Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
11.Fortsetzung
27.03.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Aus der 11. Fortsetzung im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg ein Blick auf das Ende des 1.Weltkrieges und dazu folgendes Belegbeispiel.
Die Westfront war im tödlichen Stellungskrieg im Jahr 1918 nach 4 Kriegsjahren erstarrt, die Niederlage des Deutschen Reiches mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes am 1.November 1918 beendete die Kampfhandlungen mit den Unterschriften der französischen, britischen und deutschen Abordnung im Eisenbahnsalonwagen in der Nähe der nordfranzösischen Stadt Compiègne.
Weiteres dazu in der 11. Fortsetzung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum neuen Menüpunkt Genealogie
Bartensleben und von der Schulenburg
23.03.2023
Im 2. Menüpunk der Homepage unter Freimachung mit Freistempel findet sich unten der Hinweis auf Volkswagen – ein deutscher Mythos. Bei Öffnung erscheint die zugehörige Menüleiste. Unterhalb des Untermenüpunktes Postgeschichte Region Wolfsburg – Schulenburg habe ich dann den oben angeführten Untermenüpunkt mit Bartensleben und von der Schulenburg – Genealogie eingereiht, um zumindest eine kleine Übersicht zu Nachschlagmöglichkeiten zu geben.
Aus der Vorstellung beispielhaft einmal eine Abhandlung aus dem Jahr 1729
1729 König`s Adelshistorie, 50 Seiten zu Schulenburg (S. 995-1043) und nach Danneil basierend auf den Arbeiten von Joh. Hübner und Nicolaus Schultzen (jeweils 1728) und nach seinen Angaben durchaus mit Fehlern behaftet. Die angefügten Stammtafeln sind wohl auf Gottfried Behrendt zurückzuführen (Beamter im Adelshaus von Alvensleben).
und auch Dokumente sind hilfreich:
z.B. eine Verordnung des Herzogs zu Braunschweig im Interesse der Leineweber – Gilde im Flecken Vorsfelde vom 31. Marty (März) 1725 , die Gebhard Werner von Bartensleben in seinen Patrimonialgerichten mit Nachdruck durch Unterschrift aller seiner örtlichen Schulzen zu bestätigen hat. Siegel Bartensleben mit springendem Wolf über Getreidegarben.
Unterschrift und Siegel Gebhard Werner von Bartensleben
Zu insinuieren (bestätigen) mit Unterschrift hatten dies die Schulzen zu (in damaliger Schriftweise) Köhstorff, Warmenau, Brachstedt, Hoitlingen, Velstove, Eischott, Tiddische, Bergfeldt, Ahnebeck, Parsau, Rühen und Brechtoff. Die Unterschriften einzusammeln, zog sich mehrwöchig bis in den April 1725 hin.
Die Schulzen hatten zu bestätigten, dass sie unlautere Beschäftigungen und Tätigkeiten außerhalb der Bestimmungen der Leineweber-Gilde von Vorsfelde zu verhindern hatten im Umkreis von 2 Meilen (ca. 15km).
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
10. Fortsetzung
18.03.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG
Aus der 10.Fortsetzung im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg ein Blick auf den Konsul Graf Friedrich Werner von der Schulenburg
Der folgende Brief ist ein Dankesantwortbrief an FWS im Kaiserlichen Konsulat Damaskus als Feldpostbrief aus Pera – Konstantinopel und in französischer Sprache verfasst. Nach Orthografie und Satzbau ist evtl. an eine französische Botschaftsangehörige zu denken, verheiratet mit einem Türken, denn ihr Nachnahme schreibt sich Oglou.
FWS hatte Frau Oglou Ende Oktober Anfang/November nach Konstantinopel berichtet, dass er die „flüchtigen Kinder und ihre Familie“ aufgespürt hat und Frau Oglou bittet weiterhin im Antwortschreiben um seine Unterstützung in diesem Fall. Sie bedankt sich überschwänglich bei ihm und sie vermissen FWS alle in Konstantinopel nach seinem Weggang nach Beirut und Damaskus.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zu VW– dies und das 46. Fortsetzung
16.03.2023
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW – dies und das.
Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg. Sicherlich ist für mich die Suche und die Recherche mit mittlerweile 9 Briefen aus dem Schriftwechsel mit Graf Gebhard von der Schulenburg und seiner Ehefrau Margaretha mit Nordsteimke und Poschwitz ein Höhepunkt.
Die wohl rege und vermutliche Mutter-Tochter-Korrespondenz aus Poschwitz kann in gleichem Schriftzug 5fach belegt werden, aber auch 2 Briefdokumente fanden den umgekehrten Postweg und belegen mit Sicherheit den Ehemann Graf Gebhard Hans Alexander von der Schulenburg noch vor der Hochzeit mit Amalie Albertine Margaretha Walpugis von der Gabelentz im Jahr 1860 und noch einmal später nachweisbar im Jahr 1867 ebenfalls in gleichem Schriftzug und hier mit Unterschrift Dein Gebhard.
Dazu beispielhaft noch einmal aus der Korrespondenz ein Briefbeleg
Bis dato konnte ich die Eheleute nur brieflich vorstellen, bin nun aber auch über Bilder des Ehepaares in der Buchausgabe von Dr. Georg Schmidt aus dem Jahr 1899 über das Geschlecht von der Schulenburg „gestolpert.“
Weiteres dazu unter VW – dies und das und es fand auch eine Einfügung in der oben erwähnten Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg statt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
9.Fortsetzung
08.03.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG
Aus der 9. Fortsetzung
Ein Feldpostbrief von Oberleutnant Anaschütz aus der Fliegertruppe Konstantinopel (vor der Fahrt über Rumänien nach Deutschland) adressiert an den hochgeborenen Herrn Graf v.d. Schulenburg–Hauptmann–Kaiserlich Deutscher Konsul z.Zt. in Beyrouth Deutsche Botschaft und umgeleitet nach Damascus mit Datum vom 15.8.1917. Abzeichnung Konsul Graf Schulenburg.
Schreibweise wird stets von den Originalbriefen übernommen!
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
8.Fortsetzung
27.02.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG
Aus der 8.Fortsetzung ein Blick auf die Situation zum und im 1. Weltkrieg
An dieser Stelle die Eskalation zum Ausbruch des 1. Weltkrieges vorzustellen und in die alleinige Schuldfrage Deutschlands einzusteigen, ist nicht beabsichtigt. Fakt und Status waren ein allseits hohes aufgebautes Militärpotential und propagandistisch geschürte Vorurteile in England, Frankreich, Deutschland und Russland mit „Erbfeinden hinter den Landesgrenzen“ und es genügte wohl ein Funke, um die Situation im Jahr 1914 zu entladen. Im offenen Automobil wird am 28.Juni 1914 der österreichisch - ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo von extremen Nationalisten aus der serbisch - bosnischem Untergrundbewegung erschossen. Dazu folgend eine Bildillustration (Wikipedia). Ebenso erlag seine begleitende Ehefrau Herzogin Sophie den zugefügten Schussverletzungen.
Der 1. Weltkrieg 1914 bis 1918 war ausgehend von diesem Ereignis nicht mehr aufzuhalten, die Mobilmachung erfolgte mit Kriegserklärung am 1.August 1914 Deutschlands an Russland, 3 Tage zuvor hatte die habsburgische Monarchie schon dem serbischen Königreich den Kriegsfall erklärt und kaskadenförmig schlitterten die europäischen Mächte in das folgende Kriegsdesaster. Deutschland griff Frankreich über Belgien an, missachtete dessen Neutralität und zwang damit England konsequenterweise mit in diesen Krieg. Von den vielen existierenden verherrlichenden und zeitgenössischen Ansichtskarten dazu folgend ein besonders extremes Beispiel der martialischen Einstellung zum kommenden 1. Weltkrieg. (kurz zur Erläuterung: mit dem FLAMBERG ist das ehemals beidhändig geführte Schwert der Landsknechte gemeint) und Wilhelm II. mit Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie mit den Vätern. Dieser anmaßende und unerfüllbare Wunsch wurde in allen Feldgottesdiensten und von allen Kriegsparteien hoffärtig gepredigt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zur neuen Homepage www.eden-internet.de
23.02.2023
Neben der Homepage www.postautomation.de seit 15 Jahren und der kürzlich eröffneten Homepage www.olympiaphilatelie.de habe ich mich entschlossen unter www.eden-internet.de noch gelegentlich „örtliche Kleinigkeiten“ zu Holzwickede vorzustellen aus meinem Wohn- und Heimatort seit 45 Jahren.
Dabei möchte ich aber auch auf die Homepage www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de des Heimatvereins hinweisen. Die dortige Homepage habe ich vor ca. 16 Jahren eingerichtet und über ein halbes Jahr die Einstellungen vorgenommen. Die Ausarbeitung zur Post Holzwickede daraus wurde auch vom Consilium-philatelicum unter www.consilium-philatelicum.de/fileadmin/bilder/digitale_vortraege/holzwickedepdf.pdf übernommen.
Als Mitglied im Arbeitskreis Holzwickede im Förderverein bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. bietet es sich an, zunächst einmal etwas zumindest marginal zur Bergbaugeschichte von Holzwickede zu schreiben. Die aktuell thematisch exponierte Weltklimadiskussion soll hier als Bezugspunkt zur Kohle als Energieträger dienen und durchaus einmal einen langwierigen Entwicklungsschritt belegen, denn der Steinkohlebergbau Ruhr ist Vergangenheit und Geschichte.
Dr.Edo-Meino Eden, Holzwickede
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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
7.Fortsetzung
17.02.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Aus der 7.Fortsetzung ein Blick auf die neue Botschaft in Konstantinopel:
Schon der neue mächtige repräsentative Bau der Deutschen Botschaft (Baubeginn 1874) in Konstantinopel im Ortsteil Pera kennzeichnet dann schon die Bedeutung, die den Beziehungen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich gezollt war.
Nachfolgend Fotoansichtskarte Constantinopel Ambasade d` Allemagne a` Pera und von den Botschaftsangehörigen mit „Adlerhaus“ bezeichnet (kann nachvollzogen werden)
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Nachricht zu VW – dies und das 45. Fortsetzung
08.02.2023
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Aus der 45. Fortsetzung
Die VW – Silhouette wurde auch auf Fiskalmarken zur STRASSENVERKEHRSGEBÜHR im REICHSGAU NIEDERDONAU benutzt. Der Reichsgau Niederdonau wurde übrigens nach dem Anschluss Österreichs im Jahr 1938 gebildet.
Dazu folgende Abbildung der Marke zu 50RPF (orange) und 2RM(rot).
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, dass diese Fiskalmarken zu 1RM farblich im Grünton und zu 3RM im Blauton ausgeführt waren.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
6.Fortsetzung
04.02.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Aus der 6.Fortsetzung ein Blick auf die veränderte Situation nach Bismarcks Abgang.
Nun war politisch unter Wilhelm II. Der neue Kurs angesagt und dazu eine durchaus passende Postkarte – gestempelt 15.7.1898
Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachricht zum Nachtrag Neumühle Graf von der Schulenburg
02.02.2023
Schon einmal im Jahr 2018 wurden die Büttenpapieransichtskarten aus der Papiermühle des Grafen von der Schulenburg vorgestellt. Ich vermutete damals, dass diese Serie nur von ca. 1900 wohl bis längstens 1904 in kleinsten Auflagen individuell in Neumühle produziert wurden. Denn schon im Jahr 1904 kann die bekannte Innenhofansicht in gering veränderter Form auf Normalpapier nachgewiesen werden. Die praktisch unveränderte Ansicht lässt jedoch erneut auf eine Produktion des Grafen von der Schulenburg in seiner Papiermühle schließen. Die folgende rechtsseitige Vergleichsansicht auf Normalpapier trägt übrigens den Poststempel vom 2.7.1904 Postamt Vorsfelde.
Im Nachtrag kann ich nun mit weiteren 4 Beispielen diese damalige Vermutug der kurzen Herstellung der Büttenkarten in indvidueller Druckform und dies über 4 Jahre bestätigen und vorstellen.
Sie finden den Nachtrag unter dem 2. Menüpunkt Freimachung mit Freistempel und dort im Untermenü Volkswagen - ein deutscher Mythos und hier eingereiht unter die Vorstellung Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg im Nachtrag Neumühle Graf v.d. Schulenburg
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
5.Fortsetzung
27.01.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Aus der 5.Fortsetzung
Nach kurzer Rückkehr in den konsularischen Dienst in Berlin im Jahr 1905 übernahm FWS im Jahr 1906 kommissarisch die Leitung des Konsulats in Lemberg.
Während der konsularischen Arbeit in Lemberg war er zusätzlich kurzfristig im Interimseinsatz im Kaiserlichen Deutschen Konsulat von Neapel tätig
Neapel
Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Hinweis zur 6. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
auf www.olymoiaphilatelie.de
25.01.2023
Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de nach entsprechender Bearbeitung unter www.olympiaphilatelie sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version nach fast 15jähriger Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Aus der 6. Übertragung:
Absenderfreistempel des Informationsbüros der GERMAN RAILROADS in New York
(N.Y. 665 Fifth Avenue)
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
4. Fortsetzung
19.01.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Aus der 4.Fortsetzung
Friedrich Werner Graf von der Schulenburg (FWS) bewirbt sich im Jahr 1901 im Auswärtigen Amt in Berlin und wählt hier die konsularische Laufbahn, die bis zum Jahr 1919 noch getrennt vom diplomatischen Dienst war (s. Schüler`sche Reform im AA 1920/22). Ganz freiwillig war dieser Weg wohl nicht, zwar war sein Bildungsweg absolut korrekt, die adlige Abstammung vorhanden, der Militärdienst geleistet, die mögliche „Seilschaft im AA durch das Corps Saxonia-Borussia“ gegeben, aber die notwendige finanzielle erforderliche Basis und Ausstattung war nicht vorhanden für die Diplomatenlaufbahn und ihm daher zunächst verwehrt.
Seine erste Dienstelle führte ihn im Jahr 1903 für zwei Jahre als Vizekonsul in das Kaiserliche Generalkonsulat nach Barcelona.
Kaiserlicher Vizekonsul Graf F.W. v.d. Schulenburg in Barcelona Brief 1903)
Bis demnächst wieder einal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zu
VW – dies und das 44. Fortsetzung
14.01.2023
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Mit dem Stammhaus Beetzendorf der Grafen von der Schulenburg wurde anfangs die Familiengeschichte eingeleitet und dazu noch einmal der folgende Briefumschlag, der die postalische Verbindung Wolfsburg - Beetzendorf dokumentiert.
Das rückseitige Lacksiegel offenbart unter der Lupe das Schulenburg – Wolfsburger Wappen und der Brief ging zunächst von Wolfsburg nach Braunschweig als Mitnahmepost mit Federstrichentwertung der Freimachung mit EF Braunschweig 1 Sgr. Dann gestempelt in Braunschweig wurde der Brief an den hochgelehrten Herrn Grafen von der Schulenburg - Nimptsch auf und zu Beetzendorf bei Rohrberg ca. 1853/54 auf den Weg gebracht. Rückseitig findet sich Rechteckstempel Rohrberg und rotes Lacksiegel. Erst ab dem Jahr 1855 hatte dann Beetzendorf eine eigene Postexpedition in der Alten Dorfstraße.
Empfänger war damit Werner Friedrich Ernst Graf von der Schulenburg – Nimptsch (1829 – 1911). Bild aus dem GRÄFLICHEM TASCHENBUCH Justus Perthes 1888, Gotha.
Dazu kann ichnun ein weiteres Schreiben hinzufügen
Die Anschrift lautet:
Seiner Hochwürden und Hochwohlgeboren ,
dem Herrn Landesdirector von der Schulenburg,
Mitglied des Herrenhauses, Ritter des St.Johanniter-Ordens
zu Beetzendorf
Leider ist das rückseitige Siegel ausgeschnitten und der Absender ist damit nicht zu identifizieren. Ungewöhnlich ist aber die Auslassung des Grafentitels in der Anschrift. Der Brief datiert in der Kombination nach Marke, Stempel und speziell unter dem Hinweis auf Mitglied des Herrenhauses aus dem Jahr 1872.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
3.Fortsetzung
07.01.2023
Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER erwähnt. Hier kommt bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und auch der Jugend in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Friedrich Werner Graf von der Schulenburg studierte Rechtswissenschaften zuletzt in Berlin und ging hier erfolgreich in den konsularischen Dienst und erhielt seine diplomatische Ausbildung im Auswärtigen Amt der Reichsregierung. Aus dieser Zeit stammt eine der Postkarten und hier mit Datum vom 20.6.1907 und er bittet seine Mutter in Braunschweig dringend um Zusendung seiner schwarzen Reit- und ferner Turnhose nach Berlin und bezieht sich kurz auch auf seinen dortigen Dienst (Unterschrift F.W.)
Kritische Hinweise und Anregungen in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Hinweis zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
2. Fortsetzung
28.12.2022
Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER erwähnt. Hier kommt bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und auch der Jugend in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
In der DDR wurden dann in der Folgezeit nach 1950 vorwiegend die Einzelkämpfer des Widerstandes aus den kommunistischen und sozialistischen Strukturen in den Vordergrund gestellt
Kritische Hinweise und Anregungen in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Für das Jahr 2022 alles Gute und die nötige Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht
in diesen unruhigen Zeiten.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg 1- Fortsetzung
17.12.2022
Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER erwähnt. Hier kommt bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und auch der Jugend in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Die politische Aufarbeitung der NS – Zeit begann nach dem 2. Weltkrieg und dies mit einer wahrhaft wechselhaften Entwicklung bezüglich der Sichtweise auf den deutschen Widerstand.
Widerstand in Deutschland gerichtet gegen das nationalsozialistische System und Adolf Hitler ist thematisch vielfältig bearbeitet in der Literatur, Fernsehen und auch die deutsche Philatelie war durchaus früh beteiligt unter den alliierten Verhältnissen der Nachkriegszeit

Kritische Hinweise und Anregungen zu diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
05.12.2022
Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER erwähnt. Hier kommt bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und auch der Jugend in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen zu den adligen Akteuren Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit zum 20. Juli 1944 bis hin zu ihrer Ermordung nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis Berlin-Plötzensee.
Biografien zu den beiden durchaus unterschiedlichen Charakteren sind vorhanden, aber eine explizite philatelistische Würdigung durch Briefmarken oder Stempel ist seltsamerweise bis dato „untergegangen oder vergessen“ worden sowohl in der BRD als auch DDR. Philatelistische Spuren dieser Grafen und ihre Vita im Fall von Fritz-Dietloff, der als wichtiger Organisator der durchaus unterschiedlichen Akteure über das Militär, Konservativen bis zu den Sozialisten des 20. Juli einzuordnen ist, sind mir bis dato praktisch nicht begegnet. Allerdings zu Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg finden sich immer wieder einmal Briefbelege auf Auktionen oder Internetplattformen bedingt durch seine Tätigkeit im konsularischen und diplomatischen Berufsfeld.
Kritische Hinweise und Anregungen zu diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede
Nachtrag zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
26.11.2022
In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf drei Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt. Hier können nun zwei weitere Briefbelege aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzen.
Folgend Drucksache in der 2.Gewichtsstufe (20g bis 50g) und Stempel Olympia –Reiterplatz mit Datum vom 11.8.1936
Ferner die Verwendung der Sondermarke zu 12 Rpf. als portogerechte Brieffrankatur und in diesem Fall mit Datum vom 13.8.1936 von der Olympia – Briefmarkenausstellung in Dresden (zusätzlich geprüft H.D. Schlegel 15.6.2000)
Die Belege wurden als Nachtrag vorgestellt und zusätzlich in die 6. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de eingereiht und ebenso im Kurzprofil unter Dresden Ausstellung 1927/1928 und 1936 auf der Homepage www.postautomation.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936
Fortsetzung
15.11.2022
Aus der ersten Vorstellung noch einmal eine kleine Wiederholung:
Olympisch – Begriff aus dem altgriechischen Sportgeschehen - ist synonym zu setzen mit dem Wettkampf um höchste „himmlische“ Ehre und hat sich von dem ursprünglichen Laufwettbewerb über Jahrzehnte ausgeweitet auf die Begriffsnutzung in allen möglichen Disziplinen und auch zu allen möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Dazu nun beispielhaft noch Olympische Spiele, Olympiade, Olympia, Olymp und stets ist dabei das maximal mögliche und himmlische in der Anwendungsabsicht inkludiert.
Zunächst einmal weitere Schach – Olympiaden in Ost- und Westdeutschland (1960 u.1970)
und folgend sogar mit Sondereinschreibzettel 59 Siegen XIX Schach-Olympiade
Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zum Nachtrag Zugspitze
08.11.2022
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im Untermenü zu finden.
Zu dem schon damals geplanten Verkaufsstand kann ich nun eine Abbildung vorstellen aus einem Streichholzetui. Leider ist natürlich die Vorlage recht klein und die Reproduktion ist dadurch etwas schwierig.
Verkaufsstand Schneefernerhaus
Ferner konnte nun auch die Lage des Postamtes im Schneefernerhaus geklärt werden.
Die Vorstellung wurde auch als Nachtrag in den entsprechenden Menüpunkt eingereiht und auch im Hauptkapitel eingearbeitet. Ansonsten der Hinweis noch einmal auf das angeführte und lesenswerte Buch von M. Werneck. Hier finden sich weiterhin interessante Hinweise zur Zugspitze und auch phantastische Bilder.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936
03.11.2022
Nach einigen Einstellungen und Ausarbeitungen zu den olympischen Spielen in Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 1936 liegt es nahe auch einen Blick auf die Schach - Olympiade in München zu werfen. Folgend dazu der Blick in die Austragungshalle 1 und hier war auch das Sonderpostamt untergebracht (Abbildungen aus der Bücherei des Großdeutschen Schachbundes die 6.und 7. Ausgabe und daraus auch die Vorstellung des Sonderstempels Schach = Olympia ).
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Nachrichten zur 9. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.10.2022
Aber im Olympiajahr 1936 fand noch eine weitere Postwertzeichen = Ausstellung des Berliner Neuköllner Philatelisten = Klubs am 4.und 5. September statt. Dazu hatte der Verein Privatganzsachen aufgelegt mit der Ausgabe Flugpostmarken – Steinadler zu 5 und 10 Rpf. Der folgende Zudruck erfogte jeweils in der Briefmarkenfarbe.
zugehöriger Sonderstempel (Datum 4.9.1936)
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Nachrichten zur 8. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.10.2022
Aus der 8. Fortsetzung nachfolgend R-Brief mit Sonderstempel und Einschreibzettel Berlin Internationales Sportstudentenlager der Viererkehrdruck 3 und 12 Rpf. Beleg mit Zusatzfrankatur 8 und 4Rpf. aus dem Olympiamarkensatz portogerecht mit 42Rpf. aufgegeben im Postbüro des Hauptgebäude im Internationalen Sportstudentenlager.
mit Pfeil markiert Internationales Sportstudentenlager hinter der Deutschlandhalle
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Nachrichten zur ATM 12
04.10.2022
Aktuell werde ich mit Zusendungen neuer ATM aus der „Postation 2.0“ bedacht.
Ein Absendervermerk fehlt und so möchte ich mich auf diesem Weg bedanken.
Bis demnächst wieder einma,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 7. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.09.2022
Aus der 7. Fortsetzung die Vorstellung der Markenheftchenausgabe vom 15. Juni 1936 (Mi-Nr. 42)
Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
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Nachrichten zur 42. Fortsetzung 2.Teil
26.09.2022 VW – dies und das
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Ich möchte noch einmal einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen werfen. Schon in der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf Ausstellungen ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.
Auf der Leipziger Messe im März 1939 warb dann die Fa. VOLK mit ihren Pressen für den KdF – Wagen. Die Karosseriepressen sind übrigens später bei der Umstellung der Produktion zum Kübelwagen noch einmal eine durchaus erwähnenswerte Angelegenheit und wurden ebenfalls schon vorgestellt. Hier nun ausdrücklich wieder der Hinweis KdF. – WAGEN.
Weiteres dazu unter VW-dies und das.
Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
15.09.2022
Aus der 6. Fortsetzung eine Einzelfrankatur aus dem Olympiablock Nr. 6. Die Rückseite des folgenden Briefbeleges wurde verkleinert eingefügt
Der obige Blockausschnitt des 25Rpf.-Wertes aus dem Olympiablock 6 ist mit Datum vom 1.8.1036 als Ersttagsabschlag zu werten. Das Pressepostamt zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel hatte im Institut für Weltwirtschaft und Seeverkehr Räumlichkeiten gefunden. Dazu folgende Fotopostkarte des Institutes
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Nachrichten zur 42. Fortsetzung 1.Teil
13.09.2022 VW – dies und das
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Ich möchte noch einmal einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen werfen. Schon in der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf Ausstellungen ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.
Im Jahr 1938 erfolgte z.B. die Vorstellung des zukünftigen deutschen Volkswagens auf dem Gelände der I.G. Farbenindustrie AG in Leverkusen (Bildarchiv Fa. Bayer)
Interessanterweise wird im hinteren Fenster auf dem Schildhinweis nicht der KdF – Wagen sondern das zukünftige Volksautomobil als KdF – Volkswagen vorgestellt.
Weiteres dazu unter dem Menüpunkt VW – dies und das
Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
04.09.2022
Aus der 5. Fortsetzung einmal das Olympia - Kanu – Jugendzeltlager. Die Postaufgabe dieser Karten erfolgte in der Regel über das Sonderpostamt Internationales Kanulager
oben links das Mädellager, unten das Knabenlager
Die Jugendlager unter der Leitung des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen beherbergten zur Olympiade 1936 insgesamt 9800 Teilnehmer und wurden von der Wehrmacht als Zeltlager nicht nur errichtet sondern auch betreut und dies im 24 Stunden Dienst. Vielleicht findet sich einmal die Zeit, um eine separate Ausarbeitung zu den Unterkünften der Sportler und Sportlerinnen und den angesprochenen Zeltlagern zu erstellen.
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Nachrichten zu VW- dies und das
41. Fortsetzung
02.09.2022
Es folgt einmal ein kurzer Blick auf den Adelssitz Wolfsburg und den Kupferstichdruck aus der Werkstatt Matthaeus Merian. Es ist noch die Zeit derer von Bartensleben und dazu Stich und zeitgenössische Beschreibung ca. aus dem Jahr 1650.
Es findet sich ein exakt kolorierter Stichdruck nachweislich älter als 65Jahre
Ein Hinweis zum Ursprung mit Herstellungsdatum wäre für mich interessant.
Die folgende kolorierte Ausgabe ist zumindest als merkwürdig einzustufen. Alter und Ursprung sind mir unbekannt, Hinweise wären erfreulich. Bemerkenswert ist die landschaftliche Veränderung: der Weg mit dem Treiber und den vermutlich zwei Lasteseln mutiert zur Flusslandschaft, der Hinweis auf Nord Steimke fehlt und ebenso der Eindruck Wolfesburg Adelicher Sitz An dem Drömling
Vielleicht finden sich Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher und auch in diesem Fall wären nähere Daten für mich interessant.
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Nachrichten zur 4. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.08.2022
Sind die vorgestellten „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 4. Fortsetzung folgend ein ausgewählter Briefbeleg.
Der Zusammendruck zu 12 und 25Rpf. aus dem Olympiablock 6 wurde mit Datum vom 8.8.1936 auf dem Sonderpostamt des Internationalen Kanulagers am Müggelsee aufgegeben. Die Frankatur zu 42 Rpf. resultiert aus dem Briefporto Fernbrief zu 12 Rpf. und dem Einschreibzuschlag zu 30Rpf.
Zu diesem Beleg bedarf es einer kleinen Erläuterung zur Verwendung des Einschreibzettels Berlin-Köpenick 1 und der Überstempelung mit dem Sonderpostamtsnebenstempel Berlin Internat. Kanulager Müggelsee und daher wurde der Beleg auch an das Ende der möglichen Zweierkombinationen aus den Olympiablöcken 5 und 6 von mir eingereiht.
Zunächst einmal etwas zur Topographie. Die Landkarte vermittelt die Lage zur eingerichteten Regattastrecke Grünau, dem benachbarten Müggelsee und der Stadt Köpenick.
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Nachrichten zu VW – dies und das
40. Fortsetzung
16.08.2022
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Schon mehrfach wurde der Schriftwechsel der adligen Häuser Von der Gabelentz und von der Schulenburg vorgestellt anlässlich der Eheschließing von Margarete von der Gabelentz und Graf Gebhard von der Schulenburg. Es existiert nun der folgende Beleg vom 19.9.1860 und damit 3 Monate später nach der Vermählung gerichtet an die Gräfin Margarete v. d. Schulenburg mit der vorderseitigen 2 - Länderfrankatur altdeutscher Staaten und diesmal nach Nordsteimke gerichtet.
Neben der sächsischen Frankatur (Mi Nr. 11) weist der Briefbeleg vom Absender vorderseitig noch das Bestellgeld in Form einer Braunschweig - Frankatur (Mi Nr. 9a) auf und wurde in Vorsfelde abgestempelt (ex Sammlung Gaston Nehrlich, Gotha). „Die Verwandtschaft sollte und wollte wohl nicht gleich 3 Monate nach der Hochzeit mit Bestellgeld für ihre Post auffallen und unangenehm in Erscheinung treten“. In Kenntnis, dass die Selbstabholung der Post in Vorsfelde für die Schulenburgs aus Nordsteimke wohl die Regel war, wurde nur das halbe Bestellgeld vorfrankiert.
Rückseite zur obigen Briefvorderseite
Die wohl rege und vermutliche Mutter-Tochter-Korrespondenz kann in gleichem Schriftzug 9 Monate später noch einmal - aber ohne Zusatzfrankatur aus Braunschweig - belegt werden (Damenbriefformat im aufgeklapptem Zustand). Bahnpoststempel LEIZIG – MAGEDEBURG und Durchgangsstempel Jerxheim auf der Briefrückseite.
Aber erneut kann nun ein 9. Briefbeleg aus der Korrespondenz vorgestellt werden, der bereits 5 Monate nach der Hochzeit seinen Weg von Altenburg nach Nordsteimke gefunden hat.
Zugehörige Rückseite
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Nachrichten zur 3. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.08.2022
Sind die vorgestellten „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 3. Fortsetzung folgend ein ausgewählter Briefbeleg.
Zusammendruck 3 u. 4 Rpf. aus Olympiablock 5 portogerecht als Ortsbrief mit Sonderstempel Olympia – Pressehauptquartier und Datum vom 7.8.36. Nachfolgend ein Ausschnitt des Olympiastadions aus dem Olympiaplan des Reichssportverlages. Die Pressearbeitsräume und das Pressepostamt am Oberrand des Stadions, darunter Ehrenhalle und Führerzimmer und eine weitere Etage tiefer Sitzplätze und Tribüne für die Reichsregierung. Weitere Belegbeispiele in der zugehörigen Ausarbeitung.
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Nachrichten zu VW – dies und das
39. Fortsetzung
04.08.2022
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Hinweise zur VW- Literatur bis zum Jahr 1945.
Seit dem Jahr 1945 zunächst zögerlich mit kleinen Notizen in der Tagespresse bedacht, wurde das VW – Werk und der Volkswagen mit steigender Produktion unter britischer Verwaltung interessant und weckte das öffentliche Interesse. Mit dem Wirtschaftswunder – und hier ist der Volkswagen quasi ein beispielhafter Vertreter - nahm entsprechend die Literatur das Thema Auto und damit den Volkswagen ins Visier. Nach 75 Jahren besteht nun eine fast unübersichtliche Fülle an Material und lässt praktisch keinen Aspekt zu Volkswagen und auch zur Stadt Wolfsburg offen.
Aber auch bis zum Jahr 1945 und Kriegsende des 2. Weltkrieges ist durchaus etwas Literatur zu finden und dazu möchte ich einen kleinen Überblick geben. Die Tagespresse verfolgte durchaus seit dem Jahr 1934 mit gelegentlichen Hinweisen die Planung eines Volkswagens, der einem Ziel Adolfs Hitlers entsprach zur dringend wünschenswerten Motorisierung der deutschen Bevölkerung.
So findet sich beispielhaft bereits in der Ausgabe Der Mitteldeutsche u. Gardelegener Tagespost vom 8.Märt 1934 ein Artikel Der neue Volkswagen kommt
ein Hinweis zu Planungabsichten eines Volkswagens auch unter Verweis auf Artikel im Organ des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps und des DDAC (der dt. Automobil Club)
Weitere Ausführungen unter VW – dies und das.
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Nachrichten zur 2. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.07.2022
Aus der 2. Fortsetzung ein Blick auf ein Händlerangebot betreffend der Olympia-Briefmarkenausstellung in Dresden 1.bis 16. August 1936.
Auch lokale Briefmarkenhändler gingen auf diese Situation ein und dazu nachfolgend ein Werbeartikel von K.Willy Lampel mit Abbildung auch des oben vorgestelltem Absenderfreistempel der Ausstellung und einem der beiden geführten Werbestempel
Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
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Nachricht zur 1. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
19.07.2022
In der vorgestellten Informationsschrift waren zwei Seiten nun den Ausstellungs=Festpostkarten gewidmet
Die aufwendig gestalteten Festpostkarten waren in der mehrfarbigen Motivgestaltung zu Deutscher Musik, Luftfahrt, Arbeit und Familie ausgeführt und hatten als Basis entsprechend verausgabte deutsche Postwertzeichen als Vorbild. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
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Nachricht zur
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.07.2022
Aus der ersten Vorstellung einmal folgender Ausschnitt. Näheres im Menüpunkt Kurzprofile und hier unter DresdenAusstellung 1927/1928 unf 1936.
Für den Philatelisten ist die OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung Die Briefmarke mit dem Datum vom 1. bis 16. August im Jahr 1936 im Rahmen der Reichsgartenschau in Dresden ein interessantes Kapitel.
Die Olympiapostwertzeichenausstellung lief quasi parallel zu den olympischen Sommerspielen in Berlin und der Veranstaltungsort war im Rahmen der angesprochenen Reichsgartenschau in Dresden integriert, die vom 24. April bis 11. Oktober im Jahr 1936 lief. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
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Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung
30.06.2022
Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia stolpert man auch über die Stadt Dresden.
Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung zur Einführung das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände
Aus der Fortsetzung der Katalog zur Ausstellung im Jahr 1928
Aus dem Ausstellungskatalog der Artikel von Oberpostdirektor Heeger zur Post in der technischen Stadt
Weitere Ausführung unter dem Menüpunkt Kurzprofile und hier unter Dresden Ausstellung.
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Nachrichten zur 18. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.06.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 18. Fortsetzung ein interessanter Absenderfreistempel der elektrotechnischen Fabrik Fa. Paul Jordan, Berlin – Steglitz. Das Luftschiff Hindenburg wurde mit RAPID – Rohrdrahtder Fa. Jordan ausgerüstet und im Werbeteil des Absenderfreistempels wird eine diesbezügliche Abbildung eingefügt.
und der Detailausschnitt offenbart in diesem Fall die olympischen Ringe
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 17. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.06.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 17. Fortsetzung eine Privatganzsache der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie im Jahr 2011 und in diesem Fall wurde die Sonderbriefmarke zu den alpinen Ski – Weltmeisterschaften als Eindruck gewählt und zur Illustration diente die Sonderbriefmarke aus dem Satz zu den olympischen Winterspielen 1936 mit dem Bild des Skispringers.
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zu VW – dies und das
38. Fortsetzung
02.06.2022
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel VW –dies und das.
Schon einmal habe ich in der 23. Fortsetzung zu VW – dies und das am 10.11.2019 den Schriftwechsel der Familie Busch wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17 mit meinen Belegen vorgestellt. Die Weddingstraße lag im geplanten Stadtviertel Schillerteich, wurde noch in den Anfangsjahren des 2. Weltkrieges fertig gestellt und die Bewohner waren als relativ privilegiert einzustufen und ihre Tätigkeit war sicherlich im gehobenem Dienst des Volkswagenwerkes oder Verwaltungsbehörden der KdF – Stadt anzunehmen. Die Weddingenstraße war Stichstraße ausgehend von der Litzmannstraße (NSDAP – Politiker) Richtung großer Schillerteich vorbei an den Geschäftsräumen der NSDAP – Ortsgruppe.
Aus der vorhandenen Korrespondenz Busch - Müller nachfolgend eine Postkarte aus dem Jahr 1944 mit Gummiabsenderstempel und hier deutlich lesbar Weddingenstraße 17. Die Briefschreiberin war stets Irmgard Busch, die ihre Eltern in Herzbruck bei Nürnberg und dort zunächst noch in der Adolf Hitler – Strasse Nachrichten aus der Stadt des KdF – Wagens übermittelte, die im Wesentlichen familiären Hintergrund hatten.
Nach der Vorstellung meiner vorhandenen Korrespondenz Busch – Müller, folgte damals der Abschluss mit den Zeilen:
aber vielleicht kommt aus dem Kreis der Homepagebesucher noch einmal eine Fortsetzung oder Ergänzung zu diesem Schriftwechsel und weitere philatelistische Belege zu Tage.
Tatsächlich fand sich dann ein großes Konvolut, das von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Institut für pädagogische Beratung in Münster und Autorin Lucinda Jäger in einem überaus lesenswerten Buch vorgestellt wird. Nach ihrem Studium der Geschichte, Praktischen Philosophie und Bildungswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster gelingt der Autorin eine Aufarbeitung der persönlichen Sichtweise des Zeitgeschehens einer Frau in der Stadt des KdF – Wagens und der Nachkriegszeit.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
28.05.2022
Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Abhandlungen im Bereich der Sportstätten und zu den Veranstaltungen im Untermenü zu dem Reichssportfeld eingestellt.
Im Jahr 2001 gab es nun im jovis Verlag, Berlin ein Buch der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin zusammen mit der Walter-Bau Augsburg unter dem Titel:
Panorama eines Bauwerks - Olympiastadion Berlin.
Bei meinen Ausführungen zum Reichssportfeld wurden erste Bauten aus dem Jahr 1924 zur Sporthochschule nur erwähnt, die ich nun aus diesem Buch mit einer Abbildung ergänzen möchte. Der Bau hinter der Schwimmbadtribüne wurde extra flach ausgeführt, um den Blick auf die Pferderennbahn nicht zu stören
Es wurde ebenfalls ein Entwurf von Werner March vorgestellt zur Umbauplanung im Jahr 1933 des Deutschen Stadions mit Erweiterung und Verlegung des Schwimmstadions an die Ostseite. Dazu nachfolgend ein weiteres Bild aus dem oben angeführten Buch mit dem flachen Bau der Sporthochschule an der Nordseite.
Die beiden Bilder wurden auch in die Ausarbeitung zum Reichssportfeld chronologisch ebenfalls nachträglich eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 16. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
26.05.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 16. Fortsetzung das Jahr 2001. Garmisch-Partenkirchen feierte die 35. Wintersportwoche mit einem Sonderstempel in Kombination mit dem 65jährigen Jubiläum der olympischen Winterspiele 1936 und nutzte dazu auch einen Zudruck auf einer Sonderganzsache
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
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Nachrichten zur 15. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
15.05.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 15. Fortsetzung der Skisprung – Weltcup 1999/2000 und dazu gehörte die Vierschanzentournee mit Start in Oberstdorf am 29.12.1999 und Fortsetzung in Garmisch-Partenkirchen am 1.1.2000. Nach dem Springen in Innsbruck am 3.1. folgte der Abschluss am 6.1.2000 in Bischofshofen. Gesamtsieger war übrigens der Österreicher Andreas Widhölzl. Passend konnte im Stempel die Sonderbriefmarke aus dem Satz zur Sporthilfe und dem Jahr 1998 genutzt werden mit dem Skispringer (110+90) und Hinweis auf die olympischen Winterspiele in dem besagten Jahr und Abbildung der olympischen Ringe.
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Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung
09.05.2022
Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia stolpert man auch über die Stadt Dresden.
Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung zur Einführung das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände und es gab auch einen Poststempel mit entsprechendem Hinweis.
Die Ausstellung im Jahr 1896 war übrigens für das sächsische Kunstgewerbe und Handwerk vom 20.6. bis 28.9.1896 ausgerichtet unter dem Motto Die alte Stadt.
Weitere Ausführungen zu den Ausstellungen im Jahr 1927 und 1928 unter dem Aspekt zur POSTAUTOMATION s. unter Menüpunkt Kurzprofile.
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Nachrichten zur 14. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
04.05.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 14. Fortsetzung war das Jahr 1993 dann in mehrfacher Hinsicht für Garmisch-Partenkirchen durch die Briefmarkenserie für den Sport ein Selbstläufer verbunden mit der olympischen Erinnerung zu den Winterspielen im Jahr 1936 mit Abbildung der Olympiaschanze (Mi-Nr 1650) und auch hier dezent die olympischen Ringe am Schanzentisch erkennbar.
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachtrag zum Kurzprofil - Zugspitze
23.04.2022
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im Untermenü zu finden.
Schon einmal habe ich die Varianten im Einschreibzettel Schneefernerhaus vorgestellt und auf die Umstellung im Jahr 1993 durch Einführung der 5stelligen Postleitzahl verwiesen. Dazu noch einmal die folgende Zusammenstellung.
Im obigen rechten unteren Briefbeleg vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt gleich zweimal (!) der Hinweis Zugspitze. Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel. Mit diesem Poststempel noch einmal ein illustrierter Briefumschlag und Gumminebenstempel im grünen Farbton HÖCHSTES POSTAMT DEUTSCHLANDS. Postleitzahl 8101 Schneefernerhaus im Stempel bis zum 30.6.1993.
Der folgende Beleg mit Datum vom 4.10.1993 dokumentiert nun aus der Frühphase der PLZ-Umstellung die neuen Gegebenheiten.
Neuer Poststempel zur Zugspitze Postamt Garmisch-Partenkirchen aber noch Nutzung des alten Einschreibzettel Schneefernerhaus aber mit handschriftlicher Korrektur der PLZ von 8101 zu 82475. Der Beleg wurde auch nachträglich in die Gesamtvorstellung Zugspitze chronologisch eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 13. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
20.04.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 13. Fortsetzung ein Blick auf die Ausbauphasen des Eisstadions.
Für die olympischen Winterspiele im Jahr 1934 errichtet, erfolgte die 2. Stufe mit Erweiterung zu den geplanten aber ausgefallenen Winterspielen 1940 und im Jahr 1964 wurde dann der Endausbau mit einer Überdachung und mit drei miteinander verbundenen Eisflächen sicherlich zum internationalen Eissportzentrum erreicht (Sonderstempel Eisstadion Februar 1941).
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zum Nachtrag Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 12.04.2022
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.
Es wurde schon erwähnt, dass Führungen über das Reichsportfeld nach den erfolgreichen und publikumswirksamen olympischen Spielen 1936 in Berlin ein Höhepunkt der Berliner aber auch der Berlinbesucher wurde.
Dazu legte die REICHSSPORTFELD – VERWALTUNG ein 10seitiges kleines Werbeheft auf mit ausführlicher Beschreibung des Führungsweges, Illustrationen mit Text zum Olympischen Tor, Olympiastadion, Schwimmstadion, Marathontor, Maifeld, Glockenturm mit Langemark-Halle und zur Dietrich-Eckart Bühne. Abschließend der Hinweis auf Nutzung für jeden Sporttreibenden mit Preisangaben und Hinweis auf Gaststätten für die Besucher.
Nachfolgend das Heftchen zum Reichssportfeld mit Vor- u. Rückseite (Format14.5 x10,5cm) mit Blick auf den Preußen- und Bayernturm noch mit den dazwischen gespannten olympischen Ringen und dem Hakenkreuz.
Die Eintrittskarte mit ermäßigtem Tarif kostete für einen Erwachsenen 0,30RM und für die Besichtigung des Glockenturms war ein zusätzliches Entgeld zu 0,50RM zu leisten. Weiteres dazu unter dem Menüpunkt Nachtrag Reichssportfeld.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 12. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
05.04.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 12. Fortsetzung eine Wertrahmenänderung unter
Deutsche Post aber vom Wertrahmen E 18 zur Type E 20 nach Dürst-Eich und dazu die Nachweishinterlegung vom Postamt Garmisch-Partenkirchen (Nulldruck)
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.04.2022
Nachricht zu den aktuellen Spritpreisen - ein Aprilscherz
Habe in meiner VW-Sammlung noch eine nette Karte mit Copyright ADN,Berlin/Tushita gefunden. In den USA war die Lösung des Benzinproblems anscheinend schon früher beim Käfer bekannt. Der Schlüssel zum Aufziehmotor ist richtig platziert, aber der Tankwart steht bezüglich Einfüllstutzen nicht ganz effektiv.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Versandstellen für Postwertzeichen – Nachtrag zu Weiden
29.03.2021 Erneut kann ich übersehene Belege zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen unter dem Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Versandstellen und dort unter dem Untermenüpunkt Weiden. Aus dem Nachtrag dazu folgender Beleg
Den Aktionstag zum 25jährigen Jubiläum der Philatelie in Weiden feierte die Versandstelle nicht nur mit einem Sonderstempeleinsatz am 23.9.2005, sondern legte auch eine Sonderkarte dazu auf in einer Auflage von 2500 Exemplaren.
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Nachrichten zur 11. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
24.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 11. Fortsetzung ein Blick auf folgende Ansichtskarte. Hier „trauert“ dann Deutschland in einer verfälschten propagandistischen Sichtweise den olympischen Spielen 1940 in Garmisch-Partenkirchen und Helsinki nach
FAND DURCH DEN UNS AUFGEZWUNGENEN KRIEG NICHT STATT
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Nachrichten zur 10. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
17.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 10. Fortsetzung ein Blick zu den geplanten V. Olympischen Winterspielen 1940 führte im Gegensatz zum Jahr 1936 das Organisationskomitee (etabliert 1.7.1939) einen eigenen Absenderfreistempel der Firma Francotyp Berlin.
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
VW – dies und das
37. Fortsetzung
05.03.2022 Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 36. Fortsetzung hatte ich bereits den Sonderstempel zum 75jährigen Jubiläum des Philatelistenvereins in Wolfsburg erwähnt und vorgestellt.
Dazu noch einmal ein Ensemble mit dem Käfer mittels Sonderbriefmarke aus dem Jahr 2002 und einer passenden Individualmarke mit Hinweis auf die erfolgreiche Gesamtproduktion.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 9. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
01.03.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 9. Fortsetzung ein Blick auf das Paarlaufen im Eisstadion. Sicherlich war die norwegische Läuferin Sonja Henie ein Publikumsliebling, aber das deutsche Paar Maxie Herber und Ernst Baier wurden mit hoffnungsvoller Spannung erwartet und nach ihrem Olympiasieg im Paarlauf begeistert gefeiert. Dazu eine Fotopostkarte des Paares aus einem Trainingslauf und Sonderpoststempel 6.2.1938
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachricht zu VW – dies und das
36. Fortsetzung
24.02.2022 Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Interessant aus der frühen Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist ein Besuchsbericht aus dem Volkswagenwerk in Wolfsburg in der Schweizer Zeitung
L´ECHO ILLUSTRE´ mit Datum vom 10. Januar 1948 aus Genf.
Das Deckblatt berichtet illustriert von der Exilfahrt von König Michael I. aus Rumänien aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen. Die Vita des rumänischen Königs mit Unterbrechungen in der Geschichte Rumäniens bis zu seinem Tod mit 96 Jahren ist höchst bemerkenswert und wirft einen Blick auf die wechselhafte Historie Rumäniens im 20. Jahrhundert.
Aber die Seiten 8 und 9 bringen ganzseitige Berichte über die „Wiedergeburt“ des Volkswagenwerkes in der Nachkriegszeit.
Weiteres dazu unter Menüpunkt VW - dies und das.
Philatelistisch interessant ist auch, dass nach 75 Jahren nicht nur der Blick auf die erneute Autoproduktion und ihre immense Entwicklung zu werfen ist, auch der Philatelisten Club Wolfsburg feierte sein Jubiläum mit einem Sonderstempel.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachricht zu VW – dies und das
35. Fortsetzung
16.02.2022 Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im
Kapitel Freimachung mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT.
Dazu noch einmal eine Postkarte aus der Stadt des KdF- Wagens und in diesem Fall nach Italien mit Datum vom 7.5.1941
Der Schreiber aus dem Gemeinschaftslager und Campo 16/26 informiert Frau Rosina , dass Ihr Einschreiben mit allen Dokumenten eingetroffen ist. Es betraf vermutlich den Arbeitskollegen Giovanni, der sogar mit Hilfe des Schreibers den Arbeitsplatz wechseln konnte durch ein Anfangsvisum für die ersten 2 Monate. Hier fehlt eine nähere Angabe, aber vielleicht gelang ein Wechsel zur benachbarten Hermann Göring – Stadt und der Arbeit dort im Werk Salzgitter.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 8. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
11.02.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 8. Fortsetzung noch ein Gumminebenstempel der Oberleitung Eisschiessen (rückseitig auf Oly-Sonderpostkarte 6Pf. mit Handwerbestempel ) und ein Einschreibbeleg vom Sonderpostamt Riessersee.
Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
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Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachrichten zu VW – dies und das
34. Fortsetzung
06.02.2022 Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im
Kapitel Freimachung mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT.
Französische Arbeiter im Volkswagenwerk waren recht zahlreich vertreten und müssen in 3 Gruppen unterschieden werden. Da waren einmal die französischen Kriegsgefangenen, die sich nicht in allen Fällen in den angebotenen und besser gestellten Status der Zivilarbeiter begaben, die ihrerseits die Gruppe der Zwangsverpflichteten des SERVICE DU TRAVAIL OBLIGATOIRE (STO) bildeten und den privilegierten Dienstverpflichteten der JEUNESSE OUVIIERE FRANCAIS TRAVAILLANTE EN ALLEMAGNE (JOFTA) gegenüber standen. Die JOFTA - Angehörigen waren der kollaborierenden VICHY – Regierung zuzuordnen, arbeiteten bis in die VW-Werksverwaltung hinein und hatten entsprechend eine Sonderstellung, sie waren neben Zwangsarbeitern, Militärstrafgefangenen und KZ - Häftlingen halbwegs zivile Anwerbungen aus dem eroberten Besetzungsgebiet Frankreichs.
dazu einmal im Nachtrag folgender Beleg mit Poststempel Stadt des KdF – Wagens 11.8.1943
folgend die Übersetzung
Aus dem Text kann eine Rekrutierung aus Frankreich in der „halbwegs zivilen Anwerbungsform“ eines JOFTA-Angehörigen geschlossen werden, der hoffnungsvoll eine Beschäftigung in der Stadt des KdF- Wagens und dort im Volkswagenwerk aufgenommen hat, um seine Familie in Frankreich mit einem Geldverdienst zu unterstützen.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 7. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
30.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 7. Fortsetzung das Sonderpostamt Olympia – Skistadion / Garmisch Partenkirchen. Hier wurde ein Gumminebenstempel geführt, der in Kombination mit dem Einschreibnummernzettel Garmisch – Partenkirchen 2 eine relativ seltene philatelistische Dokumentation darstellt. Dazu eine eingeschriebene Fotopostkarte vorderseitig Olympia-Schanze und mit dem Sondermarkensatz zur Winterolympiade freigemacht und mit Handwerbestempel vom 13.2.1936 entwertet, Ankunftstempel Neuburg – Donau und Einschreibzettel mit Gumminebenstempel in besagter Kombination.
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VW – dies und das
33. Fortsetzung (s. im Untermenü zu VW)
25.01.2022 Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Die Grundsteinlegung zum neuen Volkswagenwerk war schon einmal Gegenstand der Vorstellung im
Untermenü zu Volkswagen
unter Planung u. Bau von Werk u. Stadt.
Ich kann nun mit Genehmigung des Fotobesitzers einmal ein Bild zur Grundsteinlegung vorstellen mit dem
fahrbaren Postamt und im Hintergrund das Bauschild zum Volkswagenwerk und rechts angeschnitten die Baracke der GEZUVOR. Spalier mit dem Aufmarsch von NSSK und RAD
Neben dem Fahrer sind erkennbar 5NS-Größen im Mercedes auf dem Weg zum Festplatz und der Wagen folgt evtl. dem vorausfahrendem Führerwagen mit Adolf Hitler. Auch mit Lupe kann ich die Insassen nicht sicher zuordnen. Zumindest nahmen teil der Reichsleiter Rosenberg, Reichsführer der SS Himmler, Leiter der Reichsstelle für Raumordnung Kerrl, Stabschef der SA Lutze, einige Gauleiter und dafür sei Hühnlein hier stellvertretend genannt und ferner Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW).
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 6. Fortsetzung der Hinweis zu sämtlichen Maschinenstempeln Garmisch-Partenkirchen mit olympischem Bezug, die von 1934 allein bis zum Jahr 1945 in 6 verschiedenen Varianten zu finden sind. Dazu einmal folgende Zusammenstellung
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Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachtrag
zum Kurzprofil - Zugspitze
14.01.2022
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im Untermenü zu finden.Hier ist im Untermenü der Punkt Zugspitze eingereiht und darunter auch der Nachtrag eingereiht.
Schon einmal habe ich das Konzept und die Planung auf dem Platt unterhalb des Schneefernerhauses mit dem modernen Skizentrum SonnAlpin vorgestellt (s. nachfolgende Fotopostkarte, oberhalb das Schneefernerhaus)
In der ersten Phase dieser Planung war auch die Endstrecke der Zahnradbahn zum Platt Ende der 1980er Jahre mit dem neuen Skizentrum anzupassen. Ein neuer Bahnhof auf dem Platt war die zeitgemäße Forderung und ein Abzweig der alten Trasse über eine Länge von 975m war unterirdisch zum neuen Skizentrum erforderlich.
Zu dieser neuen Streckenführung nachfolgend nun noch eine Topografie aus einer Information des Hotelbetriebes Schneefernerhauses mit Kennzeichnung der Strecke
Neuer Tunnel und oberhalb alte Strecke zum Schneefernerhaus
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.01.2022
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 5. Fortsetzung das 4seitige Telegramm konzipiert für die XI.OLYMPISCHEN SPIELE BERLIN 1936. Sowohl in Kiel als auch Garmisch-Partenkirchen erhielt das Telegramm frontseitig einen speziellen Zudruck. Folgend beispielhaft für Garmisch- Partenkirchen.
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
VW – dies und das
29. Fortsetzung
30.12.2021
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Aus dem Gemeinschaftslager der Stadt des KdF–Wagens ein Neujahrsgruß nach Italien
Geschrieben am 26.12.1940 und Datum des Poststempels der Stadt des KdF-Wagens vom 27.12.1940. Der italienische Arbeiter im Volkswagenwerk benutzt Fallersleben als Wohnort notiert aber die Kennzeichnung 16/64 als Baracke im Gemeinschaftslager. Der Beleg wurde auch rückwirkend in die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt VW und dort unter
Kriegsproduktion und Kriegszeit eingefügt.
Auch ich wünsche trotz und in Coronazeiten ein gutes Jahr 2022, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 4. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
28.12.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 4. Fortsetzung das Organisationskomitee und das Pressehauptquartier zu den olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen. Dazu eine Agfa Isopen-Aufnahme aus dem besagten AGFA – Fotobuch zu den Winterspielen mit Blick auf die Holzbaracken des Organisationskomitees
Im Hintergrund nun das
Landhaus Untermühle und hier war die Bürozentrale und die Hauptpressestelle mit dem zugehörigen Sonderpostamt PRESSEPOSTAMT und die Post des Organisationskomitees wurde praktischerweise auf der gegenüberliegenden Seite aufgeliefert und dazu eine Drucksache mit dem Sonderwerbestempel Pressepostamt.
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal und alles Gute zum Jahr 2022, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachtrag zum Kurzprofil - Zugspitze
23.12.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht.
Aus der Ausarbeitung zu den Betriebsmitteln der Bayrischen Zugspitzbahn mit Datum vom 28. März 19931 von Ernst von Baschwitz habe ich einmal die Tunnelausgänge am Schneefernerhaus vor dem Bau der Bahnhofshalle vorgestellt.
Die folgende Fotopostkarte (rückseitig handschriftlich Datum 23.9.1036) zeigt nun auch die Tunneleinfahrt mit der Station RIFFFELRISS
Die Ansichtskarte wurde auch in die Abhandlung Kurzprofil Zugspitze eingefügt.
Frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachrichten zur 3. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort 18.12.2021 Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt. Aus der 3. Fortsetzung der Absenderfreistempel BÜRGERMEISTER GARMISCH-PARTENKIRCHEN mit Auslieferungsdatum vom
27.3.1936 und dem
Werbeeinsatz zu den IV. Olympischen Winterspielen und der Silhouette der Alpspitze. Der Absenderfreistempel kam also erst nach Ablauf der Spiele zum Einsatz, wurde dann aber bis zum 9.8.1939 genutzt, um kontinuierlich mit dem Einsatz zu den geplanten
V. Olympischen Spiele 1940 am
10.8.1940 bei gleichem Bild umgerüstet weiterhin im Einsatz zu bleiben. Dazu das Unikat der Francotyp-Stammkarte zum Freistempler C 13377 Bürgermeister Garmisch-Partenkirchen
Vermutlich aus Gründen der problematischen politischen Gegebenheiten mit bekannter NS – expansiver und aggressiver Manier wurde zumindest Richtung möglicher Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940 für die Weltöffentlichkeit der Wertstempel von der
Ausführung Hakenkreuz auf Reichsadler verändert! Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageadresse
www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse
www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Versandstellen für Postwertzeichen Nachtrag Berlin 15.12.2021 An dieser Stelle soll ein Beleg im Nachtrag zum
Kurzprofil VERSANDSTELLEN für POSTWERTZEICHEN vorgestellt werden im
Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der
Versandstelle am Postamt N 58. Schon einmal wurde die Markenvertriebsstelle für Sammler mit ihrer kurzfristigen Betriebszeit von Oktober bis November 1922 beim Postamt 58 in Berlin mit folgendem Briefbeleg vorgestellt.
Nun kann ich noch einen weiteren großformatigen Versandbrief (31x20,5cm) abbilden, der entsprechend im Absender und in den zugehörigen Gumminebenstempeln den Übergang der Versandstelle für Sammlermarken vom Postamt 58 Berlin N zum Post-Rechnungsamt dokumentiert und dies mit Datum vom 16.4.1923 und Berlin SW 75.
dazu im Detail (Kontrast verstärkt) die entsprechenden Absenderstempel
Der rot gestempelte Hinweis auf das Postamt 58 in Berlin N wurde schwarz durchstrichen und es taucht das Post-Rechnungsamt als Absender auf und in beiden Fällen noch der Stempel Versandstelle für Sammlermarken und das zugehörige Postscheckkonto in unterschiedlichen rotem bzw. violettem Farbton. S. auch die weiteren Ausführungen im Menüpunkt Versandstellen Berlin bis zum Jahr 1945.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
Nachrichten zur 2. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.12.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 2. Fortsetzung ein olympischer Gruß auf einer Fotopostkarte mit dem Olympiawerbestempel und Datum vom 16.2.1936 dem Letzttag der Winterspiele
Viererbob in der Bahn und rückseitig ein olympischer Gruß
Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite
www.olympiaphilatelie.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Nachtrag Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 05.12.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.
Im
Nachtrag zum Reichssportfeld ein relativ seltener Rohrpoststempel Berlin-Charlottenburg 5 Reichssportfeld mit Datum vom 4.9.1938 und die Uhrzeiteinstellung 17Uhr 50. Der Stempel dokumentiert die Rohrpostvariante seit Januar 1937 in der Stempelvergrößerung von 28 auf 36mm. In Ermangelung von Rundfunkübertragung und Handy-Mobilfunk hat in diesem Fall „Jeski“ wohl seinem Freund in kürzest möglicher Zeit das Fußballendergebnis per Rohrpost mitgeteilt
1:1 durch Elfmeter!
Es spielten an diesem Tag die Fußballnationalmannschaften A und B gegeneinander.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.
Hinweis zur 1. Fortsetzung auf der HOMEPAGE www.olympiaphilatelie.de
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort 29.11.2021 Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen Dauerereignis so gestaltet und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt. Aus der 1. Fortsetzung auf der Homepage
www.olympiaphilatelie.de das
Olympia-Eis-Stadion mit Baubeginn im August 1934. In kürzester Zeit wurde ein Holztribünenbau für 15.000 Zuschauer errichtet nach Plänen von Hans Ostler.
Vielleicht inspirierte das Eishockeyspiel bei der Eröffnung schon Ende des Jahre 1934 den Grafiker Max Eschle in seinem Entwurfsvorschlag zur 6-Pfennigmarke für die olympischen Winterspielmarken.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede
Nachtrag Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 24.11.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.
Seit 1935 gab es den Fußball-Pokalwettbewerb für die deutschen Vereinsmannschaften. Dieser Pokal unter dem Namen und eine Stiftung des Reichssportführers Hans von
Tschammer und Osten wurde bis 1943 ausgetragen und war der Vorläufer des heutigen DFB-Pokals.
Im Nachtrag zum Reichssportfeld nun dazu ein Brief mit Datum vom 3.Januar 1937.Es ist ein Gruß vom besagten Tschammer-Pokal und das Fußball-Endspiel VfB Leipzig gegen den FCSchalke04 vor 70.000 Zuschauern im Olympiastadion endete 2:1.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.
Hinweis
17.11.2021
Nachfolgend die Eröffnungsseite der neuen und zusätzlichen Homepage
www.olympiaphilatelie.de mit zwei Ausschnitten aus Stammkarten der Firma Francotyp Berlin mit Erstabschlägen von Absenderfreistempeln zum Thema Olympia.
Nachdem meine Homepage
www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich zukünftig im Themenbereich OLYMPIA auf meiner Homepageseite unter
www.olympiaphilatelie.de gelegentlich Einstellungen vornehmen. Auch eine Auslagerung der unter
www.postautomation.de schon vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie ist angedacht und soll nach entsprechender Bearbeitung unter
www.olympiaphilatelie.de sukzessive übertragen werden. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version nach fast 15jähriger Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Bei Einstellungen zum Thema OLYMPIA erfolgt aber auch unter Nachrichten auf dieser Homepage POSTAUTOMATION ein entsprechender Hinweis.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden - Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
10. Fortsetzung
10.11.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 10. Fortsetzung die Würdigung im bundesweiten Zustellservice der deutschen Post natürlich auch mit der Zugspitze und der höchst gelegen Poststelle. Im Programm
Erlebnisteam Briefmarken wurde dazu ein Sonderumschlag mit einer Auflage von 1500 Stück kreiert und der neue Poststempel war illustriert u.a. mit der Gebäudesilhouette des Gipfelkamms und mit dem stilisierten Schneefernerhaus, das auch mit Inschrift im Einkreisstempel Zugspitze bedacht wurde. Nach neuesten geologischen Erkenntnissen „schrumpfte nun die Zugspitzenhöhe“ erneut um 2m und diese Angabe findet sich rechts vom Gipfelkreuz.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Damit möchte ich die Vorstellung ZUGSPITZE beenden. Zur Zugspitze wären noch zahlreiche Aspekte zu betrachten mit Hochseilartisten, Flugpioniere mit Segel- oder Motorflugzeug, vom Fallschirmsprung bis hin zum Gleitflieger, tödliche Unfälle und auch leider Suizide, Hochzeiten und Autoschau, das Spektrum ist erstaunlich. Bei Interesse ist Literatur vorhanden und spez. die Buchausgabe von Heinrich Schott zur Zugspitze ist unter anderem sehr empfehlenswert. Ich war selbst erstaunt, wie vielfältig die Aspekte auch in philatelistischer Hinsicht waren. Vielleicht ergibt sich noch die eine oder andere Ergänzung. Über ein neues Thema habe ich noch nicht entschieden.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
9. Fortsetzung
03.11.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 9. Fortsetzung ein Ensemble zum Postamt im SonnAlpin mit Einkreisstempel und dem bekannten Motiv Gipfelkreuz platziert unter dem Schriftzug Zugspitze und mit der Höhenangabe noch 2964m. Garmisch – Partenkirchen als Postleitstelle rahmt im unteren Kreissegment im Poststempel die PLZ 82475 ein. Neuer Einschreibzettel Zugspitze. Der Zugspitzpostler auf einer Werbekarte mit rückseitigem Hinweis zur Poststelle
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
VW – dies und das 32. Fortsetzung
30.10.2021
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der Ausarbeitung Volkswagen und dem Gründungsstandort Wolfsburg wurde mehrfach auch die Schillermühle angeführt. Dazu in einem kleinen Nachtrag ein interessanter Briefumschlag mit Absenderzudruck
Gräfl. v. d. Schulenburg`sche Mühlenwerke „Schillermühle“ (20a) Wolfsburg mit Datum vom 2. Dezember 1948
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
8. Fortsetzung
24.10.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 8. Fortsetzung der nachfolgende linke obere Brief vom 17.7.1972 mit dem schon vorgestelltem Stempel
Schneefernerhaus Bayrische Zugspitzbahn und R-Zettel 8101 Schneefernhaus und darunter Zugspitze in Klammern gesetzt
und im rechten unteren Briefbeleg vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt, findet man gleich zweimal (!) den Hinweis
Zugspitze. Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
19.10.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Im Nachtrag einmal eine Lithografie aus dem Zeitraum des Jahres 1897 bis 1900
Die Einordnung in den engen Zeitraum 1897 bis 1900 resultiert aus der Abbildung des Münchner Hauses ohne meteorologische Station. Das Münchner Haus wurde am 19.9.1897 eröffnet und die meteorologische Station hatte am 19.7.1900 mit ihrem charakteristischen Holzturm ihr Debüt und der Poststempel Partenkirchen datiert dazu chronologisch passend mit dem 31. Mai 1898 vormittags und Ankunftstempel Traunstein mit gleichem Datum.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
7. Fortsetzung
13.10.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 7. Fortsetzung folgende Postkarte. Im Jahr 1952 gab die US – Militärverwaltung das Schneefernerhaus wieder zurück in Besitz und Verwaltung der Bayrischen Zahnradbahngesellschaft und auch dieses Ereignis hielt das Bahnpostamt München im Maschinenstempeleinsatz als würdiges Erlebnis fest
Detailausschnitt (Stempel 7.12.1952)
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
10.10.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Bei der Vorstellung am 17.88.2021 und der 2. Fortsetzung im Thema ZUGSPITZE wurden unter anderem die Maschinenstempeleinsätze mit olympischen Bezug aus Garmisch – Partenkirchen vorgestellt bis zum Jahr 1945.
Nun ist mir aufgefallen, dass der oben vorgestellte Maschinenstempel mit dem Skispringer in 2 Versionen existiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und dazu folgende Abbildung. Einmal Text in der Werbung 2zeilig und einmal 3zeilig unter Zusatz des Veranstaltungsortes Garmisch – Partenkirchen.
Der Nachtrag wurde in die oben angeführte 2. Fortsetzung eingefügt.
Kurzprofil Zugspitze
6. Fortsetzung
03.10.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 6. Fortsetzung der Sonderstempel Schneefernerhaus mit der Seilbahn zum Zugspitzgipfel. Die ausgeführte Perspektive entlarvt den Werbestempel in seiner anfänglichen fehlerhaften Ausführung. Die praktisch unveränderte Weiterführung des Motivs in der Bundesrepublik zeigt dann aber die Korrektur der Seilbahnperspektive von bis dato eher ost-westlicher Richtung zur tatsächlichen west-östlichen Ausrichtung!
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik III
26.09.2021
Aus dem 3. Nachtrag zur Fa. Wella mit 7 Belegen nachfolgend einmal der Briefumschlag mit Absenderfreistempel Apolda mit Wertstempel Reichsadler und Datum vom 14.8.1940 als Postauftrag nach Wölkau bei Leipzig. Im Werbefeld der Hinweis auf
Naturfärben mit Wella – Percol ! und darunter der Absender mit Franz Ströher AG Apolda – Thüringen. Der Einschreibzettel Apolda wurde handschriftlich von 000 mit vorangestellter Zusatzziffer ! „verlängert“. Selbstbucher unter Zusatzeindruck
str für Ströher
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Kurzprofil Zugspitze
5. Fortsetzung
18.09.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Dazu einmal aus der 5. Fortsetzung der Zugspitzbahnhof Garmisch – Partenkirchen als Einstieg zur Fahrt zum Schneefernerhaus und Sonderstempel 75 Jahre Zugspitzbahn und auch in diesem Fall hat Österreich sogar mit einer Sondermarke mit gefeiert.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.09.2021 VW – dies und das
Nachrichten zur 31. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Schon einmal wurde die Reproduktion einer frühen Ansicht des Gasthauses zum Wolf abgebildet mit dem Datum 27.Juni 1896. Aus der
31. Fortsetzung zu VW – dies und das mit Datum vom 26.Juli 1896 nun ein weiteres Exemplar mit Text und kleinen „Malereien wohl zu einer Liebesbeziehung“.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.09.2021
Ich möchte an dieser Stelle auch einmal auf ein Symposium im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt hinweisen (Im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 60311 Frankfurt am Main)
am 29.09.2021
Programm nachfolgend gemäß Vorstellung im Internet zur
Spurensuche: Gustav Gerst —
ein Kaufmannsleben in Frankfurt
Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte.
Ort: Refektorium im Karmeliterkloster
Eintritt frei
Gustav Gerst war Frankfurter Unternehmer, Mäzen, Stifter des Goetheturmes und Teil der weitverzweigten Familie Tietz, die fast 100 Kaufhäuser führte, darunter auch das „Tietz auf der Zeil“. Er selbst besaß Kaufhäuser in Bamberg und Chemnitz, engagierte sich für das Gemeinwohl, den Pferdesport und war ein bedeutender Kunstsammler.
Erst nach dem Brand des Goetheturmes erinnerte sich die Stadt an ihn und ging – auch anlässlich seines 150. Geburtstages 2021 – auf Spurensuche. Kaum etwas war über sein Leben und das seiner Familie bekannt. Nun werden die Ergebnisse der Forschung zu seinem Wirken in Frankfurt, zur Warenhauskultur in der Weimarer Republik, der Verfolgung und Enteignung durch die Nationalsozialisten bis hin zur Flucht über Schweden in die USA erstmalig vorgestellt und diskutiert.
Ort aller Vorträge: Karmeliterkloster
Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Eintritt frei
Anmeldungen ab vier Wochen vor dem Termin über https://pretix.eu/isgfrankfurt/.
Ein Besuch der Veranstaltung ist nur mit Negativnachweis (Impfung, Genesung, Negativtest) möglich.
Moderation: Bernhard Messinger und Thomas Claus
10 UHR
Eröffnung mit Begrüßung Spurensuche: Frankfurt stellt sich seiner Geschichte
Franziska Kiermeier, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Stadträtin Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Frauen
Dr. Julia Cloot, Kulturfonds Frankfurt RheinMain
10:30 UHR
Gustav Gerst — ein fast vergessener Frankfurter Bürger und Mäzen des Goetheturms Referent: Thomas Claus, Frankfurt am Main
11 UHR
Die Leonhard Tietz AG mit seinem Kaufhaus auf der Zeil Referent: Nils Busch Petersen, Berlin
11:30 UHR
Gustav Gerst — Mitglied der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft Referent: Prof. Dr. Ralf Roth, Frankfurt am Main
12 UHR
MITTAGSPAUSE
13 UHR
Kauf- und Warenhausentwicklung in Deutschland am Beispiel von Gustav Gerst und der Warenhaus-Dynastie Tietz Referent: Dr. Edo-Meino Eden, Holzwickede
13:30 UHR
Die Unternehmerfamilie Wronker und ihr großes Warenhaus an der Zeil
Referent: Dieter Mönch, Frankfurt am Main
14 UHR
Am 10. November war der Betrieb ein Trümmerhaufen" - Die "Arisierung" des Kaufhauses F. Ehrenfeld, Zeil 104, und des Confectionshauses Cohn/Wagner & Schlötel, Zeil 109
Referentin: Angelika Rieber, Oberursel
14:30 UHR
Eine von vielen Parallelen: Ludwig Beckhardt (Kaufhaus Fuhrländer Nachf., Zeil), Zeppelin Allee 77. Gedemütigt, um alles beraubt, in die Flucht getrieben – in Frankfurt bis heute vergessen Referentin: Dr. Cilli Kasper-Holtkotte, Frankfurt am Main
15 UHR
Diskussion
15:30 UHR
KAFFEEPAUSE
16 UHR
Max Rudolph und die Rettung der Familie Tietz/Gerst Referent: Sebastian Moll, New York
16:30 UHR
Die Niederräder Landstraße 10 und Villa Buchenrode: "Arisierungen" durch die Stadt Frankfurt
Referent: Dieter Wesp, Frankfurt am Main
17 UHR Der Kunst auf der Spur - die Sammlung Gustav Gerst Referentin: Dr. des Maike Brüggen, Frankfurt am Main
17:30 UHR
Abschlussdiskussion
Unterstützt wird das Kolloquium vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
Eintritt frei
Kurzprofil Zugspitze
4. Fortsetzung
08.09.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
An dieser Stelle allzu ausführlich über den Bau der bayrischen Zugspitzbahn zu berichten, würde jeglichen Rahmen sprengen. Bei Interesse ist aber das Heft 4 der AEG Mitteilungen, Berlin aus dem April 1931 die effektivste Quelle und dazu gab es auch ein Sonderheft mit einem 87seitigen Bericht im farbig illustriertem Umschlag.
Die Baukonzession zum 1.April 1928 erhielt das Konsortium
Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerk A.-G. Berlin, AEG Berlin und der Süddeutschen Treuhandgesellschaft München.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bs bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.09.2021 VW – dies und das
Nachrichten zur 30. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Seit dem Frühjahr 1940 wurden in den besetzten Niederlanden Arbeiter und auch Studenten zum Einsatz im VW – Werk angeworben und dazu aus der 30. Fortsetzung unter
VW – dies und das werden 3 weitere Belege vorgestellt und unter anderem beispielhaft
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
3. Fortsetzung
28.08.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Die 3. Fortsetzung führt über die Tiroler Seilbahn zur Zugspitze bis zum Planungsbeginn der bayrischen Zugspitzbahn und dazu ein Beleg:
Schon im Jahr 1907 war ja bereits ein Zugspitzbahnkomitee auf Initiative des Garmischer Apothekers Max Byschl gegründet worden, zahlreiche Ideen wurden verworfen und nun war endlich Planungsendspurt angesagt für eine ZUGSPTZBAHN.
Eine Kombination aus Zahnradbahn mit Endstation aus geologischen Gründen in 2650m Höhe etwas oberhalb vom Zugspitzplatt und von dort zum Gipfel mittels Seilschwebebahn auf 2966m Höhe wurde im Jahr 1928 zur Ausführung festgelegt.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
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23.08.2021 VW – dies und das
Nachrichten zur 29. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Aus der Fortsetzung 29 unter VW – dies und das kann ich auch erstmals einen Einschreibbrief
mit R-Zettel alte Variante als Stadt des KdF – Wagens bei Fallersleben 2 vorstellen in einer Nachverwendung mit
handschriftlichem Datum 27.10.1945
und rückseitigem Ankunftsstempel Berlin N 113 und Datum vom 6.11.1945
Der provisorisch angesehene Stadtnamen Stadt des Kdf – Wagens war von Anfang an seit August 1938 Diskussionspunkt zwischen vielfachen Akteuren und dazu liegt mir ein 28seitiger Schriftwechsel bis zum 16. Januar 1943 vor. Im letzten Schriftstück gilt dann der Führerbescheid diese Diskussion der Stadtnamensgebung bis Kriegsende zu beenden.
Beteiligt unter anderem in der Diskussion zur endgültigen Namensgebung:
Landrat und Vorsitzender des Kreisausschusses Gifhorn, Bürgermeister der Stadt des KdF – Wagens, das Volkswagenwerk mit einem unterzeichneten Schriftstück durch Dr. Pietsch, der Oberpräsident der Provinz Hannover, der Landrat Gifhorn, der Reichsorganisationsleiter für die Stadt des KdF – Wagens in Berlin-Wilmersdorf – Hohenzollerndamm, Schreiben der NSDAP Gauleitung Ost-Hannover. Mehrfache Stellungnahmen Dr. Robert Ley u. Reichsbahn
Kurzprofil Zugspitze
2. Fortsetzung
17.08.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Aus der 2. Fortsetzung an dieser Stelle schon einmal das Wettersteingebirge im Stempelmotiv
Absenderfreistempel Bürgermeister und altes Rathaus Garmisch-Partenkirchen
und allein 5 Maschinenstempel folgen diesbezüglich noch bis zum Jahr 1945
Meine größte Sorge ist allerdings, dass im obigen zweiten Maschinenstempelbeispiel die beiden Skispringer eventuell in der Luft kollidieren könnten.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
13.08.2021
Vielfach zu den sportlichen Veranstaltungen konnten Pressefotos bis zum Jahr 1943 aus dem ATLANTIC Photo - Verlag und Presse - Bilddienst in Berlin vorgestellt und eingereiht werden. Dazu einmal einige Beispiele im Ensemble.
Interessant dazu ist einmal ein Absenderfreistempel in besonderer Versendungsform
Abgebildet ist eine größerer Drucksachenumschlag als Luftpost – Eilbotenversendung vom Bildnachrichtenbüro des Photo-Verlags
ATLANTIC- Dr. F. L. Hermann in Berlin an die Agentur Schostal in Wien mit Datum vom 29.4.1940. Neben dem rückseitigen Wiener Ankunftsstempel vom 30.4.1940 ist ein handschriftlicher Bleistiftvermerk interessant mit DAHLQUIST vermutlich einem schwedischen Skiläufer. Ein Bild des Photoverlages aus Berlin sollte anscheinend schnell die Pressebildagentur Schostal in Wien erreichen! Das Portoentgeld errechnet sich aus der Drucksachengebühr (20-50g) mit 4 Pfennigen, dem Eilbotenzuschlag mit 40 Pfennigen und dem Luftpostzuschlag mit (3x5) von 15 Pfennigen zum Gesamtbetrag von 59 Pfennigen. Francotyp C Maschine mit Wertrahmen Reichsadler.
Noch an dieser Stelle ein weiterer Blick in anderer Perspektive auf das Friesenhaus in Richtung Eingangsportal und rechts im Flachbau vorgelagert der Speisesaal.
Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil Zugspitze
1. Fortsetzung
08.08.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Aus der 1. Fortsetzung im Thema Zugspitze
die teils abenteuerliche Ausführung der Telefonverbindung zum Ende des 19. Jahrhunderts. Absolut lesenswert ist dazu der 13seitige Bericht im
Archiv für Postgeschichte Bayern – München 1932 aus dem 8. Jahrgang Heft Nr.2.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.08.2021
Aus dem Jahr 1938 hatte ich die Volksfestveranstaltung im Olympiastadion vom 18. bis 28. August übersehen. Dazu aus der Werbebroschüre zunächst das Deckblatt
Das aufwendig inszenierte Festspiel unter dem Titel
Glückliches Volk hatte 8000 Mitwirkende und war mittels 5 unterschiedlichen Themenbildern gestaltet worden vom Treiben zu Biedermeierzeiten bis hin zum „Volk in Leibesübungen“ und das Thema „wehrhaftes Volk“ durfte natürlich zu NS - Zeiten abschließend nicht fehlen. Zwölf Monate später war der Truppenaufzug tragischerweise dann keine Übung mehr!
Dazu das Programm in der Beschreibung
und die zugehörige Preisliste der Veranstaltung
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Zugspitze
28.07.2021
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten.
Neues Thema im Menüpunkt Kurzprofile soll einmal der Zugspitze gewidmet sein
Auch in diesem Fall scheint eine schnelle Abhandlung bezüglich Thema und Belegmaterial vorzuliegen, aber das Problem ergibt sich vermutlich wieder einmal aus der historischen Chronologie, den Berührungspunkten im Grenzbereich Österreich und Deutschland und der Zuordnung möglicher Illustrationen aus Philatelie, Literatur, Ansichtskarten und Prospekten. Schon das obige
Eingangsensemble belegt vor 120 Jahren die Zugspitze mit dem Münchener Haus in einfachster Ausführung aus bayrischer Zeit bis hin zum betonierten Bergplateau mit Besuchern in legerer Kleidung nach bequemer Anfahrt. Die Einschreibzettel dokumentieren nicht nur das höchste Postamt in Deutschland sondern auch eine Chronologie von der Reichspost bis hin zur 5stelligen Postleitzahl der Bundesrepublik Deutschland.
Aber der Versuch ist es wert einer Abhandlung zu Deutschlands höchstem Berg. Eine fehlerfreie Vorstellung wird und kann nicht garantiert werden und Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
29. Fortsetzung
19.07.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 29. Fortsetzung das zentrale sportliche Ereignis die Fußball – Weltmeisterschaft in Deutschland im Jahr 2006 und allein 6 Spiele wurden dabei im Olympiastadion Berlin ausgetragen. Nachfolgend zwei passende Sonderstempel zum WM – Ereignis und Berlin. Fußballbegeisterte erinnern sich sicherlich an das Spiel Deutschland – Argentinien, das Spiel brachte das Deutschlandteam zumindest in die Endrunde der letzten 4 Mannschaften, auch wenn dann das Finale zwischen Italien und Frankreich im dramatischen Elfmeterschießen Italien zum 18. Fußball –Weltmeister erkor.
Vielleicht findet der eine oder andere Homepagebesucher in dieser ausgedruckt gut 200seitigen DIN A 4 Vorstellung zum Reichssportfeld bis dato unbekannte und interessante Hinweise. Mein Wunsch wären evtl. weitere Informationen oder auch Korrekturangaben bei fehlerhafter Angabe.
Ein neues Thema ist noch nicht entschieden. Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Versandstellen für Postwertzeichen
Nachtrag Berlin
14.07.2021 Es sollen 2 Belege im Nachtrag zum
Kurzprofil VERSANDSTELLEN für POSTWERTZEICHEN vorgestellt werden im
Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der
Versandstelle am Briefpostamt Berlin C2 einmal aus dem Jahr 1916 im Rahmen der Kolonial-Wertzeichenstelle und einmal im Februar 1922 mit einem markanten Lieferschein.
Aus dem Nachtrag nachfolgend nun ein gesiegelter Beleg mit Datum vom 13.1.1916 vom
Kaiserlichen Briefpostamt Berlin C2 und seiner Kolonial – Wertzeichenstelle mit einer Lieferung an einen Briefmarkenhandel „Hermes“ in Kopenhagen. Der 97g schwere Brief wurde über 100,00 Mark versichert. Die Belege wurden ferner auch in die Ausarbeitung zur Versandstelle nachträglich eingereiht.
dazu noch einmal Stempel und Siegel im Detail
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
28. Fortsetzung
08-07.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 28. Fortsetzung einmal der Leichtathletik – Länderkampf zwischen England und Deutschland Ende August 1953 am 29. und 30. 8. im Olympiastadion. Schon in der Wortwahl Deutschland zeigt sich die noch unbewältigte Vergangenheit, denn nicht die Sportler aus Gesamtdeutschland waren angetreten sondern nur aus der Bundesrepublik.
Fortsetzung folgt und damit dann die vorläufig angedachte Beendigung der Ausarbeitung zum Reichsportfeld Berlin
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
03.07.2021
Nachträglich bedarf es der Vorstellung zweier übersehener Poststempel zum Reichssportfeld Berlin.
Zunächst einmal eine Werbung im Absenderfreistempel der Poststelle des Bezirksbürgermeisters des Verwaltungsbezirkes Spandau. Die Absenderfreistempel zur Olympiade 1936 in Berlin in den verschiedenen Verwaltungsbezirken wurden teils schon ab dem Ende des Jahres 1935 eingesetzt. Im nachfolgenden Beispiel dazu der Werbeeinsatz des Bezirksbürgermeisters des Verwaltungsbezirks Spandau der Stadt Berlin:

Besucht das zwischen Olympiadorf und
Reichssportfeld gelegene historische Spandau
Bis zum 17.8. 1936 einschließlich ist im Postamt Olympiastadion der Sonderstempel zu den Spielen meines Wissens nach im Einsatz gewesen. Mit frühem Datum kann nun der reguläre Nachfolgepoststempel Berlin – Charlottenburg 5 Reichssportfeld vom 23. 8. 1936 und Kennbuchstaben a auf einer amtlichen Olympia-Postkarte vorgestellt werden.
Detail
Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
27. Fortsetzung
28.06.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 27. Fortsetzung Markenentwürfe im schwarz/weißen Fotodruck auf schwarzen im Prägedruck gesiegelten Vorlagekartons der Bundesdruckerei Berlin
Die 3 obigen Versionen sind unterschiedlich: links ohne Jahreszahl und Umschrift VOROLYMPISCHE FESTTAGE BERLIN und signiert, mittig die linke Variante mit Veranstaltungsdatum 20.6.-6.7.1952 und signiert und rechts als gezähnte Version mit Veranstaltungsdatum und geänderter Umschrift ohne BERLIN und unsigniert. Aber
keine dieser Vorlagen wurde dann realisiert, denn die Briefmarke wurde dann wieder mit dem Zusatz Berlin ausgeführt und der Veranstaltungszeitraum auf die Jahreszahl 1952 verkürzt.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
24.06.2021 VW – dies und das
Nachrichten zur 28. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 28. Fortsetzung VW – dies und das wurde zu
Poschwitz und von der Gabelentz die Postkarte mit Holzschnitt von Conrad Felixmüller von Haus Poschwitz aus dem Jahr 1947 vorgestellt mit folgendem Kommentar:
Nicht von ungefähr findet sich unter den Poschwitz – Ansichten auch ein Holzschnitt aus dem Jahr 1947 von CONRAD FELIXMÜLLER. Hans-Conon von der Gabelentz auf Haus Poschwitz war begeisterter Anhänger und Sammler von Werken des Malers und reihte die Sammlung in seiner Tätigkeit als Direktor des Lindenau – Museums Altenburg (von 1945 bis 1969) im Jahr 1950 von Haus Poschwitz nach Altenburg ins Museum ein. Die Sammlung umfasste im Jahr 1945 insgesamt 75 Bilder von Felixmüller darunter auch Bilder von Poschwitz aus den Jahren 1935 und 1943. Diese Holzschnittansicht kann nun als versendete Postkarte noch einmal vorgestellt werden von der Briefmarkenausstellung in Altenburg mit Datum vom 11.6.1966 durch Hans von der Gabelentz.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
26. Fortsetzung
20.06.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Die 26. Fortsetzung beinhaltet noch das Ende des 2. Weltkrieges und leitet über in die Nachnutzung des Reichssportfeldes
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachrichten zum Nachtrag
bezüglich Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen und dort zur
5. Fortsetzung
13.06.2021
In der 5. Fortsetzung wurden die Sportereignisse im Deutschen Stadion angesprochen, aber beispielhaft nicht vorgestellt. So möchte ich doch im Nachtrag einmal 5 Fotopostkarten vorstellen und auch nachträglich einfügen, die zumindest einige Szenen festhalten.

.
Die obige Kulisse zeigt die Zuschauerränge des Schwimmstadions und die Inschrift des Postkartenvertriebs W. Sanke aus Berlin lautet
DEUTSCHES STADION Luber springt vom 10m Brett
Näheres dazu und weiteren Ereignissen im Deutschen Stadion s. Nachtrag bzw. Einreihung in der Gesamtvorstellung Reichssportfeld.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
25. Fortsetzung
09.06.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 25. Fortsetzung ein kleines Ensemble mit Foto Dr. Karl Ritter von Halt (Zig. Bilderdienst 1936) und Autogramm von Avery Brundage als IOC – Präsident auf einer Menükarte des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland zur 60. IOC – Session in Baden-Baden am 19.10.1963 und Sonderstempel vom 18.10.1963
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Versandstellen für Postwertzeichen
Nachtrag Berlin Ost
04.06.2021
An dieser Stelle sollen
7 Belege im Nachtrag zum
Kurzprofil VERSANDSTELLEN für POSTWERTZEICHEN vorgestellt werden im
Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der
Versandstelle Berlin-Ost.
Aus dem Nachtrag ein provisorisch umgerüsteter Briefumschlag für ZAHLKARTEN vom Postscheckamt. Die Versandstelle hat mit Gumminebenstempel ihre Adresse mit Postamt 8 - Berlin W – Französische Str. linksseitig dokumentiert auf dem Einschreib - Nachnahmebeleg als Postsache mit Datum 19.12.47 und Rohrpoststempel 15Uhr00.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24. Fortsetzung
29.05.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 24. Fortsetzung die Vorstellung der ersten Großdeutschen Schwimm -
Kriegsmeisterschaft (13.-14. Juli 1940) im Olympiaschwimmstadion. Das Schwimmstadion hatte eigene Postamtsräume (schon zu den olympischen Spielen eingerichtet). Eine Sprungszene vom 10m Turm des Olympiastadions existiert meines Wissens neben der 4Pfg.Marke im Olympiasatz von 1936 im
Poststempelbild dann nur noch zu den „Großdeutschen Schwimm-Kriegsmeisterschaften“ vom 13. bis 14. Juli 1940.
Sonderstempel des Olympia-Schwimmstadions zugehörig Postamt Berlin–Charlottenburg 5.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24.05.2021
Zur Orientierung bezüglich Marchtunnel und altem Deutschen Stadion noch eine Klinke - Luftbildaufnahme aus nordwestlicher in südöstliche Richtung zu Rennbahnzeiten.
Im Detail gut erkennbar der mittig angelegte Zugangstunnel mit der oberhalb am Stadionrand angelegten Kaiserloge und dann die Fortsetzung unter der Pferderennbahn nach Süden mit der schon erwähnten Turnhalle und den Verwaltungsgebäuden im nach oben offenem Marchhof.
Welche Großveranstaltung zur obigen Fotopostkarte ablief, kann ich leider nicht mitteilen, zumindest warten 6 Sonderzüge auf den Abtransport der Zuschauer am S- Bahnhof. Die Stadionterrassen „Waldhaus“ sind aber nicht bevölkert und der Pfeil weist auf das südlichere Restaurant „Sportklause“ hin Rennbahnstraße 17 und dem damaligen Besitzer P. Springer.
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
23. Fortsetzung
20.05.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 23. Fortsetzung eine Fotopostkarte als Fliegeraufnahme der Hansa Luftbild GmbH mit einem Poststempel in bis dato nicht abgebildeter Form. Sicherlich eine Nutzung im Postamt Olympiastadion mit direktem passendem Zudruck im unteren Kreissegment (OLYMPIASTADION) zugehörig Charlottenburg 5. Auch in der lesenswerten Ausarbeitung von Gerd Bethke zum Reichssportfeld findet sich dieser Stempel erst ab dem Jahr 1939 und dies im Durchmesser in kleinerer und größerer Variante.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
13.05.2021 VW – dies und das
Nachrichten zur 27. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 27. Fortsetzung VW – dies und das werden zu
Nordsteimke und dem
Grafen Gebhard Hans Alexander von der Schulenburg noch 3 Belege nachträglich und auch ergänzend vorgestellt und dazu ein Quittungsbeleg mit Datum vom 26.12. 1872 über den Einzug von Zeitungsgeld durch die Vorsfelder Post.
Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr.27, ferner unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg und dort als II. Nachtrag.
Weiterhin wurden die 3 Belege in den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg eingereiht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
22. Fortsetzung
08.05.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 22. Fortsetzung ein Blick auf den interessanten Leichtathletik-Länderkampf Amerika – Deutschland. Zwei Jahre nach den olympischen Spielen in Berlin waren im überfüllten Olympiastadion Berlin die Zuschauer voller Erwartung gespannt auf den Ausgang im Leichtathletik-Länderkampf Amerika – Deutschland.
Interessant die Fotopostkarte die speziell für diese Veranstaltung aufgelegt wurde
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag
03.05..2021
Erneut kann ich einen übersehenen Beleg zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen.
Dokumentierte sich die Versandstelle im Sonderstempel Nürnberg im Mai des Jahres 1985,
so geschah dies 2 Monate später erneut in einem Sonderstempel zur 30. Pfadfinder - Weltkonferenz in München mit Datum vom 16.7. 1985
Bin gespannt, ob sich wohl noch ein weiteres Beispiel finden lässt? Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
21. Fortsetzung
29.04.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 21. Forstsetzung eine Fotopostkarte vom Reichssportfeld (Sportforum) und der Schreiber war wohl einer von hunderttausend Zuschauern beim Fußballspiel des englischen Vereins aus dem Stadtteil Aston der Stadt Birmingham gegen eine deutsche Auswahlmannschaft und in diesem Fall schon besetzt mit den hinzu gekommenen Spielern aus der
Ostmark. Aston Villa gewann übrigens 3:2.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
20. Fortsetzung
20.04.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 20. Forstsetzung das Staatstreffen Mussolini-Hitler vom 25. bis 29.9.1937. Der Staatsbesuch führte über München nach Berlin und wurde zur nationalsozialistischen Propagandatour in kaum zu steigernder Form, um dem Duce Mussolini zu imponieren und den Boden für die vertragliche Achse Berlin-Rom zu bereiten.
Rohrpostkarte mit Rohrpost-Sonderstempel und Datum vom 28.9.1937
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag zur 1. Fortsetzung Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen In der 12. Fortsetzung wurde die Grundsteinlegung des Sportforums durch Reichspräsident von Hindenburg kurz erwähnt und im Nachtrag mit Illustration vorgestellt und in die laufende Ausarbeitung eingefügt.
Nun kann auch in die 1. Fortsetzung eine entsprechende Dokumentation zum Frauenheim eingefügt werden. Unmittelbar an der Friedrich Friesen lag das Frauen- oder Annaheim (Anna Böß war die Ehefrau des Berliner Oberbürgermeisters Gustav Böß). Bau des Frauenheims schon 1927/28 unter Werner March (s. unten zeitgenössische Ansichtskarte) und ist aktuell Sitz der Olympiapark – Verwaltung.
dazu das entdeckte Foto
Das Foto wurde auch in die 1. Fortsetzung ebenfalls nachträglich eingefügt.
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
19. Fortsetzung
10.04.2021
Reichssportfeld und nacholympische Veranstaltungen
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Vom 13. bis 15. August 1937 fanden dann die Reichswettkämpfe der SA erstmals im Olympiastadion statt mit üblicher NS – Inszenierung und dem Führerappell durch Adolf Hitler und dieser wurde auch im entsprechendem Sonderstempel auf dem Reichssportfeld festgehalten
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
18 .Fortsetzung
31.03.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Mit der 18. Fortsetzung startet die Vorstellung zu Veranstaltungen auf dem Reichssportfeld nach den olympischen Spielen 1936.
Im Spiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1937 trat der zweimalige Meister Schalke 04 (1934, 1935) gegen den mehrmaligen deutschen Meister 1.FC Nürnberg am 20. Juni 1937 vor 100.000 Zuschauern im Olympiastadion Berlin an und gewann nach - für die Zuschauer etwas farblosem Spiel - 2:0 und holten damit ihren 3. Titel. Dazu gab es einen Sonderstempel im Postamt Olympiastadion Berlin – Charlottenburg 5 auf dem Reichssportfeld
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
17 .Fortsetzung
24.03.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
In der 17. Fortsetzung stehen spez. Absenderfreistempel im Vordergrund
Interessant ist nun, dass das ebenfalls umgezogene Fachamt Fußball im DRL (Deutschen Reichsbund für Leibesübungen) im
Haus des Deutschen Sportes einen eigenen Absenderfreistempel nutzte mit Hinweis auf das Fachamt und das Reichssportfeld und mit Wertrahmen Hakenkreuz aber Zweikreis-Ortsstempel Berlin – Charlottenburg 9
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag
21.03.2021
Vor einem Jahr habe ich im Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen in der 10. Fortsetzung die Versandstelle Berlin – West vorgestellt.
Ich bin nun über eine Versandbriefhülle mit Datum vom 8.7.1957 gestolpert, die im Einschreibzettel Berlin – Charlottenburg 2 neben der fortlaufenden Nummerierung die
Kennbuchstaben Sm aufweist.
Diese Abkürzung
Sm fand wohl nur kurzfristig im Selbstbucherverfahren der Versandstelle für
Sammler
marken ihre Anwendung. Vielleicht kommen aus dem Kreis der Homepagebesucher dazu weitere Hinweise, die ich gerne unter Quellenangabe zur Ergänzung einfügen würde.
Der Beleg wurde auch in die oben angeführte 10. Fortsetzung nachträglich eingefügt.
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
18.03..2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
In der 3. Fortsetzung wurde die Gründung der deutschen olympischen Bewegung vor 100 Jahren durch die Einladung zum 13.12.1895 von Gebhardt in das Berliner Hotel Vierjahreszeiten vorgestellt und dazu noch einmal ein Beleg mit Hotelillustration und Sonderstempel und ferner eine Privatganzsache
Die Gründung eines Komitees zur Beteiligung Deutschlands an den Olympischen Spielen in Athen 1896 war quasi ein 1. Nationales Olympischen Komitee (NOK) und erster Präsident wurde Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst. An dieser Stelle kann nun dazu auch eine Lithographie vorgestellt werden mit der Tagungsstätte und Stempel Charlottenburg aus dem Jahr 1899.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
16 .Fortsetzung
15.03.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 16. Fortsetzung der Reichssportverlag mit der OLYMPIA – ZEITUNG für die Zeit vom 21. Juli bis zum 18. August 1936. Preisgünstig mit 20 Pfennigen pro Ausgabe erreichte die 4sprachige Ausgabe bis zu 400.000 Zeitungen täglich und selbstverständlich hatte die Berichterstattung einen deutschen Schwerpunkt. Den Vorzugspreis für die Komplettausgabe akzeptierte folgend der Bürgermeister von Herrsching über 5 RM und 92 Rpf. und zahlte per Lastschrift und Postscheckamt München.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Komusina Nachtrag
11.03.2021
Sicherlich ist die Ausarbeitung im Menüpunkt Komusina-Absenderfreistempel im zweiten Themenbereich der Homepage unter Freimachung mit Freistempel insgesamt würdig für eine Überarbeitung, aber der zeitliche Aufwand wäre erheblich und ferner habe ich im Jahr 2015 eine umfangreiche Abhandlung über 200 Seiten geschrieben und diese ist sicherlich noch bei Interesse bei der FG Post-und Absenderfreistempel e.V. erhältlich.
In diesem Zusammenhang ist dann eine weitere Ergänzungsarbeit zu Erich Komusin und seinen Freistemplerentwicklungen von Hans-Joachim Förster erwähnenswert aus dem FG – Bericht Nr. 85 aus dem Dezember 2017. Hier ist der Schriftwechsel mit dem Reichspostminister unter anderem interessant mit dem Hinweis der Entwicklung eines Rollstemplers ausgerüstet mit 3 Rollen für insgesamt 15 Wertstufen.
Komusin entwickelte diese neue Maschinenversion mit verändertem Wertrahmen und der reine Abrollzähler wurde in einen Portosummenzähler (5stellig) umkonstruiert, dabei blieb die senkrechte Ausrichtung des Zahlenausdrucks bestehen. Die bis dato bekannten Wertziffern waren mit den Stufen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10,12,14,16,18 und 20M belegt.
Von diesem Freistemplervorläufer existieren Probeabschläge aus der Fertigungsfabrik von Guhl & Co, die der Briefmarkenhändler Reinhold Götz in Hamburg aus dem Firmennachlass erwerben konnte. Weiteres Belegmaterial dazu findet sich auf der Homepage im genannten Menüpunkt und in den obigen Literaturhinweisen.
Interessant nun in diesem Zusammenhang ist das Auftauchen nach fast 100 Jahren einer kompletten Serie aller 15 Wertstufen abgerollt vor- und rückseitig auf dem bekannten Firmenpapier
Der Portosummenzähler hat in diesen Fällen jedes Mal korrekt gerechnet und sicherlich liegt hier ein besonderes Stück zur Frühgeschichte der deutschen Absenderfreistempel vor. Die Komusinaabschläge wurden in den entsprechenden Menüpunkt eingereiht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
15 .Fortsetzung
08.03.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der 15. Fortsetzung folgende Stammkarte zum Francotypfreistempler Cm 20302 mit der Lieferung zum 18.1.1935. Dieses Datum belegt damit beispielhaft einen Erstabschlag und dokumentiert etliche Informationen zum Reichssportverlag in Berlin.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
05.03.2021
Nachtrag zur 12. Fortsetzung
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
In der 12. Fortsetzung wurde die Grundsteinlegung des Sportforums durch Reichspräsident von Hindenburg kurz erwähnt im Zusammenhang mit dem Prinz Friedrich Karl Weg und dem Hindenburgplatz, der dem Sportforum vorgelagert ist an seiner westlichen Seite.
Dazu dann doch noch ein Kunstdruck zur Grundsteinlegung am 18.10. 1925 nach einer Zeichnung von Reinhold Koch-Zeuthen für die „Illustrirte Zeitung“ im Verlag Weber Lepzig. Die Einbeziehung von Illustrationen (z.B. Holzschnitt) seit 1883 durch Weber in seiner Zeitungsausgabe in den bis dato üblichen reinen Schrifttexten war bahnbrechend und damalige Novität, die heutzutage Standard geworden ist.
Text: Die feierliche Grundsteinlegung des Deutschen Sportforums, einer Erweiterungsanlage zum Deutschen Stadion in Grunewald bei Berlin, im Beisein von Vertretern der Behörden und der Sportverbände am 18. Oktober : Reichspräsident v. Hindenburg beim Vollziehen der drei Hammerschläge.
Der Kunstdruck wurde auch in die 12. Fortsetzung eingefügt. Erwähnenswert ist noch symbolträchtig für dieses Ereignis die Wahl mit dem 18.Oktober als Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig und endgültige Baupläne für das Sportforum gab es wohl zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht!
02.03.2021
Während meiner 8jährigen Zeit als Ortsheimatpfleger in Holzwickede habe ich die Homepage (
www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de) des historischen Vereins Holzwickede eingerichtet und diese Seite und Redaktion nach 6monatigem Aufbau an den Verein übergeben. Einige Artikel zum initialen Aufbau stammen nun aus meiner anfänglichen Arbeit.
Die Ausarbeitung zur Posthistorie von Holzwickede hat nun freundlicherweise das Consilium Philatelicum des BDPh auf seine Homepage gestellt (
www.consilium-philatelicum.de).
Da die Ausarbeitung zur Posthistorie von Holzwickede im Jahr 2011 endet, wäre dies Anlass genug zu einer Fortsetzung. Dies ist allerdings auch wieder mit einem zeitlichen Aufwand verbunden und daher bei Interesse etwas Geduld.
Aber an dieser Stelle doch einmal der allgemeine Hinweis auf lesenswerte Artikel in beiden oben angeführten Homepages.
Mit freundlichem Gruß, Ihr Edo-Meino Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
14 .Fortsetzung
28.02.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Mit dem Umzug ebenfalls des Reichbundes für Leibesübungen in das Haus des Deutschen Sports und seinen 230 Verwaltungsräumen war natürlich eine Anpassung im Absenderfreistempel sowohl im Werbefeld als auch im Ortsstempelteil erforderlich. Einmal von Charlottenburg 2 nach 9 und im Werbefeld wurde nun der Zusatz „Haus des Deutschen Sports“ eingefügt. Weitere Ausführungen dazu in der 14. Fortsetzung
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Versandstellen für Postwertzeichen – 2. Nachtrag
26.02.2021
Erneut kann zum Philatelistentag 2008 in Weiden zur Versandstelle ein Nachtrag vorgestellt werden. Es gab nicht nur die bereits erwähnte
Briefmarken – Karte in einer Auflage von 1200 Stück und 4seitig ausgeführt und Sonderbriefumschläge sondern auch einen Flyer und Auslieferung in einer illustrierten
Ganzsache mit ATM – Eindruck zu 145 abgestempelt mit einem besonderen Stempel der dortigen
Sonderstempelstelle. Inhalt war besagter Flyer und zusätzlich ein Werbeblatt der Stadt Weiden mit einer CD. Dazu eine Vorstellung im Ensemble
Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
13 .Fortsetzung
21.02.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dreizehnten Fortsetzung ein Ensemble mit Sonderstempel Carl Diem auf entsprechender Briefmarke der Deutschen Bundespost, Gedenken an den 1. Fackellauf, Absenderfreistempel der Reichsjugendführung der NSDAP Hitler Jugend Berlin und ein eingeschriebener Bereithaltungsbefehl auf Postkarte der Hitler Jugend. Näheres dazu in der 13. Fortsetzung.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
12 .Fortsetzung
15.02.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zwölften Fortsetzung ein Detail auf dem Weg zum Sportforum. Parallel zur Friedrich Friesen – Allee werden die Sportanlagen nördlich vom Prinz Friedrich Karl Weg begrenzt. Friedrich Karl war Prinz von Preußen und ein Sportler aus dem Haus der Hohenzollern mit Olympiateilnahme 1912 in Stockholm und dort Bronzemedaille im Springreiten, verletzt im 1. Weltkrieg als Flieger und dadurch bereits im Kriegsjahr 1917 verstorben. Dazu eine deutsche Fotopostkarte zur Olympiade 1912 Stockholm. Auf der offiziellen schwedischen Karte ist dann die gesamte deutsche Mannschaft der Military – Reiter abgebildet (Prinz Carl rechts)
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
11 .Fortsetzung
08.02.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der elften Fortsetzung zunächst folgend eine amtliche Topografie zum Reichssportfeld aus dem Reichsamt für Landesaufnahme und durch Bearbeitung der Kartographischen Abteilung unter Otto H. Krause und O. Wand aus dem
ersten Halbjahr 1935 und hier offenbart sich noch die Zeit der teils problematischen Namensfindungen unter nationalsozialistischem Einfluss.
Der Glockenturm ist noch Führerturm, das geplante Polofeld und spätere Maifeld firmiert noch unter Aufmarschgelände, das Olympiastadion imponiert als Deutsche Kampfbahn und das Friesenhaus dokumentiert sich noch als Kameradschaftshaus.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
10.Fortsetzung
31.01.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zehnten Fortsetzung eine weitere Ansicht der Verhältnisse im südwestlichen Teil des Reichssportfeldes aus dem Pharus Plan, Berlin zur Olympiade.
In dieser Abbildung kommt das
Reiterhaus gut zur Darstellung und hier war auch das Sonderpostamt während der olympischen Spiele untergebracht. Nach meinem Kenntnisstand war das Postamt Reiterhaus vom 27.7. bis 17.8.1936 mit Sonderstempel und Sonder – Einschreibzettel während der olympischen Spiele ausgestattet.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
9.Fortsetzung
24.01.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der neunten Fortsetzung führen Absenderfreistempel mit dem Olympiastadion im Hintergrund (rechts mit Hinweis GEBÜHR BEZAHLT) aus den Jahren 1959 und 1960 über die zugehörige Francotyp – Stammkarte zu den Karl-Heinz Kunert Gaststättenbetrieben und ein kleiner Ausflug führt damit dann erneut auch in die Hasenheide Berlin.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
8.Fortsetzung
16.01.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der achten Fortsetzung interessanterweise die erste Gebäudeversion der Stadionterassen von Otto March
fälschlich auf einer kolorierten Karte zum Olympiagelände 1936! Dazu ein Ensemble mit dem Wirtschaftsgebäude und Restaurant in alter und umgebauter Form unter Werner March (rechte Bildseite).
Pächter der Gaststättenbetriebe auf dem Reichsportfeld mit den Stadionterrassen 1936 war C.J. Frey
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
7. Fortsetzung
08.01.2021
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der siebten Fortsetzung die weitere Planung des Reichssportfeldes. Architekt Werner March wurde beauftragt zu einer Planerstellung und dies noch unter notwendiger Beibehaltung der Pferderennbahn. Dazu die folgende Topografie mit Rennbahn, Deutsches Stadion und geplantes Sportforum im Jahr 1926 aus dem lesenswerten Buch
Werner March von Thomas Schmidt, 1992 Birkhäuser Verlag, Basel. Auf der folgenden Planskizze des Reichssportfeldes existiert nun auch schon der nördliche Verbindungstunnel vom Stadion zum Sportforum (Bau ab Oktober 1928 durch die Fa. Philipp Holzmann AG, der Tunnel war 400m lang und 4m breit)
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag aktuell zur 5. Fortsetzung Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.01.2021
Ganz aktuell können hier weitere philatelistische Belege zu Ehren von Willibald Gebhardt und Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst eingefügt werden und in diesem Fall im Gedenken an 125 Jahre olympische Bewegung in Deutschland mit Individualmarken zu Willibald Gebhardt (1861 bis 1921) als Initiator des olympischen Komitees und zu Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst (1853-1915) als erster Präsident des deutschen olympischen Komitees
Dazu ein passender Sonderstempel und ein dankenswerter Hinweis auf die erneute Initiative der FG „Sonderpostämter“, die in diesem Fall auch damit ihr 50jähriges Jubiläum feiert. Die obige kurze Vorstellung wurde ebenfalls in die 5. Fortsetzung integriert.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2021 alles Gute, Ihr E.-M.Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
6.Fortsetzung
30.12.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der sechsten Fortsetzung das folgende Ensemble mit dem Stadion bei der Einweihungsfeier durch Kaiser Wilhelm den II., der zudem an diesem Tag sein 25jähriges Thronjubiläum feierte und die Internationalen Motivgruppen Olympia und Sport (IMOS) haben sowohl nach 90 und 100 Jahren mit passenden Belegen dieses Ereignis dokumentiert. Hervorzuheben sicherlich das eingedruckte Wertzeichen als PLUSBRIEF INDIVIDUELL mit Tagestempel Berlin – Grunewald vom 8.6.1913
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Für das Jahr 2021 alles Gute, die nötige Gesundheit und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
5.. Fortsetzung
21.12.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der fünften Fortsetzung ein Ausblick auf Victor von Podbielski. Er engagierte sich im deutschen Sport und wurde 1909 Präsident des Deutschen Reichsausschusses für Olympische Spiele bis zum Jahr 1916. Als bleibende Ehrung gibt es die Podbielski – Eiche am Osttor des Reichssportfeldes vor dem Preußenturm, der noch auf der zeitgenössischen Ansichtskarte mit dem Hakenkreuzemblem „verziert“ ist. Ebenso findet sich die Podbielski – Eiche im PHARUS – Plan zur Olympiade 1936 eingezeichnet und ist auf der Berliner Freimarkenausgabe (29.8.1953) erkennbar. Eine „1. Podbielski – Eiche“ am Ostrand des alten Deutschen Stadion fiel übrigens dem Neubau von 1936 zum Opfer. Zu Podbielski ferner eine Privatganzsache mit Werbestempel Berlin zum 150. Geburtstag im Jahr 1994.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Frohe Festtage und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachricht zum Handbuch Die selbstklebende ATM
Von Marc Schöpper und Andreas Lehr
15.12.2020
80 Seiten zu einem missglückten Pilotprojekt der Deutschen Post mit der ATM Nummer 10.
Vielleicht eine lesenswerte Lektüre für interessierte Philatelisten zu den kommenden Weihnachtstagen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Nachtrag Versandstellen
10.12.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier ein Nachtrag zu den Kurzprofil Versandstellen.
Im Nachtrag werden 5 „übersehene“ Belege aus dem Menüpunkt VERSANDSTELLEN nachträglich vorgestellt und dazu kann unter anderem einmal ein Beleg der KdF – Sammlergruppe Ulm/Donau vorgestellt werden
und ein Beleg des Neuheitenbeschaffungswartes der Gemeinschaft deutscher Sammler und hier im Gau Tirol-Vorarlberg
Die Belege werden auch in die verschiedenen Versandstellenabhandlungen nachträglich eingereiht.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
4. Fortsetzung
06.12.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der vierten Fortsetzung ein Ausblick auf das X. DEUTSCHE TURNFEST in Nürnberg 1903. In der Serie der offiziellen Postkarten der Turnfestleitung zum Festzug nachfolgend die „No.3 Die olympischen Spiele im Festzug“ mit entsprechender vor- und rückseitiger Bebilderung zur Darstellung. Auch später wurde häufig in der Sportphilatelie der Bezug zur Antike gesucht und dazu beispielhaft noch die Briefmarke aus dem Saarland zur Olympiade Melbourne 1956 einmal im 12 Franc - Wert.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
01.12.2020
In Anbetracht der Ankündigung der Deutschen Post PHILATELIE in der Ausgabe 25 – 2020 Stempel & Informationen einen Sonderstempel zum 40jährigen Jubiläum der deutschen Automatenmarke zu kreieren, ist die Vorstellung an dieser Stelle sinnvoll.
Dabei gilt es auch auf das 50jährige weltweite Jubiläum der Automatenmarken hinzuweisen
Aktuell existiert dazu die passende und lesenswerte obige Schrift von Andreas Lehr, Dietzhölztal aus dem März 2020 zur Information in dieses moderne philatelistische Sammelgebiet.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
3. Fortsetzung
27.11.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dritten Fortsetzung Karten um das Jahr 1900 geschrieben mit Ansichten der Grabungsfelder in OLYMPIA aus griechischem Verlag mit deutscher Inschrift:
Gruss aus Olympia.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
2. Fortsetzung
20.11.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zweiten Fortsetzung nachfolgend einmal Theodor Georgii und damit wesentlicher Organisator der frühen deutschen Turnbewegung
Präsident Theodor Georgii auf dem Turnfest Leipzig im Jahr 1863
Das Jahr 1863 verbunden mit einem 50jährigen nationalen Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig und einem Fest mit 20.000 Turnern in Leipzig wurde der erfolgreiche Kristallisationspunkt aller weiteren deutschen Turnfeste.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
1. Fortsetzung
12.11.2020
Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der ersten Fortsetzung nachfolgend einmal ein Rückblick auf das Freikorps Lützow, denn sowohl Theodor Körner und Friedrich Friesen kamen mit diesem Freiwilligenverband bei Kampfhandlungen 1813 bzw. 1814 zu Tode.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
03.11.2020
Unter dieser Überschrift erfolgt eine erneute Einstellung auf der Homepage. Im Themenbereich
Olympia – Streiflichter auf der Homepage
www.postautomation.de (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion, Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf dem
Reichssportfeld Berlin–Grunewald.
Eingereiht wird die Ausarbeitung unter
Olympia – Reichssportfeld im Untermenü zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle.
Aus der ersten Ausarbeitung nachfolgend einmal Werbekarte Reichssportfeld Berlin-Grunewald Nr.10 für die Olympischen Spiele im Reichssportverlag, ferner Topographie Reichssportfeld signiert Werner March und Absenderfreistempel
noch unter Deutscher Reichs
ausschuß für Leibesübungen im Jahr 1934
aber schon mit Absendereindruck Organisations-Komitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. Berlin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 43, Am Knie.
Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Walter Behrens, Briefmarkenhandel
Fortsetzung
27.10.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma
Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Im Untermenü Kurprofil unter B - Behrens.
Die Philatelie wurde ab den 1930er Jahren unangefochten ein breit aufgestelltes und beliebtes Hobby in Deutschland mit zunehmenden Abonnentenzahlen auch trotz späterer Kriegszeiten und dazu eine Auftragsbestätigung aus dem Jahr 1941 und in diesem Fall mit dem Absenderfreistempel BND - BEHRENS NEUHEITEN DIENST BRAUNSCHWEIG
Folgend einmal ein Versandbriefumschlag als Einschreiben – Nachnahmebeleg vom 10.10.1944
Fortsezung unter Menüpunkt Kurzprofile und dort gleich zu Anfang unter Behrens, Walter BND (Behrens - Neuheiten Dienst - Braunschweig.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Walter Behrens, Briefmarkenhandel
18.10.2020
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma
Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Das Kurzprofil findet sich im Intermenü unter B - Behrens, Walter
Als Sammler im Bereich der Postautomation fällt der Blick natürlich auch auf die Absenderfreistempel und so stolpert man im Jahr 1931 auf einen Sondereinsatz der Firma Francotyp und in diesem Fall auf einer Messeansichtskarte mit einem Werbetext von
Walter Behrens zur MOPHILA - IMTERNATIONALE AUSSTELLUNG MODERNER PHILATELIE in Hamburg
Die Vorderseite der Ansichtskarte dokumentiert im Detail eindrucksvoll einen großzügigen Messestand direkt vor dem Sonderpostamt der Mophila mit dem Slogan
BEHRENS NEUHEITENDIENST UMSPANNT DIE WELT
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
09.10.2020
32. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 32. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgend beispielhaft aus aktueller Zeit zwei Werbebriefumschläge der Versandstelle einmal im Dialogpost – Verfahren und die Standardvariante mit dem Postphilateliestempel und eingedrucktem Postwertzeichen Wertstufe 155 Cent „Grünes Band Deutschland“
Die 32. Fortsetzung beschäftigt sich noch abschließend mit den Werbebriefumschlägen der Versandstelle Weiden.
Sicherlich finden sich aus dem „Kurzprofil Versandstellen“ weitere interessante Beispiele. Überrascht war ich selbst von der Zahl der verschiedenen Versandstellen und der Vielfalt der dokumentarischen Belege.
Namensgebungen der Versandstellen waren und sind in Deutschland wie folgt zu registrieren:
Kolonial-Wertzeichenstelle
Markenverkaufsstelle
Markenvertriebsstelle
Postwertzeichen - Verkaufsstelle
Sammlermarkenstelle
Versandstelle für Postwertzeichen
Versand von Postwertzeichen
Versandstelle für Sammlermarken
Versandstelle von Sammlermarken
Wertzeichenversandstelle
Wertzeichenstelle
Wertzeichenverkaufsstelle
Vorgestellt wurden
Allenstein
Berlin - Kolonialwertzeichenstelle, Postrechnungsamt, Reichspostzentralamt,
Olympia – Postbüro, Berlin Ost, Berlin West
Bonn
Braunschweig
Dahme
Ebingen
Frankfurt
Freiburg
Gütersloh
Halle
Koblenz
Krakau
Leipzig
München
Prag
Saarbrücken
Schwerin
Stuttgart
Tübingen
Weiden
Diese Vielfalt ist wohl der teils schicksalhaften Historie Deutschlands geschuldet. Damit möchte ich die Versandstellenvorstellung mit dem Standort Weiden zunächst einmal abschließen.
Thema eines neuen Kurzprofils ist meinerseits noch nicht festgelegt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
29.09.2020
31. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 31. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie das Versandzentrum Weiden auch mit einigen Bildern
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
20.09.2020
30. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 30. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie die 3. Seite anlässlich
Tag der offenen Tür als Programmpunkt im Rahmen des 109. Philatelistentag
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.09.2020
29. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 29. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus zu Anfang die Vorstellung des 10. Jahresjubiläum
Es gab auch eine kleine Festschrift der Versandstelle für Postwertzeichen in Weiden
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
01.09.2020
28. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 28. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und ihrer Entwicklung
Die Entwicklung der Dauerkunden bis April 1985 auf 100.000 belegt den Stellenwert der Philatelie
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachrichten zum Nachtrag Kurzprofil Versandstellen
29.08.2020
Im
Nachtrag noch ein Beleg zum
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen vom
09.07.2020 und dort im Untermenü mit der
22. Fortsetzung Leipzig bis München.
Zur Wertzeichenstelle Leipzig in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist mir im Internet ein Beleg aus einer Auktion bei Jennes & Klüttermann Köln im Jahr 2014 und damals 59. Auktion ins Auge gefallen. Ich hoffe mit der Vorstellung kein Copyright zu verletzen.
Der Beleg ist aber höchst interessant und bestätigt schon zum März 1946 die
Auflösung der Versandstelle.
Diese Nachkriegsversandstellen waren demnach in der Regel nur kurzfristig eingerichtet und schwankten im Zeitraum von einigen Monaten bis maximal wohl 4 Jahre. Ich habe diese Abbildung auch in den Standort Leipzig nachträglich eingereiht.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede
26.08.2020 VW – dies und das
Nachrichten zur 26. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 26. Fortsetzung VW – dies und das geht es einmal kurz zum Gedankenspiel über die Preisentwicklung im Bereich der Mobilität. In einer aktuellen Zeitungsbeilage stolperte ich über ein Elektrofahrrad sicherlich in gehobener Version mit dem Preis in Euro über 5949,00.
Gleichzeitig fiel mir ein Couvert zu einem Preisausschreiben in die Hände aus dem Jahr 1961
Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr. 26
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
22.08.2020
27. Fortsetzung Weiden
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 27. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgende zwei Belege
35 Jahre später feierte die Versandstelle dieses Jubiläum und legte einen Sonderbriefumschlag in einer Auflage von 1000 Stück auf mit entsprechendem Sonderstempel
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
12.08.2020
26. Fortsetzung Schwerin bis Tübingen
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 26. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstellen über Schwerin und Stuttgart bis Tübingen. Aus der Vorstellung dazu eine Postkarte aus Schwerin
Mit Datum 21.12.1945 bestand evtl. ein Weihnachtswunsch und im Einschreibzettel wurde die Numeratorstelle 000 handschriftlich mit der Ziffer 1 zu 1000 „aufgewertet“. Der rückseitige Ankunftsstempel dokumentiert dann mit Datum vom 24.12.1945 in Berlin – Wilmersdorf um 17Uhr die kleine Weihnachtsüberraschung.
Der nächste und letzte Standort Weiden erhält auch einen eigenen Untermenüpunkt und soll das geplante „Kurzprofil“ zu den Versandstellen mit seiner Vorstellung auch abschließen. Von Kurzprofil zu diesem deutschen Thema kann eigentlich nicht gesprochen werden und auch ich selbst war von der nachweisbaren Vielseitigkeit überrascht, die sicherlich auch geschuldet war als Ergebnis vielfacher politischer Veränderungen Deutschlands über die letzten 100 Jahre.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
05.08.2020
25. Fortsetzung Prag bis Saarland
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 25. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung ins Saarland und daraus nachfolgender Briefbeleg mit der Dokumentation der Wahlkampfzeit 1955 mit dem Überdruck VOLKSBEFRAGUNG 1955 von 3 Marken der Freimarkenausgabe aus dem Jahr 1952/1955 durch die Franz. Postwertzeichendruckerei.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.07.2020
24. Fortsetzung Prag bis Saarland
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 24. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung über Prag und Regensburg ins Saarland. Aus der Ausarbeitung ein vorgedruckter Versandbriefumschlag der Philateliestelle am Postamt Prag 1 und in diesem Fall ist das Nachnahmedreieck eingedruckt ebenso wie die Absenderangabe mit Postscheckkonto.
Dazu einmal eine komplette Kombination mit Versandsbriefumschlag und Lieferschein zur Ausgabe Tag der Briefmarke im Jahr 1943
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
17.07.2020
23. Fortsetzung mit dem Standort München
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 23. Fortsetzung geht es weiter mit der Ausarbeitung zu München. Daraus ein Brief mit Sonderstempel der Gewerbeschau vom 27. Mai 1922 und als Einschreibsendung mit lokalem Sondereinschreibzettel. Rückseitiger Ankunftsstempel Postamt Augsburg 8 mit Datum 28.5.26 nicht abgebildet.
Interessant nun ist links oben der Absenderstempel zu diesem Briefbeleg
Wenn auch etwas kontrastarm so ist doch eindeutig der Gumminebenstempel lesbar mit:
Markenverkaufsstelle der Reichspost München 1 Brieffach Postscheckkonto München 40700
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
09.07.2020
22. Fortsetzung Leipzig bis München
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 22. Fortsetzung geht es alphabetisch zunächst einmal zur Wertzeichenverkaufsstelle in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges nach Leipzig und leitet dann über nach München. Dazu einmal aus der Vorstellung ein Münchner Beleg mit einem Versandbriefumschlag aus dem Jahr 1920
Interessanterweise hat im obigen Beleg das Verkehrsamt der Bayer. Posten und Telegraphen im Absendereindruck nun explizit auf die Postwertzeichen Verkaufsstelle hingewiesen. Nachnahmedreieck weiterhin eingedruckt und evtl. erneuter Umzug nun in die Hopfenstraße und Einschreibzettel Postamt München 48. Vielleicht kann hier zu den Lokalitäten der genannten Postämter ein Münchener Heimatsammler einmal hoffentlich genauere Details freundlicherweise liefern.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
04.07.2020 VW – dies und das
Nachtrag zur 25. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 25. Fortsetzung VW – dies und das geht es noch einmal um die Bauphase des Volkswagenwerkes. Hier war eine kleine Überarbeitung auch mit Bildmaterial aus meiner Fotosammlung sinnvoll und dazu aus der Ausarbeitung einmal ein Blick über die Betonierarbeiten und im Hintergrund die Sheddacherstellung
Sheddachkonstruktion (Zeiss-Dywidag Schalenbauweise) mit Betonanlieferung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.06.2020
21. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 21. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement und dazu einmal ein Bestellschein zur Sondermarke vom 26.19.1944 mit der Ausgabe 5 Jahre Generalgouvernement und dies war die offizielle letzte Ausgabe und Mitte Januar 1945 endete das Kapitel Versandstelle Krakau
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
19.06.2020
20. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 20. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement. Die erfolgreich aufgebaute Versandstelle in Krakau offerierte dann auch die Möglichkeit für interessierte Philatelisten die Wertzeichen des Generalgouvernements gestempelt zu erhalten und dazu wurde auch eine entsprechend vorgedruckte Postkarte zur Information aufgelegt:
Dazu beispielhaft einmal ein Stempelabschlag DEUTSCHE POST O S T E N mit dem Sonderstempel Krakau zum Geburtstag des Führers am 20. IV. 1940
Weitere Ausführungen dazu unter Kurzprofil Versandstellen und hier im Untermenüpunkt Versandstellen ab Freiburg. Ich bitte ferner nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise zu vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.06.2020
19. Fortsetzung Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 19. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement.
Die Einrichtung der Versandstelle Krakau Postamt 1 erfolgte ca. April 1940 mit Lieferungsmöglichkeit in das Deutsche Reich und für Besteller aus dem Generalgouvernement. Für Sammler aus dem Generalgouvernement war wohl das Postamt Krakau 2 zuständig und auch Auslieferungsstelle bis zur Fertigstellung im Postamt 1 und dazu ein Beleg. Auch für Soldaten war im Krieg die Philatelie ein friedlicher Beschäftigungsgrund und hier beispielhaft der Briefumschlag Postamt 2 an den Soldaten Bogner mit Feldpostnummer für die Stationierung in Lublin mit Datum 8.7.1940.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
06.060.2020
Nachtrag Berlin - West und ein Korrekturhinweis
Adressträgervariante für Einschreib- Nachnahmeversendung der Versandstelle Berlin um das Jahr 1972 für Auslandssendungen
Zum Standort BERLIN West ist ein Nachtrag angesagt und dazu anfangs eine kurze Wiederholung zur Einordnung.
In den schon einmal vorgestellten Broschüren der Versandstellen aus dem Jahr 1974/75 wird die Einführung der Datenverarbeitungsanlagen vorgestellt und rechtsseitig ist erkennbar der Druck auf Adressträgern und die wurden mit eingedruckten Einschreibnummernzetteln ausgeführt.
Dabei sind durchaus Entwicklungsschritte zu beobachten. Zunächst ein Versandumschlag mit Adressträger und eingedrucktem Einschreibnummernzettel.
Ausführung Fa. Lück. Format 8,4 x 7,5 cm. Registrierung unter Kennbuchstabe VS und in diesem Fall Nummer 430 im Jahr 1973.
VS für Versandstelle steht wohl ohne Zweifel.
im gleichen Format aber Rotfarbton verändert und nun Kennbuchstabe
wt
Die Kennzeichnung
wt blieb langjährig bestehen (für Wertzeichen?) aber das endgültige Format wurde dann etwas kleiner in 8,4 x 5 cm ausgeführt
und dies an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und auch Weiden und dieser letztgenannte Standort blieb dann aus Rationalisierungsgründen allein übrig.
Für Auslandsversendungen ist nun noch eine Variante des Adressträgers in kombinierter Form für die Einschreib- und Nachnahmesendung nachträglich vorzustellen mit jeweils eingedrucktem R - Zettel (mit VS für Versandstelle) und NN – Dreieck und die Belege stammen aus dem Zeitraum um das Jahr 1972.
Ferner ein Korrekturhinweis
Nach
Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe
aus der berliner post geschichte von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975 für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam
am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.
Diese vorstehende Literaturangabe ist zu korrigieren. Im aktuellen und höchst informativem Rundbrief Nr. 209 / Juni 2020 der Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. findet sich eine interessante Ausarbeitung von Bernhard Albrecht zur Versandstelle für Sammlermarken Berlin West. Dort wird der Arbeitsbeginn der Versandstelle am Postamt s in der Goethestraße Berlin - Charlottenburg mit Belegbeispielen schon zum 25.8. 1945 dokumentiert.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
28.05.2020
18. Fortsetzung Koblenz bis Krakau - Generalgouvernement
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 18. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Koblenz und leitet über zu den Versandstellen im Generalgouvernement. Während die bisherigen Vorstellungen im Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen teils mühsame gefundene Belegstücke dokumentieren mit dem bestmöglichen Versuch zur zumindest mir persönlich nur teilweise bruchstückhaften Historie, können zum Generalgouvernement mit den Standorten Krakau, Kattowitz und Helmbrechts hervorragende und vielseitige Literaturwerke hinzugezogen werden:
DEUTSCHE POST OSTEN und der Verkauf ihrer Marken von 1939 – 1945 von Bernhard Albrecht
Die Versandstellen (Krakau, Berlin und Kattowitz) und das Folgewerk
Die Versandstellen für Sammlermarken zuständig für die Auslieferung des Generalgouvernements 1939 - 1945 (Berlin, Krakau, Kattowitz, Helmbrechts) von Michael Schweizer
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Volkswagen – Überarbeitung Postgeschichte Schulenburg
Nachtrag I.Schulenburg
20.05.2020
Ich möchte an dieser Stelle etwas zur interessanten Geschichte der Adelshäuser Nordsteimke – Schulenburg und Poschwitz – Gabelentz nachtragen.Im 2. Punkt der Menüleiste finden Sie unter Freimachung mit Freistempel unten den Menüpunkt Volkswagen - ein Deutscher Mythos. Dort öffnet sich unter dem Punkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg der besagte I.Nachtrag
Die folgenden beiden Briefe aus dem Jahr 1860 mit Poststempel Altenburg und Braunschweig mit Datum vom 22. Juni bzw. 24. Juli sind höchst interessant und betreffen einmal Gräfin Amalie Albertine
Margaretha Walpugis von der Schulenburg geb. von Gabelentz auf Haus Nordsteimke als Empfängerin und einmal als Schreiberin in Braunschweig
Ausführliche Vorstellung - wie oben erwähnt - im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel und dort unten unter Volkswagen – ein deutscher Mythos und hier unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg als Nachtrag . Der Nachtrag wurde ebenfalls eingearbeitet in die genannte Postgeschichte Schulenburg und hier zu Nordsteimke bzw. Oefte.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
13.05.2020
17. Fortsetzung Halle bis Koblenz
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun eine Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 17. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Halle (Saale) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die sowjetische Zone.
Schon recht früh aus dem März 1946 kann ein Brief der Versandstelle für Sammlermarken am Postamt 2 in Halle dokumentiert werden.
Dazu ein Detail des Absenderstempels (Kontrast verstärkt)
Auch in diesem Fall besitze ich kein weiteres Material, um den Zeitrahmen dieser Versandstelle vorzustellen. Auch hier erneut die Bitte zu weiteren Informationen aus dem Kreis der Homepagebesucher. Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen. Weitere Details dazu in der 17. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen bis zum Postamt Koblenz in der Nachkriegszeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
03.05.2020
16. Fortsetzung Freiburg im Breisgau (Süd - BADEN)
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 16. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Freiburg (Breisgau) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die französische Zone und dies mit der Verwaltungsregion BADEN.
Vorgedruckte Versandumschläge konnte ich für das Postamt und die Versandstelle in Freiburg nicht entdecken, aber es mangelte sicherlich an vielen Dingen im Postamt Freiburg der Nachkriegszeit aber sicherlich nicht an verschieden farbigen Stempelkissen. Die farbliche Vielfalt im Einschreibnotstempel ist erstaunlich (dazu später mehr), stets aber findet sich der Kennbuchstabe
S der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion Freiburg (Breisgau) Lessingstraße 14.
Weitere Details dazu in der 16. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
26.04.2020
15. Fortsetzung Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 15. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Frankfurt / Main und es gilt auch sein Augenmerk auf Versandbriefumschläge zu richten und dazu zur Versandstelle Frankfurt auch einmal ein Briefumschlag mit
R- Zetteleindruck und zwei
e – Post – Varianten.
Weitere Details dazu in der 15. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Damit möchte ich zunächst die Versandstelle Frankfurt einmal beenden und nachfolgend soll gemäß alphabetischer Reihenfolge der Standort
Freiburg im Breisgau vorgestellt werden und
dies mit Einrichtung eines 4. Untermenüpunktes zur besseren Übersichtlichkeit. Das Thema Versandstellen weitet sich zu meinem eigenen Erstaunen deutlich aus.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
23.04.2020
Nachtrag Berlin
Briefpostamt Berlin C2 mit der Kolonial – Wertzeichenstelle
Das geplante
Kurzprofil Versandstellen Postwertzeichen ist für mich überraschend und außerordentlich vielfältig geworden und die Einordnung unter Kurzprofile auf der Menüleiste, wird dem Thema eigentlich nicht mehr gerecht.
Zum Standort BERLIN ist ein Nachtrag angesagt. Nach den Literaturquellen wurde im Jahr 1920 im Briefpostamt Berlin C 2 eine Markenverkaufsstelle eingerichtet und bereits entsprechend ausführlich vorgestellt. Die Poststelle firmierte zunächst als Markenverkaufsstelle und dann relativ kurzfristig später als Versandstelle für Sammlermarken. Der deutsche Sammler konnte so die aktuellen Ausgaben beziehen, aber auch außer Kurs gesetzte vorhandene Marken einschließlich Dienstmarken und Wertzeichen der ehemaligen
Kolonien wurden unter Preisfestsetzung des Postrechnungsamtes geliefert.
Das Stichwort Kolonien führt dann zum Nachtrag und dazu folgender Versandumschlag
Mit Datum vom 21.3.1919 tritt das Briefpostamt Berlin C2 mit dem Absender durch Gumminebenstelle als Kolonial – Wertzeichenstelle in Erscheinung.
Da selbst kein Sammler der Kolonialmarkengebiete kann ich keine Aussage geben, seit wann die Bezugsmöglichkeit wohl ausschließlich für Kolonial – Wertzeichen beim Briefpostamt C2 in Berlin möglich war. Nachfolgend Rückseitenausschnitt zum obigen Brief
und zumindest an dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf das sicherlich interessante Gebiet der Deutschen Auslandspostämter und Marken der Deutschen Kolonien. Die folgende Zusammenstellung der genannten Gebiete – wenn auch komplett – aber einmal ungewöhnlich unter farblichem Aspekt etwas „unorthodox“ vorgestellt.
Ein mir vorliegender nicht datierter Artikel von W. Schleicher, Dresden enthält interessante Hinweise zur Versandstelle für Kolonialmarken, die nach W. Sperling im Jahr 1910 aber nach A. Friedmann bereits zum Dezember 1900 ihre Tätigkeit wahrnahm. Der Versandschalter auch Kolonialschalter unterstand dem Reichspostamt Berlin W 66 und der Schalterverkauf endete danach am 28.Juni 1919 und war Vorläufer der kurz darauf 1920 nachfolgenden etablierten Versandstelle firmierend anfangs unter Briefpostamt Berlin C2 – Markenverkaufsstelle.
Hoffentlich kann aus dem Kreis der Homepagebesucher mit Erfahrung zum Kolonialbereich etwas mehr dazu berichtet werden.
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17.04.2020
14. Fortsetzung Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 14. Fortsetzung geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle in Frankfurt / Main und dazu nachfolgend ein Brief aus dem Oktober 1948. Endlich reichte wohl der Etat der Versandstelle aus, zügig nach der Währungsreform vorgedruckte Versandbriefhüllen zu bestellen. Der folgende Brief hat das Poststempeldatum vom 15.12.1948.
Neben dem Absendereindruck (links in senkrechter Anordnung) der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion (16) Frankfurt (Main) ist auch der Einschreibzettel bemerkenswert. Abgesehen vom Bogendruck und Eckrandstück dokumentiert der Gummistempel den Umzug vom Postamt Frankfurt 7 in die Stephanstraße 14 und damit zum Postamt Frankfurt 1. Interessant sicherlich auch der eingedruckte Kennbuchstabe
v und dies verweist damit vermutlich auf die Versandstelle
Weitere Details dazu in der 14. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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08.04.2020
13. Fortsetzung Ebingen bis Frankfurt
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 13. Fortsetzung geht es weiter zum Postamt Ebingen und leitet weiter zur langjährig größten Versandstelle in Frankfurt / Main.
Aus der 13. Fortsetzung dazu nachfolgend ein Brief der Versandstelle Ebingen mit Datum 26.5.1048
Weitere Details dazu in der 13. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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03.04.2020
Nachtrag Bonn
Deutsche Post AG – Abt. Postwertzeichen und Individualprodukte Bonn
Bonn als Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte hatte ich in der alphabetischen Reihenfolge zu den Versandstellen übersehen.
Es entzieht sich meiner Kenntnis in welchem genauem Zeitraum die eingerichtete Abteilung in Bonn Charles-de-Gaulle-Str.20, 53113 Bonn die PLUSBRIEF - Produkte angeboten hat bzw. noch leistet. Die Adresse verweist zumindest auf die Einrichtung der Abteilung im POST TOWER in Bonn und das Angebot mit Anschreiben datiert vom 8.9.2017.
Passend zum Thema POSTAUTOMATION mit der eingedruckten Automatenmarke beispielhaft das Angebot im Dreierset Pluskarte und in originaler Verpackung belassen.
Die 3 Pluskarten waren mit verschiedenen Ansichten vom Posttower illustriert und das umgedrehte Verpackungsset belegt eine Verwendung einer ATM Pluskarte zum Ersttag der Einführung der neuen Briefzusatzleistung PRIO mit dem entsprechenden Label.
Dazu einmal ein Anschreiben der Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte in Bonn und der Abteilung 1M3 vom 8.9.2017 zum PLUSBRIEF - Angebot
Aus dem damals beigefügtem 4seitigen Werbeblatt zumindest die erste Seite zum Plusbrief – Angebot der Versandstelle in Bonn
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29.03.2020
12. Fortsetzung weiter Berlin – West und Braunschweig, Butzbach und bis Dahme
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
In der 12. Fortsetzung wird der Standort Berlin – West abgeschlossen und alphabetisch dann Braunschweig, Butzbach und Dahme vorgestellt.
Aus der 12. Fortsetzung dazu aus der britischen Besatzungszone in Braunschweig die
Sammlermarkenstelle am Postamt 1 und dazu einmal nachfolgend ein Brief mit Einschreibstempel als Gumminotstempel und mit dem Eindruck
Braunschweig Sammlermarkenstelle
Der rückseitige Ankunftsstempel Stuttgart datiert vom 19.12.1947 und so kam wohl der Weihnachtswunsch noch rechtzeitig an. Ferner dazu noch der Gumminebensteller der Sammlermarkenstelle auch auf der Rückseite des Briefes
Weitere Details dazu in der 12. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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21.03.2020
10. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der 11. Fortsetzung dazu einmal die Rationalisierung mittels EDV – gesteuerter Ausführung von Adressträgern an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und auch Weiden und dieser letztgenannte Standort blieb dann aus Rationalisierungsgründen alleine übrig
Weitere Details dazu in der 11. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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11.03.2020
10. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Ende der 1950er Jahre sammelten breite Schichten der Bevölkerung Briefmarken, das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik hatte sich zunehmend stabilisiert und der finanzielle Spielraum auch für ein Hobby war gegeben. Nachfolgend eine Postsache der Versandstelle Berlin 1958.
Weitere Details dazu in der 9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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04.03.2020
9. Fortsetzung ab Berlin - West
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die Fortsetzung
zu den
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten nach 1945 mit
Berlin - West.
Nach
Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe
aus der berliner post geschichte von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975 für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam
am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor. In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf das informative Buch von
Dr.-Ing. Karl-Heinz Deutsch, Gerd Gnewuch und Karlheinz Grave DIE POST IN BERLIN 1237 – 1987 herausgegeben von
Kurt Roth ebenfalls für die oben erwähnte
Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V.
Die folgende Aufnahme - freundlicherweise von H.-J. Tast, Schellerten zur Verfügung gestellt – datiert ca. 25 Jahre zurück, aber auch im Jahr 1946 wird die Kulisse des ehemaligen kaiserlichen Postamtes (heute unter Denkmalschutz) in Charlottenburg und dort in der Goethestraße vermutlich ähnlich ausgesehen haben. Das Postamtsschild im Hintergrund und die vordere Kennzeichnung zur Versandstelle für Postwertzeichen werden aber wohl im Jahr 1946 gefehlt haben.
Weitere Details dazu in der 9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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24.02.2020
8. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Im schicksalsträchtigen Jahr 1990 und der anstehenden Wiedervereinigung Deutschlands ein auffälliger Briefumschlag der Abt. Versand von Postwertzeichen. Nachnahmefeld rot überstempelt und der Einschreibzudruck durchgestrichen, Sendung aber als ungewöhnlicher Wertbrief und hier
V- Zettel 1085 Berlin ZPF !
Ebenfalls im Februar 1990 gab es aber auch Einschreibsendungen im Nachnahmeversand, eine Versendungsart die über 20 Jahre „aus der Mode“ war im Sammlerdienst s. nachfolgender Beleg. In beiden Fällen großformatige Versandumschläge.
Weitere Details dazu in der 8. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Damit möchte ich die Ausarbeitung Berlin – Ost zunächst beenden und zur Versandstelle Berlin – West übergehen. Da das Thema Versandstellen zu meiner eigenen Verwunderung sich deutlich ausweitet und als Kurzprofil kaum vorzustellen ist, werde ich Untermenüpunkte einführen, um halbwegs die Orientierung zu erleichtern.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
15.02.2020
7. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Rationalisierung war angesagt und in den Jahren 1966 und 1967 erprobte die Deutsche Post DDR einen Einschreib - Numerator – Stempel an den
Postämtern Berlin 102 und 108 mit den unterschiedlichen Kennbuchstaben
mb, mc, md und me. Der Stempel
me wurde im
Zentralamt für Werbung ZAW Postamt 102 (ehemaliges Postamt C 2 Dircksenstraße 30)
Abt. Versand von Sammlermarken genutzt. Peter Fischer, Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager schreiben dazu in ihrem DDR – Universalkatalog, dass die Einschreibstempel mit
me und md nur wenige Tage (!) verwendet wurden.
Detail im Kontrast verstärkt
Weitere Details dazu in der 7. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
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08.02.2020
6. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der sechsten Fortsetzung ein Belegbeispiel mit Datum vom 24.7.1952 der Versandstelle für Sammlermarken Berlin W8 Linkstr.4 – 5
und folgend der Umzug drei Monate später der Versandstelle für Sammlermarken von der Linkstraße 4/5 zum Hauptpostamt Berlin W 8 in die Französische Straße 9/12
Weitere Details dazu in der 6. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
02.02.2020
5. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der fünften Fortsetzung einmal dazu ein früher Brief aus Homburg ( Saar) an die Versandstelle für Sammlermarken beim Postamt W 8 in Berlin mit Datum vom 16.3.1946. Hier war wohl ein Sammler schon ein Jahr nach Kriegsende hoffnungsvoll eingestellt für eine philatelistische erneute Betreuung aus dem fernen Berlin. Das Anschreiben Berlin W 8, Geisbergstraße dürfte allerdings wohl eine Umleitung zur Folge gehabt haben und findige Postler haben hoffentlich die Versandstelle gefunden. Denn die war eigentlich in der Zimmerstraße bis Kriegsende und zog meines Wissens nach kriegsbedingter Zerstörung zugehörig als Zweigpostamt des Hauptpostamtes Berlin W 8 in die Linkstraße 4/5 bis ca. 1952.
Weitere Details dazu in der 4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
25.01.2019 VW – dies und das
Nachtrag und Ausarbeitung
24. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 24. Fortsetzung unter
VW – dies und das möchte ich das Thema KdF – Wagen und die Ansparaktion der Deutschen Arbeitsfront und ihrer Ablegerorganisation KdF –
Kraft durch Freude noch einmal aufgreifen und mit einigen Details ergänzen. Zunächst verweise ich auf die bisherige Vorstellung zu diesem Thema und die findet sich auf der Homepage im 2. Punkt der Menüleiste
Freimachung mit Freistempel und hier am Ende der Liste im Punkt
Volkswagen – ein Deutscher Mythos und dort liegt dann die bisherige Vorstellung zur Ansparaktion des KdF – Wagens im Kapitel
Realisierung und Standort VW vor.
Es gilt noch einmal, die 4 Marken der Arbeitsfront zum Volkswagen gemeinsam vorzustellen
Wenn auch keine Briefmarken vorliegen, so dokumentieren die Gebührenmarken zum KdF – Wagen eine bemerkenswerte Sparaktion zum zukünftigen Volkswagen. 340000 Sparer zahlten insgesamt 280 Millionen Reichsmark in das System ohne jegliche Aussicht ihren Traumwagen zu erhalten. Weiteres dazu in der 24. Fortsetzung VW – dies und das und ich verweise noch einmal auf die oben angeführte erste Vorstellung dazu auf der Homepage im Menüpunkt Volkswagen – ein deutscher Mythos
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
19.01.2020
4. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die vierte Fortsetzung zu den eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der vierten Fortsetzung einmal die folgende Postkarte. Hier dokumentiert sich die deutliche Verschlechterungssituation zu Beginn des 2. Weltkriegsjahres im Antwortschreiben zum 16.1.1940 der Versandstelle für Sammlermarken und ihrem neuen Standort im Postamt SW 68 in der Zimmerstrasse 97. Man spricht noch zurückhaltend von ZEITVERHÄLTNISSEN, auf die Rücksicht zu nehmen ist.
zugehörige Rückseite vergrößert
Weitere Details dazu in der 4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
11.01.2020
3. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die dritte Fortsetzung
zu den eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der dritten Fortsetzung dazu noch einmal ein Blick auf die Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen in Berlin 1936.
Nach Auflösung des Olympia – Postbüros in der Soorstraße wanderten die ungenutzten und vorgedruckten Briefumschläge zurück zur regulären Versandstelle für Sammlermarken und damit zum Reichspostzentralamt und der Dienststelle im Postamt Berlin W 30, Geisbergstraße 7
Weitere Details dazu in der 3. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
02.01.2020
2. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die zweite Fortsetzung
mit einem Blick
zu den eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der zweiten Fortsetzung dazu einmal die Vorstellung der Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen in Berlin 1936.
Entsprechend der erwarteten Nachfrage aus dem Kreis von Sportbegeisterten und Philatelisten zur Dokumentation der Sommerolympiade mit den Olympiamarken auch in Blockausgabe (Ersttag 1.8.1936) und den 14 besonderen Briefaufgabestempeln der olympischen Sonderpostämter wurde im Postamt Berlin – Charlottenburg 9 (Soorstraße 61/62) das
Olympia-Postbüro als Sonderversandstelle eingerichtet. Dazu nachfolgend ein entsprechend bedruckter Versandumschlag und eingeschriebene Nachnahmesendung unter Nutzung des zugehörigen Einschreibsonderzettels BERLIN Olympia-Postbüro Berlin-Charlottenburg 9.
Weitere Details dazu in der 2. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2020 alles Gute, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
20.12.2019
1. Fortsetzung
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und hier nun die erste Fortsetzung
zu den eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten.
Aus der ersten Fortsetzung dazu einmal ein Blick auf interessante Absenderangaben durch Gumminebenstempel auf den Versandumschlägen, die in den ersten 3 Jahren ohne speziellen Vordruck genutzt wurden. Hier dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 unter Markenvertriebsstelle, dann kurzfristig folgend über 2 Monate im Oktober November 1922 im Postamt Berlin 58 und nun Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken
Nachfolgend dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 als Markenvertriebsstelle zunächst noch aus der kurzfristigen Phase für 2 Monate beim Postamt 58 und in diesem Fall schon als Versandstelle für Sammlermarken.
Zum Dezember 1922 erfolgte dann der Umzug der Versandstelle in das Postrechnungsamt Berlin SW und nun stets weiterhin mit der Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken
Den Absenderstempel im Postrechnungsamt kann ich im blauen und roten Farbton vorstellen je nach Nutzung der wohl vorhandenen verschieden farbigen Stempelkissen
Weitere Ausführungen dazu mit Belegbeispielen im Kurzprofil Versandstellen 1. Fortsetzung
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M. Eden
11.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch
eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Postamt Berlin W 9 der Firma Hänel & Schwarz unter MFS - dies und das – Nachtrag
Nach 39 Jahren Aufmerksamkeit habe ich nun auch die letzte noch fehlende Wertstufe mit dem Abschlag zu 40 Pfennigen aus der postulierten Serie von 5 bis 45 Pfennigen in 5Pfennigschritten entdeckt. Es handelt sich um einen Luftpostbeleg mit Zusatzfrankatur Michel 531 in die USA. Es blieb bekannterweise im Falle der Münzfreistempler bei einem Betriebsversuch der Deutschen Reichspost in den Jahren von 1931 bis 1938 mit diesem Gerät
und mit Betriebsversuchen im Bereich „Straßenpostautomation“ und Deutsche Post hat es ja so seine Besonderheiten
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Homepage POSTAUTOMATION geht in das 13. Erscheinungsjahr
Sicherlich auch einmal erneut die Gelegenheit privat ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere Planung zu geben.
Der Aufbau der Homepage Postautomation hat nach dem Ende der Berufstätigkeit mir viel Freude bereitet, Stunden der Recherchen waren notwendig und lehrreich. Kontakte und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher bereiten immer wieder Freude. Freude bereitet im 13. Jahr aber auch die Beurteilung von Fachspezialisten.
Folgende Anmeldung war der Start zum C.G. Award 2019.
www.postautomation.de Start im November 2007. Alleiniger Autor Dr. Edo-Meino Eden mit kostenlosem Zugang und Informationen zu vielfältigen Bereichen auch im Sinne der
SocialPhilately. Bis dato ausgedruckt ca. 10.000 DIN A4 Seiten und täglich 200 bis 270 Besucher. Einstellungen ca. alle 5 bis 7 Tage und der 1.000.000 Besuch wird in diesem Jahr erreicht und dies ohne direkte Werbung, facebook oder twitter. Ich hoffe im modernen Internetmedium etwas das Interesse an unserem schönen Hobby und seinen vielfach möglichen Aspekten zu wecken und entsprechend freut mich in diesem Jahr auch der Heiner-Dürst-Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V.
Mit größter Freude habe ich nun ebenfalls die Beurteilung im Sektor DIGITAL im C.G. Award gelesen.
Unter insgesamt 44 teils namhaften internationalen Bewerbern in diesem Sektor Digital als „Alleinunterhalter ohne Club und Team“ auf dem 3. Platz zusammen mit der Royal Philatelic Society London zu landen, ist eine besondere Ehrung. Das erfolgreiche Jahr 2019 hatte erfreulich schon im März mit dem Heiner Dürst – Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. begonnen.
Gelegentlich kommt die Frage zum zögerlichen Start auf der Homepage unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN auf, während die weiteren Rubriken prompt öffnen. Dies liegt an der mittlerweile „endlos belassenen Liste“ der Hinweise zu Neueinstellungen mit ihren Daten. Ich bin einverstanden mit Kopien, bei öffentlicher Nutzung wäre aber ein Quellenhinweis wünschenswert. Die komplette Nachrichtenliste erlaubt also auch die zeitliche Zuordnung meiner Ausarbeitung und damit die Recherche zu meiner persönlichen Erstellung und dies evtl. im Vergleich zu parallelen Vorstellungen in den Medien ohne Quellenhinweis.
Wie geht es weiter? Wie schon vor 6 Jahren eigentlich angekündigt: In beabsichtigter zeitlich gestreckter Form. Die Familie mit Kindern und Enkeln, der Freundeskreis, das Alter fordern ihren berechtigten Tribut. Aber man wird sehen.
Ich wünsche eine frohe Weihnachtszeit und für das kommende Jahr 2020 alles Gute, die nötige Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Philatelie und ihren zahlreichen Spektren.
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS – dies und das
Unter dem Begriff
AFS – dies und das erfolgt eine 3. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter
Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes
Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945 zu
AFS – dies und das am Ende der Menüleiste
. Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die
134. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „
Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Aus der kleinen Fortsetzung ein großformatiger Briefbeleg der von Hamburg und der dortigen
Tankschiff Rhederei WARIED schnellstens den Zielort Liverpool in England und die dortige
Anglo-American Oil Company Ltd. im Angloco- Building erreichen sollte. Dazu bedurfte es der Freimachung für die europäische Auslandssendung mit 56g und damit in der 3. Gewichtsstufe 50 Reichspfennige für das Briefporto. Hinzu addierte sich die Einschreibgebühr mit 30 Rpf., der Eilbotenzuschlag mit 50 Rpf. und die Luftpostgebühr mit 3 x 20 Rpf. zum Gesamtportobetrag von 195 Reichspfennigen.
Die vorgestellten Belege mit den Absenderfreistempeln und den Portowertstufen zu 92, 195, 315 und 500 Reichspfennigen werden auch in die Serie AFS bis 1945 eingefügt. Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 13 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Kurzprofil - Versandstellen für Postwertzeichen
23.11.19
Es ist höchst interessant auch einmal einen Blick auf die Deutsche Post als den größten deutschen Verkäufer für Postwertzeichen und speziell aber auf die eingerichteten
Versandstellen zum Direktverkauf an die Philatelisten zu werfen.
Aus der ersten Abhandlung dazu einmal die Verkaufsofferte der Deutschen Bundespost über die Versandstellen – damals noch Berlin und Frankfurt - aus dem Jahr 1989. Übersichtlich und auf wenigen Seiten beinhaltet das Angebot für die Ausgaben der DEUTSCHEN BUNDESPOST die Gesamtsumme von DM 282,19 und darin sind sogar die Jahreszusammenstellung und für die Rollenmarken die 5er Streifen enthalten. Also bezogen auf unsere aktuelle Zeit ein ungefährer Gesamtaufwand von
Euro 140,00.
So „preiswert“ sind die Angebote dann nicht geblieben, werfen Sie einen Blick auf die erste Vorstellung zum
Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
10.11.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 23. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Die 23. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich mit einem
kleinen Schriftwechsel der Familie Busch im Zeitraum von 1941 bis 1947 wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17. Daraus ein Schreiben aus dem Jahr 1947 aber auf interessantem Briefpapier aus der KONZERN – FÜHRUNG des Volkswagenwerkes zu Zeiten der Stadt des KdF- Wagens.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.11.2019 NACHTRAG zu Olympia – Streiflichter und hier Olympiafilme 1936
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im
Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage als Nachtrag eingestellt zum Thema Olympiafilme 1936. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der Postalia – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Es gab auch die direkte Niederlassung der T O B I S - S A S C H A als Film-Verleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien, die natürlich die OLYMPIA – FILME von Leni Riefenstahl ebenfalls in ihr Repertoire nahmen und dazu auch im Absenderfreistempel warben, der hier im Nachtrag mit Datum vom 24. 8. 1938 abgebildet werden kann und in einer kleinen Abhandlung ergänzend vorgestellt wird.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 22. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Die 22. Fortsetzung unter
VW – dies und das stellt noch einen Brief zwischen den gräflichen Häusern von der Schulenburg in Hehlen und Wolfsburg vor mit Datum vom 22. Februar 1862
Briefhülle mit blauem Ra 2 Vorsfelde und Michel Nr. 7 mit Nummernstempel Vorsfelde 45
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 21. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
Die 21. Fortsetzung unter
VW – dies und das soll zumindest einen kurzen Hinweis auf Einschreibsendungen aus der Stadt des KdF – Wagens und Wolfsburg lenken. Eine spezialisierte Vorstellung ist nicht geplant, aber vielleicht dient die kurze Abhandlung einmal als Anregung hier genauer einmal hinzuschauen und aktiv zu werden. Dazu zunächst einmal ein kleines Ensemble mit Einschreibzetteln und mit Hinweis zum Volkswagen.
Schon die obige Abbildung dokumentiert die Gegebenheit zu einer weitergehenden Spezialisierung. Ich möchte einmal in der 21. Fortsetzung unter
VW – dies und das nur kurz einen Blick auf diese Situation in der
Stadt des KdF – Wagens werfen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 10.10.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 28. Fortsetzung ein Schreiben
NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL aus dem März 1943. Diesmal informierte Graf Günther von der Schulenburg brieflich Pastor Boetticher von den nervlichen Strapazen der schwierigen Umzugstage von Wolfsburg nach Neumühle.
Auch Schlossverwalter Gaal wird noch mit 2 Briefen aus dem März 1943 und Mai 1944 und ein zweiter Brief von Gräfin Marie von der Schulenburg vorgestellt.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
06.10.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 20. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 20. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit einem Beleg aus
Braunschweig mit dem
VORWERK der Volkswagenwerk GmbH und dies
auf einer Firmenpostkarte an den Schleifmaschinenhersteller Friedrich Schmaltz GmbH in Offenbach/Main.
Der obige Nachtrag wurde auch ergänzend in den Menüpunkt PLANUNG und BAU von WERK und STADT eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.10.2019 VW – dies und das
Nachrichtenhinweis zur 19. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 19. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich u.a. mit dem Arbeitsamt Helmstedt und seiner
Nebenstelle Stadt des KdF – Wagens. Dazu nachfolgend
ein Briefumschlag
mit Absenderzudruck und zusätzlich noch passender Gummistempel und mit Datum des Poststempels 6.11.1940 an das Arbeitsamt Glogau.
Ferner wird noch ein übersehener Beleg an das Bauunternehmen Karl Schaare in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 26.09.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 27. Fortsetzung ein Schreiben
NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL mit Datum vom 3. April 1943.
Verfasser in klassischer Kurrentschrift war die rüstige Gräfin Marie von der Schulenburg im Alter von 84 Jahren und die Tante von Günter Graf von der Schulenburg - Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
22.09.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 18. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 18. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im
Nachtrag u.a. mit Post aus der Kriegsgefangenschaft von Eckhard Boetticher in den USA und Schreiben in die Stadt des KdF – Wagens zu Händen seiner Mutter.
Eine erste Karte mit Datum vom 3.Oktober 1944 war das erste Lebenszeichen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 17.09.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 26. Fortsetzung etwas zum Kriegsverlauf betreffend die Pastorenfamilie Boetticher in Wolfsburg. Auch der Sohn Eckhardt der Pastoreneheleute Lilli und Kurt Boetticher war wehrpflichtig im Kriegsjahr 1944 und geriet am 17. Juli 44 als Leutnant im Artillerie Regiment 362 (9. Batterie) in der Toskana in der Nähe von Villa (benachbart Palaia in der Provinz Pisa, Toskana) in amerikanische Gefangenschaft. Ende Juli 1944 wurde Frau Boetticher durch Oberst u. Regts.Kdr. über die vermutete Gefangenschaft des Sohnes informiert, die daraufhin unverzüglich mittels Telegramm aus der Stadt des KdF – Wagens ihren Mann benachrichtigte
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis
12.09.2019 VW – dies und das
Nachtrag zur 17. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das.
In der 17. Fortsetzung unter
VW – dies und das habe ich die Hauptzweigstelle der Sparkasse Gifhorn mit der Niederlassung in der Stadt des KdF – Wagens zwar erwähnt, aber den passenden Postbeleg dazu übersehen.
Der Beleg wurde auch in die 17. Fortsetzung
VW – dies und das nachträglich eingefügt
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 09.09.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 25. Fortsetzung nachfolgend Briefköpfe aus den Jahren 1926 bis zum Jahr 1943, die demonstrativ die schwerwiegenden Veränderungen für den Grafen von der Schulenburg mit der Gebietsreform und Umzug nach Neumühle belegen. Aber auch die Änderungen der Gebietszugehörigkeit vom Kreis Gardelegen zum Kreis Gifhorn und ferner dann die neu gegründete Stadt des KdF – Wagens schlagen sich hier nieder. Auch Poststation, Bahnstation und Fernruf unterlagen den kurzfristigen aber bestimmenden Veränderungen. Schließlich dann der Absendergummistempel mit Graf Schulenburg – Wolfsburg, Neumühle Post Tangeln über Beetzendorf Kreis Salzwedel nach Umzug in den Schlossneubau
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 01.09..2019
01.09.2019 VW – dies und das 17. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das und hier die 17. Folge.
Die 17. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit der städtischen Verwaltung und hier spez. mit dem
Bürgermeisteramt in der Stadt des KdF – Wagens bis hin zur Stadt Wolfsburg und dazu aus der Ausarbeitung zumindest an dieser Stelle schon ein interessanter Briefumschlag mit Datum 8.12. 1938 aus der Stadt des KdF – Wagens
Nach dieser kurzen Nachmeldung zur anfänglichen Historie der Verwaltungsgeschichte in Wolfsburg folgt demnächst wieder die
Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und dort die
25. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 27.08.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 24. Fortsetzung nachfolgend die Genehmigung mit Poststempel Vorsfelde vom 6.1.1928 zum Antrag
Betrieb einer Empfangsanlage für den Unterhaltungsrundfunk von Pastor Boetticher nach seinem Umzug nach Alt – Wolfsburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil – Bertelsmann Nachtrag
25.08.2019
Im
Nachtrag noch ein netter Beleg auch passend zur Postautomation mit einem EDV – Ausdruck für eine Büchersendung nach Finnland.
Interessant die eingedruckte Nachnahmekennung mit dem weltweit standardisiertem Dreickeckslogo und ferner mit eingedrucktem R – Zettel Postamt 4830 Gütersloh 1 mit der Selbstbucherkennung
vg. Auch das grüne ZOLL – DOUANE
- Formular ist ebenso gleich mit eingedruckt und erhält durch die EDV die Kennung als Büchersendung, den Rechnungsbetrag und die Gewichtsangabe. Auch die restlichen Angaben sind durch die EDV festgelegt einschließlich Adressausdruck und die nötige Bankverbindung.
Die Vorstellung des obigen Beleges wurde ca. zeitsynchron (s. Datum 11.8.1980) in das Kurzprofil Bertelsmann nachträglich ebenso eingefügt.
19.08.2019 VW – dies und das 16. Fortsetzung
Im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW –dies und das und hier die 16. Folge. Die 16. Fortsetzung unter
VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal im
Nachtrag zum Altbrief vom 6.6.1839 vom Amtmann Wagenknecht – Herr auf Kloster-Neuendorf und Gutshof – an Professor Danneil in Salzwedel (Post Gardelegen). Auch in diesem Zusammenhang wird noch einmal die landrätliche Seite der von Schulenburg aus Beetzendorf im dortigen Apenburger Hof und in der Propstei in Salzwedel vorgestellt und dazu ein recommandierter Brief aus Clausthal ca.1856/57 an seine
Exellenz den Herrn LandrathvSchulenburg in Salzwedel. Viermal Hannover Michel Nr. 11 im Postverein mit 3. Gewichts- und 2. Entfernungszone nach Salzwedel - Braunschweig
Nach dieser Nachmeldung zu Danneil, Wagenknecht und Schulenburg, die ebenso chronologisch in die
Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg eingereiht wurde, folgt demnächst dort die
24. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 13.08.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 23. Fortsetzung ein Schreiben der Gräfin von der Schulenburg geb. Freiin vd. Bussche Kessell am 19.10.1926 im Auftrag ihres Sohnes Graf Günther an den zukünftigen Pastor in Wolfsburg Boetticher. Aus dem Schreiben kann auf einen stattgefundenen Besuch bei Boetticher geschlossen werden evtl. ein Predigtbesuch in Niederdodeleben. Auf der Rückfahrt hat sie zumindest froh in Erxleben Rast bei Ihrer jüngsten Tochter Gräfin Gisela (verh. seit 1921 mit Graf Werner von Alvensleben) und ihren Enkeln gemacht
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 04.08.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 22. Fortsetzung eine Nachnahmesendung der Gerichtskasse Oebisfelde – Kaltendorf vom 31. März 1921 an den Herrn Pfarrer
von Loewenfeld in Wolfsburg in einer Kirchenangelegenheit Hehlingen. Zweikreisstempel Wolfsburg mit Datum vom 13.April 1921.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 26.7.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 21. Fortsetzung zum Abbauvertrag von Werner Karl Hermann Graf von der Schulenburg mit der Wintershall AG das Kaliwerk Rothenfelde.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 16.07.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 20. Fortsetzung der nachfolgende Post-Behändigungs-Schein zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Gemeinde Hehlingen. Hier bestätigt Graf von der Schulenburg am 11. September 1875 eine Aktenrückgabe mit
eigenhändiger Unterschrift Graf Schulenburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 13.07.2019
mit diesem Datum bedarf es aktuell eines Einschubs auf der Homepage unter dem Menüpunkt
BRIEFANNAHME.
Hans-Joachim Förster Archivar der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel hat in seiner unermüdlichen Suche in allen deutschen Archiven zur Postautomation im Bundesarchiv einen sensationellen Fund zum Münzfreistempler Typ NESSIM der Fa. Klüssendorf entdeckt und stellt die Bilder meiner Homepage dankenswert zur Verfügung.
Die grundlegende Idee der „Sraßenpostautomation“ und 85jährige Realität
Selbstverständlich habe ich im Menüpunkt BRIEFANNAHME der Homepage und hier unter MÜNZFREISTEMPLER Fa. KLÜSSENDORF TYP NESSIM die obigen Abbildungen eingesetzt und vorherige Abbildungen ersetzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 6.7.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 19. Fortsetzung eine Schrift aus dem Jahr 1899 und das Herrenhaus Nordsteimke im Jahr 1898 der Grafen von der Schulenburg.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 01.07.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 18. Fortsetzung ein Schreiben der Adelsfamilie von der Gabelentz an die frisch vermählte Tochter und nun Gräfin von der Schulenburg in Nordsteimke
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
25.06.2019
Hallo liebe Homepagebesucher,
an dieser Stelle wieder einmal ein Hinweis auf die Forschungsgemeinschaft POST- und ABSENDERFREISTEMPEL e.V. und ein Dankeschön an den Vorstand, der sporadisch den
Literaturpreis HEINER DÜRST vergibt und im Jahr 2019 konnte ich etwas überraschend selbst auf der Jahreshauptversammlung diese Anerkennung in den Händen halten.
Nachrichtenhinweis 22.06.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 17. Fortsetzung ein Schreiben von Gräfin Anna von der Schulenburg aus dem Jahr 1861 an Fräulein Pauline Bessert - Nettelbeck in Berlin.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 14.06.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle einmal
aus der 16. Fortsetzung ein Brief nach Merseburg, der wohl verwandtschaftliche Verhältnisse zweier Brüder und Grafen von der Schulenburg belegt. Vom Schloss Wolfsburg ging der Brief an den
Herrn Forst Rath Grafen von der Schulenburg Hochgeboren zu Merseburg und stammt wohl ursprünglich aus der R. Boker jr. Sammlung (Braunschweig 1852 MiNr. 2, Rechteckstempel Vorsfelde vom 28. Februar und Uhrzeit 9 – 10).
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 08.06.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 15. Fortsetzung schon einmal ein philatelistischer Blick ca. um das Jahr 1820 auf den folgenden sehr eiligen (citissime) Briefbeleg vom königlich preußischen Steueramt zu Magdeburg
An den Herrn Reichs Minister Grafen von der Schulenburg Wolfsburg Excellenz zu Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 02.06.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 14. Fortsetzung schon einmal ein philatelistischer Blick auf 250 Jahre Wolfsburg und die Grafen von der Schulenburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 24.05.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 13. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg ein kleines Ensemble mit Blick über die Unstrut zum Herrensitz Burgscheidungen hoch und ein Landpoststempel mit Datum vom 3.8.1935.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 18.05.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 12. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg eine auch philatelistisch höchst interessante Geschichte zur Postsäule in Lieberose und den Streitigkeiten mit den dort Ansässigen von der Schulenburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Nachrichtenhinweis 11.05.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 11. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg eine Phase aus der napoleonischen Zeit und Graf von der Schulenburg – Emden als Präfekt mit Sitz in Magdeburg im Jahr 1808
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 05.05.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 10. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg ein Blick auf Schulenburg – Altenhausen und hier das Schloss vor dem Umbau (wohl seltene unkolorierte Druckvorlage für die berühmte Sammlung Alexander Duncker)
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 25.04.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 9. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg mit den Familienzweigen in Hehlen, Klosterrode und Hornhausen eine interessante Postkarte von Helmstedt nach Hehlen mit einer netten kleinen Geschichte
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 07.04.2019 VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg.
Dazu an dieser Stelle
aus der 8. Fortsetzung und dem Schwerpunkt Schulenburg -Beetzendorf Ausschnitte mit den späteren Herrenhäusern der weißen und schwarzen Familienlinie (Lithodetails und Poststempel aus dem Jahr 1906)
An dieser Stelle gleich ein Ausblick auf die krasse Entwicklung mit Ende des 2. Weltkrieges und Enteignung der Besitztümer und weitere Verwendungshinweise. Letztere wechselten jedoch noch öfters und auch der Apenburger Hof ist wohl schon Geschichte. Dazu der Ansichtskartenausschnitt Poststempel DDR Salzwedel 16.1.1961. Interessanterweise hat man trotz Enteignung im Stadtwappen die Alte Burg mit dem Wappen Schulenburg belassen.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 29.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander aufgeteilt mit den Schwerpunkten Bartensleben und Schulenburg. Mit der 7. Fortsetzung beginnt die Überarbeitung mit dem
Schwerpunkt Schulenburg
Dazu an dieser Stelle
aus der 7. Fortsetzung ein Hinweis zu den mannigfachen Sekundärquellen und dazu beispielhaft Schriften aus den Jahren 1847 und 2014.
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 22.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle
aus der 6. Fortsetzung ein letzter Brief aus Rethem mit einem interessanten Ausblick auf einen Gerichtstermin zur Lösung des Problems mit dem Burgplatz in Rethem im Jahr 1751.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Die 6. Fortsetzung leitet noch über zur Wolfsburg und mit dem Schwerpunkt zum Adelsgeschlecht von der Schulenburg soll sich dann die Überarbeitung zur Postgeschichte in der Region Wolfsburg fortsetzen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 15.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle
aus der 5. Fortsetzung ein recht umfangreichen Schreiben über 3 Seiten und Datum vom 19. Januar 1720 in Sachen von Bartensleben und Rethem. Es wird nun spannend in der Angelegenheit der Veltmerhöfe und dies fügt sich zur Akte im besagten Dominialprozess –
Nachfahren Mandesloh gegen Bartensleben ein. Die Schwierigkeiten beschreibt wieder der Schatzrat der Bartensleben aus seiner Sicht mit mühsamen Zeugenterminen zur Klärung des Lehnsbesitzes
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 06.03.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle
aus der 4. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief :
und kopfstehendes Detail zur recommandierten Sendung an Herrn Mühen in Zelle zur baldigen Besorgung
Der obige Begleitbrief stammt wieder als Botenbrief aus Rethem mit dem Bevollmächtigten und Schatzrat JHMeineck(e-n) des edlen Herrn zu Bartensleben und war mit Datum vom 24. April 1718 diesmal an den Herrn
Secretaire Stegmann
à Wulfesburg adressiert. Präsentiert wird ein versiegeltes Päckchen mit Geldinhalt und war an Herrn Mühen in Zelle (Celle) zur baldigen weiteren Besorgung
recommendiret (eingeschrieben). Auch in diesem Brief wird auf neue Lehnsverhältnisse im Raum Rethem hingewiesen und zwar auf Stöcken.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 27.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen.
Zum Besitztum BROME hatte ich Belegmaterial zur Burgsilhouette übersehen und folgendes Ensemble noch nachträglich eingereiht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 23.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle
aus der 3. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief :
Der folgende hirbey (hiermit) versiegelte Beutell mit Geld an den Herrn (Monsieur)de Bartensleben und adliger Herr (Seigneur) de Wulfesbourg Brome et Bistorff und pres. (präsentiert) à Wulfesbourg mit Datum vom 29. November 1715 offenbart nun gleich 4 Lehen der von Bartensleben in Rethem und der Region.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 16.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer
Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt
POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Dazu an dieser Stelle
aus der 2. Fortsetzung einmal der folgende Vorphilabrief aus Celle mit Datum vom 16. April 1714 an den
Monsieur de Bartensleben Seigneur de Wolfsbourg, Brohme und Bistorff treshe (treshonore - von höchster Ehre) à Wolffsbourg
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis 09.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem
Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Es existieren einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben im Raum
Rethem hinweisen.
Der obige Geldbrief datiert vom 11.7.1715 und ist wohl als Nachzahlung zu verstehen für eine vorherige Abrechnung „Sti in Malin“ für „mit Geldbeitrag“ (lat. Abk. Stipe und rot steht für unsichere Transkription und ferner noch evtl. für Abkürzung MARIENGROSCHEN).
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Nachrichtenhinweis Überarbeitung
30.01.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen bzw. Detailvertiefung.
Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE REGION WOLFSBURG mit einer Überarbeitung starten. Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser
Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten sollen den Anfang machen. Dabei wird der alte Menüpunkt zunächst belassen und die Überarbeitung darunter eingefügt und schrittweise erweitert. Erst bei Beendigung der Überarbeitung wird die alte Version gelöscht und durch die neue Ausarbeitung ersetzt. Dies kann durchaus einen längeren Zeitraum einnehmen, da auch für die Erstellung mit Quellenstudium nur begrenzte Zeit persönlich zur Verfügung steht und im Belegmaterial zurück bis zum Jahr 1690 auch die Hilfestellung zur Transkription der Texte erforderlich ist. Ich danke schon an dieser Stelle Antje Peukert für Ihre sachkundige Arbeit und wertvolle Hilfe. Zum Einstieg eine Vorstellung der besagten Adelshäuser mit bunten illustren Familienwappen.
Im Wappen Bartensleben findet sich einmal der springende Wolf über die Getreidebündel und im Wappen Schulenburg sind charakteristisch allgemein für alle Familienzweige die drei Raubvogelklauen im Schild neben teils weiteren unterschiedlichen Bildern. Die beiden Geschlechter trafen sich auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder einmal und das Spektrum reichte „von einer Ritterfehde über Gerichtstermine bis zum Standesamt“.
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
5. Fortsetzung
21.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema. nehmen und dazu aus der fünften Fortsetzung beispielhaft Schritte der weiteren Konzernentwicklung. Der stets innovative Bertelsmannkonzern weitete seine Geschäftsbereiche über die Medienwelt hinaus und auch der Einstieg in die DISTRIBUTION als Dienstleister d.h. Absatz – und Auslieferung für Fremdfirmen wurde ein weiteres Standbein. Dazu nachfolgend am Beispiel für die ALLIANZ VERS. AG ein Adressträger gemäß der fortschreitenden EDV – Entwicklung im Versandbetrieb und in diesem Fall gleich mit 4 Barcodes bestückt.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen. Das Thema eines weiteren Kurzprofils habe ich noch nicht festgelegt
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
4. Fortsetzung
11.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der vierten Fortsetzung beispielhaft die folgende Büchersendung aus dem September 1995 im Club Bertelsmann. Es tauchen nun die Barcodekennungen für die Frachtpostzentren auf. Im 3geteilten Rechteck firmiert nicht mehr die Deutsche Bundespost sondern als Kennzeichen der Privatisierung besteht nun der Eindruck Deutsche Post AG und das Posthorn rutscht auf die rechte Seite und ist im Farbton schwarz ausgefüllt.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
3. Fortsetzung
02.01.2019
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der dritten Fortsetzung beispielhaft Briefe aus dem Einstieg in den Verlag Gruner und Jahr und aus der dortigen Palette einmal Adressträger der Zeitschriften GEO – WISSEN und ELTERN mittels DV – Portofreimachung.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Absenderfreistempel – Katalogstudie
2. NACHTRAG AFS – dies und das
28.12.2018
Der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern
Rudolf Mosse wurde bereits ausführlich
vorgestellt unter dem Menüpunkt
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie.
Im Jahr 1931 platziert nun das Mossehaus für den „Moden-Spiegel“ in den Bafrafreistempler eine Werbung für die Herbstmodenwoche ein. Diesen Werbeeinsatz möchte ich noch einmal etwas detaillierter im Nachtrag vorstellen. Nachgewiesen konnte dieser Werbeeinsatz bis dato nur im
kurzfristigen Zeitraum vom 31.8.1931 bis zum 17.9.1931 im Bafra – Freistempel.
Der Nachtrag zu Bafra und Mosse wurde auch im Hauptmenüpunkt
Absenderfreistempel – Katalogstudie nachträglich eingefügt.
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
2. Fortsetzung
20.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der zweiten Fortsetzung beispielhaft Belege aus der Betriebsversuchsphase zur Einführung der EDV Freimachung
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil Bertelsmann, Gütersloh
1. Fortsetzung
11.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Fortsetzung u.a. der Hinweis auf einen lesenswerten Artikel im Spiegel vom 24. Juli 1957 zum "Menschenhandel mit Bücherkunden"
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil
BERTELSMANN, Gütersloh
01.12.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal
den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Vorstellung beispielhaft ein Belegensemble an dieser Stelle über den Zeitraum von 1944 bis 2008. Wie schon zu erkennen, ist auch das Thema unter dem Aspekt Postautomation durchaus interessant.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil WITT – WEIDEN
3. Fortsetzung
22.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal
WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 3. Fortsetzung ein Belegbeispiel an dieser Stelle. Der Freistempler Reichsadler wurde zumindest mit seinem Werbeteil bildmäßig noch einmal reaktiviert und dazu folgende Vergleichskombination
Zudem erfolgt noch ein ergänzender Ausblick auf einen weiteren Postfreistempeleinsatz und auch in diesem Fall mit Bezug zu den olympischen Sommerspielen 1936 aus dem Postamt Ludwigshafen
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Kurzprofil WITT – WEIDEN
2. Fortsetzung
11.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal
WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und die 2. Fortsetzung beleuchtet die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit. Daraus ein Belegbeispiel an dieser Stelle mit amerikanischem Maschinenzensurstempel
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil WITT – WEIDEN
1.Fortsetzung
01.11.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal
WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 1. Fortsetzung einmal „etwas seltsame“ Freistempelbelege aus dem Postamt Weiden auf Werbebriefumschlägen der Firma Witt im DIN A 5 - Format.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
29.10.2018
Im Nachtrag nun noch schnell ein Blick auf 75 Jahre Arbeitsplatz im Friseurhandwerk mit Ausstattung des WELLA - Konzerns
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil WITT – WEIDEN
23.10.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal
WITT - WEIDEN zum Thema nehmen.
Witt - Weiden ist gleich in 3facher Hinsicht interessant. Einmal ist eine kurze Vorstellung zum größten Textilversenders seit über 100 Jahren in Deutschland betrachtenswert, andererseits gilt es einmal die Postautomation unter Einsatz eines Freistemplers beim Postamt Weiden vorzustellen und ferner besteht hier noch speziell ein interessanter olympischer Motivbezug zu den Spielen im Jahr 1936 an.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
11.10.2018
Schon zweifach wurde familiäre Korrespondenz zum Hause Ströher in Rothenkirchen vorgestellt. Im Nachtrag nun noch eine interessante Firmenpostkarte mit Poststempel Rothenkirchen vom 4.5.1912 ebenfalls an Adele Wichmann geb. Ströher und erstgeborene Tochter von Franz und Marie Ströher. Tochter Adele weilte zu diesem Zeitpunkt in der
Bedestha Klinik Berlin. Eine Bethesda Klinik in Neubrandenburg existiert auch noch aktuell und ist spezialisiert für geriatrische Rehabilitation nach akuten Krankheiten. Zum damaligen Krankheitsbild von Adele Wichmann kann keine Aussage getroffen werden. Zumindest vermitteln die späteren Postkarten eine Genesung und die wünschten ihr wohl zahlreiche Verwandte auf folgender Postkarte.
Stichwort SILBERHOCHZEITSFEST und Poststempel 4.5.1912 verraten den Anlass. Am 3. Mai 1887 hatten Franz Ströher und Marie Anna Ernestine geb. Müller aus Oberwiesenthal in Rothenkirchen geheiratet.
Dieser Nachtrag wurde auch in das Kurzprofil Wella eingearbeitet.
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v. d. Schulenburg
2. Fortsetzung
06.10.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten
sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Das folgende Motiv aus der 2. Fortsetzung dieser Serie dokumentiert die Försterei Rothehof aus dem Besitz der Grafen von der Schulenburg - Wolfsburg
Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage. Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Absenderfreistempel – Katalogstudie
NACHTRAG AFS – dies und das
03.10.2018
Am 24.10.2017 hatte ich in der 6. Fortsetzung den Francotyp A Freistempler vorgestellt aus dem Jahr 1925 und dies auch mit einem Werbebriefabschlag aus München. Dazu folgender Musterabschlag und Werbebrief der Generalvertretung für die Francotyp
Gustav Huber in München und in diesen Freistemplern ist die Monatsangabe dann durch eine Zahlenangabe anstatt Schrift ersetzt worden und dies wurde üblich bis auf gelegentliche Ausnahmen (später teils bei Postalia für Auslandsverwendungen).
Aber selbstverständlich war auch in Berlin eine entsprechende Generalvertretung für Francotyp mit der Ankermaschine vertreten und hier kann nun eine aufwendige und informative 3seitige DIN A4 Werbeschrift vorgestellt werden, die frontseitig auch einen Abschlag für den vorgesehenen Anwender mit der Dresdner Bank Berlin hatte.
Weiteres dazu unter Menüpunkt Absenderfreistempel - dt. Katalogstudie und hier unter
AFS – Katalogstudie - dies und da
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
1. Fortsetzung
29.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten
sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Das folgende Motiv aus der 1. Fortsetzung dieser Serie zeigt die Südseite des Schlosses und wurde am 14.4.1902 in der Poststelle Vorsfelde auf den Weg gebracht.
Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage.
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
POSTALIA - Freistempler – dies und das
25.9.2018 Korrekturmeldung
Schon mehrfach hat B. Brunner, Mömlingen im Thema Freistempler Postalia wertvolle Korrekturhinweise übermittelt. Die nachfolgende von mir vorgestellte Archivkarte war keine Werksarchivierung sondern ein Vordruck zur Registrierung bei der zuständigen OPD (Oberpostdirektion).
Einen Archivierungsdruck bei POSTALIA, z.b. „Kontrollkarte“ hat B. Brunner beigefügt.
Besten Dank für diesen Hinweis nach Mömlingen.
Philatelistische Kurzprofile
Kurzprofil Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
19.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen. Diese mir bekannten
6 Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen höchst erstaunliche kleine „Geheimnisse“.
Dazu aus der ersten Vorstellung obige signierte Büttenpapierkarte mit der Innenansicht zu Schloss Wolfsburg
Auch in diesem Fall nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden
Philatelistische Kurzprofile
2. und abschließende Fortsetzung Kurzprofil der Wella - Werke
11.09.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.
Aus der 2. Fortsetzung zum Kurzprofil WELLA nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Darmstadt mit internationaler Firmenentwicklung
über den Börsengang bis hin zum Verkauf an Procter &Gamble und aktuell an Coty Inc.
und auch die Kunstbegeisterung von Franz Ströher und seinen Nachkommen wird noch kurz vorgestellt.
WELLA war das erste Kurzprofil und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise. Über ein
Folgethema im Menüpunkt KURZPROFILE habe ich noch nicht entschieden.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Philatelistische Kurzprofile
1. Fortsetzung Kurzprofil der Wella - Werke
31.08.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.
Aus der 1. Fortsetzung zum Kurzprofil WELLA nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Apolda kurz vor dem 2. Weltkrieg
und auch schon ein Hinweis auf den neuen Standort Hünfeld Hessen nach dem 2. Weltkrieg
WELLA ist das erste Kurzprofil und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
Philatelistische Kurzprofile
19.08.2018
Kürzere Einzelthemen sind meinerseits nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Bis dato kamen 7.500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen auf der Homepage POSTAUTOMATION zur Vorstellung und stellen einen Fundus dar, der sicherlich über Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000 verständlich.
Den neuen Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb BRIEFBEARBEITUNG eingereiht.
KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte beleuchten und dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund. Dazu folgend beispielhaft ein optischer Hinweis zur Idee
Von den beiden oben abgebildeten Beispielen soll
WELLA das erste Kurzprofil sein und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden
03.08.2018
POSTALIA - Freistempler
elfte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung kommen noch einige Belege der Postalia als Postfreistempel zur Vorstellung und im Nachtrag ein weiterer Beleg aus dem Jahr 1944 und noch 2 Belege mit dem Wertrahmen Merkurkopf aus der Nachkriegszeit
Damit möchte ich das Thema POSTALIA beenden, bitte die Homepagebesucher um kritische Betrachtung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise. Erstaunlich waren für mich doch 11 Fortsetzungen mit teils neuen eigenen Erkenntnissen zur Postalia. 11 Jahre besteht nun auch die Homepage POSTAUTMATION und ich bedanke mich für ihr Interesse.
Kürzere Einzelthemen sind als Favoriten meinerseits eher nach 11 Jahren Homepage vorstellbar und über 7500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen stellen einen Fundus dar, der sicherlich über die Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000 verständlich.
Dennoch bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
19.07.2018
POSTALIA - Freistempler
zehnte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein kurzer Blick nach Österreich, ferner gibt es eine Überleitung zur Postalia als Postfreistempel und auch ein Motivaspekt kommt zur Vorstellung. Dazu ein kleiner Ausblick. In der Bundesrepublik sind Stempelabschläge mit der Postalia D2 sowohl im Sonderstempel als auch im Absenderfreistempel zu entdecken und damit noch vorzustellen.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.07.2018
POSTALIA - Freistempler
neunte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Abschnitt zum Einsatz und Anwendung in der DDR. Daraus ein kurzer Ausblick. Es finden sich durchaus Industriefirmen mit der Möglichkeit der Dokumentation aus Chemnitzzeiten über Karl-Marx-Stadt und retour und über die „Wende“ hinaus nach dem Motto „vom VEB im Jahr 1950 bis zur GmbH 1991“ und dies hier beispielhaft bei der Firma NILES (Maschinen u. Industrieanlagenbau). Zusätzlich dokumentiert sich noch die Änderung im alten Wertrahmen und ferner noch der Wechsel mit der Freistemplermaschine von Francotyp zur Postalia
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich hatte im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend war allenfalls noch ein kleiner Ausblick in die Deutsche Wiedervereinigung sinnvoll. Damit soll es noch einmal zurück zum Thema Postalia gehen mit der Vorstellung einiger Besonderheiten und „übersehener“ Belege in der nachfolgenden zehnten Fortsetzung. Der Bereich Export der Postalia in das Ausland und dortige Anwendungen wird nicht bearbeitet und würde den Rahmen zusätzlich sprengen und an dieser Stelle nur beispielhaft einige Vorführabschläge für das Ausland.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.06.2018
POSTALIA - Freistempler
Korrekturhinweis
Auch im Thema POSTALIA bat ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturangaben und Bernhard Brunner, Mömlingen als Spezialist in Sachen Postalia meldete sich nach der letzten Vorstellung umgehend mit wertvollen Hinweisen.
Mit Interesse habe ich Ihren neuesten Beitrag auf der Homepage gelesen. Die 8. Fortsetzung, Beitrag „Postalia – DDR“ finde ich jedoch etwas missverständlich und korrekturbedürftig. Auf dem Gebiet der späteren DDR gab es ja bereits vor Kriegsende einige Zulassungen (hauptsächlich im Raum Chemnitz und Erfurt). Diese wurden auch in der SBZ wieder zugelassen und bis in die DDR-Zeit durchgehend verwendet. Eine andere Frage ist die Einfuhr neuer Maschinen nach 1945. Bis zur Währungsreform sehe ich keinen Grund warum Privatfirmen nicht Postalia-Maschinen von den Vertretungen in der SBZ kaufen sollten/konnten? Das gleiche trifft auch für Francotyp zu, hier wurden ja auch Maschinen, Ersatzteile und Klischees bezogen. Erst später wurden die Klischees in der DDR hergestellt (Schiller). Zu DDR-Zeiten war das ganze sicherlich schwieriger und möglicherweise etwas begrenzt möglich. Bernhard Brunner, Mömlingen
Auch in der besagten Ausarbeitung habe ich den Korrekturhinweis entsprechend eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.06.2018
POSTALIA - Freistempler
achte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Abschnitt zum Einsatz im Saarland und leitet über zur Anwendung in der DDR. Dazu ein kurzer Ausblick in diese Fortsetzung.
Am 6. Juli 1959 wurde die politische und wirtschaftliche endgültige Integration des Saarlandes in die Deutsche Bundesrepublik vollzogen und entsprechend wurde in den Freistemplerwertrahmen der Zusatz Saarland und der Franc - Hinweis mit dem Buchstaben F gelöscht. Dazu ein Vergleichsbeispiel beim Anwender der Rudolf Strauch KG in Saarbrücken.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.06.2018
POSTALIA - Freistempler
siebte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Ausblick auf die Entwicklung in Berlin und anschließend der Übergang zum Einsatz im Saarland. Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein kurzer Ausblick: Die beiden nachfolgenden Belege dokumentieren mit dem Verlag Weller aus
Berlin die Umrüstung des Postalia – Absenderfreistempels im Wertrahmen Deutsche Bundespost mittels dem Zusatz BERLIN und in diesem Fall zwischen den Jahren 1957 und 1958.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.05.2018
POSTALIA - Freistempler
sechste Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
In der Fortsetzung erfolgt ein weiterer Ausblick auf etwas Firmengeschichte der Postalia GmbH und dazu entsprechende Absenderfreistempel zum Jubiläum und zur Vertriebsgesellschaft in Offenbach. Die Werbekarten offerieren zudem die neue Produktpalette auch mit dem verbesserten Design der
D2.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.05.2018
POSTALIA - Freistempler
fünfte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf etwas Firmengeschichte. Im Jahr
1960 zieht Postalia innerhalb des Standortes in Frankfurt um und ein Jahr später
1961 wird das Baukastensystem der Postalia über die ELEKTRONIKSTUFE zur AUTOMATIK mit maschineller Briefzufuhr entwickelt und steigert somit den stündlich möglichen Briefdurchsatz auf 10.000 Sendungen (rot die Basisstation mit elektrischem Antrieb)
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
18.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Vierte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf den wesentlichen erfolgreichen Entwicklungsschritt (schon ab 1950) der nachträglichen Erweiterung mit einem elektrischen Antriebsmodul und damit ein beschleunigter Briefdurchsatz mit gleichförmigem Druckbild. Allerdings konnte bei schwierigen Versendungsformaten der D2 Freistempler zur individuellen Handhabung aus dem Modul entnommen und genutzt werden s. nachfolgende Abbildungen.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Dritte Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf Wertrahmen
Merkurkopf und die Ablösung Wertrahmen
großes Posthorn. Mit dem Wertrahmen Merkurkopf (aber ohne Eindruck DEUTSCHE POST) warb die Freistempler -Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967(!) und hier mit einem Eisenbahnmotiv als Klischee
Aber nach dem Wertrahmen Merkur folgte der Wertrahmen „großes Posthorn“ und dies bereits zum Jahr 1947 (unten links Postalia und rechts Francotyp)
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
05.04.2018
POSTALIA - Freistempler
Bernhard Brunner, Mömlingen – Spezialist in Sachen Freistempel und Postalia - gab aktuell dankenswerterweise noch folgende ergänzende Informationen zu meinem Menüpunkt Postalia:
Der Wertrahmen „Merkurkopf“ (E-19) ist vornehmlich und sicherlich auch erstmalig in der amerikanischen Besatzungszone verwendet worden. Die französische Zone ging ihren eigenen Weg und entschied sich nicht für den Wertrahmen E-18 und führte später den WR „großes Posthorn“ (E-22) ein.
Hauptverwendung des WR E-19 ist in der amerikanischen Besatzungszone, meist Frankfurt (Main), und in einigen Orten der britischen Besatzungszone.
Zu WR E-18: es ist richtig, dass Bedarfsbelege in Berlin erst ab März 1946 bekannt sind, die Auslieferung dieses WR begann jedoch bereits ab Januar 1946 (FRANCOTP-Archivkarten).
Wertrahmen – Kennzeichnung nach Dürst/Eich.
Bis bald wieder, E.-M.Eden, Holzwickede
28.03.2018
POSTALIA - Freistempler
Zweite Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf einen neuen Wertrahmen. Die französische Administration der Nachkriegsbesetzung scherte mit einer Zulassung für die Postalia im Gegensatz zur britischen und amerikanische Zone aus und genehmigte den Wertrahmen
MERKURKOPF. Mit diesem Wertrahmen warb die Freistempler Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967! Nachfolgend ein Abschlag dazu mit Datum vom 4.5.1952 als Fabrikat der Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H. Frankfurt (Main) und ihrer FREISTEMPLER GESELLSCHAFT und dem neuesten Freistempler „Postalia“
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
19.03.2018
POSTALIA - Freistempler
Erste Fortsetzung
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit
P unter der
Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung ein kleines Ensemble von Absenderfreistempeln aus dem Zeitraum der Jahre 1943 bis 1958 der T & N in Frankfurt. T & N war und blieb die Dachgesellschaft auch mit Gründung der Freistempler - Gesellschaft mbH im Jahr 1938 für die POSTALIA.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.03.2018 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt
TIETZ - 3. Nachtrag dies und das
An dieser Stelle folgen noch übersehene "wichtige" Dokumentationen zur Abhandlung TIETZ, die auch zusätzlich nachträglich noch in die bisherige Vorstellung eingefügt werden.
Der 3. Nachtrag beschäftigt sich mit folgenden kurzen Beiträgen
Tietz – Nachtrag
- Straßburg und Hermann Tietz
- Arisierung allg. Hinweis u. Berliner Konkursverwalter Wunderlich
- Gebrüder Tietz mit einer Rechnung aus Berlin
- Konzernaufbau und Leonhard Tietz Istanbul
- Tietz – Hertie – Alexanderplatz
- Tietz - Hinweis auf Standort Landshut
- Conitzer - Standort Schönebeck und Rathenow
An dieser Stelle ein kurzer Ausblick aus dem Nachtrag:
Auch
Leonhard Tietz war in Konstantinopel ebenso wie sein Bruder
Oscar vertreten und auch er orderte direkt von hier den Nachschub für seine Kaufhäuser z.B. mit entsprechender orientalischer Teppichware und warb damit auch z.B. speziell für das Kaufhaus in Brüssel mit folgender Ansichtskarte
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
07.03..2018
POSTALIA - Freistempler
In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung der Komusina war, fügt sich zudem das Thema an dieser Stelle folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939 gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000. Nachfolgend Werbung zur „Postalia Deutsches Reichs Patent DRP“ im Jahr 1941
So „reduziert“ wie der Start der der Postalia – Freistempler im Jahr 1939 war, so erfolgreich wurde später die Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg und über unterschiedliche Besitzerverhältnisse kam es im Jahr 1983 mit dem „ewigen Konkurrenten Francotyp“ zur Bildung einer Dachgesellschaft „Francotyp – Postalia GmbH“.
Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
20. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der
Francotyp – Gesellschaft und mit dem
Wertrahmen Reichsadler und aus der Vorstellung dazu ein Beleg aus
RIGA OSTLAND der „Deutschen Zeitung im Ostland“ mit Wertrahmen Reichsadler und zudem eine seltenere Versendungsform als Zeitungsdrucksache.
Ferner wird noch der
Wertrahmen ADLERKOPF kurz beleuchtet mit seiner alleinigen und Erstverwendung in der neuen Freistempelmaschine POSTALIA der Fa. T&N, Frankfurt und späteren Freistempler GmbH ab dem Jahr 1939
Der Schwerpunkt des Menüpunktes
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie lag in der Betrachtung der Freistemplerentwicklung aus ihren Anfängen bis zum Kriegsende des 2. Weltkrieges. Damit möchte ich die Abhandlung zunächst einmal beenden und vielleicht werde ich Erich Komusin mit seinem
3. Freimachungsautomaten der POSTALIA zur Vervollständigung mit einer Abhandlung auf dieser Homepage noch einmal aufgreifen, auch wenn es nicht mein Spezialthema ist.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
19. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der
Francotyp – Gesellschaft und mit dem
Wertrahmen Reichsadler und dies gilt natürlich auch für Österreich für die Zeit nach der „Wiedervereinigung“ und hier ein passender Beleg aus der Stadt Linz vom zuständigen Reichskommissar
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.02.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
18. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achtzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der
Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung der Wertrahmen Rechteck und Hakenkreuz
Auch die Verhältnisse im Saarland werden noch einmal dazu kurz beleuchtet, da dies früher schon einmal nur unter dem Aspekt der Komusina – Freistempler erfolgte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
17. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit der
Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung des Wertrahmens
Bogenrechteck und den Freistemplermaschinen
B, C und CM. Aus der Vorstellung schon an dieser Stelle zwei Belegbeispiele
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
16. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine sechszehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung leitet über zur Francotyp – Gesellschaft mit Wertrahmen Bogenrechteck und dazu eine erste Abhandlung mit dem Freistempler Typ A der Anker – Werke in Bielefeld und an dieser Stelle schon einmal die Vorstellung der anfänglichen sog. „Urtype“ beispielhaft aus dem Verlag Georg Westermann, Bielefeld mit Datum vom -
1 5 26 und ohne Punktsetzung hinter den Ziffern der Datumsangabe im Ortsstempel! Nur die ersten ca. 70 Maschinen hatten den weiten Abstand zwischen Monats- und Jahreszahl.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.01.2018
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
15. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel und dies speziell zunächst aus dem Bereich der KOMUSINA mit dem Saarland, Auslandsaktivitäten und deutsche Weiterverwendungen nach dem 2. Weltkrieg
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
14. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierzehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit
neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel und dies speziell zunächst aus dem Bereich der KOMUSINA
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
13. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit den postamtlichen Vorläufern der Komusina – Freistempler gemäß folgender Amtsblattankündigung aus dem Jahr 1927
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.12.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
12. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich noch mit dem Bafra – Stempel in senkrechter Anordnung von Wertrahmen und Ortsstempel bei der Firma Schering und leitet über zu weiteren postamtlichen Vorläuferfreistempeln und dies mit Anwendung beim Berliner – Bankverein AG und der Schokoladenfabrik Hildebrand beides in Berlin.
Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel Schering
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
10. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zehnte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel und dem Medienkonzern ULLSTEIN
Die
Berliner Morgenpost wurde die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung und dazu obiger Streifbandversand nach Mexiko an die dortige Deutsche Schule mit dem Bafrafreistempel aus dem ersten Einsatzjahr und mit dem Datum vom 17.7.25.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
9. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Fortsetzung der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern
Rudolf Mosse
Schreiben der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse, Berlin 9. Mai 1913
Aus der Sammlung von Andreas Lehr, Dietzhölztal dazu ein Brief aus der Verlag- und Annoncen-Expedition Mosse in Berlin im Auslandstarif nach Argentinien und Datum vom 12.5.1925. Auch hier belegt der Wertrahmen den ersten bei Mosse eingeführten Freistempler.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
09.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
8. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung der Bafrafreistempel aus dem Medienkonzern
Rudolf Mosse.
Rudolf Mosse in Schreibschrift, Datum 30.10. 1925, Postamt Berlin SW 19 und
folgende Ansichtskarte dokumentiert das alte Mossehaus vor dem Umbau im Jahr 1921 mit Zeitungs–Setzersaal u. Rotationsmaschinensaal für die Ausgabe der Berliner Morgen Zeitung
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01.11.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
7. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Diers stellte im Jahr 1929 zwei Francotypfreistempler aus dem Jahr 1925 bei
Stahlmansfeld und
Mosse separat zum „Simplexabschlag“ vor, obwohl der Typenvergleich nur minimale Unterschiede erkennen lässt und dies in der gewählten Schriftart der Zählziffern zwischen Orts- und Wertrahmenstempel. Auch die noch später vorzustellende zuverlässige Abstandsmessung
zwischen Mitte Ortstagesstempel und Mitte Wertrahmenstempel zur Maschinendifferenzierung bei Francotyp weist in diesen drei Fällen der Freistemplerentwicklung bei Bafra eine gemeinsame Gerätebasis erkennen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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24.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
6. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu nun die 6. Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser 6. Fortsetzung einmal an dieser Stelle folgender Freistempelbeleg:
Anker trat im Jahr 1925 mit ersten Werbestempeln für den Francotyp A Freistempler auf und dies ist mit folgendem Musterabschlag und Werbebrief an die Generalvertretung für die Francotyp an
Herrn Gustav Huber in München zu dokumentieren und in diesen Freistemplern ist nun die Monatsangabe durch eine Zahlenangabe ersetzt worden, die üblich war und wurde.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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13.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
5. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung folgend der erste Freistempler in waagerechter Konstellation der Stempelanteile mit der Einführung des integrierten Ortstagesstempels aus den Ankerwerken, Bielefeld ab September 1924 und dies mit
SEP als Monatsangabe. Diese Form der Monatsangabe ist nur bei einer einzigen Maschine bekannt geworden und wieder bei dem Anwender der Dresdner Bank, Behrenstr. 35-39 in Berlin
.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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03.10.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
4. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Aus dieser Fortsetzung ein seltener Musterabschlag zu einer Maschinenentwicklung C1 in den Anker – Werken, Bielefeld.
Ähnlich der Umrüstung des B1 Freistemplers von Bafra mit Einsatz bei Schering war wohl eine Umrüstung der C1 Maschine bei Anker für die Dresdner Bank in Berlin W8, Behrenstr. 35-39 vorgesehen, kam aber wohl nicht mehr zum Einsatz. Dürst/Eich schreiben vom einzig bekannten Musterabschlag (s. obige Abbildung) mit achteckigem Wertrahmen und ohne Zählziffer.
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24.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
3. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine dritte Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Die Briefmarkensammler der damaligen Zeit registrierten teilweise schon die Postautomation mit Firmenfreistempeln und übertrugen ihre Sammlergewohnheiten teils 1:1 auch auf die Maschinenabschläge und schnitten den roten Stempelabschlag gleich einer Briefmarke aus. Aus der 3. Fortsetzung dazu beispielhaft Ausschnitte aus dem Jahr 1923.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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13.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
2. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zweite Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Beispielhaft aus der 2. Fortsetzung die Vorstellung des Absenderfreistempels Typ A Furtwängler bei S. D. Barfoot und W. Simon, London im Jahr 1953.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.09.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
1. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation. Beispielhaft aus der Fortsetzung die ersten beiden bekannten Bildmotive in deutschen Firmenfreistemplern mit einem Schornsteinfeger und einem Salamander.
Der Anwender A19 mit der Schuhfabrik SIGLE & Cie in Kornwestheim wurde erstaunlich erstmals nach 90 Jahren mit einem Furtwänglerfreistempel entdeckt. Bei nur gut 14tägiger Anwendung vom 6. bis 26. August 1923 des A 19 war dieser Umstand allerdings auch vorprogrammiert
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
20.08.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im
Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage eingestellt mit dem Thema Dietrich – Eckart - Freilichtbühne. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der Komusina – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 4. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 4.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt. Die Dietrich – Eckart – Freilichtbühne auf dem Reichssportfeld wurde Schauplatz vom 10. bis 12. August 1936 für die Turnwettkämpfe der Olympischen Siele 1936 in Berlin.
Darüber hinaus gibt es etliche Informationen zu diesem olympischen Veranstaltungsort.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.08.2017
Absenderfreistempel – eine deutsche Katalogstudie
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk ausgehend von den Vorläufern zu den deutschen Absenderfreistempeln unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und dort an oberster Stelle auf der Homepage einfügen.
Die kleine Anleitung soll dem Verständnis in dieses philatelistische Gebiet dienen und eventuell auch Interesse und mögliche nähere Beschäftigung wecken. Ein durchaus übersichtlich existierendes Katalogensemble von 1929 über die Jahre 1933, 1940, 1944, 1953, 1969 bis in die Gegenwart dokumentiert die Erkenntnisse zu den Absenderfreistemplern. Erstaunlich ist anfangs die lückenhafte Vorstellung zu den seltenen Vorläufern, die aus den damals relativ wenig bekannten Belegstücken resultierte!
Details zur speziellen Maschinenentwicklungen und technische Fakten der Konstrukteure und ihrer Firmen oder den Zulieferern und den Anwendern sind in diesem Zusammenhang
nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeugen zum Zeitpunkt der Maschineninstallation!
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
31.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 38. Fortsetzung
Menüpunkt
TIETZ - 2. Nachtrag dies und das
Es erfolgt ein kurzfristiger Nachtrag zum Thema Tietz und Arisierung. Eine übersehene "wichtige" Dokumentation zur Abhandlung TIETZ und ARISIERUNG im 3. Teil betrifft noch einmal das Kaufhaus UNION in Straßburg.
Die Francotypstammkarte zur UNION Vereinigte Kaufstätten G.m.b.H. Strassburg (Elsass) dokumentiert den Absenderfreistempel des Tietzbesitzes im eroberten Kriegsgebiet und dies mit dem interessanten Hinweis auf den Besitz der Firma Hertie.
Näheres unter dem Menüpunkt Tietz dies und das bzw. Tietz und Arsierung 3. Teil.
30.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 37. Fortsetzung
Menüpunkt
Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 37. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (3.Teil).
Aus dieser dritten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt der Artsierung ein entsprechender Absenderfreistempel mit Umfirmierung zur Hermann Tietz & Co. Dies wurde praktisch zeitgleich zum Oktober 1933 an allen vorhandenen Absenderfreistempelkischees der OHG Hermann Tietz durchgeführt.
Interessant sind die Änderungen zu HERTIE und UNION und dazu weitere Details in der angeführten 3. Fortsetzung.
Ich bitte die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Ich möchte damit einmal das THEMA TIETZ zunächst beenden. Ein Quellenhinweis erfolgt gelegentlich noch in einem nächsten Menüpunkt und weitere Ergebnisse sind unter
Tietz – Nachtrag – dies und das vorstellbar und möglich. Das Thema war für mich überraschend weitläufig und kann auch sicherlich nicht ein vollständiges oder gänzlich fehlerfreies Ergebnis sein.
Über ein mögliches weiteres Thema auf der Homepage habe ich auch aus Zeitgründen noch keine Entscheidung getroffen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
21.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 36. Fortsetzung
Menüpunkt
Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 36. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (2.Teil).
Aus der zweiten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel. Mit der Machtübergabe an Adolf Hitler und die NSDAP im Januar 1933 sahen NS – Anhänger die “Stunde der versprochenen Realisierung ihres Wahlprogramms aus dem Jahr 1920“ gekommen und auch Gauleiter agierten selbstherrlich vor Ort. Um das drohende Chaos zumindest in ihrem Sinne zu kanalisieren, erklärte H. Göring 50.000
SA – Leute zu Hilfspolizisten mit Armbinde und Pistole. Der „einsetzende Kleinkrieg des Alltags“ betraf jedoch allein die jüdische Bevölkerung.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
12.07.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
102. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die 15. Folge.
In der philatelistischen Presse wird aktuell die „neue“ Sammlungsform der Social
Philately propagiert. Ich denke, in dieser Form schon viele Ausführungen auf der Homepage seit 10 Jahren vorgestellt zu haben und auch
die 15. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch mit einigen Belegen zur frühen Aufbauphase des Volkswagenwerkes und fordern über Marke und Stempel hinaus zur weiteren Interpretation auf. Dazu kommt ein Brief aus München zur Vorstellung, der aus dem Jahr 1938 recht unscheinbar erscheint, auch wenn der
nationalsozialistische Bezug zur Hauptstadt der Bewegung und der Aufruf: verwende heimische Treibstoffe historischen Dokumentationswert haben.
Anschrift und Absender jedoch offenbaren dann die Beziehung zur Geschäftsführung der GEZUVOR
„Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens“ s. weitere Ausführung in VW – dies und das 15. Folge.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
06.07.2017 TIETZ WARENHÄUSER 35. Fortsetzung
Menüpunkt
Arisierung oder Eindeutschung
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 35. Fortsetzung beschäftigt sich im 9. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser.
Aus der ersten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
30.06.2017 VW - dies und das (14. Folge)
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
101. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier nun die 14. Folge.
Eine Briefmarkenausgabe der Deutschen Post mit Motiv GOLF I ist Anlass genug, eine Fortsetzung unter
VW – dies und das (14.) einzufügen. Ferner freue ich mich sehr dazu passend die
www.arge-kfz.de als Link einzufügen und damit nach ca. 20 Jahren Mitgliedschaft endlich einmal auf die beachtenswerte Arbeit, die hier geleistet wird, zu verweisen. Die Briefmarke Golf I im üblichen 10er Bogen mit Randillustration hatte ihren Ersttag am 13.4.2017
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 34. Fortsetzung
Menüpunkt
EINHEITSPREISKAUFHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 34. Fortsetzung beschäftigt sich im 8. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Einheitspreiskaufhäuser.
Dazu an dieser Stelle die Hermann Tietz OHG, die einen etwas anderen Weg in ihrem Warenhauskonzern beschritt. Man etablierte keine eigene Einheitspreisgesellschaft, sondern veranstaltete mit anderen Reklameaktionen im Wechsel sog. EINHEITSPREISWOCHEN. Dazu 2 Aktionsbeispiele.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 33. Fortsetzung
Tietz -Anschlusshäuser
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 33. Fortsetzung beschäftigt sich im 7. und neuen Untermenüpunkt speziell mit Standort Erfurt und dem Connitzer Konzern als „Anschlusshäuser“ zum Warenhauskonzern Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Dazu zumindest an dieser Stelle ein Absenderfreistempel aus Erfurt zum CENTRUM – Warenhaus aus dem Jahr 1979.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
09.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 32. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 32. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und noch einigen Ausführungen zum Alsterhaus in Hamburg. Ferner folgen noch kurze Vorstellungen zu
Fürth i. Bayern, Pösnek, Eichstätt, Halberstadt und Dresden. Die letztgenannten Filialen können nur mit wenigen Belegen dokumentiert werden und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher sind willkommen. Dazu zumindest an dieser Stelle eine zugehörige Francotypstammkarte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
02.06.2017 TIETZ WARENHÄUSER 31. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 31. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz
und dem Filialstandort
Weimar und leitet noch über nach
Hamburg zum späteren Alsterhaus. Dazu an dieser Stelle eine Francotypstammkarte vom Standort Weimar.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
26.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 1. NACHTRAG
Menüpunkt
Tietz – dies und das
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
ein 1. Nachtrag erhält den neuen Untermenüpunkt mit Tietz – dies und das. Der
1. Nachtrag beschäftigt sich mit „übersehenen Belegen“ zu den Warenhäusern der Gebrüder Leonhard und Oscar Tietz in Düsseldorf und Berlin. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung
beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus diesem 1. Nachtrag an dieser Stelle ein Beleg der arisierten Kaufhausfiliale von
Oscar Tietz am Standort Kottbusser Damm in Berlin.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwicked
20.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 30. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 30. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort Karlsruhe. Auch in diesem Fall die Vorderansicht einer interessanten Francotypstammkarte mit interpretationswürdigen Details.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
14.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 29. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 29. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort Stuttgart. Auch in diesem Fall kann ein Absenderfreistempel vorgestellt werden, der mit Datum vom 1.7.1930 datiert und den anderen Stempelformen der Warenhäuser unter Hermann Tietz angepasst war.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
07.05.2017 TIETZ WARENHÄUSER 28. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 28. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Oscar Tietz und dem Filialstandort GERA. Von hier startete er seine Kaufhauskarriere und auch dieser Standort dokumentiert eine wechselhafte Entwicklung im deutschen Warenhausgeschehen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
30.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 27. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 27. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit Tietz in Hamburg und München mit dem Bemühen halbwegs chronologisch fortzufahren.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
24.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 26. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 26. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich noch mit Tietz in Berlin und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Kottbusser Damm und ferner das berühmte KaDeWe am Wittenbergplatz, denn
für 6 Jahre befand sich das Kaufhaus des Westens im Besitz der OHG Tietz
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise. Die Fortsetzung wird sich aus Gründen der Übersichtlichkeit
in einem neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz außerhalb von Berlin beschäftigen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
13.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 25. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 25. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Große Frankfurter Straße 113 / Ecke Andreasstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle zugehörige Francotyp – Stammkarten zum Einsatz der Absenderfreistempel dort mit Hermann Tietz und Union GmbH.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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08.04.2017 TIETZ WARENHÄUSER 24. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 24. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Wilmersdorferstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle zugehörige Francotyp – Stammkarten zum Einsatz der Absenderfreistempel dort mit Hermann Tietz und Hertie.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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31.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 23. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 23. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz und diesmal mit der Filiale auf der Frankfurter Allee und leitet noch weiter zum Standort Wilmersdorferstraße. Dazu hier schon ein Ausblick auf die Francotyp – Stammkarte Tietz und Frankfurter Allee. Zur Automation der Postabfertigung wurde in der Filiale Frankfurter Allee die Francotypmaschine C 899 eingesetzt und war zugehörig dem Postamtsbezirk O 34 (Petersburgerstraße 89).
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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25.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 22. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 22. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz und auch die Entwicklung der Warenhaussituation wurde ein Beispiel deutscher Geschichte.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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23.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER Ergänzung zur 18. Fortsetzung vom 27.2.2017
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz in Berlin
und hier zur
Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße.
Jandorf hatte dieses Warenhaus übrigens im Jahr 1904 mit den Architekten Lachmann & Zauber erbaut. Das Warenhaus war im 2.Weltkrieg praktisch unzerstört geblieben. Zu DDR – Zeiten wurde es das „Haus der Mode“ und nach der Wiedervereinigung wurde die Treuhand hier aktiv und der Käufer Jacob Schultz hat nach Internetrecherche seit 2 Jahrzehnten anscheinend ein Vermarktungsproblem mit diesem denkmalgeschützten Bau. Auch die Wiedervereinigung Deutschlands wäre ein höchst interessantes Thema der Ausarbeitung und dazu zumindest einmal an dieser Stelle ein Ensemble von Absenderfreistempel aus den Jahren 1992 bis 1999 mit Hinweis zur Treuhand und Friedrich Rohwedder aus der neuen gemeinsamen Hauptstadt Berlin.
18.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 21. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 21. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz und auch die Entwicklung der Warenhaussituation ist ein Beispiel deutscher Geschichte. Daraus an dieser Stelle ein Francotypstammkarten-Ausschnitt des Absenderfreistempels Hermann Tietz mit Einführung der C 875 Maschine am 6.3.1929 zugehörig Postamtsbereich C25 und dazu die Dokumentation der zu erwartenden Veränderung von
50 Jahre Tietz aus dem April 1932 zu HERTIE im März 1935 für das
Haus Alexanderplatz.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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12.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 20. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 20. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Die Fortsetzung beschäftigt sich also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin in der schwierigen Zeit des 1. Weltkrieges und den Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. In dieser Zeit sah sich Georg Tietz als ältester Sohn in einer kurzen allein verantwortlichen Geschäftsposition einer existentiellen Problematik für den Warenhauskonzern des Vaters gegenüber. Aus dieser Abhandlung Illustrationen aus dem Programmheft des Schiller-Theaters Charlottenburg mit einer interessanten Beziehung.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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ACHTUNG
10.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER KORREKTUR
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Meine Recherche zur 2. Niederlassung von Oscar Tietz in Berlin mit der Niederlassung
am Belle – Alliance – Straße 1-3 war fehlerhaft durch eine falsche Buchnotiz.
Dies war eine ursprüngliche Filiale von Adolf Jandorf und dies war Jandorfs zweite Niederlassung in Berlin aus dem Jahr 1897/98 in der Belle – Alliance Straße 1 – 2, die schon im Jahr 1899 mit dem Nachbargrundstück erweitert wurde zu Belle -Alliance Str. 1-3.
Ich habe diesen Fehler in der 18. Fortsetzung korrigiert aber die Vorstellung des Geschäftshauses an dieser Stelle belassen.
Vermutlich war das ehemalige Tietzhaus in der Belle – Alliance – Straße beim verheerenden Luftangriff der Alliierten mit 900 viermotorigen Bombern am 3. Februar 1945 ebenso wie das gesamte umgebende Stadtgebiet weitestgehend zerstört worden und eine Verlagerung des notdürftigen Kaufhausbetriebes mit evtl. Restbeständen erfolgte wohl in die Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße. Dieser Hinweis war korrekt, aber auch das Haus Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße war ein ursprüngliches Geschäftshaus von Adolf Jandorf aus dem Jahr 1904 und erst seit dem Jahr 1927 im Besitz der Hermann Tietz OHG.
Die Problematik der Filialzuordnungen – wann vom wem gebaut bzw. von wem ursprünglich erworben - ergibt sich auch aus der Übernahme der Jandorf Warenhäuser zum Januar 1927 durch die Hermann Tietz OHG in Berlin, die zu diesem Zeitpunkt durch die Brüder Georg und Martin Tietz und ihrem Schwager Hugo Zwillenberg geführt wurde. Oscar Tietz war im Januar 1923 verstorben. Selbst in der Jubiläumsschrift vermutlich aus dem Jahr 1928 zu Hermann Tietz und damit auch Oscar Tietz wird diese Geschäftsübernahme nicht näher vorgestellt und teils werden die ehemaligen Jandorf Geschäftshäuser nur mit neuem Schriftzug HERMANN TIETZ abgebildet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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05.03.2017 TIETZ WARENHÄUSER 19. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 19. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und führt in dieser Fortsetzung zum Alexanderplatz. In der unglaublichen Bauzeit von 12 Monaten konnten die Architekten Cremer & Wolkenstein das Warenhaus zum Herbst 1905 Oscar Tietz und seiner Bestimmung übergeben.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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27.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 18. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 18. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und daraus an dieser Stelle einmal Absenderfreistempelbelege zu Tietz am Standort Leipzigerstraße und in der arisierten NS – Folgegesellschaft HERTIE.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
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21.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 17. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort aktuell alphabetisch einsortiert. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 17. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und dazu schon an dieser Stelle sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise
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14.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 16. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 16. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und dazu schon an dieser Stelle sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.02.2017 TIETZ WARENHÄUSER 15. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 15. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen. Daher habe ich den Konzernazfbau von Leonhard und Oscar Tietz mit heutigem Datum voneinander getrennt, auch wenn gelegentlich Querverweise enthalten sind.
Die Fortsetzung erfolgt mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und hier bedarf es zunächst einer kurzen Abgrenzung zu den Niederlassungen der Gebr. Tietz und auch Leonhard Tietz in der Reichshauptstadt. Diese Fortsetzung führt auch zwangsläufig nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zum Arisierungsgeschehen und dazu schon an dieser Stelle eine Auswahl der Geschäftspostkarten der Gebr. Tietz mit entsprechendem Werdegang aus den Beispielen von 1934 bis 1942 und den neuen Inhabern H.W. Hoehne & E. Benecke.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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24.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 14. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 14. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz sollen zunächst weiterhin noch die Aktivitäten von Leonhard Tietz
vorgestellt werden.
Leonhard Tietz unterstützte nachweislich schon 1899 die Einrichtung einer Betriebskrankenkasse und in der Fortsetzung wird speziell auch sein Erholungsheim in der Eifel vorgestellt.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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16.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 13. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 13. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz sollen zunächst weiterhin die Aktivitäten von
Leonhard Tietz
vorgestellt werden.
Leonhard und Oscar Tietz waren auch „Virtuosen bezüglich werbewirksamer Aktionen" beim Einsatz der örtlichen Presse aber auch in der Produktion von Reklamemarken zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Wertheim war dann schon Werbespezialist mit häufigem Klischeewechsel der Ende der 20er Jahre eingeführten Absenderfreistempel.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
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08.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 12. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 12. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten
in
Düsseldorf vorgestellt werden
und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die Francotypstammkarte des C – Freistemplers 5337 die ursprünglich aus dem Tietzhaus in Köln (s.dort) stammte und am 6.4.1932 für Düsseldorf umgerüstet wurde.
nachfolgend die Umrüstung nach Arisierung mit rückseitiger Dokumentation auf der vorstehenden Francotypstammkarte und hier noch angedeutet mit
Rechteck - Wertrahmen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
01.01.2017 TIETZ WARENHÄUSER 11. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 11. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten
vorgestellt werden
und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die folgenden Francotyp – Stammkarten der Leonhard Tietz AG in Köln, die sinnfällig den Verwaltungsverbund der Tietz – Warenhäuser offenbaren. Der obere Absenderfreistempel mit der frühen BAFRA – Kennzeichnung B 734 mit Datum vom 19.11.1927 wurde schon am 29.7.1928 für den Standort
Chemnitz ( Einkaufshaus der L. Tietz AG) umgerüstet und das Tietzhaus in Köln mit dem zugehörigen Postamt Köln 4 erhielt die Francotyp C – Maschine C 5337 mit Datum vom 12.11.1929 und der Werbetext verrät ein HAUS FÜR ALLE UND FÜR ALLES. Dieser Freistempler wurde dann noch für das Tietz – Warenhaus in Düsseldorf am 6.4.1932 umgerüstet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und für das kommende Jahr alles Gute und Gesundheit, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 10. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 10. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten
vorgestellt werden
und daraus auch ein Blick in die belgische Nachbarschaft.
In
Brüssel eröffnete Leonhard eindrucksvoll das größte Warenhaus Belgiens in imposantem Stil und die allgemeine Bewunderung war garantiert ebenso wir der wirtschaftliche Erfolg.
Tietz Perfin (Marke kopfstehend) und Hey Dolphin Maschinenstempel 1912
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 9. Fortsetzung
Menüpunkt
Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 9. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt mit dem
Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten
vorgestellt werden
und dies mit seinem weiterem Start in
Elberfeld nach dem erfolgreichen Beginn in Stralsund und dazu schon einmal an dieser Stelle ein Blick in den Erfrischungsraum auch für die weiter angereiste Kundschaft
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
10.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 8. Fortsetzung
Menüpunkt
Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 8. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt
AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle
die nachfolgende Francotyp-Stammkarte aus Chemnitz. Sie dokumentiert den Absenderfreistempel der
Leonhard Tietz AG mit ihrem Einkaufshaus (Neubau im Jahr 1914 auf der Altchemnitzerstraße, Nähe Südbahnhof).
Die Stammkate belegt auch die ARISIERUNG zur Westdeutschen KAUFHOF AG 1933
Die obige Francotyp – Stammkarte belegt den BAFRA – Freistempler B 734 und war eine
umgerüstete Maschine aus dem Tietzhaus in Köln und dort bereits eingesetzt zum 19.11.1927!
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
03.12.2016 TIETZ WARENHÄUSER 7. Fortsetzung
Menüpunkt
Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 7. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt
AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle
die vollständige
Francotypkarte zum Standort Tietz in Plauen. Umbenannt wurde der Klischeeeinsatz mit der Weiterführung als
HAUS VOGTLAND HERTIE – ZWEIGNIEDERLASSUNG und
HERTIE war nach Arisierung der Hermann (Oscar) Tietz Warenhäuser die neue Kennzeichnung mit dem Geschäftsführer Georg Karg geworden.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
26.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER 6. Fortsetzung
Menüpunkt
Aufbau Familienkonzern Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 6. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt
AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle
ein Ausblick auf Tietz in Plauen und dazu ein Ausschnitt einer Francotyp – Stammkarte mit Datum des Vorersttages des Freistemplereinsatzes vom 25.3.1929 unter Hermann Tietz und
was man braucht, kauft man bei Tietz.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
20.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
5. FortsetzungThema Tietz
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 5. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt
AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle
die
Gebrüder Tietz mit ihrer Handelsgesellschaft zunächst gegründet in Birnbaum und verlegt nach Berlin in die Klosterstraße 64. Direkt rechts auf der folgenden Ansichtskarte der Neubau von 1904 der Gebrüder Tietz in der Berliner Klosterstraße.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
17.11..2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
nach einem Jahr möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf das Buch KOMUSINA FREISTEMPLER hinweisen.
Im Jahr 2015 hatte ich mich entschlossen, das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form zu erfassen und dies in Abstimmung mit der
Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung noch einmal
zu Beginn der vielleicht lesefreudigen Weihnachtszeit vorstellen.
zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung
nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung
Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt
Start der ersten Tietz - Warenhäuser
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und
die 4. Fortsetzung beschäftigt sich im 2. Gliederungspunkt mit Start und erster Entwicklung bei Leonhard und Oscar Tietz vom Kaufhaus mit Schwerpunkt im Textilbereich zum echten Warenhaus mit Vollsortiment. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt
Start der Tietz Warenhäuser schon einmal an dieser Stelle
eine Geschäftspostkarte vom Standort München geschrieben von Hermann Tietz im Febraur 1904
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
04.11.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt
Kaufhaus - Lage und Architektur
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine
Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter
Tietz Warenhaus - Einleitung und nachfolgend nun ein kurzer Menüpunkt unter
Kaufhaus - Lage und Architektur. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit im Thema TIETZ zumindest ansatzweise zu bekommen.
Aus dem Menüpunkt
Kaufhaus - Lage und Architektur schon einmal an dieser Stelle
ein interessanter Punkt aus der Welt der Kaufhausentwicklung. Im weltbekannten Kaufhaus Macy in NewYork war sogar ein Münzfreistempler aus dem Bereich der Postautomation von PitneyBowes zur Postaufnahme aufgestellt und dazu habe ich die nachfolgende Collage mit einem Originalbeleg aus dem Mailomat aus dem Jahr 1940 gestaltet.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
29.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
Aus der 2. Fortsetzung nachfolgend ein früher Absenderfreistempel Warenhaus Tietz Februar 1927
Die Fortsetzung beschäftigt sich erneut mit der Entwicklung der Kauf- und Warenhäuser und ihrer Gründungepoche auch im europäischen Umfeld und damit ihrem Einfluss auf Start und Entwicklungsabsichten der Brüder Leonhard und Oscar in diesem Zusammenhang.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
23.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Aus der 1. Fortsetzung habe ich die Geschäftspostkarte HEINRICH TIETZ aus der Korrespondenz mit der Fa. Matz & Co. in Berlin gegen eine „bessere Rückseite“ und Datum vom 18.12.1881 ausgewechselt.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
22.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Freimarkenstempler - Firma T&N“. Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit wenigen Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
aus der 1. Fortsetzung nachfolgend eine Postkarte aus Birnbaum und nach Berlin gerichtet
Die obige DEUTSCHE+REICHS+POST Ganzsache über 5 Pfennige war gerichtet an die Firma Matz & Co. in Berlin und datiert vom 7.12.1883 (Einkreisstempel Birnbaum) und Heinrich Tietz schreibt in einer Geschäftsangelegenheit persönlich mit Unterschrift.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
15.10.2016 TIETZ WARENHÄUSER
Schon einmal vor 3 Jahren habe ich das mögliche Thema der WARENHÄUSER TIETZ angesprochen und möchte hier einmal vorübergehend fortfahren. Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und hier unterhalb des Gliederungspunktes "Freimarkenstempler - Firma T & N".
Die Warenhausentwicklung wurde schon im Vorspann zum Thema QUELLE ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung waren im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert z.B. ihre Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und bei fehlerhaften Fakten um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede
08.10.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 10. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer zehnten Fortsetzung. Das Olympiastadion in Berlin zu den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 war und blieb nachfolgend ein stets willkommenes und genutztes Motiv. Aus den vielfältigen Dokumentationsmöglichkeiten hier ein Beispiel aus der kleinen Vorstellungsserie.
Das Spektrum zum Olympiastadion in Berlin von 1936 ist also immens, sollte mit den Belegen aus dieser 10. Vorstellung auch nur andeutungsweise etwas „inspirieren“ und ein weiteres 4. olympisches Streiflicht wäre wohl zum Eröffnungstag der Sommerspiele am 1. August 1936 ein mögliches und vorstellbares Thema.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 9. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Neben amtlicher Ganzsache mit Wertstempel Olympiastadion Berlin 1953 kam es noch zum privaten Einsatz. Weitere Details in der Themenfortsetzung.
dazu der Rückseitenausschnitt mit POSTE RESTANTE Stempel LAUSANNE
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 8. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Auch auf amtlicher und privater Ganzsache kam es noch zum Einsatz und hier die amtliche Auslandspostkarte als Klappkarte zur vorfrankierten Antwortkarte als Auslandsrücksendung. Weitere Details in der Themenfortsetzung.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 7. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Nachfolgend daraus schon einmal Fotodetails aus unterschiedlichen Markenentwürfen auf den Ankündigungsvorlagen zum Freimarkenwert 20 Pfennig mit dem Olympiastadion aus dem August 1953 in Berlin.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 6. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer sechsten Fortsetzung. Nachfolgend daraus das Olympia – Postbüro mit dem Lieferschein Nr. 1243 vom 9.8.1936. Der Empfänger in Frankfurt hatte jeweils 200 Stück der Olympiablöcke bestellt und erhielt dafür eine „stolze“ Rechnung über 480,00 Reichsmark und zusätzlich 50 Reichspfennige an Portoauslage!
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
07.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute einen aktuellen Korrekturhinweis von Herrn Heinz Schlebusch unter den Homepage – Nachrichten zu vermelden. Es sind Hinweise zum ATM – Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631 aus der Übergangsphase vom Betriebsversuch zur Dauerinstallation und den entsprechenden Standortzuweisungen im Quittungsausdruck.
Es betrifft einmal die Anmerkung zu den Sonderstandorten:
Die Standortnummerierungen z.B. Philatelia Köln 85 mit 03/04, BUGA-Düsseldorf 1987 mit 05/06 und Funkausstellung Berlin 1987 mit 34/35 sind nicht fehlerhaft. In diesen Städten gab es dann schon Automaten der Baureihe Klüssendorf 631 und die
deutsche Post nummerierte bei den Sonderstandorten in der betreffenden Stadt fortlaufend auf den Automatenquittungen weiter.
und zur BUGA – Düsseldorf:
Zu dieser Zeit gab es noch keine "normalen" MWZD-Standorte in Düsseldorf. Erste Inbetriebnahmen waren am 27.11.1987, ca. 6 Wochen nach der BUGA. Die MWZD sind wohl wieder verwendet/aufgestellt worden, die Standort-Nr. 05/06 wurden jedoch nicht mehr verwendet.
Herr Schlebusch ist ATM - Spezialist und ich bedanke mich für die nützlichen Hinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Fortsetzung zum neuen
Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer fünften Fortsetzung. Nachfolgend daraus ein Ausschnitt aus der bunt illustrierten Stadionschnittzeichnung (55x20cm!) von Werner Bürger (aus Das Neue Universum Band 57) u.a. mit den Pressearbeitsräumen und seinem Postamt (G) und daneben im Winkel die Telegraphenstelle im Obergeschoß (ebenfalls mit G gekennzeichnet).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Anfrage nach Details zum Hallenbau der KdF – Stadt in Berlin möchte ich mit einem kleinen Nachtrag und entsprechenden Ansichtskarten beantworten. Die folgende Kombination zeigt rechts unten die Olympia – KdF – Stadt in Berlin von 1936 und links oben der Wiederaufbau 1937 auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg!
Die weitere Hallenvorstellung mit einer „Wanderung von West nach Ost“ habe ich nachträglich im Thema Olympiastadion im Bereich der KdF - Olympia - Stadt - Berlin eingefügt!
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten Fortsetzung und daraus schon einmal an dieser Stelle die Vorstellung der OLYMPIA – STADIONTERRASSEN vor der Kulisse des imposanten Stadions.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich hatte im 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage bei der Vorstellung der Olympia – KdF – Stadt auf die „Fahrbaren Postämter“ verwiesen, aber das Sonderpostamt am Westausgang der KdF - Stadt zum Reichssportfeld mit einem entsprechenden Beleg vergessen vorzustellen.
Dazu obiger Beleg mit entsprechendem Sonder – R – Zettel und Sonderstempel KdF – Stadt. Mit einer Zusammenstellung von Olympiamarken teils aus dem Markenheftchenbogen liegt mit 82 Reichspfennigen eine portogerechte Frankatur für den Brief mit den Zusatleistungen Einschreiben und Eilboten vor.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal der
virtuelle Weg von der KdF – Olympiastadt zum Reichssportfeld.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute im 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage nachfolgend noch die Sitzplatzorganisation des Organisationskomitees für das Schwimmstadion eingefügt.
Für Besitzer von alten Eintrittskarten ist so doch die Zuordnung möglich und die Platzvorstellung der Reservierung vorstellbar.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer zweiten Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal die Präsenz der DEUTSCHEN REICHSPOST mit einer Planskizze aus dem amtlichen Olympiaführer.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten Fortsetzung und dem Weg zum repräsentativem Sportstadion für mögliche olympische Spiele in Berlin. Den deutschen Olympioniken und an ihrer Spitze Graf Egbert von der Asseburg war seit ihrem Olympiaerlebnis 1906 in Athen ein entsprechendes deutsches Stadion eine erstrebenswerte Vision.
Stadion Athen 1906 und Graf v.d. Asseburg im Absenderfreistempel der IMOS 2003
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 3.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten Einstellung und daraus schon einmal ein Stempelmotiv mit dem Stadion im Hintergrund des Werbeeinsatzes
aber auch bekannt als Markenmotiv aus den Jahren 1953, 1993 und 2006
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Ferner habe ich einen LINK eingefügt mit Verweis auf die INTERNATIONALEN MOTIVGRUPPEN OLYMPIADEN UND SPORT - IMOS, die aktuell auf ein 50jähriges Jubiläum zurückblicken können mit einer stets interessanten philatelistischen Betrachtung des weltweiten olympischen und sportlichen Geschehens.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
100. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die13. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
13. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden und daraus hier der Absenderfreistempel der „Neuland“.
Folgend die Lage der Neulandgesellschaft im „Bauplanungsviertel“ der Stadt des KdF – Wagens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtbaubüro der DAF und dem Preußischen Neumessungsamt ( Katasteramt) am Fuße von Steimker- und Bullenberg
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ein Fortsetzungsthema liegt noch nicht fest, wird aber vermutlich ein weiteres "Olympiastreiflicht" beinhalten und wäre damit aktuell passend zur bevorstehenden Olympiade in Rio de Janeiro.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
99. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die12. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
12. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden.
Aus der Ausarbeitung an dieser Stelle schon einmal ein Dienstbrief der Ortsgruppe NSDAP aus der Stadt des KdF – Wagens und hier ist der Nebenstempel im Gegensatz zu einer früheren Vorstellung in Frakturschrift ausgeführt
nachfolgend dazu ein Lagebild mit der ORTSGRUPPE NSDAP direkt im westlichen Randgebiet des Schillerteiches
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
98. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die11. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
11. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden, die durchaus auch Erklärungsbedarf haben und Hinweise aus den Reihen der Homepagebesucher zur Ergänzung sind sehr willkommen.
Mehrfach wurde im Thema Volkswagen auch die
italienische Kolonie vorgestellt von der freiwilligen Ausgangsposition 1938 als willkommene Bauarbeiter für Werk und Stadt bis hin zur Internierung als „Verräter“ nach dem Sturz von Mussolini im Juli 1943 und dem Waffenstillstandsabkommen mit den Westalliierten im September 1943.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
97. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die10. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
10. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens und den Festakt anlässlich der
Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk mit Vorstellung einer nicht pfleglich behandelten Einladung an den Gutsverwalters des Hauses v.d. Wense in Mörse und führt bis zum Poststempel der neu gegründeten zugehörigen Stadt. Dazu gibt es eine interessante Entdeckung mit dem bis dato nicht vorzufindenen
Unterscheidungsbuchstaben e auf einem Briefkuriosum. Nähere Beschreibung unter VW – dies und das 10.
Stempel mit Unterscheidungsbuchstaben e links oben
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
29.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
96. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die 9. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
9. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung.
Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Zwei weitere Belege sollen nun die schon mehrfach beschriebene Beziehung mit bis dato 4 schon vorgestellten Belegen der Adelshäuser v. d. Schulenburg und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Poschwitz bei Altenburg ergänzen und dies mit teils spekulativen Überlegungen.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum neuen Thema
Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort
München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten
Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im
Herbst 1960.
Teilweise wurde von den Siemens – Ingenieuren nicht nur mit Versuchspost in der Hopfenstraße gearbeitet, sondern an bestimmten Tagen auch reguläre Eingangspost des Postamtes München 2 für die Zustellbezirke 20, 33, 34, 35 und 37 codiert.
Postkarte Heuss Medaillon mit breitem Fluoreszenzbalken und Magnetstrichcode (6mm). Weitere Ausführungen dazu im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Damit möchte ich das Thema Siemens & Halske und den Erprobungsschwerpunkt in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße zunächst einmal abschließen.
Das zugehörige „Rahmenprogramm“ schien mir sinnvoll, um das Verständnis für die teils doch recht komplexen Entwicklungsschritte in den Anfängen der Briefpostautomation zu verdeutlichen. Da dies nicht unbedingt mein „intensivsten“ Spezialgebiet war, bitte ich um kritische „Begutachtung“ und gegebenenfalls Informationen zur Verbesserung und vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Als Folgethema ist evtl. wieder eine Ergänzung zum Thema VOLKSWAGEN und WOLFSBURG angedacht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum neuen Thema
Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort
München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten
Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im
Herbst 1960.
Neben der Schreibmaschinen ähnlichen Tastatur waren noch Sondertasten und spez. belegte Funktionsschritte möglich. So konnten z.B. mit einer Taste mehrere Nullen am Ende der Postleitzahl aufgefüllt werden, es gab eine Wiederholungstaste für eine gleiche Adresse im Zuführungsprozess und erst der letzte Tastendruck gab den Brief an das Druckwerk weiter und rief den folgenden Briefbeleg ab. Damit wurde eine starre Codierzeit pro Brief vermieden. Weitere Ausführungen dazu im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
14.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum neuen Thema
Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und dem ersten Stichwort
München - Hopfenstraße.
Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten
Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße im
Herbst 1960.
Aus der Voranstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin werden
dabei
beispielhaft u.a. Belege aus der Versuchsautomation zur Briefaufstellung und Stempelung im PTZ (Posttechnisches Zentralamt) in Darmstadt aus dieser Zeit vorgestellt, die im Maschinenstempel am Unterscheidungsbuchstaben
xy erkennbar sind und dazu folgende Abbildung mit alter Postleitzahl und der neu eingeführten Version und hier in Darmstadt 2 mit 61.
Links oben mit 3.10.1960 Stempel vom Inbetriebnahmetag und Marke aus der Heuss Serie I (Mi 186x) nicht fluoreszierend und der PTZ – Umschlag vom 14.7.1961 und Fluoreszenzmarke aus Freimarkenserie BEDEUTENDE DEUTSCHE (Mi 352y).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema Korrekturhinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
07.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
zunächst einmal herrzlichen Dank an H.Schlebusch mit einem Korrekturhinweis im Menüpunkt Automatenmarken.
Im Kapitel Sonderstandorte SWZD Klüssendorf Typen 651 /829 war der Einsatz in Düsseldorf am 18.Juni 1987 und nicht im Juli 1987. Konnte ich somit entsprechend verbessern.
Ferner habe ich heute die 1. Einstellung zum neuen Thema
Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung und unter dem ersten Stichwort
München - Hopfenstraße.
Bis auf eine Einführung war bis dato der 5. Menüpunkt auf der Eingangsleiste dieser Homepage unter BRIEFBEARBEITUNG ein unbesetztes Kapitel ohne spezielle Vorstellungen. Aus diesem Bereich ein weniger bekanntes Thema aufzugreifen, ist fast nicht möglich. Einerseits findet sich eine exzellente Literatur z.B. zur Etablierung der BRIEFSTEMPELMASCHINEN aus den Jahren von 1865 bis ca. 1925 aus der Feder von Inge Riese und Dr. Walter Kohlhaas und ferner besteht eine rührige Arbeitsgemeinschaft (s. Linkliste) und aus diesem Kreis gibt es eine hervorragende und umfangreiche Literatur über die Entwicklung der Briefpostautomation.
Dennoch soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen Ausführung zu den ersten
Codierungen im Matrixverfahren und der Erprobungsaufstellung der Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße
ab 1959/ 1960. Dazu aber einleitend noch die Vorstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin. Aus dieser Einleitung
nachfolgend ein Beispiel einer Direktverteilung
im Postamt 1 in Dortmund eingeführt im Jahr 1954 und hier beispielhaft mit
roten Kennbuchstaben C und
E (E spiegelverkehrt).
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung und evtl. auch Korrekturhinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
31.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. und abschließende Vorstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema wird als 2.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland - eher mehr als im Ausland - zwiespältig betrachtet wird.
Zum OLYMPIAFILM gab es dann von der TOBIS – Vertriebsgesellschaft auch einen speziellen Werbeeinsatz im Absenderfreistempel und dazu nachfolgende Abbildung.
Der Brief in der 2. Gewichtsstufe war an die
Kiba in Wien gerichtet, der Kinobetriebsgesellschaft der Stadt Wien, die aber im Jahr des Absenderfreistempels 1938 in die nationalsozialistische Ostmärkische Filmtheater-Betriebs GmbH eingegliedert wurde.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher. Das Thema eines
dritten Streiflichts zu Olympia liegt noch nicht fest.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Das obige Thema soll als 2.
olympisches Streiflicht auf der Homepage vorgestellt werden. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland - eher mehr als im Ausland - zwiespältig betrachtet wird.
Vorstehend ein Blick auf die vertreibende Filmgesellschaft mit der TOBIS CINEMA Film-Aktiengesellschaft und dazu die Deckseite der speziellen 10seitigen Festschrift zu ihren Olympia – Filmen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Abhandlung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eröffnungstag der olympischen Spiele in Berlin am 1.August 1936. Zur Eröffnungsfeier kam dann die Stunde der Olympiaglocke mit ihrem ersten Geläut und dazu ein Gefälligkeitsabschlag eines Absenderfreistempels aus Amerika mit diesem passendem Datum und der abgebildeten Olympiaglocke. In den USA war allerdings die Olympiaglocke ohne Reichsadler (!) und nur mit den olympischen Ringen illustriert.
Mit dieser Fortsetzung möchte ich das
Streiflicht Olympiaglocke 1936 zunächst einmal beenden. Über ein weiteres
olympisches Streiflicht ist aber thematisch noch nicht entschieden.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem zugehörigen Glockenturm auf dem Westgelände des Reichssportfeldes als Standortziel der Olympiaglocke. Die ausführende Baufirma versäumte es nicht auf der amtlichen Olympia-Postkarte mit dem Bild des Glockenturms zugunsten des Olympia-Fonds (Reichssportverlag) mit einem roten Gumminebenstempel auf ihren Beitrag zum Bauwerk hinzuweisen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps oder auch Korrekturhinweise zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Dazu ein Bild vom Glockentransport durch das Brandenburger Tor. Dieses Bildmotiv findet sich in ähnlichen Formen zahlreich als Schnappschuss in der olympischen Literatur. Aber auch für die Firma KAELBLE war dies Grund genug folgende Ansichtskarte zu kreieren.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
29.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
1935 übernahm dann die Gußstahlfabrik Bochumer Verein die
Ausführung der Olympiaglocke als Werksspende für die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Das nachfolgende Bild belegt diesen Einsatz mittels des Lesezeichens (hier aufgeklappte Version) aus dem amtlichen OLYMPIAFÜHRER
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Wohl auf Anregung von Theodor Lewald - Präsident des Olympischen deutschen Komitees - entwarf Johannes Boehland dann das zugehörige Signet in Form des Reichsadlers mit gering versetzen Krallen und platzierte diesen Entwurf in die Silhouette einer Glocke mit dem Textzusatz: ICH RUFE DIE JUGEND DER WELT!
Die Olympiaglocke wurde zum Symbol und war dann auch Gegenstand in zahlreichen Poststempelformen zur Olympiade 1936 in Berlin.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936 auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Im Rahmen der 1. Vorstellung erfolgt zunächst eine allgemeine Hinführung zu den olympischen Spielen 1936 und der OLYMPISCHE KONGRESS 1930 war mit seinem hervorragenden Ablauf und seiner Gestaltung durch die Sportfunktionäre und dem Gastgeber der Stadt Berlin diesbezüglich ein wichtiger Meilenstein.
An dieser Stelle auch ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA mit
Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit
www.olympiaphilatelie-volk.de auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
wie schon im August 2014 angedacht, möchte ich auch einmal Postautomation unter „sportlichem Aspekt betrachten und ich denke OLYMPIA ist dafür die höchste Disziplin“.
Entsprechende Belege aus diesem Bereich sollen als „Aufhänger“ dienen, um das eine oder andere Thema vorzustellen. Dabei soll eine postgeschichtliche Betrachtung unter Hinzuziehung von Ansichtskarten, zeitgenössischen Zeitungsartikeln und Büchern den Olympiabeleg „umrahmen und seine Stellung im Thema illustrieren“. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung eingeordnet unter
Olympia - Streiflichter.
Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur
STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen zur Vorstellung kommen.
Beispielhaft einmal dazu einmal die
Olympiaglocke aus dem Jahr 1936, die nach einer entsprechenden allg. Einführung in das Themengebiet das erste
Streiflicht werden soll.
Schon an dieser Stelle ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA mit
Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit
www.olympiaphilatelie-volk.de auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.
Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
03.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ATM – Belegdokumentation – dies und das (1)
unter dem Begriff
ATM – Belegdokumentation – dies und das erfolgt eine 1. kleine Einstellung und Ergänzung mit seltenen Einzelfrankaturen aus dem Spektrum
der
grünen Automatenmarke aus einem Briefwechsel nach Griechenland. Unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit AUTOMATENMARKEN findet sich an drittletzter Stelle das Kapitel BELEGDOKUMENTATION und ATM und hier wurde
ATM – Belegdokumentation – dies und das (1) eingereiht.
Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen ATM - Serie
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
29.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS – dies und das
unter dem Begriff
AFS – dies und das erfolgt eine 2. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter
Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes
Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945 zu
AFS – dies und das am Ende der Menüleiste
.
Es werden nachträglich Wertbriefbelege der DAIMLER-BENZ AG Stuttgart an die Fa. ELEKTRISCHE KRAFTÜBERTRAGUNG GmbH in Herrenberg vorgestellt. Der als Genossenschaft 1906 gegründete Stromerzeuger war in Württemberg vorbildhaft in der Frühzeit der allgemeinen Elektrizitätsversorgung des Landes gewesen. Die hohen Wertbrief-versicherungen im Jahr 1939 der Daimler-Benz Briefbelege lassen auf eine Barzahlung ihrer damaligen Stromrechnungen schließen!
Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die
133. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „
Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen Wertbriefserie
Zusätzlich ein Hinweis auf den V – Zettel im Selbstbucherverfahren mit Kennzeichnung
D
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
72. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
2250 bis 2510 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
5 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Beleg mit EDV – Freimachung mit einer hohen Einzelfrankatur aus der DM – Zeit. Der ÖTV – Hauptvorstand in Frankfurt hatte wohl eine höchst eilige Sendung innerhalb des Gewerkschaftsverbandes und in diesem Fall an die Kreisverwaltung in Saarbrücken. Die Postentgeldberechnung dieser EDV - Einzelfrankatur erfordert durchaus eine spekulative - aber wohl zutreffende - Überlegung!
Mit dieser Vorstellung soll zunächst einmal das Thema Postautomation am Beispiel der EDV – Frankaturen aus der DM – Zeit abgeschlossen werden. Mit 72 Fortsetzungen und ca. 600 verschiedenen Versendungsbeispielen war doch eine recht erstaunliche Zahl zu dokumentieren.
Es haben sich schon wieder Ergänzungen eingestellt, die jedoch später noch einmal gesondert vorgestellt werden sollen und eingereiht werden.
Über ein Fortsetzungsthema ist noch nicht entschieden, zunächst möchte ich noch einmal die
Absenderfreistempel bis 1945 aufgreifen mit einem kleinen Nachtrag. Es handelt sich um eine Belegdokumentation aus der
DAIMLER – BENZ Zentrale in Stuttgart-Untertürkheim mittels Wertbriefversand und unterschiedlichen Versicherungsstufen und daher selteneren Einzelfrankaturen mit höheren interessanten Wertstufen. Dabei finden sich im Selbstbucherverfahren auch
V - Zettel der Daimler-Benz AG mit eingedrucktem
D– Buchstaben.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
71. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1500 bis 2110 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
5 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle eine Drucksachensendung von München nach Kuwait per Luftpost aus dem Jahr 1993 mit dem Postentgeld zu DM 16,00.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
11.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
70. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1370 bis 1460 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
7 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Wertbriefversand im EDV - Vordruck und Eilbotenzusatzleistung.
Der obige Brief im Innerbankenbetrieb der Commerzbank ist mit Datum vom 12.4.1991 gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte aus der Wiedervereinigungsphase. Der Absender in Frankfurt trägt entsprechend ein
W vor der Postleitzahl und für die Filiale in Gera ist entsprechend ein
O der PLZ vorangestellt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
69. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1290 bis 1360 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der neuartige EDV – Adressträger für den Wertpaketversand.
Vorgestellt wird oben ein Paketadressträger der Deutschen Bank vorbereitet für den versicherten Versand und damit mit Zudruck im roten Farbton und großem V – Buchstaben und in diesem Fall mit dem Aufgabepostamt 6236 ESCHBORN 1. Es findet sich unter der Postamtsbezeichnung noch der Hinweis auf die Deutsche Bank als Absender und oberhalb im EDV – Druck noch die Gewichtsangabe im Rechteck der Paketkennung. Die Angaben für Sendedatum, Postentgeld und Maschinenkennung finden sich bei diesen EDV – Vordrucken direkt unterhalb des Paketrechtecks.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
27.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
69. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1190 bis 1280 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der Fa. EDUSCHO aus Bremen.
Der Adressträger der Fa. Eduscho in Bremen für die selbstgebuchte Postgutsendung mit Datum vom 8.7.1982 weist zwar das Rechteck der Paketkennung auf, aber das übliche 3geteilte EDV – Rechteck ist reduziert auf ein
kleines schraffiertes Feld mit Gebührenhinweis und in diesem Fall über DM 12,10 und vorangestelltes Posthörnchen als Posthoheitszeichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
68. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1080 bis 1180 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
9 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger der Fa. CONRAD ELECTRONIC, Hirschau.
In diesem seltenen Fall findet sich
im oberen Feld des 3geteilten EDV –Rechtecks in der Postamtskennung das
W aus der Phase der Wiedervereinigung Deutschlands der Postleitzahl vorangestellt (
W-8452 HIRSCHAU 1).
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
09.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
67. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
1000 bis 1060 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
9 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle Adressträger mit eingedrucktem Wertbriefzettel für die versicherte Versendung.
Die vorstehenden beiden EDV – Adressträger der Raiffeisendruckerei Neuwied sehen auf den ersten Blick recht identisch aus. Beide Briefbelege sind mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand vorgesehen und auch das Postentgeld zu DM 10,00 weist in beiden Fällen den gleichen Betrag aus, errechnet sich aber jeweils portogerecht aus unterschiedlichen Posttarifen!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
66. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
900 bis 990 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
9 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Adressträger mit eingedrucktem Wertbrieflabel für die versicherte Versendung und hier im
Innerbankengeschäft mit der Wertstufe zu DM 9,20.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
im Jahr 2015 habe ich mich entschlossen das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form zu erfassen und dies in Abstimmung mit der
Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung der FG vorstellen.
zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung
nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung
Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
65. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von
870 bis 890 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
9 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle eine Paketversendung der Fa. AEG mit der Wertstufe zu DM 8,80.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
17.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
64. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 820 bis 860 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle ein Wertbrief mit eingedrucktem V-Zettel im Bankenverkehr und dies schon erkennbar an der belassenen 3 – Seiten – Öffnung des Briefes (nicht geglättet).
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
63. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 790 bis 810 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
7 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle die Sendung mit Datum vom 5.12.1986 der Modefirma Olymp als SCHNELLPAKET.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
02.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
62. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 770 bis 780 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle aus dem QUELLE – Versand - Nürnberg ein Adressträger der „3.Generation“.
Im Rahmen der logistischen Neukonzeption ab 1994 wurden neue Adressträger für die EDV – Freimachung bei Quelle entwickelt, die identisch waren für die Anwendung in
Nürnberg und Leipzig und ab dem Jahr 1995 zur Anwendung kamen. Im obigen Beispiel ist damit mit Februar 1995 eine frühe Verwendung zu dokumentieren. Ferner findet sich natürlich die eingeführte 5stellige Postleitzahl und mehrfache Barcodekennungen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
27.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
61. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 750 bis 760 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie schon einmal an dieser Stelle 2 interessante R-Selbstbucher auf EDV – Breitlabel aus dem QUELLE – Versand - Nürnberg.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
20.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
60. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 730 bis 750 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
7 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie eine Schnellsendung
Vorstehend eine portogerechte Sendung der AEG – Elektrowerkzeug GmbH Schorndorf in der Version SCHNELLPÄCKCHEN. Diese Sendungsform löste die bisherige Päckchensendung mit Eilbotenzuschlag ab 12.6.1978 ab.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage,
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
59. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 700 bis 730 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie eine Paketkarte aus dem Januar 1970.
QUELLE - EDV – Beleg aus der Erprobungsphase
Für das Quelleversandhaus wurde in der Versuchsphase im Vordruck Nürnberg mit 2stelliger Postleitzahl und mit dem Postamt 3 ausgewiesen. Das EDV- System druckte in einem Durchgang den Aufschriftzettel oder auch die Paketkarte passend aus und ferner den Rechnungsausdruck sogar mit kontrollierbarem und ausgewiesenem Portodoppel im Durchschlag. Die ersten EDV- Quellebeleg sind aus dem Jahr 1969 bekannt. Die Erprobungsphase endete bereits zum 1.7.1970.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
58. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 680 bis 700 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie einmal ein Einschreib- und Eilbotenbeleg der BAYER AG Leverkusen mit Datum vom 20.3.1987.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
21.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
57. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 655 bis 670 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 weiteren
Belegbeispielen und aus dieser Serie einmal ein Luftpostbrief nach Baghdad in der seltenen EDV – Frankatur und DM 6,55.
Es darf an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden, dass für Interessierte von postalischen Versendungsformen nur mit Automatenmarken, Freistempel und EDV – Freimachung seltene Einzelfrankaturen darstellbar sind.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
15.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
56. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 640 bis 650 Pfennigen als Portoentgeld mit
11 weiteren
Belegbeispielen und daraus einmal ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem R – Einschreibzettel der MDM Braunschweig und Selbstbucherkennzeichen
RB für Richard Borek.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
55. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 620 bis 630 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen mit der Sonderform bei QUELLE im sog. Hängeversand.
Die konsequente Verwendung der EDV-Freimachung im sog. Hängeversand war auf den Adressträgern im Gegensatz zu den Paketkarten durch ein H gekennzeichnet. Bei allen vorkommenden EDV- Frankaturen im Hängeversand bei QUELLE ist zusätzlich eine absolute Besonderheit noch zu registrieren mit der Verfüllung der sonst bestehenden Leerfelder zwischen Posthörnchen und Entgeldbetrag mit Sternchen - Druck!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
01.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
54. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 600 bis 610 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine SCHNELLSENDUNG eines Päckchens der Siemens AG in Fürth gerichtet an den Flughafen in Frankfurt/Main.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
53. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 590 bis 600 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Vorstehend ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand im Selbstbucherverfahren der Raiffeisendruckerei Neuwied im Posttarif vom 1.7.1982.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
24.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute einmal etwas außerhalb der Postautomation zur allg. Information.
Mein Heimatort feierte am 21.10.2015 das 100jährige Jubiläum der ersten Ratsitzung im neu erbauten Rathaus.
Ein Sonderpostamt war vor Ort, eine 60seitige Ausstellungsschrift meinerseits und ein weiteres Rahmenprogramm rundeten den erfolgreichen Tag ab. Der gleichzeitige Amtsantritt der neuen Bürgermeisterin war allerdings nicht vorgeplant aber ein glücklicher Umstand. Es besteht die Gelegenheit diesen Stempel bei Interesse auf einer frankierten Vorlage noch bei der Sonderstempelstelle der Deutschen Post in den nächsten 4 Wochen zu erhalten. Die Broschüre zur Geschichte des Rathauses wäre noch gegebenfalls bei der Gemeindeverwaltung anzufordern (5 Euro Unkosten).
Adresse:
Deutsche Post AG
Niederlassung Brief
Sonderstempelstelle
53253 Bonn

Hier wurde die amtliche Bildpostkarte von 1988 mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 60 Pfennigen der Deutschen Bundespost mit aktueller 45 Cent-Marke der Deutschen Post AG überklebt und zur Stempelillustration genutzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
52. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 570 bis 580 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Oben ein Selbstbucheradressträger mit eingedrucktem R- Zettel. Allerdings kam es zur Verschiebung der Druckvorlage und das Wertzeilenfeld geriet in die obere Postamtskennung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
10.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
51. Fortsetzung zum Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 550 bis 560 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Die Betragsausweisung mit DM 5/50 und damit Schrägstrich statt Kommasetzung im Portobetrag ist meines Wissens nach recht selten und mir nur bei E.OTTO SCHMIDT aus Nürnberg bekannt. Ich bitte einmal die Homepagebesucher auf weitere Verwender in dieser Form zu achten und gegebenenfalls freundlicherweise mitzuteilen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
05.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
50. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 540 bis 550 Pfennigen als Portoentgeld mit
6 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.
Man erkennt am obigen Beispiel aus dem QUELLE – Versand zum Zeitpunkt der auslaufenden
Erprobungszeit der EDV – Freimachungen im Jahr 1970 noch die an den Freistemplern orientierte Grundform und im Rahmen der Paketsendungen
entfiel nur der Wertrahmen Deutsche Bundespost. Das Beispiel belegt ferner noch die 2stellige PLZ mit 85 für Nürnberg.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
29.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
49. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 520 bis 540 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.
Vorstehend ein Paketversand im Nachnahmeverfahren. Vorschriftsmäßig ist die Paketkennung des EDV – Adressträgers im Braunton gehalten.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
48. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 510 bis 520 Pfennigen als Portoentgeld mit
7
weiteren
Belegbeispielen und daraus eine seltene und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.
Statt Datum wird hier das Gewicht mit kg 5,2 im Wertzeilenfeld eingedruckt und ferner das Postentgeld mit DM 5,10.
Dazu oben noch einmal ein Detailausschnitt
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
47. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 500 bis 510 Pfennigen als Portoentgeld mit
6 weiteren
Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Brief der Stadtverwaltung Duisburg aus dem November 1999 mit einer Besonderheit der Postfreimachung im EDV – Bereich. Es findet sich ein Gesamtlabel in der Kombination vom 3geteilten Rechteck zu EDV – Freimachung mit einem R-Einschreiblabel!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
12.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
46. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 490 bis 495 Pfennigen als Portoentgeld mit
12 weiteren
Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Brief aus dem QUELLE – Versand und seiner Schmuckabteilung EUROVAL mit einem EDV – Label in Kombination mit einem Selbstbucher- R - Zettel
qu für Quelle.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
45. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 480 bis 490 Pfennigen als Portoentgeld mit
6 weiteren
Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Paketkartenabschnitt und ungewöhnlicher Portostufe zu DM 4,83.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
44. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 470 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 weiteren
Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck. Auch das 3geteilte EDV - Rechteck zur Freimachung findet sich hier meines Wissens nach erst- und einmalig im grünen Farbton.
Adressträger im auffälligem grünen Farbton gestaltet
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
26.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
95. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das und hier die 8. Folge.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
8. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die
neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im
Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Weitere Belege sollen die schon mehrfach vorgestellte Beziehung v. d. SCHULENBURG und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Altenburg und Poschwitz ergänzen.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
43. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 450 bis 460 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 weiteren
Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
18.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
42. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 430 bis 445 Pfennigen als Portoentgeld mit
7 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine
Paketkarte im
3 Pagen Versand Aachen. Die Paketkartestellt innerhalb der EDV – Frankaturen eine Besonderheit dar
. Ein weiterer Anwender des 3geteilten Rechtecks auf einer Paketkarte ist mir nicht bekannt geworden, da in diesen Fällen eigentlich das 2geteilte Rechteck Anwendung gefunden hatte.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
41. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 410 bis 420 Pfennigen als Portoentgeld mit
13 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Label der Fa. SIEMENS und der Niederlassung in Erlangen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
40. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 400 bis 410 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein Bizerba – Hochlabel mit der Kennzeichnung
V-SB-Paket mit einer Sendung aus dem Mai 1990.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
04.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
39. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 385 bis 390 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend der EDUSCHO - Adressträger für die Paket-/Postgut-Versendung als Selbstbucher im EDV – Verfahren und eine absolute Ausnahme im Erscheinungsbild. Im vorgesehenen Gebührenfeld ist der Entgeldbetrag mit DM 3,90 ausgedruckt und dies sogar mit dem Posthörnchen als Posthoheitszeichen.
Die EDV – Philatelie hat letztlich ein unbeachtetes Nischendasein geführt und es bleiben daher noch viele Fragen offen und es besteht noch ein unbegrenztes Feld für Entdeckungen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
30.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
38. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 360 bis 370 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt mit Abtrennmöglichkeit als
Musterfrankierzettel der Firma Bizerba.
An dieser Stelle auch einmal die Firma BIZERBA in Form der Absenderfreistempel und mit ihrer langjährigen Tradition, die sich auch in den neuen Bundesländern wieder rasch fortsetzte und etablierte.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
23.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
37. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 350 Pfennigen als Portoentgeld mit
11 Belegbeispielen und daraus nachfolgend BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt zur Abtrennmöglichkeit aus den Jahren 1987 und 1988 im Postgutversand bis 5kg und der 1.Entfernungszone.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
19.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
36. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 335 bis 350 Pfennigen als Portoentgeld mit
7 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine seltene EDV – Freimachung für einen Nachnahmebrief aus dem Jahr 1975.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
14.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
35. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 310 und 330 Pfennigen als Portoentgeld mit
8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine Briefsendung aus dem Jahr 1989 und der 5. Gewichtsstufe
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
08.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
34. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 300 Pfennigen als Portoentgeld mit
15 Belegbeispielen und daraus nachfolgend Warensendungen durch das BAUR– und WENZ- Versandhaus.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwicked
02.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
33. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 270 bis 290 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend Postgutversendungen durch das QUELLE – Versandhaus.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
28.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
32. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 250 bis 260 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend eine Sendungstasche mit EDV – Adressträger.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
25.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
31. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 240 bis 250 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus nachfolgend als Beispiel die Streifbandsendung nach Dänemark einer FAZ – Sonnabendausgabe in der 5. Gewichtsklasse vom 5.8.1989.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
20.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
30. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe zu 230 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 Belegbeispielen und daraus nachfolgend ein „Päckchenensemble“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
16.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
29. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 210 bis 220 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Postgutkarten im QUELLE – Versand.
Die beiden Postgutkarten im QUELLE – Versand dokumentieren augenfällig die Entwicklung der Freimachung vom Oktober bis Dezember 1970 aus der Frühzeit der EDV – Frankaturen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
13.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
28. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 200 bis 205 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Büchersendung des Schulbuchverlages in Sarstedt an das Gymnasium in Essen – Bredeney.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
27. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 190 bis 200 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus nachfolgend die Warensendung der Heinrich Heine GmbH.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
31.05.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
11. Einstellung eine erste Ergänzung im neuen Kapitel unter
Belege SbPä – dies und das.
Aus der umfassenden Sammlertätigkeit von Werner Asbach können teils weitere Versendungsformen nachträglich vorgestellt werden und in den Portostufen zu 25, 40, 60 und 115 Pfennigen auch zusätzlich eingereiht werden. Damit erhöht sich die Zahl der verschiedenen und belegten Versendungsformen auf mittlerweile
63 Stück.
Ferner wird noch ein Telegramm aus dem Spektrum der Selbstbedienungspostämter vorgestellt.
Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
25. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 170 bis 190 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus zwei nachfolgend aus dem Quelleversand und beide in der Wertstufe zu 180 Pfennigen. Sie finden einmal dort ein Nachnahmepäckchen aus 1969 und eine Warensendung aus dem Jahr 1991 und damit auch die Entwicklung der EDV – Freimachung in 22 Jahren.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
24. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 151 bis 160 Pfennigen als Portoentgeld mit 8
Belegbeispielen und daraus folgende Briefdrucksache der IBM aus dem Jahr 1986.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch
eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Fa. Francotyp und hier unter MFS - dies und das.
Dank der Aufmerksamkeit von Andreas Lehr, Dietzhölztal können nach 60 Jahren Stempelbelege vorgestellt werden, die bis dato unerkannt geblieben sind und dazu dann auch noch ein Erklärungsversuch unter Münzfreistempler Fa. Francotyp und MFS – dies und das.
Nach den vorherigen Abhandlungen auf der Homepage zum Standort W 15 und Berlin – Neukölln 1 sind die obigen Belege in dieser Form beim Münzfreistempler - Francotyp in Westberlin postamtlich so nicht möglich gewesen!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
10.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
23. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 145 bis 150 Pfennigen als Portoentgeld mit
10 Belegbeispielen und daraus folgende Belege aus dem Jahr 1972 und 1996, die beide in gleichem Postentgeldbetrag recht unterschiedliche Versionen mit
1,5 und 150 ausweisen. .
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
vor 2 Tagen erhielt ich folgende Nachricht aus Saarbrücken, über die mich besonders gefreut habe, da Portoentgeldfragen im ATM – Bereich nun geklärt werden konnten.
Joachim Meyer hatten die ungeklärten Portostufen seiner selbst aufgegebenen Auslandssendungen „keine Ruhe“ gelassen und ich erhielt dazu folgende Information:
Guten Morgen Herr Dr. Eden,
auf Ihrer Seite sind zwei Adressaufkleber von Päckchen abgebildet, die ich in SB 13 verschickt habe (Frankaturen 24,40 DM und 22,10 DM). Zur Frankatur von 24,40 DM schreiben Sie: "Die Entgeldberechnung bereitet erneut etwas „Kopfschmerzen“ und bedarf evtl. eines Hinweises aus dem Kreis der Besucher. Unter der Annahme einer Gewichtsklasse von 1,5 bis 2kg wäre die Auslandspäckchengebühr mit DM 10,00 anzusetzen und die Eilzustellung mit DM 5,00. Der Luftpostzuschlag betrug 20 Pfennige pro 50g und unter diesen Überlegungen hapert es wieder mit dem Gesamtporto. Hinweise bezüglich Entgeld sind willkommen." Ein ähnlicher Text steht bei der Frankatur von 22,10 DM.
Dies hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe das alte Portoheft vom 1.7.91 herausgesucht. Laut diesem Heft von gut 50 Seiten war das Auslandspäckchenporto seit 1.7.91 12 DM (und nicht 10 DM wie Sie schreiben):
24,40 = 12 (Päckchen) + 5 (Express) + 37 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1800 bis 1850 g)
22,10 = 12 (Päckchen) + 3,50 (R) + 33 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1600 bis 1650 g)
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
22. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 130 bis 140 Pfennigen als Portoentgeld mit
16 Belegbeispielen und daraus folgender Beleg aus dem Jahr 1981.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
21. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 122 bis 130 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost der Deutschen Telekom zum Versand des Vorwahlverzeichnisses und Tarifbereichen aus dem Jahr 1995.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
17.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
20. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 112 bis 121 Pfennigen als Portoentgeld mit 14 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost mit dem relativ seltenen Aufgabehinweis auf
BZ für Briefzentrum im Jahr 1997.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
19. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 104 bis 111 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 110 Pfennigen wird diesmal mit 6 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.04.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
10. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 250 und 300 Pfennigen vorgestellt werden und aus der anschließenden VGO – Zeit noch 3 Beispiele zu DM 3,50, 1,50 und 1,30!
Die 5 Belege zu den Einschreibmarken der Selbstbedienungspostämter
beschließen zunächst einmal die Serie der Postbelege in verschiedenen Portowerten.
Damit konnten bis dato 59 (!) verschiedene Versendungsformen im Zusammenhang mit den Einschreibmarken der DDR portogerecht vorgestellt werden. Mit der glücklichen Wiedervereinigung Deutschlands endet hier auch ein Stück postalische DDR – Geschichte. Die Einschreibmarken wurden noch bis 30.6.1990 abgegeben und ihr letzter Verwendungstag war der 31.7.1990, was gelegentlich einfach mit freundlichem Postler auch überschritten wurde. Die folgenden Belege dokumentieren jeweils den offiziellen Letzttag der EM und dies in den sog. VGO – Posttarifen. Aus der Vorstellung hier beispielhaft ein Beleg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
26.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
18. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 100 bis 103 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 100 Pfennigen wird diesmal mit 12 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel
Ferner wird mit einem Belegbeispiel die Firma TACHO - BERKEL vorgestellt. Dies ist ein weiteren Hersteller von EDV - Frankatursystemen und dazu noch zwei Musterlabel.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
9. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 175 bis und 235 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR als Wirtschaftspäckchen.
Sicherlich sind postfrisch 10 Posthornsätze innerhalb eines Tages zu ordern, aber ein eingeschriebenes Wirtschaftspäcken als Nachnahme aus einem Selbstbedienungspostamt der DDR ist vermutlich selten anzutreffen und schon gar nicht einfach zu bestellen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
13.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
17. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 92 bis 100 Pfennigen als Portoentgeld. Die diesmal zahlreichen Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 92, 93, 95, 97, 98 und 99 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Dazu beispielhaft eine Infopostsendung mit seltenem grünen Rechteck für Datum- und Wertzeile im Fenster des Briefumschlages
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Ergänzende Portostufenbelege sind erwünscht und würden unter Quellenangabe gerne eingereiht und eingefügt!
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
8. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten von 105 bis und 150 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR in der 2. Gewichtsstufe.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
03.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
AFS bis 1945 – dies und das
unter dem Begriff
AFS – dies und das erfolgt eine 1. Fortsetzung und Ergänzung zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter
Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes
Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945 zu
AFS – dies und das am Ende der Menüleiste
. In die schon vorliegende Belegdokumentation Absenderfreistempel werden auch die 6 neu vorgestellten AFS – Belege rückwirkend mit den Wertstufen 100, 270, 380 und 840
zusätzlich eingereiht.
Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die
132. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt „
Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.
Hier ein Belegbeispiel aus der Neueinstellung aus dem Jahr 1930
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Die Serie mit den „EDV – Frankaturen“ in steigender Wertstufenverwendung wird weiterhin fortgesetzt..
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
16. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“ sein.
Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 82 bis 90 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbeleg mit EDV-Freimachung zu 82, 85 und 88 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Streifbandversand und damit Drucksachen zu ermäßigter Gebühr, Infopostbelege und Massendrucksachen.
Dazu beispielhaft eine Streifbandsendung
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser
94. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die
7. Ausarbeitung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die
neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im
Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg.
STICHWORT: Briefumschläge erzählen auch Familiengeschichten noch nach 150 Jahren
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
7. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 85 bis 100 Pfennigen vorgestellt werden und daraus nachfolgend ein freigestempelter Luftpostbrief von Berlin nach Zürich.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
13.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
15. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 80 bis 81 Pfennigen als Portoentgeld. Der Infopostbeleg mit EDV-Freimachung zu 81 Pfennigen resultiert teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Brief, Warensendung, Streifband, Briefdrucksache, Postkarte, Drucksache und Massendrucksache!
Daraus beispielhaft eine Briefsendung
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
6. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden acht Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 75 und 80 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend ein eingeschriebener Brief in der 2. Gewichtsstufe aus Karl-Marx-Stadt nach Wissen an der Sieg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
14. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 73 bis 80 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 73,74 und 78 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig gewesen.
Ferner werden diesmal Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Massendrucksache, Infopost und Büchersendung.
Dazu beispielhaft ein Beleg zu 74 Pfennigen, 5stelliger Postleitzahl und seltenem
BZ-Hinweis
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
5. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 65 und 70 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine eingeschriebene Päckchenversendung aus Apolda in das benachbarte Weimar.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
24.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
13. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 70 bis 72 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 70,71 und 72 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen im Streifbandversand, Briefdrucksache, Waren- und Büchsersendung.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
4. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten mit 50, 55 und 60 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene eingeschriebene Drucksachensendung mit Eilzustellung.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
12. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 66 bis 70 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 66,67,68,69 und 70 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
3. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden in den Portowerten mit 35, 40 und 45 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene eingeschriebene Drucksache in der 3. Gewichtsstufe auf einem ausgeschnittenen Adressträger.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich würde die Einfügung unter Quellenhinweis erfolgen.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
03.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
11. Fortsetzung zum
Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt.
Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 60 bis 65 Pfennigen als Portoentgeld.
Die Infopostbelege mit EDV-Freimachung zu 64,63,62 und 61 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7% je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm je nach INFOPOST - Kompakt, Groß oder Maxi festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und Briefmarken oder selbst die bekannten Freistemplerverfahren waren und sind in diesen Fällen nicht einsatzfähig. So bietet überraschenderweise gerade die EDV - Freimachung eine Vielzahl von möglichen Einzelfrankaturen.
Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 64 Pfennigen
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
2. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden diesmal in den Portowerten mit 20, 25 und 30 Pfennigen vorgestellt und daraus nachfolgend ein seltener Rohrpostbeleg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Für das Jahr 2015 wünsche ich alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
10. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 59 Pfennigen als Portoentgeld für einen Infopostbeleg aus dem Jahr 1996.
Ferner kommen für die 60Pfennig - EDV-Frankatur eine Warensendung, eine Streifbandversendung und ein Postkartenbeleg zur Vorstellung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Frohe Festtage,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
18.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME wurde zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
die Ausarbeitung zu den
SbPä - DDR eingefügt.
Im UNTERMENÜ erfolgt nun die
1. Einstellung im Kapitel
Belegdokumentation SbPä und beispielhaften Poststücken mit aufsteigendem Portoentgeld und startet mit einer portofreien Rücksendung, die nur für die Zusatzleistung die Einschreibgebühr erforderte.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
9. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufe zu 57 und 58 Pfennigen als Portoentgeld für Infopostbelege aus dem Jahr 1996.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.12.2014
Selbstbedienungspostämter der Deutschen Demokratischen Republik
Als Postautomationssammler stolpert man auch über die Rationalisierungsbestrebungen in der DDR seit 1966 mit Planung und Ausführung sog. Selbstbedienungspostämter. Ich gestehe, dass bei meinen vielfältigen Interessen zur Postautomation der Teil der Selbstbedienungspostämter der DDR „etwas zu kurz gekommen“ ist. Dennoch möchte ich dieses Thema – wenn auch nicht spezialisiert - einmal beleuchten und habe es unter dem Menüpunkt
BRIEFANNAHME zeitlich zwischen der Ausarbeitung zum
Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den
ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995
unter
SbPä - DDR eingefügt.
Vorgestellt wurde die Einführung der beabsichtigten Selbstbedienung auf einer Veranstaltung des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen im Seebad Ahlbeck. Während der Veranstaltung vom 31.10. bis 4.11.1966 wurde auch ein AUTOMAT zur Abgabe von EINSCHREIBEZETTELN vorgeführt. Die entsprechenden Musterzettel in einer Auflage von ca. 500 Stück wurden paarweise abgegeben und machten das Seebad für die interessierten Philatelisten schlagartig bekannt.
Weitere Vorstellung und Einführung also unter BRIEFANNAHME und SbPä – DDR. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
05.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
8. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufe zu 55 und 56 Pfennigen als Portoentgeld einmal für eine
Infopost kompakt aus dem Jahr 1994 und einmal für eine
Massendrucksache aus 1989.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.11.2014
Im Kapitel FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL wurde in der Abhandlung zum Kaufhaus QUELLE eine
Gliederung der Menüleiste vorgenommen, die eine verbesserte Abruffunktion der verschiedenen Aspekte zur QUELLE – Abhandlung verspricht.
Historie der Kauf- und Versandhäuser
Quelle und Gustav Schickedanz
Postversand und EDV – Einsatz
Quelle und Tochterfirmen
allg. Postalisches aus dem Quellekonzern
Quelle und Karstadt
Quelle – dies und das
Ferner wurde auch eine Ergänzung unter
QUELLE – dies und das an das Ende im Quelle-Kapitel eingereiht und daraus zumindest nachfolgend ein Beispiel.
Streifbandhülle (vor- und rückseitig) Juli 1936 im Quelle – Versand mit Inhalt (in der Abhandlung unter Quelle-dies und das)
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
25.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ergänzt den Menüpunkt zu den Absenderfreistempeln der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923.
Aktuell im November 2014 tauchte auf der Harlos - Auktion ein vierter und bis dato unbekannter Briefbeleg mit
Datum vom 21. August 1923 der Firma ATEGE auf. Mit dem Wertrahmen A II und der Wertstufe zu 400 Tsd. Reichsmark fügt sich der Freistempelabschlag in die postulierte 4-wöchige Einsatzzeit erwartungsgemäß ein und bestätigt damit ebenfalls die Stempelglockenbesetzung im Furtwängler.
Dazu auch einmal ein moderner Absenderfreistempel der Firma ATEGE aus dem Jahr 1993.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Der Themenbereich EDV – Frankaturen wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.11.2014
Im NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit im Kapitel FREIMACHNUNG MIT FREISTEMPEL vom 11.11.2014 hatte ich die Amtsblattverfügung des Reichspostministeriums zum Freimarkenstempler mit Datum vom 19.Juli 1935 vergessen und darf eine entsprechende Kopie aus der Philatelistischen Bibliothek Hamburg vorstellen.
Im Menüpunkt Freimarkenstempler ist das Amtsblatt großformatig abgebildet und auch die entsprechende Verfügung in Österreich aus dem Jahr 1938. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
19.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
7. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 49 und 50 Pfennigen als Portoentgeld in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1973 bis 1995. Nachträglich konnte ich doch noch eine EDV-Frankatur zu 30 Pfennigen entdecken, die eingefügt wurde. Die vormals beschriebene Büchersendung zu 30 Pfennigen aus dem Verlagshaus Bertelsmann habe ich dafür in den Menüpunkt EINFÜHRUNG zur FREIMACHUNG mittels EDV zur ergänzenden Erläuterung verschoben.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
11.11.2014
Die diesmalige Vorstellung beschäftigt sich als
NACHTRAG zum Menüpunkt
Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit im Kapitel
FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und ist dort in ähnlicher Handhabung unter
Freimarkenstempler – dies und das
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
6. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 44 und 45 Pfennigen als Portoentgeld für Infopost in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1993 bis 1997.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
28.10.2014
Zu den Ausführungen der
BRIEFSTATION - SAMKYUNG in KÖLN im
Menüpunkt BRIEFANNAHME bedarf es einiger Ergänzungen. Freundlicherweise können hier die Unterlagen und Belegstücke von Rolf WEISE, Siegburg genutzt, vorgestellt und auch eingereiht werden. Angelehnt an die Handhabung zu den Nacharbeitungen im VW – Kapitel soll dies am Ende des 2. Menüpunktes erfolgen unter dem neuen ergänzenden Gliederungspunkt
Briefannahme – dies und das.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
21.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
5. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 41 Pfennigen als Portoentgeld für Infopost in verschiedenen Versionen aus dem Jahr 1994.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 93. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 6. Ausarbeitung unter
VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal mit dem Menüpunkt PLANUNG und BAU des VW – Werkes. Ferner noch einige Anmerkungen zum Beginn der Rüstungsbetriebes mit Zuarbeitung für die Junkers Werke Dessau. Zu den Jubiläen in der Stadt Wolfsburg können 2 weitere Stempelabschläge vorgestellt und eingereiht werden und auch ein Sonderstempel zu Nordhoff kommt zur Abbildung mit dem Käfer als umgebauter REICHSPOSTWAGEN nach dem Krieg.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
08.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
4. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 40 Pfennigen als Portoentgeld aus den Jahren 1973 bis 1983 an 3 beispielhaften EDV – Frankaturen in verschiedenen Versendungsformen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 92. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 5. Ausarbeitung unter
VW – dies und das beschäftigt im Kapitel POSTGESCHICHTE – REGION WOLFSBURG noch einmal mit dem
Landpoststempel Wolfsburg und dem kurzfristigem Einsatz des
Poststempels Rothenfelde über Vorsfelde.
Es wird aber auch noch einmal mit einigen Belegen ALT – Wolfsburg vorgestellt.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
22.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
3. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird die Wertstufe zu 39 Pfennigen als Portoentgeld für Infopostbelege aus den Jahren 1994/95. Auch eine rückwirkende Einstellung wurde bereits mit der Wertstufe zu 35 Pfennigen fällig, die ich als weiteres Belegbeispiel einer Massendrucksache aus dem Jahr 1986 übersehen hatte.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 91. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
Die 4. Ausarbeitung unter
VW – dies und das beschäftigt sich im Nachtrag etwas näher mit der Tullio Cianetti - Halle, ferner mit Veranstaltungen und Feierlichkeiten nach 100 und 150 Jahren zum „Lied der Deutschen“ durch Hoffmann von Fallersleben.
Im obigen Bild erkennt man die ersten Holzträger der KdF – Halle und im Hintergrund die Baracken des Gemeinschaftslagers der zukünftigen Stadt des KdF – Wagens.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „EDV - Frankaturen“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
07.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
2. Fortsetzung zum neuen Thema EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden die Wertstufen zu 33 und 38 Pfennigen als Portoentgeld für Massendrucksachen aus den Jahren 1990 und 1993.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
02.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 90. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VW – dies und das.
Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt
VW – dies und das ist geplant,
Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“ zu vermeiden.
In dieser 3.Ausarbeitung wird u.a noch einmal die Bauphase 1938 hervorgehoben,ferner wird das FAHRBARE POSTAMT in der Version der DEUTSCHEN REICHSPOST abgebildet und es kann ein Schreiben der Deutschen Bank im Übergang von der Stadt des KdF – Wagens zu Wolfsburg eingereiht werden. Auch eine rückwirkende Einarbeitung ist erfolgt, um das Thema VW auf dem neuesten Stand zu halten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
1. Fortsetzung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel
Freimachung mit Freistempel auf der Menüleiste unterhalb der
EDV - Frankaturen Einführung eingereiht unter
Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt wird eine Büchersendung (Gewichtsklasse 100 bis 250g) aus dem Jahr 1968 und damit noch aus der Betriebsversuchszeit zur EDV-Frankatur.
Zusätzlich kommen noch nähere Ausführungen zum Betriebsversuch EDV-Frankaturen 1966 bis 1970 zur Darstellung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
21.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
Einführung zum neuen Thema
EDV – Frankatur aus der DM – Zeit auf der Menüleiste FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL als neuen und letzten Punkt in der Leiste unterhalb der Belegdokumentation Absenderfreistempel eingefügt.
Die Einführung soll zumindest einen kleinen Einblick in die Mitte der 1960er Jahre eingeführte Postfreimachung mittels Mikroprozessorsteuerung und Datenverarbeitung geben, bevor dann eine Belegvorstellung in steigenden Wertstufen folgen soll.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
14.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
215. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit
ATM – Frankaturen zu 9995 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Allein die
3 abschließenden Belegbeispiele mit dem ATM – Höchstwert zu 9995 Pfennigen zeigen auch die Besonderheiten auf, die ein interessierter Sammler beachten sollte. Nur 1 Beleg davon ist eine portogerechte Zusatzfrankatur und 1 Beleg weist zudem noch einen gefälschten Wertaufdruck auf.
Damit soll die Serie zunächst einmal enden! Es wäre natürlich erfreulich, wenn dennoch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
09.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
fast 7 Jahre HOMEPAGE POSTAUTOMATION.
Sicherlich auch einmal die Gelegenheit ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere Planung zu geben.
Zunächst gilt einmal die Feststellung, es hat Freude bereitet und sicherlich habe ich dabei selbst sehr viel erfahren und gelernt. Ohne Werbung und Reklame zählt die Homepage monatlich über 5.000 Besucher (einige dabei sicherlich aber mehrfach anwesend), über ca. 700 Einstellungen waren fällig und über 4.000 ausgedruckte DIN A4 Seiten sind das erstaunliche Ergebnis. In der philatelistischen Presse „findet sich die Webseite übrigens nicht wieder“. Selbst Erkenntnisse wie u.a. die Furtwängler-Glocken-Besetzung mit Wertstempeln oder die Komusinaentdeckung in der Inflationszeit oder die Ausführungen zur Naglerausgabe im olivgrünen Farbton finden dort keine Resonanz. Die Arbeitsgemeinschaft RSV (Rollenmarken, Markenheftchen u. ATM) möchte ich allerdings hier explizit ausnehmen und freue mich über die guten Kontakte. Andererseits gestalten sich sehr schöne überraschende persönliche Kontakte und dies nicht nur aus deutschen Sammlerkreisen sondern gar weltweit.
Wie geht es weiter? Allein die Ausarbeitung zu Volkswagen beschäftigte mich 2 Jahre, hat über 600 Seiten Umfang erreicht und war und wird nicht komplett sein! Ein Problem ist sicherlich zukünftig der zeitlich mögliche Ablauf. Durch verschiedene Bedingungen ist mir das TEMPO in dieser Form nicht mehr möglich! Es sind nicht die Themen, die fehlen oder interessieren, es ist der Zeitaufwand, der eine Streckung erfordert. Durchschnittlich über 100 Einstellungen pro Jahr werden und können es nicht mehr sein, andererseits soll die HOMEPAGE bestehen bleiben und wird auch weiter geführt werden, schließlich sehe ich persönlich bei spez. Fragestellungen in meinen eigenen Ausarbeitungen, Listen und Tabellen schnell im PC auf der Webseite nach und bin teils erstaunt, was man so festgehalten hat. Erfreulich ist aber auch eine deutliche Entwicklung bei der Beobachtung im online-Marktgeschehen. Freistempel waren z.B. vor Jahren absolut selten im Angebot und lassen heute kein Motiv in älterer oder neuerer Form aus und auch in postgeschichtlicher Hinsicht stolpert man über interessante entsprechende Belege. Vielleicht findet auch die Jugend über moderne Themen und Formen in der Philatelie mit dem Computer mehr Zugang und einen Einstieg in dieses schöne Hobby. Eventuell liegt aber das zunehmende Interesse im Freistempelbereich auch an der individuellen Entdeckungsfreude und an der relativ fälschungssicheren Form. Im Presseorgan des BDPh - der philatelie-Ausgabe 443 - bin ich über den Begriff ECHT 25x gestolpert, FALSCH war 36x vertreten, PRÜFUNG fand sich 8x und TÄUSCHUNG 1x! Aber es liegt wohl in der menschlichen Natur, hier negative Aktivitäten frei zu setzen und im Kunstmarkt sieht es nicht anders aus. Die Stimmung in den Sammlervereinen ist teils auch leider negativ besetzt. Die ältere Sammlerschaft hat die „Enteignung“ der Deutschen Post bei der Währungsumstellung zum EURO schlecht verarbeitet, reagiert frustriert und ich selbst hatte beruflich ebenfalls keinerlei Zeit den umständlichen Markenumtausch zu realisieren. Für die postfrischen Marken wurde zum einen keine Dienstleistung erbracht und zum anderen kein erwähnenswerter Umtausch seitens der Post geleistet. Aber man entlässt wohl lieber in der Versandstelle Weiden im Briefmarkensektor Personal, bevor man das doppelte Geschäft mit den postfrisch gehorteten Marken und seiner Entwertung sich entgehen lies und sucht und erreicht mit teurem Spielzeug und Münzen vermutlich nicht nur den finanziellen Ausgleich. Diesen Vertrauensverlust für eine neue und jüngere Sammlerschaft zu eliminieren, wird dauern, wenn es überhaupt gelingt. Dies betrifft allerdings mehr den wünschenswerten Einstieg in die Philatelie. Das seltene Material beflügelt bei der aktuellen und politisch gewollten NULLZINS-Poltik die entsprechenden Auktionshäuser, die aktuell von Umsatzrekord zu Rekord eilen und in der Presselandschaft davon ausgiebig berichten!
Welche weiteren Themen wären nun sporadisch auf dieser Homepage interessant?
1) Sicherlich ist im Bereich der Briefpostautomation – bis auf die Einführung – keine spez. Ausarbeitung erfolgt. Andererseits liegt hier bei Interesse eine phantastische Literatur aus dem Kreis der entsprechenden Arbeitsgemeinschaft vor und kann eigentlich nur beispielhaft ergänzt werden.
2) Das Stichwort Ergänzung spricht den Punkt der Überarbeitung bisheriger Ausarbeitungen an. Das Thema Briefstation Köln könnte mit freundlichen Hinweisen durch den Sammlerfreund Herrn Weise aus Siegburg „aufgefrischt“ werden.
3) Das Thema VERSANDHAUS QUELLE hätte eine vernünftige Gliederung und Überarbeitung verdient. Ein angebotener Quelleprospekt war dann z.B. doch nicht aus der Nachkriegszeit. Der „Volkskanzler als naturgetreue Wiedergabe im mehrfarbigen Kunstdruck“ und dies noch gerahmt zum Preis von 1,25 Reichsmark datiert sicherlich aus dem Zeitraum des III. Reiches im Quelle-Versandgeschäft.
4) Die Selbstbedienungspostämter in der DDR wären auch im Menüpunkt BRIEFANNAHME eine lohnenswerte Ergänzung spez. unter dem Gesichtspunkt von Versendungsformen.
5) Die Kaufhäuser von Hermann und Leonhard Tietz wären höchst interessant spez. unter dem Aspekt der Arisierung.
6) Ein Sportthema hat bis dato gefehlt und hier wäre Olympia natürlich interessant und hier vielleicht Garmisch-Partenkirchen. Nach fast 80 Jahren Werbung als Olympiaort des Jahres 1936 versagt sich die Region im Jahr 2013 der Möglichkeit einer Wiederholung. Das trubelige Experiment wurde wohl als ruhestörend empfunden und bis dato hat es ja auch mit der Werbung aus 1936 gereicht.
7) Als Ersatz für die Belegdemonstrationen im Absenderfreistempelbereich bis zum Jahr 1945 und der „grünen Automatenmarke“ bietet sich auch noch die EDV- Freimachung bezüglich der Vielfalt der Versendungsformen zumindest in der DM – Währung an. Auch hier besteht ja die Möglichkeit unterschiedlicher Wert- und Portostufen als Freimachung im einheitlichen Vordruck!
Es soll also eigentlich weiter gehen, aber dies in zeitlich gestreckter Form!
Schauen Sie dennoch immer einmal bei den Nachrichten rein oder nutzen alte Ausarbeitungen als Informationsquelle.
Bis demnächst mal wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
06.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
214. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 9980 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Die seltene Wertbriefversendung datiert vom 27.9.1982 und stellt somit auch eine Ersttagsverwendung für diesen ATM – Wert dar, der nur aus der Produktion der Versandstelle in Weiden stammen kann und hier aus den Schalterwertzeichendruckern Typ Klüssendorf 651.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
03.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 89. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VOLKSWAGEN auf Briefmarken.
Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der dritten Ausarbeitung.
Der Käfer auf der Ausgabe Neuseeland im Jahr 2002
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
30.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
213. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 5400 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt werden kann dankenswerterweise eine Drucksachenversendung zu ermäßigter Form von München an die japanische Universität in Fukuoka aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Die zugehörige Beutelfahne ist sicherlich ein seltenes Belegstück deutscher ATM – Philatelie.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
27.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 88. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VOLKSWAGEN auf Briefmarken.
Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der zweiten Ausarbeitung.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
23.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
212. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 5130 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine seltene ATM – Einzelfrankatur für eine Paketversendung in die USA. Empfänger und Absender entsprechen der Belegvorstellung zu DM 31,20. Die Scann-Herkunft ist mir abhanden gekommen. Vielleicht meldet sich die Quelle zur nachträglichen Namensmeldung. Hier aber schon einmal herzlichen Dank für die Abbildungsmöglichkeit.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
20.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 87. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das neue Unterkapitel
VOLKSWAGEN auf Briefmarken.
Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN abrunden. Nachfolgend zwei Belegbeispiele aus der Ausarbeitung.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation" in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
16.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
211. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 4560 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird freundlicherweise eine seltene ATM – Einzelfrankatur aus der Sammlung O. Hirth, Stuttgart. Es handelt sich dabei um einen Beleg ebenfalls aus der Zahlstelle der Justizanstalt München!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werdendie Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
12.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 86. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste auf das Unterkapitel
VW – weltweiter Autokonzern
Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind angedacht und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN vorgesehen und die dritte Ausarbeitung beschäftigt sich mit VW in
EUROPA.
Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung sollen etwas die Neugier wecken


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
10.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
210. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 3280 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein
großformatiger Beleg mit einer ATM aus dem SWZD München 90 als Wertbrief der Zahlstelle für die Justizvollzugsanstalten München.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
04.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die
209. Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten
ATM – Einzelfrankatur zu 3230 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt
Belegdokumentation und ATM zum Unterkapitel „
grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird
eine versicherte Sperrgutauflieferung als Schnellsendung mit vorausbezahlter Zustellgebühr.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede