der Alliierten mit 900 viermotorigen Bombern am 3. Februar 1945 ebenso wie das gesamte umgebende Stadtgebiet weitestgehend zerstört worden und eine Verlagerung des notdürftigen Kaufhausbetriebes mit evtl. Restbeständen erfolgte wohl in die Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße. Dieser Hinweis war korrekt, aber auch das Haus Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße war ein ursprüngliches Geschäftshaus von Adolf Jandorf aus dem Jahr 1904 und erst seit dem Jahr 1927 im Besitz der Hermann Tietz OHG.
Die Problematik der Filialzuordnungen – wann vom wem gebaut bzw. von wem ursprünglich erworben - ergibt sich auch aus der Übernahme der Jandorf Warenhäuser zum Januar 1927 durch die Hermann Tietz OHG in Berlin, die zu diesem Zeitpunkt durch die Brüder Georg und Martin Tietz und ihrem Schwager Hugo Zwillenberg geführt wurde. Oscar Tietz war im Januar 1923 verstorben. Selbst in der Jubiläumsschrift vermutlich aus dem Jahr 1928 zu Hermann Tietz und damit auch Oscar Tietz wird diese Geschäftsübernahme nicht näher vorgestellt und teils werden die ehemaligen Jandorf Geschäftshäuser nur mit neuem Schriftzug HERMANN TIETZ abgebildet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 19. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 19. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und führt in dieser Fortsetzung zum Alexanderplatz. In der unglaublichen Bauzeit von 12 Monaten konnten die Architekten Cremer & Wolkenstein das Warenhaus zum Herbst 1905 Oscar Tietz und seiner Bestimmung übergeben.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
27.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 18. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 18. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und daraus an dieser Stelle einmal Absenderfreistempelbelege zu Tietz am Standort Leipzigerstraße und in der arisierten NS – Folgegesellschaft HERTIE.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 17. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort aktuell alphabetisch einsortiert. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 17. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und dazu schon an dieser Stelle sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 16. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 16. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und dazu schon an dieser Stelle sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 15. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 15. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen. Daher habe ich den Konzernazfbau von Leonhard und Oscar Tietz mit heutigem Datum voneinander getrennt, auch wenn gelegentlich Querverweise enthalten sind.
Die Fortsetzung erfolgt mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und hier bedarf es zunächst einer kurzen Abgrenzung zu den Niederlassungen der Gebr. Tietz und auch Leonhard Tietz in der Reichshauptstadt. Diese Fortsetzung führt auch zwangsläufig nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zum Arisierungsgeschehen und dazu schon an dieser Stelle eine Auswahl der Geschäftspostkarten der Gebr. Tietz mit entsprechendem Werdegang aus den Beispielen von 1934 bis 1942 und den neuen Inhabern H.W. Hoehne & E. Benecke.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 14. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 14. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz sollen zunächst weiterhin noch die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard Tietz unterstützte nachweislich schon 1899 die Einrichtung einer Betriebskrankenkasse und in der Fortsetzung wird speziell auch sein Erholungsheim in der Eifel vorgestellt.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
16.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 13. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 13. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz sollen zunächst weiterhin die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard und Oscar Tietz waren auch „Virtuosen bezüglich werbewirksamer Aktionen" beim Einsatz der örtlichen Presse aber auch in der Produktion von Reklamemarken zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Wertheim war dann schon Werbespezialist mit häufigem Klischeewechsel der Ende der 20er Jahre eingeführten Absenderfreistempel.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 12. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 12. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten in Düsseldorf vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die Francotypstammkarte des C – Freistemplers 5337 die ursprünglich aus dem Tietzhaus in Köln (s.dort) stammte und am 6.4.1932 für Düsseldorf umgerüstet wurde.
nachfolgend die Umrüstung nach Arisierung mit rückseitiger Dokumentation auf der vorstehenden Francotypstammkarte und hier noch angedeutet mit Rechteck - Wertrahmen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 11. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 11. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die folgenden Francotyp – Stammkarten der Leonhard Tietz AG in Köln, die sinnfällig den Verwaltungsverbund der Tietz – Warenhäuser offenbaren. Der obere Absenderfreistempel mit der frühen BAFRA – Kennzeichnung B 734 mit Datum vom 19.11.1927 wurde schon am 29.7.1928 für den Standort Chemnitz ( Einkaufshaus der L. Tietz AG) umgerüstet und das Tietzhaus in Köln mit dem zugehörigen Postamt Köln 4 erhielt die Francotyp C – Maschine C 5337 mit Datum vom 12.11.1929 und der Werbetext verrät ein HAUS FÜR ALLE UND FÜR ALLES. Dieser Freistempler wurde dann noch für das Tietz – Warenhaus in Düsseldorf am 6.4.1932 umgerüstet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und für das kommende Jahr alles Gute und Gesundheit, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 10. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 10. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten vorgestellt werden und daraus auch ein Blick in die belgische Nachbarschaft. In Brüssel eröffnete Leonhard eindrucksvoll das größte Warenhaus Belgiens in imposantem Stil und die allgemeine Bewunderung war garantiert ebenso wir der wirtschaftliche Erfolg.
Tietz Perfin (Marke kopfstehend) und Hey Dolphin Maschinenstempel 1912
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 9. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 9. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten vorgestellt werden und dies mit seinem weiterem Start in Elberfeld nach dem erfolgreichen Beginn in Stralsund und dazu schon einmal an dieser Stelle ein Blick in den Erfrischungsraum auch für die weiter angereiste Kundschaft
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
10.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 8. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 8. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die nachfolgende Francotyp-Stammkarte aus Chemnitz. Sie dokumentiert den Absenderfreistempel der Leonhard Tietz AG mit ihrem Einkaufshaus (Neubau im Jahr 1914 auf der Altchemnitzerstraße, Nähe Südbahnhof).
Die Stammkate belegt auch die ARISIERUNG zur Westdeutschen KAUFHOF AG 1933
Die obige Francotyp – Stammkarte belegt den BAFRA – Freistempler B 734 und war eine umgerüstete Maschine aus dem Tietzhaus in Köln und dort bereits eingesetzt zum 19.11.1927!
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 7. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 7. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die vollständige Francotypkarte zum Standort Tietz in Plauen. Umbenannt wurde der Klischeeeinsatz mit der Weiterführung als HAUS VOGTLAND HERTIE – ZWEIGNIEDERLASSUNG und HERTIE war nach Arisierung der Hermann (Oscar) Tietz Warenhäuser die neue Kennzeichnung mit dem Geschäftsführer Georg Karg geworden.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
26.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER 6. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 6. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle ein Ausblick auf Tietz in Plauen und dazu ein Ausschnitt einer Francotyp – Stammkarte mit Datum des Vorersttages des Freistemplereinsatzes vom 25.3.1929 unter Hermann Tietz und was man braucht, kauft man bei Tietz.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
20.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
5. FortsetzungThema Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 5. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle die Gebrüder Tietz mit ihrer Handelsgesellschaft zunächst gegründet in Birnbaum und verlegt nach Berlin in die Klosterstraße 64. Direkt rechts auf der folgenden Ansichtskarte der Neubau von 1904 der Gebrüder Tietz in der Berliner Klosterstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.11..2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
nach einem Jahr möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf das Buch KOMUSINA FREISTEMPLER hinweisen.
Im Jahr 2015 hatte ich mich entschlossen, das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung noch einmal zu Beginn der vielleicht lesefreudigen Weihnachtszeit vorstellen.
zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung
nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung
Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Start der ersten Tietz - Warenhäuser
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und die 4. Fortsetzung beschäftigt sich im 2. Gliederungspunkt mit Start und erster Entwicklung bei Leonhard und Oscar Tietz vom Kaufhaus mit Schwerpunkt im Textilbereich zum echten Warenhaus mit Vollsortiment. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt Start der Tietz Warenhäuser schon einmal an dieser Stelle eine Geschäftspostkarte vom Standort München geschrieben von Hermann Tietz im Febraur 1904
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
04.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Kaufhaus - Lage und Architektur
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz Warenhaus - Einleitung und nachfolgend nun ein kurzer Menüpunkt unter Kaufhaus - Lage und Architektur. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem Menüpunkt Kaufhaus - Lage und Architektur schon einmal an dieser Stelle ein interessanter Punkt aus der Welt der Kaufhausentwicklung. Im weltbekannten Kaufhaus Macy in NewYork war sogar ein Münzfreistempler aus dem Bereich der Postautomation von PitneyBowes zur Postaufnahme aufgestellt und dazu habe ich die nachfolgende Collage mit einem Originalbeleg aus dem Mailomat aus dem Jahr 1940 gestaltet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
29.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
Aus der 2. Fortsetzung nachfolgend ein früher Absenderfreistempel Warenhaus Tietz Februar 1927
Die Fortsetzung beschäftigt sich erneut mit der Entwicklung der Kauf- und Warenhäuser und ihrer Gründungepoche auch im europäischen Umfeld und damit ihrem Einfluss auf Start und Entwicklungsabsichten der Brüder Leonhard und Oscar in diesem Zusammenhang.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Aus der 1. Fortsetzung habe ich die Geschäftspostkarte HEINRICH TIETZ aus der Korrespondenz mit der Fa. Matz & Co. in Berlin gegen eine „bessere Rückseite“ und Datum vom 18.12.1881 ausgewechselt.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
22.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Freimarkenstempler - Firma T&N“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit wenigen Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
aus der 1. Fortsetzung nachfolgend eine Postkarte aus Birnbaum und nach Berlin gerichtet
Die obige DEUTSCHE+REICHS+POST Ganzsache über 5 Pfennige war gerichtet an die Firma Matz & Co. in Berlin und datiert vom 7.12.1883 (Einkreisstempel Birnbaum) und Heinrich Tietz schreibt in einer Geschäftsangelegenheit persönlich mit Unterschrift.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
15.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Schon einmal vor 3 Jahren habe ich das mögliche Thema der WARENHÄUSER TIETZ angesprochen und möchte hier einmal vorübergehend fortfahren. Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und hier unterhalb des Gliederungspunktes "Freimarkenstempler - Firma T & N".
Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.10.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 10. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer zehnten Fortsetzung. Das Olympiastadion in Berlin zu den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 war und blieb nachfolgend ein stets willkommenes und genutztes Motiv. Aus den vielfältigen Dokumentationsmöglichkeiten hier ein Beispiel aus der kleinen Vorstellungsserie.
Das Spektrum zum Olympiastadion in Berlin von 1936 ist also immens, sollte mit den Belegen aus dieser 10. Vorstellung auch nur andeutungsweise etwas „inspirieren“ und ein weiteres 4. olympisches Streiflicht wäre wohl zum Eröffnungstag der Sommerspiele am 1. August 1936 ein mögliches und vorstellbares Thema.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 9. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Neben amtlicher Ganzsache mit Wertstempel Olympiastadion Berlin 1953 kam es noch zum privaten Einsatz. Weitere Details in der Themenfortsetzung.
dazu der Rückseitenausschnitt mit POSTE RESTANTE Stempel LAUSANNE
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 8. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Auch auf amtlicher und privater Ganzsache kam es noch zum Einsatz und hier die amtliche Auslandspostkarte als Klappkarte zur vorfrankierten Antwortkarte als Auslandsrücksendung. Weitere Details in der Themenfortsetzung.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 7. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Nachfolgend daraus schon einmal Fotodetails aus unterschiedlichen Markenentwürfen auf den Ankündigungsvorlagen zum Freimarkenwert 20 Pfennig mit dem Olympiastadion aus dem August 1953 in Berlin.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 6. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer sechsten Fortsetzung. Nachfolgend daraus das Olympia – Postbüro mit dem Lieferschein Nr. 1243 vom 9.8.1936. Der Empfänger in Frankfurt hatte jeweils 200 Stück der Olympiablöcke bestellt und erhielt dafür eine „stolze“ Rechnung über 480,00 Reichsmark und zusätzlich 50 Reichspfennige an Portoauslage!
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
07.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute einen aktuellen Korrekturhinweis von Herrn Heinz Schlebusch unter den Homepage – Nachrichten zu vermelden. Es sind Hinweise zum ATM – Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631 aus der Übergangsphase vom Betriebsversuch zur Dauerinstallation und den entsprechenden Standortzuweisungen im Quittungsausdruck.
Es betrifft einmal die Anmerkung zu den Sonderstandorten:
Die Standortnummerierungen z.B. Philatelia Köln 85 mit 03/04, BUGA-Düsseldorf 1987 mit 05/06 und Funkausstellung Berlin 1987 mit 34/35 sind nicht fehlerhaft. In diesen Städten gab es dann schon Automaten der Baureihe Klüssendorf 631 und die deutsche Post nummerierte bei den Sonderstandorten in der betreffenden Stadt fortlaufend auf den Automatenquittungen weiter.
und zur BUGA – Düsseldorf:
Zu dieser Zeit gab es noch keine "normalen" MWZD-Standorte in Düsseldorf. Erste Inbetriebnahmen waren am 27.11.1987, ca. 6 Wochen nach der BUGA. Die MWZD sind wohl wieder verwendet/aufgestellt worden, die Standort-Nr. 05/06 wurden jedoch nicht mehr verwendet.
Herr Schlebusch ist ATM - Spezialist und ich bedanke mich für die nützlichen Hinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer fünften Fortsetzung. Nachfolgend daraus ein Ausschnitt aus der bunt illustrierten Stadionschnittzeichnung (55x20cm!) von Werner Bürger (aus Das Neue Universum Band 57) u.a. mit den Pressearbeitsräumen und seinem Postamt (G) und daneben im Winkel die Telegraphenstelle im Obergeschoß (ebenfalls mit G gekennzeichnet).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Anfrage nach Details zum Hallenbau der KdF – Stadt in Berlin möchte ich mit einem kleinen Nachtrag und entsprechenden Ansichtskarten beantworten. Die folgende Kombination zeigt rechts unten die Olympia – KdF – Stadt in Berlin von 1936 und links oben der Wiederaufbau 1937 auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg!
Die weitere Hallenvorstellung mit einer „Wanderung von West nach Ost“ habe ich nachträglich im Thema Olympiastadion im Bereich der KdF - Olympia - Stadt - Berlin eingefügt!
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten Fortsetzung und daraus schon einmal an dieser Stelle die Vorstellung der OLYMPIA – STADIONTERRASSEN vor der Kulisse des imposanten Stadions.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich hatte im 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage bei der Vorstellung der Olympia – KdF – Stadt auf die „Fahrbaren Postämter“ verwiesen, aber das Sonderpostamt am Westausgang der KdF - Stadt zum Reichssportfeld mit einem entsprechenden Beleg vergessen vorzustellen.
Dazu obiger Beleg mit entsprechendem Sonder – R – Zettel und Sonderstempel KdF – Stadt. Mit einer Zusammenstellung von Olympiamarken teils aus dem Markenheftchenbogen liegt mit 82 Reichspfennigen eine portogerechte Frankatur für den Brief mit den Zusatleistungen Einschreiben und Eilboten vor.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal der virtuelle Weg von der KdF – Olympiastadt zum Reichssportfeld.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute im 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage nachfolgend noch die Sitzplatzorganisation des Organisationskomitees für das Schwimmstadion eingefügt.
Für Besitzer von alten Eintrittskarten ist so doch die Zuordnung möglich und die Platzvorstellung der Reservierung vorstellbar.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer zweiten Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal die Präsenz der DEUTSCHEN REICHSPOST mit einer Planskizze aus dem amtlichen Olympiaführer.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten Fortsetzung und dem Weg zum repräsentativem Sportstadion für mögliche olympische Spiele in Berlin. Den deutschen Olympioniken und an ihrer Spitze Graf Egbert von der Asseburg war seit ihrem Olympiaerlebnis 1906 in Athen ein entsprechendes deutsches Stadion eine erstrebenswerte Vision.
Stadion Athen 1906 und Graf v.d. Asseburg im Absenderfreistempel der IMOS 2003
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten Einstellung und daraus schon einmal ein Stempelmotiv mit dem Stadion im Hintergrund des Werbeeinsatzes
aber auch bekannt als Markenmotiv aus den Jahren 1953, 1993 und 2006
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Ferner habe ich einen LINK eingefügt mit Verweis auf die INTERNATIONALEN MOTIVGRUPPEN OLYMPIADEN UND SPORT - IMOS, die aktuell auf ein 50jähriges Jubiläum zurückblicken können mit einer stets interessanten philatelistischen Betrachtung des weltweiten olympischen und sportlichen Geschehens.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 100. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die13. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 13. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden und daraus hier der Absenderfreistempel der „Neuland“.
Folgend die Lage der Neulandgesellschaft im „Bauplanungsviertel“ der Stadt des KdF – Wagens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtbaubüro der DAF und dem Preußischen Neumessungsamt ( Katasteramt) am Fuße von Steimker- und Bullenberg
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ein Fortsetzungsthema liegt noch nicht fest, wird aber vermutlich ein weiteres "Olympiastreiflicht" beinhalten und wäre damit aktuell passend zur bevorstehenden Olympiade in Rio de Janeiro.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 99. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die12. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 12. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden.
Aus der Ausarbeitung an dieser Stelle schon einmal ein Dienstbrief der Ortsgruppe NSDAP aus der Stadt des KdF – Wagens und hier ist der Nebenstempel im Gegensatz zu einer früheren Vorstellung in Frakturschrift ausgeführt
nachfolgend dazu ein Lagebild mit der ORTSGRUPPE NSDAP direkt im westlichen Randgebiet des Schillerteiches
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 98. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die11. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 11. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden, die durchaus auch Erklärungsbedarf haben und Hinweise aus den Reihen der Homepagebesucher zur Ergänzung sind sehr willkommen.
Mehrfach wurde im Thema Volkswagen auch die italienische Kolonie vorgestellt von der freiwilligen Ausgangsposition 1938 als willkommene Bauarbeiter für Werk und Stadt bis hin zur Internierung als „Verräter“ nach dem Sturz von Mussolini im Juli 1943 und dem Waffenstillstandsabkommen mit den Westalliierten im September 1943.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 97. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die10. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 10. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens und den Festakt anlässlich der Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk mit Vorstellung einer nicht pfleglich behandelten Einladung an den Gutsverwalters des Hauses v.d. Wense in Mörse und führt bis zum Poststempel der neu gegründeten zugehörigen Stadt. Dazu gibt es eine interessante Entdeckung mit dem bis dato nicht vorzufindenen Unterscheidungsbuchstaben e auf einem Briefkuriosum. Nähere Beschreibung unter VW – dies und das 10.
Stempel mit Unterscheidungsbuchstaben e links oben
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
29.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 96. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die 9. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 9. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Zwei weitere Belege sollen nun die schon mehrfach beschriebene Beziehung mit bis dato 4 schon vorgestellten Belegen der Adelshäuser v. d. Schulenburg und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Poschwitz bei Altenburg ergänzen und dies mit teils spekulativen Überlegungen.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im Herbst 1960.
Teilweise wurde von den Siemens – Ingenieuren nicht nur mit Versuchspost in der Hopfenstraße gearbeitet, sondern an bestimmten Tagen auch reguläre Eingangspost des Postamtes München 2 für die Zustellbezirke 20, 33, 34, 35 und 37 codiert.
Postkarte Heuss Medaillon mit breitem Fluoreszenzbalken und Magnetstrichcode (6mm). Weitere Ausführungen dazu im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Damit möchte ich das Thema Siemens & Halske und den Erprobungsschwerpunkt in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße zunächst einmal abschließen. Das zugehörige „Rahmenprogramm“ schien mir sinnvoll, um das Verständnis für die teils doch recht komplexen Entwicklungsschritte in den Anfängen der Briefpostautomation zu verdeutlichen. Da dies nicht unbedingt mein „intensivsten“ Spezialgebiet war, bitte ich um kritische „Begutachtung“ und gegebenenfalls Informationen zur Verbesserung und vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Als Folgethema ist evtl. wieder eine Ergänzung zum Thema VOLKSWAGEN und WOLFSBURG angedacht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im Herbst 1960.
Neben der Schreibmaschinen ähnlichen Tastatur waren noch Sondertasten und spez. belegte Funktionsschritte möglich. So konnten z.B. mit einer Taste mehrere Nullen am Ende der Postleitzahl aufgefüllt werden, es gab eine Wiederholungstaste für eine gleiche Adresse im Zuführungsprozess und erst der letzte Tastendruck gab den Brief an das Druckwerk weiter und rief den folgenden Briefbeleg ab. Damit wurde eine starre Codierzeit pro Brief vermieden. Weitere Ausführungen dazu im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
14.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im Herbst 1960.
Aus der Voranstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin werden dabei beispielhaft u.a. Belege aus der Versuchsautomation zur Briefaufstellung und Stempelung im PTZ (Posttechnisches Zentralamt) in Darmstadt aus dieser Zeit vorgestellt, die im Maschinenstempel am Unterscheidungsbuchstaben xy erkennbar sind und dazu folgende Abbildung mit alter Postleitzahl und der neu eingeführten Version und hier in Darmstadt 2 mit 61.
Links oben mit 3.10.1960 Stempel vom Inbetriebnahmetag und Marke aus der Heuss Serie I (Mi 186x) nicht fluoreszierend und der PTZ – Umschlag vom 14.7.1961 und Fluoreszenzmarke aus Freimarkenserie BEDEUTENDE DEUTSCHE (Mi 352y).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema Korrekturhinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
07.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
zunächst einmal herrzlichen Dank an H.Schlebusch mit einem Korrekturhinweis im Menüpunkt Automatenmarken.
Im Kapitel Sonderstandorte SWZD Klüssendorf Typen 651 /829 war der Einsatz in Düsseldorf am 18.Juni 1987 und nicht im Juli 1987. Konnte ich somit entsprechend verbessern.
Ferner habe ich heute die 1. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und unter dem ersten Stichwort München - Hopfenstraße.
Bis auf eine Einführung war bis dato der 5. Menüpunkt auf der Eingangsleiste dieser Homepage unter BRIEFBEARBEITUNG ein unbesetztes Kapitel ohne spezielle Vorstellungen. Aus diesem Bereich ein weniger bekanntes Thema aufzugreifen, ist fast nicht möglich. Einerseits findet sich eine exzellente Literatur z.B. zur Etablierung der BRIEFSTEMPELMASCHINEN aus den Jahren von 1865 bis ca. 1925 aus der Feder von Inge Riese und Dr. Walter Kohlhaas und ferner besteht eine rührige Arbeitsgemeinschaft (s. Linkliste) und aus diesem Kreis gibt es eine hervorragende und umfangreiche Literatur über die Entwicklung der Briefpostautomation.
Dennoch soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße ab 1959/ 1960. Dazu aber einleitend noch die Vorstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin. Aus dieser Einleitung nachfolgend ein Beispiel einer Direktverteilung im Postamt 1 in Dortmund eingeführt im Jahr 1954 und hier beispielhaft mit roten Kennbuchstaben C und E (E spiegelverkehrt).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung und evtl. auch Korrekturhinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
31.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. und abschließende Vorstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 2. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland - eher mehr als im Ausland - zwiespältig betrachtet wird.
Zum OLYMPIAFILM gab es dann von der TOBIS – Vertriebsgesellschaft auch einen speziellen Werbeeinsatz im Absenderfreistempel und dazu nachfolgende Abbildung.
Der Brief in der 2. Gewichtsstufe war an die Kiba in Wien gerichtet, der Kinobetriebsgesellschaft der Stadt Wien, die aber im Jahr des Absenderfreistempels 1938 in die nationalsozialistische Ostmärkische Filmtheater-Betriebs GmbH eingegliedert wurde.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher. Das Thema eines dritten Streiflichts zu Olympia liegt noch nicht fest.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema soll als 2. olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt werden. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland - eher mehr als im Ausland - zwiespältig betrachtet wird.
Vorstehend ein Blick auf die vertreibende Filmgesellschaft mit der TOBIS CINEMA Film-Aktiengesellschaft und dazu die Deckseite der speziellen 10seitigen Festschrift zu ihren Olympia – Filmen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Abhandlung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eröffnungstag der olympischen Spiele in Berlin am 1.August 1936. Zur Eröffnungsfeier kam dann die Stunde der Olympiaglocke mit ihrem ersten Geläut und dazu ein Gefälligkeitsabschlag eines Absenderfreistempels aus Amerika mit diesem passendem Datum und der abgebildeten Olympiaglocke. In den USA war allerdings die Olympiaglocke ohne Reichsadler (!) und nur mit den olympischen Ringen illustriert.
Mit dieser Fortsetzung möchte ich das Streiflicht Olympiaglocke 1936 zunächst einmal beenden. Über ein weiteres olympisches Streiflicht ist aber thematisch noch nicht entschieden.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem zugehörigen Glockenturm auf dem Westgelände des Reichssportfeldes als Standortziel der Olympiaglocke. Die ausführende Baufirma versäumte es nicht auf der amtlichen Olympia-Postkarte mit dem Bild des Glockenturms zugunsten des Olympia-Fonds (Reichssportverlag) mit einem roten Gumminebenstempel auf ihren Beitrag zum Bauwerk hinzuweisen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps oder auch Korrekturhinweise zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Dazu ein Bild vom Glockentransport durch das Brandenburger Tor. Dieses Bildmotiv findet sich in ähnlichen Formen zahlreich als Schnappschuss in der olympischen Literatur. Aber auch für die Firma KAELBLE war dies Grund genug folgende Ansichtskarte zu kreieren.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
29.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
1935 übernahm dann die Gußstahlfabrik Bochumer Verein die Ausführung der Olympiaglocke als Werksspende für die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Das nachfolgende Bild belegt diesen Einsatz mittels des Lesezeichens (hier aufgeklappte Version) aus dem amtlichen OLYMPIAFÜHRER
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Wohl auf Anregung von Theodor Lewald - Präsident des Olympischen deutschen Komitees - entwarf Johannes Boehland dann das zugehörige Signet in Form des Reichsadlers mit gering versetzen Krallen und platzierte diesen Entwurf in die Silhouette einer Glocke mit dem Textzusatz: ICH RUFE DIE JUGEND DER WELT!
Die Olympiaglocke wurde zum Symbol und war dann auch Gegenstand in zahlreichen Poststempelformen zur Olympiade 1936 in Berlin.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Im Rahmen der 1. Vorstellung erfolgt zunächst eine allgemeine Hinführung zu den olympischen Spielen 1936 und der OLYMPISCHE KONGRESS 1930 war mit seinem hervorragenden Ablauf und seiner Gestaltung durch die Sportfunktionäre und dem Gastgeber der Stadt Berlin diesbezüglich ein wichtiger Meilenstein.
An dieser Stelle auch ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
wie schon im August 2014 angedacht, möchte ich auch einmal Postautomation unter „sportlichem Aspekt betrachten und ich denke OLYMPIA ist dafür die höchste Disziplin“.
Entsprechende Belege aus diesem Bereich sollen als „Aufhänger“ dienen, um das eine oder andere Thema vorzustellen. Dabei soll eine postgeschichtliche Betrachtung unter Hinzuziehung von Ansichtskarten, zeitgenössischen Zeitungsartikeln und Büchern den Olympiabeleg „umrahmen und seine Stellung im Thema illustrieren“. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter Olympia - Streiflichter.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Beispielhaft einmal dazu einmal die Olympiaglocke aus dem Jahr 1936, die nach einer entsprechenden allg. Einführung in das Themengebiet das erste Streiflicht werden soll.
Schon an dieser Stelle ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
03.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ATM – Belegdokumentation – dies und das (1)
unter dem Begriff ATM – Belegdokumentation – dies und das erfolgt eine 1. kleine Einstellung und Ergänzung mit seltenen Einzelfrankaturen aus dem Spektrum der grünen Automatenmarke aus einem Briefwechsel nach Griechenland. Unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit AUTOMATENMARKEN findet sich an drittletzter Stelle das Kapitel BELEGDOKUMENTATION und ATM und hier wurde ATM – Belegdokumentation – dies und das (1) eingereiht.
Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen ATM - Serie
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
29.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS – dies und das
unter dem Begriff AFS – dies und das erfolgt eine 2. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945 zu AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.
Es werden nachträglich Wertbriefbelege der DAIMLER-BENZ AG Stuttgart an die Fa. ELEKTRISCHE KRAFTÜBERTRAGUNG GmbH in Herrenberg vorgestellt. Der als Genossenschaft 1906 gegründete Stromerzeuger war in Württemberg vorbildhaft in der Frühzeit der allgemeinen Elektrizitätsversorgung des Landes gewesen. Die hohen Wertbrief-versicherungen im Jahr 1939 der Daimler-Benz Briefbelege lassen auf eine Barzahlung ihrer damaligen Stromrechnungen schließen!
Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 133. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen Wertbriefserie
Zusätzlich ein Hinweis auf den V – Zettel im Selbstbucherverfahren mit Kennzeichnung D
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 72. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 2250 bis 2510 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Beleg mit EDV – Freimachung mit einer hohen Einzelfrankatur aus der DM – Zeit. Der ÖTV – Hauptvorstand in Frankfurt hatte wohl eine höchst eilige Sendung innerhalb des Gewerkschaftsverbandes und in diesem Fall an die Kreisverwaltung in Saarbrücken. Die Postentgeldberechnung dieser EDV - Einzelfrankatur erfordert durchaus eine spekulative - aber wohl zutreffende - Überlegung!
Mit dieser Vorstellung soll zunächst einmal das Thema Postautomation am Beispiel der EDV – Frankaturen aus der DM – Zeit abgeschlossen werden. Mit 72 Fortsetzungen und ca. 600 verschiedenen Versendungsbeispielen war doch eine recht erstaunliche Zahl zu dokumentieren. Es haben sich schon wieder Ergänzungen eingestellt, die jedoch später noch einmal gesondert vorgestellt werden sollen und eingereiht werden.
Über ein Fortsetzungsthema ist noch nicht entschieden, zunächst möchte ich noch einmal die Absenderfreistempel bis 1945 aufgreifen mit einem kleinen Nachtrag. Es handelt sich um eine Belegdokumentation aus der DAIMLER – BENZ Zentrale in Stuttgart-Untertürkheim mittels Wertbriefversand und unterschiedlichen Versicherungsstufen und daher selteneren Einzelfrankaturen mit höheren interessanten Wertstufen. Dabei finden sich im Selbstbucherverfahren auch V - Zettel der Daimler-Benz AG mit eingedrucktem D– Buchstaben.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 71. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1500 bis 2110 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle eine Drucksachensendung von München nach Kuwait per Luftpost aus dem Jahr 1993 mit dem Postentgeld zu DM 16,00.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 70. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1370 bis 1460 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Wertbriefversand im EDV - Vordruck und Eilbotenzusatzleistung.
Der obige Brief im Innerbankenbetrieb der Commerzbank ist mit Datum vom 12.4.1991 gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte aus der Wiedervereinigungsphase. Der Absender in Frankfurt trägt entsprechend ein W vor der Postleitzahl und für die Filiale in Gera ist entsprechend ein O der PLZ vorangestellt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1290 bis 1360 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der neuartige EDV – Adressträger für den Wertpaketversand.
Vorgestellt wird oben ein Paketadressträger der Deutschen Bank vorbereitet für den versicherten Versand und damit mit Zudruck im roten Farbton und großem V – Buchstaben und in diesem Fall mit dem Aufgabepostamt 6236 ESCHBORN 1. Es findet sich unter der Postamtsbezeichnung noch der Hinweis auf die Deutsche Bank als Absender und oberhalb im EDV – Druck noch die Gewichtsangabe im Rechteck der Paketkennung. Die Angaben für Sendedatum, Postentgeld und Maschinenkennung finden sich bei diesen EDV – Vordrucken direkt unterhalb des Paketrechtecks.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
27.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1190 bis 1280 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der Fa. EDUSCHO aus Bremen.
Der Adressträger der Fa. Eduscho in Bremen für die selbstgebuchte Postgutsendung mit Datum vom 8.7.1982 weist zwar das Rechteck der Paketkennung auf, aber das übliche 3geteilte EDV – Rechteck ist reduziert auf ein kleines schraffiertes Feld mit Gebührenhinweis und in diesem Fall über DM 12,10 und vorangestelltes Posthörnchen als Posthoheitszeichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 68. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1080 bis 1180 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der Fa. CONRAD ELECTRONIC, Hirschau.
In diesem seltenen Fall findet sich im oberen Feld des 3geteilten EDV –Rechtecks in der Postamtskennung das W aus der Phase der Wiedervereinigung Deutschlands der Postleitzahl vorangestellt (W-8452 HIRSCHAU 1).
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 67. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1000 bis 1060 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger mit eingedrucktem Wertbriefzettel für die versicherte Versendung.
Die vorstehenden beiden EDV – Adressträger der Raiffeisendruckerei Neuwied sehen auf den ersten Blick recht identisch aus. Beide Briefbelege sind mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand vorgesehen und auch das Postentgeld zu DM 10,00 weist in beiden Fällen den gleichen Betrag aus, errechnet sich aber jeweils portogerecht aus unterschiedlichen Posttarifen!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 66. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 900 bis 990 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Adressträger mit eingedrucktem Wertbrieflabel für die versicherte Versendung und hier im Innerbankengeschäft mit der Wertstufe zu DM 9,20.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
im Jahr 2015 habe ich mich entschlossen das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung der FG vorstellen.
zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung
nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung
Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 65. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 870 bis 890 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle eine Paketversendung der Fa. AEG mit der Wertstufe zu DM 8,80.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 64. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 820 bis 860 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Wertbrief mit eingedrucktem V-Zettel im Bankenverkehr und dies schon erkennbar an der belassenen 3 – Seiten – Öffnung des Briefes (nicht geglättet).
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 63. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 790 bis 810 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle die Sendung mit Datum vom 5.12.1986 der Modefirma Olymp als SCHNELLPAKET.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 62. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 770 bis 780 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle aus dem QUELLE – Versand - Nürnberg ein Adressträger der „3.Generation“.
Im Rahmen der logistischen Neukonzeption ab 1994 wurden neue Adressträger für die EDV – Freimachung bei Quelle entwickelt, die identisch waren für die Anwendung in Nürnberg und Leipzig und ab dem Jahr 1995 zur Anwendung kamen. Im obigen Beispiel ist damit mit Februar 1995 eine frühe Verwendung zu dokumentieren. Ferner findet sich natürlich die eingeführte 5stellige Postleitzahl und mehrfache Barcodekennungen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
27.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 61. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 750 bis 760 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle 2 interessante R-Selbstbucher auf EDV – Breitlabel aus dem QUELLE – Versand - Nürnberg.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
20.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 60. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 730 bis 750 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie eine Schnellsendung
Vorstehend eine portogerechte Sendung der AEG – Elektrowerkzeug GmbH Schorndorf in der Version SCHNELLPÄCKCHEN. Diese Sendungsform löste die bisherige Päckchensendung mit Eilbotenzuschlag ab 12.6.1978 ab.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage,
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 59. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 700 bis 730 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie eine Paketkarte aus dem Januar 1970.
QUELLE - EDV – Beleg aus der Erprobungsphase
Für das Quelleversandhaus wurde in der Versuchsphase im Vordruck Nürnberg mit 2stelliger Postleitzahl und mit dem Postamt 3 ausgewiesen. Das EDV- System druckte in einem Durchgang den Aufschriftzettel oder auch die Paketkarte passend aus und ferner den Rechnungsausdruck sogar mit kontrollierbarem und ausgewiesenem Portodoppel im Durchschlag. Die ersten EDV- Quellebeleg sind aus dem Jahr 1969 bekannt. Die Erprobungsphase endete bereits zum 1.7.1970.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 58. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 680 bis 700 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie einmal ein Einschreib- und Eilbotenbeleg der BAYER AG Leverkusen mit Datum vom 20.3.1987.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 57. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 655 bis 670 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und aus dieser Serie einmal ein Luftpostbrief nach Baghdad in der seltenen EDV – Frankatur und DM 6,55.
Es darf an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden, dass für Interessierte von postalischen Versendungsformen nur mit Automatenmarken, Freistempel und EDV – Freimachung seltene Einzelfrankaturen darstellbar sind.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
15.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 56. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 640 bis 650 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 weiteren Belegbeispielen und daraus einmal ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem R – Einschreibzettel der MDM Braunschweig und Selbstbucherkennzeichen RB für Richard Borek.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 55. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 620 bis 630 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen mit der Sonderform bei QUELLE im sog. Hängeversand.
Die konsequente Verwendung der EDV-Freimachung im sog. Hängeversand war auf den Adressträgern im Gegensatz zu den Paketkarten durch ein H gekennzeichnet. Bei allen vorkommenden EDV- Frankaturen im Hängeversand bei QUELLE ist zusätzlich eine absolute Besonderheit noch zu registrieren mit der Verfüllung der sonst bestehenden Leerfelder zwischen Posthörnchen und Entgeldbetrag mit Sternchen - Druck!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 54. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 600 bis 610 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine SCHNELLSENDUNG eines Päckchens der Siemens AG in Fürth gerichtet an den Flughafen in Frankfurt/Main.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 53. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 590 bis 600 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Vorstehend ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand im Selbstbucherverfahren der Raiffeisendruckerei Neuwied im Posttarif vom 1.7.1982.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute einmal etwas außerhalb der Postautomation zur allg. Information.
Mein Heimatort feierte am 21.10.2015 das 100jährige Jubiläum der ersten Ratsitzung im neu erbauten Rathaus.
Ein Sonderpostamt war vor Ort, eine 60seitige Ausstellungsschrift meinerseits und ein weiteres Rahmenprogramm rundeten den erfolgreichen Tag ab. Der gleichzeitige Amtsantritt der neuen Bürgermeisterin war allerdings nicht vorgeplant aber ein glücklicher Umstand. Es besteht die Gelegenheit diesen Stempel bei Interesse auf einer frankierten Vorlage noch bei der Sonderstempelstelle der Deutschen Post in den nächsten 4 Wochen zu erhalten. Die Broschüre zur Geschichte des Rathauses wäre noch gegebenfalls bei der Gemeindeverwaltung anzufordern (5 Euro Unkosten).
Adresse:
Deutsche Post AG
Niederlassung Brief
Sonderstempelstelle
53253 Bonn
Hier wurde die amtliche Bildpostkarte von 1988 mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 60 Pfennigen der Deutschen Bundespost mit aktueller 45 Cent-Marke der Deutschen Post AG überklebt und zur Stempelillustration genutzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 52. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 570 bis 580 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Oben ein Selbstbucheradressträger mit eingedrucktem R- Zettel. Allerdings kam es zur Verschiebung der Druckvorlage und das Wertzeilenfeld geriet in die obere Postamtskennung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 51. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 550 bis 560 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Die Betragsausweisung mit DM 5/50 und damit Schrägstrich statt Kommasetzung im Portobetrag ist meines Wissens nach recht selten und mir nur bei E.OTTO SCHMIDT aus Nürnberg bekannt. Ich bitte einmal die Homepagebesucher auf weitere Verwender in dieser Form zu achten und gegebenenfalls freundlicherweise mitzuteilen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
05.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 50. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 540 bis 550 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Man erkennt am obigen Beispiel aus dem QUELLE – Versand zum Zeitpunkt der auslaufenden Erprobungszeit der EDV – Freimachungen im Jahr 1970 noch die an den Freistemplern orientierte Grundform und im Rahmen der Paketsendungen entfiel nur der Wertrahmen Deutsche Bundespost. Das Beispiel belegt ferner noch die 2stellige PLZ mit 85 für Nürnberg.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
29.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 49. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 520 bis 540 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.
Vorstehend ein Paketversand im Nachnahmeverfahren. Vorschriftsmäßig ist die Paketkennung des EDV – Adressträgers im Braunton gehalten.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 48. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 510 bis 520 Pfennigen als Portoentgeld mit 7
weiteren Belegbeispielen und daraus eine seltene und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.
Statt Datum wird hier das Gewicht mit kg 5,2 im Wertzeilenfeld eingedruckt und ferner das Postentgeld mit DM 5,10.
Dazu oben noch einmal ein Detailausschnitt
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 47. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 500 bis 510 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Brief der Stadtverwaltung Duisburg aus dem November 1999 mit einer Besonderheit der Postfreimachung im EDV – Bereich. Es findet sich ein Gesamtlabel in der Kombination vom 3geteilten Rechteck zu EDV – Freimachung mit einem R-Einschreiblabel!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
12.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 46. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 490 bis 495 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 weiteren Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Brief aus dem QUELLE – Versand und seiner Schmuckabteilung EUROVAL mit einem EDV – Label in Kombination mit einem Selbstbucher- R - Zettel qu für Quelle.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 45. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 480 bis 490 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Paketkartenabschnitt und ungewöhnlicher Portostufe zu DM 4,83.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 44. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 470 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck. Auch das 3geteilte EDV - Rechteck zur Freimachung findet sich hier meines Wissens nach erst- und einmalig im grünen Farbton.
Adressträger im auffälligem grünen Farbton gestaltet
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 95. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das und hier die 8. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 8. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Weitere Belege sollen die schon mehrfach vorgestellte Beziehung v. d. SCHULENBURG und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Altenburg und Poschwitz ergänzen.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 43. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 450 bis 460 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 42. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 430 bis 445 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine Paketkarte im 3 Pagen Versand Aachen. Die Paketkartestellt innerhalb der EDV – Frankaturen eine Besonderheit dar. Ein weiterer Anwender des 3geteilten Rechtecks auf einer Paketkarte ist mir nicht bekannt geworden, da in diesen Fällen eigentlich das 2geteilte Rechteck Anwendung gefunden hatte.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 41. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 410 bis 420 Pfennigen als Portoentgeld mit 13 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Label der Fa. SIEMENS und der Niederlassung in Erlangen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 40. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 400 bis 410 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Bizerba – Hochlabel mit der Kennzeichnung V-SB-Paket mit einer Sendung aus dem Mai 1990.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 39. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 385 bis 390 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend der EDUSCHO - Adressträger für die Paket-/Postgut-Versendung als Selbstbucher im EDV – Verfahren und eine absolute Ausnahme im Erscheinungsbild. Im vorgesehenen Gebührenfeld ist der Entgeldbetrag mit DM 3,90 ausgedruckt und dies sogar mit dem Posthörnchen als Posthoheitszeichen.
Die EDV – Philatelie hat letztlich ein unbeachtetes Nischendasein geführt und es bleiben daher noch viele Fragen offen und es besteht noch ein unbegrenztes Feld für Entdeckungen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 38. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 360 bis 370 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt mit Abtrennmöglichkeit als Musterfrankierzettel der Firma Bizerba.
An dieser Stelle auch einmal die Firma BIZERBA in Form der Absenderfreistempel und mit ihrer langjährigen Tradition, die sich auch in den neuen Bundesländern wieder rasch fortsetzte und etablierte.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 37. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus nachfolgend BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt zur Abtrennmöglichkeit aus den Jahren 1987 und 1988 im Postgutversand bis 5kg und der 1.Entfernungszone.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 36. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 335 bis 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine seltene EDV – Freimachung für einen Nachnahmebrief aus dem Jahr 1975.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
14.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 35. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 310 und 330 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine Briefsendung aus dem Jahr 1989 und der 5. Gewichtsstufe
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 34. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 300 Pfennigen als Portoentgeld mit 15 Belegbeispielen und daraus nachfolgend Warensendungen durch das BAUR– und WENZ- Versandhaus.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwicked
02.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 33. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 270 bis 290 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend Postgutversendungen durch das QUELLE – Versandhaus.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 32. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 250 bis 260 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine Sendungstasche mit EDV – Adressträger.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 31. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 240 bis 250 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus nachfolgend als Beispiel die Streifbandsendung nach Dänemark einer FAZ – Sonnabendausgabe in der 5. Gewichtsklasse vom 5.8.1989.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
20.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 30. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe zu 230 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein „Päckchenensemble“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 29. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 210 bis 220 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Postgutkarten im QUELLE – Versand.
Die beiden Postgutkarten im QUELLE – Versand dokumentieren augenfällig die Entwicklung der Freimachung vom Oktober bis Dezember 1970 aus der Frühzeit der EDV – Frankaturen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 28. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 200 bis 205 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Büchersendung des Schulbuchverlages in Sarstedt an das Gymnasium in Essen – Bredeney.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 27. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 190 bis 200 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Warensendung der Heinrich Heine GmbH.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
31.05.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 11. Einstellung eine erste Ergänzung im neuen Kapitel unter Belege SbPä – dies und das.
Aus der umfassenden Sammlertätigkeit von Werner Asbach können teils weitere Versendungsformen nachträglich vorgestellt werden und in den Portostufen zu 25, 40, 60 und 115 Pfennigen auch zusätzlich eingereiht werden. Damit erhöht sich die Zahl der verschiedenen und belegten Versendungsformen auf mittlerweile 63 Stück.
Ferner wird noch ein Telegramm aus dem Spektrum der Selbstbedienungspostämter vorgestellt.
Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 25. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 170 bis 190 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus zwei nachfolgend aus dem Quelleversand und beide in der Wertstufe zu 180 Pfennigen. Sie finden einmal dort ein Nachnahmepäckchen aus 1969 und eine Warensendung aus dem Jahr 1991 und damit auch die Entwicklung der EDV – Freimachung in 22 Jahren.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 24. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 151 bis 160 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Briefdrucksache der IBM aus dem Jahr 1986.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Fa. Francotyp und hier unter MFS - dies und das.
Dank der Aufmerksamkeit von Andreas Lehr, Dietzhölztal können nach 60 Jahren Stempelbelege vorgestellt werden, die bis dato unerkannt geblieben sind und dazu dann auch noch ein Erklärungsversuch unter Münzfreistempler Fa. Francotyp und MFS – dies und das.
Nach den vorherigen Abhandlungen auf der Homepage zum Standort W 15 und Berlin – Neukölln 1 sind die obigen Belege in dieser Form beim Münzfreistempler - Francotyp in Westberlin postamtlich so nicht möglich gewesen!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
10.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 23. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 145 bis 150 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus folgende Belege aus dem Jahr 1972 und 1996, die beide in gleichem Postentgeldbetrag recht unterschiedliche Versionen mit 1,5 und 150 ausweisen. .
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
vor 2 Tagen erhielt ich folgende Nachricht aus Saarbrücken, über die mich besonders gefreut habe, da Portoentgeldfragen im ATM – Bereich nun geklärt werden konnten.
Joachim Meyer hatten die ungeklärten Portostufen seiner selbst aufgegebenen Auslandssendungen „keine Ruhe“ gelassen und ich erhielt dazu folgende Information:
Guten Morgen Herr Dr. Eden,
auf Ihrer Seite sind zwei Adressaufkleber von Päckchen abgebildet, die ich in SB 13 verschickt habe (Frankaturen 24,40 DM und 22,10 DM). Zur Frankatur von 24,40 DM schreiben Sie: "Die Entgeldberechnung bereitet erneut etwas „Kopfschmerzen“ und bedarf evtl. eines Hinweises aus dem Kreis der Besucher. Unter der Annahme einer Gewichtsklasse von 1,5 bis 2kg wäre die Auslandspäckchengebühr mit DM 10,00 anzusetzen und die Eilzustellung mit DM 5,00. Der Luftpostzuschlag betrug 20 Pfennige pro 50g und unter diesen Überlegungen hapert es wieder mit dem Gesamtporto. Hinweise bezüglich Entgeld sind willkommen." Ein ähnlicher Text steht bei der Frankatur von 22,10 DM.
Dies hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe das alte Portoheft vom 1.7.91 herausgesucht. Laut diesem Heft von gut 50 Seiten war das Auslandspäckchenporto seit 1.7.91 12 DM (und nicht 10 DM wie Sie schreiben):
24,40 = 12 (Päckchen) + 5 (Express) + 37 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1800 bis 1850 g)
22,10 = 12 (Päckchen) + 3,50 (R) + 33 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1600 bis 1650 g)
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 22. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 130 bis 140 Pfennigen als Portoentgeld mit 16 Belegbeispielen und daraus folgender Beleg aus dem Jahr 1981.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 21. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 122 bis 130 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost der Deutschen Telekom zum Versand des Vorwahlverzeichnisses und Tarifbereichen aus dem Jahr 1995.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 20. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 112 bis 121 Pfennigen als Portoentgeld mit 14 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost mit dem relativ seltenen Aufgabehinweis auf BZ für Briefzentrum im Jahr 1997.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 19. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 104 bis 111 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 110 Pfennigen wird diesmal mit 6 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.04.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 10. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 250 und 300 Pfennigen vorgestellt werden und aus der anschließenden VGO – Zeit noch 3 Beispiele zu DM 3,50, 1,50 und 1,30!
Die 5 Belege zu den Einschreibmarken der Selbstbedienungspostämter beschließen zunächst einmal die Serie der Postbelege in verschiedenen Portowerten. Damit konnten bis dato 59 (!) verschiedene Versendungsformen im Zusammenhang mit den Einschreibmarken der DDR portogerecht vorgestellt werden. Mit der glücklichen Wiedervereinigung Deutschlands endet hier auch ein Stück postalische DDR – Geschichte. Die Einschreibmarken wurden noch bis 30.6.1990 abgegeben und ihr letzter Verwendungstag war der 31.7.1990, was gelegentlich einfach mit freundlichem Postler auch überschritten wurde. Die folgenden Belege dokumentieren jeweils den offiziellen Letzttag der EM und dies in den sog. VGO – Posttarifen. Aus der Vorstellung hier beispielhaft ein Beleg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 18. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 100 bis 103 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 100 Pfennigen wird diesmal mit 12 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel
Ferner wird mit einem Belegbeispiel die Firma TACHO - BERKEL vorgestellt. Dies ist ein weiteren Hersteller von EDV - Frankatursystemen und dazu noch zwei Musterlabel.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 9. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 175 bis und 235 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR als Wirtschaftspäckchen.
Sicherlich sind postfrisch 10 Posthornsätze innerhalb eines Tages zu ordern, aber ein eingeschriebenes Wirtschaftspäcken als Nachnahme aus einem Selbstbedienungspostamt der DDR ist vermutlich selten anzutreffen und schon gar nicht einfach zu bestellen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
13.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 17. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 92 bis 100 Pfennigen als Portoentgeld. Die diesmal zahlreichen Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 92, 93, 95, 97, 98 und 99 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Dazu beispielhaft eine Infopostsendung mit seltenem grünen Rechteck für Datum- und Wertzeile im Fenster des Briefumschlages
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Ergänzende Portostufenbelege sind erwünscht und würden unter Quellenangabe gerne eingereiht und eingefügt!
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 8. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 105 bis und 150 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR in der 2. Gewichtsstufe.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
03.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS bis 1945 – dies und das
unter dem Begriff AFS – dies und das erfolgt eine 1. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945 zu AFS – dies und das am Ende der Menüleiste. In die schon vorliegende Belegdokumentation Absenderfreistempel werden auch die 6 neu vorgestellten AFS – Belege rückwirkend mit den Wertstufen 100, 270, 380 und 840 zusätzlich eingereiht.
Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 132. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Hier ein Belegbeispiel aus der Neueinstellung aus dem Jahr 1930
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Die Serie mit den „EDV – Frankaturen“ in steigender Wertstufenverwendung wird weiterhin fortgesetzt..
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 16. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 82 bis 90 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbeleg mit EDV-Freimachung zu 82, 85 und 88 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Streifbandversand und damit Drucksachen zu ermäßigter Gebühr, Infopostbelege und Massendrucksachen.
Dazu beispielhaft eine Streifbandsendung
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 94. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 7. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 7. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 85 bis 100 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend ein freigestempelter Luftpostbrief von Berlin nach Zürich.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
13.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 15. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 80 bis 81 Pfennigen als Portoentgeld. Der Infopostbeleg mit EDV-Freimachung zu 81 Pfennigen resultiert teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Brief, Warensendung, Streifband, Briefdrucksache, Postkarte, Drucksache und Massendrucksache!
Daraus beispielhaft eine Briefsendung
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 6. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden acht Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 75 und 80 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend ein eingeschriebener Brief in der 2. Gewichtsstufe aus Karl-Marx-Stadt nach Wissen an der Sieg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 14. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 73 bis 80 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 73,74 und 78 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig gewesen.
Ferner werden diesmal Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Massendrucksache, Infopost und Büchersendung.
Dazu beispielhaft ein Beleg zu 74 Pfennigen, 5stelliger Postleitzahl und seltenem BZ-Hinweis
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 5. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 65 und 70 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine eingeschriebene Päckchenversendung aus Apolda in das benachbarte Weimar.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 13. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 70 bis 72 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 70,71 und 72 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen im Streifbandversand, Briefdrucksache, Waren- und Büchsersendung.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 4. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 50, 55 und 60 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene eingeschriebene Drucksachensendung mit Eilzustellung.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 12. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 66 bis 70 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 66,67,68,69 und 70 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 3. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden in den Portowerten mit 35, 40 und 45 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene eingeschriebene Drucksache in der 3. Gewichtsstufe auf einem ausgeschnittenen Adressträger.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich würde die Einfügung unter Quellenhinweis erfolgen.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
03.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 11. Fortsetzung zum Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt.
Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 60 bis 65 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 64,63,62 und 61 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST - Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig. So bietet überraschenderweise gerade die EDV - Freimachung eine Vielzahl von möglichen Einzelfrankaturen.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 64 Pfennigen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 2. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden diesmal in den Portowerten mit 20, 25 und 30 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend ein seltener Rohrpostbeleg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Für das Jahr 2015 wünsche ich alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 59 Pfennigen als Portoentgeld für einen Infopostbeleg aus dem Jahr 1996.
Ferner kommen für die 60Pfennig - EDV-Frankatur eine Warensendung, eine Streifbandversendung und ein Postkartenbeleg zur Vorstellung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Frohe Festtage,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die 1. Einstellung im Kapitel Belegdokumentation SbPä und beispielhaften Poststücken mit aufsteigendem Portoentgeld und startet mit einer portofreien Rücksendung, die nur für die Zusatzleistung die Einschreibgebühr erforderte.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufe zu 57 und 58 Pfennigen als Portoentgeld für Infopostbelege aus dem Jahr 1996.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.12.2014
Selbstbedienungspostämter der Deutschen Demokratischen Republik
Als Postautomationssammler stolpert man auch über die Rationalisierungsbestrebungen in der DDR seit 1966 mit Planung und Ausführung sog. Selbstbedienungspostämter. Ich gestehe, dass bei meinen vielfältigen Interessen zur Postautomation der Teil der Selbstbedienungspostämter der DDR „etwas zu kurz gekommen“ ist. Dennoch möchte ich dieses Thema – wenn auch nicht spezialisiert - einmal beleuchten und habe es unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 unter SbPä - DDR eingefügt.
Vorgestellt wurde die Einführung der beabsichtigten Selbstbedienung auf einer Veranstaltung des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen im Seebad Ahlbeck. Während der Veranstaltung vom 31.10. bis 4.11.1966 wurde auch ein AUTOMAT zur Abgabe von EINSCHREIBEZETTELN vorgeführt. Die entsprechenden Musterzettel in einer Auflage von ca. 500 Stück wurden paarweise abgegeben und machten das Seebad für die interessierten Philatelisten schlagartig bekannt.
Weitere Vorstellung und Einführung also unter BRIEFANNAHME und SbPä – DDR. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufe zu 55 und 56 Pfennigen als Portoentgeld einmal für eine Infopost kompakt aus dem Jahr 1994 und einmal für eine Massendrucksache aus 1989.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.11.2014
Im Kapitel FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL wurde in der Abhandlung zum Kaufhaus QUELLE eine Gliederung der Menüleiste vorgenommen, die eine verbesserte Abruffunktion der verschiedenen Aspekte zur QUELLE – Abhandlung verspricht.
Historie der Kauf- und Versandhäuser
Quelle und Gustav Schickedanz
Postversand und EDV – Einsatz
Quelle und Tochterfirmen
allg. Postalisches aus dem Quellekonzern
Quelle und Karstadt
Quelle – dies und das
Ferner wurde auch eine Ergänzung unter QUELLE – dies und das an das Ende im Quelle-Kapitel eingereiht und daraus zumindest nachfolgend ein Beispiel.
Streifbandhülle (vor- und rückseitig) Juli 1936 im Quelle – Versand mit Inhalt (in der Abhandlung unter Quelle-dies und das)
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
25.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ergänzt den Menüpunkt zu den Absenderfreistempeln der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923.
Aktuell im November 2014 tauchte auf der Harlos - Auktion ein vierter und bis dato unbekannter Briefbeleg mit Datum vom 21. August 1923 der Firma ATEGE auf. Mit dem Wertrahmen A II und der Wertstufe zu 400 Tsd. Reichsmark fügt sich der Freistempelabschlag in die postulierte 4-wöchige Einsatzzeit erwartungsgemäß ein und bestätigt damit ebenfalls die Stempelglockenbesetzung im Furtwängler.
Dazu auch einmal ein moderner Absenderfreistempel der Firma ATEGE aus dem Jahr 1993.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Der Themenbereich EDV – Frankaturen wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.11.2014
Im NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit im Kapitel FREIMACHNUNG MIT FREISTEMPEL vom 11.11.2014 hatte ich die Amtsblattverfügung des Reichspostministeriums zum Freimarkenstempler mit Datum vom 19.Juli 1935 vergessen und darf eine entsprechende Kopie aus der Philatelistischen Bibliothek Hamburg vorstellen.
Im Menüpunkt Freimarkenstempler ist das Amtsblatt großformatig abgebildet und auch die entsprechende Verfügung in Österreich aus dem Jahr 1938. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 49 und 50 Pfennigen als Portoentgeld in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1973 bis 1995. Nachträglich konnte ich doch noch eine EDV-Frankatur zu 30 Pfennigen entdecken, die eingefügt wurde. Die vormals beschriebene Büchersendung zu 30 Pfennigen aus dem Verlagshaus Bertelsmann habe ich dafür in den Menüpunkt EINFÜHRUNG zur FREIMACHUNG mittels EDV zur ergänzenden Erläuterung verschoben.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.11.2014
Die diesmalige Vorstellung beschäftigt sich als NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und ist dort in ähnlicher Handhabung unter Freimarkenstempler – dies und das
30.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 85. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW – weltweiter Autokonzern
Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind angedacht und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN vorgesehen und die zweite Ausarbeitung beschäftigt sich mit VW in Afrika und Asien.
Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung sollen etwas die Neugier wecken
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 84. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW – dies und das.
Mit der 2. Vorstellung im Kapitel VW – dies und das wurde dieses Thema aus dem Menüpunkt VW – Spezialitäten entfernt und separat als eigener Gliederungspunkt zusammen mit der 1. Ausarbeitung am Ende der Menüpunktleiste im Thema VW eingereiht. Dies soll der besseren Orientierung dienen und findet hoffentlich Zustimmung.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
In dieser Ausarbeitung wird u.a. noch einmal die Nachkriegszeit bei Volkswagen aufgegriffen
Heinrich Nordhoff
Nordhoff - mit automobiler Erfahrung bei General Motors - war wichtiger und erfolgreicher Werksleiter im OPEL - LKW – Werk Brandenburg während des Krieges. Die „Blitz“ – LKW waren die tragende Säule der Deutschen Wehrmacht gewesen und unter dieser Perspektive war eine Wiederanstellung für GM - Amerika von Nordhoff nicht vorstellbar.
Zum obigen Absenderfreistempel mit dem OPEL-BLITZ-Werk in Brandenburg kann nun noch ein seltener Freimarkenstempler (584 aus Dresden) des Automobilhauses Louis Glück passend hinzugefügt werden.
Auch der 1.Generaldirektor bei VW vor Nordhoff mit Dr. Hermann Münch wird nachträglich vorgestellt.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 208. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 3120 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird erneut eine Paketversendung in die USA mit Datum vom 27.5.1986 in der Gewichtsklasse von 5-6kg.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 83. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum neuen Unterkapitel VW – weltweiter Autokonzern.
Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind angedacht und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN vorgesehen und die erste Ausarbeitung beschäftigt sich mit Amerika.
Kanada und USA feierten die Produktionszahl von 1 Million im Jahr 1955 bzw. 1956 in den Freistemplern zusammen mit dem Konzern in Wolfsburg
und Brasilien feierte 1972 in S. Bernardo / SAO PAULO die eigene stolze Entwicklung
Weitere Ausführungen im neuen Unterkapitel VW – weltweiter Autokonzern.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 207. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 3070 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Wertbrief aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 21.7.1985 vom Standort Regensburg Postamt 11. Die hohe Versicherungssumme über 12.000 DM berücksichtigt wohl die Bedeutung des Inhalts für die CHASE MANHATTAN BANK in Frankfurt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
15.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 206. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2780 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Ersttagsbrief aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 27.9.1982.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergesse.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.06..2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 82. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei wurden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet und dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das im laufenden Punkt VW – Spezialitäten ist geplant, Vergessenes und Übersehenens aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
VW – dies und das
und nachfolgend dazu zwei Beispiele aus der ersten Abhandlung
In den Menüpunkten Standortwahl, Planung und Bau wurden auch mehrfach die HERMANN GÖRING WERKE in DRÜTTE bei BRAUNSCHWEIG erwähnt und dazu nachfolgend ein Absenderfreistempel, der auch nachträglich passend in die Ausarbeitung eingefügt wurde (heute SALZGITTER AG).
Zeitsprünge sind also spez. im Untermenüpunkt VW - dies und das eher die Regel. Dabei werden die Vorstellungen teils auch rückwirkend zur Ergänzung in die früher laufenden Ausarbeitungen zur Ergänzung wenn möglich passend eingefügt. Eine teils bunte Vielfalt erwartet Sie.
Überzeugend reicht grafisch ein Strich im Werbestempel und auch in der Werbekarte der Volkswagen Canada Ltd., um den VW - Käfer in seiner Silhoutte unverwechselbar zu definieren!
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
07.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 205. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit den ATM – Einzelfrankatur zu 2440 und 2730 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung per Luftfracht und Eilzustellung nach Finnland und hier in die Stadt Espoo und ein Wertbrief von der Inbetriebnahme der Schalterwertzeichendrucker am Standort Hannover mit Datum vom 3.6.1983. Der letztere Beleg ist um DM 0,50 meines Erachtens nach unterfrankiert und die Entgeldberechnung für das Luftpostpäckchen bereitet erneut „Kopfschmerzen“ und hilfreiche Hinweise aus der Reihe der Homepagebesucher wären erwünscht.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 81. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten und ihre durchaus beachtenswerten Sammelmöglichkeiten aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung im Thema VOLKSWAGEN gedacht.
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – Volkswagen ( Teil 2)
Weitere Verwaltungsparten und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere Anregungen zu geben.
Die Beschreibung zu den oben abgebildeten und weiteren 24 Absenderfreistempeln finden Sie im angekündigten Menüpunkt.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
31.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 204. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2330 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung in die Vereinigten Staaten von Amerika mit Datum vom 22.11.1988, aufgegeben am Postamt 3 in Bonn.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 80. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung im Thema VOLKSWAGEN gedacht.
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – VW
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere Anregungen zu geben.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 203. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit den ATM – Einzelfrankatur zu 2210 und 2300 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird erneut eine Päckchenversendung aus Münster und dort dem Postamt 11 in die USA und ferner eine Einschreib-Päckchenversendung nach Schweden und in diesem Fall aus Saarbrücken und dem dortigen Postamt 13. Beide Postämter waren Standorte des Schalterwertzeichendruckers Typ 651 Klüssendorf und ermöglichten damit ATM – Einzelfrankaturen. Die Päckchenversendungen erfolgten jeweils per Luftpost und im Fall Saarbrücken ist die Portoentgeldberechnung nicht gänzlich geklärt und ein Hinweis aus dem Kreis der Homepagebesucher wäre hilfreich.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
20.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 79. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung im Thema VOLKSWAGEN gedacht.
Jubiläen in der „jungen“ Stadt WOLFSBURG sollen in einer weiteren Vorstellung das Thema sein und reichen über die Stadtverwaltung, Berufsfeuerwehr, Bahnhof, Immobiliensektor bis hin zu philatelistischen Veranstaltungen.
Aber auch der Versicherungsdienst VVD feierte sein 25jährigers Bestehen und wird diesbezüglich vorgestellt.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
15.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 202. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2200 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Päckchenversendung aus Münster und dem Postamt 11 in die USA per Luftpost und freigemacht mittels ATM – Einzelfrankatur. Hier in Münster war auch die einzige Gelegenheit SWZD im Postschaltereinsatz und gleichzeitiger EPOS-II-Installation zu dokumentieren. So bestand auch die Möglichkeit EPOS-Quittungen über den offline ATM – Bezug vom 1.12.1988 bis zum 7.3.1989 zu erhalten.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 78. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung im Thema VOLKSWAGEN gedacht.
Als erste „VW-Spezialität“ ist eine kurze - auch philatelistische - Vorstellung der VW-Betriebskrankenkasse angedacht.
Briefausschnitt BKK-VW aus dem Jahr 1943
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 201. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2060 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Durch die Vorlage aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden. Es handelt sich erneut um einen Paketkartenabschnitt des Elektronikversandes S. Wagener. Dieser Versender lieferte wohl häufiger seine Pakete am Postamt Bochum 1 auf und dort wurde der aufgestellte Schalterwertzeichendrucker zur Erstellung von passenden ATM - Einzelfrankaturen genutzt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
01.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 77. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Automanufaktur von VW in Dresden wird vorgestellt und die Beziehung zu Horch-Zwickau und auch die AUTO-UNION in ihrer Entwicklung noch einmal kurz vorgestellt
PHAETON und UP, ein VW - Kontrastprogramm
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch einige VW - Spezialitäten und Dokumentationsmöglichkeiten aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung gedacht.
Fortsetzung folgt unter VW – Spezialitäten
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 200. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2030 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Durch die Vorlage aus der Sammlung von A.Lehr aus Dietzhölztal kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden in Form eines Wertbriefes mit der recht hohen Versicherungssumme zu DM 8000,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 76. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Bahntrasse Hannover-Wolfsburg-Berlin, der Automarkenausweitung des VW-Konzerns und den Zusammenhängen mit dem Bau der AUTOSTADT und der zeitgleichen Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 131. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit einer vorläufigen Endbetrachtung auf die Webseite eingestellt.
Mit der Wertstufe zu 81,70 Reichsmark wird zunächst einmal die Portostufenserie der Absenderfreistempel bis 1945 beendet. Sollten neue Portoentgeldbeträge auftauchen – auch aus der Leserschaft – werden diese natürlich gerne unter Quellenhinweis eingefügt. Die Wertstufenserie war explizit an den Betrag gebunden und dies ist natürlich etwas willkürlich. An der Wertstufe zu 100 Pfennigen habe ich einmal die Möglichkeiten von verschiedenen Versendungsformen bis 1945 vorgestellt und es waren wohl erstaunlicherweise ca. 10 Belege. Da nun die Einleitung zu diesem Menüpunkt mit dem 40er Entgeldbetrag gestartet wurde, möchte ich auch in dieser Wertstufe noch einmal verschiedene Versendungsformen vorstellen. Eine weitere Differenzierung wäre auch noch nach Maschinentypen möglich und natürlich könnte die Unterscheidung nach Schrifttypen und Zählnummerplatzierung diese Angelegenheit noch deutlich (!) ausweiten und „einseitig“ wäre dabei nur der jeweilige ausgewiesene Wertbetrag.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten.
Die Serie mit den „grünen Automatenmarken“ in steigender Wertstufenverwendung wird zunächst allein fortgeführt und wird auch hier evtl. in 2 Monaten einen vorläufigen Abschluss finden.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 75. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Stiftung AutoMuseum Volkswagen an der Dieselstraße in Wolfsburg widmete 1992 dem alten Erfolgsmodell aus dem Jahr 1938 und seiner Weltkarriere noch eine Telefonkarte
Das meistverkaufte Auto der Welt. Über 21 Millionen
Nach Schilderung der auslaufenden „Käferproduktion“ geht es zur Einführung des CORRADO und auch das Thema VOLKSWAGEN und AUTOSPORT wird kurz vorgestellt.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2005 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt vermutlich erneut ein philatelistisch induzierter Beleg mit dem Ersttag der Automatenmarken im Spektrum des Schalterwertzeichendruckers und seinen Wertstufenmöglichkeiten in 5 Pfennigschritten von 5 bis 9995 Pfennigen mit Datum vom 27.9.1982.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 74. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Im Jahr 1985 wurde am 26. April an der Dieselstraße 35 in Wolfsburg das AutoMuseum Volkswagen eröffnet und dazu eine kleine Vorstellung im Fortsetzungskapitel
Es geht dann zur Erweiterung der Volkswagen AG am Standort Emden mit Werk und wichtiger Verladekonzeption für den einsetzenden weltweiten Export.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 130. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 8170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird erneut ein Luftpostbrief der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee zu ihrer argentinischen Firmengründung der Compania Platense de Electricidad Siemens - Schuckert in Buenos Aires.
Aus dem 53maligen Zuschlag für den deutschen Luftposttransport resultiert der hohe Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr im Auslandstarif über 2,20 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 265g.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 73. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit dem 40jährigen Gründungsjubiläum in Wolfsburg und auch eine Freimarke im 40-Pfennigwert würdigt 1980 die Wolfsburg. Aber auch die automobile Entwicklung mit dem Modell JETTA gilt es chronologisch einzufügen.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 2000 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein sicherlich philatelistisch induzierter Beleg zur Einführung des Posttarifs vom 1.4.1989. Für die Einzelfrankatur in dieser Wertstufe wurde der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 mit seinem Standort am Postamt 2 in Bonn genutzt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 72. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Wechsel der Motivgestaltung im Absenderfreistempel der Stadtverwaltung Wolfsburg im Jahr 1966 mit einem Ausblick bis zum Jahr 2000 und auch die POLO – und DERBY – Premiere werden halbwegs chronologisch eingebaut.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 198. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1960 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Paketkartenabschnitt freundlicherweise aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart. Die Portoentgeldberechnung wird mit einem Lösungsansatz zur Diskussion vorgestellt, vielleicht ergeben sich aber auch andere Vorschläge aus den Reihen der Webseitenbesucher!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
16.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 71. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Fortsetzung beschäftigt sich diesmal zunächst mit städtepartnerschaftlichen Entwicklungen, um dann den neuen „Volksport – GOLF“ aus Wolfsburg vorzustellen.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 129. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 6010 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird erneut ein Luftpostbrief der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee zu ihrer argentinischen Firmengründung der Compania Platense de Electricidad Siemens - Schuckert in Buenos Aires.
Aus dem 39maligen Zuschlag für den deutschen Luftposttransport resultiert der hohe Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr im Auslandstarif über 1,60 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 195g.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 70. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970.
Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD macht eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit der mittlerweile wachsenden Produktpalette bei Volkswagen, die sehr schön auf zwei vorgestellten Stammkarten der Freistemplerfirma FRANCOTYP beobachtet werden können. Nachfolgend das Beispiel des Vertragshändlers STAVENOW aus Goslar.
Aber auch das Thema ORIGINALERSATZTEILE und WERKSTATTSERVICE werden kurz vorgestellt und es geht weiter mit der Entwicklung der Modelle PASSAT und SCHIROCCO.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 197. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1820 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt eine Päckchenversendung in die USA mittels Luftpost und die ATM – Einzelfrankatur dazu stammt aus dem SWZD Klüssendorf Typ 651 vom Standort Münster 11. Ich danke erneut J. Olschimke für die unterstützende Portostufenberechnung aus seinem Posttarifarchiv!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
01.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 69. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit der weiteren Karriere des „Käfers“ und seinen steigenden Produktionszahlen bis zum „Welt meister“ und stellt danach noch einige Absenderfreistempel beispielhaft mit Werbeeinsätzen des „Käfers“ in den Absenderfreistemplern vor. Dazu nachfolgend der Großhändler STARKE aus Osnabrück und zusätzlich der Übergang von DEUTSCHER POST zur DEUTSCHEN BUNDESPOST im Wertkästchen im Jahr 1951.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 128. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 4780 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin aus der Abteilung Übersee zu ihrer argentinischen Firmengründung der Compania Platense de Electricidad Siemens - Schuckert in Buenos Aires.
Somit liegt sicherlich ein Geschäftsbrief vor und dies in der 8. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Aus dem 31maligen Zuschlag für den deutschen Luftposttransport resultiert der hohe Entgeldbetrag.
Beleg aus der ehemaligen Sammlung von J.Duggan.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 68. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung beschäftigt sich diesmal ausführlicher mit der Karriere des „Käfers“ und seinen steigenden Produktionszahlen.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 196. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1800 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es geht aktuell wieder in der Portostufenserie mit steigenden Entgeldbeträgen weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden und weiteren Beiträge aus dem Kreis der Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird erneut ein seltener Beleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal mit der Einzelfrankatur zu DM 18,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
15.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 67. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Ausarbeitung und Fortsetzung bleibt in Wolfsburg und dokumentiert hier kulturelle Ereignisse, die sich mit den passenden Sonderstempeln auch philatelistisch belegen lassen. Dabei geht chronologisch ein „Schwenk nach NORTORF“ zur dortigen 5. Verkehrswoche des ADAC, der steht aktuell in höchster öffentlicher Kritik und diesbezüglich enthält sich die Homepage einer Kommentierung.
Die Vorstellung leitet noch über zu einem besonderen denkwürdigen „Welt meister 1972“
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 127. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 2170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo als Bankenbrief über 67g in der 4. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Als Absender firmiert wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist noch einmal die Banco Alemán Transátlantico in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 66. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung beschäftigt sich diesmal im Wesentlichen mit Entwicklungen der Volkswagen AG von der Einführung des AUTOMATIC-Getriebes über die Modellerweiterung mit dem VW 411 bis VW 411 E und dem VW K 70. Auch ein Ausflug in die weitere Stadtentwicklung ist noch in der Ausarbeitung enthalten und chronologisch eingeschoben.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 195. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1760 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es geht aktuell wieder in der Portostufenserie mit steigenden Entgeldbeträgen weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden und weiteren Beiträge aus dem Kreis der Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird erneut eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal mit der Einzelfrankatur zu DM 17,60 und ich danke J. Olschimke für die unterstützende Portostufenberechnung aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur 1 Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 65. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Vorstellung beschäftigt sich diesmal mit der VW – Konzernerweiterung u.a. auch mit der AUDI AG, der Gründung der Vertriebsgesellschaft VAG, dem POSTAUTO FRIDOLIN und schließt die Ära von H. NORDHOFF ab.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 126. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 1885 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo. Es handelt sich erneut um einen Bankenbrief und diesmal über 60g in der 3. Gewichtsklasse . Als Absender firmiert wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist auch in diesem Fall die Banco Alemán Transátlantico in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 64. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949 (Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg) macht eine weitere Untergliederung sinnvoll mit Fortsetzung unter
VW und Wolfsburg, BRD ab ca. 1960.
Die weitere Abhandlung beschäftigt sich mit der anstehenden Modellerweiterung im Volkswagenwerk. Die Weiterentwicklung des Käfers und Transporters spez. im Motorenbereich aber auch die Einführung des TYP 3 sollen halbwegs chronologisch vorgestellt werden, aber auch die Preisgestaltung und Entwicklung besonders am Käferbeispiel ist höchst interessant und auch philatelistisch zu belegen.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 194. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1730 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es geht aktuell wieder in der Portostufenserie mit steigenden Entgeldbeträgen weiter. Augenblicklich gibt es keine weiteren rückwirkende Beiträge aus dem Kreis der Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal mit der Einzelfrankatur zu DM 17,30 und ich danke J. Olschimke für die unterstützende Portostufenberechnung aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur 1Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 63. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Im Nachtrag folgend ein vorbereiteter DIN A5 Briefumschlag zur Einschreibversendung an die Volkswagen AG in Wolfsburg. Diese Umschläge wurden an ehemalige VW – Sparer vom VW – Werk oder den VW – Vertretungen ausgehändigt zur Rücksendung Ihrer Ansprüche an die ABTEILUNG-VW-SPARER-ABWICKLUNG. In diesem Fall war es die Fa. Max Moritz aus Reutlingen, die schon 1948 zum VW – Großhändler avancierte (heute Wellergruppe).
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich etwas mit der Gastarbeiterwelt in Wolfsburg zu Beginn der 60er Jahre, bedingt durch den Arbeitskräftemangel und die Ausweitung der VW – Typenpalette. Auch das 25jährige Stadtjubiläum kann philatelistisch vorgestellt werden.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
15.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 125. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 1555 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Briefbeleg von Köln-Deutz nach San Jose der Hauptstadt von Costa Rica. Es handelt sich um einen Geschäftsbrief der Humboldt-Deutzmotoren AG und diesmal im Auslandstarif der 3. Gewichtsstufe als Luftpostbrief mit Deutscher Luftpost nach Brasilien und Weiterleitung nach Costa Rica.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 62. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Die Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit dem Zeitraum ca. 1956 bis 1960 und der weiteren Entwicklung in Wolfsburg und z.B. die Privatisierung des Volkswagenwerkes in eine Aktiengesellschaft.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 193. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1710 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM mit der Wertstufe zu DM 17,10 eingeschoben werden. Es handelt sich sicherlich um eine extrem seltene Versendungsform und der nachfolgende Ausschnitt soll ein wenig neugierig machen.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 61. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Nachfolgend Ansichtskarten zu neuen Wohnsiedlungsbereichen der Stadt Wolfsburg aus Cramers Kunstanstalt, Dortmund und Lagerbauer, Hamburg.
Die Ausarbeitung beschäftigt sich dann im Zeitraum ca. 1956 bis 1960 mit weiteren wichtigen städtebaulichen Entwicklungen und mit Poststempeln kann auch eine Kunstausstellung aus dem Jahr 1958 vorgestellt werden zu Ehren von Lovis Corinth.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 124. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 1405 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo und es handelt sich erneut um einen Bankenbrief der Deutschen Ueberseeischen Bank und diesmal im Auslandstarif in der 3. Gewichtsstufe.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 60. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
An dieser Stelle noch einmal ein Ausblick auf die rasante VW – Transporterentwicklung
Umschlag VW – Werk mit Zudruck zum 100.000 Transporter
Die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann noch mit einigen Details zur Stadtentwicklung Wolfsburg und stellt noch die 4. Postwertzeichenschau in Wolfsburg vom 26.5.1957 vor.
Da chronologisch kein exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“ sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte in den Vorstellungen zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst und für das Jahr 2014 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 192. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1380 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um eine Nachnahmesendung eines versicherten Wertbriefes mit den Zusatzleistungen Eilboten und eigenhändige Zustellung. Die Sendung dokumentiert den Schalterwertzeichendrucker am Standort in Goslar nach Umsetzung 1988 aus dem Postamt in Hildesheim.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst , Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 59. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst an dieser Stelle der Hinweis auf einen nachträglichen Einschub unter dem Menüpunkt Planung und Bau von Werk und Stadt. Dort wurde auch die Sparkassengeschäftsstelle in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt als Hauptzweigstelle der Kreissparkasse Gifhorn. Freundlicherweise können dazu Belegbeispiele aus der Sammlung Prof. Dr. Krüger, Berlin eingefügt werden. Hier an dieser Stelle schon einmal ein Bild, um auf das seltene Sparbuch aufmerksam zu machen (Kontrast verstärkt).
Die diesmalige Ausarbeitung gibt einen Einblick in die weiteren Entwicklungsschritte nach 1948 mit der Gründung des Volkswagen - Versicherungsdienstes und der VW – Finanzierungsgesellschaft. Der Bau des VW – Bades wird vorgestellt und das Treffen der „VW – Hunderttausender“ in Stuttgart 1954.
Da kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“ sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 123. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 1240 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Buenos Aires. Es handelt sich wohl um eine geschäftliche Angelegenheit der Siemens-Schuckertwerke mit ihrer argentinischen Firmengründung der Compania Platense de Electricidad Siemens-Schuckert .
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
16.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 58. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst noch ein kurzer Rückblick auf die Automatenmarke aus Portugal 1995
Vielen Dank für den Hinweis bezüglich des VW- Transporters. Vermutlich lag der Zeichnung ein Spielzeug als Vorlage zu Grunde. Sachkenner bezweifeln ernsthaft die „Fahrtauglichkeit“ der grafischen Darstellung wegen fehlender Scheibenwischer und auch Türgriffe zum Einstieg sind nicht erkennbar!
Die diesmalige Ausarbeitung gibt eine kurze Fortsetzung zur Stadtbildentwicklung mit den Kirchenbauten aus dem Jahr 1951 und dem neuen VW – Ledigenheim aus dem Jahr 1948 und wendet sich dann den ehemaligen KdF – Sparern zu, die ab dem Jahre 1948 mehr als 12 Jahre um ihre Entschädigung gekämpft haben.
Da kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“ sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 191. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1270 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um die Inbetriebnahme des Nagler Druckers N 101 in Bad Bocklet in einer seltenen Wunschfrankatur mittels E – Tastenfunktion zur portogerechten Freimachung eines Wertbriefes in der 2. Gewichtsstufe und der zusätzlichen Versendungsform mit Eilbotenzustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 57. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst erfolgt noch ein kurzer Ausblick auf die VW – Nutzfahrzeugentwicklung und dazu an dieser Stelle auch ein Postautomationsbeleg mit einer Automatenmarke aus Portugal 1995.
Dann geht es zurück in die Nachkriegszeit mit der Werbung noch für den KdF – Wagen im Jahr 1949 in Westberlin durch die VW – Generalvertretung WESTEND in Charlottenburg und die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann mit Belegbeispielen zur Stadtentwicklung Wolfsburg.
Da kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“ sind Zeitsprünge vorhanden, um auch krasse Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 122. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 970 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird erneut ein Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934. Es handelt sich wieder um einen Bankenbrief der Deutschen Überseeischen Bank an die Banco Alemán Transátlantico in Montevideo. Der vorgestellte Luftpostbeleg unterscheidet sich vom Vorgänger in der Portostufenserie abgesehen vom Datum nur in der zusätzlichen Versendungsform als eingeschriebener Brief.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 56. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so
zum neuen Unterkapitel VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Die Paketkarte des Volkswagenwerkes aus dem Jahr 1956 lenkt schon etwas den Blick in Richtung beginnenden Export des Volkswagens aus Wolfsburg, denn gerade in den USA wurde der "Käfer" eine unglaubliche eigene Erfolgsgeschichte bis zur filmischen Karriere in Holywood. Aber bis zum Auto des deutschen Wirtschaftswunders war durchaus noch ein Stück Weg zu meistern.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 190. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1720 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt freundlicherweise ein Briefbeleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal mit der Dokumentation eines Schalterwertzeichendruckers in Berlin mit Datum vom 12.1.1993 aus der Klüssendorf-Baureihe Typ 829. Zwei Monate später war am 19.3.1993 das Ende der SWZD im Postschaltereinsatz. Automatenmarken Deutschland aus der sog. „ersten grünen Ausgabe“ mit Einsatz in Berlin an den dortigen Postämtern 20,30,41,44 und 51 im Schalterbetrieb sind nicht so häufig anzutreffen und ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt LISTEN/TABELLEN und die dortige Dokumentation.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 55. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Kriegsende, Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
Fotopostkarte W. Velth, Helmstedt
Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der exponierten Lage von Werk und Stadt im Zonenrandgebiet, der Übergabe des Managements im Volkswagenwerk durch die Briten an Heinrich Nordhoff im November 1947 und führt dann zur Ära der fortwährenden Stabilisierung von VW - Werk und zugehöriger Stadt und leitet damit zum neuen Menüpunkt
VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem Besitz und die Stadtentwicklung von Wolfsburg)
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 121. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 940 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934. Es handelt sich erneut um einen Bankenbrief der Deutschen Überseeischen Bank an die Banco Alemán Transátlantico in Montevideo und beides waren ehemals Gründungsinstitute der Deutschen Bank.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 54. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Kriegsende, Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
Der Briefumschlag dokumentiert die VOLKSWAGENWERK GMBH in Wolfsburg unter der Verwaltung der Kontroll-Kommission für Deutschland - under CC for G (BE) und noch Nutzung des aptierten Absenderfreistempels mit ehemaligem Wertrahmen Reichsadler im März 1947. Die Abhandlung stellt u.a. die Entwicklung der Absenderfreistempel von Werk und Stadt in der problematischen Nachkriegszeit vor.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 189. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1700 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Im Jahr 1989 entwickelte die Deutsche Post ein neues Kurierkonzept in 4 verschiedenen Angeboten, die nachfolgend mit Namensgebung und Grunddefinition abgebildet sind.
Aus diesen Möglichkeiten wird in der ATM – Portostufenserie im Entgeldbetrag zu DM 17,00 im Postkurierdienst die Eilkurierversion näher vorgestellt einschließlich Belegdokumentation.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
07.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 53. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Kriegsende, Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
Die früher anvisierten Gliederungspunkte im Thema Volkswagen
- amerikanische Besetzung, Kapitulation und Kriegsende
- britische Verwaltung und Werkserhaltung
sollen zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt
Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg
Der obige „Übergangsbeleg von der Stadt des KdF – Wagens zur Stadt Wolfsburg“ wird in besagter 53. Fortsetzung neben weiteren Belegen vorgestellt.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 120. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 865 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt ein Streifbandversand von Frankfurt nach Columbus der Hauptstadt im US – Bundesstaat Ohio mit Datum vom 7.11.1941. Die Streifbandhülle weist ferner einen Nebenstempel via ROM-RIO-BUENOS-SANTIAGO-LIMA-MEXIKO auf, der damit die Luftpostzuleitung über die LATI - Linee Aeree Transcontinentali Italiane - dokumentiert.
Weitere Beschreibung s. Menüpunkt AFS – Serie nach Portostufen bis zum Jahr 1945.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 188. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1680 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Die rückwirkende Aufarbeitung mit ATM – Briefbelegen hat augenblicklich keinen „Nachschub“ mehr und es geht weiter mit einer Wertbriefversendung im portogerechten Werteindruck zu DM 16,80 und dankenswerter Weise aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Nähere Beschreibung in der laufenden ATM – Serie.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 52. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Mit der obigen Kriegsgefangenenkarte aus dem Januar 1945 in die Stadt des KdF – Wagens führt auch der Menüpunkt Kriegsproduktion und Kriegszeit im Thema Volkswagen bis zu den letzten Kriegstagen und zur Kapitulation Deutschlands.
Die nächsten früher anvisierten Gliederungspunkte im Thema Volkswagen
- amerikanische Besetzung, Kapitulation und Kriegsende
- britische Verwaltung und Werkserhaltung
sollen aber zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt
- Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 119. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 830 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung vom namhaften Verlag J. F. Schreiber nach Zagreb in Jugoslawien.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
25.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 187. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1330 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Erneut kann eine Portostufe nachträglich in die Dokumentationsserie eingereiht werden mit dem Werteindruck zu DM 13,30. Die Briefaufgabe erfolgte in Münster im Postamt 11 unter Nutzung der dortigen Schalterwertzeichendrucker. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. ATM - Portostufenserie.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 51. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Der nebenstehende Ausschnitt aus einer Lagerpostkarte mit Rückantwort und Erläuterungen in kyrillischer Schrift wurde noch in die vorherige Ausarbeitung 50 und dort in das Thema Volkswagenwerk und russische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ergänzend eingeschoben. Die aktuelle Vorstellung 51 beschäftigt sich dann u.a. mit den ersten schweren Luftangriffen auf das VW – Werk und die daraus resultierenden „Untertageaktivitäten“ der Werksleitung in der Stadt des KdF – Wagens.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
20.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 118. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 820 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief mit Datum vom 21.4.1933 des CONDOR SYNDIKATS in Berlin nach Rio de Janeiro und an die dortige Geschäftsstelle des Syndikats.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
16.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 186. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1250 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Durch die freundliche Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal kann aus seiner Sammlung eine seltene Wertpaketversendung aus dem Jahr 1988 nachträglich eingereiht werden in die laufende Portostufenserie. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. dort.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
13.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 50. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Auch wenn die nebenstehende Abbildung noch einmal eine zensierte Postkartennachricht aus der Stadt des KdF – Wagens nach Frankreich belegt, beschäftigt sich die diesmalige Fortsetzung mit dem Russlandfeldzug und der Einbeziehung der sowjetischen Kriegsgefangenen und Ostarbeiter in die Werksproduktion.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
10.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 117. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 800 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief der Fa. Henschel, Kassel mit Datum vom 17.9.1929 nach Buenos Aires, Argentinien.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
07.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 185. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1570 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Wertbrief in der 2. Gewichtstufe als Eilzustellung mit „nächtlicher Ruhestörung“. In diesem Fall entstammt die Automatenbriefmarke aus einem umgesetzten Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und dem Postamt Friedrichshafen 1. Im Rahmen der EPOS – Installation war der ursprüngliche Standort des SWZD in Freiburg entfallen.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 49. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Die Fortsetzung beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Nationalitäten, die teils halbwegs zivil als angeworbene Arbeitskräfte im Volkswagenwerk beschäftigt waren, gibt aber auch Einblicke in die Situation der Zwangsarbeiter, Internierten und Kriegsgefangenen. Nachfolgend ein vielfach zensierter Brief aus der Stadt des KdF – Wagens aus dem Mai 1944 in die Schweiz und der Absender verrät in diesem Fall das Lager 12 mit der Stube 44.
Die Werksleitung notierte 11 verschiedene Nationalitäten, bei 20.000 Arbeitern war ein Ausländeranteil von über 70 Prozent teilweise gegeben und die reduzierte Zahl der deutschen Facharbeiter mutierte in der zunehmenden Stimmungslage der Kriegsituation in die schwierige und teils überfordernde Rolle als reines Aufsichtspersonal.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
01.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 116. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 790 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt ein 25g schwerer Luftpostbrief von Bremen nach Buenos Aires aus dem Jahr 1934 und im Absenderfreistempel wirbt der NORDDEUTSCHE LLOYD für seine Expressschiffsflotte mit den MS Bremen, Europa und Columbus.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 48. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Neben der Beschäftigung mit dem 1. Einsatz von KZ – Häftlingen in der Industrie im Volkswagenwerk wird auch eine „friedfertige“ philatelistische Werbeschau in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt mit dem zugehörigem und seltenen Sonderstempel mit Datum vom 18.1.1942.
Dazu ein Ausschnitt aus einer Postkarte nach dem Motto „Hitler und sein Lieblingsobjekt“.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 115. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 690 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung, die sicherlich im Selbstbucherverfahren, als Auslandssendung und mit Freimachung mittels Absenderfreistempel keine alltägliche Erscheinung ist.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 47. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Integration des Volkswagenwerkes in die Rüstungsproduktion auch durch „Firmenzukäufe“ und dies war einmal die Luckenwalder Feintuchfabrik GmbH, die evtl. als Hersteller von Stoffbezügen für VW vorstellbar war und das Schmiedewerk USTRON GmbH. Porsche avanciert zum Vorsitzenden der Panzerkommission und entwickelt nebenbei den „ Volkstraktor für Robert Ley“.
Der „Werkskübel“ im Geländeeinsatz
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.9.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1510 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Paktversendung in die USA mit Datum vom 2.1.1988. Das Aufgabepostamt Bonn 2 war zu diesem Zeitpunkt noch Standort der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und damit war eine entsprechende Einzelfrankatur mittels Automatenbriefmarke möglich.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
10.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 46. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf Kriegsproduktion und Kriegszeit.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit den ersten Zwangsarbeitern im Volkswagenwerk und dazu nachfolgender Ausschnitt aus einem Bezugsscheinantrag für eine polnische Arbeiterin aus dem September 1941, die seit dem 11. 6. 1940 im Werk beschäftigt war.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 114. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 665 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief von Hamburg nach Buenos Aires mit französischer Atlantikbeförderung (France-Amérique du Sud) aus dem Jahr 1933 und es handelt sich dabei um Korrespondenz zwischen den Reedereiunternehmen Hapag, Deutschland und Delfino, Argentinien.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 45. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Kriegsproduktion und Kriegszeit im Volkswagenwerk.
Die Junkers Ju 88 auf einer zeitgenössischen Ansichtskarte rückseitig Fotofreigabe durch das OKW und Hinweis auf den modernsten Horizontal und Sturzbomber der deutschen Luftwaffe ist an dieser Stelle als Abbildung kein Irrtum im Thema VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS! Gleich zu Beginn der furchtbaren Kriegszeit ab 1939 waren die Junkerswerke ein „spannendes“ Thema für die Geschäftsführung des Volkswagenwerkes und damit soll das Foto die Überleitung zur ersten Abhandlung im neuen Menüpunkt Kriegsproduktion und Kriegszeit im Volkswagenwerk werden.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur zu 1000 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Im Rahmen einer Wertstufe wurde bis dato stets nur ein Beispiel aus durchaus mehreren Möglichkeiten ausgesucht. In der 10,00DM – Wertstufe hatte ich sozusagen zum Jubiläum eine Ausnahme gemacht und mit der nebenstehenden Wertbriefversendung kann nun ein weiteres Belegbeispiel eingereiht werden. Die nähere Vorstellung erfolgt entsprechend in der 10 DM – Wertstufe, die damit tatsächlich schon 6 Variationen beinhaltet.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 44. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit der Ausgabe der Sondermarken zur IAA 1939 und ferner ihrer Aufdruckvariante zu den Nürburgring-Rennen 1939.
Nach der Vorstellung der Sportwagenvariante für das geplante Autorennen BERLIN – ROM geht es zurück in die Stadt des KdF – Wagens und damit auch zur Überleitung zum zukünftigen Gliederungspunkt auf der Menüleiste&nbs