Deutsche Postautomation

Informationen zur deutschen Postautomation im Bereich Freimachung,
Briefannahme, Schalterbetrieb und Briefbearbeitung.



  • Postautomation im Bereich ...




Suche:



Redaktionelle Tipps und Fragen

Kontaktaufnahme unter eden(at)postautomation.de



Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
11.Fortsetzung
27.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 11. Fortsetzung im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg  ein Blick auf  das Ende des 1.Weltkrieges und dazu folgendes Belegbeispiel.

Die Westfront war im tödlichen Stellungskrieg im Jahr 1918 nach 4 Kriegsjahren  erstarrt, die Niederlage des Deutschen Reiches  mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes am  1.November 1918 beendete die Kampfhandlungen mit den Unterschriften der französischen, britischen und deutschen Abordnung im Eisenbahnsalonwagen in der Nähe der nordfranzösischen Stadt  Compiègne.

Weiteres dazu in der 11. Fortsetzung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum neuen Menüpunkt  Genealogie 
Bartensleben und von der Schulenburg 

23.03.2023

Im 2. Menüpunk der Homepage  unter Freimachung mit Freistempel findet sich unten  der Hinweis auf Volkswagen – ein deutscher Mythos. Bei Öffnung erscheint die zugehörige Menüleiste. Unterhalb des Untermenüpunktes Postgeschichte Region Wolfsburg – Schulenburg habe ich dann den oben angeführten Untermenüpunkt mit Bartensleben und von der Schulenburg – Genealogie eingereiht, um zumindest eine kleine Übersicht zu Nachschlagmöglichkeiten zu geben.

Aus der Vorstellung beispielhaft einmal eine Abhandlung aus dem Jahr 1729

1729 König`s Adelshistorie,  50 Seiten zu Schulenburg (S. 995-1043) und nach Danneil basierend auf den Arbeiten von  Joh. Hübner und Nicolaus Schultzen  (jeweils 1728) und nach seinen Angaben durchaus mit Fehlern behaftet. Die angefügten Stammtafeln  sind  wohl auf Gottfried  Behrendt  zurückzuführen  (Beamter im Adelshaus von Alvensleben).

und auch Dokumente sind hilfreich:
z.B. eine Verordnung des Herzogs zu Braunschweig im Interesse der Leineweber – Gilde  im Flecken Vorsfelde vom 31. Marty (März) 1725 , die  Gebhard Werner von Bartensleben in seinen Patrimonialgerichten  mit Nachdruck  durch Unterschrift aller seiner örtlichen Schulzen  zu bestätigen hat. Siegel Bartensleben mit springendem Wolf über Getreidegarben.
Unterschrift und Siegel Gebhard Werner von Bartensleben

Zu insinuieren (bestätigen) mit Unterschrift hatten dies die Schulzen zu (in damaliger Schriftweise) Köhstorff, Warmenau, Brachstedt, Hoitlingen, Velstove, Eischott, Tiddische, Bergfeldt, Ahnebeck, Parsau, Rühen und Brechtoff. Die Unterschriften einzusammeln, zog sich mehrwöchig bis in den April 1725 hin.

Die Schulzen hatten zu bestätigten, dass sie unlautere Beschäftigungen und Tätigkeiten  außerhalb der Bestimmungen der   Leineweber-Gilde von Vorsfelde  zu verhindern hatten im Umkreis von 2 Meilen (ca. 15km).
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
10. Fortsetzung
18.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 10.Fortsetzung  im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg ein Blick auf den Konsul Graf Friedrich Werner von der Schulenburg
Der folgende Brief  ist ein Dankesantwortbrief an FWS im Kaiserlichen Konsulat Damaskus als Feldpostbrief aus Pera – Konstantinopel und in französischer Sprache verfasst. Nach Orthografie und Satzbau ist evtl. an eine französische Botschaftsangehörige zu denken, verheiratet mit einem Türken, denn ihr Nachnahme schreibt sich Oglou.

FWS hatte Frau Oglou Ende Oktober Anfang/November nach Konstantinopel berichtet, dass er die „flüchtigen Kinder und ihre Familie“  aufgespürt hat und Frau Oglou bittet weiterhin im Antwortschreiben um seine Unterstützung in diesem Fall. Sie bedankt sich überschwänglich bei ihm und sie vermissen FWS alle in Konstantinopel nach seinem Weggang nach  Beirut und Damaskus.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zu  VW– dies und das 46. Fortsetzung 

16.03.2023


Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW – dies und das.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg. Sicherlich ist für mich die Suche und die Recherche mit mittlerweile 9 Briefen aus dem Schriftwechsel  mit Graf  Gebhard von der Schulenburg und seiner Ehefrau   Margaretha  mit Nordsteimke und  Poschwitz  ein Höhepunkt.

Die wohl  rege und vermutliche  Mutter-Tochter-Korrespondenz  aus Poschwitz kann in gleichem Schriftzug  5fach belegt werden, aber auch 2 Briefdokumente fanden  den umgekehrten Postweg und belegen mit Sicherheit den Ehemann Graf Gebhard Hans Alexander von der Schulenburg noch vor der Hochzeit mit Amalie Albertine Margaretha  Walpugis von der Gabelentz  im Jahr 1860  und noch einmal später nachweisbar im Jahr 1867 ebenfalls in gleichem Schriftzug und hier mit Unterschrift Dein Gebhard.

Dazu  beispielhaft  noch einmal aus der Korrespondenz ein Briefbeleg

Bis dato konnte ich die Eheleute nur brieflich vorstellen, bin nun aber auch über Bilder  des Ehepaares in der Buchausgabe von Dr. Georg Schmidt aus dem Jahr 1899 über das Geschlecht von der Schulenburg  „gestolpert.“

Weiteres dazu unter VW – dies und das und es fand  auch eine Einfügung in der oben erwähnten Postgeschichte  Region Wolfsburg Schulenburg   statt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
9.Fortsetzung
08.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 9. Fortsetzung
Ein Feldpostbrief von Oberleutnant Anaschütz aus der Fliegertruppe Konstantinopel (vor der Fahrt über Rumänien nach Deutschland) adressiert an den hochgeborenen Herrn Graf v.d. Schulenburg–Hauptmann–Kaiserlich Deutscher Konsul z.Zt. in Beyrouth Deutsche Botschaft und umgeleitet nach Damascus mit Datum vom 15.8.1917. Abzeichnung Konsul Graf Schulenburg.

                                                      Schreibweise wird stets von den Originalbriefen übernommen!

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
8.Fortsetzung
27.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 8.Fortsetzung ein Blick auf  die Situation zum und im 1. Weltkrieg
An dieser Stelle die Eskalation zum Ausbruch des 1. Weltkrieges vorzustellen  und in die alleinige Schuldfrage  Deutschlands einzusteigen, ist nicht beabsichtigt. Fakt und Status  waren ein allseits hohes aufgebautes Militärpotential und propagandistisch geschürte Vorurteile in England, Frankreich, Deutschland und Russland mit „Erbfeinden hinter den Landesgrenzen“  und es genügte wohl ein Funke, um die Situation im Jahr 1914 zu entladen. Im offenen Automobil wird am 28.Juni 1914 der  österreichisch - ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo von extremen Nationalisten aus der serbisch - bosnischem Untergrundbewegung erschossen. Dazu folgend eine Bildillustration (Wikipedia). Ebenso erlag seine begleitende Ehefrau Herzogin Sophie den zugefügten Schussverletzungen.

Der 1. Weltkrieg 1914 bis 1918 war ausgehend von diesem Ereignis nicht mehr aufzuhalten, die Mobilmachung erfolgte mit Kriegserklärung am 1.August 1914 Deutschlands an Russland, 3 Tage zuvor hatte die habsburgische Monarchie schon dem serbischen Königreich den Kriegsfall erklärt und kaskadenförmig schlitterten die europäischen Mächte in das folgende Kriegsdesaster. Deutschland griff Frankreich über Belgien an, missachtete dessen Neutralität und zwang damit  England konsequenterweise mit in diesen Krieg. Von den vielen existierenden verherrlichenden und zeitgenössischen Ansichtskarten dazu folgend ein besonders extremes Beispiel der martialischen Einstellung zum kommenden 1. Weltkrieg. (kurz zur Erläuterung: mit dem FLAMBERG ist das ehemals beidhändig geführte Schwert der Landsknechte gemeint)  und Wilhelm II. mit Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie mit den Vätern. Dieser anmaßende und unerfüllbare Wunsch wurde in allen Feldgottesdiensten und von allen Kriegsparteien hoffärtig gepredigt.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zur neuen Homepage www.eden-internet.de
23.02.2023

Neben der Homepage www.postautomation.de  seit 15 Jahren und der kürzlich eröffneten Homepage www.olympiaphilatelie.de  habe ich mich entschlossen unter www.eden-internet.de  noch gelegentlich „örtliche Kleinigkeiten“ zu Holzwickede  vorzustellen aus meinem Wohn- und Heimatort  seit 45 Jahren.

Dabei möchte ich aber auch auf die Homepage www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de  des Heimatvereins hinweisen. Die dortige Homepage habe ich vor ca. 16 Jahren eingerichtet und über ein halbes Jahr die Einstellungen vorgenommen. Die Ausarbeitung zur Post Holzwickede daraus wurde  auch vom Consilium-philatelicum unter www.consilium-philatelicum.de/fileadmin/bilder/digitale_vortraege/holzwickedepdf.pdf übernommen.

Als Mitglied im Arbeitskreis Holzwickede im Förderverein bergbauhistorischer Stätten  Ruhrrevier e.V. bietet es sich an,  zunächst einmal etwas zumindest marginal zur Bergbaugeschichte von Holzwickede zu schreiben. Die aktuell thematisch exponierte Weltklimadiskussion soll  hier als Bezugspunkt zur Kohle als Energieträger dienen und durchaus einmal einen langwierigen Entwicklungsschritt belegen, denn der Steinkohlebergbau Ruhr ist Vergangenheit und Geschichte.
Dr.Edo-Meino Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
7.Fortsetzung
17.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 7.Fortsetzung ein Blick auf die neue Botschaft in Konstantinopel:

Schon der neue mächtige repräsentative  Bau der Deutschen Botschaft (Baubeginn 1874) in Konstantinopel  im Ortsteil Pera  kennzeichnet  dann schon  die  Bedeutung, die den Beziehungen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich  gezollt war.
Nachfolgend Fotoansichtskarte  Constantinopel  Ambasade d` Allemagne  a` Pera  und von den Botschaftsangehörigen  mit  „Adlerhaus“  bezeichnet (kann nachvollzogen werden)

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zu VW –  dies und das 45. Fortsetzung 
08.02.2023

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Aus der 45. Fortsetzung

Die VW – Silhouette wurde auch auf  Fiskalmarken  zur  STRASSENVERKEHRSGEBÜHR  im REICHSGAU NIEDERDONAU benutzt. Der Reichsgau Niederdonau wurde übrigens nach dem Anschluss Österreichs im Jahr 1938 gebildet.

Dazu folgende Abbildung der Marke zu 50RPF (orange) und  2RM(rot).

Der Vollständigkeit halber  ist noch zu erwähnen, dass diese  Fiskalmarken zu 1RM  farblich im Grünton  und zu 3RM im   Blauton ausgeführt waren.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
6.Fortsetzung
04.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 6.Fortsetzung ein Blick auf die veränderte Situation nach Bismarcks Abgang.
Nun war politisch  unter Wilhelm II.  Der  neue Kurs  angesagt  und dazu eine durchaus passende Postkarte – gestempelt 15.7.1898

Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachricht zum Nachtrag  Neumühle Graf von der Schulenburg
02.02.2023

Schon einmal im Jahr 2018 wurden die Büttenpapieransichtskarten aus der Papiermühle  des Grafen  von der Schulenburg vorgestellt. Ich vermutete damals, dass  diese Serie nur von ca. 1900 wohl bis längstens 1904 in kleinsten Auflagen individuell in Neumühle produziert wurden. Denn schon im Jahr 1904 kann die bekannte Innenhofansicht in gering veränderter Form auf Normalpapier nachgewiesen werden. Die  praktisch unveränderte Ansicht lässt jedoch erneut auf eine Produktion des Grafen von der Schulenburg in seiner Papiermühle schließen. Die folgende rechtsseitige Vergleichsansicht auf Normalpapier trägt übrigens den Poststempel vom 2.7.1904 Postamt Vorsfelde.

Im Nachtrag kann ich nun mit weiteren 4 Beispielen diese damalige Vermutug der kurzen  Herstellung der Büttenkarten in indvidueller Druckform und dies über 4 Jahre bestätigen und vorstellen.

Sie finden den Nachtrag unter dem 2. Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  und dort im Untermenü Volkswagen - ein deutscher Mythos  und hier eingereiht unter  die Vorstellung Postgeschichte Region Wolfsburg  Schulenburg  im Nachtrag Neumühle  Graf v.d. Schulenburg
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
5.Fortsetzung
27.01.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 5.Fortsetzung
Nach kurzer Rückkehr in den konsularischen Dienst in Berlin im Jahr 1905 übernahm  FWS im Jahr 1906   kommissarisch die Leitung des  Konsulats in Lemberg.


Während der  konsularischen Arbeit in Lemberg  war er zusätzlich kurzfristig im Interimseinsatz  im  Kaiserlichen  Deutschen Konsulat von   Neapel tätig

                                                                                                   Neapel


Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Hinweis zur 6. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
auf www.olymoiaphilatelie.de
25.01.2023

Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Aus der 6. Übertragung:

Absenderfreistempel  des  Informationsbüros  der  GERMAN RAILROADS  in New York
(N.Y. 665 Fifth Avenue)
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
4. Fortsetzung
19.01.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 4.Fortsetzung
Friedrich Werner Graf von der Schulenburg (FWS) bewirbt sich im Jahr 1901 im Auswärtigen Amt in Berlin und wählt hier die konsularische Laufbahn, die bis zum Jahr 1919 noch getrennt vom diplomatischen Dienst war (s. Schüler`sche Reform im AA 1920/22). Ganz freiwillig war  dieser Weg wohl nicht, zwar war sein Bildungsweg  absolut korrekt, die adlige Abstammung vorhanden, der Militärdienst geleistet, die mögliche „Seilschaft im AA durch das Corps Saxonia-Borussia“ gegeben, aber die notwendige finanzielle erforderliche Basis und Ausstattung war nicht vorhanden für die Diplomatenlaufbahn und ihm  daher zunächst verwehrt.

Seine erste Dienstelle führte ihn im Jahr 1903 für zwei Jahre als Vizekonsul in das Kaiserliche Generalkonsulat nach Barcelona.

                                               Kaiserlicher Vizekonsul Graf  F.W. v.d. Schulenburg  in Barcelona Brief 1903)

Bis demnächst wieder einal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zu

VW –  dies und das 44. Fortsetzung 

14.01.2023

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Mit dem  Stammhaus Beetzendorf  der Grafen von der Schulenburg wurde anfangs die Familiengeschichte eingeleitet und dazu noch einmal der folgende Briefumschlag, der die postalische Verbindung Wolfsburg - Beetzendorf  dokumentiert.



Das rückseitige Lacksiegel offenbart unter der Lupe das  Schulenburg – Wolfsburger Wappen und der Brief ging zunächst von Wolfsburg nach Braunschweig als Mitnahmepost mit Federstrichentwertung der Freimachung  mit EF Braunschweig 1 Sgr.  Dann gestempelt in Braunschweig wurde der Brief  an den hochgelehrten Herrn  Grafen von der Schulenburg  - Nimptsch auf und zu Beetzendorf  bei Rohrberg  ca. 1853/54 auf den Weg gebracht. Rückseitig findet sich Rechteckstempel Rohrberg und rotes Lacksiegel. Erst ab dem Jahr 1855 hatte dann Beetzendorf eine eigene Postexpedition in der Alten Dorfstraße.

Empfänger war damit Werner Friedrich  Ernst Graf von der Schulenburg – Nimptsch (1829 – 1911). Bild aus dem GRÄFLICHEM TASCHENBUCH Justus Perthes 1888, Gotha.


                                                        Dazu kann ichnun  ein weiteres Schreiben hinzufügen



Die Anschrift lautet:

Seiner Hochwürden und Hochwohlgeboren ,
dem Herrn Landesdirector von der Schulenburg,
Mitglied des Herrenhauses, Ritter des St.Johanniter-Ordens
zu Beetzendorf

Leider ist das rückseitige Siegel ausgeschnitten und der Absender ist damit nicht zu identifizieren. Ungewöhnlich ist  aber die Auslassung des Grafentitels in der Anschrift. Der Brief datiert in der Kombination  nach Marke, Stempel  und speziell unter dem Hinweis auf  Mitglied des Herrenhauses aus  dem  Jahr 1872.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
3.Fortsetzung
07.01.2023

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Friedrich Werner Graf von der Schulenburg studierte Rechtswissenschaften zuletzt in Berlin und ging hier erfolgreich in den konsularischen Dienst und erhielt seine diplomatische Ausbildung im Auswärtigen Amt der Reichsregierung. Aus dieser Zeit stammt eine der Postkarten und hier mit Datum vom 20.6.1907  und er bittet seine Mutter in Braunschweig dringend um Zusendung seiner schwarzen Reit- und ferner Turnhose nach Berlin und bezieht sich kurz auch  auf seinen dortigen Dienst (Unterschrift F.W.)



Kritische Hinweise und Anregungen  in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Hinweis zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
2. Fortsetzung
28.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

In der DDR wurden dann in der Folgezeit nach 1950 vorwiegend die Einzelkämpfer des Widerstandes aus den kommunistischen und sozialistischen  Strukturen  in den Vordergrund gestellt

Kritische Hinweise und Anregungen  in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Für das Jahr 2022 alles Gute und die nötige Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht
in diesen unruhigen Zeiten.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg 1- Fortsetzung

17.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Die politische Aufarbeitung der NS – Zeit begann nach dem 2. Weltkrieg und dies mit einer wahrhaft wechselhaften Entwicklung bezüglich der Sichtweise auf den deutschen Widerstand.

Widerstand in Deutschland gerichtet gegen das nationalsozialistische System und Adolf Hitler ist thematisch vielfältig bearbeitet in der Literatur, Fernsehen und auch die deutsche  Philatelie  war durchaus  früh beteiligt unter den alliierten Verhältnissen  der Nachkriegszeit
 
 
Kritische Hinweise und Anregungen  zu  diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
05.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Biografien zu den beiden durchaus unterschiedlichen Charakteren sind vorhanden, aber eine explizite philatelistische Würdigung  durch Briefmarken oder Stempel ist seltsamerweise  bis dato „untergegangen oder vergessen“ worden sowohl in der BRD als auch DDR. Philatelistische Spuren dieser Grafen und ihre Vita im Fall von Fritz-Dietloff, der als wichtiger Organisator der durchaus unterschiedlichen Akteure über das Militär, Konservativen bis zu den Sozialisten des 20. Juli einzuordnen ist, sind mir bis dato  praktisch nicht begegnet. Allerdings zu Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg finden sich immer wieder einmal Briefbelege auf Auktionen oder Internetplattformen bedingt durch seine Tätigkeit im konsularischen und diplomatischen  Berufsfeld.
Kritische Hinweise und Anregungen  zu diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

Nachtrag zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
26.11.2022

In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf  drei  Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt. Hier können nun zwei weitere Briefbelege aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzen.
Folgend Drucksache in der 2.Gewichtsstufe (20g bis 50g) und Stempel Olympia –Reiterplatz mit Datum vom 11.8.1936

Ferner  die Verwendung der Sondermarke zu 12 Rpf. als portogerechte Brieffrankatur und in diesem Fall  mit Datum vom 13.8.1936 von der Olympia – Briefmarkenausstellung in Dresden (zusätzlich geprüft H.D. Schlegel 15.6.2000)

Die Belege wurden als Nachtrag vorgestellt und zusätzlich in die 6. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de  eingereiht und ebenso im Kurzprofil unter  Dresden Ausstellung 1927/1928 und 1936  auf der Homepage www.postautomation.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

Fortsetzung

15.11.2022

Aus der ersten Vorstellung  noch einmal eine kleine Wiederholung:

Olympisch – Begriff aus dem  altgriechischen  Sportgeschehen  -  ist synonym zu setzen mit dem Wettkampf um höchste  „himmlische“  Ehre  und  hat sich von dem  ursprünglichen  Laufwettbewerb  über Jahrzehnte  ausgeweitet  auf  die Begriffsnutzung  in allen möglichen  Disziplinen und auch zu allen möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Dazu nun beispielhaft  noch  Olympische Spiele, Olympiade, Olympia, Olymp und stets ist dabei das maximal mögliche und himmlische  in der Anwendungsabsicht  inkludiert.

Zunächst  einmal  weitere   Schach – Olympiaden in Ost- und Westdeutschland (1960 u.1970)

                                                und folgend sogar mit Sondereinschreibzettel 59 Siegen XIX Schach-Olympiade

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



Nachrichten zum Nachtrag Zugspitze

08.11.2022

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.


Zu  dem schon damals geplanten Verkaufsstand  kann ich nun eine Abbildung vorstellen aus einem Streichholzetui. Leider ist natürlich die Vorlage recht klein und die Reproduktion ist dadurch etwas  schwierig.

                                                                                  Verkaufsstand Schneefernerhaus
 
Ferner  konnte nun auch die Lage des Postamtes im Schneefernerhaus  geklärt werden.

Die Vorstellung wurde auch als Nachtrag in den entsprechenden Menüpunkt eingereiht und auch im Hauptkapitel eingearbeitet. Ansonsten der Hinweis noch einmal auf das angeführte  und lesenswerte Buch von M. Werneck. Hier finden sich weiterhin interessante  Hinweise zur Zugspitze und auch phantastische Bilder.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

03.11.2022

Nach  einigen Einstellungen und Ausarbeitungen zu den olympischen Spielen in Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 1936 liegt es nahe auch einen Blick auf die Schach - Olympiade in München zu werfen. Folgend dazu  der Blick in die Austragungshalle 1  und hier war auch das Sonderpostamt untergebracht (Abbildungen aus der Bücherei des Großdeutschen Schachbundes  die 6.und 7. Ausgabe und daraus auch die Vorstellung des Sonderstempels  Schach = Olympia ).

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen, ferner im Rahmen der Vorstellung und des Menüpunktes zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  9. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.10.2022

Aber im Olympiajahr 1936  fand noch eine weitere Postwertzeichen = Ausstellung  des  Berliner Neuköllner Philatelisten = Klubs am 4.und 5. September  statt. Dazu hatte der Verein Privatganzsachen aufgelegt mit der Ausgabe Flugpostmarken – Steinadler zu 5 und 10 Rpf. Der  folgende Zudruck erfogte jeweils in der Briefmarkenfarbe.

                                                                    zugehöriger Sonderstempel (Datum 4.9.1936)

         
Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und  zusätzlich auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten  zur  8. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.10.2022

Aus der 8. Fortsetzung  nachfolgend R-Brief mit Sonderstempel und Einschreibzettel Berlin Internationales Sportstudentenlager der Viererkehrdruck 3 und 12 Rpf. Beleg mit Zusatzfrankatur  8 und 4Rpf. aus dem Olympiamarkensatz portogerecht mit 42Rpf. aufgegeben im Postbüro des  Hauptgebäude  im Internationalen Sportstudentenlager.

                                mit Pfeil markiert Internationales Sportstudentenlager  hinter der Deutschlandhalle

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur ATM 12

04.10.2022

Aktuell werde ich mit Zusendungen  neuer  ATM  aus der „Postation 2.0“ bedacht.

Ein Absendervermerk fehlt und so möchte ich mich auf diesem Weg bedanken.
Bis demnächst wieder einma,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  7. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.09.2022

Aus der 7. Fortsetzung  die Vorstellung  der Markenheftchenausgabe  vom 15. Juni 1936  (Mi-Nr. 42)

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur  42. Fortsetzung  2.Teil

26.09.2022   VW – dies und das

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Ich möchte noch  einmal  einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen  werfen. Schon in  der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das  wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum  Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf  Ausstellungen  ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.

Auf der Leipziger Messe  im März 1939 warb dann die Fa. VOLK mit ihren Pressen für den KdF – Wagen. Die Karosseriepressen sind übrigens später bei der Umstellung der Produktion zum Kübelwagen  noch einmal  eine  durchaus erwähnenswerte  Angelegenheit und wurden ebenfalls schon vorgestellt. Hier nun ausdrücklich wieder der Hinweis  KdF. – WAGEN.

Weiteres dazu unter VW-dies und das.


Nachrichten  zur  6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
15.09.2022

Aus der 6. Fortsetzung  eine Einzelfrankatur aus dem Olympiablock Nr. 6. Die Rückseite des folgenden Briefbeleges wurde verkleinert  eingefügt

Der obige Blockausschnitt des 25Rpf.-Wertes aus dem Olympiablock 6 ist mit Datum vom 1.8.1036 als Ersttagsabschlag  zu werten. Das Pressepostamt zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel  hatte im Institut für Weltwirtschaft und Seeverkehr  Räumlichkeiten gefunden.  Dazu folgende Fotopostkarte des Institutes

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur  42. Fortsetzung 1.Teil

13.09.2022   VW – dies und das

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Ich möchte noch  einmal  einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen  werfen. Schon in  der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das  wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum  Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf  Ausstellungen  ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.

Im Jahr 1938 erfolgte  z.B.  die Vorstellung des zukünftigen  deutschen Volkswagens auf dem Gelände der  I.G. Farbenindustrie AG in Leverkusen  (Bildarchiv Fa. Bayer)

Interessanterweise wird  im hinteren Fenster  auf dem  Schildhinweis nicht der KdF – Wagen sondern das zukünftige  Volksautomobil   als  KdF – Volkswagen vorgestellt.


Weiteres dazu unter dem Menüpunkt VW – dies und das


Nachrichten  zur  5. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
04.09.2022

Aus der 5. Fortsetzung  einmal das Olympia - Kanu – Jugendzeltlager. Die Postaufgabe dieser Karten erfolgte in der Regel  über das  Sonderpostamt Internationales Kanulager

                                                   oben links das Mädellager, unten das Knabenlager

Die Jugendlager unter der Leitung des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen  beherbergten zur Olympiade 1936 insgesamt 9800 Teilnehmer und wurden von der Wehrmacht als Zeltlager nicht nur errichtet sondern auch betreut  und dies im 24 Stunden Dienst. Vielleicht findet sich einmal die Zeit, um eine separate Ausarbeitung zu den Unterkünften der Sportler und Sportlerinnen und den angesprochenen Zeltlagern zu erstellen.

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu VW- dies und das

41. Fortsetzung

02.09.2022


Es folgt einmal ein kurzer Blick auf den Adelssitz Wolfsburg und  den Kupferstichdruck aus der Werkstatt Matthaeus  Merian. Es ist noch die Zeit derer von Bartensleben und dazu Stich und  zeitgenössische Beschreibung  ca. aus dem Jahr 1650.


                                        Es findet sich ein exakt kolorierter Stichdruck nachweislich älter als 65Jahre

                                       Ein  Hinweis zum Ursprung mit Herstellungsdatum wäre für mich interessant.

Die folgende kolorierte Ausgabe ist  zumindest als merkwürdig einzustufen. Alter und Ursprung sind mir unbekannt, Hinweise wären erfreulich. Bemerkenswert ist die  landschaftliche  Veränderung: der Weg mit dem Treiber und den vermutlich zwei Lasteseln mutiert zur Flusslandschaft, der Hinweis auf Nord Steimke fehlt und ebenso der Eindruck  Wolfesburg Adelicher Sitz An dem Drömling

Vielleicht finden sich Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher und auch in diesem Fall  wären  nähere Daten  für mich interessant.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  4. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.08.2022

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 4. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Der Zusammendruck zu 12 und 25Rpf. aus dem Olympiablock 6 wurde  mit Datum vom 8.8.1936  auf dem Sonderpostamt des Internationalen Kanulagers am Müggelsee aufgegeben. Die Frankatur zu 42 Rpf. resultiert aus dem Briefporto Fernbrief zu 12 Rpf. und dem Einschreibzuschlag zu 30Rpf.

Zu diesem Beleg bedarf es einer kleinen Erläuterung zur Verwendung des Einschreibzettels Berlin-Köpenick 1 und der Überstempelung mit dem Sonderpostamtsnebenstempel Berlin  Internat. Kanulager Müggelsee und daher wurde der Beleg auch an das Ende der möglichen Zweierkombinationen aus den Olympiablöcken 5 und 6 von mir eingereiht.
Zunächst einmal etwas zur Topographie. Die Landkarte vermittelt die Lage zur eingerichteten Regattastrecke Grünau, dem benachbarten Müggelsee  und der  Stadt Köpenick.


Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu VW –  dies und das

40. Fortsetzung 

16.08.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon mehrfach wurde der Schriftwechsel der adligen Häuser Von der Gabelentz und von der Schulenburg vorgestellt anlässlich der Eheschließing von Margarete von der Gabelentz und Graf Gebhard von der Schulenburg. Es existiert nun der folgende Beleg vom 19.9.1860 und damit 3 Monate später nach der Vermählung gerichtet an die Gräfin Margarete v. d. Schulenburg mit der  vorderseitigen 2 - Länderfrankatur altdeutscher Staaten und diesmal nach Nordsteimke gerichtet.
                     
Neben der sächsischen Frankatur (Mi Nr. 11) weist der Briefbeleg vom Absender vorderseitig  noch das Bestellgeld in Form einer Braunschweig - Frankatur (Mi Nr. 9a) auf und wurde in Vorsfelde abgestempelt (ex Sammlung Gaston Nehrlich, Gotha). „Die Verwandtschaft sollte und wollte wohl nicht gleich 3 Monate nach  der Hochzeit  mit Bestellgeld für ihre Post auffallen und unangenehm in Erscheinung treten“. In Kenntnis, dass die Selbstabholung der Post in Vorsfelde  für die Schulenburgs aus Nordsteimke wohl die Regel war, wurde nur das halbe Bestellgeld vorfrankiert.

                                                                              Rückseite zur obigen Briefvorderseite
                     

Die  wohl  rege und vermutliche  Mutter-Tochter-Korrespondenz  kann in gleichem Schriftzug  9 Monate später noch einmal - aber ohne Zusatzfrankatur aus Braunschweig - belegt werden (Damenbriefformat im aufgeklapptem Zustand). Bahnpoststempel LEIZIG – MAGEDEBURG und Durchgangsstempel Jerxheim auf der Briefrückseite.
 
Aber erneut kann nun ein 9. Briefbeleg aus der Korrespondenz vorgestellt werden, der bereits  5 Monate nach der Hochzeit seinen Weg von Altenburg nach Nordsteimke gefunden hat.

                                            Zugehörige Rückseite


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten  zur  3. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.08.2022

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 3. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Zusammendruck 3 u. 4 Rpf. aus Olympiablock 5 portogerecht als Ortsbrief mit Sonderstempel  Olympia – Pressehauptquartier und Datum vom 7.8.36. Nachfolgend ein Ausschnitt des Olympiastadions aus dem  Olympiaplan des Reichssportverlages. Die Pressearbeitsräume und das Pressepostamt am Oberrand des Stadions, darunter Ehrenhalle und Führerzimmer und eine weitere Etage tiefer Sitzplätze und Tribüne für die Reichsregierung. Weitere Belegbeispiele in der zugehörigen Ausarbeitung.

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zu  VW –  dies und das
 
39. Fortsetzung 

04.08.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Hinweise zur VW- Literatur bis zum Jahr 1945.

Seit dem Jahr 1945 zunächst zögerlich mit kleinen Notizen in der Tagespresse bedacht, wurde das VW – Werk und der Volkswagen  mit steigender Produktion unter britischer Verwaltung  interessant und weckte das öffentliche Interesse. Mit dem Wirtschaftswunder – und hier ist der Volkswagen quasi ein beispielhafter Vertreter -  nahm entsprechend die Literatur  das Thema Auto und damit den Volkswagen ins Visier. Nach 75 Jahren besteht nun eine fast unübersichtliche  Fülle an Material und lässt praktisch keinen Aspekt zu Volkswagen und auch zur Stadt Wolfsburg offen.

Aber auch bis zum Jahr 1945 und Kriegsende des 2. Weltkrieges  ist durchaus etwas Literatur zu finden und dazu möchte ich einen kleinen Überblick geben. Die Tagespresse verfolgte durchaus seit dem Jahr 1934 mit gelegentlichen Hinweisen  die Planung eines Volkswagens, der einem  Ziel Adolfs Hitlers entsprach  zur dringend  wünschenswerten Motorisierung der deutschen Bevölkerung.

So findet sich beispielhaft  bereits in der Ausgabe Der Mitteldeutsche  u. Gardelegener Tagespost vom 8.Märt 1934  ein Artikel  Der neue Volkswagen kommt

ein Hinweis zu Planungabsichten eines Volkswagens auch unter Verweis auf  Artikel im  Organ des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps und des DDAC (der dt. Automobil Club)

Weitere Ausführungen unter VW – dies und das.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  2. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.07.2022

Aus der 2. Fortsetzung ein  Blick auf  ein Händlerangebot betreffend der Olympia-Briefmarkenausstellung in Dresden 1.bis 16. August 1936.
Auch lokale Briefmarkenhändler gingen auf diese Situation ein  und  dazu nachfolgend  ein Werbeartikel von K.Willy Lampel  mit Abbildung auch des oben vorgestelltem Absenderfreistempel der Ausstellung und  einem der beiden geführten Werbestempel

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zur  1. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
19.07.2022

In der vorgestellten Informationsschrift waren zwei Seiten nun den  Ausstellungs=Festpostkarten  gewidmet

Die aufwendig gestalteten Festpostkarten waren in der mehrfarbigen Motivgestaltung  zu Deutscher Musik, Luftfahrt, Arbeit und Familie ausgeführt und hatten als Basis  entsprechend  verausgabte deutsche Postwertzeichen als Vorbild. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zur
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.07.2022

Aus der ersten Vorstellung  einmal folgender Ausschnitt. Näheres  im Menüpunkt Kurzprofile und hier unter DresdenAusstellung 1927/1928 unf 1936.

Für den Philatelisten ist  die  OLYMPIA  Postwertzeichen Ausstellung  Die Briefmarke mit dem Datum vom 1. bis 16. August  im Jahr 1936 im Rahmen der Reichsgartenschau in Dresden  ein interessantes Kapitel.

Die Olympiapostwertzeichenausstellung lief quasi parallel zu den olympischen Sommerspielen in Berlin und der Veranstaltungsort war im Rahmen der angesprochenen  Reichsgartenschau  in  Dresden integriert, die vom 24. April bis 11. Oktober im Jahr 1936  lief. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung
30.06.2022

Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia  stolpert man auch über die Stadt Dresden.

Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen  und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung  zur Einführung  das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände

                                              Aus der Fortsetzung  der Katalog zur Ausstellung im Jahr 1928

                 Aus dem Ausstellungskatalog  der Artikel von Oberpostdirektor Heeger  zur Post in der technischen Stadt

Weitere Ausführung unter dem  Menüpunkt Kurzprofile und hier unter Dresden Ausstellung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 18. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.06.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 18. Fortsetzung ein interessanter Absenderfreistempel der  elektrotechnischen Fabrik Fa. Paul Jordan, Berlin – Steglitz.  Das Luftschiff Hindenburg wurde mit RAPID – Rohrdrahtder Fa. Jordan ausgerüstet und  im Werbeteil des Absenderfreistempels  wird eine diesbezügliche  Abbildung  eingefügt.

                                        und der Detailausschnitt offenbart  in diesem Fall die olympischen Ringe

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 17. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

09.06.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 17. Fortsetzung eine Privatganzsache der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie im Jahr 2011 und in diesem Fall wurde die Sonderbriefmarke zu den alpinen Ski – Weltmeisterschaften als Eindruck gewählt und zur Illustration diente die Sonderbriefmarke aus dem Satz zu den olympischen Winterspielen 1936 mit  dem Bild des Skispringers.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu   VW –  dies und das

38. Fortsetzung 
02.06.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon einmal habe ich in der 23. Fortsetzung zu VW – dies und  das am 10.11.2019 den Schriftwechsel der Familie Busch  wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17 mit meinen Belegen vorgestellt. Die Weddingstraße   lag im geplanten Stadtviertel Schillerteich, wurde noch in den Anfangsjahren des 2. Weltkrieges fertig gestellt und die Bewohner waren als relativ privilegiert  einzustufen und ihre Tätigkeit war sicherlich im gehobenem Dienst des Volkswagenwerkes  oder Verwaltungsbehörden der KdF – Stadt anzunehmen. Die Weddingenstraße war Stichstraße ausgehend von der Litzmannstraße (NSDAP – Politiker) Richtung großer Schillerteich vorbei an den Geschäftsräumen der NSDAP – Ortsgruppe.
Aus der vorhandenen Korrespondenz  Busch - Müller nachfolgend eine Postkarte aus dem Jahr 1944 mit Gummiabsenderstempel  und hier deutlich lesbar Weddingenstraße 17. Die Briefschreiberin war stets Irmgard Busch, die  ihre Eltern in Herzbruck bei Nürnberg und dort  zunächst noch in der Adolf Hitler – Strasse Nachrichten aus der Stadt des KdF – Wagens übermittelte, die im Wesentlichen familiären Hintergrund hatten.

Nach der Vorstellung meiner vorhandenen Korrespondenz  Busch – Müller, folgte damals  der Abschluss mit den Zeilen:

aber vielleicht kommt aus dem Kreis der Homepagebesucher  noch einmal eine Fortsetzung oder Ergänzung zu diesem Schriftwechsel und  weitere philatelistische Belege zu Tage.

Tatsächlich fand sich dann ein großes Konvolut, das von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Institut für pädagogische Beratung in Münster  und Autorin Lucinda Jäger in einem überaus lesenswerten Buch  vorgestellt wird. Nach ihrem Studium der Geschichte, Praktischen Philosophie und Bildungswissenschaften an der  Westfälischen Wilhelms Universität in Münster gelingt der Autorin eine Aufarbeitung der persönlichen Sichtweise des Zeitgeschehens einer Frau in der Stadt des KdF – Wagens und der Nachkriegszeit.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
28.05.2022


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche  Abhandlungen  im Bereich der Sportstätten und zu den Veranstaltungen im Untermenü zu dem Reichssportfeld eingestellt.

Im Jahr 2001 gab es nun im jovis Verlag, Berlin ein Buch der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin zusammen mit der Walter-Bau Augsburg  unter dem Titel:
Panorama eines Bauwerks   -  Olympiastadion Berlin.

Bei meinen Ausführungen zum Reichssportfeld wurden erste Bauten aus dem Jahr 1924 zur Sporthochschule nur erwähnt, die ich nun aus diesem Buch mit einer Abbildung ergänzen möchte. Der Bau hinter der Schwimmbadtribüne wurde extra flach ausgeführt, um den Blick auf die Pferderennbahn nicht zu stören

Es wurde ebenfalls ein Entwurf von Werner March vorgestellt zur Umbauplanung im Jahr 1933  des Deutschen Stadions  mit Erweiterung und  Verlegung des Schwimmstadions  an die Ostseite. Dazu nachfolgend ein weiteres Bild aus dem oben angeführten Buch mit dem flachen Bau der Sporthochschule an der Nordseite.


Die beiden Bilder wurden auch in die Ausarbeitung zum  Reichssportfeld chronologisch  ebenfalls nachträglich  eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 16. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
26.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 16. Fortsetzung das Jahr 2001. Garmisch-Partenkirchen feierte die 35. Wintersportwoche mit einem Sonderstempel  in Kombination  mit dem 65jährigen Jubiläum  der olympischen Winterspiele 1936 und nutzte dazu auch einen Zudruck auf einer Sonderganzsache

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 15. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
15.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 15. Fortsetzung der Skisprung – Weltcup 1999/2000 und dazu gehörte die Vierschanzentournee mit Start in Oberstdorf am 29.12.1999 und Fortsetzung in Garmisch-Partenkirchen am 1.1.2000. Nach dem Springen in Innsbruck am 3.1. folgte der Abschluss am 6.1.2000 in Bischofshofen. Gesamtsieger war übrigens der Österreicher Andreas Widhölzl. Passend konnte im Stempel die Sonderbriefmarke aus dem Satz zur Sporthilfe und dem Jahr 1998 genutzt werden mit dem Skispringer  (110+90) und Hinweis auf die olympischen Winterspiele in dem besagten Jahr und Abbildung der olympischen Ringe.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung

09.05.2022

Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia  stolpert man auch über die Stadt Dresden.

Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen  und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung  zur Einführung  das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände und es gab auch einen Poststempel mit entsprechendem Hinweis.


Die Ausstellung im Jahr 1896  war übrigens für das sächsische  Kunstgewerbe und Handwerk vom 20.6. bis 28.9.1896 ausgerichtet unter dem Motto Die alte Stadt.
Weitere Ausführungen zu den Ausstellungen im Jahr 1927 und 1928 unter dem Aspekt zur POSTAUTOMATION s. unter Menüpunkt Kurzprofile.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden


Nachrichten zur 14. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

04.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 14. Fortsetzung war das Jahr 1993 dann in mehrfacher Hinsicht für Garmisch-Partenkirchen durch die Briefmarkenserie  für den Sport  ein Selbstläufer  verbunden mit der olympischen Erinnerung zu den Winterspielen im Jahr 1936 mit Abbildung der Olympiaschanze (Mi-Nr 1650) und auch hier dezent die olympischen Ringe am Schanzentisch erkennbar.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag  zum Kurzprofil  - Zugspitze

23.04.2022


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.

Schon einmal habe ich  die Varianten im Einschreibzettel  Schneefernerhaus  vorgestellt und auf  die Umstellung  im Jahr 1993 durch Einführung der 5stelligen Postleitzahl verwiesen. Dazu noch einmal die folgende Zusammenstellung.

Im obigen rechten unteren Briefbeleg  vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt gleich  zweimal (!) der Hinweis Zugspitze.  Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel. Mit diesem Poststempel noch einmal ein illustrierter Briefumschlag und Gumminebenstempel im grünen Farbton HÖCHSTES POSTAMT DEUTSCHLANDS. Postleitzahl 8101 Schneefernerhaus im Stempel bis zum 30.6.1993.

Der folgende Beleg mit Datum vom 4.10.1993  dokumentiert nun aus der Frühphase der PLZ-Umstellung die neuen Gegebenheiten.

Neuer Poststempel zur Zugspitze Postamt Garmisch-Partenkirchen  aber noch Nutzung des alten Einschreibzettel Schneefernerhaus aber mit handschriftlicher Korrektur der PLZ von 8101 zu 82475. Der Beleg wurde auch nachträglich in die Gesamtvorstellung Zugspitze chronologisch eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 13. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

20.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 13. Fortsetzung ein Blick auf die Ausbauphasen des Eisstadions.

Für die olympischen Winterspiele im Jahr 1934 errichtet, erfolgte die 2. Stufe mit Erweiterung zu den geplanten aber ausgefallenen Winterspielen 1940 und im Jahr 1964 wurde dann der Endausbau mit einer Überdachung und mit drei miteinander verbundenen Eisflächen sicherlich zum internationalen Eissportzentrum erreicht (Sonderstempel Eisstadion  Februar 1941).



Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zum Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
12.04.2022


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Es wurde schon erwähnt, dass Führungen über das Reichsportfeld  nach den erfolgreichen und publikumswirksamen  olympischen Spielen 1936 in Berlin  ein  Höhepunkt  der Berliner aber auch der Berlinbesucher wurde.

Dazu legte die REICHSSPORTFELD – VERWALTUNG  ein 10seitiges kleines Werbeheft  auf  mit ausführlicher Beschreibung des Führungsweges, Illustrationen mit Text zum Olympischen Tor, Olympiastadion, Schwimmstadion, Marathontor, Maifeld, Glockenturm mit Langemark-Halle und zur Dietrich-Eckart Bühne. Abschließend der Hinweis auf Nutzung für jeden Sporttreibenden  mit Preisangaben und Hinweis auf  Gaststätten für die Besucher.

Nachfolgend das Heftchen zum Reichssportfeld mit Vor- u. Rückseite (Format14.5 x10,5cm) mit Blick auf den Preußen- und Bayernturm noch mit den dazwischen gespannten olympischen Ringen und dem Hakenkreuz.

Die Eintrittskarte mit ermäßigtem  Tarif kostete für einen Erwachsenen 0,30RM  und für die Besichtigung des Glockenturms war ein zusätzliches Entgeld zu 0,50RM zu leisten. Weiteres dazu unter dem Menüpunkt Nachtrag Reichssportfeld.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 12. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
05.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 12. Fortsetzung eine Wertrahmenänderung  unter  Deutsche Post aber vom Wertrahmen E 18 zur Type E 20 nach Dürst-Eich und dazu die Nachweishinterlegung vom Postamt Garmisch-Partenkirchen (Nulldruck)

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.04.2022
Nachricht zu den aktuellen Spritpreisen - ein Aprilscherz

Habe in meiner VW-Sammlung noch eine nette  Karte mit Copyright ADN,Berlin/Tushita gefunden. In den USA war die Lösung des Benzinproblems anscheinend schon früher beim Käfer bekannt. Der Schlüssel zum Aufziehmotor ist richtig platziert, aber der Tankwart  steht  bezüglich Einfüllstutzen  nicht ganz effektiv.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Versandstellen für Postwertzeichen –  Nachtrag zu Weiden

29.03.2021

Erneut kann ich  übersehene Belege zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen unter dem Menüpunkt Kurzprofil und hier  unter Versandstellen und dort unter dem Untermenüpunkt  Weiden. Aus dem  Nachtrag dazu folgender Beleg

Den Aktionstag zum 25jährigen Jubiläum der Philatelie in Weiden feierte die Versandstelle nicht nur mit einem Sonderstempeleinsatz  am 23.9.2005, sondern legte auch eine Sonderkarte dazu auf in einer Auflage von 2500 Exemplaren.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 11. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
24.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 11. Fortsetzung ein Blick auf folgende Ansichtskarte. Hier „trauert“ dann Deutschland in einer verfälschten  propagandistischen Sichtweise den olympischen Spielen 1940 in Garmisch-Partenkirchen und Helsinki nach

                FAND  DURCH  DEN  UNS  AUFGEZWUNGENEN  KRIEG  NICHT STATT




Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 10. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
17.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 10. Fortsetzung ein Blick zu den geplanten V. Olympischen Winterspielen 1940 führte im Gegensatz zum Jahr 1936 das Organisationskomitee (etabliert 1.7.1939) einen eigenen Absenderfreistempel der Firma Francotyp Berlin.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das

37. Fortsetzung 
05.03.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 36. Fortsetzung hatte ich bereits den Sonderstempel zum 75jährigen Jubiläum des Philatelistenvereins in Wolfsburg erwähnt und vorgestellt.
Dazu noch einmal ein Ensemble mit dem Käfer mittels Sonderbriefmarke aus dem Jahr 2002 und einer passenden Individualmarke mit Hinweis auf die erfolgreiche Gesamtproduktion.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 9. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

01.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 9. Fortsetzung ein Blick auf  das Paarlaufen im Eisstadion. Sicherlich war die norwegische Läuferin Sonja Henie ein Publikumsliebling, aber das deutsche Paar Maxie Herber und Ernst Baier  wurden  mit  hoffnungsvoller Spannung erwartet und nach ihrem Olympiasieg im Paarlauf begeistert gefeiert. Dazu eine Fotopostkarte des Paares aus einem Trainingslauf und Sonderpoststempel  6.2.1938

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachricht zu VW –  dies und das

36. Fortsetzung 

24.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Interessant aus der frühen Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist ein Besuchsbericht aus dem Volkswagenwerk in Wolfsburg in der Schweizer Zeitung  L´ECHO ILLUSTRE´  mit Datum vom 10. Januar 1948 aus Genf.

Das Deckblatt berichtet illustriert von der Exilfahrt von König Michael I. aus Rumänien aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen. Die Vita des rumänischen Königs  mit  Unterbrechungen in der Geschichte Rumäniens bis zu seinem Tod mit 96 Jahren ist höchst bemerkenswert  und wirft  einen Blick  auf die wechselhafte  Historie Rumäniens im 20. Jahrhundert.

   Aber die Seiten 8 und 9 bringen ganzseitige Berichte über die „Wiedergeburt“ des Volkswagenwerkes  in der Nachkriegszeit.

Weiteres dazu unter Menüpunkt VW - dies und das.                       
Philatelistisch interessant ist auch, dass nach 75 Jahren nicht nur  der Blick auf die erneute Autoproduktion und ihre immense Entwicklung zu werfen ist, auch der Philatelisten Club Wolfsburg feierte sein Jubiläum mit einem Sonderstempel.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zu VW –  dies und das
35. Fortsetzung 
16.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk  waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im Kapitel Freimachung  mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt  KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT. 

Dazu noch einmal eine Postkarte aus der Stadt des KdF- Wagens und in diesem Fall nach Italien mit Datum vom 7.5.1941

Der Schreiber aus dem Gemeinschaftslager  und Campo 16/26  informiert  Frau Rosina , dass Ihr Einschreiben mit allen Dokumenten eingetroffen ist. Es betraf vermutlich den Arbeitskollegen Giovanni, der  sogar mit Hilfe des Schreibers den Arbeitsplatz wechseln konnte durch ein Anfangsvisum für die ersten 2 Monate. Hier fehlt eine nähere  Angabe, aber vielleicht gelang ein Wechsel zur benachbarten Hermann Göring – Stadt und der Arbeit dort im Werk Salzgitter.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 8. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

11.02.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  8. Fortsetzung noch ein Gumminebenstempel der Oberleitung Eisschiessen (rückseitig auf Oly-Sonderpostkarte 6Pf. mit Handwerbestempel ) und ein Einschreibbeleg vom Sonderpostamt Riessersee.

Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel  aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu VW –  dies und das

34. Fortsetzung 

06.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk  waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im Kapitel Freimachung  mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt  KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT. 

Französische  Arbeiter im Volkswagenwerk waren  recht zahlreich vertreten und müssen in 3 Gruppen unterschieden werden. Da waren einmal die französischen Kriegsgefangenen, die sich nicht  in allen Fällen in den angebotenen und besser gestellten Status der Zivilarbeiter  begaben, die ihrerseits die Gruppe der Zwangsverpflichteten des SERVICE DU TRAVAIL OBLIGATOIRE (STO) bildeten und  den privilegierten  Dienstverpflichteten  der JEUNESSE OUVIIERE FRANCAIS TRAVAILLANTE EN ALLEMAGNE (JOFTA) gegenüber standen. Die JOFTA  - Angehörigen waren der kollaborierenden VICHY – Regierung  zuzuordnen, arbeiteten bis in die VW-Werksverwaltung hinein  und hatten entsprechend eine Sonderstellung, sie waren neben Zwangsarbeitern, Militärstrafgefangenen und KZ - Häftlingen  halbwegs zivile Anwerbungen aus dem  eroberten Besetzungsgebiet Frankreichs. 

                        dazu einmal im Nachtrag folgender Beleg mit Poststempel Stadt des KdF – Wagens 11.8.1943

                                                                         folgend die Übersetzung

Aus dem Text kann eine Rekrutierung aus Frankreich in der „halbwegs zivilen Anwerbungsform“ eines JOFTA-Angehörigen geschlossen werden, der hoffnungsvoll eine Beschäftigung  in der Stadt des KdF- Wagens und dort im Volkswagenwerk  aufgenommen hat, um seine Familie in Frankreich  mit einem Geldverdienst zu unterstützen.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 7. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

30.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  7. Fortsetzung das Sonderpostamt  Olympia – Skistadion / Garmisch Partenkirchen. Hier wurde ein Gumminebenstempel geführt, der in  Kombination  mit dem Einschreibnummernzettel Garmisch – Partenkirchen 2  eine relativ seltene philatelistische  Dokumentation  darstellt. Dazu eine eingeschriebene Fotopostkarte vorderseitig  Olympia-Schanze und mit dem Sondermarkensatz zur Winterolympiade freigemacht und mit Handwerbestempel vom 13.2.1936 entwertet,  Ankunftstempel Neuburg – Donau und Einschreibzettel mit Gumminebenstempel  in besagter Kombination.
´
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das 

33. Fortsetzung  (s. im Untermenü zu VW)

25.01.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die Grundsteinlegung  zum neuen Volkswagenwerk  war schon einmal Gegenstand der Vorstellung im Untermenü zu Volkswagen unter Planung u. Bau von Werk u. Stadt.

Ich kann nun mit Genehmigung des Fotobesitzers  einmal ein Bild  zur Grundsteinlegung vorstellen mit  dem fahrbaren Postamt und im Hintergrund das Bauschild  zum Volkswagenwerk und rechts angeschnitten die Baracke der GEZUVOR. Spalier mit dem Aufmarsch von  NSSK und RAD

Neben dem Fahrer sind erkennbar 5NS-Größen im Mercedes auf dem Weg zum Festplatz und der Wagen folgt  evtl.  dem  vorausfahrendem   Führerwagen  mit Adolf Hitler. Auch mit Lupe kann ich die Insassen nicht sicher zuordnen.  Zumindest nahmen teil der Reichsleiter Rosenberg, Reichsführer der SS Himmler, Leiter der Reichsstelle für Raumordnung Kerrl, Stabschef der SA Lutze, einige Gauleiter und  dafür sei Hühnlein hier stellvertretend  genannt und ferner Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht  (OKW).

Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede



Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  6. Fortsetzung der Hinweis zu sämtlichen Maschinenstempeln Garmisch-Partenkirchen mit  olympischem  Bezug, die von 1934 allein bis zum Jahr 1945 in 6 verschiedenen Varianten zu finden sind. Dazu einmal folgende Zusammenstellung

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag
zum Kurzprofil  - Zugspitze
14.01.2022

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.Hier ist im Untermenü der Punkt Zugspitze eingereiht und darunter auch der Nachtrag eingereiht.

Schon einmal habe ich das Konzept und die Planung auf dem Platt unterhalb des Schneefernerhauses mit dem modernen Skizentrum SonnAlpin  vorgestellt (s. nachfolgende Fotopostkarte, oberhalb das Schneefernerhaus)

In der ersten Phase dieser Planung war auch die Endstrecke der Zahnradbahn zum Platt  Ende der 1980er Jahre mit dem neuen Skizentrum anzupassen. Ein neuer Bahnhof auf dem Platt war die zeitgemäße Forderung und ein Abzweig der alten Trasse über eine Länge von  975m  war unterirdisch  zum neuen Skizentrum  erforderlich.
Zu dieser neuen Streckenführung nachfolgend nun noch eine Topografie aus einer Information des  Hotelbetriebes Schneefernerhauses mit Kennzeichnung der Strecke Neuer Tunnel  und oberhalb alte Strecke zum Schneefernerhaus

 Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort 
09.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  5. Fortsetzung das 4seitige Telegramm konzipiert für die XI.OLYMPISCHEN SPIELE BERLIN 1936. Sowohl in Kiel als auch Garmisch-Partenkirchen erhielt das Telegramm frontseitig einen speziellen Zudruck. Folgend beispielhaft für Garmisch- Partenkirchen.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das
29. Fortsetzung 
30.12.2021

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

                     Aus dem Gemeinschaftslager  der Stadt des KdF–Wagens ein Neujahrsgruß nach Italien

Geschrieben  am 26.12.1940 und Datum des Poststempels der Stadt des KdF-Wagens vom 27.12.1940. Der italienische Arbeiter im  Volkswagenwerk benutzt Fallersleben als Wohnort notiert aber die Kennzeichnung 16/64  als Baracke im Gemeinschaftslager. Der Beleg wurde auch rückwirkend in die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt VW und dort unter Kriegsproduktion und Kriegszeit  eingefügt.

Auch ich wünsche trotz und in Coronazeiten ein gutes Jahr 2022, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 4. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

28.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  4. Fortsetzung das Organisationskomitee und das Pressehauptquartier  zu den olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen.  Dazu eine Agfa Isopen-Aufnahme aus dem besagten AGFA – Fotobuch zu den Winterspielen mit Blick auf die  Holzbaracken des Organisationskomitees

Im Hintergrund nun das Landhaus Untermühle und hier war die Bürozentrale und die Hauptpressestelle mit dem  zugehörigen Sonderpostamt PRESSEPOSTAMT und die Post des Organisationskomitees  wurde praktischerweise auf der gegenüberliegenden Seite aufgeliefert und dazu eine Drucksache  mit dem Sonderwerbestempel  Pressepostamt.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.

Bis demnächst wieder einmal und alles Gute zum Jahr 2022, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag zum Kurzprofil  - Zugspitze
23.12.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht.

Aus der Ausarbeitung zu den Betriebsmitteln der Bayrischen Zugspitzbahn mit Datum vom 28. März 19931 von Ernst von Baschwitz  habe ich einmal die Tunnelausgänge am Schneefernerhaus  vor dem Bau der Bahnhofshalle vorgestellt.

Die folgende Fotopostkarte (rückseitig handschriftlich Datum 23.9.1036) zeigt nun auch die Tunneleinfahrt  mit der Station RIFFFELRISS
 
Die Ansichtskarte wurde auch in die Abhandlung  Kurzprofil Zugspitze eingefügt.
Frohe  Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 3. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
18.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 3. Fortsetzung der Absenderfreistempel BÜRGERMEISTER GARMISCH-PARTENKIRCHEN  mit Auslieferungsdatum vom 27.3.1936 und dem Werbeeinsatz zu den IV. Olympischen Winterspielen und der Silhouette der Alpspitze. Der Absenderfreistempel kam also erst nach Ablauf der Spiele zum Einsatz, wurde dann aber bis zum 9.8.1939 genutzt, um kontinuierlich mit dem Einsatz zu den geplanten V. Olympischen Spiele 1940  am 10.8.1940 bei gleichem Bild umgerüstet weiterhin im Einsatz zu bleiben. Dazu das Unikat der Francotyp-Stammkarte zum Freistempler C 13377 Bürgermeister Garmisch-Partenkirchen




Vermutlich aus Gründen der problematischen politischen Gegebenheiten mit bekannter NS – expansiver und aggressiver  Manier wurde zumindest Richtung möglicher Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940 für die Weltöffentlichkeit der Wertstempel von der Ausführung Hakenkreuz auf Reichsadler  verändert!

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageadresse www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Versandstellen für Postwertzeichen 
 
Nachtrag Berlin

15.12.2021


An dieser Stelle soll   ein Beleg im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden  im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle am Postamt N 58.

Schon einmal  wurde die Markenvertriebsstelle für Sammler  mit ihrer kurzfristigen Betriebszeit  von Oktober bis November 1922 beim Postamt 58 in Berlin  mit  folgendem Briefbeleg vorgestellt.

Nun kann ich noch einen weiteren  großformatigen Versandbrief  (31x20,5cm) abbilden, der entsprechend  im  Absender und  in den zugehörigen Gumminebenstempeln den Übergang  der Versandstelle für Sammlermarken vom Postamt 58 Berlin N zum Post-Rechnungsamt dokumentiert und dies mit Datum vom 16.4.1923 und Berlin SW 75.

dazu im Detail (Kontrast verstärkt) die entsprechenden Absenderstempel

Der rot gestempelte Hinweis auf das Postamt 58 in Berlin  N wurde schwarz durchstrichen und  es taucht das Post-Rechnungsamt als Absender auf und in beiden Fällen noch der Stempel Versandstelle für Sammlermarken und das zugehörige Postscheckkonto in unterschiedlichen rotem bzw. violettem Farbton. S. auch die weiteren Ausführungen im Menüpunkt Versandstellen Berlin  bis zum Jahr 1945.

Bis bald wieder einmal,  Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

Nachrichten zur 2. Fortsetzung 
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 2. Fortsetzung  ein olympischer Gruß auf einer Fotopostkarte mit dem Olympiawerbestempel und Datum vom 16.2.1936 dem Letzttag der Winterspiele

                                                 Viererbob in der Bahn und rückseitig ein olympischer Gruß

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
05.12.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Im Nachtrag zum Reichssportfeld ein relativ seltener Rohrpoststempel Berlin-Charlottenburg 5 Reichssportfeld mit Datum vom 4.9.1938 und die Uhrzeiteinstellung 17Uhr 50. Der Stempel dokumentiert die Rohrpostvariante seit Januar 1937 in der Stempelvergrößerung von 28 auf 36mm. In Ermangelung von  Rundfunkübertragung und Handy-Mobilfunk hat in diesem Fall „Jeski“ wohl seinem Freund in kürzest möglicher Zeit  das Fußballendergebnis per Rohrpost mitgeteilt 1:1 durch Elfmeter!

Es spielten an diesem Tag die Fußballnationalmannschaften  A und B gegeneinander.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.

Hinweis  zur 1. Fortsetzung auf der
HOMEPAGE www.olympiaphilatelie.de


Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
29.11.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 1. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de  das  Olympia-Eis-Stadion mit Baubeginn im August 1934. In kürzester Zeit wurde ein Holztribünenbau für 15.000 Zuschauer  errichtet nach Plänen von Hans Ostler.


Vielleicht inspirierte das Eishockeyspiel bei der Eröffnung schon Ende des Jahre 1934 den Grafiker Max Eschle in seinem Entwurfsvorschlag zur 6-Pfennigmarke  für die  olympischen Winterspielmarken.


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede


Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24.11.2021




Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Seit 1935 gab es den Fußball-Pokalwettbewerb für die deutschen Vereinsmannschaften. Dieser Pokal unter dem Namen und  eine Stiftung  des Reichssportführers  Hans von Tschammer und Osten wurde bis 1943 ausgetragen und war der Vorläufer des heutigen DFB-Pokals.

Im Nachtrag zum Reichssportfeld nun dazu ein Brief mit Datum vom 3.Januar 1937.Es ist ein Gruß vom besagten Tschammer-Pokal  und  das Fußball-Endspiel  VfB Leipzig  gegen den FCSchalke04  vor 70.000 Zuschauern im Olympiastadion endete 2:1.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.

Hinweis
17.11.2021

Nachfolgend die Eröffnungsseite der neuen und zusätzlichen Homepage www.olympiaphilatelie.de mit zwei Ausschnitten aus Stammkarten der Firma Francotyp Berlin  mit Erstabschlägen  von Absenderfreistempeln zum Thema Olympia.

Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich zukünftig im Themenbereich OLYMPIA auf meiner Homepageseite unter www.olympiaphilatelie.de  gelegentlich Einstellungen vornehmen. Auch eine Auslagerung der unter www.postautomation.de  schon vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie ist angedacht und soll nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie.de   sukzessive übertragen werden. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.

Bei Einstellungen zum Thema OLYMPIA erfolgt aber auch unter Nachrichten  auf dieser  Homepage POSTAUTOMATION ein entsprechender Hinweis.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden - Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
10. Fortsetzung
10.11.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 10. Fortsetzung  die Würdigung im bundesweiten Zustellservice der deutschen Post natürlich auch mit der  Zugspitze und der höchst gelegen  Poststelle. Im Programm  Erlebnisteam Briefmarken wurde dazu ein Sonderumschlag mit einer Auflage von 1500 Stück kreiert und der neue Poststempel war illustriert u.a. mit der Gebäudesilhouette des Gipfelkamms und mit dem stilisierten Schneefernerhaus, das auch mit Inschrift im Einkreisstempel Zugspitze bedacht wurde. Nach neuesten geologischen Erkenntnissen „schrumpfte nun die Zugspitzenhöhe“ erneut um 2m  und diese Angabe findet sich rechts vom Gipfelkreuz.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Damit möchte ich die Vorstellung ZUGSPITZE  beenden. Zur Zugspitze wären noch zahlreiche  Aspekte zu betrachten  mit Hochseilartisten,  Flugpioniere mit Segel- oder Motorflugzeug,  vom Fallschirmsprung   bis hin zum Gleitflieger, tödliche Unfälle und auch  leider Suizide, Hochzeiten und Autoschau, das Spektrum ist erstaunlich. Bei Interesse ist Literatur vorhanden und spez. die Buchausgabe von Heinrich Schott zur Zugspitze ist unter anderem sehr empfehlenswert. Ich war selbst erstaunt, wie vielfältig die Aspekte auch in philatelistischer Hinsicht waren. Vielleicht ergibt sich noch die eine oder andere Ergänzung. Über ein neues Thema habe ich noch nicht entschieden.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
9. Fortsetzung
03.11.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 9. Fortsetzung  ein Ensemble zum Postamt im SonnAlpin mit   Einkreisstempel und dem bekannten Motiv Gipfelkreuz platziert  unter dem Schriftzug Zugspitze und mit der Höhenangabe noch 2964m. Garmisch – Partenkirchen als Postleitstelle rahmt im unteren Kreissegment im Poststempel die PLZ 82475 ein. Neuer Einschreibzettel Zugspitze. Der Zugspitzpostler auf einer Werbekarte mit rückseitigem Hinweis zur Poststelle

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

VW –  dies und das 32. Fortsetzung 

30.10.2021
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der Ausarbeitung Volkswagen und dem Gründungsstandort Wolfsburg wurde mehrfach auch die Schillermühle angeführt. Dazu in einem kleinen Nachtrag ein interessanter Briefumschlag mit Absenderzudruck

             Gräfl. v. d. Schulenburg`sche Mühlenwerke „Schillermühle“  (20a) Wolfsburg mit Datum vom 2. Dezember 1948

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
8. Fortsetzung
24.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 8. Fortsetzung  der nachfolgende linke obere Brief vom 17.7.1972 mit dem schon vorgestelltem Stempel Schneefernerhaus Bayrische Zugspitzbahn und R-Zettel 8101 Schneefernhaus und darunter Zugspitze in Klammern gesetzt

und im rechten unteren Briefbeleg  vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt, findet man gleich  zweimal (!) den Hinweis Zugspitze.  Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
19.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

                                  Im Nachtrag einmal eine Lithografie aus dem Zeitraum des Jahres 1897 bis 1900

Die Einordnung in den engen Zeitraum 1897 bis 1900 resultiert aus der Abbildung des Münchner Hauses ohne meteorologische Station. Das Münchner Haus wurde am 19.9.1897 eröffnet und die meteorologische Station  hatte am 19.7.1900 mit ihrem charakteristischen Holzturm  ihr Debüt und der Poststempel Partenkirchen datiert dazu chronologisch passend mit dem 31. Mai 1898 vormittags  und Ankunftstempel Traunstein mit gleichem Datum.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
7. Fortsetzung
13.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 7. Fortsetzung folgende Postkarte. Im Jahr 1952  gab die US – Militärverwaltung  das Schneefernerhaus wieder zurück  in Besitz und Verwaltung der Bayrischen Zahnradbahngesellschaft und auch dieses Ereignis hielt das Bahnpostamt München im Maschinenstempeleinsatz als würdiges Erlebnis fest

                                                                             Detailausschnitt (Stempel 7.12.1952)

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
10.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Bei der Vorstellung am 17.88.2021 und der 2. Fortsetzung im Thema ZUGSPITZE wurden unter anderem die Maschinenstempeleinsätze mit olympischen Bezug aus Garmisch – Partenkirchen vorgestellt bis zum Jahr 1945.

Nun ist mir aufgefallen, dass der oben vorgestellte Maschinenstempel mit dem Skispringer in 2 Versionen existiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und dazu folgende Abbildung. Einmal Text in der Werbung 2zeilig und einmal 3zeilig unter Zusatz des Veranstaltungsortes Garmisch – Partenkirchen.

Der Nachtrag wurde in die oben angeführte 2. Fortsetzung eingefügt.

Kurzprofil Zugspitze
6. Fortsetzung
03.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 6. Fortsetzung der Sonderstempel Schneefernerhaus mit der Seilbahn zum Zugspitzgipfel. Die ausgeführte Perspektive entlarvt den Werbestempel in seiner anfänglichen  fehlerhaften Ausführung. Die praktisch unveränderte Weiterführung des Motivs in der Bundesrepublik  zeigt dann aber  die Korrektur  der Seilbahnperspektive  von bis dato eher ost-westlicher Richtung zur tatsächlichen west-östlichen Ausrichtung!

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik III
26.09.2021

Aus dem 3. Nachtrag zur Fa. Wella mit 7 Belegen nachfolgend einmal der Briefumschlag mit Absenderfreistempel Apolda mit Wertstempel Reichsadler und Datum vom 14.8.1940 als Postauftrag nach Wölkau bei Leipzig. Im Werbefeld der Hinweis auf Naturfärben mit Wella – Percol !  und darunter der Absender mit Franz Ströher AG Apolda – Thüringen. Der Einschreibzettel Apolda wurde handschriftlich von 000 mit vorangestellter Zusatzziffer !  „verlängert“. Selbstbucher unter Zusatzeindruck str für Ströher

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Kurzprofil Zugspitze
5. Fortsetzung
18.09.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 5. Fortsetzung der Zugspitzbahnhof Garmisch – Partenkirchen als Einstieg zur Fahrt zum Schneefernerhaus und Sonderstempel 75 Jahre Zugspitzbahn und auch in diesem Fall hat Österreich  sogar mit einer Sondermarke mit gefeiert.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.09.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  31. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon einmal wurde die Reproduktion  einer frühen Ansicht des Gasthauses zum Wolf abgebildet mit dem Datum 27.Juni 1896. Aus der 31. Fortsetzung zu VW – dies und das mit Datum vom 26.Juli 1896  nun ein weiteres Exemplar  mit Text und  kleinen „Malereien wohl zu einer  Liebesbeziehung“.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.09.2021


Ich möchte an dieser Stelle auch einmal auf ein Symposium  im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt hinweisen (Im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 60311 Frankfurt am Main)

am 29.09.2021

Programm nachfolgend gemäß  Vorstellung im Internet zur

Spurensuche: Gustav Gerst —
ein Kaufmannsleben in Frankfurt


Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte.
Ort: Refektorium im Karmeliterkloster
Eintritt frei
Gustav Gerst war Frankfurter Unternehmer, Mäzen, Stifter des Goetheturmes und Teil der weitverzweigten Familie Tietz, die fast 100 Kaufhäuser führte, darunter auch das „Tietz auf der Zeil“. Er selbst besaß Kaufhäuser in Bamberg und Chemnitz, engagierte sich für das Gemeinwohl, den Pferdesport und war ein bedeutender Kunstsammler.
Erst nach dem Brand des Goetheturmes erinnerte sich die Stadt an ihn und ging – auch anlässlich seines 150. Geburtstages 2021 – auf Spurensuche. Kaum etwas war über sein Leben und das seiner Familie bekannt. Nun werden die Ergebnisse der Forschung zu seinem Wirken in Frankfurt, zur Warenhauskultur in der Weimarer Republik, der Verfolgung und Enteignung durch die Nationalsozialisten bis hin zur Flucht über Schweden in die USA erstmalig vorgestellt und diskutiert.
Ort aller Vorträge: Karmeliterkloster
Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Eintritt frei
Anmeldungen ab vier Wochen vor dem Termin über https://pretix.eu/isgfrankfurt/.
Ein Besuch der Veranstaltung ist nur mit Negativnachweis (Impfung, Genesung, Negativtest) möglich.
Moderation:
Bernhard Messinger und Thomas Claus
10 UHR
Eröffnung mit Begrüßung

Spurensuche: Frankfurt stellt sich seiner Geschichte
Franziska Kiermeier, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Stadträtin Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Frauen
Dr. Julia Cloot, Kulturfonds Frankfurt RheinMain
10:30 UHR
Gustav Gerst — ein fast vergessener Frankfurter Bürger und Mäzen des Goetheturms

Referent: Thomas Claus, Frankfurt am Main
11 UHR
Die Leonhard Tietz AG mit seinem Kaufhaus auf der Zeil

Referent: Nils Busch Petersen, Berlin
11:30 UHR
Gustav Gerst — Mitglied der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft

Referent: Prof. Dr. Ralf Roth, Frankfurt am Main
12 UHR
MITTAGSPAUSE


13 UHR
Kauf- und Warenhausentwicklung in Deutschland am Beispiel von Gustav Gerst und der Warenhaus-Dynastie Tietz

Referent: Dr. Edo-Meino Eden, Holzwickede
13:30 UHR
Die Unternehmerfamilie Wronker und ihr großes Warenhaus an der Zeil
Referent: Dieter Mönch, Frankfurt am Main
14 UHR
Am 10. November war der Betrieb ein Trümmerhaufen" - Die "Arisierung" des Kaufhauses F. Ehrenfeld, Zeil 104, und des Confectionshauses Cohn/Wagner & Schlötel, Zeil 109
Referentin: Angelika Rieber, Oberursel
14:30 UHR
Eine von vielen Parallelen: Ludwig Beckhardt (Kaufhaus Fuhrländer Nachf., Zeil), Zeppelin Allee 77. Gedemütigt, um alles beraubt, in die Flucht getrieben – in Frankfurt bis heute vergessen
Referentin: Dr. Cilli Kasper-Holtkotte, Frankfurt am Main
15 UHR
Diskussion

15:30 UHR
KAFFEEPAUSE

16 UHR
Max Rudolph und die Rettung der Familie Tietz/Gerst

Referent: Sebastian Moll, New York
16:30 UHR
Die Niederräder Landstraße 10 und Villa Buchenrode: "Arisierungen" durch die Stadt Frankfurt
Referent: Dieter Wesp, Frankfurt am Main
17 UHR Der Kunst auf der Spur - die Sammlung Gustav Gerst Referentin: Dr. des Maike Brüggen, Frankfurt am Main
17:30 UHR
Abschlussdiskussion
Unterstützt wird das Kolloquium vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
Eintritt frei


Kurzprofil Zugspitze
4. Fortsetzung
08.09.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

An dieser Stelle allzu ausführlich über den Bau der bayrischen Zugspitzbahn zu berichten, würde jeglichen Rahmen sprengen. Bei Interesse ist aber das Heft 4 der AEG Mitteilungen, Berlin aus dem April 1931 die effektivste Quelle und dazu gab es auch ein Sonderheft mit einem 87seitigen  Bericht  im   farbig  illustriertem Umschlag.

Die Baukonzession zum 1.April 1928 erhielt das Konsortium Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerk A.-G. Berlin, AEG Berlin und der  Süddeutschen Treuhandgesellschaft München.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bs bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  30. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.
Seit dem Frühjahr 1940 wurden in den besetzten Niederlanden Arbeiter und auch Studenten  zum Einsatz im VW – Werk angeworben  und dazu aus der  30. Fortsetzung unter VW – dies und das  werden 3 weitere Belege vorgestellt  und unter anderem beispielhaft

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
3. Fortsetzung
28.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Die 3. Fortsetzung  führt über die Tiroler Seilbahn zur Zugspitze bis zum Planungsbeginn der bayrischen Zugspitzbahn und dazu ein Beleg:

Schon im Jahr 1907 war ja bereits ein Zugspitzbahnkomitee auf Initiative des Garmischer Apothekers Max Byschl gegründet worden, zahlreiche Ideen wurden verworfen und nun war endlich Planungsendspurt angesagt für eine ZUGSPTZBAHN.

Eine  Kombination  aus Zahnradbahn mit Endstation aus geologischen Gründen in 2650m  Höhe etwas oberhalb vom Zugspitzplatt und von dort zum Gipfel mittels Seilschwebebahn auf 2966m Höhe wurde im Jahr 1928  zur Ausführung festgelegt.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.08.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  29. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.
Aus der Fortsetzung 29 unter VW – dies und das kann ich  auch erstmals einen Einschreibbrief mit R-Zettel alte Variante  als Stadt des KdF – Wagens  bei Fallersleben 2 vorstellen in einer Nachverwendung mit handschriftlichem Datum  27.10.1945

                                           und rückseitigem Ankunftsstempel  Berlin N 113 und Datum vom 6.11.1945

Der  provisorisch angesehene Stadtnamen Stadt des Kdf – Wagens war  von Anfang an  seit  August 1938 Diskussionspunkt zwischen vielfachen  Akteuren  und dazu liegt mir ein 28seitiger Schriftwechsel  bis zum 16. Januar 1943 vor. Im letzten Schriftstück  gilt dann der Führerbescheid diese Diskussion  der Stadtnamensgebung bis Kriegsende zu beenden.


Beteiligt unter anderem in der Diskussion zur endgültigen Namensgebung:
Landrat und Vorsitzender des Kreisausschusses Gifhorn,  Bürgermeister der Stadt des KdF – Wagens, das Volkswagenwerk mit einem unterzeichneten Schriftstück durch Dr. Pietsch, der Oberpräsident der Provinz Hannover, der Landrat Gifhorn, der Reichsorganisationsleiter für die Stadt des KdF – Wagens in Berlin-Wilmersdorf – Hohenzollerndamm, Schreiben der NSDAP Gauleitung Ost-Hannover. Mehrfache Stellungnahmen Dr. Robert Ley u. Reichsbahn

Kurzprofil Zugspitze
2. Fortsetzung
17.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Aus der 2. Fortsetzung an dieser Stelle schon einmal das Wettersteingebirge  im Stempelmotiv

                                       Absenderfreistempel Bürgermeister und altes Rathaus Garmisch-Partenkirchen

                                          und allein 5 Maschinenstempel folgen diesbezüglich noch bis zum Jahr 1945

Meine größte Sorge ist allerdings, dass  im obigen zweiten Maschinenstempelbeispiel die beiden Skispringer  eventuell in der Luft  kollidieren  könnten.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
13.08.2021
Vielfach zu den sportlichen Veranstaltungen konnten Pressefotos bis zum Jahr 1943 aus dem ATLANTIC  Photo - Verlag und Presse - Bilddienst in Berlin vorgestellt und eingereiht werden. Dazu einmal einige Beispiele im Ensemble.
 
                            Interessant dazu ist einmal ein Absenderfreistempel in besonderer Versendungsform

Abgebildet  ist eine größerer Drucksachenumschlag als Luftpost – Eilbotenversendung vom Bildnachrichtenbüro des Photo-Verlags ATLANTIC-  Dr. F. L. Hermann in Berlin an die Agentur Schostal in Wien mit Datum vom 29.4.1940. Neben dem rückseitigen Wiener Ankunftsstempel vom 30.4.1940 ist ein handschriftlicher Bleistiftvermerk interessant mit DAHLQUIST vermutlich einem schwedischen Skiläufer. Ein Bild des Photoverlages aus Berlin sollte anscheinend schnell die Pressebildagentur Schostal in Wien erreichen! Das Portoentgeld errechnet sich aus der Drucksachengebühr (20-50g) mit 4 Pfennigen, dem Eilbotenzuschlag mit 40 Pfennigen und dem Luftpostzuschlag mit (3x5) von 15 Pfennigen zum Gesamtbetrag von 59 Pfennigen. Francotyp C Maschine mit Wertrahmen Reichsadler.

Noch an dieser Stelle ein weiterer Blick in anderer Perspektive auf das Friesenhaus in Richtung Eingangsportal und rechts im Flachbau vorgelagert der Speisesaal.

Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
1. Fortsetzung
08.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Aus der 1. Fortsetzung im Thema Zugspitze die teils abenteuerliche Ausführung der Telefonverbindung zum Ende des 19. Jahrhunderts. Absolut lesenswert ist dazu  der 13seitige Bericht  im Archiv für Postgeschichte Bayern – München 1932 aus dem  8. Jahrgang Heft Nr.2.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.08.2021

Aus dem Jahr 1938 hatte ich die Volksfestveranstaltung im Olympiastadion  vom 18. bis 28. August übersehen. Dazu aus der Werbebroschüre zunächst das Deckblatt

Das aufwendig inszenierte Festspiel  unter dem Titel  Glückliches Volk  hatte 8000 Mitwirkende und  war mittels 5 unterschiedlichen Themenbildern gestaltet worden vom Treiben zu Biedermeierzeiten bis hin zum „Volk in Leibesübungen“ und das Thema „wehrhaftes Volk“ durfte natürlich zu NS - Zeiten abschließend nicht fehlen. Zwölf Monate später war der Truppenaufzug tragischerweise dann keine Übung mehr!

                                                                        Dazu das Programm in der Beschreibung

                                                                    und die zugehörige Preisliste der Veranstaltung

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil  - Zugspitze

28.07.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Neues Thema im Menüpunkt Kurzprofile soll einmal der Zugspitze gewidmet sein


Auch in diesem Fall scheint eine schnelle Abhandlung  bezüglich Thema und Belegmaterial  vorzuliegen, aber das Problem ergibt sich vermutlich wieder einmal aus der historischen Chronologie, den Berührungspunkten im Grenzbereich  Österreich und Deutschland und der Zuordnung möglicher  Illustrationen  aus Philatelie, Literatur, Ansichtskarten und Prospekten. Schon das obige  Eingangsensemble  belegt vor 120 Jahren die Zugspitze mit dem Münchener Haus in einfachster Ausführung aus bayrischer Zeit  bis hin  zum  betonierten  Bergplateau mit Besuchern in legerer  Kleidung  nach  bequemer Anfahrt. Die Einschreibzettel dokumentieren nicht nur das höchste Postamt in Deutschland sondern auch eine Chronologie  von der Reichspost  bis hin zur 5stelligen Postleitzahl  der Bundesrepublik Deutschland.

Aber der Versuch ist es wert  einer Abhandlung zu Deutschlands höchstem Berg. Eine fehlerfreie Vorstellung  wird und kann nicht  garantiert werden und  Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
29. Fortsetzung
19.07.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 29. Fortsetzung  das zentrale sportliche Ereignis die  Fußball – Weltmeisterschaft  in Deutschland im Jahr 2006 und allein  6 Spiele wurden dabei im Olympiastadion Berlin ausgetragen. Nachfolgend zwei passende Sonderstempel zum WM – Ereignis und Berlin. Fußballbegeisterte erinnern sich sicherlich an das Spiel  Deutschland – Argentinien, das Spiel brachte  das Deutschlandteam zumindest  in die Endrunde der letzten 4 Mannschaften, auch wenn dann das Finale zwischen Italien und Frankreich  im dramatischen Elfmeterschießen   Italien zum 18. Fußball –Weltmeister  erkor.

Vielleicht findet der eine oder andere Homepagebesucher in dieser ausgedruckt  gut 200seitigen DIN A 4  Vorstellung zum Reichssportfeld bis dato unbekannte und interessante  Hinweise. Mein Wunsch wären evtl. weitere Informationen oder auch Korrekturangaben bei fehlerhafter  Angabe.
Ein neues Thema ist noch nicht  entschieden. Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen 
 
Nachtrag Berlin

14.07.2021
Es sollen 2  Belege im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden   im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle am Briefpostamt Berlin C2  einmal aus dem Jahr 1916 im Rahmen der Kolonial-Wertzeichenstelle und einmal im Februar 1922 mit  einem markanten Lieferschein.

Aus dem Nachtrag nachfolgend nun ein gesiegelter  Beleg  mit Datum vom 13.1.1916 vom Kaiserlichen Briefpostamt Berlin C2 und seiner Kolonial – Wertzeichenstelle mit einer Lieferung an einen Briefmarkenhandel „Hermes“ in Kopenhagen. Der 97g schwere Brief wurde über 100,00 Mark versichert. Die Belege wurden ferner auch  in die Ausarbeitung zur Versandstelle nachträglich eingereiht.

                                                                          dazu noch einmal Stempel und Siegel im Detail

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
28. Fortsetzung
08-07.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 28. Fortsetzung  einmal der Leichtathletik – Länderkampf zwischen England und Deutschland Ende August 1953  am 29. und 30. 8. im Olympiastadion. Schon in der Wortwahl Deutschland zeigt sich die noch unbewältigte Vergangenheit, denn  nicht die Sportler aus Gesamtdeutschland  waren angetreten sondern nur aus der Bundesrepublik.

Fortsetzung folgt und damit dann  die vorläufig  angedachte  Beendigung der Ausarbeitung zum Reichsportfeld Berlin
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
03.07.2021

Nachträglich bedarf es der Vorstellung zweier übersehener  Poststempel  zum Reichssportfeld Berlin.

Zunächst einmal eine Werbung im Absenderfreistempel der Poststelle des Bezirksbürgermeisters  des Verwaltungsbezirkes Spandau. Die Absenderfreistempel zur Olympiade  1936 in Berlin in den verschiedenen Verwaltungsbezirken  wurden teils schon ab dem Ende des Jahres 1935 eingesetzt. Im nachfolgenden Beispiel dazu der Werbeeinsatz des Bezirksbürgermeisters des Verwaltungsbezirks  Spandau der Stadt Berlin:
                              Besucht das zwischen Olympiadorf und Reichssportfeld gelegene historische Spandau

Bis zum 17.8. 1936 einschließlich ist im Postamt Olympiastadion der Sonderstempel zu den Spielen  meines Wissens nach im Einsatz gewesen. Mit frühem Datum kann nun der reguläre Nachfolgepoststempel Berlin – Charlottenburg 5 Reichssportfeld  vom 23. 8. 1936 und Kennbuchstaben a auf einer amtlichen Olympia-Postkarte   vorgestellt werden.

                                                                                                              Detail

Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
27. Fortsetzung
28.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 27. Fortsetzung  Markenentwürfe  im  schwarz/weißen Fotodruck auf schwarzen im Prägedruck gesiegelten Vorlagekartons  der  Bundesdruckerei Berlin


Die  3 obigen Versionen sind unterschiedlich: links ohne Jahreszahl und Umschrift VOROLYMPISCHE FESTTAGE BERLIN und signiert, mittig die linke Variante mit Veranstaltungsdatum 20.6.-6.7.1952 und signiert und rechts als gezähnte Version mit Veranstaltungsdatum und geänderter Umschrift  ohne BERLIN  und unsigniert.  Aber keine dieser Vorlagen wurde dann realisiert,  denn die Briefmarke  wurde dann wieder mit dem Zusatz Berlin ausgeführt und  der Veranstaltungszeitraum auf die Jahreszahl 1952 verkürzt.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

24.06.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  28. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 28. Fortsetzung VW – dies und das wurde  zu  Poschwitz und von der Gabelentz  die Postkarte mit Holzschnitt von Conrad Felixmüller von Haus Poschwitz  aus dem Jahr 1947 vorgestellt mit folgendem Kommentar:

Nicht von ungefähr findet sich unter den Poschwitz – Ansichten  auch ein Holzschnitt aus dem Jahr 1947 von CONRAD FELIXMÜLLER. Hans-Conon von der Gabelentz  auf Haus Poschwitz war begeisterter Anhänger und Sammler von Werken des Malers und reihte die Sammlung in seiner Tätigkeit als Direktor des Lindenau – Museums Altenburg (von 1945 bis 1969)  im Jahr 1950 von Haus Poschwitz nach Altenburg ins Museum ein. Die Sammlung umfasste im Jahr 1945 insgesamt 75 Bilder von Felixmüller darunter auch Bilder von Poschwitz aus den Jahren 1935 und 1943. Diese Holzschnittansicht kann nun als versendete Postkarte noch einmal vorgestellt werden von der Briefmarkenausstellung in Altenburg mit Datum vom 11.6.1966 durch Hans von der Gabelentz.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
26. Fortsetzung
20.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Die 26. Fortsetzung beinhaltet noch das Ende des 2. Weltkrieges und leitet über in die Nachnutzung des Reichssportfeldes

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachrichten zum Nachtrag
bezüglich Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen und dort zur
5. Fortsetzung
13.06.2021

In der 5. Fortsetzung wurden die Sportereignisse im Deutschen Stadion angesprochen, aber beispielhaft nicht vorgestellt. So möchte ich doch im Nachtrag  einmal 5 Fotopostkarten vorstellen und auch nachträglich einfügen, die  zumindest  einige Szenen festhalten.
.

Die obige Kulisse zeigt die Zuschauerränge des Schwimmstadions und  die Inschrift des Postkartenvertriebs W. Sanke aus Berlin  lautet

                                                    DEUTSCHES STADION  Luber springt vom 10m Brett

Näheres dazu und weiteren Ereignissen  im Deutschen Stadion s. Nachtrag bzw. Einreihung in der Gesamtvorstellung Reichssportfeld.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
25. Fortsetzung
09.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 25. Fortsetzung ein kleines Ensemble mit Foto Dr. Karl Ritter von Halt (Zig. Bilderdienst 1936) und Autogramm von Avery Brundage  als IOC – Präsident auf  einer Menükarte   des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland zur 60. IOC – Session in Baden-Baden am 19.10.1963 und Sonderstempel vom 18.10.1963

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen
Nachtrag Berlin Ost

04.06.2021

An dieser Stelle sollen 7  Belege im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden   im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle Berlin-Ost.

Aus dem Nachtrag  ein  provisorisch umgerüsteter Briefumschlag für  ZAHLKARTEN  vom Postscheckamt. Die Versandstelle hat  mit Gumminebenstempel  ihre Adresse mit Postamt 8  - Berlin W – Französische Str.  linksseitig dokumentiert auf dem  Einschreib - Nachnahmebeleg als Postsache  mit Datum 19.12.47  und Rohrpoststempel 15Uhr00.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
24. Fortsetzung
29.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 24. Fortsetzung die Vorstellung der ersten Großdeutschen Schwimm - Kriegsmeisterschaft (13.-14. Juli 1940) im Olympiaschwimmstadion. Das Schwimmstadion hatte eigene Postamtsräume (schon zu den olympischen Spielen eingerichtet). Eine Sprungszene  vom 10m Turm des Olympiastadions existiert meines Wissens neben der 4Pfg.Marke im Olympiasatz von 1936 im  Poststempelbild  dann nur noch zu den „Großdeutschen Schwimm-Kriegsmeisterschaften“  vom 13. bis 14. Juli 1940.

                      Sonderstempel des Olympia-Schwimmstadions  zugehörig  Postamt Berlin–Charlottenburg 5.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24.05.2021

Zur Orientierung bezüglich Marchtunnel und altem Deutschen Stadion noch eine Klinke - Luftbildaufnahme aus  nordwestlicher in südöstliche Richtung  zu Rennbahnzeiten.

Im Detail gut erkennbar der mittig angelegte Zugangstunnel mit der oberhalb am Stadionrand  angelegten  Kaiserloge  und dann die Fortsetzung unter der Pferderennbahn nach Süden mit der schon erwähnten Turnhalle und den Verwaltungsgebäuden im nach oben offenem Marchhof.

Welche Großveranstaltung zur obigen Fotopostkarte ablief, kann ich leider nicht mitteilen, zumindest warten 6 Sonderzüge auf den Abtransport der Zuschauer am S- Bahnhof. Die Stadionterrassen „Waldhaus“  sind aber nicht bevölkert und der Pfeil weist auf das südlichere  Restaurant „Sportklause“ hin  Rennbahnstraße 17 und dem damaligen Besitzer P. Springer.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
23. Fortsetzung
20.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 23. Fortsetzung eine  Fotopostkarte  als Fliegeraufnahme  der Hansa Luftbild GmbH   mit einem Poststempel  in bis dato nicht  abgebildeter Form. Sicherlich eine Nutzung im Postamt Olympiastadion mit direktem passendem Zudruck im unteren Kreissegment  (OLYMPIASTADION) zugehörig Charlottenburg 5. Auch in der lesenswerten  Ausarbeitung  von  Gerd Bethke zum  Reichssportfeld findet sich dieser Stempel  erst ab dem Jahr 1939 und dies im Durchmesser in kleinerer und größerer Variante.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

13.05.2021  VW – dies und das
Nachrichten zur  27. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 27. Fortsetzung VW – dies und das  werden  zu Nordsteimke und dem Grafen Gebhard Hans Alexander  von der Schulenburg  noch 3 Belege nachträglich und auch ergänzend vorgestellt  und dazu ein Quittungsbeleg mit Datum vom 26.12. 1872 über den Einzug  von Zeitungsgeld  durch die Vorsfelder  Post.

Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr.27, ferner unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg und dort als II. Nachtrag.
Weiterhin wurden die 3 Belege in den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg eingereiht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
22. Fortsetzung
08.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 22. Fortsetzung  ein  Blick auf  den interessanten Leichtathletik-Länderkampf  Amerika – Deutschland. Zwei Jahre nach den olympischen Spielen in Berlin waren im überfüllten Olympiastadion Berlin die Zuschauer voller Erwartung  gespannt auf den Ausgang im Leichtathletik-Länderkampf  Amerika – Deutschland.

                                   Interessant die Fotopostkarte die speziell für diese Veranstaltung aufgelegt wurde


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag

03.05..2021


Erneut kann ich einen übersehenen Beleg zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen.

Dokumentierte sich die Versandstelle im Sonderstempel Nürnberg im Mai des Jahres 1985,

so geschah dies 2 Monate später erneut in einem Sonderstempel  zur 30. Pfadfinder - Weltkonferenz in München mit Datum vom 16.7. 1985


Bin gespannt, ob sich wohl noch ein weiteres Beispiel finden lässt?  Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
21. Fortsetzung
29.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 21. Forstsetzung eine Fotopostkarte vom Reichssportfeld (Sportforum) und der Schreiber war wohl einer von hunderttausend Zuschauern beim Fußballspiel des englischen Vereins aus dem Stadtteil Aston der Stadt Birmingham gegen eine deutsche Auswahlmannschaft   und in diesem Fall schon besetzt mit den hinzu gekommenen Spielern aus der Ostmark. Aston Villa gewann übrigens 3:2.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
20. Fortsetzung
20.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 20. Forstsetzung das Staatstreffen Mussolini-Hitler  vom 25. bis 29.9.1937. Der Staatsbesuch führte über München nach Berlin  und wurde zur  nationalsozialistischen  Propagandatour in kaum zu steigernder Form, um dem Duce Mussolini  zu imponieren  und den Boden für die vertragliche Achse Berlin-Rom  zu bereiten.

                                             Rohrpostkarte mit Rohrpost-Sonderstempel und Datum vom 28.9.1937 

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag zur 1. Fortsetzung
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

In der 12. Fortsetzung wurde  die Grundsteinlegung  des Sportforums durch Reichspräsident  von Hindenburg  kurz erwähnt  und im Nachtrag  mit Illustration  vorgestellt  und in die laufende Ausarbeitung eingefügt.

Nun kann auch  in die 1. Fortsetzung  eine entsprechende Dokumentation zum Frauenheim eingefügt werden. Unmittelbar an der Friedrich Friesen  lag das Frauen- oder Annaheim (Anna Böß war die Ehefrau des Berliner Oberbürgermeisters Gustav Böß). Bau des Frauenheims schon 1927/28 unter Werner March (s. unten zeitgenössische Ansichtskarte) und ist aktuell Sitz  der Olympiapark – Verwaltung.

                                                                   dazu das entdeckte  Foto

Das Foto wurde auch in die 1. Fortsetzung ebenfalls  nachträglich  eingefügt.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
19. Fortsetzung
10.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Vom 13. bis 15. August 1937 fanden dann die Reichswettkämpfe der SA erstmals im Olympiastadion statt  mit üblicher NS – Inszenierung und dem Führerappell durch Adolf Hitler und dieser wurde  auch  im  entsprechendem  Sonderstempel  auf dem Reichssportfeld festgehalten

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
18 .Fortsetzung
31.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Mit der 18. Fortsetzung  startet die Vorstellung zu Veranstaltungen auf dem Reichssportfeld  nach den olympischen Spielen 1936.

Im Spiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1937 trat der zweimalige  Meister Schalke 04 (1934, 1935) gegen den mehrmaligen deutschen Meister 1.FC Nürnberg am 20. Juni 1937 vor 100.000 Zuschauern im Olympiastadion Berlin an  und gewann nach - für die Zuschauer etwas farblosem Spiel  - 2:0 und holten damit ihren 3. Titel. Dazu gab es einen Sonderstempel  im Postamt Olympiastadion Berlin – Charlottenburg 5 auf dem Reichssportfeld

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
17 .Fortsetzung
24.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

                                     In  der 17. Fortsetzung  stehen spez. Absenderfreistempel im Vordergrund

Interessant ist nun, dass das ebenfalls umgezogene Fachamt Fußball im DRL (Deutschen Reichsbund für Leibesübungen) im Haus des Deutschen Sportes einen eigenen Absenderfreistempel nutzte mit Hinweis auf das Fachamt und  das  Reichssportfeld und mit Wertrahmen Hakenkreuz aber Zweikreis-Ortsstempel  Berlin – Charlottenburg 9

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden



Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag
21.03.2021

Vor einem Jahr habe ich im Kurzprofil  - Versandstellen für Postwertzeichen  in der 10. Fortsetzung die Versandstelle Berlin – West vorgestellt.

Ich bin nun über eine Versandbriefhülle mit Datum vom 8.7.1957 gestolpert, die im Einschreibzettel Berlin – Charlottenburg 2 neben der fortlaufenden Nummerierung die Kennbuchstaben Sm aufweist.

Diese Abkürzung Sm fand wohl nur kurzfristig im Selbstbucherverfahren der Versandstelle für Sammlermarken ihre Anwendung.  Vielleicht kommen aus dem Kreis der Homepagebesucher dazu weitere Hinweise, die ich gerne unter Quellenangabe zur Ergänzung  einfügen würde.

Der Beleg wurde auch in  die oben angeführte 10. Fortsetzung nachträglich eingefügt.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
18.03..2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia Reichssportfeld  im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

In der 3. Fortsetzung  wurde die  Gründung  der deutschen olympischen Bewegung vor 100 Jahren durch die Einladung zum 13.12.1895 von Gebhardt in das Berliner Hotel  Vierjahreszeiten  vorgestellt und dazu  noch einmal ein Beleg mit Hotelillustration und Sonderstempel und ferner eine  Privatganzsache

Die Gründung eines Komitees zur Beteiligung  Deutschlands an den Olympischen Spielen in Athen  1896 war quasi ein 1. Nationales Olympischen Komitee  (NOK)  und erster Präsident wurde Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst. An dieser Stelle kann nun dazu auch eine Lithographie  vorgestellt werden mit  der Tagungsstätte und Stempel Charlottenburg aus dem Jahr 1899.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
16 .Fortsetzung
15.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus  der 16. Fortsetzung  der Reichssportverlag mit der OLYMPIA – ZEITUNG  für die Zeit vom 21. Juli bis zum 18. August 1936. Preisgünstig mit 20 Pfennigen pro Ausgabe erreichte die 4sprachige Ausgabe bis zu 400.000 Zeitungen täglich  und selbstverständlich hatte die  Berichterstattung einen deutschen Schwerpunkt. Den Vorzugspreis  für  die  Komplettausgabe  akzeptierte folgend der  Bürgermeister von Herrsching über 5 RM und 92 Rpf. und zahlte per Lastschrift und Postscheckamt München.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Komusina Nachtrag
11.03.2021

Sicherlich ist die Ausarbeitung  im Menüpunkt Komusina-Absenderfreistempel im zweiten Themenbereich der Homepage unter  Freimachung mit Freistempel  insgesamt würdig für eine Überarbeitung, aber der zeitliche Aufwand  wäre erheblich und ferner  habe ich im  Jahr 2015 eine umfangreiche Abhandlung  über 200 Seiten geschrieben und diese ist sicherlich noch bei Interesse  bei der FG  Post-und Absenderfreistempel e.V. erhältlich.

In diesem Zusammenhang ist dann eine weitere Ergänzungsarbeit  zu  Erich Komusin und seinen Freistemplerentwicklungen  von Hans-Joachim Förster  erwähnenswert aus dem FG – Bericht Nr. 85 aus dem  Dezember 2017. Hier ist  der Schriftwechsel  mit dem Reichspostminister unter anderem interessant mit dem Hinweis der Entwicklung   eines  Rollstemplers ausgerüstet mit  3 Rollen für insgesamt 15 Wertstufen.

Komusin entwickelte diese neue Maschinenversion mit verändertem Wertrahmen und der reine Abrollzähler wurde in einen Portosummenzähler (5stellig) umkonstruiert, dabei blieb die senkrechte Ausrichtung des Zahlenausdrucks bestehen. Die bis dato bekannten Wertziffern waren mit den Stufen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10,12,14,16,18 und 20M belegt. 

                 
Von diesem  Freistemplervorläufer  existieren  Probeabschläge  aus der Fertigungsfabrik von Guhl & Co,  die der Briefmarkenhändler Reinhold Götz in Hamburg  aus dem Firmennachlass erwerben konnte. Weiteres  Belegmaterial dazu findet sich auf der Homepage im genannten Menüpunkt und in den obigen Literaturhinweisen.

Interessant nun in diesem Zusammenhang ist das Auftauchen nach fast 100 Jahren einer kompletten  Serie aller 15  Wertstufen abgerollt vor- und rückseitig auf dem bekannten Firmenpapier 

Der Portosummenzähler hat in diesen Fällen jedes Mal korrekt gerechnet  und sicherlich liegt hier ein besonderes Stück zur  Frühgeschichte der deutschen Absenderfreistempel vor. Die Komusinaabschläge wurden in den entsprechenden Menüpunkt  eingereiht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
15 .Fortsetzung
08.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus  der 15. Fortsetzung folgende Stammkarte zum Francotypfreistempler Cm 20302 mit der Lieferung zum 18.1.1935. Dieses Datum belegt damit beispielhaft einen Erstabschlag und dokumentiert etliche Informationen zum Reichssportverlag in Berlin.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

05.03.2021
Nachtrag zur 12. Fortsetzung
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

In der 12. Fortsetzung wurde  die Grundsteinlegung  des Sportforums durch Reichspräsident  von Hindenburg  kurz erwähnt im Zusammenhang  mit dem Prinz Friedrich Karl Weg  und dem Hindenburgplatz, der dem Sportforum vorgelagert ist an seiner westlichen Seite.

Dazu dann doch noch ein Kunstdruck zur Grundsteinlegung am 18.10. 1925 nach einer Zeichnung von Reinhold Koch-Zeuthen für die „Illustrirte Zeitung“ im Verlag Weber Lepzig.  Die Einbeziehung von Illustrationen (z.B. Holzschnitt) seit 1883 durch Weber in seiner Zeitungsausgabe in den bis dato üblichen  reinen Schrifttexten war bahnbrechend und damalige Novität, die heutzutage Standard geworden ist.

Text: Die feierliche Grundsteinlegung des Deutschen Sportforums, einer Erweiterungsanlage zum Deutschen Stadion in Grunewald bei Berlin, im Beisein von Vertretern der Behörden und der Sportverbände am 18. Oktober : Reichspräsident v. Hindenburg beim Vollziehen der drei Hammerschläge.
Der Kunstdruck wurde auch in die 12. Fortsetzung  eingefügt.  Erwähnenswert ist noch symbolträchtig  für dieses Ereignis die Wahl mit dem 18.Oktober als Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig und endgültige Baupläne für das Sportforum gab es wohl zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht!

02.03.2021

Während meiner 8jährigen Zeit als Ortsheimatpfleger in Holzwickede habe ich die Homepage  (www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de) des historischen Vereins Holzwickede  eingerichtet und diese Seite und Redaktion nach 6monatigem Aufbau an den Verein  übergeben. Einige Artikel zum initialen Aufbau stammen nun aus meiner anfänglichen Arbeit.

Die Ausarbeitung zur Posthistorie von Holzwickede hat nun freundlicherweise das Consilium Philatelicum des BDPh auf seine Homepage gestellt  (www.consilium-philatelicum.de).

Da die Ausarbeitung  zur Posthistorie  von Holzwickede im Jahr 2011 endet, wäre  dies Anlass genug zu einer Fortsetzung. Dies ist allerdings auch wieder mit einem zeitlichen Aufwand verbunden und  daher bei Interesse  etwas Geduld.

Aber  an dieser Stelle doch einmal der allgemeine  Hinweis auf lesenswerte Artikel in beiden oben angeführten Homepages.
Mit freundlichem Gruß, Ihr Edo-Meino Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
14 .Fortsetzung
28.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Mit dem Umzug ebenfalls des Reichbundes für Leibesübungen in das Haus des Deutschen Sports und seinen 230 Verwaltungsräumen war natürlich eine Anpassung im Absenderfreistempel sowohl im Werbefeld als auch im Ortsstempelteil erforderlich. Einmal von Charlottenburg 2 nach 9 und im Werbefeld wurde nun der Zusatz  „Haus des Deutschen Sports“  eingefügt. Weitere Ausführungen dazu in der 14. Fortsetzung

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen – 2. Nachtrag

26.02.2021


Erneut kann zum Philatelistentag 2008 in Weiden zur Versandstelle ein Nachtrag vorgestellt werden. Es gab nicht nur die bereits erwähnte Briefmarken – Karte  in einer Auflage von 1200 Stück und  4seitig ausgeführt und Sonderbriefumschläge sondern auch einen Flyer und Auslieferung in einer illustrierten  Ganzsache mit ATM – Eindruck zu 145 abgestempelt mit einem  besonderen Stempel der dortigen Sonderstempelstelle. Inhalt war besagter Flyer und zusätzlich ein Werbeblatt der Stadt Weiden mit einer CD. Dazu eine  Vorstellung im Ensemble

Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
13 .Fortsetzung
21.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dreizehnten Fortsetzung ein Ensemble mit Sonderstempel Carl Diem auf entsprechender Briefmarke der Deutschen Bundespost, Gedenken an den 1. Fackellauf, Absenderfreistempel der Reichsjugendführung der NSDAP Hitler Jugend Berlin und ein eingeschriebener Bereithaltungsbefehl  auf   Postkarte  der Hitler Jugend. Näheres dazu in der 13. Fortsetzung. 

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
12 .Fortsetzung
15.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zwölften Fortsetzung  ein Detail auf dem Weg zum Sportforum. Parallel zur Friedrich Friesen – Allee werden die Sportanlagen  nördlich vom  Prinz Friedrich Karl Weg  begrenzt.  Friedrich Karl war Prinz von Preußen und ein  Sportler aus dem Haus der Hohenzollern mit Olympiateilnahme 1912 in Stockholm und dort Bronzemedaille im Springreiten, verletzt im 1. Weltkrieg  als Flieger und dadurch bereits  im Kriegsjahr 1917 verstorben. Dazu eine  deutsche Fotopostkarte  zur Olympiade 1912 Stockholm. Auf der offiziellen schwedischen Karte ist dann die gesamte deutsche Mannschaft der Military – Reiter abgebildet (Prinz Carl rechts)

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
11 .Fortsetzung
08.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der elften Fortsetzung zunächst folgend eine amtliche Topografie zum Reichssportfeld aus dem Reichsamt für Landesaufnahme und durch Bearbeitung der Kartographischen Abteilung unter Otto H. Krause und O. Wand  aus dem ersten Halbjahr 1935 und hier offenbart sich noch die Zeit der teils problematischen Namensfindungen unter nationalsozialistischem Einfluss.

Der Glockenturm ist noch Führerturm, das geplante Polofeld und spätere Maifeld firmiert noch unter Aufmarschgelände, das Olympiastadion imponiert als Deutsche Kampfbahn und das Friesenhaus  dokumentiert sich noch als Kameradschaftshaus.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
10.Fortsetzung
31.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zehnten Fortsetzung eine weitere Ansicht der  Verhältnisse im südwestlichen Teil des Reichssportfeldes aus dem Pharus Plan, Berlin zur Olympiade.

In dieser Abbildung kommt das Reiterhaus gut zur Darstellung und hier war auch das Sonderpostamt während der olympischen Spiele untergebracht. Nach meinem Kenntnisstand war das Postamt Reiterhaus vom 27.7. bis 17.8.1936 mit Sonderstempel und Sonder – Einschreibzettel  während der olympischen Spiele  ausgestattet.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
9.Fortsetzung
24.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der neunten Fortsetzung führen Absenderfreistempel mit dem Olympiastadion im Hintergrund (rechts mit Hinweis GEBÜHR BEZAHLT) aus den Jahren 1959 und 1960 über die zugehörige Francotyp – Stammkarte zu den Karl-Heinz Kunert Gaststättenbetrieben und ein kleiner Ausflug führt  damit dann erneut auch  in die Hasenheide Berlin.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
8.Fortsetzung
16.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der achten Fortsetzung  interessanterweise  die erste Gebäudeversion der Stadionterassen von Otto March fälschlich auf einer kolorierten Karte zum Olympiagelände 1936! Dazu ein Ensemble mit dem Wirtschaftsgebäude und Restaurant in alter und umgebauter Form unter Werner March  (rechte Bildseite).

Pächter der Gaststättenbetriebe auf dem Reichsportfeld  mit den  Stadionterrassen 1936 war C.J. Frey

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
7. Fortsetzung
08.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der siebten Fortsetzung  die weitere Planung des Reichssportfeldes. Architekt Werner March wurde  beauftragt  zu einer Planerstellung und dies noch unter notwendiger Beibehaltung der Pferderennbahn. Dazu die folgende Topografie mit Rennbahn, Deutsches Stadion und geplantes Sportforum im Jahr 1926 aus dem lesenswerten Buch Werner March von Thomas Schmidt, 1992 Birkhäuser Verlag, Basel. Auf der folgenden Planskizze des Reichssportfeldes existiert nun auch schon der nördliche Verbindungstunnel  vom Stadion zum Sportforum (Bau ab Oktober 1928 durch die Fa. Philipp Holzmann AG, der Tunnel war 400m lang und 4m breit)

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag  aktuell zur 5. Fortsetzung Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.01.2021

Ganz aktuell können hier weitere  philatelistische Belege zu Ehren von  Willibald Gebhardt und  Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst eingefügt werden  und in diesem Fall  im Gedenken an  125 Jahre olympische Bewegung in Deutschland  mit Individualmarken zu Willibald Gebhardt (1861 bis 1921)  als Initiator  des olympischen Komitees  und zu Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst (1853-1915) als erster Präsident des deutschen olympischen Komitees



Dazu  ein passender Sonderstempel und ein dankenswerter Hinweis auf die erneute Initiative der FG „Sonderpostämter“, die in diesem Fall auch damit ihr 50jähriges Jubiläum  feiert. Die obige  kurze Vorstellung wurde ebenfalls in die 5. Fortsetzung integriert.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2021 alles Gute, Ihr E.-M.Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
6.Fortsetzung
30.12.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der  sechsten Fortsetzung  das folgende Ensemble  mit dem Stadion bei der Einweihungsfeier durch Kaiser Wilhelm den II., der zudem an diesem Tag sein 25jähriges Thronjubiläum feierte und  die Internationalen Motivgruppen Olympia und Sport (IMOS) haben sowohl nach 90  und 100 Jahren mit passenden Belegen dieses Ereignis dokumentiert. Hervorzuheben sicherlich das eingedruckte Wertzeichen als PLUSBRIEF INDIVIDUELL mit Tagestempel Berlin – Grunewald vom 8.6.1913

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Für das Jahr 2021 alles Gute, die nötige Gesundheit  und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
5.. Fortsetzung
21.12.2020


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  fünften Fortsetzung  ein Ausblick auf Victor  von Podbielski. Er engagierte sich im deutschen Sport und wurde  1909 Präsident des Deutschen Reichsausschusses  für Olympische Spiele bis zum Jahr 1916. Als bleibende Ehrung gibt es die Podbielski – Eiche am Osttor des Reichssportfeldes  vor dem  Preußenturm, der noch auf der zeitgenössischen Ansichtskarte mit dem Hakenkreuzemblem „verziert“ ist. Ebenso findet sich die Podbielski – Eiche im PHARUS – Plan zur Olympiade 1936  eingezeichnet und ist auf der Berliner Freimarkenausgabe (29.8.1953) erkennbar. Eine „1. Podbielski – Eiche“ am Ostrand des alten Deutschen Stadion fiel übrigens dem Neubau von 1936 zum Opfer. Zu Podbielski ferner eine Privatganzsache mit Werbestempel Berlin zum 150. Geburtstag im Jahr 1994.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Frohe Festtage  und  bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachricht  zum  Handbuch  Die selbstklebende ATM
Von Marc Schöpper und Andreas Lehr
15.12.2020

80 Seiten zu einem  missglückten Pilotprojekt  der Deutschen Post  mit der  ATM  Nummer 10.




Vielleicht eine lesenswerte Lektüre für interessierte Philatelisten zu den kommenden Weihnachtstagen.
Bis bald wieder  einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Nachtrag Versandstellen

10.12.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier ein Nachtrag zu den Kurzprofil Versandstellen.

Im Nachtrag werden 5 „übersehene“ Belege aus dem Menüpunkt VERSANDSTELLEN nachträglich vorgestellt und dazu kann unter anderem  einmal ein Beleg der KdF – Sammlergruppe Ulm/Donau vorgestellt werden

und ein Beleg des Neuheitenbeschaffungswartes  der Gemeinschaft deutscher Sammler und hier im Gau Tirol-Vorarlberg

Die Belege werden auch in die verschiedenen Versandstellenabhandlungen  nachträglich eingereiht.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
4. Fortsetzung
06.12.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  vierten Fortsetzung  ein Ausblick auf das  X. DEUTSCHE TURNFEST  in Nürnberg 1903. In der Serie der offiziellen  Postkarten der Turnfestleitung zum Festzug nachfolgend  die „No.3 Die olympischen Spiele im Festzug“ mit entsprechender vor- und rückseitiger  Bebilderung  zur Darstellung. Auch später wurde häufig in der Sportphilatelie der Bezug zur Antike gesucht und dazu beispielhaft noch die Briefmarke aus dem Saarland zur Olympiade  Melbourne 1956 einmal im 12 Franc - Wert.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

01.12.2020

In Anbetracht der Ankündigung  der Deutschen Post PHILATELIE in der Ausgabe 25 – 2020  Stempel & Informationen einen Sonderstempel zum 40jährigen Jubiläum der deutschen Automatenmarke zu kreieren, ist die Vorstellung  an dieser Stelle sinnvoll.



                          Dabei gilt es auch auf das 50jährige weltweite  Jubiläum der Automatenmarken hinzuweisen

Aktuell existiert  dazu die passende und lesenswerte obige Schrift von Andreas Lehr, Dietzhölztal aus dem März 2020 zur Information in dieses moderne philatelistische Sammelgebiet.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
3. Fortsetzung
27.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  dritten Fortsetzung Karten um das Jahr 1900 geschrieben mit Ansichten  der Grabungsfelder in OLYMPIA  aus griechischem Verlag mit deutscher Inschrift: Gruss aus Olympia.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
2. Fortsetzung
20.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zweiten Fortsetzung nachfolgend einmal Theodor Georgii  und damit wesentlicher Organisator der  frühen deutschen Turnbewegung

                                                    Präsident Theodor Georgii auf dem Turnfest  Leipzig im Jahr 1863

Das Jahr 1863  verbunden  mit einem  50jährigen nationalen Gedenken an  die Völkerschlacht bei Leipzig  und  einem Fest mit  20.000 Turnern  in Leipzig wurde der erfolgreiche Kristallisationspunkt aller weiteren deutschen Turnfeste.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
1. Fortsetzung
12.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der ersten Fortsetzung nachfolgend einmal ein Rückblick auf das Freikorps Lützow, denn sowohl Theodor Körner und Friedrich Friesen  kamen  mit diesem Freiwilligenverband bei Kampfhandlungen 1813 bzw. 1814 zu Tode.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
03.11.2020


Unter dieser Überschrift erfolgt eine erneute  Einstellung auf der Homepage. Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Eingereiht wird die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle.

Aus der ersten Ausarbeitung nachfolgend einmal Werbekarte Reichssportfeld Berlin-Grunewald Nr.10 für die Olympischen Spiele im Reichssportverlag, ferner Topographie Reichssportfeld signiert Werner March und Absenderfreistempel noch unter Deutscher Reichsausschuß für Leibesübungen im Jahr 1934 aber schon mit Absendereindruck Organisations-Komitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. Berlin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 43, Am Knie.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Kurzprofil -  Walter Behrens, Briefmarkenhandel
Fortsetzung
27.10.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Im Untermenü Kurprofil unter B - Behrens.

Die Philatelie wurde ab den 1930er Jahren unangefochten ein breit aufgestelltes und beliebtes Hobby in Deutschland mit zunehmenden Abonnentenzahlen auch trotz späterer Kriegszeiten und dazu eine Auftragsbestätigung aus dem Jahr 1941 und in diesem Fall mit dem Absenderfreistempel BND - BEHRENS NEUHEITEN DIENST BRAUNSCHWEIG
 
                        Folgend einmal ein Versandbriefumschlag als Einschreiben – Nachnahmebeleg vom 10.10.1944

Fortsezung unter Menüpunkt Kurzprofile und dort gleich zu Anfang unter Behrens, Walter BND (Behrens - Neuheiten Dienst - Braunschweig.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Walter Behrens, Briefmarkenhandel
18.10.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Das Kurzprofil  findet sich im Intermenü  unter B - Behrens, Walter

Als Sammler im Bereich der Postautomation  fällt der Blick  natürlich auch auf die Absenderfreistempel und so stolpert man im Jahr 1931 auf einen Sondereinsatz der Firma Francotyp und in diesem Fall auf einer Messeansichtskarte  mit einem Werbetext von Walter Behrens zur MOPHILA - IMTERNATIONALE AUSSTELLUNG MODERNER PHILATELIE in Hamburg 

Die Vorderseite der Ansichtskarte dokumentiert im Detail eindrucksvoll einen großzügigen Messestand  direkt vor dem Sonderpostamt der Mophila mit dem Slogan

                                                     BEHRENS NEUHEITENDIENST UMSPANNT DIE WELT

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
09.10.2020
32. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 32. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgend beispielhaft aus aktueller Zeit zwei  Werbebriefumschläge der Versandstelle einmal im Dialogpost – Verfahren und  die Standardvariante  mit dem Postphilateliestempel und eingedrucktem Postwertzeichen Wertstufe  155 Cent „Grünes Band Deutschland“

Die 32. Fortsetzung beschäftigt sich noch abschließend mit den Werbebriefumschlägen der Versandstelle Weiden.

Sicherlich finden sich aus dem „Kurzprofil Versandstellen“ weitere interessante Beispiele. Überrascht war ich selbst von der Zahl der verschiedenen Versandstellen und der Vielfalt der dokumentarischen Belege.

Namensgebungen der Versandstellen waren und sind in Deutschland wie folgt zu registrieren:

Kolonial-Wertzeichenstelle
Markenverkaufsstelle
Markenvertriebsstelle
Postwertzeichen - Verkaufsstelle
Sammlermarkenstelle
Versandstelle für Postwertzeichen
Versand von Postwertzeichen
Versandstelle für Sammlermarken
Versandstelle  von Sammlermarken
Wertzeichenversandstelle
Wertzeichenstelle
Wertzeichenverkaufsstelle

Vorgestellt wurden

Allenstein
Berlin  -  Kolonialwertzeichenstelle,  Postrechnungsamt,   Reichspostzentralamt,
                Olympia – Postbüro,  Berlin Ost, Berlin West
Bonn
Braunschweig
Dahme
Ebingen
Frankfurt
Freiburg
Gütersloh
Halle
Koblenz
Krakau
Leipzig
München
Prag
Saarbrücken
Schwerin
Stuttgart
Tübingen
Weiden

Diese Vielfalt ist wohl der teils schicksalhaften Historie Deutschlands geschuldet. Damit möchte ich die Versandstellenvorstellung mit dem Standort Weiden zunächst einmal abschließen.

Thema eines neuen Kurzprofils ist meinerseits noch nicht festgelegt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
29.09.2020
31. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 31. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie das Versandzentrum Weiden  auch mit einigen Bildern



Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
20.09.2020
30. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 30. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie die 3. Seite anlässlich Tag der offenen Tür als  Programmpunkt  im Rahmen   des 109. Philatelistentag 

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.09.2020
29. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 29. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus zu Anfang die Vorstellung des 10. Jahresjubiläum

Es gab auch eine kleine Festschrift  der Versandstelle für Postwertzeichen in Weiden

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
01.09.2020
28. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 28. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und ihrer Entwicklung

Die Entwicklung der Dauerkunden  bis April 1985 auf 100.000  belegt den Stellenwert der Philatelie


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachrichten  zum Nachtrag  Kurzprofil Versandstellen
29.08.2020

Im Nachtrag noch ein Beleg  zum Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen  vom
09.07.2020 und dort im Untermenü mit der 22. Fortsetzung  Leipzig bis München.

Zur Wertzeichenstelle Leipzig in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist mir im Internet ein Beleg aus einer Auktion  bei Jennes & Klüttermann Köln im Jahr 2014 und damals 59. Auktion ins Auge gefallen. Ich hoffe mit der Vorstellung kein Copyright zu verletzen.

Der Beleg ist aber höchst interessant  und bestätigt schon zum März 1946  die Auflösung  der Versandstelle.

Diese Nachkriegsversandstellen waren demnach in der Regel nur kurzfristig eingerichtet  und schwankten im Zeitraum von einigen Monaten bis maximal wohl 4 Jahre. Ich habe diese Abbildung auch in den Standort Leipzig nachträglich eingereiht.

Bis bald  wieder, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

26.08.2020   VW – dies und das
Nachrichten zur  26. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 26. Fortsetzung VW – dies und das geht es einmal  kurz zum Gedankenspiel über die Preisentwicklung im Bereich der Mobilität. In einer aktuellen Zeitungsbeilage stolperte ich  über ein Elektrofahrrad sicherlich in gehobener Version mit dem Preis in Euro über 5949,00.

                           Gleichzeitig fiel mir ein Couvert zu einem Preisausschreiben in die Hände aus dem Jahr 1961
 
Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr. 26
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
22.08.2020
27. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 27. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus  folgende zwei  Belege

35 Jahre später feierte die Versandstelle dieses Jubiläum und legte einen Sonderbriefumschlag in einer Auflage von 1000 Stück auf mit entsprechendem Sonderstempel

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
12.08.2020
26. Fortsetzung Schwerin bis Tübingen

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 26. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstellen über Schwerin und  Stuttgart bis Tübingen. Aus der Vorstellung dazu eine Postkarte aus Schwerin

Mit Datum 21.12.1945 bestand evtl. ein Weihnachtswunsch und im Einschreibzettel wurde die Numeratorstelle 000 handschriftlich mit der Ziffer 1 zu  1000 „aufgewertet“. Der rückseitige Ankunftsstempel dokumentiert dann mit Datum vom 24.12.1945 in Berlin – Wilmersdorf um 17Uhr  die kleine Weihnachtsüberraschung.

Der nächste und letzte Standort Weiden erhält auch einen eigenen Untermenüpunkt und soll das geplante „Kurzprofil“ zu den Versandstellen mit seiner Vorstellung auch abschließen. Von Kurzprofil  zu diesem deutschen Thema kann eigentlich nicht gesprochen werden und auch ich selbst war von  der nachweisbaren  Vielseitigkeit überrascht, die sicherlich auch geschuldet war als  Ergebnis vielfacher politischer Veränderungen Deutschlands über die letzten 100 Jahre.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
05.08.2020
25. Fortsetzung  Prag bis Saarland

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 25. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung ins Saarland und daraus  nachfolgender Briefbeleg mit der Dokumentation der Wahlkampfzeit 1955 mit dem  Überdruck VOLKSBEFRAGUNG 1955  von 3 Marken der Freimarkenausgabe aus dem Jahr 1952/1955  durch die Franz. Postwertzeichendruckerei.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.07.2020
24. Fortsetzung  Prag bis Saarland

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 24. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung über Prag und Regensburg ins Saarland. Aus der Ausarbeitung  ein vorgedruckter Versandbriefumschlag  der Philateliestelle am Postamt Prag 1  und in diesem Fall ist das Nachnahmedreieck eingedruckt ebenso wie die Absenderangabe  mit Postscheckkonto.

Dazu einmal  eine komplette Kombination mit Versandsbriefumschlag und Lieferschein zur Ausgabe Tag der Briefmarke im Jahr 1943

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
17.07.2020
23. Fortsetzung  mit dem Standort München


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 23. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung zu München. Daraus ein Brief  mit Sonderstempel der Gewerbeschau vom 27. Mai 1922 und als Einschreibsendung mit lokalem Sondereinschreibzettel. Rückseitiger Ankunftsstempel Postamt Augsburg 8 mit Datum 28.5.26 nicht abgebildet.


                                           Interessant nun ist links oben der Absenderstempel zu diesem Briefbeleg

                               Wenn auch etwas kontrastarm so ist doch eindeutig der Gumminebenstempel lesbar mit:
                        Markenverkaufsstelle der Reichspost  München 1 Brieffach Postscheckkonto München 40700

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
09.07.2020
22. Fortsetzung  Leipzig bis München


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 22. Fortsetzung  geht es alphabetisch  zunächst einmal zur Wertzeichenverkaufsstelle  in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges nach Leipzig und leitet dann über  nach München. Dazu einmal aus der Vorstellung ein Münchner Beleg mit einem Versandbriefumschlag aus  dem Jahr 1920

Interessanterweise  hat im obigen Beleg das Verkehrsamt  der Bayer. Posten und Telegraphen im Absendereindruck nun explizit auf die Postwertzeichen Verkaufsstelle hingewiesen. Nachnahmedreieck  weiterhin eingedruckt und evtl. erneuter Umzug nun in die Hopfenstraße und Einschreibzettel Postamt München 48. Vielleicht kann hier zu den Lokalitäten der genannten  Postämter ein Münchener Heimatsammler  einmal  hoffentlich genauere Details freundlicherweise  liefern.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

04.07.2020   VW – dies und das
Nachtrag zur  25. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 25. Fortsetzung VW – dies und das geht es noch einmal um die Bauphase des Volkswagenwerkes. Hier war eine kleine Überarbeitung auch mit Bildmaterial aus meiner Fotosammlung  sinnvoll und dazu aus der Ausarbeitung  einmal ein Blick über die Betonierarbeiten und im Hintergrund die Sheddacherstellung


                                      Sheddachkonstruktion (Zeiss-Dywidag Schalenbauweise)  mit Betonanlieferung

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.06.2020
21. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 21. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement und dazu einmal ein Bestellschein zur Sondermarke vom 26.19.1944 mit der Ausgabe 5 Jahre Generalgouvernement und dies war die offizielle  letzte Ausgabe und Mitte Januar 1945 endete das Kapitel Versandstelle Krakau


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
19.06.2020
20. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 20. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement. Die erfolgreich aufgebaute Versandstelle in Krakau offerierte dann auch die Möglichkeit für interessierte  Philatelisten die Wertzeichen des Generalgouvernements gestempelt zu erhalten und  dazu wurde auch eine entsprechend vorgedruckte Postkarte zur Information aufgelegt:


Dazu beispielhaft einmal ein Stempelabschlag   DEUTSCHE POST  O S T E N  mit dem Sonderstempel Krakau zum Geburtstag des Führers  am 20. IV. 1940

Weitere Ausführungen dazu unter Kurzprofil Versandstellen und hier im  Untermenüpunkt Versandstellen ab Freiburg. Ich bitte ferner  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  zu vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.06.2020
19. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 19. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement.

Die Einrichtung der Versandstelle Krakau Postamt 1 erfolgte ca. April 1940 mit Lieferungsmöglichkeit in das Deutsche Reich und für Besteller aus dem Generalgouvernement. Für Sammler aus dem Generalgouvernement war wohl das Postamt Krakau 2 zuständig  und auch Auslieferungsstelle bis zur Fertigstellung im Postamt 1 und dazu ein  Beleg. Auch für Soldaten war im Krieg die Philatelie ein friedlicher  Beschäftigungsgrund  und hier beispielhaft der Briefumschlag Postamt 2  an den Soldaten Bogner mit Feldpostnummer  für die Stationierung in Lublin mit Datum 8.7.1940.


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
06.060.2020
Nachtrag  Berlin - West und ein Korrekturhinweis


Adressträgervariante für Einschreib- Nachnahmeversendung der Versandstelle Berlin  um das Jahr 1972 für Auslandssendungen

Zum Standort BERLIN  West  ist  ein Nachtrag angesagt und dazu anfangs eine  kurze Wiederholung zur Einordnung.

In den schon einmal vorgestellten Broschüren der Versandstellen aus dem Jahr 1974/75 wird die Einführung  der Datenverarbeitungsanlagen  vorgestellt  und rechtsseitig ist  erkennbar der Druck auf  Adressträgern  und die wurden mit eingedruckten  Einschreibnummernzetteln ausgeführt.

Dabei sind durchaus Entwicklungsschritte zu beobachten. Zunächst ein Versandumschlag  mit Adressträger und eingedrucktem Einschreibnummernzettel. 

Ausführung Fa. Lück. Format 8,4 x 7,5 cm. Registrierung unter Kennbuchstabe VS und in diesem Fall Nummer 430 im Jahr 1973. VS für Versandstelle steht wohl ohne Zweifel.

                                            im gleichen Format aber Rotfarbton verändert und nun Kennbuchstabe wt

Die Kennzeichnung wt blieb langjährig bestehen (für Wertzeichen?) aber das endgültige Format wurde dann etwas kleiner  in  8,4 x 5 cm ausgeführt

und dies an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und  auch Weiden und dieser  letztgenannte  Standort  blieb dann aus Rationalisierungsgründen allein übrig.
Für Auslandsversendungen ist nun noch eine Variante des Adressträgers in kombinierter Form für die Einschreib- und Nachnahmesendung nachträglich vorzustellen mit jeweils eingedrucktem R - Zettel (mit VS für Versandstelle) und NN – Dreieck  und die Belege stammen aus dem Zeitraum um das Jahr 1972.



Ferner ein Korrekturhinweis
Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe  aus der berliner post geschichte  von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975  für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.
Diese vorstehende Literaturangabe ist zu korrigieren.  Im aktuellen und höchst informativem Rundbrief Nr. 209 / Juni 2020 der Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. findet sich eine interessante Ausarbeitung  von Bernhard Albrecht  zur Versandstelle für Sammlermarken Berlin West. Dort wird der Arbeitsbeginn der Versandstelle am Postamt s in der Goethestraße  Berlin - Charlottenburg mit Belegbeispielen schon zum 25.8. 1945 dokumentiert.


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
28.05.2020
18. Fortsetzung  Koblenz bis Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 18. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Koblenz und leitet über zu den Versandstellen im Generalgouvernement. Während die bisherigen Vorstellungen im Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen  teils mühsame gefundene Belegstücke  dokumentieren mit dem bestmöglichen Versuch  zur zumindest mir persönlich nur teilweise bruchstückhaften Historie, können zum Generalgouvernement mit den Standorten Krakau, Kattowitz und Helmbrechts  hervorragende  und vielseitige Literaturwerke hinzugezogen werden:

DEUTSCHE POST OSTEN und der Verkauf  ihrer Marken von 1939 – 1945  von Bernhard Albrecht  Die Versandstellen (Krakau, Berlin und Kattowitz) und das Folgewerk Die Versandstellen für Sammlermarken zuständig für die Auslieferung des Generalgouvernements  1939  - 1945 (Berlin, Krakau, Kattowitz, Helmbrechts)  von Michael Schweizer

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Volkswagen – Überarbeitung Postgeschichte  Schulenburg

Nachtrag I.Schulenburg

20.05.2020

Ich möchte an dieser Stelle etwas zur interessanten Geschichte  der Adelshäuser Nordsteimke – Schulenburg und Poschwitz – Gabelentz  nachtragen.Im  2. Punkt der Menüleiste finden Sie unter Freimachung mit Freistempel unten den Menüpunkt Volkswagen - ein Deutscher Mythos. Dort öffnet sich  unter dem Punkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg der besagte  I.Nachtrag

Die folgenden beiden Briefe aus dem Jahr 1860 mit Poststempel Altenburg und Braunschweig mit Datum vom 22. Juni bzw. 24. Juli sind höchst interessant und betreffen einmal Gräfin Amalie Albertine Margaretha  Walpugis von der Schulenburg geb. von Gabelentz auf Haus Nordsteimke als Empfängerin und einmal als Schreiberin  in Braunschweig



Ausführliche Vorstellung - wie oben erwähnt -  im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel und dort  unten unter Volkswagen – ein deutscher Mythos und hier unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg als Nachtrag . Der Nachtrag wurde ebenfalls eingearbeitet in die genannte Postgeschichte Schulenburg und hier zu  Nordsteimke bzw. Oefte.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
13.05.2020
17. Fortsetzung Halle bis Koblenz


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 17. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Halle (Saale) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die sowjetische Zone.

Schon recht früh aus dem März 1946  kann ein  Brief  der Versandstelle für Sammlermarken am Postamt 2 in Halle dokumentiert werden.


                                                        Dazu ein Detail des Absenderstempels  (Kontrast verstärkt)

Auch in diesem Fall besitze ich kein weiteres Material, um den Zeitrahmen dieser Versandstelle vorzustellen. Auch hier erneut die Bitte zu weiteren Informationen aus dem Kreis der Homepagebesucher. Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen. Weitere Details dazu in der  17. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen  bis zum Postamt Koblenz in der Nachkriegszeit.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
03.05.2020
16. Fortsetzung  Freiburg im Breisgau (Süd - BADEN)


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 16. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Freiburg (Breisgau) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die französische Zone und dies mit der Verwaltungsregion BADEN.

Vorgedruckte Versandumschläge konnte ich für das Postamt und die Versandstelle in Freiburg nicht entdecken, aber es mangelte sicherlich an vielen Dingen  im Postamt Freiburg  der Nachkriegszeit aber sicherlich nicht an verschieden farbigen Stempelkissen. Die farbliche Vielfalt im Einschreibnotstempel ist erstaunlich (dazu später mehr), stets aber findet sich der Kennbuchstabe der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion Freiburg (Breisgau) Lessingstraße 14.

Weitere Details dazu in der  16. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.04.2020
15. Fortsetzung  Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 15. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Frankfurt / Main und es gilt auch sein Augenmerk auf Versandbriefumschläge zu richten und dazu zur Versandstelle Frankfurt auch einmal ein Briefumschlag mit R- Zetteleindruck und zwei e – Post – Varianten.

Weitere Details dazu in der  15. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Damit möchte ich zunächst die Versandstelle Frankfurt einmal beenden und nachfolgend soll gemäß alphabetischer Reihenfolge  der Standort Freiburg im Breisgau vorgestellt werden und dies mit Einrichtung eines 4. Untermenüpunktes zur besseren Übersichtlichkeit. Das Thema Versandstellen weitet sich zu meinem eigenen Erstaunen deutlich aus.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
23.04.2020
Nachtrag  Berlin

Briefpostamt Berlin C2 mit der Kolonial – Wertzeichenstelle

Das  geplante  Kurzprofil  Versandstellen Postwertzeichen ist für mich  überraschend und außerordentlich vielfältig  geworden und die Einordnung unter Kurzprofile auf der Menüleiste, wird dem Thema eigentlich nicht mehr gerecht.

Zum Standort BERLIN ist  ein Nachtrag angesagt. Nach den Literaturquellen wurde im Jahr 1920  im Briefpostamt Berlin C 2 eine Markenverkaufsstelle eingerichtet und bereits entsprechend ausführlich vorgestellt. Die Poststelle firmierte zunächst als Markenverkaufsstelle und  dann relativ kurzfristig später als Versandstelle für Sammlermarken. Der deutsche Sammler konnte so die aktuellen Ausgaben beziehen, aber auch außer Kurs gesetzte vorhandene Marken einschließlich Dienstmarken und Wertzeichen der ehemaligen Kolonien  wurden unter Preisfestsetzung des Postrechnungsamtes geliefert.

                               Das Stichwort Kolonien führt dann zum  Nachtrag und dazu folgender Versandumschlag

Mit Datum vom 21.3.1919 tritt das Briefpostamt Berlin C2 mit dem Absender durch Gumminebenstelle als  Kolonial – Wertzeichenstelle  in Erscheinung.

Da  selbst kein  Sammler der Kolonialmarkengebiete kann ich keine Aussage geben, seit wann die Bezugsmöglichkeit wohl ausschließlich für Kolonial – Wertzeichen beim Briefpostamt C2 in Berlin möglich war. Nachfolgend Rückseitenausschnitt zum obigen Brief

und zumindest an dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf das sicherlich interessante Gebiet der  Deutschen Auslandspostämter und  Marken der Deutschen Kolonien. Die folgende Zusammenstellung  der genannten Gebiete – wenn auch komplett – aber einmal ungewöhnlich unter farblichem Aspekt  etwas „unorthodox“  vorgestellt.

Ein mir vorliegender nicht datierter Artikel von W. Schleicher, Dresden enthält interessante  Hinweise zur Versandstelle für Kolonialmarken, die nach W. Sperling im Jahr 1910 aber nach A. Friedmann bereits zum Dezember 1900 ihre Tätigkeit wahrnahm. Der Versandschalter auch Kolonialschalter unterstand dem Reichspostamt Berlin W 66  und der Schalterverkauf endete danach  am 28.Juni 1919 und war Vorläufer der kurz darauf 1920 nachfolgenden etablierten Versandstelle  firmierend anfangs unter Briefpostamt Berlin C2 – Markenverkaufsstelle.

Hoffentlich kann aus dem Kreis der Homepagebesucher mit Erfahrung zum Kolonialbereich etwas mehr dazu  berichtet werden.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
17.04.2020
14. Fortsetzung  Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 14. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Frankfurt / Main und dazu nachfolgend ein Brief aus dem Oktober 1948.  Endlich reichte wohl der Etat der Versandstelle aus, zügig nach der Währungsreform vorgedruckte Versandbriefhüllen zu bestellen. Der folgende Brief  hat das Poststempeldatum vom 15.12.1948.

Neben dem Absendereindruck (links in senkrechter Anordnung) der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion (16) Frankfurt (Main) ist auch der Einschreibzettel bemerkenswert. Abgesehen vom Bogendruck und Eckrandstück dokumentiert der Gummistempel den Umzug vom Postamt Frankfurt 7 in die Stephanstraße 14 und damit zum Postamt Frankfurt 1.  Interessant sicherlich auch der eingedruckte Kennbuchstabe v  und  dies verweist damit vermutlich auf die Versandstelle

Weitere Details dazu in der  14. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
08.04.2020
13. Fortsetzung  Ebingen bis Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG  auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 13. Fortsetzung  geht es weiter zum Postamt Ebingen und leitet weiter zur  langjährig größten Versandstelle  in Frankfurt / Main.

                     Aus der 13. Fortsetzung dazu nachfolgend ein Brief der Versandstelle Ebingen mit Datum 26.5.1048

Weitere Details dazu in der  13. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
03.04.2020

Nachtrag  Bonn

Deutsche Post AG – Abt. Postwertzeichen und Individualprodukte Bonn


Bonn als Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte hatte ich in der alphabetischen Reihenfolge zu den Versandstellen übersehen.

Es entzieht  sich meiner Kenntnis  in welchem genauem Zeitraum  die eingerichtete Abteilung  in Bonn Charles-de-Gaulle-Str.20, 53113 Bonn die PLUSBRIEF -  Produkte angeboten hat  bzw. noch leistet. Die Adresse verweist zumindest auf  die Einrichtung der Abteilung im POST TOWER in Bonn und das Angebot mit Anschreiben datiert vom 8.9.2017.

Passend zum Thema POSTAUTOMATION mit der eingedruckten Automatenmarke beispielhaft das Angebot im Dreierset Pluskarte und  in originaler Verpackung belassen.
 
Die  3 Pluskarten waren mit verschiedenen Ansichten  vom Posttower illustriert und das  umgedrehte Verpackungsset belegt eine Verwendung einer ATM Pluskarte zum Ersttag der Einführung der neuen Briefzusatzleistung PRIO  mit dem entsprechenden Label. 

Dazu einmal ein Anschreiben der Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte  in Bonn  und der Abteilung 1M3 vom 8.9.2017 zum PLUSBRIEF - Angebot 

Aus dem damals beigefügtem 4seitigen  Werbeblatt  zumindest die  erste Seite zum Plusbrief – Angebot der Versandstelle in Bonn


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
29.03.2020
12. Fortsetzung  weiter Berlin – West und Braunschweig, Butzbach und bis Dahme

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 12. Fortsetzung wird der Standort Berlin – West abgeschlossen und alphabetisch  dann Braunschweig, Butzbach und Dahme vorgestellt.

Aus der 12. Fortsetzung dazu aus der britischen Besatzungszone  in  Braunschweig   die Sammlermarkenstelle  am Postamt 1 und dazu einmal nachfolgend ein Brief  mit Einschreibstempel als Gumminotstempel  und mit dem Eindruck Braunschweig  Sammlermarkenstelle

Der rückseitige Ankunftsstempel Stuttgart datiert vom 19.12.1947 und so kam wohl der Weihnachtswunsch noch rechtzeitig an. Ferner dazu noch der Gumminebensteller der Sammlermarkenstelle auch auf der Rückseite des Briefes 

Weitere Details dazu in der  12. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
21.03.2020
10. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.


Aus der 11. Fortsetzung dazu  einmal die Rationalisierung  mittels EDV – gesteuerter  Ausführung von Adressträgern an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und  auch Weiden und dieser  letztgenannte  Standort  blieb dann aus Rationalisierungsgründen alleine übrig

Weitere Details dazu in der  11. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.03.2020
10. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Ende der 1950er Jahre sammelten breite Schichten der Bevölkerung Briefmarken, das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik hatte sich zunehmend stabilisiert und der finanzielle Spielraum auch für ein Hobby war gegeben.  Nachfolgend eine Postsache der Versandstelle Berlin 1958.

Weitere Details dazu in der  9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
04.03.2020
9. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die  Fortsetzung   zu den Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten  nach 1945 mit Berlin - West. 


Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe  aus der berliner post geschichte  von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975  für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.  In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf das informative Buch von Dr.-Ing. Karl-Heinz Deutsch, Gerd Gnewuch und Karlheinz Grave DIE POST IN BERLIN 1237 – 1987 herausgegeben von Kurt Roth ebenfalls für die oben erwähnte  Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V.

Die folgende Aufnahme  - freundlicherweise von H.-J. Tast, Schellerten zur Verfügung gestellt –  datiert ca. 25 Jahre zurück, aber auch im Jahr 1946 wird die Kulisse des ehemaligen kaiserlichen Postamtes (heute unter Denkmalschutz)  in Charlottenburg  und dort in der Goethestraße vermutlich ähnlich ausgesehen haben. Das Postamtsschild im Hintergrund und  die vordere Kennzeichnung zur Versandstelle für Postwertzeichen werden aber wohl im Jahr 1946 gefehlt haben. 

Weitere Details dazu in der  9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
24.02.2020
8. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Im schicksalsträchtigen Jahr 1990 und der anstehenden Wiedervereinigung Deutschlands ein auffälliger Briefumschlag der Abt. Versand von Postwertzeichen.  Nachnahmefeld rot  überstempelt und der Einschreibzudruck durchgestrichen, Sendung  aber als ungewöhnlicher Wertbrief   und hier V- Zettel 1085 Berlin ZPF !
 
Ebenfalls im Februar 1990 gab es aber auch Einschreibsendungen  im Nachnahmeversand, eine Versendungsart die über 20 Jahre „aus der Mode“ war im Sammlerdienst s. nachfolgender Beleg. In beiden Fällen großformatige Versandumschläge.

Weitere Details dazu in der  8. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Damit möchte ich  die Ausarbeitung Berlin – Ost zunächst beenden und zur Versandstelle Berlin – West übergehen. Da das Thema Versandstellen zu meiner eigenen Verwunderung  sich deutlich ausweitet und als Kurzprofil kaum vorzustellen ist, werde ich Untermenüpunkte einführen, um halbwegs die Orientierung zu erleichtern.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
15.02.2020
7. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Rationalisierung  war angesagt und in den Jahren 1966 und 1967 erprobte die Deutsche Post  DDR einen  Einschreib - Numerator – Stempel  an den Postämtern Berlin 102 und 108 mit  den unterschiedlichen Kennbuchstaben mb, mc, md und me.  Der Stempel me wurde im Zentralamt für Werbung ZAW Postamt 102 (ehemaliges Postamt C 2 Dircksenstraße 30) Abt. Versand von Sammlermarken genutzt. Peter Fischer, Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager  schreiben dazu in ihrem  DDR – Universalkatalog, dass  die Einschreibstempel mit me und md nur wenige Tage (!) verwendet wurden.


                                                                                        Detail im Kontrast verstärkt


Weitere Details dazu in der  7. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
08.02.2020
6. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der sechsten  Fortsetzung  ein Belegbeispiel mit Datum vom 24.7.1952 der Versandstelle für Sammlermarken Berlin W8 Linkstr.4 – 5

und folgend der Umzug drei Monate später  der Versandstelle für Sammlermarken von der Linkstraße 4/5  zum Hauptpostamt Berlin W 8  in die Französische Straße 9/12

Weitere Details dazu in der  6. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
02.02.2020
5. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der fünften  Fortsetzung einmal dazu ein früher Brief aus Homburg ( Saar)  an die Versandstelle für Sammlermarken beim Postamt W 8 in  Berlin mit Datum vom 16.3.1946.  Hier war wohl ein Sammler schon ein Jahr nach Kriegsende hoffnungsvoll eingestellt für eine philatelistische  erneute Betreuung aus dem fernen Berlin.  Das Anschreiben Berlin W 8, Geisbergstraße  dürfte allerdings wohl  eine Umleitung zur Folge gehabt haben und findige Postler haben hoffentlich die Versandstelle gefunden. Denn die war eigentlich in der Zimmerstraße bis Kriegsende und zog meines Wissens nach kriegsbedingter Zerstörung zugehörig als Zweigpostamt des Hauptpostamtes  Berlin W 8 in die Linkstraße 4/5  bis ca. 1952.

Weitere Details dazu in der  4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

25.01.2019   VW – dies und das
Nachtrag und Ausarbeitung 
24. Fortsetzung


Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der 24. Fortsetzung unter VW – dies und das  möchte ich das Thema KdF – Wagen und die Ansparaktion der Deutschen Arbeitsfront und ihrer Ablegerorganisation  KdF – Kraft durch Freude noch einmal  aufgreifen und mit einigen Details ergänzen. Zunächst verweise ich auf die bisherige Vorstellung zu diesem Thema und die findet sich auf der Homepage im 2. Punkt der Menüleiste Freimachung mit Freistempel und hier am Ende der Liste im Punkt Volkswagen – ein Deutscher Mythos und dort liegt dann die bisherige  Vorstellung  zur Ansparaktion des KdF – Wagens im Kapitel Realisierung und Standort VW  vor.

                            Es gilt noch einmal, die 4 Marken der Arbeitsfront  zum Volkswagen gemeinsam vorzustellen


Wenn auch keine Briefmarken vorliegen, so dokumentieren die Gebührenmarken zum KdF – Wagen eine  bemerkenswerte Sparaktion zum zukünftigen Volkswagen. 340000 Sparer zahlten insgesamt 280 Millionen Reichsmark in das System ohne jegliche Aussicht ihren Traumwagen zu erhalten. Weiteres dazu in der 24. Fortsetzung VW – dies und das und ich verweise noch einmal  auf die oben angeführte erste Vorstellung dazu auf der Homepage im Menüpunkt Volkswagen – ein deutscher Mythos

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
19.01.2020
4. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die vierte  Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der vierten  Fortsetzung einmal die folgende Postkarte. Hier dokumentiert sich die deutliche Verschlechterungssituation zu Beginn des 2. Weltkriegsjahres im Antwortschreiben  zum 16.1.1940 der Versandstelle für Sammlermarken  und ihrem neuen Standort im Postamt SW 68 in der Zimmerstrasse 97. Man spricht noch zurückhaltend von  ZEITVERHÄLTNISSEN,  auf die Rücksicht zu nehmen ist.

                                                                             zugehörige Rückseite vergrößert

Weitere Details dazu in der  4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.01.2020
3. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die dritte Fortsetzung  zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der dritten Fortsetzung dazu noch einmal ein Blick auf die Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen  in Berlin 1936.

Nach Auflösung des Olympia – Postbüros in der Soorstraße wanderten die ungenutzten  und vorgedruckten Briefumschläge zurück zur regulären  Versandstelle für Sammlermarken und damit zum  Reichspostzentralamt  und der Dienststelle im  Postamt Berlin  W 30, Geisbergstraße 7

Weitere Details dazu in der  3. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
02.01.2020
2. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die  zweite  Fortsetzung mit einem Blick zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der zweiten Fortsetzung dazu einmal die Vorstellung der  Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen  in Berlin 1936.

Entsprechend der erwarteten Nachfrage aus dem Kreis von Sportbegeisterten und Philatelisten zur Dokumentation  der Sommerolympiade mit den Olympiamarken auch in Blockausgabe  (Ersttag 1.8.1936) und den 14 besonderen Briefaufgabestempeln der olympischen Sonderpostämter wurde im Postamt Berlin – Charlottenburg 9  (Soorstraße 61/62)  das Olympia-Postbüro  als Sonderversandstelle eingerichtet. Dazu nachfolgend ein entsprechend bedruckter Versandumschlag und eingeschriebene Nachnahmesendung unter Nutzung des zugehörigen Einschreibsonderzettels  BERLIN Olympia-Postbüro  Berlin-Charlottenburg 9.



Weitere Details dazu in der  2. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2020 alles Gute, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
20.12.2019
1. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der ersten Fortsetzung dazu einmal  ein Blick auf interessante Absenderangaben durch Gumminebenstempel auf den Versandumschlägen, die in den ersten 3 Jahren ohne  speziellen Vordruck genutzt wurden. Hier dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2  unter Markenvertriebsstelle, dann kurzfristig folgend über 2 Monate im Oktober November 1922 im Postamt Berlin 58  und nun Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken

Nachfolgend dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 als  Markenvertriebsstelle zunächst noch aus der kurzfristigen Phase für 2 Monate beim Postamt 58 und in diesem Fall schon als Versandstelle für Sammlermarken.

Zum Dezember 1922 erfolgte dann der Umzug der Versandstelle in das Postrechnungsamt Berlin SW und nun stets weiterhin  mit der Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken

Den Absenderstempel im Postrechnungsamt kann ich im blauen und roten Farbton vorstellen  je nach Nutzung der  wohl vorhandenen verschieden farbigen Stempelkissen

Weitere Ausführungen dazu mit Belegbeispielen im Kurzprofil Versandstellen 1. Fortsetzung
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M. Eden

11.12.2019

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Postamt Berlin W 9  der Firma Hänel & Schwarz unter MFS -  dies und das – Nachtrag

Nach 39 Jahren Aufmerksamkeit  habe ich  nun auch die letzte noch fehlende Wertstufe  mit dem Abschlag zu 40 Pfennigen aus der postulierten Serie von 5 bis 45 Pfennigen in 5Pfennigschritten  entdeckt. Es handelt sich um einen Luftpostbeleg mit Zusatzfrankatur Michel 531 in die USA. Es blieb bekannterweise im Falle der Münzfreistempler  bei einem Betriebsversuch der Deutschen Reichspost in den Jahren von 1931 bis 1938  mit diesem Gerät

und mit Betriebsversuchen im Bereich „Straßenpostautomation“  und Deutsche Post hat es ja so seine Besonderheiten

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Homepage  POSTAUTOMATION geht in das 13. Erscheinungsjahr
Sicherlich auch einmal erneut die Gelegenheit privat ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere  Planung zu geben.

Der Aufbau der Homepage Postautomation hat nach dem Ende der Berufstätigkeit mir viel Freude bereitet, Stunden der Recherchen waren notwendig und lehrreich. Kontakte und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher bereiten immer wieder Freude. Freude bereitet im 13. Jahr aber auch die Beurteilung von Fachspezialisten.

Folgende Anmeldung  war der Start zum C.G. Award 2019.

www.postautomation.de    Start im November 2007. Alleiniger Autor Dr. Edo-Meino Eden mit kostenlosem Zugang und Informationen zu vielfältigen Bereichen auch im Sinne der SocialPhilately. Bis dato ausgedruckt ca. 10.000 DIN A4 Seiten und täglich 200 bis 270 Besucher. Einstellungen ca. alle 5 bis 7 Tage und der 1.000.000 Besuch wird in diesem Jahr erreicht und dies ohne direkte Werbung, facebook oder twitter. Ich hoffe im modernen Internetmedium etwas das Interesse an unserem schönen Hobby und seinen vielfach möglichen Aspekten zu wecken und entsprechend freut mich in diesem Jahr auch  der  Heiner-Dürst-Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft  Post- und Absenderfreistempel e.V.

Mit größter Freude habe ich nun ebenfalls die Beurteilung  im Sektor DIGITAL im C.G. Award gelesen.

Unter insgesamt 44 teils namhaften internationalen Bewerbern in diesem Sektor Digital als „Alleinunterhalter ohne Club und Team“ auf dem 3. Platz zusammen mit der Royal Philatelic Society London zu landen, ist eine besondere Ehrung. Das erfolgreiche Jahr 2019 hatte erfreulich schon im März  mit dem Heiner Dürst – Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. begonnen.

Gelegentlich kommt die Frage zum zögerlichen Start auf der Homepage unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN auf, während die weiteren Rubriken prompt öffnen. Dies liegt an der mittlerweile „endlos belassenen Liste“ der Hinweise zu Neueinstellungen mit ihren Daten. Ich bin einverstanden mit Kopien, bei öffentlicher Nutzung wäre aber ein Quellenhinweis wünschenswert. Die komplette Nachrichtenliste erlaubt also auch die zeitliche Zuordnung meiner Ausarbeitung und damit die Recherche zu meiner persönlichen Erstellung und dies evtl. im Vergleich zu parallelen Vorstellungen in den Medien ohne Quellenhinweis.

Wie geht es weiter? Wie schon vor 6 Jahren eigentlich angekündigt: In beabsichtigter zeitlich gestreckter Form. Die  Familie  mit Kindern und Enkeln, der Freundeskreis, das Alter fordern ihren  berechtigten Tribut. Aber man wird sehen.

Ich wünsche eine frohe Weihnachtszeit und für das kommende  Jahr 2020 alles Gute, die nötige Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Philatelie und  ihren zahlreichen Spektren.
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.12.2019

Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS – dies und das
Unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 3. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 134. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

Aus der kleinen Fortsetzung  ein großformatiger Briefbeleg der von Hamburg  und der dortigen Tankschiff  Rhederei WARIED   schnellstens  den Zielort Liverpool in England und die dortige Anglo-American Oil Company Ltd.  im Angloco- Building erreichen sollte. Dazu bedurfte es der Freimachung für die europäische Auslandssendung mit 56g und damit in der 3. Gewichtsstufe 50 Reichspfennige für das Briefporto. Hinzu addierte sich die Einschreibgebühr mit 30 Rpf., der Eilbotenzuschlag mit 50 Rpf. und die Luftpostgebühr mit 3 x 20 Rpf. zum Gesamtportobetrag von 195 Reichspfennigen.

Die vorgestellten Belege mit den Absenderfreistempeln und den Portowertstufen zu 92, 195, 315 und 500 Reichspfennigen werden auch in die Serie AFS bis 1945 eingefügt. Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 13 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
23.11.19

Es ist höchst interessant auch einmal einen Blick auf die Deutsche Post als den größten deutschen  Verkäufer für Postwertzeichen und speziell aber auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten  zu werfen.

Aus der ersten Abhandlung dazu einmal die Verkaufsofferte der Deutschen Bundespost über die Versandstellen – damals noch Berlin und Frankfurt -  aus dem Jahr 1989. Übersichtlich  und auf wenigen Seiten  beinhaltet das Angebot für die Ausgaben der DEUTSCHEN BUNDESPOST die Gesamtsumme von DM 282,19 und darin sind sogar die Jahreszusammenstellung  und für die Rollenmarken die 5er Streifen enthalten.  Also bezogen  auf unsere aktuelle Zeit ein ungefährer Gesamtaufwand von Euro 140,00.

So „preiswert“ sind die Angebote dann nicht geblieben, werfen Sie einen Blick auf die erste Vorstellung zum Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

10.11.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  23. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 23. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich mit einem kleinen Schriftwechsel der Familie Busch  im Zeitraum von 1941 bis 1947 wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17. Daraus ein Schreiben aus dem Jahr 1947 aber  auf interessantem Briefpapier aus der KONZERN – FÜHRUNG des Volkswagenwerkes zu Zeiten  der Stadt des KdF- Wagens.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.11.2019  NACHTRAG  zu Olympia – Streiflichter und hier Olympiafilme 1936

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage als Nachtrag eingestellt zum Thema Olympiafilme 1936. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der Postalia  – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Es gab auch die direkte Niederlassung  der  T O B I S  - S A S C H A als Film-Verleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien, die natürlich  die OLYMPIA – FILME von Leni Riefenstahl ebenfalls in ihr Repertoire nahmen und dazu auch im Absenderfreistempel warben, der hier im Nachtrag mit Datum vom 24. 8. 1938 abgebildet werden kann und in einer kleinen Abhandlung ergänzend vorgestellt wird.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

26.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  22. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 22.  Fortsetzung unter VW – dies und das  stellt noch einen Brief zwischen den gräflichen Häusern von der Schulenburg in Hehlen und Wolfsburg vor mit Datum vom 22. Februar 1862

Briefhülle mit blauem Ra 2 Vorsfelde  und Michel Nr. 7  mit Nummernstempel Vorsfelde 45
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  21. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 21.  Fortsetzung unter VW – dies und das  soll zumindest einen kurzen Hinweis auf Einschreibsendungen aus der Stadt des KdF – Wagens und Wolfsburg lenken. Eine spezialisierte Vorstellung ist nicht geplant, aber vielleicht dient die kurze Abhandlung einmal als Anregung  hier genauer einmal hinzuschauen und aktiv zu werden. Dazu zunächst einmal ein kleines Ensemble mit Einschreibzetteln und mit Hinweis zum Volkswagen.

Schon die obige Abbildung dokumentiert die Gegebenheit zu einer weitergehenden Spezialisierung. Ich möchte einmal in  der 21. Fortsetzung unter VW – dies und das  nur kurz einen  Blick auf  diese  Situation in der Stadt des KdF – Wagens werfen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  10.10.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 28. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL  aus dem März 1943. Diesmal informierte Graf Günther von der Schulenburg brieflich Pastor Boetticher von den nervlichen Strapazen der schwierigen Umzugstage von Wolfsburg nach Neumühle.

Auch Schlossverwalter Gaal wird noch mit 2 Briefen aus dem März 1943 und Mai 1944 und ein zweiter Brief von Gräfin Marie von der Schulenburg vorgestellt.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

06.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  20. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  20.  Fortsetzung unter VW – dies und das  beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit einem Beleg aus Braunschweig mit dem VORWERK der Volkswagenwerk GmbH und dies auf einer Firmenpostkarte an den Schleifmaschinenhersteller Friedrich Schmaltz GmbH in Offenbach/Main.

Der obige Nachtrag wurde auch ergänzend in den Menüpunkt PLANUNG und BAU von WERK und STADT  eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.10.2019   VW – dies und das
Nachrichtenhinweis zur  19. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  19.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich u.a.  mit dem Arbeitsamt Helmstedt und seiner Nebenstelle Stadt des KdF – Wagens. Dazu nachfolgend ein Briefumschlag mit Absenderzudruck und zusätzlich noch passender Gummistempel und mit Datum des Poststempels 6.11.1940 an das Arbeitsamt Glogau.
 
Ferner wird noch ein übersehener Beleg  an das Bauunternehmen  Karl Schaare  in der  Stadt des KdF – Wagens vorgestellt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  26.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 27. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL mit Datum vom 3. April 1943.

Verfasser  in klassischer Kurrentschrift war die rüstige Gräfin Marie von der Schulenburg im Alter von 84 Jahren und die Tante von Günter Graf von der Schulenburg - Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


22.09.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  18. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  18.  Fortsetzung unter VW – dies und das  beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag  u.a. mit  Post aus der Kriegsgefangenschaft von Eckhard Boetticher in den USA und Schreiben in die Stadt des KdF – Wagens zu Händen seiner Mutter.

                                    Eine erste Karte  mit Datum vom 3.Oktober 1944 war das erste Lebenszeichen

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  17.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 26. Fortsetzung  etwas zum Kriegsverlauf  betreffend die Pastorenfamilie Boetticher in Wolfsburg. Auch der Sohn Eckhardt der Pastoreneheleute Lilli und Kurt Boetticher war wehrpflichtig im Kriegsjahr 1944 und geriet  am 17. Juli 44 als Leutnant  im Artillerie Regiment  362  (9. Batterie) in der Toskana in der Nähe von Villa (benachbart Palaia in der Provinz Pisa, Toskana) in amerikanische Gefangenschaft. Ende Juli 1944 wurde Frau Boetticher durch Oberst u. Regts.Kdr. über die vermutete Gefangenschaft des Sohnes informiert, die daraufhin unverzüglich  mittels Telegramm aus der Stadt des KdF – Wagens  ihren Mann benachrichtigte


Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis
12.09.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  17. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der  17.  Fortsetzung unter VW – dies und das  habe ich die Hauptzweigstelle der Sparkasse Gifhorn mit der Niederlassung in der Stadt des KdF – Wagens zwar erwähnt, aber den passenden  Postbeleg dazu übersehen.
 
Der Beleg wurde auch in  die 17. Fortsetzung VW – dies und das nachträglich  eingefügt
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  09.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 25. Fortsetzung  nachfolgend Briefköpfe aus den Jahren 1926 bis zum Jahr 1943, die demonstrativ die schwerwiegenden Veränderungen für den Grafen von der Schulenburg mit der Gebietsreform und Umzug nach Neumühle belegen. Aber auch die Änderungen der Gebietszugehörigkeit vom Kreis Gardelegen zum Kreis Gifhorn und ferner dann die neu gegründete  Stadt des KdF – Wagens schlagen sich hier nieder. Auch Poststation, Bahnstation und Fernruf unterlagen den kurzfristigen aber bestimmenden Veränderungen. Schließlich dann der Absendergummistempel mit Graf Schulenburg – Wolfsburg, Neumühle Post Tangeln über Beetzendorf Kreis Salzwedel nach Umzug in den Schlossneubau
  
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  01.09..2019
01.09.2019   VW – dies und das 17. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das und hier die 17. Folge. 


Die 17.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag  mit der städtischen Verwaltung und hier spez. mit dem Bürgermeisteramt in der Stadt des KdF – Wagens bis hin zur Stadt Wolfsburg und dazu aus der Ausarbeitung zumindest an dieser Stelle  schon ein interessanter Briefumschlag  mit Datum 8.12. 1938 aus der Stadt des KdF – Wagens

Nach dieser kurzen Nachmeldung zur  anfänglichen Historie der Verwaltungsgeschichte in Wolfsburg  folgt demnächst wieder die Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg  und dort die 25. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  27.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 24. Fortsetzung  nachfolgend die Genehmigung mit Poststempel Vorsfelde vom 6.1.1928  zum Antrag  Betrieb einer Empfangsanlage für den Unterhaltungsrundfunk  von Pastor Boetticher nach seinem Umzug nach Alt – Wolfsburg.
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil – Bertelsmann Nachtrag

25.08.2019

Im Nachtrag noch ein netter Beleg auch passend zur Postautomation mit einem EDV – Ausdruck für eine Büchersendung  nach Finnland.

Interessant die eingedruckte Nachnahmekennung mit dem weltweit standardisiertem Dreickeckslogo und ferner mit eingedrucktem R – Zettel  Postamt 4830 Gütersloh 1 mit der Selbstbucherkennung vg. Auch  das grüne ZOLL – DOUANEFormular ist ebenso gleich mit eingedruckt und erhält durch die EDV die Kennung als Büchersendung, den Rechnungsbetrag und die Gewichtsangabe. Auch die restlichen Angaben sind durch die  EDV festgelegt einschließlich Adressausdruck und die nötige Bankverbindung.

Die Vorstellung des obigen Beleges wurde ca. zeitsynchron (s. Datum 11.8.1980) in das Kurzprofil Bertelsmann nachträglich ebenso eingefügt.

19.08.2019   VW – dies und das 16. Fortsetzung

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das und hier die 16. Folge. 

Die 16.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal im Nachtrag zum Altbrief vom 6.6.1839  vom Amtmann Wagenknecht – Herr auf Kloster-Neuendorf  und Gutshof – an Professor Danneil in Salzwedel (Post Gardelegen). Auch in diesem Zusammenhang wird noch einmal  die landrätliche Seite der von Schulenburg aus Beetzendorf   im dortigen Apenburger Hof  und  in der Propstei in Salzwedel vorgestellt und dazu ein recommandierter Brief aus Clausthal ca.1856/57 an seine Exellenz den Herrn LandrathvSchulenburg in Salzwedel. Viermal Hannover Michel Nr. 11 im Postverein mit 3. Gewichts-  und 2. Entfernungszone nach Salzwedel - Braunschweig

Nach dieser Nachmeldung zu Danneil, Wagenknecht und Schulenburg, die  ebenso chronologisch  in die Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg  eingereiht wurde, folgt demnächst  dort die 24. Fortsetzung

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  13.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 23. Fortsetzung  ein Schreiben der Gräfin von der Schulenburg geb. Freiin vd. Bussche Kessell  am 19.10.1926 im Auftrag ihres Sohnes Graf Günther an den zukünftigen Pastor in Wolfsburg Boetticher. Aus dem Schreiben kann auf einen stattgefundenen Besuch bei Boetticher geschlossen werden evtl. ein Predigtbesuch in Niederdodeleben. Auf der Rückfahrt hat sie  zumindest froh in Erxleben Rast bei Ihrer jüngsten Tochter Gräfin Gisela (verh. seit 1921 mit  Graf Werner von Alvensleben) und ihren Enkeln gemacht

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  04.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 22. Fortsetzung eine Nachnahmesendung der Gerichtskasse Oebisfelde – Kaltendorf vom 31. März 1921 an den Herrn Pfarrer von Loewenfeld  in Wolfsburg in einer Kirchenangelegenheit Hehlingen. Zweikreisstempel Wolfsburg mit Datum vom 13.April 1921. 

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  26.7.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 21. Fortsetzung zum Abbauvertrag von Werner Karl Hermann Graf von der Schulenburg mit der Wintershall AG das Kaliwerk Rothenfelde.
                                       

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  16.07.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 20. Fortsetzung der nachfolgende Post-Behändigungs-Schein zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Gemeinde Hehlingen. Hier bestätigt  Graf von der Schulenburg am 11. September 1875 eine Aktenrückgabe mit  eigenhändiger Unterschrift  Graf Schulenburg.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  13.07.2019

mit diesem Datum bedarf es aktuell eines Einschubs auf der Homepage unter dem Menüpunkt

BRIEFANNAHME.

Hans-Joachim Förster  Archivar  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel hat in seiner unermüdlichen Suche in allen deutschen Archiven zur Postautomation im Bundesarchiv einen sensationellen Fund zum Münzfreistempler Typ NESSIM der Fa. Klüssendorf entdeckt und stellt die Bilder meiner Homepage dankenswert  zur Verfügung.



Die grundlegende Idee der „Sraßenpostautomation“   und 85jährige Realität

Selbstverständlich habe ich im Menüpunkt BRIEFANNAHME der Homepage  und hier  unter MÜNZFREISTEMPLER  Fa.  KLÜSSENDORF  TYP NESSIM  die obigen Abbildungen eingesetzt und vorherige Abbildungen ersetzt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  6.7.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 19. Fortsetzung   eine Schrift  aus dem Jahr 1899 und das Herrenhaus  Nordsteimke im Jahr  1898 der Grafen von der Schulenburg.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  01.07.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 18. Fortsetzung  ein Schreiben der Adelsfamilie von der Gabelentz an die frisch vermählte Tochter und nun Gräfin von der Schulenburg in Nordsteimke
                     
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

25.06.2019

Hallo liebe Homepagebesucher,

an dieser Stelle wieder einmal ein Hinweis auf die Forschungsgemeinschaft POST- und ABSENDERFREISTEMPEL e.V.  und ein Dankeschön  an den Vorstand, der sporadisch den Literaturpreis HEINER DÜRST  vergibt und im Jahr 2019  konnte ich etwas überraschend selbst  auf der Jahreshauptversammlung  diese Anerkennung  in den Händen halten.

Nachrichtenhinweis  22.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 17. Fortsetzung  ein Schreiben von Gräfin Anna von der Schulenburg aus dem Jahr 1861 an Fräulein Pauline Bessert - Nettelbeck in Berlin.



Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis   14.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 16. Fortsetzung  ein Brief  nach Merseburg, der wohl verwandtschaftliche  Verhältnisse zweier  Brüder und Grafen von der Schulenburg belegt. Vom Schloss Wolfsburg ging der Brief an den Herrn Forst Rath Grafen von der Schulenburg Hochgeboren zu Merseburg  und stammt wohl ursprünglich aus der R. Boker jr. Sammlung (Braunschweig  1852  MiNr. 2,  Rechteckstempel Vorsfelde vom 28. Februar und Uhrzeit 9 – 10).

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis   08.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 15. Fortsetzung  schon einmal ein philatelistischer Blick ca. um das Jahr 1820 auf den folgenden sehr  eiligen (citissime) Briefbeleg vom königlich preußischen Steueramt zu Magdeburg An den Herrn Reichs Minister Grafen von der Schulenburg Wolfsburg  Excellenz zu Wolfsburg

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  02.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 14. Fortsetzung  schon einmal ein philatelistischer Blick auf 250 Jahre  Wolfsburg und  die Grafen von der Schulenburg


Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  24.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 13. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt  Schulenburg ein kleines Ensemble mit Blick über die Unstrut zum Herrensitz  Burgscheidungen  hoch und  ein  Landpoststempel mit Datum vom 3.8.1935.
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  18.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 12. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt  Schulenburg  eine auch philatelistisch höchst interessante Geschichte zur Postsäule in Lieberose und den Streitigkeiten mit den dort Ansässigen von der Schulenburg
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Nachrichtenhinweis  11.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 11. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  eine Phase aus der napoleonischen Zeit  und Graf von der Schulenburg – Emden  als Präfekt mit Sitz in Magdeburg im Jahr 1808

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  05.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 10. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  ein Blick auf  Schulenburg – Altenhausen und hier das Schloss vor dem Umbau (wohl seltene unkolorierte Druckvorlage für die berühmte Sammlung Alexander Duncker)

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  25.04.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 9. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  mit den Familienzweigen in Hehlen, Klosterrode und Hornhausen eine interessante Postkarte von Helmstedt nach Hehlen mit einer netten  kleinen Geschichte

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  07.04.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den  Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 8. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg -Beetzendorf Ausschnitte mit den späteren Herrenhäusern der weißen und schwarzen  Familienlinie (Lithodetails und Poststempel aus dem Jahr 1906)

An dieser Stelle gleich ein Ausblick auf die krasse Entwicklung mit Ende des 2. Weltkrieges und Enteignung der Besitztümer und weitere Verwendungshinweise. Letztere wechselten jedoch noch öfters und auch der Apenburger Hof ist wohl schon Geschichte. Dazu der Ansichtskartenausschnitt  Poststempel DDR Salzwedel 16.1.1961. Interessanterweise hat man trotz Enteignung im Stadtwappen die Alte Burg mit dem Wappen Schulenburg belassen.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 29.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den  Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg. Mit der 7. Fortsetzung beginnt die Überarbeitung mit dem Schwerpunkt Schulenburg

Dazu an dieser Stelle aus der 7. Fortsetzung ein Hinweis zu den mannigfachen Sekundärquellen  und dazu beispielhaft Schriften aus den Jahren 1847 und 2014.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 22.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 6. Fortsetzung  ein letzter Brief aus Rethem mit einem interessanten Ausblick auf  einen Gerichtstermin zur Lösung des Problems mit dem Burgplatz in Rethem im Jahr 1751.


Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Die 6. Fortsetzung leitet noch über zur Wolfsburg und mit dem Schwerpunkt zum Adelsgeschlecht von der Schulenburg soll sich dann die Überarbeitung zur Postgeschichte in der Region Wolfsburg fortsetzen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  15.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 5. Fortsetzung  ein recht umfangreichen Schreiben über 3 Seiten und Datum vom 19. Januar 1720  in Sachen von Bartensleben und Rethem. Es  wird nun spannend in der Angelegenheit der Veltmerhöfe  und dies fügt sich zur Akte im besagten Dominialprozess – Nachfahren Mandesloh gegen Bartensleben  ein. Die Schwierigkeiten beschreibt wieder der Schatzrat der Bartensleben aus seiner Sicht mit mühsamen  Zeugenterminen zur Klärung des Lehnsbesitzes

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  06.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 4. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief :

             und kopfstehendes Detail  zur recommandierten Sendung an Herrn Mühen in Zelle zur  baldigen Besorgung

Der obige Begleitbrief stammt wieder als Botenbrief aus Rethem mit dem Bevollmächtigten und Schatzrat  JHMeineck(e-n) des edlen Herrn zu Bartensleben  und war mit Datum vom 24. April 1718 diesmal an den  Herrn Secretaire Stegmann à  Wulfesburg adressiert. Präsentiert wird ein versiegeltes Päckchen mit Geldinhalt und war an Herrn Mühen in Zelle (Celle)  zur baldigen  weiteren Besorgung  recommendiret (eingeschrieben). Auch in diesem Brief wird auf neue Lehnsverhältnisse im Raum Rethem hingewiesen und zwar auf Stöcken.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  27.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Zum Besitztum BROME hatte ich Belegmaterial zur Burgsilhouette übersehen und folgendes Ensemble noch nachträglich eingereiht.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  23.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 3. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief :

Der folgende hirbey (hiermit) versiegelte Beutell mit Geld an den Herrn (Monsieur)de Bartensleben und adliger Herr (Seigneur) de Wulfesbourg Brome et Bistorff und pres. (präsentiert) à Wulfesbourg  mit Datum vom 29. November 1715 offenbart nun  gleich 4 Lehen der von Bartensleben in Rethem und der Region.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 16.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 2. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief aus Celle mit Datum vom 16. April 1714  an den Monsieur de Bartensleben  Seigneur de Wolfsbourg, Brohme und Bistorff treshe (treshonore - von höchster Ehre) à Wolffsbourg

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 09.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Der obige Geldbrief  datiert vom 11.7.1715  und ist wohl als Nachzahlung zu verstehen für eine vorherige Abrechnung  „Sti in Malin“ für „mit Geldbeitrag“ (lat. Abk. Stipe und rot steht für unsichere Transkription und ferner noch evtl. für Abkürzung MARIENGROSCHEN).
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  Überarbeitung
30.01.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Dabei wird der alte Menüpunkt zunächst belassen und die Überarbeitung darunter eingefügt und schrittweise erweitert. Erst bei Beendigung der Überarbeitung wird die alte Version gelöscht und durch die neue Ausarbeitung ersetzt. Dies kann durchaus einen längeren Zeitraum einnehmen, da auch für die Erstellung  mit Quellenstudium nur begrenzte Zeit persönlich zur Verfügung steht und im Belegmaterial zurück bis zum Jahr 1690  auch die Hilfestellung zur Transkription der Texte erforderlich ist. Ich danke schon an dieser Stelle Antje Peukert für Ihre sachkundige Arbeit und wertvolle Hilfe. Zum Einstieg eine Vorstellung der besagten Adelshäuser mit bunten illustren Familienwappen.

Im Wappen Bartensleben findet sich einmal der springende Wolf über die Getreidebündel und im Wappen Schulenburg sind charakteristisch allgemein für alle Familienzweige die drei Raubvogelklauen im Schild neben teils weiteren unterschiedlichen Bildern. Die beiden Geschlechter trafen sich auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder einmal  und das Spektrum reichte „von einer Ritterfehde über Gerichtstermine bis zum Standesamt“.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
5. Fortsetzung
21.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema. nehmen und dazu aus der fünften Fortsetzung beispielhaft Schritte der weiteren Konzernentwicklung. Der stets innovative Bertelsmannkonzern weitete seine Geschäftsbereiche über die Medienwelt hinaus und auch der Einstieg in die DISTRIBUTION als Dienstleister  d.h. Absatz – und Auslieferung für Fremdfirmen wurde ein weiteres Standbein. Dazu nachfolgend am Beispiel für die ALLIANZ VERS. AG  ein Adressträger gemäß der fortschreitenden EDV – Entwicklung im Versandbetrieb und in diesem Fall gleich mit 4 Barcodes bestückt.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen. Das Thema eines weiteren Kurzprofils habe ich  noch nicht festgelegt
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
4. Fortsetzung
11.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der vierten Fortsetzung beispielhaft die folgende Büchersendung aus dem September 1995 im Club Bertelsmann. Es tauchen nun die Barcodekennungen für die Frachtpostzentren auf. Im 3geteilten Rechteck firmiert nicht mehr die Deutsche Bundespost sondern als Kennzeichen der Privatisierung  besteht nun der Eindruck Deutsche Post AG  und das Posthorn rutscht auf die rechte Seite und ist im Farbton schwarz ausgefüllt.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
3. Fortsetzung
02.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der dritten Fortsetzung beispielhaft Briefe aus dem Einstieg in den  Verlag Gruner und Jahr und aus der dortigen Palette einmal Adressträger  der Zeitschriften GEO – WISSEN und ELTERN  mittels DV – Portofreimachung.


Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Absenderfreistempel – Katalogstudie
2. NACHTRAG AFS – dies und das
28.12.2018

Der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse wurde bereits ausführlich  vorgestellt   unter dem Menüpunkt Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie.

Im Jahr 1931 platziert nun  das Mossehaus für den „Moden-Spiegel“ in den Bafrafreistempler eine Werbung für die Herbstmodenwoche ein. Diesen Werbeeinsatz möchte ich noch einmal  etwas detaillierter im Nachtrag vorstellen. Nachgewiesen konnte dieser Werbeeinsatz bis dato nur im  kurzfristigen Zeitraum vom 31.8.1931 bis zum 17.9.1931 im Bafra – Freistempel.

Der Nachtrag zu Bafra und Mosse wurde auch im Hauptmenüpunkt Absenderfreistempel – Katalogstudie nachträglich eingefügt.


Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
2. Fortsetzung
20.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der zweiten Fortsetzung beispielhaft  Belege aus der Betriebsversuchsphase zur Einführung der EDV Freimachung

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
1. Fortsetzung
11.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Fortsetzung u.a. der Hinweis auf einen lesenswerten Artikel im Spiegel  vom 24. Juli 1957 zum "Menschenhandel mit Bücherkunden"

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  BERTELSMANN, Gütersloh

01.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Vorstellung beispielhaft  ein Belegensemble an dieser Stelle über den Zeitraum von 1944 bis 2008. Wie schon zu erkennen, ist auch das Thema unter dem Aspekt Postautomation durchaus interessant.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
3. Fortsetzung
22.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 3.  Fortsetzung  ein Belegbeispiel an dieser Stelle.  Der Freistempler Reichsadler wurde  zumindest mit seinem Werbeteil bildmäßig noch einmal reaktiviert und dazu folgende Vergleichskombination

Zudem erfolgt noch ein ergänzender Ausblick auf einen weiteren Postfreistempeleinsatz  und auch in diesem Fall mit Bezug zu den olympischen Sommerspielen 1936 aus dem  Postamt Ludwigshafen

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
2. Fortsetzung
11.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen und die 2. Fortsetzung beleuchtet die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit. Daraus ein Belegbeispiel an dieser Stelle mit amerikanischem Maschinenzensurstempel

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
1.Fortsetzung
01.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 1. Fortsetzung einmal „etwas seltsame“ Freistempelbelege aus dem Postamt Weiden  auf  Werbebriefumschlägen der Firma Witt im DIN A 5 - Format.
 
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
29.10.2018
Im Nachtrag nun noch schnell ein Blick auf  75 Jahre Arbeitsplatz im Friseurhandwerk mit Ausstattung  des WELLA - Konzerns


Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
23.10.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen. Witt - Weiden ist gleich in 3facher  Hinsicht  interessant. Einmal  ist eine kurze Vorstellung zum größten Textilversenders seit über 100 Jahren in Deutschland betrachtenswert, andererseits gilt es einmal die Postautomation unter Einsatz eines Freistemplers  beim Postamt Weiden  vorzustellen und  ferner besteht  hier noch speziell ein  interessanter  olympischer Motivbezug zu den Spielen im Jahr 1936 an.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
11.10.2018

Schon zweifach wurde familiäre Korrespondenz  zum Hause Ströher in Rothenkirchen vorgestellt. Im Nachtrag nun noch eine interessante Firmenpostkarte mit Poststempel Rothenkirchen vom 4.5.1912 ebenfalls an Adele Wichmann geb. Ströher und erstgeborene Tochter von Franz und Marie Ströher. Tochter Adele weilte zu diesem Zeitpunkt in der Bedestha Klinik Berlin. Eine Bethesda Klinik in Neubrandenburg existiert auch noch aktuell und ist  spezialisiert für geriatrische Rehabilitation nach akuten Krankheiten. Zum damaligen Krankheitsbild von Adele Wichmann kann keine Aussage getroffen werden. Zumindest vermitteln die späteren Postkarten eine Genesung und die wünschten ihr wohl  zahlreiche Verwandte auf folgender Postkarte.

Stichwort SILBERHOCHZEITSFEST und Poststempel 4.5.1912 verraten den Anlass. Am 3. Mai 1887 hatten Franz Ströher  und Marie Anna Ernestine geb. Müller aus Oberwiesenthal in Rothenkirchen geheiratet. Dieser Nachtrag wurde auch in das Kurzprofil Wella eingearbeitet.

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf  v. d. Schulenburg
2. Fortsetzung
06.10.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

Das folgende Motiv aus der 2. Fortsetzung dieser Serie dokumentiert die Försterei Rothehof  aus dem Besitz der Grafen von der Schulenburg - Wolfsburg


Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu  Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Absenderfreistempel – Katalogstudie
NACHTRAG AFS – dies und das
03.10.2018

Am 24.10.2017 hatte ich in der  6. Fortsetzung den Francotyp A Freistempler vorgestellt aus dem Jahr 1925 und  dies auch mit einem Werbebriefabschlag aus München. Dazu folgender Musterabschlag und Werbebrief  der Generalvertretung für die Francotyp  Gustav Huber in München  und in diesen Freistemplern ist die Monatsangabe dann durch eine Zahlenangabe anstatt Schrift ersetzt worden und dies wurde üblich bis auf gelegentliche Ausnahmen (später  teils bei Postalia für  Auslandsverwendungen).

Aber selbstverständlich war auch in Berlin eine entsprechende Generalvertretung für Francotyp mit der Ankermaschine vertreten und hier kann nun eine aufwendige  und informative 3seitige  DIN A4  Werbeschrift vorgestellt werden, die frontseitig auch einen  Abschlag für den vorgesehenen Anwender mit der Dresdner Bank Berlin hatte.

Weiteres dazu unter Menüpunkt Absenderfreistempel - dt. Katalogstudie und hier unter
AFS – Katalogstudie - dies und da


Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf  v.d. Schulenburg
1. Fortsetzung
29.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

Das folgende Motiv aus der 1. Fortsetzung dieser Serie zeigt die Südseite des Schlosses und wurde am 14.4.1902 in der Poststelle Vorsfelde  auf den Weg gebracht.

Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu  Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

POSTALIA  - Freistempler – dies und das
25.9.2018    Korrekturmeldung

Schon mehrfach hat B. Brunner, Mömlingen im Thema  Freistempler Postalia wertvolle Korrekturhinweise übermittelt. Die  nachfolgende von mir vorgestellte Archivkarte  war keine Werksarchivierung sondern ein Vordruck zur Registrierung bei der zuständigen OPD (Oberpostdirektion).

Einen Archivierungsdruck bei POSTALIA, z.b. „Kontrollkarte“  hat B. Brunner beigefügt.

Besten Dank für diesen Hinweis nach Mömlingen.

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
19.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten 6 Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

      Dazu aus der ersten Vorstellung obige signierte Büttenpapierkarte mit der Innenansicht zu Schloss Wolfsburg

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

2. und abschließende Fortsetzung  Kurzprofil der Wella - Werke
11.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Aus der 2. Fortsetzung zum Kurzprofil  WELLA  nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in  Darmstadt mit internationaler Firmenentwicklung

                              über den Börsengang bis hin zum Verkauf an Procter &Gamble und aktuell an Coty Inc.

und auch die Kunstbegeisterung  von Franz Ströher und seinen Nachkommen wird noch kurz vorgestellt. WELLA war das erste Kurzprofil  und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise. Über ein Folgethema im Menüpunkt KURZPROFILE habe ich noch nicht entschieden.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Philatelistische  Kurzprofile

1. Fortsetzung  Kurzprofil der Wella - Werke
31.08.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Aus der 1. Fortsetzung zum Kurzprofil  WELLA  nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Apolda kurz vor dem 2. Weltkrieg

                           und auch schon ein Hinweis auf den neuen Standort Hünfeld Hessen nach dem 2. Weltkrieg                                           

WELLA ist das erste Kurzprofil  und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Philatelistische  Kurzprofile

19.08.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Bis dato kamen 7.500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen auf der Homepage POSTAUTOMATION zur Vorstellung und stellen einen Fundus dar, der sicherlich über Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000  verständlich.

Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBEARBEITUNG eingereiht.

KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund. Dazu folgend beispielhaft ein  optischer  Hinweis zur Idee

Von den beiden oben abgebildeten Beispielen  soll  WELLA  das erste Kurzprofil sein und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

03.08.2018
POSTALIA  - Freistempler
elfte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung kommen noch einige Belege der Postalia als Postfreistempel zur Vorstellung und im Nachtrag  ein weiterer Beleg aus dem Jahr 1944 und  noch 2 Belege mit dem Wertrahmen Merkurkopf aus der Nachkriegszeit


Damit möchte ich das Thema POSTALIA beenden, bitte  die Homepagebesucher um kritische  Betrachtung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.  Erstaunlich waren für mich doch 11 Fortsetzungen mit teils neuen eigenen Erkenntnissen zur Postalia. 11 Jahre besteht nun auch die Homepage POSTAUTMATION  und ich bedanke mich für ihr Interesse.
Kürzere Einzelthemen sind als Favoriten meinerseits eher  nach 11 Jahren Homepage vorstellbar und über 7500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen stellen  einen Fundus dar, der sicherlich über die Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000  verständlich.
Dennoch bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

19.07.2018
POSTALIA  - Freistempler
zehnte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  kurzer Blick nach Österreich, ferner gibt es eine Überleitung zur Postalia als Postfreistempel und auch ein Motivaspekt kommt zur Vorstellung. Dazu ein kleiner Ausblick. In der Bundesrepublik sind Stempelabschläge mit der Postalia D2 sowohl im Sonderstempel als auch im Absenderfreistempel zu entdecken und damit noch vorzustellen.

Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.07.2018
POSTALIA  - Freistempler
neunte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Abschnitt zum Einsatz und Anwendung in der DDR. Daraus ein kurzer Ausblick. Es finden sich durchaus Industriefirmen mit der Möglichkeit der Dokumentation aus Chemnitzzeiten über Karl-Marx-Stadt und retour und über die „Wende“ hinaus nach dem Motto „vom VEB im Jahr 1950 bis zur GmbH 1991“ und  dies hier beispielhaft bei der Firma NILES (Maschinen u. Industrieanlagenbau). Zusätzlich dokumentiert sich noch die Änderung im alten Wertrahmen und ferner noch der Wechsel mit der  Freistemplermaschine von Francotyp zur Postalia

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich hatte im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend war allenfalls noch ein kleiner Ausblick in die Deutsche Wiedervereinigung sinnvoll. Damit soll es noch einmal zurück zum Thema Postalia gehen mit der Vorstellung einiger Besonderheiten und „übersehener“ Belege in der nachfolgenden zehnten Fortsetzung.  Der Bereich Export der Postalia in das Ausland und dortige Anwendungen wird nicht bearbeitet und würde den Rahmen zusätzlich sprengen und an dieser Stelle nur beispielhaft einige Vorführabschläge für das Ausland.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
Korrekturhinweis
Auch im Thema POSTALIA bat ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturangaben und Bernhard Brunner, Mömlingen als Spezialist in Sachen Postalia meldete sich nach der letzten Vorstellung umgehend mit wertvollen  Hinweisen.
Mit Interesse habe ich Ihren neuesten Beitrag auf der Homepage gelesen. Die 8. Fortsetzung, Beitrag „Postalia – DDR“ finde ich jedoch etwas missverständlich und korrekturbedürftig. Auf dem Gebiet der späteren DDR gab es ja bereits vor Kriegsende einige Zulassungen (hauptsächlich im Raum Chemnitz und Erfurt). Diese wurden auch in der SBZ wieder zugelassen und bis in die DDR-Zeit durchgehend verwendet. Eine andere Frage ist die Einfuhr neuer Maschinen nach 1945. Bis zur Währungsreform sehe ich keinen Grund warum Privatfirmen nicht Postalia-Maschinen von den Vertretungen in der SBZ kaufen sollten/konnten? Das gleiche trifft auch für Francotyp zu, hier wurden ja auch Maschinen, Ersatzteile und Klischees bezogen. Erst später wurden die Klischees in der DDR hergestellt (Schiller). Zu DDR-Zeiten war das ganze sicherlich schwieriger und möglicherweise etwas begrenzt möglich. Bernhard Brunner, Mömlingen
Auch in der besagten Ausarbeitung habe ich den Korrekturhinweis entsprechend eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
achte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Abschnitt zum Einsatz im Saarland und leitet über zur Anwendung in der DDR. Dazu ein kurzer Ausblick in diese Fortsetzung.

Am 6. Juli 1959 wurde die politische und wirtschaftliche endgültige Integration des Saarlandes in die Deutsche Bundesrepublik vollzogen und entsprechend wurde in den Freistemplerwertrahmen  der Zusatz Saarland und der Franc - Hinweis mit dem Buchstaben F gelöscht. Dazu ein Vergleichsbeispiel beim Anwender der Rudolf Strauch KG in Saarbrücken.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
siebte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Ausblick auf die Entwicklung in Berlin und anschließend der Übergang zum Einsatz im Saarland. Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein kurzer Ausblick: Die beiden nachfolgenden Belege dokumentieren mit dem Verlag Weller aus Berlin die Umrüstung des Postalia – Absenderfreistempels im Wertrahmen Deutsche Bundespost mittels dem  Zusatz BERLIN und in diesem Fall zwischen den Jahren 1957 und 1958.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.05.2018
POSTALIA  - Freistempler
sechste Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Ausblick auf  etwas Firmengeschichte der Postalia GmbH und dazu entsprechende Absenderfreistempel zum Jubiläum und zur Vertriebsgesellschaft in Offenbach. Die Werbekarten offerieren zudem die neue Produktpalette auch mit dem verbesserten Design der D2.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.05.2018
POSTALIA  - Freistempler
fünfte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf  etwas Firmengeschichte. Im Jahr 1960 zieht Postalia  innerhalb des Standortes in Frankfurt um und ein Jahr später 1961 wird das Baukastensystem der Postalia über die ELEKTRONIKSTUFE zur AUTOMATIK mit maschineller Briefzufuhr entwickelt und steigert somit den stündlich möglichen Briefdurchsatz auf 10.000 Sendungen (rot die Basisstation mit elektrischem Antrieb)


Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

18.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Vierte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf den wesentlichen erfolgreichen Entwicklungsschritt (schon ab 1950)  der nachträglichen Erweiterung mit einem elektrischen Antriebsmodul und damit ein beschleunigter Briefdurchsatz mit gleichförmigem Druckbild. Allerdings konnte bei schwierigen Versendungsformaten der D2 Freistempler  zur individuellen Handhabung aus dem Modul  entnommen und genutzt werden s. nachfolgende  Abbildungen.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Dritte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf Wertrahmen Merkurkopf und die Ablösung Wertrahmen großes Posthorn. Mit dem Wertrahmen Merkurkopf (aber ohne Eindruck DEUTSCHE POST) warb die Freistempler -Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967(!) und hier mit einem Eisenbahnmotiv als Klischee

Aber nach dem Wertrahmen Merkur folgte der Wertrahmen „großes Posthorn“ und dies bereits zum Jahr 1947 (unten links Postalia und rechts Francotyp)

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Bernhard Brunner, Mömlingen – Spezialist in Sachen Freistempel und Postalia -   gab aktuell dankenswerterweise  noch folgende ergänzende Informationen  zu meinem Menüpunkt  Postalia:

Der Wertrahmen „Merkurkopf“ (E-19) ist vornehmlich und sicherlich auch erstmalig in der amerikanischen Besatzungszone verwendet worden. Die französische Zone ging ihren eigenen Weg und entschied sich nicht für den Wertrahmen E-18 und führte später den WR „großes Posthorn“ (E-22) ein.

Hauptverwendung des WR E-19 ist in der amerikanischen Besatzungszone, meist Frankfurt (Main), und in einigen Orten der britischen Besatzungszone.

Zu WR E-18: es ist richtig, dass Bedarfsbelege in Berlin erst ab März 1946 bekannt sind, die Auslieferung dieses WR begann jedoch bereits ab Januar 1946 (FRANCOTP-Archivkarten).
Wertrahmen – Kennzeichnung nach Dürst/Eich.
Bis bald wieder, E.-M.Eden, Holzwickede

28.03.2018
POSTALIA  - Freistempler
Zweite Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf einen neuen Wertrahmen. Die französische Administration der Nachkriegsbesetzung  scherte mit einer Zulassung für die Postalia im Gegensatz zur britischen und amerikanische Zone aus und genehmigte den Wertrahmen MERKURKOPF. Mit diesem Wertrahmen warb die Freistempler Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967! Nachfolgend ein Abschlag dazu mit Datum vom 4.5.1952  als Fabrikat der Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H. Frankfurt (Main)  und ihrer FREISTEMPLER GESELLSCHAFT  und dem neuesten Freistempler  „Postalia“

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

19.03.2018
POSTALIA  - Freistempler
Erste Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung ein kleines Ensemble von Absenderfreistempeln aus dem Zeitraum der Jahre 1943 bis 1958 der  T & N in Frankfurt. T & N war und blieb die Dachgesellschaft auch mit Gründung der Freistempler - Gesellschaft mbH im Jahr 1938 für die POSTALIA.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.03.2018      TIETZ WARENHÄUSER  
Menüpunkt  TIETZ  - 3. Nachtrag  dies und das

An dieser Stelle folgen noch übersehene "wichtige" Dokumentationen  zur Abhandlung TIETZ, die auch zusätzlich  nachträglich noch in die bisherige Vorstellung  eingefügt werden. 

Der 3. Nachtrag beschäftigt sich mit folgenden kurzen Beiträgen

Tietz – Nachtrag      

- Straßburg und Hermann Tietz
- Arisierung allg. Hinweis u. Berliner Konkursverwalter Wunderlich
- Gebrüder Tietz  mit einer Rechnung aus Berlin
- Konzernaufbau  und Leonhard Tietz  Istanbul
- Tietz – Hertie – Alexanderplatz
- Tietz - Hinweis auf Standort Landshut
- Conitzer  - Standort Schönebeck und Rathenow

An dieser Stelle ein kurzer Ausblick aus dem Nachtrag:
Auch Leonhard Tietz war in Konstantinopel  ebenso wie sein Bruder Oscar vertreten und auch er orderte direkt von hier den Nachschub für seine Kaufhäuser z.B. mit entsprechender orientalischer Teppichware und warb damit auch z.B. speziell für das Kaufhaus in Brüssel mit folgender Ansichtskarte

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

07.03..2018

POSTALIA  - Freistempler

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema an dieser Stelle folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000. Nachfolgend Werbung zur „Postalia  Deutsches Reichs Patent DRP“ im Jahr 1941

So „reduziert“ wie der Start der der Postalia – Freistempler im Jahr 1939 war, so erfolgreich wurde später die Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg und über unterschiedliche Besitzerverhältnisse kam es im Jahr 1983 mit dem „ewigen  Konkurrenten Francotyp“ zur Bildung einer Dachgesellschaft  „Francotyp – Postalia  GmbH“.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
20. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und aus der Vorstellung dazu ein Beleg aus RIGA OSTLAND der „Deutschen Zeitung im Ostland“ mit Wertrahmen Reichsadler und zudem eine seltenere Versendungsform als Zeitungsdrucksache.

Ferner wird noch  der Wertrahmen ADLERKOPF kurz beleuchtet mit seiner alleinigen und Erstverwendung  in der  neuen Freistempelmaschine POSTALIA der Fa. T&N, Frankfurt und späteren Freistempler GmbH ab dem Jahr 1939

Der Schwerpunkt des Menüpunktes Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie  lag in der Betrachtung der Freistemplerentwicklung  aus ihren Anfängen  bis  zum Kriegsende des 2. Weltkrieges. Damit möchte ich die  Abhandlung zunächst einmal beenden und vielleicht werde ich Erich Komusin mit seinem 3. Freimachungsautomaten der POSTALIA zur Vervollständigung mit einer Abhandlung auf dieser Homepage noch einmal aufgreifen, auch wenn es nicht mein Spezialthema ist.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
19. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und dies gilt natürlich auch für Österreich für die Zeit nach der „Wiedervereinigung“  und hier ein passender Beleg aus der Stadt Linz vom zuständigen Reichskommissar

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
18. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achtzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung der Wertrahmen Rechteck und Hakenkreuz

Auch die Verhältnisse im Saarland werden noch einmal dazu kurz beleuchtet, da dies früher schon einmal nur unter dem Aspekt der Komusina – Freistempler erfolgte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
17. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung des Wertrahmens Bogenrechteck und den Freistemplermaschinen B, C und CM. Aus der Vorstellung  schon an dieser Stelle zwei Belegbeispiele


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
16. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine sechszehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  leitet über zur Francotyp – Gesellschaft mit Wertrahmen Bogenrechteck und dazu eine erste Abhandlung mit dem Freistempler Typ A der Anker – Werke in Bielefeld  und an dieser Stelle schon einmal die  Vorstellung  der anfänglichen  sog. „Urtype“  beispielhaft aus dem Verlag Georg Westermann, Bielefeld mit  Datum vom  -1 5   26  und ohne Punktsetzung hinter den Ziffern der Datumsangabe im Ortsstempel! Nur die ersten ca. 70 Maschinen hatten den weiten Abstand zwischen Monats- und Jahreszahl.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
15. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel  und dies speziell  zunächst aus dem Bereich der  KOMUSINA mit dem Saarland, Auslandsaktivitäten und deutsche Weiterverwendungen nach dem 2. Weltkrieg

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
14. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel  und dies speziell  zunächst aus dem Bereich der  KOMUSINA

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
13. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit den postamtlichen Vorläufern der Komusina – Freistempler gemäß folgender Amtsblattankündigung aus dem Jahr 1927

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
12. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich noch mit dem Bafra – Stempel in senkrechter Anordnung von Wertrahmen und Ortsstempel bei der Firma Schering und leitet über  zu weiteren  postamtlichen Vorläuferfreistempeln und dies mit Anwendung beim Berliner – Bankverein AG und der Schokoladenfabrik Hildebrand beides in Berlin.

                                                                Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel  Schering

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
10. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                         Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel  und dem Medienkonzern ULLSTEIN

Die Berliner Morgenpost  wurde die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung und dazu obiger Streifbandversand nach Mexiko an die dortige  Deutsche  Schule mit dem Bafrafreistempel  aus dem ersten Einsatzjahr  und mit dem Datum vom 17.7.25.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
9. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                             Fortsetzung der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse

                                               Schreiben der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse, Berlin  9. Mai 1913

Aus der Sammlung von Andreas Lehr, Dietzhölztal dazu ein Brief aus der Verlag- und Annoncen-Expedition  Mosse in Berlin im Auslandstarif nach Argentinien und Datum vom 12.5.1925. Auch hier belegt der Wertrahmen den ersten bei Mosse eingeführten Freistempler.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

09.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
8. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                   Aus dieser Fortsetzung der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse.

                                       Rudolf Mosse in Schreibschrift, Datum 30.10. 1925, Postamt Berlin SW 19 und

folgende Ansichtskarte dokumentiert das alte Mossehaus vor dem Umbau im Jahr 1921  mit Zeitungs–Setzersaal u. Rotationsmaschinensaal für die Ausgabe der Berliner Morgen Zeitung

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
7. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Diers stellte im Jahr 1929  zwei Francotypfreistempler aus dem Jahr 1925 bei Stahlmansfeld und Mosse separat zum „Simplexabschlag“ vor, obwohl der Typenvergleich  nur minimale Unterschiede erkennen lässt und dies in der gewählten Schriftart der Zählziffern zwischen Orts- und Wertrahmenstempel. Auch die noch später vorzustellende zuverlässige Abstandsmessung zwischen Mitte Ortstagesstempel und Mitte Wertrahmenstempel zur Maschinendifferenzierung bei Francotyp weist in diesen drei Fällen der Freistemplerentwicklung bei Bafra  eine gemeinsame Gerätebasis erkennen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
6. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu nun die 6. Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser 6. Fortsetzung einmal an dieser Stelle folgender Freistempelbeleg:

Anker trat im Jahr 1925 mit ersten Werbestempeln für den Francotyp A  Freistempler auf und dies ist mit folgendem Musterabschlag und Werbebrief  an die Generalvertretung für die Francotyp an  Herrn Gustav Huber in München  zu dokumentieren und in diesen Freistemplern ist nun die Monatsangabe durch eine Zahlenangabe ersetzt worden, die üblich war und wurde.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
5. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser Fortsetzung folgend der erste Freistempler in waagerechter Konstellation der Stempelanteile  mit der Einführung des  integrierten Ortstagesstempels aus den Ankerwerken, Bielefeld ab September 1924 und dies mit  SEP als Monatsangabe.  Diese Form der Monatsangabe  ist nur bei einer einzigen Maschine bekannt geworden und  wieder bei dem Anwender  der Dresdner Bank, Behrenstr. 35-39 in Berlin.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
4. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser Fortsetzung ein seltener Musterabschlag zu einer Maschinenentwicklung C1 in den Anker – Werken, Bielefeld.


Ähnlich der Umrüstung des B1 Freistemplers von Bafra mit Einsatz bei Schering war wohl eine Umrüstung der C1 Maschine  bei Anker für die Dresdner Bank in Berlin W8, Behrenstr. 35-39 vorgesehen, kam aber wohl nicht mehr zum Einsatz. Dürst/Eich schreiben vom einzig bekannten Musterabschlag (s. obige Abbildung) mit achteckigem Wertrahmen und ohne Zählziffer.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
3. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine dritte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die Briefmarkensammler der damaligen Zeit registrierten teilweise schon die Postautomation mit Firmenfreistempeln und übertrugen ihre Sammlergewohnheiten  teils 1:1 auch auf die Maschinenabschläge und  schnitten den roten Stempelabschlag  gleich einer Briefmarke aus. Aus der 3. Fortsetzung dazu beispielhaft  Ausschnitte aus dem Jahr 1923.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
2. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zweite Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Beispielhaft aus der 2. Fortsetzung die Vorstellung des Absenderfreistempels  Typ A Furtwängler  bei S. D. Barfoot und W. Simon, London im Jahr 1953.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
1. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation. Beispielhaft  aus der Fortsetzung die ersten beiden bekannten Bildmotive in deutschen Firmenfreistemplern mit einem Schornsteinfeger und einem Salamander.

Der Anwender A19 mit der Schuhfabrik SIGLE & Cie  in  Kornwestheim wurde erstaunlich erstmals nach 90 Jahren mit einem Furtwänglerfreistempel entdeckt. Bei nur gut 14tägiger Anwendung vom 6. bis 26. August 1923 des A 19  war dieser Umstand  allerdings auch  vorprogrammiert

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

20.08.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage eingestellt mit dem Thema Dietrich – Eckart - Freilichtbühne. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der Komusina – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 4. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 4. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt. Die Dietrich – Eckart – Freilichtbühne auf dem Reichssportfeld wurde Schauplatz  vom 10. bis 12. August 1936 für die Turnwettkämpfe der Olympischen Siele 1936 in Berlin.

Darüber hinaus gibt es etliche Informationen  zu diesem olympischen Veranstaltungsort. 

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

09.08.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk ausgehend von den Vorläufern zu den deutschen Absenderfreistempeln unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und  dort an oberster Stelle auf der Homepage einfügen.

Die kleine Anleitung soll dem Verständnis in dieses philatelistische Gebiet dienen und eventuell auch Interesse und  mögliche nähere Beschäftigung wecken. Ein durchaus übersichtlich existierendes  Katalogensemble von 1929 über die Jahre 1933, 1940, 1944, 1953, 1969 bis in die Gegenwart dokumentiert die Erkenntnisse zu den Absenderfreistemplern. Erstaunlich ist anfangs die lückenhafte Vorstellung zu den seltenen Vorläufern, die aus den damals relativ wenig bekannten  Belegstücken resultierte!


Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder den Zulieferern und den Anwendern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeugen zum Zeitpunkt der Maschineninstallation!

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

31.07.2017      TIETZ WARENHÄUSER  38. Fortsetzung
Menüpunkt  TIETZ  - 2. Nachtrag  dies und das
Es erfolgt ein kurzfristiger Nachtrag zum Thema Tietz und Arisierung. Eine übersehene "wichtige"  Dokumentation  zur Abhandlung TIETZ und ARISIERUNG im 3. Teil betrifft noch einmal  das Kaufhaus UNION in Straßburg.

Die Francotypstammkarte  zur  UNION  Vereinigte Kaufstätten G.m.b.H. Strassburg (Elsass)  dokumentiert den Absenderfreistempel  des Tietzbesitzes im eroberten Kriegsgebiet und dies mit dem interessanten Hinweis auf  den Besitz der Firma Hertie. Näheres unter dem Menüpunkt Tietz dies und das  bzw. Tietz und Arsierung 3. Teil.

30.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  37. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 37. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (3.Teil).

Aus dieser dritten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt der Artsierung ein entsprechender Absenderfreistempel mit Umfirmierung  zur  Hermann Tietz  & Co. Dies wurde  praktisch zeitgleich zum Oktober 1933  an allen vorhandenen Absenderfreistempelkischees der OHG Hermann Tietz durchgeführt.

Interessant sind die Änderungen zu HERTIE und UNION und dazu weitere Details in der angeführten 3. Fortsetzung.
Ich bitte die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Ich möchte damit einmal das THEMA TIETZ zunächst beenden. Ein Quellenhinweis erfolgt gelegentlich noch in einem nächsten Menüpunkt  und weitere Ergebnisse sind unter Tietz – Nachtrag – dies und das  vorstellbar und möglich. Das Thema war für mich überraschend  weitläufig und kann auch sicherlich nicht ein vollständiges  oder gänzlich fehlerfreies Ergebnis sein.
Über ein mögliches weiteres Thema auf der Homepage  habe ich auch aus Zeitgründen noch keine Entscheidung getroffen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  36. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 36. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (2.Teil).

Aus der zweiten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt  an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel. Mit der Machtübergabe an Adolf Hitler und die NSDAP im Januar 1933 sahen NS – Anhänger die “Stunde  der versprochenen Realisierung ihres Wahlprogramms aus dem Jahr 1920“ gekommen und auch Gauleiter agierten selbstherrlich  vor Ort. Um das drohende Chaos  zumindest in ihrem Sinne zu kanalisieren, erklärte H. Göring 50.000 SA – Leute zu Hilfspolizisten mit  Armbinde und Pistole. Der  „einsetzende Kleinkrieg des Alltags“ betraf jedoch allein die jüdische Bevölkerung.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.07.2017

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 102. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 15. Folge.

In der philatelistischen Presse wird aktuell die  „neue“  Sammlungsform der SocialPhilately propagiert. Ich denke, in dieser Form schon  viele Ausführungen auf der Homepage  seit 10 Jahren  vorgestellt zu haben und auch die 15. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch mit einigen Belegen zur frühen Aufbauphase des Volkswagenwerkes und fordern über Marke und Stempel hinaus zur weiteren Interpretation auf. Dazu kommt ein Brief aus München zur Vorstellung, der aus dem Jahr 1938 recht unscheinbar  erscheint, auch wenn der nationalsozialistische Bezug zur Hauptstadt der Bewegung und der Aufruf:  verwende heimische Treibstoffe  historischen Dokumentationswert  haben.

Anschrift und Absender jedoch offenbaren dann die Beziehung  zur Geschäftsführung der GEZUVOR „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens“  s. weitere Ausführung in VW – dies und das 15. Folge.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

06.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  35. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 35. Fortsetzung beschäftigt sich im 9. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser.

             Aus der ersten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt  an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

30.06.2017   VW - dies und das (14. Folge)

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 101. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier nun  die 14. Folge.

Eine Briefmarkenausgabe der Deutschen Post  mit Motiv  GOLF I ist Anlass genug, eine Fortsetzung unter VW – dies und das (14.) einzufügen. Ferner freue ich mich sehr dazu passend die www.arge-kfz.de als Link einzufügen und damit nach ca. 20 Jahren Mitgliedschaft endlich einmal auf die beachtenswerte Arbeit, die hier geleistet wird, zu verweisen. Die Briefmarke Golf I im üblichen 10er Bogen mit Randillustration hatte ihren Ersttag am 13.4.2017

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  34. Fortsetzung
Menüpunkt EINHEITSPREISKAUFHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 34. Fortsetzung beschäftigt sich im 8. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Einheitspreiskaufhäuser.
Dazu an dieser Stelle  die Hermann Tietz OHG, die einen etwas anderen Weg in ihrem Warenhauskonzern beschritt. Man etablierte keine eigene  Einheitspreisgesellschaft, sondern veranstaltete  mit anderen Reklameaktionen  im Wechsel sog. EINHEITSPREISWOCHEN. Dazu 2 Aktionsbeispiele.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  33. Fortsetzung
Tietz -Anschlusshäuser

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 33. Fortsetzung beschäftigt sich im 7. und neuen Untermenüpunkt speziell mit Standort Erfurt und dem Connitzer Konzern als „Anschlusshäuser“ zum Warenhauskonzern Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Dazu zumindest an dieser Stelle ein Absenderfreistempel aus Erfurt  zum CENTRUM – Warenhaus aus dem Jahr 1979.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

09.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  32. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 32. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und  noch einigen Ausführungen zum Alsterhaus in Hamburg. Ferner folgen noch kurze Vorstellungen zu Fürth i. Bayern, Pösnek,  Eichstätt, Halberstadt und Dresden. Die letztgenannten Filialen können nur mit wenigen Belegen dokumentiert werden und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher sind willkommen. Dazu zumindest an dieser Stelle eine zugehörige Francotypstammkarte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  31. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 31. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Weimar und leitet noch über nach Hamburg zum späteren Alsterhaus. Dazu an dieser Stelle eine Francotypstammkarte vom Standort Weimar.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

26.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER   1. NACHTRAG
Menüpunkt Tietz – dies und das

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und ein 1. Nachtrag erhält den  neuen Untermenüpunkt mit Tietz – dies und das. Der 1. Nachtrag beschäftigt sich mit „übersehenen Belegen“ zu den Warenhäusern der Gebrüder Leonhard und Oscar Tietz in Düsseldorf und Berlin. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus diesem 1. Nachtrag an dieser Stelle ein Beleg der arisierten Kaufhausfiliale von Oscar Tietz am Standort Kottbusser Damm in Berlin.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwicked

20.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  30. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 30. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Karlsruhe. Auch in diesem Fall die Vorderansicht einer interessanten Francotypstammkarte mit interpretationswürdigen Details.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  29. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 29. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Stuttgart. Auch in diesem Fall kann ein Absenderfreistempel vorgestellt werden, der mit Datum vom 1.7.1930 datiert  und den anderen Stempelformen der  Warenhäuser  unter Hermann Tietz  angepasst war.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

07.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  28. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 28. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort GERA. Von hier startete er seine Kaufhauskarriere und auch dieser Standort  dokumentiert eine wechselhafte Entwicklung im deutschen Warenhausgeschehen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

30.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  27. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 27. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Tietz in Hamburg und München mit dem Bemühen halbwegs chronologisch fortzufahren.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  26. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 26. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich noch mit Tietz in Berlin und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Kottbusser Damm und  ferner das berühmte  KaDeWe am Wittenbergplatz, denn für 6 Jahre befand sich das Kaufhaus des Westens im Besitz der OHG Tietz

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. Die Fortsetzung wird sich aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz  außerhalb von Berlin beschäftigen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  25. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 25. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Große Frankfurter Straße 113 / Ecke Andreasstraße und  dazu schon einmal an dieser Stelle  zugehörige Francotyp – Stammkarten  zum Einsatz der Absenderfreistempel  dort mit Hermann Tietz und Union GmbH.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  24. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 24. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Wilmersdorferstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle  zugehörige Francotyp – Stammkarten  zum Einsatz der Absenderfreistempel  dort mit Hermann Tietz und Hertie.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

31.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  23. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 23. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal mit der Filiale auf der Frankfurter Allee und leitet noch weiter zum Standort Wilmersdorferstraße. Dazu hier schon ein Ausblick auf die Francotyp – Stammkarte  Tietz und Frankfurter Allee. Zur Automation der Postabfertigung wurde in der Filiale Frankfurter Allee die Francotypmaschine C 899 eingesetzt und war zugehörig dem Postamtsbezirk O 34  (Petersburgerstraße 89).


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

25.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  22. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 22. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz  und auch die Entwicklung der Warenhaussituation  wurde  ein Beispiel deutscher Geschichte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  Ergänzung zur 18. Fortsetzung vom 27.2.2017
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz  in Berlin
und hier zur Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße.

Jandorf hatte dieses Warenhaus übrigens im  Jahr 1904  mit den Architekten Lachmann & Zauber erbaut. Das Warenhaus war im 2.Weltkrieg praktisch unzerstört geblieben. Zu DDR – Zeiten wurde es das „Haus der Mode“ und nach der Wiedervereinigung wurde die Treuhand hier aktiv und der  Käufer Jacob Schultz hat nach Internetrecherche seit 2 Jahrzehnten anscheinend ein Vermarktungsproblem mit diesem denkmalgeschützten Bau. Auch die Wiedervereinigung Deutschlands wäre ein höchst interessantes Thema der Ausarbeitung  und dazu zumindest einmal an dieser Stelle ein Ensemble von Absenderfreistempel aus den Jahren 1992 bis 1999 mit Hinweis zur Treuhand und Friedrich Rohwedder aus der neuen  gemeinsamen Hauptstadt Berlin.



18.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  21. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 21. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz  und auch die Entwicklung der Warenhaussituation  ist ein Beispiel deutscher Geschichte. Daraus an dieser Stelle ein Francotypstammkarten-Ausschnitt des Absenderfreistempels Hermann Tietz mit Einführung der C 875 Maschine am 6.3.1929 zugehörig Postamtsbereich C25  und dazu die Dokumentation der zu erwartenden Veränderung von 50 Jahre Tietz aus dem April 1932   zu HERTIE im  März 1935 für das Haus Alexanderplatz.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  20. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 20. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung beschäftigt sich also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin in der schwierigen Zeit  des 1. Weltkrieges und den Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. In dieser Zeit sah sich Georg Tietz als ältester Sohn in einer kurzen  allein verantwortlichen  Geschäftsposition einer existentiellen  Problematik für den Warenhauskonzern des Vaters gegenüber. Aus dieser Abhandlung  Illustrationen  aus dem Programmheft des  Schiller-Theaters Charlottenburg mit einer interessanten Beziehung.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

ACHTUNG             
10.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  KORREKTUR
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Meine Recherche zur 2. Niederlassung von Oscar Tietz in Berlin mit der Niederlassung
am Belle – Alliance – Straße 1-3  war fehlerhaft durch eine falsche  Buchnotiz.

Dies war eine ursprüngliche Filiale von Adolf Jandorf und dies war Jandorfs  zweite Niederlassung  in Berlin aus dem Jahr 1897/98 in der Belle – Alliance Straße 1 – 2, die schon im Jahr 1899 mit dem Nachbargrundstück erweitert wurde zu Belle -Alliance Str. 1-3.
Ich habe diesen Fehler in der 18. Fortsetzung korrigiert aber die Vorstellung des Geschäftshauses  an dieser Stelle belassen.

Vermutlich war das ehemalige Tietzhaus  in der Belle – Alliance – Straße  beim verheerenden Luftangriff der Alliierten mit 900 viermotorigen Bombern am 3. Februar 1945 ebenso wie das gesamte umgebende Stadtgebiet weitestgehend zerstört worden und eine Verlagerung des notdürftigen Kaufhausbetriebes  mit  evtl. Restbeständen erfolgte wohl in die Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße. Dieser Hinweis war korrekt, aber auch das Haus Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße war ein ursprüngliches Geschäftshaus von Adolf Jandorf aus dem Jahr 1904 und erst seit dem Jahr 1927 im Besitz der Hermann Tietz OHG.

Die Problematik der Filialzuordnungen – wann vom wem gebaut bzw. von wem ursprünglich erworben -  ergibt sich auch aus der Übernahme der Jandorf Warenhäuser  zum Januar 1927 durch die Hermann Tietz OHG in Berlin, die zu diesem Zeitpunkt durch die Brüder Georg  und Martin Tietz und ihrem Schwager Hugo Zwillenberg geführt wurde. Oscar Tietz war im Januar 1923 verstorben. Selbst in der Jubiläumsschrift vermutlich  aus dem Jahr 1928  zu Hermann Tietz und damit auch Oscar Tietz wird diese Geschäftsübernahme  nicht näher vorgestellt  und teils werden die ehemaligen Jandorf Geschäftshäuser nur mit neuem Schriftzug HERMANN TIETZ  abgebildet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  19. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 19. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und führt in dieser Fortsetzung zum Alexanderplatz. In der unglaublichen Bauzeit von 12 Monaten konnten die Architekten Cremer & Wolkenstein das Warenhaus zum Herbst 1905 Oscar Tietz und seiner Bestimmung übergeben.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

27.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  18. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 18. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und daraus an dieser Stelle  einmal Absenderfreistempelbelege  zu Tietz am Standort Leipzigerstraße und in  der arisierten NS – Folgegesellschaft  HERTIE.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  17. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort aktuell alphabetisch einsortiert. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 17. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und dazu schon an dieser Stelle  sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  16. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 16. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und dazu schon an dieser Stelle  sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
 
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  15. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 15. Fortsetzung beschäftigt sich im 5.  und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen. Daher habe ich den Konzernazfbau von Leonhard und Oscar Tietz mit heutigem Datum voneinander getrennt,  auch wenn gelegentlich Querverweise enthalten sind.

Die Fortsetzung erfolgt mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und hier bedarf es zunächst einer kurzen Abgrenzung zu den Niederlassungen der Gebr. Tietz und auch Leonhard Tietz in der Reichshauptstadt.  Diese Fortsetzung führt auch zwangsläufig nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zum Arisierungsgeschehen  und dazu schon an dieser Stelle eine Auswahl der Geschäftspostkarten der Gebr. Tietz  mit entsprechendem Werdegang  aus den Beispielen von 1934 bis 1942 und den neuen Inhabern H.W. Hoehne & E. Benecke.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  14. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 14. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  sollen zunächst  weiterhin noch die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard Tietz unterstützte nachweislich schon 1899 die Einrichtung einer Betriebskrankenkasse  und in  der Fortsetzung wird speziell auch sein Erholungsheim in der Eifel vorgestellt.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

16.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  13. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 13. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  sollen zunächst  weiterhin  die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard und Oscar Tietz waren auch „Virtuosen  bezüglich werbewirksamer Aktionen"  beim Einsatz der örtlichen Presse aber auch in der Produktion von Reklamemarken zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Wertheim war dann schon Werbespezialist mit häufigem Klischeewechsel der Ende der 20er Jahre eingeführten  Absenderfreistempel.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  12. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 12. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten in Düsseldorf vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle  die Francotypstammkarte des C – Freistemplers 5337  die ursprünglich aus dem Tietzhaus in Köln (s.dort) stammte und am 6.4.1932 für Düsseldorf umgerüstet wurde.

nachfolgend die Umrüstung nach Arisierung mit rückseitiger Dokumentation auf der vorstehenden Francotypstammkarte und hier noch angedeutet mit Rechteck - Wertrahmen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  11. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 11. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die folgenden Francotyp – Stammkarten der Leonhard Tietz AG in Köln, die sinnfällig den Verwaltungsverbund der Tietz – Warenhäuser offenbaren. Der obere Absenderfreistempel mit der frühen BAFRA – Kennzeichnung B 734 mit Datum vom 19.11.1927 wurde schon am 29.7.1928 für den Standort Chemnitz ( Einkaufshaus der L. Tietz AG) umgerüstet und das Tietzhaus in Köln mit dem zugehörigen Postamt Köln 4 erhielt  die Francotyp C – Maschine  C 5337 mit Datum  vom 12.11.1929 und der Werbetext verrät ein HAUS FÜR ALLE UND FÜR ALLES. Dieser Freistempler wurde dann noch für das Tietz – Warenhaus in Düsseldorf am 6.4.1932 umgerüstet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Bis bald wieder einmal und für das kommende Jahr alles Gute und Gesundheit, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  10. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 10. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden und daraus auch ein Blick in die  belgische Nachbarschaft. In Brüssel eröffnete Leonhard eindrucksvoll das größte Warenhaus Belgiens in imposantem Stil und die allgemeine Bewunderung war garantiert ebenso wir der wirtschaftliche Erfolg.


                                           Tietz  Perfin (Marke kopfstehend) und Hey Dolphin Maschinenstempel 1912

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  9. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 9. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden  und dies mit seinem weiterem Start in Elberfeld nach dem erfolgreichen Beginn in Stralsund und dazu schon einmal an dieser Stelle ein Blick in den Erfrischungsraum auch für  die weiter angereiste Kundschaft

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

10.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  8. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 8. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die nachfolgende Francotyp-Stammkarte aus Chemnitz. Sie dokumentiert den Absenderfreistempel der Leonhard Tietz AG mit ihrem Einkaufshaus (Neubau im Jahr 1914 auf der Altchemnitzerstraße, Nähe Südbahnhof).


                                  Die Stammkate belegt auch die ARISIERUNG zur Westdeutschen KAUFHOF AG 1933

Die obige Francotyp – Stammkarte belegt den BAFRA – Freistempler B 734 und war eine umgerüstete Maschine aus dem Tietzhaus in Köln und dort bereits eingesetzt zum 19.11.1927!

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  7. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 7. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die vollständige Francotypkarte zum Standort Tietz in Plauen. Umbenannt wurde der Klischeeeinsatz mit der Weiterführung als HAUS VOGTLAND HERTIE – ZWEIGNIEDERLASSUNG und  HERTIE war nach Arisierung der Hermann (Oscar) Tietz Warenhäuser die neue Kennzeichnung mit dem Geschäftsführer Georg Karg geworden.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

26.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER  6. Fortsetzung 
Menüpunkt   Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 6. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle  ein Ausblick auf Tietz in Plauen  und dazu ein Ausschnitt einer Francotyp – Stammkarte mit Datum des Vorersttages des Freistemplereinsatzes  vom 25.3.1929 unter Hermann Tietz  und was man braucht, kauft man bei Tietz.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

20.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
5. FortsetzungThema Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 5. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle  die  Gebrüder Tietz mit ihrer Handelsgesellschaft zunächst gegründet in Birnbaum und verlegt nach Berlin in die Klosterstraße 64. Direkt rechts  auf der folgenden Ansichtskarte der Neubau von 1904 der Gebrüder Tietz in der Berliner Klosterstraße.



Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.11..2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

nach  einem  Jahr möchte ich an dieser Stelle  noch einmal auf das Buch  KOMUSINA FREISTEMPLER hinweisen.
Im Jahr 2015 hatte ich mich entschlossen, das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form  zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung  noch einmal zu Beginn der vielleicht lesefreudigen Weihnachtszeit  vorstellen.


                                        zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung

                                       nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung


Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse  zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt   Start der ersten Tietz - Warenhäuser

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 4. Fortsetzung beschäftigt sich im 2. Gliederungspunkt mit Start und erster Entwicklung bei Leonhard und Oscar Tietz vom Kaufhaus mit Schwerpunkt im Textilbereich zum echten Warenhaus mit Vollsortiment. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt Start der Tietz Warenhäuser schon einmal an dieser Stelle  eine Geschäftspostkarte  vom Standort München  geschrieben von Hermann Tietz im Febraur 1904

 
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

04.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Kaufhaus  - Lage und Architektur

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung und nachfolgend nun ein kurzer Menüpunkt unter Kaufhaus  - Lage und Architektur. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.
Aus dem Menüpunkt Kaufhaus  - Lage und Architektur schon einmal an dieser Stelle ein interessanter Punkt  aus der Welt der Kaufhausentwicklung. Im weltbekannten Kaufhaus Macy in NewYork war sogar ein Münzfreistempler aus dem Bereich der Postautomation  von PitneyBowes zur Postaufnahme aufgestellt und dazu habe ich die nachfolgende Collage  mit einem Originalbeleg aus dem Mailomat aus dem Jahr 1940 gestaltet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

29.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen. 

                 Aus der 2. Fortsetzung nachfolgend ein früher Absenderfreistempel Warenhaus Tietz  Februar 1927

Die Fortsetzung beschäftigt sich erneut mit der  Entwicklung der Kauf- und Warenhäuser  und  ihrer Gründungepoche auch  im europäischen Umfeld  und damit ihrem Einfluss auf Start und Entwicklungsabsichten  der Brüder Leonhard und Oscar in diesem Zusammenhang.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Aus der 1. Fortsetzung habe ich die Geschäftspostkarte HEINRICH TIETZ  aus der Korrespondenz mit der Fa. Matz & Co. in Berlin gegen eine „bessere Rückseite“  und Datum vom 18.12.1881 ausgewechselt.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

22.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Freimarkenstempler - Firma  T&N“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit wenigen Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen. 

                             aus der 1. Fortsetzung nachfolgend eine Postkarte aus Birnbaum und nach Berlin gerichtet


Die obige DEUTSCHE+REICHS+POST  Ganzsache über 5 Pfennige war gerichtet an die Firma Matz & Co. in Berlin und datiert vom 7.12.1883 (Einkreisstempel Birnbaum) und Heinrich Tietz schreibt in einer Geschäftsangelegenheit persönlich mit Unterschrift.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

15.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Schon einmal vor 3 Jahren habe ich das mögliche Thema  der WARENHÄUSER TIETZ  angesprochen und möchte hier einmal vorübergehend fortfahren. Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und hier unterhalb des Gliederungspunktes "Freimarkenstempler - Firma T & N".
Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert  z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.10.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 10. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer zehnten Fortsetzung. Das Olympiastadion in Berlin zu den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 war und blieb nachfolgend ein stets willkommenes und genutztes Motiv. Aus den vielfältigen Dokumentationsmöglichkeiten hier ein Beispiel aus der kleinen Vorstellungsserie.

Das Spektrum zum Olympiastadion in Berlin von 1936 ist also immens, sollte mit den Belegen aus dieser 10. Vorstellung  auch nur andeutungsweise  etwas „inspirieren“   und ein weiteres 4. olympisches Streiflicht  wäre  wohl  zum Eröffnungstag  der Sommerspiele am 1. August 1936  ein mögliches und vorstellbares Thema.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

30.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 9. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Neben amtlicher Ganzsache mit Wertstempel Olympiastadion Berlin 1953 kam es noch zum privaten Einsatz. Weitere Details in der Themenfortsetzung.


                                          dazu der Rückseitenausschnitt mit POSTE RESTANTE Stempel LAUSANNE

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

24.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 8. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Auch auf amtlicher und privater Ganzsache kam es noch zum Einsatz und hier die amtliche Auslandspostkarte als Klappkarte zur  vorfrankierten  Antwortkarte als Auslandsrücksendung. Weitere Details in der Themenfortsetzung.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

17.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 7. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Nachfolgend daraus schon einmal Fotodetails aus unterschiedlichen Markenentwürfen auf den Ankündigungsvorlagen  zum Freimarkenwert  20 Pfennig mit dem Olympiastadion aus dem August 1953 in Berlin.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

11.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 6. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer sechsten  Fortsetzung. Nachfolgend daraus das Olympia – Postbüro mit dem  Lieferschein Nr. 1243  vom 9.8.1936. Der Empfänger in Frankfurt hatte jeweils 200 Stück der Olympiablöcke bestellt und erhielt dafür eine „stolze“  Rechnung über 480,00 Reichsmark und zusätzlich 50 Reichspfennige an Portoauslage!


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

07.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute einen aktuellen Korrekturhinweis von Herrn  Heinz Schlebusch  unter den Homepage – Nachrichten zu vermelden. Es sind Hinweise zum ATM – Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631 aus der  Übergangsphase vom Betriebsversuch zur Dauerinstallation und den  entsprechenden Standortzuweisungen im Quittungsausdruck.

Es betrifft einmal die Anmerkung zu den Sonderstandorten:

Die Standortnummerierungen z.B. Philatelia Köln 85 mit 03/04, BUGA-Düsseldorf 1987 mit 05/06 und  Funkausstellung Berlin 1987 mit 34/35  sind nicht fehlerhaft. In diesen Städten gab es dann schon Automaten der Baureihe Klüssendorf 631 und die deutsche Post nummerierte bei den Sonderstandorten in der betreffenden Stadt  fortlaufend auf den Automatenquittungen weiter.

und zur BUGA – Düsseldorf:

Zu dieser Zeit gab es noch keine "normalen" MWZD-Standorte in Düsseldorf. Erste Inbetriebnahmen waren am 27.11.1987, ca. 6 Wochen nach der BUGA. Die MWZD sind wohl wieder verwendet/aufgestellt worden, die Standort-Nr. 05/06 wurden jedoch nicht mehr verwendet.

Herr Schlebusch ist ATM - Spezialist  und ich bedanke mich für die nützlichen Hinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

04.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer fünften Fortsetzung. Nachfolgend daraus ein Ausschnitt aus der bunt illustrierten Stadionschnittzeichnung  (55x20cm!) von Werner Bürger (aus Das Neue Universum Band 57)  u.a. mit den Pressearbeitsräumen und seinem Postamt (G) und daneben im Winkel die Telegraphenstelle im Obergeschoß (ebenfalls mit G gekennzeichnet).


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

01.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Anfrage nach Details zum Hallenbau der KdF – Stadt in Berlin möchte ich mit einem kleinen Nachtrag und entsprechenden Ansichtskarten beantworten. Die folgende Kombination zeigt rechts unten die Olympia – KdF – Stadt in Berlin von 1936 und links oben der Wiederaufbau 1937 auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg!


Die weitere Hallenvorstellung mit einer „Wanderung von West nach Ost“ habe ich nachträglich  im Thema Olympiastadion im Bereich der KdF - Olympia - Stadt - Berlin eingefügt!

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

28.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten  Fortsetzung und daraus schon einmal an dieser Stelle die Vorstellung der OLYMPIA – STADIONTERRASSEN vor der Kulisse des imposanten Stadions.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

24.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich hatte  im 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage bei der Vorstellung der Olympia – KdF – Stadt auf die „Fahrbaren Postämter“ verwiesen, aber das Sonderpostamt am Westausgang der KdF - Stadt zum Reichssportfeld mit einem entsprechenden Beleg vergessen vorzustellen.


Dazu obiger Beleg mit entsprechendem Sonder – R – Zettel und Sonderstempel KdF – Stadt. Mit einer Zusammenstellung von Olympiamarken teils aus dem Markenheftchenbogen liegt mit 82 Reichspfennigen eine portogerechte Frankatur für den Brief mit den Zusatleistungen Einschreiben und Eilboten vor.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

21.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten  Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin  und daraus einmal der virtuelle Weg von der  KdF – Olympiastadt  zum Reichssportfeld.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

18.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute  im 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage  nachfolgend noch die Sitzplatzorganisation des Organisationskomitees für das Schwimmstadion eingefügt.

Für Besitzer von alten Eintrittskarten ist so doch die  Zuordnung  möglich und die Platzvorstellung der  Reservierung vorstellbar.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

16.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer zweiten  Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal die Präsenz der DEUTSCHEN REICHSPOST  mit einer Planskizze  aus dem amtlichen Olympiaführer.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

09.08.2016 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten  Fortsetzung und dem Weg zum repräsentativem Sportstadion für mögliche olympische Spiele in Berlin.  Den  deutschen Olympioniken und an ihrer Spitze Graf Egbert von der Asseburg war seit ihrem Olympiaerlebnis 1906 in Athen ein entsprechendes deutsches Stadion eine erstrebenswerte Vision.


                                    Stadion Athen 1906 und Graf v.d. Asseburg  im Absenderfreistempel der IMOS 2003


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

02.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten  Einstellung und daraus schon einmal ein Stempelmotiv mit dem Stadion im Hintergrund  des Werbeeinsatzes



                                             aber  auch bekannt als Markenmotiv aus den Jahren 1953, 1993 und 2006
 

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Ferner habe ich einen LINK eingefügt  mit Verweis auf die INTERNATIONALEN MOTIVGRUPPEN OLYMPIADEN UND SPORT - IMOS, die aktuell auf ein 50jähriges Jubiläum  zurückblicken können mit einer stets  interessanten philatelistischen Betrachtung des weltweiten olympischen und sportlichen Geschehens.
 
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

25.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 100. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die13. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 13. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden und daraus hier der Absenderfreistempel der „Neuland“.


Folgend die Lage  der Neulandgesellschaft im „Bauplanungsviertel“ der Stadt des KdF – Wagens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtbaubüro der DAF und dem Preußischen Neumessungsamt ( Katasteramt)  am Fuße von Steimker- und Bullenberg


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ein Fortsetzungsthema liegt noch nicht fest, wird aber vermutlich ein weiteres "Olympiastreiflicht" beinhalten und wäre damit aktuell passend zur bevorstehenden Olympiade in Rio de Janeiro.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 99. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die12. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 12. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden.

Aus der Ausarbeitung an dieser Stelle schon einmal  ein Dienstbrief der  Ortsgruppe NSDAP  aus der Stadt des KdF – Wagens und hier ist der Nebenstempel im Gegensatz  zu einer früheren Vorstellung in Frakturschrift ausgeführt


     nachfolgend dazu ein Lagebild mit der ORTSGRUPPE NSDAP direkt  im westlichen Randgebiet des Schillerteiches

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 98. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die11. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 11. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden, die durchaus auch Erklärungsbedarf haben und Hinweise aus den Reihen der Homepagebesucher zur Ergänzung sind  sehr willkommen.

Mehrfach wurde im Thema Volkswagen auch die italienische Kolonie vorgestellt von der freiwilligen Ausgangsposition 1938 als willkommene Bauarbeiter für Werk und Stadt bis hin zur Internierung  als „Verräter“  nach dem Sturz von Mussolini im Juli 1943 und dem  Waffenstillstandsabkommen  mit den Westalliierten im September 1943.


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.07.2016 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 97. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die10. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 10. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens und  den Festakt anlässlich der Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk mit Vorstellung einer nicht pfleglich behandelten Einladung an den  Gutsverwalters  des Hauses  v.d. Wense in  Mörse und  führt bis zum Poststempel der neu gegründeten zugehörigen Stadt. Dazu gibt es eine interessante Entdeckung mit dem bis dato nicht vorzufindenen  Unterscheidungsbuchstaben e auf einem Briefkuriosum. Nähere Beschreibung unter VW – dies und das 10.


                                                        Stempel mit Unterscheidungsbuchstaben e links oben

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 96. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 9. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 9. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Zwei weitere Belege sollen nun die schon  mehrfach beschriebene Beziehung mit bis dato 4  schon vorgestellten Belegen der Adelshäuser v. d. Schulenburg  und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke   bzw. Poschwitz  bei  Altenburg ergänzen und dies mit teils spekulativen Überlegungen.


                             STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.

Teilweise wurde von den Siemens – Ingenieuren nicht nur mit Versuchspost in der Hopfenstraße gearbeitet, sondern  an bestimmten Tagen auch reguläre Eingangspost des Postamtes München 2  für die Zustellbezirke 20, 33, 34, 35 und 37  codiert.

Postkarte Heuss Medaillon mit breitem Fluoreszenzbalken und Magnetstrichcode (6mm). Weitere Ausführungen dazu  im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Damit möchte ich das Thema Siemens & Halske und den Erprobungsschwerpunkt in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße zunächst einmal abschließen. Das zugehörige „Rahmenprogramm“ schien mir sinnvoll, um das Verständnis für die teils doch recht komplexen  Entwicklungsschritte in den Anfängen der Briefpostautomation zu verdeutlichen. Da dies nicht unbedingt mein „intensivsten“ Spezialgebiet war, bitte ich um kritische „Begutachtung“  und gegebenenfalls Informationen zur Verbesserung und vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Als Folgethema  ist  evtl. wieder  eine Ergänzung zum Thema VOLKSWAGEN und WOLFSBURG  angedacht.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

19.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.


Neben der  Schreibmaschinen ähnlichen Tastatur  waren noch Sondertasten und spez. belegte Funktionsschritte möglich. So konnten z.B. mit einer Taste mehrere Nullen am Ende der Postleitzahl aufgefüllt werden, es gab eine Wiederholungstaste für  eine gleiche Adresse im Zuführungsprozess und erst der letzte Tastendruck gab den Brief an das Druckwerk weiter und rief den folgenden Briefbeleg ab. Damit wurde eine starre Codierzeit pro Brief vermieden. Weitere Ausführungen dazu  im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

14.06.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.

Aus der Voranstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin werden dabei beispielhaft  u.a. Belege aus der Versuchsautomation zur Briefaufstellung und  Stempelung  im PTZ (Posttechnisches Zentralamt) in Darmstadt aus dieser Zeit vorgestellt, die im Maschinenstempel am Unterscheidungsbuchstaben xy erkennbar sind und dazu folgende Abbildung mit alter Postleitzahl und der neu eingeführten Version und hier in Darmstadt 2 mit 61.


Links oben mit 3.10.1960  Stempel vom Inbetriebnahmetag und Marke aus der Heuss Serie I (Mi 186x) nicht fluoreszierend und der PTZ – Umschlag vom 14.7.1961  und Fluoreszenzmarke aus Freimarkenserie BEDEUTENDE DEUTSCHE (Mi 352y).

Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema Korrekturhinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede


07.06.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
zunächst einmal herrzlichen Dank an H.Schlebusch mit einem Korrekturhinweis im Menüpunkt Automatenmarken.
Im Kapitel Sonderstandorte SWZD Klüssendorf  Typen 651 /829 war der Einsatz in Düsseldorf  am 18.Juni 1987  und nicht im Juli 1987. Konnte  ich somit  entsprechend verbessern.

Ferner  habe ich heute die 1. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und unter dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Bis auf eine Einführung war bis dato der 5. Menüpunkt auf der Eingangsleiste dieser Homepage  unter BRIEFBEARBEITUNG  ein unbesetztes Kapitel ohne spezielle Vorstellungen. Aus diesem Bereich ein weniger bekanntes Thema aufzugreifen, ist fast nicht möglich. Einerseits findet sich eine exzellente Literatur z.B. zur Etablierung der BRIEFSTEMPELMASCHINEN  aus den Jahren von 1865 bis ca. 1925 aus der Feder von Inge Riese und Dr. Walter Kohlhaas und ferner  besteht eine rührige Arbeitsgemeinschaft (s. Linkliste) und  aus diesem Kreis gibt es eine hervorragende und umfangreiche Literatur über die Entwicklung der Briefpostautomation.

Dennoch soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  ab 1959/ 1960. Dazu aber einleitend noch die Vorstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg  dorthin. Aus dieser Einleitung nachfolgend ein Beispiel einer Direktverteilung im Postamt 1 in Dortmund  eingeführt im Jahr 1954  und hier beispielhaft mit roten Kennbuchstaben C und E (E spiegelverkehrt).
 
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung und evtl. auch Korrekturhinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

31.05.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. und abschließende Vorstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 2. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und  es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland  - eher mehr als im Ausland -  zwiespältig betrachtet wird.

Zum OLYMPIAFILM  gab es dann von der TOBIS – Vertriebsgesellschaft auch einen speziellen Werbeeinsatz im Absenderfreistempel und dazu nachfolgende Abbildung.


Der Brief in der 2. Gewichtsstufe war an die Kiba in Wien gerichtet, der Kinobetriebsgesellschaft der Stadt Wien, die aber im Jahr des Absenderfreistempels 1938 in die nationalsozialistische Ostmärkische Filmtheater-Betriebs GmbH eingegliedert wurde.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher. Das Thema eines dritten Streiflichts zu Olympia liegt noch nicht fest.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede


25.05.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema soll  als 2. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt werden. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und  es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland  - eher mehr als im Ausland -  zwiespältig betrachtet wird.

Vorstehend ein Blick auf die vertreibende Filmgesellschaft mit der TOBIS CINEMA Film-Aktiengesellschaft und dazu die Deckseite der speziellen 10seitigen Festschrift zu ihren Olympia – Filmen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

18.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Abhandlung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eröffnungstag der olympischen Spiele in Berlin am 1.August 1936. Zur Eröffnungsfeier kam dann die Stunde der Olympiaglocke mit ihrem ersten Geläut und dazu ein Gefälligkeitsabschlag eines Absenderfreistempels aus Amerika mit diesem passendem Datum und der abgebildeten Olympiaglocke.  In den USA war allerdings die Olympiaglocke ohne Reichsadler (!) und nur mit den olympischen Ringen illustriert.


Mit dieser Fortsetzung  möchte ich das  Streiflicht Olympiaglocke 1936 zunächst einmal beenden. Über ein weiteres olympisches Streiflicht ist aber thematisch  noch nicht entschieden.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

11.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem zugehörigen Glockenturm auf dem Westgelände des Reichssportfeldes als Standortziel der Olympiaglocke. Die ausführende Baufirma versäumte es nicht auf der amtlichen Olympia-Postkarte mit dem Bild des Glockenturms zugunsten des Olympia-Fonds (Reichssportverlag) mit einem roten Gumminebenstempel auf ihren Beitrag zum Bauwerk hinzuweisen.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps oder auch Korrekturhinweise zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

04.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Dazu ein Bild vom Glockentransport durch das Brandenburger Tor. Dieses Bildmotiv findet sich in ähnlichen Formen zahlreich als Schnappschuss in der olympischen Literatur. Aber auch für die Firma KAELBLE war dies Grund genug folgende Ansichtskarte zu kreieren.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

29.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

1935 übernahm dann die Gußstahlfabrik  Bochumer Verein die Ausführung  der Olympiaglocke  als Werksspende für die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Das nachfolgende Bild belegt diesen Einsatz mittels des Lesezeichens (hier aufgeklappte Version) aus dem amtlichen OLYMPIAFÜHRER

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

23.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Wohl auf Anregung von Theodor Lewald  - Präsident des Olympischen deutschen Komitees -  entwarf  Johannes Boehland  dann das zugehörige Signet in Form des Reichsadlers mit gering versetzen Krallen und platzierte diesen Entwurf in die Silhouette einer Glocke mit dem Textzusatz: ICH RUFE DIE JUGEND DER WELT!



Die Olympiaglocke wurde zum Symbol und war dann auch Gegenstand  in zahlreichen Poststempelformen zur Olympiade 1936 in Berlin.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

16.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Im Rahmen der 1. Vorstellung erfolgt zunächst  eine allgemeine Hinführung zu den olympischen Spielen 1936  und der OLYMPISCHE KONGRESS 1930 war mit seinem  hervorragenden Ablauf und seiner Gestaltung durch die Sportfunktionäre und dem Gastgeber der Stadt Berlin  diesbezüglich ein wichtiger Meilenstein.


An dieser Stelle auch ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA  mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de  auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

10.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
wie schon im August 2014 angedacht, möchte ich auch einmal  Postautomation unter „sportlichem Aspekt betrachten und ich denke OLYMPIA ist dafür  die höchste Disziplin“.

Entsprechende  Belege aus diesem Bereich sollen als „Aufhänger“  dienen, um das eine oder andere Thema  vorzustellen. Dabei  soll eine postgeschichtliche Betrachtung unter Hinzuziehung von Ansichtskarten, zeitgenössischen Zeitungsartikeln  und Büchern  den  Olympiabeleg  „umrahmen und seine Stellung im Thema illustrieren“. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Beispielhaft einmal dazu einmal die Olympiaglocke aus dem Jahr 1936, die nach einer entsprechenden allg. Einführung in das Themengebiet das erste Streiflicht werden soll.


Schon an dieser Stelle ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA  mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de  auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

03.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

ATM – Belegdokumentation – dies und das (1)
unter dem Begriff  ATM – Belegdokumentation – dies und das erfolgt eine 1. kleine Einstellung und Ergänzung  mit seltenen Einzelfrankaturen aus dem Spektrum  der grünen Automatenmarke  aus einem Briefwechsel nach Griechenland. Unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit AUTOMATENMARKEN  findet sich an drittletzter Stelle das Kapitel BELEGDOKUMENTATION und ATM und hier wurde ATM – Belegdokumentation – dies und das (1) eingereiht.

                                                           Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen ATM - Serie

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS – dies und das
unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 2. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.
Es werden nachträglich Wertbriefbelege der DAIMLER-BENZ AG Stuttgart  an die Fa. ELEKTRISCHE KRAFTÜBERTRAGUNG  GmbH in Herrenberg vorgestellt. Der als Genossenschaft 1906 gegründete  Stromerzeuger war in Württemberg  vorbildhaft  in der Frühzeit der allgemeinen  Elektrizitätsversorgung  des Landes gewesen. Die hohen Wertbrief-versicherungen im Jahr 1939  der Daimler-Benz Briefbelege lassen auf eine Barzahlung ihrer  damaligen Stromrechnungen schließen!

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 133. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

                                                              Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen Wertbriefserie

                                Zusätzlich ein Hinweis auf den V – Zettel im Selbstbucherverfahren mit Kennzeichnung D

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 72. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 2250 bis 2510 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  ein Beleg mit EDV – Freimachung  mit einer hohen  Einzelfrankatur  aus der DM – Zeit. Der ÖTV – Hauptvorstand  in Frankfurt hatte wohl eine höchst eilige Sendung innerhalb des Gewerkschaftsverbandes  und in diesem Fall an die Kreisverwaltung in Saarbrücken. Die Postentgeldberechnung  dieser EDV - Einzelfrankatur erfordert  durchaus eine spekulative - aber wohl zutreffende - Überlegung!


Mit dieser Vorstellung soll zunächst einmal das Thema Postautomation am Beispiel der EDV – Frankaturen aus der DM – Zeit abgeschlossen werden. Mit 72 Fortsetzungen und ca. 600 verschiedenen  Versendungsbeispielen  war doch eine recht  erstaunliche Zahl zu dokumentieren. Es haben sich schon wieder Ergänzungen eingestellt, die jedoch später noch einmal gesondert vorgestellt werden sollen und eingereiht werden.

Über ein Fortsetzungsthema ist noch nicht entschieden, zunächst möchte ich noch einmal die Absenderfreistempel bis 1945 aufgreifen mit einem kleinen Nachtrag. Es handelt sich um eine Belegdokumentation aus der DAIMLER – BENZ Zentrale in Stuttgart-Untertürkheim mittels Wertbriefversand und unterschiedlichen Versicherungsstufen und daher selteneren Einzelfrankaturen mit höheren interessanten Wertstufen. Dabei finden sich im Selbstbucherverfahren auch V - Zettel der Daimler-Benz AG mit eingedrucktem D– Buchstaben.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

17.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 71. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1500 bis 2110 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  eine Drucksachensendung  von München nach Kuwait  per Luftpost aus dem Jahr 1993 mit dem Postentgeld zu DM 16,00.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

11.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 70. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1370 bis 1460 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  ein Wertbriefversand im EDV - Vordruck  und  Eilbotenzusatzleistung.


Der obige Brief  im Innerbankenbetrieb  der Commerzbank ist mit Datum vom 12.4.1991 gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte aus der Wiedervereinigungsphase. Der Absender in Frankfurt trägt entsprechend ein W vor der Postleitzahl und für die Filiale in Gera  ist entsprechend ein O der PLZ vorangestellt.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1290 bis 1360 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  neuartige EDV – Adressträger für den Wertpaketversand.


Vorgestellt wird oben ein Paketadressträger der Deutschen Bank vorbereitet für den versicherten Versand und damit mit Zudruck im roten Farbton und großem V – Buchstaben und in diesem Fall mit dem Aufgabepostamt 6236 ESCHBORN 1.  Es findet sich unter der Postamtsbezeichnung noch der Hinweis auf die Deutsche Bank als Absender  und oberhalb im EDV – Druck noch die Gewichtsangabe im Rechteck der Paketkennung. Die Angaben für Sendedatum, Postentgeld und Maschinenkennung finden sich bei diesen EDV – Vordrucken  direkt unterhalb des Paketrechtecks.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

27.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1190 bis 1280 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  Fa. EDUSCHO aus Bremen.


Der Adressträger der Fa. Eduscho in Bremen für die selbstgebuchte Postgutsendung mit Datum vom 8.7.1982 weist zwar das Rechteck der Paketkennung auf, aber das übliche 3geteilte EDV – Rechteck ist reduziert auf ein kleines schraffiertes Feld mit Gebührenhinweis und in diesem Fall über DM 12,10 und vorangestelltes Posthörnchen als Posthoheitszeichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

21.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 68. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1080 bis 1180 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  Fa. CONRAD ELECTRONIC, Hirschau.

 
In diesem seltenen Fall findet sich im oberen Feld des 3geteilten EDV –Rechtecks in der Postamtskennung  das W aus der Phase der Wiedervereinigung Deutschlands  der Postleitzahl vorangestellt (W-8452 HIRSCHAU 1).

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

09.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 67. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1000 bis 1060 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger mit eingedrucktem Wertbriefzettel für die versicherte Versendung.


Die vorstehenden beiden EDV – Adressträger der Raiffeisendruckerei Neuwied  sehen auf den ersten Blick recht identisch aus. Beide Briefbelege sind mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand vorgesehen und auch das Postentgeld zu DM 10,00 weist in beiden Fällen  den gleichen Betrag aus, errechnet  sich aber jeweils portogerecht aus unterschiedlichen Posttarifen! 

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

02.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 66. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 900 bis 990 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle ein Adressträger mit eingedrucktem Wertbrieflabel für die versicherte Versendung und hier im Innerbankengeschäft  mit der Wertstufe zu DM 9,20.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

28.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher, 
im Jahr 2015 habe ich mich entschlossen das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form  zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung  der FG vorstellen.


                                        zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung

                                       nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung


Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse  zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
24.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 65. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 870 bis 890 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle eine Paketversendung der Fa. AEG mit der Wertstufe zu DM 8,80.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

17.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 64. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 820 bis 860 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle ein Wertbrief  mit eingedrucktem V-Zettel im Bankenverkehr und dies schon erkennbar an der belassenen 3 – Seiten – Öffnung des Briefes (nicht geglättet).


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

10.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 63. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 790 bis 810 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle die  Sendung mit Datum vom 5.12.1986 der Modefirma Olymp als SCHNELLPAKET.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

02.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 62. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 770 bis 780 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle   aus  dem  QUELLE – Versand  - Nürnberg ein Adressträger der „3.Generation“.


Im Rahmen der logistischen  Neukonzeption ab 1994 wurden neue Adressträger für die EDV – Freimachung bei Quelle entwickelt, die identisch waren für die Anwendung in Nürnberg und Leipzig und ab dem Jahr 1995 zur Anwendung kamen. Im obigen Beispiel ist damit mit Februar 1995 eine frühe Verwendung zu dokumentieren. Ferner findet sich natürlich die eingeführte 5stellige Postleitzahl und mehrfache Barcodekennungen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal  Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

27.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 61. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 750 bis 760 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  2 interessante R-Selbstbucher auf EDV – Breitlabel aus  dem  QUELLE – Versand  - Nürnberg.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

20.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 60. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 730 bis 750 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie eine Schnellsendung


Vorstehend eine portogerechte  Sendung der AEG – Elektrowerkzeug GmbH Schorndorf  in der Version SCHNELLPÄCKCHEN. Diese Sendungsform löste die bisherige Päckchensendung mit Eilbotenzuschlag  ab 12.6.1978 ab.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage,
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 59. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 700 bis 730 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie eine Paketkarte aus dem Januar 1970.


                                                                QUELLE - EDV – Beleg aus der Erprobungsphase

Für das Quelleversandhaus wurde in der Versuchsphase im Vordruck  Nürnberg mit 2stelliger Postleitzahl und mit dem  Postamt 3 ausgewiesen. Das EDV- System druckte in einem Durchgang  den Aufschriftzettel oder auch die Paketkarte passend aus und  ferner den Rechnungsausdruck sogar mit kontrollierbarem und ausgewiesenem Portodoppel  im Durchschlag. Die ersten EDV- Quellebeleg sind aus dem Jahr 1969 bekannt. Die Erprobungsphase endete  bereits zum 1.7.1970.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 58. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 680  bis 700  Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie einmal ein Einschreib- und Eilbotenbeleg der BAYER AG Leverkusen  mit Datum vom 20.3.1987.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


21.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 57. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 655  bis 670 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie einmal ein Luftpostbrief  nach Baghdad  in der seltenen EDV – Frankatur  und  DM 6,55.


Es darf an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden, dass für Interessierte  von postalischen Versendungsformen  nur mit Automatenmarken, Freistempel und EDV –  Freimachung  seltene  Einzelfrankaturen   darstellbar sind.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

15.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 56. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 640  bis 650 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 weiteren Belegbeispielen und daraus einmal ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem R – Einschreibzettel der MDM Braunschweig und Selbstbucherkennzeichen RB für Richard Borek.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


08.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 55. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 620  bis 630 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen  mit der Sonderform bei QUELLE im sog. Hängeversand.


Die konsequente Verwendung der EDV-Freimachung im sog. Hängeversand war auf den Adressträgern im Gegensatz zu den Paketkarten durch ein H gekennzeichnet.  Bei allen vorkommenden EDV- Frankaturen im Hängeversand bei QUELLE  ist zusätzlich eine absolute Besonderheit noch zu registrieren mit der Verfüllung der sonst bestehenden Leerfelder zwischen Posthörnchen und Entgeldbetrag mit Sternchen - Druck!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 54. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 600  bis 610 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine SCHNELLSENDUNG  eines Päckchens der Siemens AG in Fürth  gerichtet an den Flughafen in Frankfurt/Main. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

26.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 53. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 590  bis 600 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.

Vorstehend ein EDV – Adressträger  mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand im Selbstbucherverfahren der Raiffeisendruckerei Neuwied im Posttarif vom 1.7.1982.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


24.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute einmal etwas außerhalb der Postautomation zur allg. Information.
Mein Heimatort feierte am 21.10.2015  das 100jährige Jubiläum der ersten Ratsitzung im neu erbauten Rathaus.


Ein Sonderpostamt war vor Ort, eine 60seitige Ausstellungsschrift meinerseits und ein weiteres Rahmenprogramm rundeten den erfolgreichen Tag ab. Der gleichzeitige Amtsantritt der neuen Bürgermeisterin war allerdings nicht vorgeplant  aber ein glücklicher Umstand. Es besteht die Gelegenheit diesen Stempel bei Interesse auf einer frankierten Vorlage noch bei der Sonderstempelstelle der Deutschen Post in den nächsten 4 Wochen zu erhalten. Die Broschüre zur Geschichte des Rathauses wäre noch gegebenfalls bei der Gemeindeverwaltung anzufordern (5 Euro Unkosten).
Adresse:
Deutsche Post AG
Niederlassung Brief
Sonderstempelstelle
53253 Bonn



Hier wurde die amtliche Bildpostkarte von 1988 mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 60 Pfennigen der Deutschen Bundespost mit aktueller 45 Cent-Marke der Deutschen Post AG überklebt und zur Stempelillustration genutzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

19.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 52. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 570  bis 580 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.



Oben ein Selbstbucheradressträger mit eingedrucktem R- Zettel. Allerdings kam es zur Verschiebung der Druckvorlage und das Wertzeilenfeld  geriet in die obere Postamtskennung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

10.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 51. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 550  bis 560 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Die Betragsausweisung mit DM 5/50 und damit Schrägstrich statt Kommasetzung im Portobetrag ist meines Wissens nach recht selten und mir nur bei E.OTTO SCHMIDT aus Nürnberg bekannt. Ich bitte einmal die Homepagebesucher  auf weitere Verwender in dieser Form zu achten und  gegebenenfalls freundlicherweise  mitzuteilen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

05.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 50. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 540  bis 550 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Man erkennt am obigen Beispiel aus dem QUELLE – Versand zum Zeitpunkt der auslaufenden Erprobungszeit der EDV – Freimachungen im Jahr 1970  noch die an den Freistemplern orientierte Grundform und im Rahmen der Paketsendungen entfiel nur der Wertrahmen Deutsche Bundespost. Das Beispiel belegt ferner noch die 2stellige PLZ mit 85 für Nürnberg.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

29.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 49. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 520  bis 540 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.

Vorstehend ein Paketversand  im Nachnahmeverfahren. Vorschriftsmäßig ist  die Paketkennung  des EDV – Adressträgers im Braunton gehalten.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

23.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 48. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 510  bis 520 Pfennigen als Portoentgeld mit 7
weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltene und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.


Statt Datum wird hier das Gewicht mit kg 5,2 im Wertzeilenfeld eingedruckt  und ferner das Postentgeld  mit DM 5,10.


                                                                     Dazu oben noch einmal ein Detailausschnitt

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

18.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 47. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 500  bis 510 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend   ein  Brief   der Stadtverwaltung Duisburg aus dem November 1999 mit   einer  Besonderheit der Postfreimachung im EDV – Bereich.  Es findet sich ein Gesamtlabel  in der Kombination vom 3geteilten Rechteck zu EDV – Freimachung mit einem R-Einschreiblabel!


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

12.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 46. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 490  bis 495 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend   ein  Brief  aus dem QUELLE – Versand und seiner Schmuckabteilung EUROVAL mit einem EDV – Label in Kombination mit einem Selbstbucher- R - Zettel qu für Quelle.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 45. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 480  bis 490 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Paketkartenabschnitt und ungewöhnlicher Portostufe zu DM 4,83.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

30.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 44. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 470 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck. Auch das 3geteilte EDV - Rechteck zur Freimachung findet sich hier meines Wissens nach erst- und einmalig  im grünen Farbton.


                                                            Adressträger im auffälligem grünen Farbton gestaltet
  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

26.08.2015 

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 95. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 8. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 8. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Weitere Belege sollen die schon  mehrfach vorgestellte Beziehung v. d. SCHULENBURG  und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Altenburg und Poschwitz  ergänzen.



STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 43. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 450 bis 460 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

18.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 42. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 430 bis 445 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Paketkarte im 3 Pagen Versand Aachen. Die Paketkartestellt innerhalb der EDV – Frankaturen eine Besonderheit dar.  Ein weiterer Anwender des 3geteilten Rechtecks auf einer Paketkarte ist mir nicht bekannt geworden, da in diesen Fällen eigentlich  das 2geteilte Rechteck Anwendung gefunden hatte.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 41. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 410 bis 420 Pfennigen als Portoentgeld mit 13 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Label der Fa. SIEMENS und der Niederlassung in Erlangen


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

08.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 40. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 400 bis 410 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Bizerba – Hochlabel mit der Kennzeichnung  V-SB-Paket mit einer Sendung aus dem Mai 1990.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
  
04.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 39. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 385 bis 390 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend der  EDUSCHO - Adressträger für die Paket-/Postgut-Versendung als Selbstbucher  im EDV – Verfahren  und  eine absolute Ausnahme im Erscheinungsbild. Im vorgesehenen Gebührenfeld ist der Entgeldbetrag  mit DM 3,90 ausgedruckt und dies sogar mit dem Posthörnchen als Posthoheitszeichen.



Die EDV – Philatelie hat letztlich ein unbeachtetes Nischendasein geführt und es bleiben  daher  noch viele Fragen offen und es besteht  noch ein unbegrenztes Feld für Entdeckungen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

30.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 38. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 360 bis 370 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend ein BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt mit Abtrennmöglichkeit als Musterfrankierzettel der Firma Bizerba.

An dieser Stelle auch einmal die Firma BIZERBA in Form der Absenderfreistempel und  mit ihrer langjährigen Tradition, die sich auch in den neuen Bundesländern wieder rasch fortsetzte und etablierte.
 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

23.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 37. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt zur Abtrennmöglichkeit  aus den Jahren 1987 und 1988  im Postgutversand bis 5kg und der 1.Entfernungszone.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

19.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 36. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 335 bis 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine seltene EDV – Freimachung für einen  Nachnahmebrief aus dem Jahr 1975.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

14.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 35. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 310 und 330 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Briefsendung aus dem Jahr 1989 und der 5. Gewichtsstufe


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

08.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 34. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 300 Pfennigen als Portoentgeld mit 15 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  Warensendungen durch das BAUR– und WENZ-   Versandhaus.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwicked

02.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 33. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 270 bis 290 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  Postgutversendungen durch das  QUELLE – Versandhaus.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

28.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 32. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 250 bis 260 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Sendungstasche mit EDV – Adressträger.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

25.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 31. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 240 bis 250 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  als Beispiel die Streifbandsendung nach Dänemark einer FAZ – Sonnabendausgabe in der 5. Gewichtsklasse vom 5.8.1989.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

20.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 30. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe zu 230 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein „Päckchenensemble“.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

16.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 29. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 210 bis 220 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Postgutkarten im QUELLE – Versand. 


Die beiden Postgutkarten im QUELLE – Versand dokumentieren augenfällig die Entwicklung  der Freimachung vom Oktober bis Dezember 1970 aus der Frühzeit der EDV – Frankaturen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 28. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 200 bis 205 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Büchersendung  des Schulbuchverlages  in Sarstedt an das Gymnasium in Essen – Bredeney.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 27. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 190 bis 200 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Warensendung der Heinrich Heine GmbH.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.05.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 11. Einstellung eine erste Ergänzung im neuen Kapitel unter Belege SbPä – dies und das.

Aus der umfassenden Sammlertätigkeit von Werner Asbach können teils weitere Versendungsformen nachträglich vorgestellt werden und in den Portostufen zu 25, 40, 60 und 115 Pfennigen auch zusätzlich eingereiht werden. Damit erhöht sich die Zahl der verschiedenen und belegten Versendungsformen auf mittlerweile 63 Stück.


                       Ferner wird noch ein Telegramm aus dem Spektrum der Selbstbedienungspostämter vorgestellt.


Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.

Der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“ wird   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 25. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 170 bis 190 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus zwei nachfolgend aus dem Quelleversand und beide in der Wertstufe zu 180 Pfennigen. Sie finden einmal dort ein Nachnahmepäckchen aus 1969 und eine Warensendung aus dem Jahr 1991  und damit auch  die Entwicklung der EDV – Freimachung in 22 Jahren.
 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 24. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 151 bis 160 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Briefdrucksache der IBM aus dem Jahr 1986.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Fa. Francotyp und hier unter MFS -  dies und das.

Dank der Aufmerksamkeit von Andreas Lehr, Dietzhölztal  können nach 60 Jahren  Stempelbelege vorgestellt werden, die bis dato unerkannt geblieben sind und dazu dann auch noch ein  Erklärungsversuch unter Münzfreistempler Fa. Francotyp und MFS – dies und das.

Nach den vorherigen Abhandlungen auf der Homepage zum Standort W 15 und Berlin – Neukölln 1 sind die obigen Belege in dieser Form beim Münzfreistempler - Francotyp in Westberlin postamtlich so nicht möglich gewesen!

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 23. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 145 bis 150 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus folgende Belege aus dem Jahr 1972 und 1996, die beide in gleichem Postentgeldbetrag recht unterschiedliche Versionen mit 1,5 und 150 ausweisen. .



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
vor 2 Tagen erhielt ich folgende Nachricht aus Saarbrücken, über die mich besonders gefreut habe, da Portoentgeldfragen im ATM – Bereich nun geklärt werden konnten.

Joachim Meyer hatten die ungeklärten Portostufen seiner selbst aufgegebenen Auslandssendungen „keine Ruhe“ gelassen und ich erhielt dazu folgende Information:

Guten Morgen Herr Dr. Eden,
auf Ihrer Seite sind zwei Adressaufkleber von Päckchen abgebildet, die ich in SB 13 verschickt habe (Frankaturen 24,40 DM und 22,10 DM). Zur Frankatur von 24,40 DM schreiben Sie: "Die Entgeldberechnung bereitet erneut etwas „Kopfschmerzen“ und bedarf evtl. eines Hinweises aus dem Kreis der Besucher. Unter der Annahme einer Gewichtsklasse von 1,5 bis 2kg wäre die Auslandspäckchengebühr mit DM 10,00 anzusetzen und die Eilzustellung mit DM 5,00. Der Luftpostzuschlag betrug 20 Pfennige pro 50g  und unter diesen Überlegungen hapert es  wieder mit dem Gesamtporto. Hinweise bezüglich Entgeld sind willkommen." Ein ähnlicher Text steht bei der Frankatur von 22,10 DM.



Dies hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe das alte Portoheft vom 1.7.91 herausgesucht. Laut diesem Heft von gut 50 Seiten war das Auslandspäckchenporto seit 1.7.91 12 DM (und nicht 10 DM wie Sie schreiben): 
24,40 = 12 (Päckchen) + 5 (Express) + 37 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1800 bis 1850 g)
22,10 = 12 (Päckchen) + 3,50 (R) + 33 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1600 bis 1650 g)
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 22. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 130 bis 140 Pfennigen als Portoentgeld mit 16 Belegbeispielen und daraus folgender Beleg aus dem Jahr 1981.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 21. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 122 bis 130 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost der Deutschen Telekom zum Versand des Vorwahlverzeichnisses und  Tarifbereichen aus dem Jahr 1995.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 20. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 112 bis 121 Pfennigen als Portoentgeld mit 14 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost mit dem relativ seltenen Aufgabehinweis auf BZ für Briefzentrum  im Jahr 1997.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 19. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 104 bis 111 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 110 Pfennigen wird diesmal  mit 6 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel 

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.04.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 10. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 250 und 300 Pfennigen  vorgestellt werden und aus der anschließenden VGO – Zeit noch 3 Beispiele zu DM 3,50, 1,50 und 1,30!

Die  5 Belege zu den Einschreibmarken der Selbstbedienungspostämter beschließen zunächst einmal die Serie der Postbelege in verschiedenen Portowerten. Damit konnten bis dato 59 (!) verschiedene Versendungsformen im Zusammenhang mit den Einschreibmarken der DDR portogerecht vorgestellt werden. Mit der glücklichen Wiedervereinigung Deutschlands endet hier auch ein Stück postalische DDR – Geschichte. Die Einschreibmarken wurden noch bis 30.6.1990  abgegeben und ihr letzter Verwendungstag war der 31.7.1990, was gelegentlich einfach mit freundlichem Postler auch überschritten wurde. Die folgenden Belege dokumentieren jeweils den offiziellen Letzttag der EM und dies in den sog. VGO – Posttarifen. Aus der Vorstellung  hier beispielhaft ein Beleg.


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“ wird   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 18. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 100 bis 103 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 100 Pfennigen wird diesmal  mit 12 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel



Ferner wird mit einem Belegbeispiel die Firma TACHO - BERKEL vorgestellt. Dies ist ein weiteren Hersteller von EDV - Frankatursystemen und dazu noch  zwei Musterlabel.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 9. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 175 bis und 235 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR  als Wirtschaftspäckchen.
             
Sicherlich sind postfrisch 10 Posthornsätze innerhalb eines Tages zu ordern, aber ein eingeschriebenes Wirtschaftspäcken  als Nachnahme aus einem Selbstbedienungspostamt der DDR  ist vermutlich  selten anzutreffen und schon gar nicht einfach zu bestellen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 17. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 92 bis 100 Pfennigen als Portoentgeld. Die  diesmal zahlreichen Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu  92, 93, 95, 97, 98 und 99 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Dazu beispielhaft eine Infopostsendung mit seltenem grünen Rechteck für Datum- und Wertzeile im Fenster des Briefumschlages
                               
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Ergänzende Portostufenbelege sind erwünscht und würden unter Quellenangabe gerne eingereiht und eingefügt!
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 8. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 105 bis und 150 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR  in der 2. Gewichtsstufe. 
                                          
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS  bis 1945 – dies und das

unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 1. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.  In die schon vorliegende Belegdokumentation Absenderfreistempel werden auch die  6 neu vorgestellten AFS – Belege rückwirkend mit den  Wertstufen 100, 270, 380 und 840 zusätzlich eingereiht.

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 132. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

                                                Hier ein Belegbeispiel aus der Neueinstellung aus dem Jahr 1930
                   
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Die Serie  mit den „EDV – Frankaturen“ in steigender Wertstufenverwendung wird weiterhin fortgesetzt..
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 16. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 82 bis 90 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbeleg  mit EDV-Freimachung  zu  82, 85 und 88 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Ferner werden  Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Streifbandversand  und damit Drucksachen zu ermäßigter Gebühr, Infopostbelege  und Massendrucksachen.

                                                                        Dazu beispielhaft eine Streifbandsendung
                               
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.02.2015 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 94. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 7. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg.

                                             
                          STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 7. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 85 bis 100 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  ein  freigestempelter Luftpostbrief  von Berlin nach Zürich.
                                            
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 15. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 80 bis 81 Pfennigen als Portoentgeld. Der Infopostbeleg  mit EDV-Freimachung  zu  81 Pfennigen resultiert teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Ferner werden  Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Brief, Warensendung, Streifband, Briefdrucksache, Postkarte, Drucksache und Massendrucksache!

                                                                          Daraus beispielhaft eine Briefsendung
                             
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 6. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden  acht Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 75 und 80 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend  ein  eingeschriebener Brief  in der 2. Gewichtsstufe aus Karl-Marx-Stadt nach Wissen an der Sieg.
                                       
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 14. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 73 bis 80 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 73,74 und 78  Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig gewesen.

Ferner werden diesmal Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Massendrucksache, Infopost  und Büchersendung.

                               Dazu beispielhaft ein Beleg zu 74 Pfennigen, 5stelliger Postleitzahl und seltenem BZ-Hinweis
                                      
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 5. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 65 und 70 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend  eine eingeschriebene Päckchenversendung  aus Apolda in das benachbarte  Weimar.
                                     
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 13. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 70 bis 72 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 70,71 und 72  Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig.

Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen im Streifbandversand, Briefdrucksache, Waren- und Büchsersendung.

                                          Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen.
                          

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.01.2015 
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 4. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut  werden sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 50, 55 und 60 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene  eingeschriebene  Drucksachensendung  mit Eilzustellung.
                                         
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis  wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 12. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 66 bis 70 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 66,67,68,69 und 70 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
                                               Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen
                                
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 3. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden in den Portowerten  mit 35, 40 und 45 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene  eingeschriebene Drucksache in der 3. Gewichtsstufe auf einem ausgeschnittenen Adressträger.
                                      
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich würde die Einfügung unter Quellenhinweis erfolgen.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher, 
mit heutigem Datum habe ich die 11. Fortsetzung  zum Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt.
Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 60 bis 65 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 64,63,62 und 61 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST - Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig. So bietet überraschenderweise gerade die EDV - Freimachung eine Vielzahl von möglichen Einzelfrankaturen.

                                                    Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 64 Pfennigen
                        
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.12.2014 
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 2. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden diesmal in den Portowerten  mit 20, 25 und 30 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend ein seltener Rohrpostbeleg.

                                      

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Für das Jahr 2015 wünsche ich alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

               Vorgestellt wird  die Wertstufe zu 59 Pfennigen als Portoentgeld  für einen Infopostbeleg aus dem Jahr 1996.

                     
Ferner kommen für die 60Pfennig - EDV-Frankatur  eine Warensendung, eine Streifbandversendung und  ein Postkartenbeleg zur Vorstellung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Frohe Festtage,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 1. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  und beispielhaften Poststücken mit aufsteigendem Portoentgeld  und startet mit einer portofreien Rücksendung, die nur für die Zusatzleistung  die Einschreibgebühr erforderte.
                                
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufe zu 57 und 58 Pfennigen als Portoentgeld   für Infopostbelege aus dem Jahr 1996. 

                     
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.12.2014
Selbstbedienungspostämter  der Deutschen Demokratischen Republik
Als Postautomationssammler stolpert man  auch über die  Rationalisierungsbestrebungen in der  DDR seit 1966  mit Planung und Ausführung sog. Selbstbedienungspostämter. Ich gestehe, dass bei meinen vielfältigen Interessen zur Postautomation der Teil der Selbstbedienungspostämter der DDR  „etwas zu kurz gekommen“ ist. Dennoch möchte ich dieses Thema – wenn auch nicht spezialisiert -  einmal beleuchten und  habe es  unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 unter  SbPä -  DDR  eingefügt.

Vorgestellt wurde die Einführung  der beabsichtigten Selbstbedienung auf einer Veranstaltung des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen  im Seebad Ahlbeck. Während der Veranstaltung vom 31.10. bis 4.11.1966  wurde auch ein AUTOMAT zur Abgabe von EINSCHREIBEZETTELN  vorgeführt. Die entsprechenden Musterzettel  in einer Auflage von ca. 500 Stück wurden paarweise abgegeben und machten das Seebad für die interessierten Philatelisten schlagartig bekannt.
                                                         
  
Weitere Vorstellung und Einführung  also unter BRIEFANNAHME und SbPä – DDR. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufe zu 55 und 56 Pfennigen als Portoentgeld   einmal für eine Infopost kompakt  aus dem Jahr 1994 und einmal für eine Massendrucksache aus 1989.
                                       
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.11.2014
Im Kapitel FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL wurde in der Abhandlung zum Kaufhaus QUELLE  eine Gliederung der Menüleiste vorgenommen, die eine verbesserte  Abruffunktion  der verschiedenen  Aspekte  zur QUELLE – Abhandlung verspricht.

Historie der  Kauf- und Versandhäuser
Quelle und Gustav Schickedanz
Postversand  und EDV – Einsatz
Quelle und Tochterfirmen
allg. Postalisches  aus dem Quellekonzern
Quelle und Karstadt
Quelle – dies und das

Ferner wurde auch eine Ergänzung unter QUELLE – dies und das an das Ende  im Quelle-Kapitel eingereiht und daraus zumindest nachfolgend ein Beispiel.

Streifbandhülle (vor- und rückseitig) Juli 1936  im Quelle – Versand mit Inhalt (in der Abhandlung unter Quelle-dies und das)



 

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ergänzt  den Menüpunkt zu den Absenderfreistempeln der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923.

Aktuell im November 2014 tauchte auf der Harlos - Auktion ein vierter und bis dato unbekannter Briefbeleg mit Datum vom 21. August 1923 der Firma ATEGE auf. Mit dem Wertrahmen A II und der Wertstufe zu 400 Tsd. Reichsmark fügt  sich der Freistempelabschlag   in die postulierte  4-wöchige Einsatzzeit erwartungsgemäß ein und bestätigt damit ebenfalls die Stempelglockenbesetzung im Furtwängler.

                                                 
                                                
                                  Dazu auch einmal ein moderner Absenderfreistempel der Firma ATEGE aus dem Jahr 1993.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Der Themenbereich EDV – Frankaturen wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.11.2014
Im NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit  im Kapitel FREIMACHNUNG MIT FREISTEMPEL  vom 11.11.2014 hatte ich  die Amtsblattverfügung des Reichspostministeriums zum Freimarkenstempler mit Datum vom 19.Juli 1935 vergessen und darf eine entsprechende Kopie aus der Philatelistischen Bibliothek Hamburg  vorstellen.
          
Im Menüpunkt Freimarkenstempler ist das Amtsblatt großformatig abgebildet und auch die entsprechende Verfügung in Österreich aus dem Jahr 1938. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 49 und 50 Pfennigen als Portoentgeld   in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1973 bis 1995. Nachträglich konnte ich doch noch eine EDV-Frankatur zu 30 Pfennigen entdecken, die  eingefügt wurde. Die vormals beschriebene Büchersendung  zu 30 Pfennigen aus dem Verlagshaus Bertelsmann  habe ich dafür in den Menüpunkt EINFÜHRUNG zur FREIMACHUNG mittels EDV zur ergänzenden Erläuterung  verschoben.
                                   

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.11.2014
Die diesmalige Vorstellung beschäftigt sich als NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit  im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL  und ist dort in ähnlicher Handhabung  unter Freimarkenstempler – dies und das 


                             
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 6. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 44 und 45 Pfennigen als Portoentgeld  für Infopost in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1993 bis 1997.

                         
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.10.2014
Zu den Ausführungen der BRIEFSTATION - SAMKYUNG in KÖLN im Menüpunkt BRIEFANNAHME bedarf es einiger Ergänzungen. Freundlicherweise können hier die Unterlagen und Belegstücke von Rolf WEISE, Siegburg  genutzt, vorgestellt und auch eingereiht werden. Angelehnt an die Handhabung zu den Nacharbeitungen im VW – Kapitel soll dies am Ende des 2. Menüpunktes erfolgen unter  dem neuen ergänzenden  Gliederungspunkt Briefannahme – dies und das.

          
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 5. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 41 Pfennigen als Portoentgeld  für Infopost in verschiedenen Versionen aus dem Jahr 1994.
                                                         
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.10.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 93. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 6. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal mit dem Menüpunkt PLANUNG und BAU des VW – Werkes. Ferner noch einige Anmerkungen zum Beginn der Rüstungsbetriebes mit Zuarbeitung für die Junkers Werke Dessau. Zu den Jubiläen in der Stadt Wolfsburg können  2 weitere Stempelabschläge vorgestellt und eingereiht werden und auch ein Sonderstempel zu Nordhoff  kommt zur Abbildung mit dem Käfer als umgebauter REICHSPOSTWAGEN nach dem Krieg.

    

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 40 Pfennigen als Portoentgeld aus den Jahren  1973 bis 1983 an  3 beispielhaften EDV – Frankaturen in verschiedenen Versendungsformen.

                                  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.09.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 92. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 5. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt im Kapitel POSTGESCHICHTE – REGION WOLFSBURG noch einmal mit dem Landpoststempel Wolfsburg  und dem  kurzfristigem Einsatz des  Poststempels Rothenfelde über Vorsfelde.

               
Es wird aber auch noch einmal  mit einigen Belegen ALT – Wolfsburg vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 39  Pfennigen als Portoentgeld für Infopostbelege aus den Jahren 1994/95. Auch eine rückwirkende Einstellung wurde bereits mit der Wertstufe zu 35 Pfennigen fällig, die ich als weiteres Belegbeispiel einer Massendrucksache aus dem Jahr 1986 übersehen hatte.

                       
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.09.2014   
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 91. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 4. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich im Nachtrag etwas näher mit der Tullio Cianetti - Halle, ferner mit Veranstaltungen und Feierlichkeiten nach 100 und 150 Jahren zum „Lied der Deutschen“ durch Hoffmann von Fallersleben.
  
                                       
                                                           
Im obigen Bild erkennt man die ersten Holzträger der KdF – Halle und im Hintergrund  die Baracken des Gemeinschaftslagers der zukünftigen Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
07.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 2. Fortsetzung  zum neuen Thema EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden die Wertstufen zu 33 und 38 Pfennigen als Portoentgeld für Massendrucksachen aus den Jahren 1990 und 1993.
                                                
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 90. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

In dieser 3.Ausarbeitung wird u.a noch einmal die Bauphase 1938 hervorgehoben,ferner wird das FAHRBARE POSTAMT in der Version der DEUTSCHEN REICHSPOST abgebildet  und  es kann ein Schreiben der Deutschen Bank im Übergang von der Stadt des KdF – Wagens zu Wolfsburg eingereiht werden. Auch eine rückwirkende Einarbeitung ist erfolgt, um das Thema VW auf dem neuesten Stand zu halten. 

                           
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird eine Büchersendung (Gewichtsklasse 100 bis 250g)  aus dem Jahr 1968 und damit noch aus der Betriebsversuchszeit zur EDV-Frankatur.

                                     
Zusätzlich kommen noch nähere Ausführungen zum Betriebsversuch EDV-Frankaturen 1966 bis 1970  zur Darstellung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die Einführung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit  auf der Menüleiste  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL als neuen und letzten  Punkt in der Leiste  unterhalb der Belegdokumentation Absenderfreistempel  eingefügt.

Die Einführung soll zumindest einen kleinen Einblick in die Mitte  der  1960er Jahre eingeführte  Postfreimachung mittels Mikroprozessorsteuerung und Datenverarbeitung  geben, bevor dann eine Belegvorstellung in steigenden Wertstufen  folgen soll.

                                                

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 215. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit ATM – Frankaturen  zu  9995 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Allein die 3 abschließenden Belegbeispiele mit dem ATM – Höchstwert zu 9995 Pfennigen  zeigen auch die Besonderheiten auf, die ein interessierter Sammler  beachten sollte. Nur 1 Beleg davon ist eine portogerechte Zusatzfrankatur  und 1 Beleg weist zudem noch einen gefälschten Wertaufdruck auf.

                            
Damit soll die Serie zunächst einmal enden! Es wäre natürlich erfreulich, wenn dennoch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,

fast 7 Jahre  HOMEPAGE  POSTAUTOMATION.

Sicherlich auch einmal die Gelegenheit ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere  Planung zu geben.

Zunächst gilt einmal die Feststellung, es hat Freude bereitet und sicherlich habe ich dabei selbst sehr viel erfahren und gelernt. Ohne Werbung und Reklame  zählt die Homepage monatlich über 5.000 Besucher (einige dabei sicherlich aber mehrfach anwesend), über ca. 700 Einstellungen waren fällig und über 4.000 ausgedruckte DIN A4 Seiten sind das erstaunliche Ergebnis. In der philatelistischen Presse „findet sich die Webseite übrigens nicht wieder“.  Selbst Erkenntnisse wie u.a. die Furtwängler-Glocken-Besetzung mit Wertstempeln oder die Komusinaentdeckung  in der Inflationszeit oder die Ausführungen zur Naglerausgabe im olivgrünen Farbton finden dort keine Resonanz. Die Arbeitsgemeinschaft RSV (Rollenmarken, Markenheftchen u. ATM)  möchte ich allerdings hier explizit ausnehmen und freue mich über die guten Kontakte. Andererseits gestalten sich sehr schöne überraschende persönliche  Kontakte  und dies nicht nur aus deutschen Sammlerkreisen sondern gar weltweit.
  
Wie geht es weiter? Allein die Ausarbeitung zu Volkswagen beschäftigte mich 2 Jahre, hat über 600 Seiten Umfang erreicht und war und wird nicht komplett sein! Ein Problem ist sicherlich zukünftig der zeitlich mögliche Ablauf.  Durch verschiedene Bedingungen ist mir das TEMPO in dieser Form nicht mehr möglich! Es sind nicht die Themen, die fehlen oder interessieren, es ist der Zeitaufwand, der  eine  Streckung erfordert. Durchschnittlich über 100 Einstellungen pro Jahr werden und können es nicht mehr sein, andererseits soll die HOMEPAGE bestehen bleiben und wird auch  weiter geführt werden, schließlich sehe ich persönlich bei spez. Fragestellungen in meinen eigenen Ausarbeitungen, Listen und Tabellen  schnell im PC auf der Webseite  nach und  bin  teils erstaunt, was man so festgehalten hat.  Erfreulich ist aber auch eine deutliche Entwicklung bei der Beobachtung im online-Marktgeschehen. Freistempel waren z.B. vor Jahren absolut selten im Angebot und lassen heute kein Motiv in älterer oder neuerer Form aus und auch in postgeschichtlicher Hinsicht stolpert man über interessante entsprechende Belege. Vielleicht findet auch die Jugend über moderne Themen und Formen  in der Philatelie  mit dem Computer mehr Zugang und einen Einstieg in dieses schöne Hobby. Eventuell liegt aber das zunehmende Interesse im Freistempelbereich auch an der individuellen Entdeckungsfreude und an der relativ fälschungssicheren Form. Im Presseorgan des BDPh - der philatelie-Ausgabe 443 - bin  ich  über den Begriff  ECHT 25x gestolpert, FALSCH war 36x vertreten, PRÜFUNG fand sich 8x und TÄUSCHUNG 1x! Aber es liegt wohl in der menschlichen Natur, hier negative Aktivitäten frei zu setzen und im Kunstmarkt sieht es nicht anders aus. Die Stimmung in den Sammlervereinen ist teils auch leider negativ besetzt. Die ältere Sammlerschaft hat die „Enteignung“ der Deutschen Post bei der Währungsumstellung zum EURO schlecht verarbeitet, reagiert frustriert  und  ich selbst hatte beruflich ebenfalls keinerlei Zeit den umständlichen Markenumtausch  zu realisieren. Für die postfrischen Marken wurde zum einen keine Dienstleistung erbracht und zum anderen  kein erwähnenswerter  Umtausch seitens der Post geleistet.  Aber man entlässt wohl lieber in der Versandstelle Weiden im Briefmarkensektor Personal, bevor man das doppelte Geschäft mit  den postfrisch gehorteten Marken und seiner Entwertung sich entgehen lies und sucht und erreicht mit teurem Spielzeug und Münzen vermutlich nicht nur den finanziellen Ausgleich. Diesen Vertrauensverlust für eine neue und jüngere Sammlerschaft zu eliminieren, wird dauern, wenn es überhaupt gelingt. Dies betrifft allerdings mehr den wünschenswerten Einstieg in die Philatelie. Das seltene Material  beflügelt bei  der aktuellen und politisch gewollten NULLZINS-Poltik  die entsprechenden Auktionshäuser, die aktuell von Umsatzrekord zu Rekord eilen und in der Presselandschaft davon ausgiebig berichten!

Welche weiteren Themen wären nun sporadisch auf dieser Homepage interessant?

1)  Sicherlich ist im Bereich der Briefpostautomation – bis auf die Einführung – keine spez. Ausarbeitung erfolgt. Andererseits liegt hier bei Interesse eine phantastische Literatur  aus dem Kreis der entsprechenden Arbeitsgemeinschaft vor und kann eigentlich nur beispielhaft ergänzt werden.
                                    
                                    

2)  Das Stichwort Ergänzung  spricht den Punkt der Überarbeitung bisheriger Ausarbeitungen an.  Das Thema Briefstation Köln könnte mit freundlichen Hinweisen durch den Sammlerfreund Herrn Weise aus Siegburg  „aufgefrischt“ werden.

                                   

3)  Das Thema  VERSANDHAUS QUELLE hätte eine vernünftige Gliederung und Überarbeitung verdient. Ein angebotener Quelleprospekt war dann z.B. doch nicht aus der Nachkriegszeit. Der „Volkskanzler als naturgetreue Wiedergabe im mehrfarbigen Kunstdruck“ und dies noch gerahmt  zum Preis von  1,25 Reichsmark datiert sicherlich aus  dem Zeitraum des III. Reiches im Quelle-Versandgeschäft.

                             

4)  Die Selbstbedienungspostämter in der DDR  wären auch im Menüpunkt BRIEFANNAHME eine lohnenswerte Ergänzung spez. unter dem Gesichtspunkt  von Versendungsformen.
                              
                                 

5)  Die Kaufhäuser von Hermann und Leonhard  Tietz wären höchst interessant spez. unter dem Aspekt der Arisierung. 

                                      

6)  Ein Sportthema hat bis dato gefehlt und hier wäre Olympia natürlich interessant und  hier vielleicht  Garmisch-Partenkirchen. Nach fast 80 Jahren Werbung als Olympiaort des Jahres 1936  versagt sich die Region im Jahr 2013 der Möglichkeit einer Wiederholung.  Das trubelige Experiment wurde wohl als ruhestörend empfunden und bis dato hat es ja auch  mit der Werbung  aus  1936  gereicht.
                           
                           

7) Als Ersatz für die Belegdemonstrationen im Absenderfreistempelbereich bis zum Jahr 1945 und der „grünen Automatenmarke“ bietet sich auch noch  die EDV- Freimachung bezüglich der Vielfalt der Versendungsformen zumindest in der DM – Währung an. Auch hier besteht ja die Möglichkeit unterschiedlicher Wert- und Portostufen als Freimachung im einheitlichen Vordruck!

                                   
                                                
                                

Es soll also eigentlich weiter gehen, aber dies in zeitlich gestreckter Form!
Schauen Sie dennoch immer einmal bei den Nachrichten rein oder nutzen alte Ausarbeitungen als Informationsquelle.
Bis demnächst mal wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 214. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   9980 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die seltene Wertbriefversendung  datiert vom 27.9.1982 und stellt somit auch eine Ersttagsverwendung  für diesen ATM – Wert dar, der nur aus der Produktion  der Versandstelle in Weiden  stammen kann und hier aus den Schalterwertzeichendruckern  Typ Klüssendorf 651.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.08.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 89. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der dritten Ausarbeitung.
                                                        
                                                            Der Käfer auf der Ausgabe Neuseeland im Jahr 2002


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 213. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   5400 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt werden kann dankenswerterweise eine Drucksachenversendung zu ermäßigter Form von München an die japanische Universität in Fukuoka aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Die zugehörige Beutelfahne  ist sicherlich ein seltenes Belegstück deutscher ATM – Philatelie.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 88. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der zweiten Ausarbeitung.

                                                                                                                                                                                                                   
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 212. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   5130 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  eine seltene ATM – Einzelfrankatur  für eine  Paketversendung in die USA. Empfänger und Absender entsprechen der Belegvorstellung zu DM 31,20. Die Scann-Herkunft ist mir abhanden gekommen. Vielleicht meldet sich die Quelle zur nachträglichen Namensmeldung. Hier aber schon einmal herzlichen Dank für die Abbildungsmöglichkeit.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 87. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend zwei Belegbeispiele aus der Ausarbeitung.

                            
                            

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation" in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 211. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   4560 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  freundlicherweise  eine seltene ATM – Einzelfrankatur aus der Sammlung O. Hirth, Stuttgart. Es handelt sich dabei um einen Beleg ebenfalls  aus der Zahlstelle der Justizanstalt München!

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werdendie Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 86. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  weltweiter Autokonzern

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die dritte  Ausarbeitung  beschäftigt sich mit VW in EUROPA.

                         Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung  sollen etwas die Neugier wecken
                  

                

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


10.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 210. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3280 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  ein großformatiger Beleg mit einer ATM aus dem SWZD München 90  als Wertbrief der Zahlstelle  für die  Justizvollzugsanstalten  München.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 209. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3230 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  eine  versicherte  Sperrgutauflieferung  als  Schnellsendung  mit vorausbezahlter Zustellgebühr.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
30.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 85. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  weltweiter Autokonzern

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die zweite  Ausarbeitung  beschäftigt sich mit VW in Afrika und Asien.

                                Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung  sollen etwas die Neugier wecken
                      
                      
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 84. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Mit der 2. Vorstellung im Kapitel VW – dies und das  wurde dieses Thema aus dem Menüpunkt VW – Spezialitäten  entfernt und separat als eigener  Gliederungspunkt zusammen mit der 1. Ausarbeitung am Ende der Menüpunktleiste im Thema VW eingereiht. Dies soll der besseren Orientierung dienen und findet hoffentlich Zustimmung.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

In dieser Ausarbeitung wird u.a. noch einmal die Nachkriegszeit bei Volkswagen aufgegriffen
                                             Heinrich Nordhoff

Nordhoff - mit automobiler Erfahrung bei General Motors - war wichtiger und erfolgreicher Werksleiter im OPEL - LKW – Werk Brandenburg während des Krieges. Die „Blitz“ – LKW waren die tragende Säule der  Deutschen Wehrmacht gewesen  und unter dieser Perspektive war eine Wiederanstellung  für  GM  -  Amerika von  Nordhoff  nicht vorstellbar.

                     
Zum obigen Absenderfreistempel mit dem OPEL-BLITZ-Werk in Brandenburg kann nun noch ein  seltener Freimarkenstempler (584 aus Dresden) des Automobilhauses  Louis Glück passend hinzugefügt werden.

                    
                    Auch der 1.Generaldirektor bei VW vor Nordhoff  mit Dr. Hermann Münch wird nachträglich vorgestellt.

                  

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 208. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3120 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird erneut eine Paketversendung  in die USA mit Datum vom 27.5.1986 in der Gewichtsklasse von 5-6kg.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 83. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  neuen Unterkapitel  VW – weltweiter Autokonzern.

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die erste Ausarbeitung  beschäftigt sich mit Amerika.

Kanada und USA feierten die Produktionszahl von 1 Million im Jahr 1955 bzw. 1956 in den Freistemplern  zusammen mit dem Konzern in Wolfsburg
      
                                        
                                  und Brasilien feierte  1972 in S. Bernardo / SAO PAULO  die eigene stolze Entwicklung 
                                 
                                          Weitere Ausführungen im neuen Unterkapitel  VW – weltweiter Autokonzern.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 207. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3070 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Wertbrief  aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 21.7.1985  vom Standort Regensburg  Postamt 11. Die hohe Versicherungssumme über 12.000 DM berücksichtigt wohl  die Bedeutung des Inhalts für die CHASE MANHATTAN BANK in Frankfurt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 206. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   2780 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt ein Ersttagsbrief  aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 27.9.1982.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergesse.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.06..2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 82. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei wurden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet und dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das  im laufenden Punkt VW – Spezialitäten  ist geplant, Vergessenes und Übersehenens aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

VW – dies und das
und nachfolgend dazu zwei  Beispiele aus der ersten Abhandlung

In den  Menüpunkten Standortwahl, Planung und Bau wurden auch mehrfach  die HERMANN GÖRING WERKE in DRÜTTE bei BRAUNSCHWEIG  erwähnt und dazu nachfolgend ein  Absenderfreistempel, der auch nachträglich passend in die Ausarbeitung eingefügt wurde (heute SALZGITTER AG).
           
Zeitsprünge sind also spez. im Untermenüpunkt VW - dies und das eher die Regel. Dabei werden die Vorstellungen teils auch rückwirkend zur Ergänzung in die früher laufenden Ausarbeitungen zur Ergänzung  wenn möglich passend eingefügt. Eine teils bunte Vielfalt erwartet Sie.
Überzeugend reicht grafisch ein Strich im Werbestempel und auch in der Werbekarte der Volkswagen Canada Ltd., um den VW - Käfer in seiner Silhoutte unverwechselbar zu definieren!
              
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 205. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den ATM – Einzelfrankatur  zu  2440 und 2730 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung  per Luftfracht und Eilzustellung nach Finnland und hier in die Stadt Espoo und ein Wertbrief von der Inbetriebnahme der Schalterwertzeichendrucker am Standort Hannover mit Datum vom 3.6.1983. Der letztere Beleg ist um DM 0,50 meines Erachtens nach unterfrankiert und die Entgeldberechnung für das Luftpostpäckchen bereitet erneut „Kopfschmerzen“ und hilfreiche Hinweise aus der Reihe der Homepagebesucher wären erwünscht.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 81. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerten Sammelmöglichkeiten aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – Volkswagen  ( Teil 2)
Weitere Verwaltungsparten  und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere  Anregungen  zu geben.       
       

     

     
Die Beschreibung zu den oben abgebildeten und weiteren 24 Absenderfreistempeln finden Sie im angekündigten Menüpunkt.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 204. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM – Einzelfrankatur  zu  2330  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung  in die Vereinigten Staaten von Amerika  mit Datum vom 22.11.1988, aufgegeben am Postamt 3 in Bonn.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 80. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.

Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – VW
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere  Anregungen  zu geben.       
                    
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 203. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM – Einzelfrankatur  zu 2210 und 2300  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird erneut eine Päckchenversendung aus Münster und dort dem Postamt 11 in die USA und ferner eine Einschreib-Päckchenversendung  nach Schweden und in diesem Fall aus Saarbrücken  und  dem dortigen Postamt 13. Beide Postämter waren Standorte des Schalterwertzeichendruckers Typ 651 Klüssendorf und ermöglichten damit ATM – Einzelfrankaturen. Die Päckchenversendungen erfolgten jeweils per Luftpost und  im Fall Saarbrücken ist die Portoentgeldberechnung  nicht gänzlich geklärt  und ein Hinweis aus dem Kreis der Homepagebesucher wäre hilfreich.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 79. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.

Jubiläen in der  „jungen“  Stadt WOLFSBURG sollen in einer weiteren Vorstellung  das Thema sein und reichen über die Stadtverwaltung, Berufsfeuerwehr, Bahnhof, Immobiliensektor bis hin zu philatelistischen Veranstaltungen.
            
            
Aber auch der Versicherungsdienst VVD feierte sein 25jährigers Bestehen und wird diesbezüglich vorgestellt.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 202. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2200  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Päckchenversendung aus Münster und dem Postamt 11 in die USA per Luftpost und  freigemacht mittels ATM – Einzelfrankatur. Hier in Münster war auch die einzige Gelegenheit SWZD im Postschaltereinsatz und gleichzeitiger  EPOS-II-Installation zu dokumentieren. So bestand  auch die Möglichkeit EPOS-Quittungen über den offline ATM – Bezug vom 1.12.1988 bis zum 7.3.1989 zu erhalten.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 78. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.
Als erste „VW-Spezialität“ ist eine kurze  - auch philatelistische -  Vorstellung der VW-Betriebskrankenkasse  angedacht.
          Briefausschnitt BKK-VW aus dem Jahr 1943

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 201. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2060  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 

Durch die Vorlage aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart  kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden. Es handelt sich erneut um einen Paketkartenabschnitt des Elektronikversandes S. Wagener.  Dieser Versender lieferte wohl häufiger seine Pakete am Postamt Bochum 1 auf und dort wurde der aufgestellte Schalterwertzeichendrucker zur Erstellung von passenden ATM - Einzelfrankaturen genutzt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 77. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Automanufaktur von VW in Dresden wird vorgestellt und die Beziehung zu Horch-Zwickau  und auch die AUTO-UNION in ihrer Entwicklung noch einmal kurz vorgestellt

        
                                                            PHAETON und UP,  ein VW - Kontrastprogramm

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch einige VW - Spezialitäten  und Dokumentationsmöglichkeiten  aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung gedacht.
Fortsetzung folgt  unter VW – Spezialitäten

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 200. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2030  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Durch die Vorlage aus der Sammlung von A.Lehr aus Dietzhölztal kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden in Form eines Wertbriefes mit der recht hohen Versicherungssumme zu DM 8000,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 76. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich mit der Entwicklung der Bahntrasse Hannover-Wolfsburg-Berlin, der Automarkenausweitung des VW-Konzerns und den  Zusammenhängen mit dem Bau der  AUTOSTADT und  der  zeitgleichen Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover.
    

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 131. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit einer vorläufigen Endbetrachtung auf die Webseite eingestellt. 
Mit der Wertstufe zu 81,70 Reichsmark wird zunächst einmal die Portostufenserie  der Absenderfreistempel bis 1945  beendet. Sollten neue Portoentgeldbeträge auftauchen – auch aus der Leserschaft – werden diese natürlich gerne unter Quellenhinweis eingefügt.  Die Wertstufenserie  war  explizit an den Betrag gebunden und dies ist natürlich etwas willkürlich. An der Wertstufe zu 100 Pfennigen habe ich einmal die Möglichkeiten von verschiedenen Versendungsformen bis 1945  vorgestellt und es waren wohl erstaunlicherweise  ca. 10 Belege. Da nun die Einleitung zu diesem Menüpunkt mit dem 40er Entgeldbetrag gestartet wurde, möchte ich auch in dieser Wertstufe noch einmal  verschiedene Versendungsformen   vorstellen.  Eine weitere Differenzierung wäre auch noch nach  Maschinentypen möglich und natürlich könnte die Unterscheidung nach Schrifttypen und Zählnummerplatzierung diese Angelegenheit noch deutlich (!) ausweiten und „einseitig“  wäre dabei nur der  jeweilige ausgewiesene Wertbetrag.
                  
Es wäre natürlich erfreulich, wenn  noch Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten.
Die Serie  mit den „grünen Automatenmarken“ in steigender Wertstufenverwendung wird zunächst allein fortgeführt  und wird auch hier evtl. in 2 Monaten einen vorläufigen Abschluss finden.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 75. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Stiftung AutoMuseum Volkswagen an der Dieselstraße in Wolfsburg  widmete  1992 dem alten Erfolgsmodell aus dem Jahr 1938 und seiner Weltkarriere noch  eine Telefonkarte

                                                          Das meistverkaufte Auto der Welt. Über 21 Millionen
         
Nach Schilderung der auslaufenden „Käferproduktion“ geht es zur Einführung des CORRADO und auch das Thema VOLKSWAGEN und AUTOSPORT wird kurz  vorgestellt.
         
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2005  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt vermutlich erneut ein philatelistisch induzierter Beleg  mit dem Ersttag der Automatenmarken im Spektrum des Schalterwertzeichendruckers  und seinen Wertstufenmöglichkeiten in 5 Pfennigschritten von  5 bis 9995 Pfennigen  mit Datum vom  27.9.1982.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 74. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Im Jahr 1985  wurde  am 26. April an der Dieselstraße 35 in Wolfsburg das AutoMuseum Volkswagen  eröffnet und dazu eine kleine Vorstellung im Fortsetzungskapitel
   
Es geht dann zur Erweiterung  der Volkswagen AG am Standort Emden  mit Werk und  wichtiger Verladekonzeption für den einsetzenden weltweiten Export.
   
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 130. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  8170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  erneut ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Aus dem  53maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr  im Auslandstarif über 2,20 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 265g.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 73. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit dem 40jährigen Gründungsjubiläum in Wolfsburg und auch eine Freimarke im 40-Pfennigwert  würdigt 1980 die Wolfsburg. Aber auch die automobile Entwicklung mit dem Modell JETTA  gilt es chronologisch einzufügen.
                  
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2000  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt ein sicherlich philatelistisch induzierter Beleg  zur Einführung des Posttarifs vom 1.4.1989. Für die Einzelfrankatur in dieser Wertstufe wurde der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651  mit seinem Standort am Postamt 2 in Bonn genutzt.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 72. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit dem Wechsel  der Motivgestaltung  im Absenderfreistempel der Stadtverwaltung Wolfsburg im Jahr 1966  mit einem Ausblick bis zum Jahr 2000  und auch die POLO – und DERBY – Premiere  werden  halbwegs chronologisch  eingebaut.

 

 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 198. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1960  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Paketkartenabschnitt freundlicherweise aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart. Die Portoentgeldberechnung wird mit einem Lösungsansatz zur Diskussion vorgestellt, vielleicht ergeben sich aber auch andere Vorschläge aus den Reihen der Webseitenbesucher!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 71. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  diesmal  zunächst mit städtepartnerschaftlichen Entwicklungen, um dann den neuen „Volksport – GOLF“  aus Wolfsburg vorzustellen.

                        
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 129. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  6010 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  erneut ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Aus dem 39maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr  im Auslandstarif über 1,60 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 195g.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 70. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970.
Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD macht eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der mittlerweile wachsenden Produktpalette bei Volkswagen, die sehr schön auf zwei vorgestellten Stammkarten der Freistemplerfirma FRANCOTYP beobachtet werden können. Nachfolgend das Beispiel des Vertragshändlers STAVENOW aus Goslar.

   

Aber auch das Thema ORIGINALERSATZTEILE  und WERKSTATTSERVICE werden kurz vorgestellt und  es geht weiter mit der Entwicklung der Modelle PASSAT und SCHIROCCO.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 197. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1820  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM  zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Zur Vorstellung kommt eine Päckchenversendung in die USA mittels Luftpost und die ATM – Einzelfrankatur  dazu stammt aus dem SWZD  Klüssendorf  Typ 651 vom  Standort Münster 11. Ich danke erneut J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 69. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der weiteren Karriere des „Käfers“  und seinen  steigenden Produktionszahlen bis zum  „Welt meister“  und stellt danach noch einige Absenderfreistempel beispielhaft mit Werbeeinsätzen des „Käfers“ in den Absenderfreistemplern vor. Dazu nachfolgend der Großhändler STARKE aus Osnabrück und zusätzlich der Übergang von  DEUTSCHER POST  zur DEUTSCHEN BUNDESPOST im Wertkästchen im Jahr 1951.
                                                         
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 128. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  4780 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin aus der  Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Somit liegt sicherlich ein Geschäftsbrief  vor und dies in der 8. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Aus dem 31maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag.
Beleg aus der ehemaligen Sammlung von J.Duggan.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 68. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung  beschäftigt sich diesmal ausführlicher mit der Karriere des „Käfers“  und seinen  steigenden Produktionszahlen. 
        
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 196. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1800  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden  und weiteren Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird  erneut ein seltener Beleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 18,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 67. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Ausarbeitung und Fortsetzung  bleibt  in Wolfsburg und dokumentiert hier kulturelle Ereignisse, die sich mit den passenden Sonderstempeln  auch philatelistisch  belegen lassen. Dabei geht chronologisch ein „Schwenk nach NORTORF“ zur dortigen 5. Verkehrswoche des ADAC, der steht aktuell in höchster öffentlicher Kritik und diesbezüglich enthält sich die Homepage  einer Kommentierung.

                          

                             Die  Vorstellung leitet noch über zu einem besonderen denkwürdigen „Welt meister 1972“
 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 127. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  2170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein  Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo als Bankenbrief  über 67g in der 4. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Als Absender firmiert  wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist noch einmal  die  Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 66. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung beschäftigt sich diesmal  im Wesentlichen mit Entwicklungen der Volkswagen AG  von der Einführung des AUTOMATIC-Getriebes über  die Modellerweiterung mit dem VW 411 bis VW 411 E  und dem VW K 70. Auch ein Ausflug in die weitere Stadtentwicklung  ist noch in der Ausarbeitung enthalten und chronologisch eingeschoben.

                               
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 195. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1760  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden  und weiteren Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird  erneut eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 17,60 und ich danke J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur  1 Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 65. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Vorstellung beschäftigt sich diesmal mit der VW – Konzernerweiterung u.a. auch mit der AUDI AG, der Gründung der Vertriebsgesellschaft  VAG,  dem  POSTAUTO FRIDOLIN  und  schließt die Ära  von H. NORDHOFF ab.
 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 126. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1885 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein  eingeschriebener Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo. Es handelt sich erneut um einen Bankenbrief  und diesmal über 60g in der 3. Gewichtsklasse . Als Absender firmiert  wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist auch in diesem Fall  die  Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 64. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949 (Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg) macht eine weitere Untergliederung  sinnvoll  mit Fortsetzung  unter

VW und Wolfsburg, BRD ab ca. 1960.

Die weitere Abhandlung beschäftigt sich mit der anstehenden Modellerweiterung im Volkswagenwerk. Die Weiterentwicklung des Käfers und Transporters spez. im Motorenbereich aber auch die Einführung des TYP 3  sollen  halbwegs chronologisch  vorgestellt werden, aber auch die Preisgestaltung und Entwicklung  besonders  am Käferbeispiel ist höchst interessant und auch philatelistisch  zu belegen.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 194. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1730  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 

Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine weiteren  rückwirkende  Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 17,30 und ich danke J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur  1Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 63. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Im Nachtrag folgend ein vorbereiteter DIN A5 Briefumschlag zur Einschreibversendung an die Volkswagen AG in Wolfsburg. Diese Umschläge wurden an ehemalige  VW – Sparer vom VW – Werk oder den VW – Vertretungen ausgehändigt zur Rücksendung Ihrer Ansprüche an die  ABTEILUNG-VW-SPARER-ABWICKLUNG. In diesem Fall war es die Fa. Max Moritz aus Reutlingen, die schon 1948 zum VW – Großhändler avancierte (heute Wellergruppe).
                                       
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich etwas mit der Gastarbeiterwelt in Wolfsburg zu Beginn der 60er Jahre, bedingt durch den Arbeitskräftemangel und die Ausweitung der VW – Typenpalette. Auch das 25jährige Stadtjubiläum kann philatelistisch vorgestellt werden.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 125. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1555 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Briefbeleg von  Köln-Deutz  nach  San Jose der Hauptstadt von Costa Rica. Es  handelt  sich um einen  Geschäftsbrief  der Humboldt-Deutzmotoren AG und diesmal im Auslandstarif  der 3. Gewichtsstufe als Luftpostbrief mit Deutscher Luftpost nach Brasilien und Weiterleitung nach Costa Rica.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 62. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
                  
Die Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit dem Zeitraum ca. 1956 bis 1960 und der weiteren Entwicklung  in Wolfsburg und z.B. die Privatisierung des Volkswagenwerkes in eine Aktiengesellschaft.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 193. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1710  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM  mit der Wertstufe zu DM 17,10 eingeschoben werden. Es handelt sich sicherlich um eine extrem seltene Versendungsform  und der nachfolgende Ausschnitt soll ein wenig neugierig machen.
                     
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 61. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Nachfolgend Ansichtskarten zu neuen Wohnsiedlungsbereichen der Stadt Wolfsburg aus Cramers Kunstanstalt, Dortmund und Lagerbauer, Hamburg.
                       

Die Ausarbeitung beschäftigt sich dann im Zeitraum ca. 1956 bis 1960  mit  weiteren wichtigen städtebaulichen Entwicklungen und mit Poststempeln kann auch eine Kunstausstellung aus dem Jahr 1958 vorgestellt werden zu Ehren von Lovis Corinth.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 124. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1405 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  von Berlin  nach  Montevideo und es  handelt  sich erneut um einen  Bankenbrief  der  Deutschen Ueberseeischen Bank  und diesmal im Auslandstarif in der 3. Gewichtsstufe.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 60. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

                                     An dieser Stelle noch einmal ein Ausblick auf die rasante VW – Transporterentwicklung
                             
                                                                 Umschlag VW – Werk mit  Zudruck zum 100.000 Transporter
                                                    
Die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann noch mit einigen Details zur Stadtentwicklung Wolfsburg  und stellt noch die 4. Postwertzeichenschau  in Wolfsburg vom 26.5.1957  vor.

Da  chronologisch kein exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte  in den Vorstellungen zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst und für das Jahr 2014 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 192. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1380  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um eine  Nachnahmesendung eines versicherten Wertbriefes  mit den Zusatzleistungen  Eilboten und  eigenhändige Zustellung. Die Sendung dokumentiert den Schalterwertzeichendrucker am Standort in Goslar nach Umsetzung 1988 aus dem Postamt in Hildesheim.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst , Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 59. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst an dieser Stelle der Hinweis auf einen nachträglichen  Einschub unter dem Menüpunkt Planung und Bau von Werk und Stadt. Dort wurde auch die Sparkassengeschäftsstelle in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt als Hauptzweigstelle der  Kreissparkasse Gifhorn. Freundlicherweise können dazu Belegbeispiele aus der Sammlung Prof. Dr. Krüger, Berlin eingefügt werden. Hier an dieser Stelle schon einmal ein Bild, um auf das seltene Sparbuch aufmerksam zu machen (Kontrast verstärkt).
                                            
Die diesmalige Ausarbeitung gibt einen Einblick in die weiteren Entwicklungsschritte nach 1948 mit der Gründung des Volkswagen - Versicherungsdienstes und der VW – Finanzierungsgesellschaft. Der Bau des VW – Bades  wird vorgestellt und das Treffen der „VW – Hunderttausender“ in Stuttgart 1954.
                  
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 123. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1240 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  von Berlin  nach Buenos Aires. Es  handelt  sich wohl um eine geschäftliche Angelegenheit der  Siemens-Schuckertwerke  mit  ihrer argentinischen Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens-Schuckert .
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 58. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Zunächst  noch ein kurzer Rückblick auf die Automatenmarke  aus Portugal 1995
                                            
Vielen Dank für den Hinweis bezüglich des VW- Transporters. Vermutlich  lag der Zeichnung ein Spielzeug als Vorlage zu Grunde. Sachkenner bezweifeln ernsthaft die „Fahrtauglichkeit“   der grafischen Darstellung wegen fehlender Scheibenwischer und auch Türgriffe zum Einstieg sind nicht erkennbar! 
Die diesmalige Ausarbeitung gibt eine kurze Fortsetzung zur Stadtbildentwicklung mit den Kirchenbauten aus dem Jahr 1951 und dem neuen VW – Ledigenheim aus dem Jahr 1948 und wendet sich dann den ehemaligen KdF – Sparern zu, die  ab dem Jahre 1948  mehr als 12 Jahre um ihre Entschädigung gekämpft haben.
                          
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 191. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1270  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um die Inbetriebnahme des  Nagler Druckers N 101 in Bad Bocklet in einer seltenen Wunschfrankatur mittels E – Tastenfunktion  zur portogerechten Freimachung eines Wertbriefes in der 2. Gewichtsstufe und der  zusätzlichen Versendungsform  mit  Eilbotenzustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 57. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst erfolgt noch ein kurzer Ausblick auf die VW – Nutzfahrzeugentwicklung  und dazu an dieser Stelle auch ein Postautomationsbeleg mit einer Automatenmarke  aus Portugal 1995.
          
Dann geht es zurück in die Nachkriegszeit  mit der Werbung noch für den KdF – Wagen im Jahr 1949 in Westberlin  durch die VW – Generalvertretung WESTEND in Charlottenburg und die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann mit Belegbeispielen zur Stadtentwicklung Wolfsburg.
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch krasse Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 122. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  970 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird erneut ein Luftpostbrief  von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934.  Es handelt sich  wieder um einen Bankenbrief  der Deutschen Überseeischen Bank  an die Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.   Der  vorgestellte  Luftpostbeleg unterscheidet sich vom Vorgänger  in der Portostufenserie abgesehen vom Datum nur in der zusätzlichen  Versendungsform als eingeschriebener Brief.               

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 56. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so
zum neuen Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
         

Die Paketkarte des Volkswagenwerkes  aus dem Jahr 1956  lenkt schon etwas den Blick in Richtung beginnenden  Export  des Volkswagens  aus Wolfsburg, denn gerade in den USA wurde der "Käfer" eine unglaubliche eigene Erfolgsgeschichte bis zur filmischen Karriere in Holywood.  Aber bis zum Auto des  deutschen Wirtschaftswunders  war durchaus noch  ein Stück Weg zu meistern.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 190. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1720  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt freundlicherweise  ein Briefbeleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Dokumentation eines Schalterwertzeichendruckers in Berlin mit Datum vom 12.1.1993 aus der Klüssendorf-Baureihe Typ 829. Zwei Monate später war  am 19.3.1993 das Ende der SWZD im Postschaltereinsatz. Automatenmarken Deutschland aus der sog. „ersten grünen Ausgabe“  mit Einsatz in Berlin an den dortigen Postämtern  20,30,41,44 und 51  im Schalterbetrieb sind nicht so häufig anzutreffen und ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt LISTEN/TABELLEN  und die dortige Dokumentation. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 55. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
                   
                                                                                 Fotopostkarte W. Velth, Helmstedt

Die Ausarbeitung  beschäftigt sich mit der exponierten Lage von Werk und Stadt im Zonenrandgebiet, der  Übergabe des Managements  im Volkswagenwerk durch die Briten an  Heinrich Nordhoff im November 1947  und führt  dann zur  Ära der fortwährenden Stabilisierung  von VW - Werk und zugehöriger  Stadt  und leitet  damit zum  neuen Menüpunkt

VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung  von Wolfsburg)

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 121. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  940 Pfennigen auf die Webseite eingestellt 
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief  von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934.  Es handelt sich  erneut  um einen Bankenbrief  der Deutschen Überseeischen Bank  an die Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo  und beides waren ehemals Gründungsinstitute der Deutschen Bank.                  
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 54. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
                                       

Der Briefumschlag dokumentiert die VOLKSWAGENWERK  GMBH  in Wolfsburg unter der  Verwaltung der Kontroll-Kommission für Deutschland  - under CC for G (BE) und noch Nutzung des aptierten Absenderfreistempels mit  ehemaligem Wertrahmen Reichsadler  im März 1947. Die Abhandlung stellt  u.a. die Entwicklung  der Absenderfreistempel von Werk und Stadt in der problematischen Nachkriegszeit vor.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 189. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1700  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Im Jahr 1989 entwickelte die Deutsche Post ein neues Kurierkonzept in 4 verschiedenen Angeboten, die nachfolgend mit Namensgebung  und Grunddefinition abgebildet sind.
                                                      
Aus diesen  Möglichkeiten wird in der ATM – Portostufenserie im Entgeldbetrag zu DM 17,00 im Postkurierdienst die Eilkurierversion näher vorgestellt einschließlich Belegdokumentation. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 53. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
Die  früher anvisierten Gliederungspunkte  im Thema Volkswagen

-         amerikanische Besetzung, Kapitulation  und Kriegsende
-         britische Verwaltung und Werkserhaltung

sollen  zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt

Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg
                                         
Der obige „Übergangsbeleg von der Stadt des KdF – Wagens zur Stadt Wolfsburg“  wird in besagter 53. Fortsetzung  neben weiteren Belegen vorgestellt.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 120. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  865 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Streifbandversand von Frankfurt  nach Columbus der Hauptstadt im US – Bundesstaat Ohio mit Datum vom 7.11.1941. Die Streifbandhülle  weist ferner einen Nebenstempel via ROM-RIO-BUENOS-SANTIAGO-LIMA-MEXIKO auf, der damit die Luftpostzuleitung   über die LATI - Linee Aeree Transcontinentali Italiane  -  dokumentiert.
                                                       
Weitere Beschreibung s. Menüpunkt AFS – Serie nach Portostufen bis zum Jahr 1945.   
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 188. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1680  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Die rückwirkende Aufarbeitung mit ATM  – Briefbelegen  hat augenblicklich keinen „Nachschub“ mehr und es geht weiter mit einer Wertbriefversendung  im portogerechten Werteindruck zu DM 16,80  und dankenswerter Weise aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Nähere Beschreibung in der laufenden ATM – Serie.
                                          
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 52. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und     Kriegszeit.
                           
Mit der obigen Kriegsgefangenenkarte aus dem Januar 1945  in die Stadt des KdF – Wagens führt auch der Menüpunkt  Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Thema Volkswagen bis zu den letzten Kriegstagen und  zur Kapitulation Deutschlands.

Die nächsten  früher anvisierten Gliederungspunkte  im Thema Volkswagen
-         amerikanische Besetzung, Kapitulation  und Kriegsende
-         britische Verwaltung und Werkserhaltung
sollen aber  zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt

-         Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 119. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  830 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung vom namhaften Verlag  J. F. Schreiber nach Zagreb in Jugoslawien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 187. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1330  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann eine Portostufe nachträglich in die Dokumentationsserie eingereiht werden mit dem Werteindruck zu DM 13,30. Die Briefaufgabe erfolgte in Münster  im Postamt 11 unter Nutzung der dortigen Schalterwertzeichendrucker. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. ATM - Portostufenserie.
                                                        
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 51. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.
         
Der nebenstehende Ausschnitt aus einer Lagerpostkarte mit Rückantwort und Erläuterungen in kyrillischer Schrift  wurde noch in die vorherige Ausarbeitung  50 und dort  in das Thema Volkswagenwerk und  russische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ergänzend eingeschoben.  Die aktuelle Vorstellung 51 beschäftigt sich dann u.a. mit den ersten schweren Luftangriffen auf das VW – Werk und die daraus resultierenden „Untertageaktivitäten“  der Werksleitung in der Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 118. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  820 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird ein Luftpostbrief   mit Datum vom 21.4.1933 des CONDOR SYNDIKATS in Berlin  nach  Rio de Janeiro und an die dortige Geschäftsstelle des Syndikats.
                                                          
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 186. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1250  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  
Durch die freundliche Vorlage  von A. Lehr, Dietzhölztal kann aus seiner Sammlung  eine seltene Wertpaketversendung aus dem Jahr 1988 nachträglich eingereiht werden in die laufende Portostufenserie. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. dort.
                                                           
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 50. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.
                   

Auch wenn die nebenstehende  Abbildung noch einmal eine zensierte Postkartennachricht aus der Stadt des KdF – Wagens nach Frankreich belegt, beschäftigt sich die diesmalige Fortsetzung mit dem Russlandfeldzug und der  Einbeziehung der sowjetischen Kriegsgefangenen und Ostarbeiter  in die Werksproduktion.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 117. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  800 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird ein Luftpostbrief  der Fa. Henschel, Kassel mit Datum vom 17.9.1929 nach Buenos Aires, Argentinien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 185. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1570 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

Vorgestellt wird ein Wertbrief  in der 2. Gewichtstufe als Eilzustellung mit „nächtlicher Ruhestörung“. In diesem Fall entstammt die Automatenbriefmarke aus einem umgesetzten Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und dem  Postamt Friedrichshafen 1. Im Rahmen der EPOS – Installation war der ursprüngliche Standort des SWZD in Freiburg entfallen.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 49. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die Fortsetzung beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Nationalitäten, die teils halbwegs zivil als angeworbene Arbeitskräfte im Volkswagenwerk beschäftigt waren, gibt aber auch Einblicke in die Situation der  Zwangsarbeiter, Internierten und Kriegsgefangenen. Nachfolgend ein vielfach zensierter Brief aus der Stadt des KdF – Wagens aus dem Mai 1944 in die Schweiz  und der Absender verrät in diesem Fall das Lager 12 mit der Stube 44.
                                                                
                                             
Die Werksleitung notierte 11 verschiedene Nationalitäten, bei 20.000 Arbeitern war ein Ausländeranteil von über 70 Prozent teilweise gegeben und die reduzierte Zahl der deutschen Facharbeiter mutierte in der zunehmenden Stimmungslage der Kriegsituation in die schwierige und teils überfordernde  Rolle als reines  Aufsichtspersonal.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 116. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  790 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt ein 25g schwerer Luftpostbrief  von Bremen nach Buenos Aires aus dem Jahr 1934 und im Absenderfreistempel wirbt der NORDDEUTSCHE LLOYD für seine Expressschiffsflotte mit den  MS  Bremen, Europa und Columbus.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 48. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Neben der Beschäftigung mit dem 1. Einsatz von KZ – Häftlingen in der Industrie im Volkswagenwerk  wird auch eine „friedfertige“  philatelistische Werbeschau in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt mit dem zugehörigem und seltenen Sonderstempel mit Datum vom 18.1.1942.

                         Dazu ein Ausschnitt aus einer Postkarte nach dem Motto „Hitler und sein Lieblingsobjekt“.
                                                        
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 115. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  690 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung, die sicherlich im Selbstbucherverfahren, als Auslandssendung und mit Freimachung mittels Absenderfreistempel  keine alltägliche Erscheinung ist.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 47. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Integration des Volkswagenwerkes in  die  Rüstungsproduktion auch  durch „Firmenzukäufe“ und dies war einmal die Luckenwalder Feintuchfabrik GmbH, die evtl. als  Hersteller von  Stoffbezügen für VW vorstellbar war und das Schmiedewerk USTRON GmbH. Porsche avanciert  zum Vorsitzenden der Panzerkommission  und entwickelt nebenbei den „ Volkstraktor für Robert Ley“.
                                                              
                                                                      Der „Werkskübel“ im Geländeeinsatz

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.9.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1510 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

Vorgestellt wird eine Paktversendung in die USA mit Datum vom 2.1.1988. Das Aufgabepostamt Bonn 2 war zu diesem Zeitpunkt noch Standort der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und damit war eine entsprechende Einzelfrankatur mittels Automatenbriefmarke möglich.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 46. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die  diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit  den ersten Zwangsarbeitern im Volkswagenwerk und dazu nachfolgender Ausschnitt  aus einem Bezugsscheinantrag   für eine polnische Arbeiterin  aus dem September 1941, die seit dem 11. 6. 1940 im Werk beschäftigt war.
   
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 114. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  665 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief von Hamburg nach Buenos Aires  mit französischer Atlantikbeförderung  (France-Amérique du Sud) aus dem Jahr 1933 und es handelt sich dabei um  Korrespondenz  zwischen den Reedereiunternehmen  Hapag, Deutschland und Delfino, Argentinien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 45. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Volkswagenwerk.
       

Die Junkers Ju 88 auf einer zeitgenössischen Ansichtskarte  rückseitig Fotofreigabe durch das OKW und Hinweis  auf den modernsten Horizontal und Sturzbomber der deutschen Luftwaffe   ist an dieser Stelle als Abbildung kein Irrtum im Thema VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS!  Gleich zu Beginn der furchtbaren Kriegszeit ab 1939 waren die Junkerswerke ein „spannendes“ Thema für die Geschäftsführung des Volkswagenwerkes  und damit soll das Foto die Überleitung zur ersten Abhandlung im neuen Menüpunkt Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Volkswagenwerk  werden.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1000 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
 
Im Rahmen einer Wertstufe wurde bis dato stets nur ein Beispiel aus durchaus mehreren Möglichkeiten ausgesucht. In der 10,00DM – Wertstufe hatte ich sozusagen zum Jubiläum eine Ausnahme gemacht und mit der nebenstehenden Wertbriefversendung kann nun ein weiteres Belegbeispiel eingereiht werden. Die nähere Vorstellung erfolgt entsprechend  in der 10 DM – Wertstufe, die damit  tatsächlich schon 6 Variationen  beinhaltet.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 44. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit der Ausgabe der Sondermarken zur IAA 1939 und ferner  ihrer Aufdruckvariante  zu den Nürburgring-Rennen 1939.
                                     
Nach der Vorstellung der Sportwagenvariante  für das geplante Autorennen BERLIN – ROM geht es zurück in die Stadt des KdF – Wagens  und damit auch  zur Überleitung zum zukünftigen Gliederungspunkt  auf der Menüleiste&nbs


Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 113. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  660 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Paketkartenfreimachung für eine Versendung von Berlin nach Zagreb  aus dem Oktober 1939.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 43. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.
Die folgende Ansichtskarte dokumentiert noch einmal die Steimkerbergsiedlung aus der letzten Kriegszeit und weist einige Besonderheiten auf. Die Siedlungsstraße ist fertig gestellt und ein KdF – Wagen  steht auf einem Parkstreifen.

                                         
Die Rückseite (Ausschnitt) der Karte aus dem Verlag H.J. Roessink in Braunschweig  beschreibt dann aber ausdrücklich den VOLKSWAGEN in der KdF – Stadt, spricht nicht mehr vom KdF - Wagen und charakteristisch für diese Ansichtskarten aus dieser Druckerei  gegen Ende des Krieges ist ein extrem dünnes und empfindliches Papier mit leichter Unschärfe  der Ansichten! Die Abbildung wurde daher oben im Kontrast verstärkt.

   
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich dann  noch einmal mit den verantwortlichen Standorten für Verwaltung und Konstruktion des KdF – Wagens und leitet über zur Internationalen Automobil- und Motorrad– Ausstellung Berlin 1939 – dem propagandistischen Höhepunkt für den KdF – Wagen schlechthin.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 183. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1050 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                                              

In die laufende Portostufenserie kann eine weitere  seltene Einzelfrankatur in der Wertstufe DM 10,50 nachträglich und rückwirkend eingefügt werden  und wird dort näher    beschrieben. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



09.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 42. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Nachfolgend noch eine Ansichtskarte  vom Werkshallenbau des Volkswagenwerkes mit der rückseitigen Mitteilung des Schreibers seiner neuen Adresse im Ledigenheim und dem Zimmer 69 (nicht abgebildet).

                             
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich dann  mit dem Bankwesen, einigen NS – Einrichtungen, der Presse  aber auch 2 Beispielen von Freizeitorganisationen in der neu gegründeten Stadt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 112. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  630 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Paketkartenfreimachung für eine Versendung von Ludwigshafen nach Zagreb im Jahre 1937. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 41. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Nachfolgend Vorderseite einer  frühen Postkartennachricht aus dem Gemeinschaftslager 6/52 nach Wien vom 15.8.1938.

                                                            
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich mit der neuen Poststelle in der Stadt des KdF – Wagens und leitet noch zur Verwaltung der Stadt mit dem Bürgermeisteramt über.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 182. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1230 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                               

In die laufende Portostufenserie kann freundlicherweise noch eine seltene Einzelfrankatur in der Wertstufe DM 12,30 aus der Sammlung A. Lehr  nachträglich eingefügt werden  und wird dort näher beschrieben.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 40. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.
Nachfolgend noch einmal der Absenderfreistempel der Deutschen Arbeitsfront Berlin mit dem Werbeslogan SPARE FÜR DEN KdF – WAGEN.  Selbst im 5. Kriegsjahr wurde die Illusion der Zivilproduktion im Volkswagenwerk noch propagandistisch beschworen und die Zusatzfrankatur  „inszeniert zu diesem Zeitpunkt die Sachlage zur Tragikkomödie“.

                                                         
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich mit den weiteren Bauvorhaben und Planungen von KOLLER im Bereich der Siedlungsbereiche  SCHILLERTEICH und WELLEKAMP  in der Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 111. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  625 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Luftpostversendung nach Uruguay im Bankengeschäft zwischen Berlin und Montevideo und auch Beispiel einer Zustellung innerhalb von 4 Tagen.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 39. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Sicherlich ist es nach 75 Jahren interessant noch einmal kurz auf die Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk  einzugehen. Die Tageszeitungen  griffen damals  reichsweit  das Geschehen auf und dazu einmal das Titelblatt ausschnittsweise  des  Riesaer Tageblattes vom 27. Mai 1938 in seiner Abendausgabe.

             
Nach 75 Jahren  wurde auch in Wolfsburg das Ereignis philatelistisch dokumentiert und dazu die Vorstellung der beiden Sonderstempelformen. Interessant ist der illustrierte Umschlag  mit Bild vom Tag der Grundsteinlegung unter Verwendung einer bundesdeutschen „Käfer-Briefmarke“  und erforderlicher Zusatzfrankatur. Das „geehrte“ Datum  mit 1.7.1938  bezieht sich auf den gesetzlich festgelegten Zusammenschluss der Gemeinden Rothehof-Rothenfelde und Heßlingen im Kreise Gifhorn  zur STADT DES KdF – WAGENS. Der Zusammenschluss beruhte auf einer Verordnung des Oberpräsidenten der Provinz Hannover mit Datum vom 22. Juni 1938 unter gleichzeitiger Ernennung zur STADT. Die Postleitzahl (20a) existierte übrigens damals noch nicht. Der in das Adressfeld eingeblendete 2. Sonderstempel zu diesem Jubiläum führt als „ehrenvollen Tag“  nach 75 Jahren den 28.6. 2013  und trifft damit weder exakt den Tag der Grundsteinlegung des VW – Werkes noch  das Gründungsdatum der Stadt vor 75 Jahren.

            
Nach diesen Ausführungen unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN zum VOLKSWAGENWERK und zugehöriger  STADT  vor 75 Jahren beschäftigt sich diesmal die weitere Ausarbeitung mit dem ersten Aufbau in dieser  Stadt des Kdf – Wagens und seinem Erstplaner Peter KOLLER.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe