Deutsche Postautomation

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Poststempel farbig
6.Fortsetzung


29.01.2024

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

Aus der sechsten Fortsetzung:
Zum Jahr 1960 wurde in der DDR das Verwaltungspostverfahren aus dem Jahr 1954 zu den Dienstmarken und dem blauen  Freistemplerfarbton wieder aufgehoben und  es resultierten in den Absenderfreistempelabschlägen gelegentlich Mischbilder  mit den Farben blau und rot.


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



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Poststempel farbig

5.Fortsetzung

15.01.2024

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

Aus der fünften Fortsetzung:
Das Ensemble der  folgenden Stempelabschläge offenbart eindeutig erneut die Problematik mehrfarbiger Sonderstempel. Die Negativschrift Deutsche Einheit  auf goldenem Grund ist praktisch kaum zu entziffern, die schwarze Farbe zeigt deutlich unterschiedliche Intensitäten auf und zudem hat sich im dritten Fall das schwarze Stempelkissen verschoben und das Wort Jahre erscheint zweifarbig schwarz und rot und auch die Grenzsituation hat sich Richtung Tschechien und Österreich nun im roten Farbton dargestellt.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede



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Poststempel farbig

4. Fortsetzung

27.12.2023

Zunächst wünsche ich  für das  Jahr 2024 alles Gute und  die nötige Gesundheit.


Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

Aus der vierten Fortsetzung:

Damit geht es in das Jahr 1950 und  zur Briefmarkenausstellung in Leipzig und  vermutlich angeregt durch die Mehrfarbenstempel spez. in der Region Pardubice gab die Postdirektion ebenfalls einen 3farbigen Handsonderstempel heraus.

Bis demnächst wieder  einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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Poststempel farbig
3.Fortsetzung
04.12.2023

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

In der  dritten Fortsetzung ist ein  zweiter mehrfarbiger Stempel  aus Zlin zu registrieren. Vom 29.Juli bis zum 2. August fand  wohl ein Filmfestival statt ausgerichtet mit dem Veranstalter der Bömisch-Mährischen  Filmzentrale.

Der 3farbige Stempel weist Zlin Postamt 1 aus, die Inschrift lautet II. FILMERNTE-Il. FILMOVE ZNE und das Logo interpretiere ich als Getreidegarbe oder -docke als Zeichen der Ernte mit vorgelagerter Filmspule. Andere Interpretationen sind willkommen.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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Poststempel farbig
2. Fortsetzung
22.11.2023

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.
Aus der  zweiten Fortsetzung  ein weiteres Beispiel aus dem Jahr 1939. Nachfolgend mit dem Datum  vom 12.6.1939  führt erneut das Speedwayrennen in Pardubice in bekannter Form zum dreifarbigen Handpoststempel ausgewiesen Postamt 2   zum 7. Gedächtnisrennen  mit der Erinnerung an den Rennfahrer Jiriho  Kristiana Lobkowicze.

 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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Poststempel farbig
1.Fortsetzung
03.11.2023

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

Aus der ersten Fortsetzung  ein weiteres Beispiel aus dem Jahr 1937

Die beiden obigen Poststempel wurden nebeneinander gleichzeitig ohne Kontrastverstärkung gescannt  und zeigen deutliche Farbunterschiede  innerhalb der einstündigen Uhrzeitangabe mit 13 und 14  Uhr. Der Poststempel um 13 Uhr war wohl abgeblasst und erforderte  eine Nachfärbung der  drei Stempelkissen. Die Farben sind nun deutlich kräftiger mit der  14 Uhreinstellung  und auch teils etwas unscharf in den Konturen.  Die Farbenapplizierung ist vermutlich eine difficile Angelegenheit und erfordert entsprechendes Geschick. Dazu noch Beispiele später  zu den Stempeln im Jahr 1950 und  2010.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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Poststempel farbig

09.10.2023

Als Sammler im Bereich der Postautomation und dies auf Briefbelegen  fällt der Blick natürlich auch auf die  Stempelabschläge und  es finden sich Stempel in allen Farbvariationen  und interessanterweise sind auch mehrfarbige Stempel zu registrieren.

Das Thema ist überraschend vielfältig  und interessant  und  reicht über Handwerbestempel, Maschinenstempel und Absenderfreistempel. Allein im Bereich der Handwerbestempel ist ein  Zeitraum von erstaunlich knapp 75 Jahren zu registrieren.

Bitte im Menüpunkt KURZPROFILE  aufrufen.

Eine komplette Vorstellung ist vermutlich nicht zu erreichen, aber ein buntes Ensemble gilt es einmal vorzustellen.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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Firma Weck, Öflingen
2.Fortsetzung
19.09.2023

KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Im Jahr 2018 habe ich die Serie Kurzprofile gestartet und  eine aktuelle Nachricht im Juni 2023 in den Medien lenkt den Blick auf die Firma WECK in Öflingen mit dem Hinweis  der Einleitung eines Insolvenzverfahrens. Auch ein philatelistischer Blick auf die Fa. Weck im Sinne des Kurzprofils ist in diesem Fall reizvoll und ohne Anspruch auf  eine allzu ausführliche Vorstellung.

Aus der 2.Fortsetzung ein Geschäftsfensterbrief mit Logo und Absenderfreistempel Francotyp

Trotz trauriger Kriegszeiten verspricht zumindest die Firma Weck in ihrem neuen Absenderwerbefeld  das Glück im Glas

                      und liefert dazu gleich das 16seitige Gebrauchsheft zum EINWECKEN gleich mit


Bis demnächst wieder einmal, Ihe E.-M.Eden, Holzwickede


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Firma Weck, Öflingen
1.Fortsetzung
28.08.2023

KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Im Jahr 2018 habe ich die Serie Kurzprofile gestartet und  eine aktuelle Nachricht im Juni 2023 in den Medien lenkt den Blick auf die Firma WECK in Öflingen mit dem Hinweis  der Einleitung eines Insolvenzverfahrens. Auch ein philatelistischer Blick auf die Fa. Weck im Sinne des Kurzprofils ist in diesem Fall reizvoll und ohne Anspruch auf  eine allzu ausführliche Vorstellung.

                            Aus der 1.Fortsetzung ein Geschäftsfensterbrief mit Logo und Absenderfreistempel Francotyp


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil
Firma Weck, Öflingen
14.08.2023
KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.


Im Jahr 2018 habe ich die Serie Kurzprofile gestartet und  eine aktuelle Nachricht im Juni 2023 in den Medien lenkt den Blick auf die Firma WECK in Öflingen mit dem Hinweis  der Einleitung eines Insolvenzverfahrens. Auch ein philatelistischer Blick auf die Fa. Weck im Sinne des Kurzprofils ist in diesem Fall reizvoll und ohne Anspruch auf  eine allzu ausführliche Vorstellung.



                                                        Früher Firmenabsenderfreistempel noch Typ  Komusina

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht
Zum Nachtrag und Hinweis zum Menüpunkt  Genealogie
von der Schulenburg – Bartensleben im Kapitel Volkswagen ein deutscher Mythosund  im Hauptmenü


03.08.2023

Schon einmal habe ich im Menüpunkt  Postgeschichte Region Wolfsburg – Schulenburg  einen kurzen Hinweis  zur teils vielfältigen Literatur zum Adelsgeschlecht  von der Schulenburg  vorgestellt.



Kommt  Fritz Schulenburg – Beetzendorf in Washington DC recht unterhaltsam mit 66 Seiten aus im Jahr 2014 aus, benötigt Johann Friedrich Danneil  nach jahrelanger Dokumentensichtung bis zum Jahr 1847 allein im ersten Band schon 740 Seiten zur Abhandlung der Familiengeschichte. Seine Hauptquelle ist das Archiv des Landrates von der Schulenburg auf Propstei Salzwedel aber auch die Dokumentensammlungen der Schulenburg auf  Beetzendorf, Wolfsburg und Angern neben den Informationen der angeschriebenen weiteren Familienzweige. Er zog auch Archivquellen aus verschwägerten Familien wie z.B. von Alvensleben hinzu.
Es war sozusagen eine Auftragsarbeit aus dem Adelshaus Schulenburg und auch deren Kostenübernahme. Band 1 und 2  umfasst 1304 Seiten und hinzukommen Anhänge mit Registern zu  Quellendetails usw. von noch einmal insgesamt 179 Seiten. Dazu einmal  eine gemeinsame Vorstellung  vom ersten und zweiten Band. (Es liegen mir in diesem Fall vorzügliche Reprintausgaben vor).

Nicht erwähnt hatte ich in der Vorstellung zur Genealogie derer von Schulenburg – und Bartensleben die zugehörigen Stammtafeln, erstellt von J.F.Daneill und ebenfalls Herausgabe im Jahr 1847.
                                                                                                                    
16 Stammtafeln umfasst die Gesamtauflage. In der Regel durch den Umfang doppelseitig aufwendig gedruckt, ist nur die Tafel 1 relativ einfach zu scannen, da beginnend mit dem Jahr 1187 die Darstellung  noch knapp bemessen ist.


Vorstellung zu Daneill und den Stammtafeln wurden auch in den Hauptartikel eingeschoben.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Nachtrag Kurzprofil  NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg

19.07.2023
 

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

In der Vorstellung der Vita von Friedrich Werner Graf von der Schulenburg (FWS) wurde seine Amtszeit als Konsul in der türkischen Stadt Erzerum  beginnend zum August 1915 erwähnt. FWS hatte zu Beginn des 1. Weltkrieges seine Konsulatstätigkeit in Tiflis  durch Abberufung mit Kriegsbeginn an die Westfront  beendet. In 7 Schlachten qualifiziert er seine militärische  Laufbahn vom Leutnant über Oberleutnant  bis zum Hauptmann im 1. Garde-Artillerie Regiment. Schon im Juni wurde er Verbindungsoffizier zur türkischen Armee und seine Aufgabe in Erzerum wurde die Aufstellung und Rekrutierung einer „georgischen Legion“ und meines Wissens nach unter dem Kommando von Leutnant Horst Schliephack. Der Einsatz in Anatolien zusammen mit der türkischen Armee  fand allerdings durch die Kriegserfolge der russischen Verbände nicht mehr statt. FWS gründete auch die zivile Institution eines georgischen Nationalkomitees und auch eine Friedensabordnung für Transkaukasien  entstammte wohl seiner Initiative.

Nachfolgend eine bereits vorgestellten Postkarte von Vizefeldwebel Otto Bauerschmidt  (Kraftfahrer von FWS in der Levante) per Feldpost aus Konstantinopel an I. Hochgeboren Herrn Graf v.d. Schulenburg – Damaskus - Kaiserlich Deutsches Generalkonsulat.


Er berichtet (30.IX.1917) aus dem türk. Hospital in Angora (später Ankara und dann seit dem Jahr 1923 neue Hauptstadt der Türkei) von seiner Gelbsucht und inneren Quetschungen  und hat das Expeditions-Schnauferl für 800Ltg einem türkischen Bey angedreht. Ansonsten berichtet er von gemeinsamen Bekannten: Dr. Staffels ist im Irak, Schliewienski im Westen, H. v. Halbach ist schwer krank für immer in Gaspoli.

Hier reiht sich passend zufällig ein Schreiben vom oben erwähnten Schliewinsky an, der nach obigem Schreiben von Bauerschmidt sich „im Westen“  aufhält. Dazu nun ein erklärendes  Schreiben vom Vize – Feldwebel H. Schliewiensky selbst mit Datum vom 14.11.1917  von der Offizier Aspiranten Ausbildung  - Kursus der Kraftf. West – Beverloo  Belgien (s. Nebenstempel) an Hochgeboren Herrn Hauptmann Graf v.d. Schulenburg – Kaiserlich Deutsches Generalkonsulat - Damaskus – Türkei.


Feldwebel Schliewinsky schreibt 4seitig an Schulenburg von der Verleihung des Eisernen Kreuzes durch Hauptmann Warnholz in Berlin. Er berichtet ferner von Leutnant Schliephack (war wohl erster Kommandeur der mittlerweile aufgelösten georgischen Legion und  war nun mit seinen Soldaten zur Bewachung von Gefangenen nach Rumänien versetzt worden).  Stabsarzt Dr. Stoppels ist aus Berlin doch wieder als Chefarzt eines Feldlazaretts in die Türkei zurückgekehrt. Schliewinsky berichtet ferner von seiner eigenen Abkommandierung zur Westfront III. Armee und von dort mit der Verlegung zum Kraftfahrzeuglehrgang in die besetzte belgische Kaserne nach Beverloo. Seine Malaria macht im noch muskulär zu schaffen, Ausflüge nach Lüttich, Brüssel und Antwerpen sind  abwechslungsreich.

Zur Beziehung von Feldwebel Herbert Schliewinsky zu Friedrich Werner Graf von der Schulenburg kann mit folgender Einschreibpostkarte aus Erzerum  nun  eine Erklärung  geliefert werden. Denn hier lautet seine Adressangabe auf H. Schliewinsky, Deutsches Konsulat Erserum, Türkei und hier hatte FWS seine Dienststelle als Konsul und gleichzeitig militärisch als Hauptmann.

Der obige Beleg wurde auch nachträglich in das Hauptmenü Widerstand v.d. Schulenburg  eingereiht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zum Nachtrag Zugspitze
06.07.2023

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.


Zum Kurzprofil ZUGSPITZE  kann ich einige Ergänzungen vorstellen, die in diesem Nachtrag  komplett  zu finden, aber auch teils in die Gesamtausarbeitung  eingereiht wurden.
Aus dem Nachtrag  einmal neben den 4 verschiedenen obigen  Einschreibzetteln noch eine 5. Variante mit dem Hinweis zur Zugspitze

Leider nicht auf Brief würde ich dennoch die Zuordnung nach der Ausführung des  R-Buchstaben  und der fehlenden  Amtskennzahl  mit einer  Verwendung   vor dem Jahr   1956  angeben. Vielleicht nähere Information aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Ferner finden sich im Nachtrag etliche Bilder aus dem Jahr 1931 und der Zugspitzbahn und dem Schneefernerhaus.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
18.Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg
20.06.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 18.Fortsetzung einmal die Vorstellung  zu Trebbow mit  Schloss, Wappen und Brief an Herrn von Barner  auf Trebbow Schwerin

Im Teehaus von Schloss Trebbow trafen sich Fritz Dietlof Graf von der Schulenburg  und Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu konspirativen Gesprächen.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
17. Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg
02.06.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 17. Fortsetzung:

                                         Stammsitz für Fritz Dietlof  v.d. Schulenburg war nun der Adelssitz Tressow

                           Herrenhaus  und Schloss (gebaut 1862) aus dem Haus der Grafen von Schulenburg Tressow

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
16.Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg
22.05.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 16. Fortsetzung:
Die Befehle von Hitler  zum Umgang mit deutschen Widerstandskämpfern zeugen geradezu von einem unmenschlichen Charakter. Unabhängig von dem furchtbaren Holocaust an der jüdischen Bevölkerung "lernten" zusätzlich über 1 Millionen Menschen  in  der NS-Zeit ein KZ (Konzentrationslager) von innen kennen und zwischen 1933 und 1944 sind allein 13.000 Todesurteile der NS-indoktrinierten Justiz ergangen. Zahlen aus der Broschüre Gedenkstätte Plötzensee.

Daraus ein Blick in die Richtstätte mit den Haken zum Erhängen und  das Fallbeilgerät

Ansicht aus Schrift Gedenkstätte Plötzensee  der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
15.Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg
08.05.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 15. Fortsetzung:

Es können  hier nur beispielhaft Netzwerkbeziehungen  zum Widerstand  gegen das NS-Regime vorgestellt werden und es eröffnet sich dem Interessierten ein weites Feld. Über von Hassel hatte Friedrich Werner Graf  von der Schulenburg  Kontakt zu Goerdeler (Leipziger Oberbürgermeister) und in Kreisau trafen sich von Moltke und von Trott mit Gleichgesinnten. Hier war der Tagungsort  im Berghaus und nicht im väterlichen Schloss des Feldmarschalls  (aus den lesenswerten Erinnerungen  an  Kreisau, Freya von Moltke im Verlag C.H.Beck). Literatur ist zahlreich vorhanden und in diesem Fall werde ich am Ende der Vorstellung doch einmal  Quellenhinweise vereint vorstellen.

                                                                          Schloss und Berghaus  von Moltke in Kreisau

                                                                Treffpunkt Widerstand Schloss von Hardenberg

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
14 .Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg
26.04.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 14. Fortsetzung einmal ein persönliches Dankesschreiben (4.1.1936) DER DEUTSCHE BOTSCHAFTER  MOSKAU  zum Neujahrsgruß  an (vermutlich) Fritz Wimmer dt. impressionistischer  Maler  damals in München und Friedrich Werner Graf v.d. Schulenburg (FWS) bedankte sich für das wunderschöne Aquarell. FWS legte übrigens  größten Wert auf seine ausgiebige Privatkorrespondenz


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
13. Fortsetzung
18.04.2023
Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Im Jahr  1931 wird Friedrich Werner Graf von der Schulenburg (FWS) Gesandter I. Klasse in Bukarest/Rumänien. Der diplomatische Dienst von FWS in Bukarest  beinhaltete die Jahre von 1931 bis 1934

Aus der 13. Fortsetzung  folgend ein Briefbeleg von FWS  als Gesandter in Bukarest über das Auswärtige Amt in der Wilhelmstr. in Berlin an die Deutsche Bank- und Disconto-Gesellschaft–Abteilung 2 in Berlin

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zu  VW– dies und das 47. Fortsetzung 

14.04.2023
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW – dies und das.

Thematisch gilt mein Interesse nach dem Motto „alles aus Papier“   Briefmarken, Motiv- und Poststempeln, Ansichtskarten und Literatur  bis zu Topografien, aber Memorabilia  können schon aus Platzgründen nicht auch noch zum Zuge kommen. In diesem Zusammenhang konnte ich  dann ausnahmsweise auch einmal  zu VW an einem Erinnerungsstück nicht vorbeigehen.
Nachfolgend das Ausnahmestück mit einer Streichholzhülle aus Messing von der Grundsteinlegung des KdF – Wagens im Jahr 1938 von einem SS – Angehörigen mit zwei thematisch zugehörigen  Streichholzschachteln.


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
12.Fortsetzung unter Kurzprofile und Untermenü Widerstand v. d Schulenburg

04.04.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 12. Fortsetzung zu den Friedensverhandlungen in Paris
Es gab auch eine deutsche Delegation in Paris, die in weiteren Verhandlungen  Einfluss auf die Siegermächte nehmen sollte  - ein weitestgehend  frustranes Unterfangen – und  Friedrich Werner Graf von der Schulenburg  war vom Auswärtigen Amt in Berlin abgeordnet in Paris.

Folgend ein Brief aus der Verwandtschaft von FWS tätig im Landratsamt Oppeln – Schlesien über das Auswärtige Amt in Berlin Wilhelmstr. 75 nach Paris.




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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
11.Fortsetzung
27.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 11. Fortsetzung im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg  ein Blick auf  das Ende des 1.Weltkrieges und dazu folgendes Belegbeispiel.

Die Westfront war im tödlichen Stellungskrieg im Jahr 1918 nach 4 Kriegsjahren  erstarrt, die Niederlage des Deutschen Reiches  mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes am  1.November 1918 beendete die Kampfhandlungen mit den Unterschriften der französischen, britischen und deutschen Abordnung im Eisenbahnsalonwagen in der Nähe der nordfranzösischen Stadt  Compiègne.

Weiteres dazu in der 11. Fortsetzung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum neuen Menüpunkt  Genealogie 
Bartensleben und von der Schulenburg 

23.03.2023

Im 2. Menüpunk der Homepage  unter Freimachung mit Freistempel findet sich unten  der Hinweis auf Volkswagen – ein deutscher Mythos. Bei Öffnung erscheint die zugehörige Menüleiste. Unterhalb des Untermenüpunktes Postgeschichte Region Wolfsburg – Schulenburg habe ich dann den oben angeführten Untermenüpunkt mit Bartensleben und von der Schulenburg – Genealogie eingereiht, um zumindest eine kleine Übersicht zu Nachschlagmöglichkeiten zu geben.

Aus der Vorstellung beispielhaft einmal eine Abhandlung aus dem Jahr 1729

1729 König`s Adelshistorie,  50 Seiten zu Schulenburg (S. 995-1043) und nach Danneil basierend auf den Arbeiten von  Joh. Hübner und Nicolaus Schultzen  (jeweils 1728) und nach seinen Angaben durchaus mit Fehlern behaftet. Die angefügten Stammtafeln  sind  wohl auf Gottfried  Behrendt  zurückzuführen  (Beamter im Adelshaus von Alvensleben).

und auch Dokumente sind hilfreich:
z.B. eine Verordnung des Herzogs zu Braunschweig im Interesse der Leineweber – Gilde  im Flecken Vorsfelde vom 31. Marty (März) 1725 , die  Gebhard Werner von Bartensleben in seinen Patrimonialgerichten  mit Nachdruck  durch Unterschrift aller seiner örtlichen Schulzen  zu bestätigen hat. Siegel Bartensleben mit springendem Wolf über Getreidegarben.
Unterschrift und Siegel Gebhard Werner von Bartensleben

Zu insinuieren (bestätigen) mit Unterschrift hatten dies die Schulzen zu (in damaliger Schriftweise) Köhstorff, Warmenau, Brachstedt, Hoitlingen, Velstove, Eischott, Tiddische, Bergfeldt, Ahnebeck, Parsau, Rühen und Brechtoff. Die Unterschriften einzusammeln, zog sich mehrwöchig bis in den April 1725 hin.

Die Schulzen hatten zu bestätigten, dass sie unlautere Beschäftigungen und Tätigkeiten  außerhalb der Bestimmungen der   Leineweber-Gilde von Vorsfelde  zu verhindern hatten im Umkreis von 2 Meilen (ca. 15km).
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
10. Fortsetzung
18.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 10.Fortsetzung  im Menüpunkt Kurzprofil und hier unter Widerstand v.d. Schulenburg ein Blick auf den Konsul Graf Friedrich Werner von der Schulenburg
Der folgende Brief  ist ein Dankesantwortbrief an FWS im Kaiserlichen Konsulat Damaskus als Feldpostbrief aus Pera – Konstantinopel und in französischer Sprache verfasst. Nach Orthografie und Satzbau ist evtl. an eine französische Botschaftsangehörige zu denken, verheiratet mit einem Türken, denn ihr Nachnahme schreibt sich Oglou.

FWS hatte Frau Oglou Ende Oktober Anfang/November nach Konstantinopel berichtet, dass er die „flüchtigen Kinder und ihre Familie“  aufgespürt hat und Frau Oglou bittet weiterhin im Antwortschreiben um seine Unterstützung in diesem Fall. Sie bedankt sich überschwänglich bei ihm und sie vermissen FWS alle in Konstantinopel nach seinem Weggang nach  Beirut und Damaskus.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zu  VW– dies und das 46. Fortsetzung 

16.03.2023


Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW – dies und das.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg. Sicherlich ist für mich die Suche und die Recherche mit mittlerweile 9 Briefen aus dem Schriftwechsel  mit Graf  Gebhard von der Schulenburg und seiner Ehefrau   Margaretha  mit Nordsteimke und  Poschwitz  ein Höhepunkt.

Die wohl  rege und vermutliche  Mutter-Tochter-Korrespondenz  aus Poschwitz kann in gleichem Schriftzug  5fach belegt werden, aber auch 2 Briefdokumente fanden  den umgekehrten Postweg und belegen mit Sicherheit den Ehemann Graf Gebhard Hans Alexander von der Schulenburg noch vor der Hochzeit mit Amalie Albertine Margaretha  Walpugis von der Gabelentz  im Jahr 1860  und noch einmal später nachweisbar im Jahr 1867 ebenfalls in gleichem Schriftzug und hier mit Unterschrift Dein Gebhard.

Dazu  beispielhaft  noch einmal aus der Korrespondenz ein Briefbeleg

Bis dato konnte ich die Eheleute nur brieflich vorstellen, bin nun aber auch über Bilder  des Ehepaares in der Buchausgabe von Dr. Georg Schmidt aus dem Jahr 1899 über das Geschlecht von der Schulenburg  „gestolpert.“

Weiteres dazu unter VW – dies und das und es fand  auch eine Einfügung in der oben erwähnten Postgeschichte  Region Wolfsburg Schulenburg   statt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
9.Fortsetzung
08.03.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 9. Fortsetzung
Ein Feldpostbrief von Oberleutnant Anaschütz aus der Fliegertruppe Konstantinopel (vor der Fahrt über Rumänien nach Deutschland) adressiert an den hochgeborenen Herrn Graf v.d. Schulenburg–Hauptmann–Kaiserlich Deutscher Konsul z.Zt. in Beyrouth Deutsche Botschaft und umgeleitet nach Damascus mit Datum vom 15.8.1917. Abzeichnung Konsul Graf Schulenburg.

                                                      Schreibweise wird stets von den Originalbriefen übernommen!

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
8.Fortsetzung
27.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee. Eine spezielle Vorstellung dazu  findet sich unter dem Menüpunkt KURZPROFILE und hier unter WIDERSTAND v.d. SCHULENBURG

Aus der 8.Fortsetzung ein Blick auf  die Situation zum und im 1. Weltkrieg
An dieser Stelle die Eskalation zum Ausbruch des 1. Weltkrieges vorzustellen  und in die alleinige Schuldfrage  Deutschlands einzusteigen, ist nicht beabsichtigt. Fakt und Status  waren ein allseits hohes aufgebautes Militärpotential und propagandistisch geschürte Vorurteile in England, Frankreich, Deutschland und Russland mit „Erbfeinden hinter den Landesgrenzen“  und es genügte wohl ein Funke, um die Situation im Jahr 1914 zu entladen. Im offenen Automobil wird am 28.Juni 1914 der  österreichisch - ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo von extremen Nationalisten aus der serbisch - bosnischem Untergrundbewegung erschossen. Dazu folgend eine Bildillustration (Wikipedia). Ebenso erlag seine begleitende Ehefrau Herzogin Sophie den zugefügten Schussverletzungen.

Der 1. Weltkrieg 1914 bis 1918 war ausgehend von diesem Ereignis nicht mehr aufzuhalten, die Mobilmachung erfolgte mit Kriegserklärung am 1.August 1914 Deutschlands an Russland, 3 Tage zuvor hatte die habsburgische Monarchie schon dem serbischen Königreich den Kriegsfall erklärt und kaskadenförmig schlitterten die europäischen Mächte in das folgende Kriegsdesaster. Deutschland griff Frankreich über Belgien an, missachtete dessen Neutralität und zwang damit  England konsequenterweise mit in diesen Krieg. Von den vielen existierenden verherrlichenden und zeitgenössischen Ansichtskarten dazu folgend ein besonders extremes Beispiel der martialischen Einstellung zum kommenden 1. Weltkrieg. (kurz zur Erläuterung: mit dem FLAMBERG ist das ehemals beidhändig geführte Schwert der Landsknechte gemeint)  und Wilhelm II. mit Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie mit den Vätern. Dieser anmaßende und unerfüllbare Wunsch wurde in allen Feldgottesdiensten und von allen Kriegsparteien hoffärtig gepredigt.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zur neuen Homepage www.eden-internet.de
23.02.2023

Neben der Homepage www.postautomation.de  seit 15 Jahren und der kürzlich eröffneten Homepage www.olympiaphilatelie.de  habe ich mich entschlossen unter www.eden-internet.de  noch gelegentlich „örtliche Kleinigkeiten“ zu Holzwickede  vorzustellen aus meinem Wohn- und Heimatort  seit 45 Jahren.

Dabei möchte ich aber auch auf die Homepage www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de  des Heimatvereins hinweisen. Die dortige Homepage habe ich vor ca. 16 Jahren eingerichtet und über ein halbes Jahr die Einstellungen vorgenommen. Die Ausarbeitung zur Post Holzwickede daraus wurde  auch vom Consilium-philatelicum unter www.consilium-philatelicum.de/fileadmin/bilder/digitale_vortraege/holzwickedepdf.pdf übernommen.

Als Mitglied im Arbeitskreis Holzwickede im Förderverein bergbauhistorischer Stätten  Ruhrrevier e.V. bietet es sich an,  zunächst einmal etwas zumindest marginal zur Bergbaugeschichte von Holzwickede zu schreiben. Die aktuell thematisch exponierte Weltklimadiskussion soll  hier als Bezugspunkt zur Kohle als Energieträger dienen und durchaus einmal einen langwierigen Entwicklungsschritt belegen, denn der Steinkohlebergbau Ruhr ist Vergangenheit und Geschichte.
Dr.Edo-Meino Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
7.Fortsetzung
17.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 7.Fortsetzung ein Blick auf die neue Botschaft in Konstantinopel:

Schon der neue mächtige repräsentative  Bau der Deutschen Botschaft (Baubeginn 1874) in Konstantinopel  im Ortsteil Pera  kennzeichnet  dann schon  die  Bedeutung, die den Beziehungen zwischen dem Deutschen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich  gezollt war.
Nachfolgend Fotoansichtskarte  Constantinopel  Ambasade d` Allemagne  a` Pera  und von den Botschaftsangehörigen  mit  „Adlerhaus“  bezeichnet (kann nachvollzogen werden)

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zu VW –  dies und das 45. Fortsetzung 
08.02.2023

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Aus der 45. Fortsetzung

Die VW – Silhouette wurde auch auf  Fiskalmarken  zur  STRASSENVERKEHRSGEBÜHR  im REICHSGAU NIEDERDONAU benutzt. Der Reichsgau Niederdonau wurde übrigens nach dem Anschluss Österreichs im Jahr 1938 gebildet.

Dazu folgende Abbildung der Marke zu 50RPF (orange) und  2RM(rot).

Der Vollständigkeit halber  ist noch zu erwähnen, dass diese  Fiskalmarken zu 1RM  farblich im Grünton  und zu 3RM im   Blauton ausgeführt waren.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
6.Fortsetzung
04.02.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 6.Fortsetzung ein Blick auf die veränderte Situation nach Bismarcks Abgang.
Nun war politisch  unter Wilhelm II.  Der  neue Kurs  angesagt  und dazu eine durchaus passende Postkarte – gestempelt 15.7.1898

Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachricht zum Nachtrag  Neumühle Graf von der Schulenburg
02.02.2023

Schon einmal im Jahr 2018 wurden die Büttenpapieransichtskarten aus der Papiermühle  des Grafen  von der Schulenburg vorgestellt. Ich vermutete damals, dass  diese Serie nur von ca. 1900 wohl bis längstens 1904 in kleinsten Auflagen individuell in Neumühle produziert wurden. Denn schon im Jahr 1904 kann die bekannte Innenhofansicht in gering veränderter Form auf Normalpapier nachgewiesen werden. Die  praktisch unveränderte Ansicht lässt jedoch erneut auf eine Produktion des Grafen von der Schulenburg in seiner Papiermühle schließen. Die folgende rechtsseitige Vergleichsansicht auf Normalpapier trägt übrigens den Poststempel vom 2.7.1904 Postamt Vorsfelde.

Im Nachtrag kann ich nun mit weiteren 4 Beispielen diese damalige Vermutug der kurzen  Herstellung der Büttenkarten in indvidueller Druckform und dies über 4 Jahre bestätigen und vorstellen.

Sie finden den Nachtrag unter dem 2. Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  und dort im Untermenü Volkswagen - ein deutscher Mythos  und hier eingereiht unter  die Vorstellung Postgeschichte Region Wolfsburg  Schulenburg  im Nachtrag Neumühle  Graf v.d. Schulenburg
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
5.Fortsetzung
27.01.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 5.Fortsetzung
Nach kurzer Rückkehr in den konsularischen Dienst in Berlin im Jahr 1905 übernahm  FWS im Jahr 1906   kommissarisch die Leitung des  Konsulats in Lemberg.


Während der  konsularischen Arbeit in Lemberg  war er zusätzlich kurzfristig im Interimseinsatz  im  Kaiserlichen  Deutschen Konsulat von   Neapel tätig

                                                                                                   Neapel


Fortsetzung folgt und bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Hinweis zur 6. Übertragung zum Thema Olympiaglocke
auf www.olymoiaphilatelie.de
25.01.2023

Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich die bereits vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie unter www.postautomation.de   nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie  sukzessive übertragen. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.
Aus der 6. Übertragung:

Absenderfreistempel  des  Informationsbüros  der  GERMAN RAILROADS  in New York
(N.Y. 665 Fifth Avenue)
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
4. Fortsetzung
19.01.2023

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg (FWS) und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Aus der 4.Fortsetzung
Friedrich Werner Graf von der Schulenburg (FWS) bewirbt sich im Jahr 1901 im Auswärtigen Amt in Berlin und wählt hier die konsularische Laufbahn, die bis zum Jahr 1919 noch getrennt vom diplomatischen Dienst war (s. Schüler`sche Reform im AA 1920/22). Ganz freiwillig war  dieser Weg wohl nicht, zwar war sein Bildungsweg  absolut korrekt, die adlige Abstammung vorhanden, der Militärdienst geleistet, die mögliche „Seilschaft im AA durch das Corps Saxonia-Borussia“ gegeben, aber die notwendige finanzielle erforderliche Basis und Ausstattung war nicht vorhanden für die Diplomatenlaufbahn und ihm  daher zunächst verwehrt.

Seine erste Dienstelle führte ihn im Jahr 1903 für zwei Jahre als Vizekonsul in das Kaiserliche Generalkonsulat nach Barcelona.

                                               Kaiserlicher Vizekonsul Graf  F.W. v.d. Schulenburg  in Barcelona Brief 1903)

Bis demnächst wieder einal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zu

VW –  dies und das 44. Fortsetzung 

14.01.2023

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen   und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Mit dem  Stammhaus Beetzendorf  der Grafen von der Schulenburg wurde anfangs die Familiengeschichte eingeleitet und dazu noch einmal der folgende Briefumschlag, der die postalische Verbindung Wolfsburg - Beetzendorf  dokumentiert.



Das rückseitige Lacksiegel offenbart unter der Lupe das  Schulenburg – Wolfsburger Wappen und der Brief ging zunächst von Wolfsburg nach Braunschweig als Mitnahmepost mit Federstrichentwertung der Freimachung  mit EF Braunschweig 1 Sgr.  Dann gestempelt in Braunschweig wurde der Brief  an den hochgelehrten Herrn  Grafen von der Schulenburg  - Nimptsch auf und zu Beetzendorf  bei Rohrberg  ca. 1853/54 auf den Weg gebracht. Rückseitig findet sich Rechteckstempel Rohrberg und rotes Lacksiegel. Erst ab dem Jahr 1855 hatte dann Beetzendorf eine eigene Postexpedition in der Alten Dorfstraße.

Empfänger war damit Werner Friedrich  Ernst Graf von der Schulenburg – Nimptsch (1829 – 1911). Bild aus dem GRÄFLICHEM TASCHENBUCH Justus Perthes 1888, Gotha.


                                                        Dazu kann ichnun  ein weiteres Schreiben hinzufügen



Die Anschrift lautet:

Seiner Hochwürden und Hochwohlgeboren ,
dem Herrn Landesdirector von der Schulenburg,
Mitglied des Herrenhauses, Ritter des St.Johanniter-Ordens
zu Beetzendorf

Leider ist das rückseitige Siegel ausgeschnitten und der Absender ist damit nicht zu identifizieren. Ungewöhnlich ist  aber die Auslassung des Grafentitels in der Anschrift. Der Brief datiert in der Kombination  nach Marke, Stempel  und speziell unter dem Hinweis auf  Mitglied des Herrenhauses aus  dem  Jahr 1872.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


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NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
3.Fortsetzung
07.01.2023

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Friedrich Werner Graf von der Schulenburg studierte Rechtswissenschaften zuletzt in Berlin und ging hier erfolgreich in den konsularischen Dienst und erhielt seine diplomatische Ausbildung im Auswärtigen Amt der Reichsregierung. Aus dieser Zeit stammt eine der Postkarten und hier mit Datum vom 20.6.1907  und er bittet seine Mutter in Braunschweig dringend um Zusendung seiner schwarzen Reit- und ferner Turnhose nach Berlin und bezieht sich kurz auch  auf seinen dortigen Dienst (Unterschrift F.W.)



Kritische Hinweise und Anregungen  in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Hinweis zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
2. Fortsetzung
28.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

In der DDR wurden dann in der Folgezeit nach 1950 vorwiegend die Einzelkämpfer des Widerstandes aus den kommunistischen und sozialistischen  Strukturen  in den Vordergrund gestellt

Kritische Hinweise und Anregungen  in diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Für das Jahr 2022 alles Gute und die nötige Gesundheit in physischer und psychischer Hinsicht
in diesen unruhigen Zeiten.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg 1- Fortsetzung

17.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Die politische Aufarbeitung der NS – Zeit begann nach dem 2. Weltkrieg und dies mit einer wahrhaft wechselhaften Entwicklung bezüglich der Sichtweise auf den deutschen Widerstand.

Widerstand in Deutschland gerichtet gegen das nationalsozialistische System und Adolf Hitler ist thematisch vielfältig bearbeitet in der Literatur, Fernsehen und auch die deutsche  Philatelie  war durchaus  früh beteiligt unter den alliierten Verhältnissen  der Nachkriegszeit
 
 
Kritische Hinweise und Anregungen  zu  diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil
NS Widerstand – Grafen von der Schulenburg
05.12.2022

Die Widerstandsakteure im III. Reich waren durchaus zahlenmäßig vorhanden, agierten für die breite deutsche Bevölkerung praktisch aber „als nicht vorhanden“ und wurden gegebenenfalls in der damaligen Presse als VERRÄTER  erwähnt. Hier kommt  bis zum Jahr 1945 die absolute NS – Indoktrinierung zum Zuge. Propagandistisch war die Vereinahmung der deutschen Bevölkerung und  auch der Jugend  in Schule und NS – „Freizeit“ - Organisationen  und der Arbeitswelt gelungen und es kam zur Einschwörung und Gleichsetzung von Hitler und Deutschland.

Bekanntermaßen gilt nun mein Interesse basierend  zum Thema Wolfsburg und Volkswagen den teils involvierten Mitgliedern zum Widerstand gegen Adolf Hitler aus dem Haus der Grafen von der Schulenburg. Ich verweise entsprechend auf den Menüpunkt  VW – ein Deutscher Mythos. Die Untermenüs zu Schulenburg zusammen mit dem Kapitel der Kriegsproduktion im VW -Werk führen  zu den adligen Akteuren  Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg und zu Fritz-Dietloff Graf von der Schulenburg als markante Persönlichkeiten auch im Widerstandsgeschehen und hier explizit  zum 20. Juli 1944  bis hin zu ihrer Ermordung  nach missglückten Attentat von 1944 im berüchtigtem Vollzugsgefängnis  Berlin-Plötzensee.

Biografien zu den beiden durchaus unterschiedlichen Charakteren sind vorhanden, aber eine explizite philatelistische Würdigung  durch Briefmarken oder Stempel ist seltsamerweise  bis dato „untergegangen oder vergessen“ worden sowohl in der BRD als auch DDR. Philatelistische Spuren dieser Grafen und ihre Vita im Fall von Fritz-Dietloff, der als wichtiger Organisator der durchaus unterschiedlichen Akteure über das Militär, Konservativen bis zu den Sozialisten des 20. Juli einzuordnen ist, sind mir bis dato  praktisch nicht begegnet. Allerdings zu Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg finden sich immer wieder einmal Briefbelege auf Auktionen oder Internetplattformen bedingt durch seine Tätigkeit im konsularischen und diplomatischen  Berufsfeld.
Kritische Hinweise und Anregungen  zu diesem komplexen Thema sind erwünscht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

Nachtrag zur 6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
26.11.2022

In der sechsten Fortsetzung wurde die Verwendung von Blockeinzelmarken auf  drei  Olympiabriefbelegen unter Verwendung von 8, 25 und 40Rpf. vorgestellt. Hier können nun zwei weitere Briefbelege aus der olympischen Zeit vom 1.bis 16.8. 1936 die Reihe ergänzen.
Folgend Drucksache in der 2.Gewichtsstufe (20g bis 50g) und Stempel Olympia –Reiterplatz mit Datum vom 11.8.1936

Ferner  die Verwendung der Sondermarke zu 12 Rpf. als portogerechte Brieffrankatur und in diesem Fall  mit Datum vom 13.8.1936 von der Olympia – Briefmarkenausstellung in Dresden (zusätzlich geprüft H.D. Schlegel 15.6.2000)

Die Belege wurden als Nachtrag vorgestellt und zusätzlich in die 6. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de  eingereiht und ebenso im Kurzprofil unter  Dresden Ausstellung 1927/1928 und 1936  auf der Homepage www.postautomation.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

Fortsetzung

15.11.2022

Aus der ersten Vorstellung  noch einmal eine kleine Wiederholung:

Olympisch – Begriff aus dem  altgriechischen  Sportgeschehen  -  ist synonym zu setzen mit dem Wettkampf um höchste  „himmlische“  Ehre  und  hat sich von dem  ursprünglichen  Laufwettbewerb  über Jahrzehnte  ausgeweitet  auf  die Begriffsnutzung  in allen möglichen  Disziplinen und auch zu allen möglichen Ereignissen und Veranstaltungen. Dazu nun beispielhaft  noch  Olympische Spiele, Olympiade, Olympia, Olymp und stets ist dabei das maximal mögliche und himmlische  in der Anwendungsabsicht  inkludiert.

Zunächst  einmal  weitere   Schach – Olympiaden in Ost- und Westdeutschland (1960 u.1970)

                                                und folgend sogar mit Sondereinschreibzettel 59 Siegen XIX Schach-Olympiade

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



Nachrichten zum Nachtrag Zugspitze

08.11.2022

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.


Zu  dem schon damals geplanten Verkaufsstand  kann ich nun eine Abbildung vorstellen aus einem Streichholzetui. Leider ist natürlich die Vorlage recht klein und die Reproduktion ist dadurch etwas  schwierig.

                                                                                  Verkaufsstand Schneefernerhaus
 
Ferner  konnte nun auch die Lage des Postamtes im Schneefernerhaus  geklärt werden.

Die Vorstellung wurde auch als Nachtrag in den entsprechenden Menüpunkt eingereiht und auch im Hauptkapitel eingearbeitet. Ansonsten der Hinweis noch einmal auf das angeführte  und lesenswerte Buch von M. Werneck. Hier finden sich weiterhin interessante  Hinweise zur Zugspitze und auch phantastische Bilder.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zum Kurzprofil Schach – Olympia München 1936

03.11.2022

Nach  einigen Einstellungen und Ausarbeitungen zu den olympischen Spielen in Berlin, Kiel und Garmisch-Partenkirchen im Jahr 1936 liegt es nahe auch einen Blick auf die Schach - Olympiade in München zu werfen. Folgend dazu  der Blick in die Austragungshalle 1  und hier war auch das Sonderpostamt untergebracht (Abbildungen aus der Bücherei des Großdeutschen Schachbundes  die 6.und 7. Ausgabe und daraus auch die Vorstellung des Sonderstempels  Schach = Olympia ).

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen, ferner im Rahmen der Vorstellung und des Menüpunktes zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  9. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.10.2022

Aber im Olympiajahr 1936  fand noch eine weitere Postwertzeichen = Ausstellung  des  Berliner Neuköllner Philatelisten = Klubs am 4.und 5. September  statt. Dazu hatte der Verein Privatganzsachen aufgelegt mit der Ausgabe Flugpostmarken – Steinadler zu 5 und 10 Rpf. Der  folgende Zudruck erfogte jeweils in der Briefmarkenfarbe.

                                                                    zugehöriger Sonderstempel (Datum 4.9.1936)

         
Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und  zusätzlich auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten  zur  8. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.10.2022

Aus der 8. Fortsetzung  nachfolgend R-Brief mit Sonderstempel und Einschreibzettel Berlin Internationales Sportstudentenlager der Viererkehrdruck 3 und 12 Rpf. Beleg mit Zusatzfrankatur  8 und 4Rpf. aus dem Olympiamarkensatz portogerecht mit 42Rpf. aufgegeben im Postbüro des  Hauptgebäude  im Internationalen Sportstudentenlager.

                                mit Pfeil markiert Internationales Sportstudentenlager  hinter der Deutschlandhalle

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur ATM 12

04.10.2022

Aktuell werde ich mit Zusendungen  neuer  ATM  aus der „Postation 2.0“ bedacht.

Ein Absendervermerk fehlt und so möchte ich mich auf diesem Weg bedanken.
Bis demnächst wieder einma,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  7. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.09.2022

Aus der 7. Fortsetzung  die Vorstellung  der Markenheftchenausgabe  vom 15. Juni 1936  (Mi-Nr. 42)

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur  42. Fortsetzung  2.Teil

26.09.2022   VW – dies und das

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Ich möchte noch  einmal  einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen  werfen. Schon in  der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das  wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum  Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf  Ausstellungen  ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.

Auf der Leipziger Messe  im März 1939 warb dann die Fa. VOLK mit ihren Pressen für den KdF – Wagen. Die Karosseriepressen sind übrigens später bei der Umstellung der Produktion zum Kübelwagen  noch einmal  eine  durchaus erwähnenswerte  Angelegenheit und wurden ebenfalls schon vorgestellt. Hier nun ausdrücklich wieder der Hinweis  KdF. – WAGEN.

Weiteres dazu unter VW-dies und das.


Nachrichten  zur  6. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
15.09.2022

Aus der 6. Fortsetzung  eine Einzelfrankatur aus dem Olympiablock Nr. 6. Die Rückseite des folgenden Briefbeleges wurde verkleinert  eingefügt

Der obige Blockausschnitt des 25Rpf.-Wertes aus dem Olympiablock 6 ist mit Datum vom 1.8.1036 als Ersttagsabschlag  zu werten. Das Pressepostamt zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel  hatte im Institut für Weltwirtschaft und Seeverkehr  Räumlichkeiten gefunden.  Dazu folgende Fotopostkarte des Institutes

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur  42. Fortsetzung 1.Teil

13.09.2022   VW – dies und das

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Ich möchte noch  einmal  einen Blick auf die Werbung für den KdF – Wagen  werfen. Schon in  der 38. Fortsetzung unter VW – dies und das  wurden Zeitungen und Literatur mit einigen Beispielen zum  Volkswagen aus dem Zeitraum von 1934 bis 1943 vorgestellt. Aber der zukünftige Volkswagen war auch auf  Ausstellungen  ein begehrtes Präsentationsobjekt und dazu zumindest eine kleine Auswahl.

Im Jahr 1938 erfolgte  z.B.  die Vorstellung des zukünftigen  deutschen Volkswagens auf dem Gelände der  I.G. Farbenindustrie AG in Leverkusen  (Bildarchiv Fa. Bayer)

Interessanterweise wird  im hinteren Fenster  auf dem  Schildhinweis nicht der KdF – Wagen sondern das zukünftige  Volksautomobil   als  KdF – Volkswagen vorgestellt.


Weiteres dazu unter dem Menüpunkt VW – dies und das


Nachrichten  zur  5. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
04.09.2022

Aus der 5. Fortsetzung  einmal das Olympia - Kanu – Jugendzeltlager. Die Postaufgabe dieser Karten erfolgte in der Regel  über das  Sonderpostamt Internationales Kanulager

                                                   oben links das Mädellager, unten das Knabenlager

Die Jugendlager unter der Leitung des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen  beherbergten zur Olympiade 1936 insgesamt 9800 Teilnehmer und wurden von der Wehrmacht als Zeltlager nicht nur errichtet sondern auch betreut  und dies im 24 Stunden Dienst. Vielleicht findet sich einmal die Zeit, um eine separate Ausarbeitung zu den Unterkünften der Sportler und Sportlerinnen und den angesprochenen Zeltlagern zu erstellen.

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu VW- dies und das

41. Fortsetzung

02.09.2022


Es folgt einmal ein kurzer Blick auf den Adelssitz Wolfsburg und  den Kupferstichdruck aus der Werkstatt Matthaeus  Merian. Es ist noch die Zeit derer von Bartensleben und dazu Stich und  zeitgenössische Beschreibung  ca. aus dem Jahr 1650.


                                        Es findet sich ein exakt kolorierter Stichdruck nachweislich älter als 65Jahre

                                       Ein  Hinweis zum Ursprung mit Herstellungsdatum wäre für mich interessant.

Die folgende kolorierte Ausgabe ist  zumindest als merkwürdig einzustufen. Alter und Ursprung sind mir unbekannt, Hinweise wären erfreulich. Bemerkenswert ist die  landschaftliche  Veränderung: der Weg mit dem Treiber und den vermutlich zwei Lasteseln mutiert zur Flusslandschaft, der Hinweis auf Nord Steimke fehlt und ebenso der Eindruck  Wolfesburg Adelicher Sitz An dem Drömling

Vielleicht finden sich Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher und auch in diesem Fall  wären  nähere Daten  für mich interessant.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  4. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
22.08.2022

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 4. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Der Zusammendruck zu 12 und 25Rpf. aus dem Olympiablock 6 wurde  mit Datum vom 8.8.1936  auf dem Sonderpostamt des Internationalen Kanulagers am Müggelsee aufgegeben. Die Frankatur zu 42 Rpf. resultiert aus dem Briefporto Fernbrief zu 12 Rpf. und dem Einschreibzuschlag zu 30Rpf.

Zu diesem Beleg bedarf es einer kleinen Erläuterung zur Verwendung des Einschreibzettels Berlin-Köpenick 1 und der Überstempelung mit dem Sonderpostamtsnebenstempel Berlin  Internat. Kanulager Müggelsee und daher wurde der Beleg auch an das Ende der möglichen Zweierkombinationen aus den Olympiablöcken 5 und 6 von mir eingereiht.
Zunächst einmal etwas zur Topographie. Die Landkarte vermittelt die Lage zur eingerichteten Regattastrecke Grünau, dem benachbarten Müggelsee  und der  Stadt Köpenick.


Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu VW –  dies und das

40. Fortsetzung 

16.08.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon mehrfach wurde der Schriftwechsel der adligen Häuser Von der Gabelentz und von der Schulenburg vorgestellt anlässlich der Eheschließing von Margarete von der Gabelentz und Graf Gebhard von der Schulenburg. Es existiert nun der folgende Beleg vom 19.9.1860 und damit 3 Monate später nach der Vermählung gerichtet an die Gräfin Margarete v. d. Schulenburg mit der  vorderseitigen 2 - Länderfrankatur altdeutscher Staaten und diesmal nach Nordsteimke gerichtet.
                     
Neben der sächsischen Frankatur (Mi Nr. 11) weist der Briefbeleg vom Absender vorderseitig  noch das Bestellgeld in Form einer Braunschweig - Frankatur (Mi Nr. 9a) auf und wurde in Vorsfelde abgestempelt (ex Sammlung Gaston Nehrlich, Gotha). „Die Verwandtschaft sollte und wollte wohl nicht gleich 3 Monate nach  der Hochzeit  mit Bestellgeld für ihre Post auffallen und unangenehm in Erscheinung treten“. In Kenntnis, dass die Selbstabholung der Post in Vorsfelde  für die Schulenburgs aus Nordsteimke wohl die Regel war, wurde nur das halbe Bestellgeld vorfrankiert.

                                                                              Rückseite zur obigen Briefvorderseite
                     

Die  wohl  rege und vermutliche  Mutter-Tochter-Korrespondenz  kann in gleichem Schriftzug  9 Monate später noch einmal - aber ohne Zusatzfrankatur aus Braunschweig - belegt werden (Damenbriefformat im aufgeklapptem Zustand). Bahnpoststempel LEIZIG – MAGEDEBURG und Durchgangsstempel Jerxheim auf der Briefrückseite.
 
Aber erneut kann nun ein 9. Briefbeleg aus der Korrespondenz vorgestellt werden, der bereits  5 Monate nach der Hochzeit seinen Weg von Altenburg nach Nordsteimke gefunden hat.

                                            Zugehörige Rückseite


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten  zur  3. Fortsetzung

Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.08.2022

Sind die vorgestellten  „3er Eckkombinationen“ der Olympiablöcke eher als Spielerei zu betrachten, so sind die Zweierkombinationen auf Brief und dies portogerecht zu Olympiazeiten mit entsprechenden Sonderstempeln  interessant und nicht allzu häufig anzutreffen. Aus der 3. Fortsetzung  folgend ein ausgewählter Briefbeleg.

Zusammendruck 3 u. 4 Rpf. aus Olympiablock 5 portogerecht als Ortsbrief mit Sonderstempel  Olympia – Pressehauptquartier und Datum vom 7.8.36. Nachfolgend ein Ausschnitt des Olympiastadions aus dem  Olympiaplan des Reichssportverlages. Die Pressearbeitsräume und das Pressepostamt am Oberrand des Stadions, darunter Ehrenhalle und Führerzimmer und eine weitere Etage tiefer Sitzplätze und Tribüne für die Reichsregierung. Weitere Belegbeispiele in der zugehörigen Ausarbeitung.

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
 
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zu  VW –  dies und das
 
39. Fortsetzung 

04.08.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Hinweise zur VW- Literatur bis zum Jahr 1945.

Seit dem Jahr 1945 zunächst zögerlich mit kleinen Notizen in der Tagespresse bedacht, wurde das VW – Werk und der Volkswagen  mit steigender Produktion unter britischer Verwaltung  interessant und weckte das öffentliche Interesse. Mit dem Wirtschaftswunder – und hier ist der Volkswagen quasi ein beispielhafter Vertreter -  nahm entsprechend die Literatur  das Thema Auto und damit den Volkswagen ins Visier. Nach 75 Jahren besteht nun eine fast unübersichtliche  Fülle an Material und lässt praktisch keinen Aspekt zu Volkswagen und auch zur Stadt Wolfsburg offen.

Aber auch bis zum Jahr 1945 und Kriegsende des 2. Weltkrieges  ist durchaus etwas Literatur zu finden und dazu möchte ich einen kleinen Überblick geben. Die Tagespresse verfolgte durchaus seit dem Jahr 1934 mit gelegentlichen Hinweisen  die Planung eines Volkswagens, der einem  Ziel Adolfs Hitlers entsprach  zur dringend  wünschenswerten Motorisierung der deutschen Bevölkerung.

So findet sich beispielhaft  bereits in der Ausgabe Der Mitteldeutsche  u. Gardelegener Tagespost vom 8.Märt 1934  ein Artikel  Der neue Volkswagen kommt

ein Hinweis zu Planungabsichten eines Volkswagens auch unter Verweis auf  Artikel im  Organ des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps und des DDAC (der dt. Automobil Club)

Weitere Ausführungen unter VW – dies und das.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten  zur  2. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
30.07.2022

Aus der 2. Fortsetzung ein  Blick auf  ein Händlerangebot betreffend der Olympia-Briefmarkenausstellung in Dresden 1.bis 16. August 1936.
Auch lokale Briefmarkenhändler gingen auf diese Situation ein  und  dazu nachfolgend  ein Werbeartikel von K.Willy Lampel  mit Abbildung auch des oben vorgestelltem Absenderfreistempel der Ausstellung und  einem der beiden geführten Werbestempel

Sie finden die Ausarbeitung auf dieser Homepage unter den Kurzprofilen und hier im Rahmen der Vorstellung zu den Ausstellungen in Dresden 1927,1928 und 1936 und auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zur  1. Fortsetzung
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
19.07.2022

In der vorgestellten Informationsschrift waren zwei Seiten nun den  Ausstellungs=Festpostkarten  gewidmet

Die aufwendig gestalteten Festpostkarten waren in der mehrfarbigen Motivgestaltung  zu Deutscher Musik, Luftfahrt, Arbeit und Familie ausgeführt und hatten als Basis  entsprechend  verausgabte deutsche Postwertzeichen als Vorbild. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zur
Dresden – OLYMPIA Postwertzeichen Ausstellung 1936
10.07.2022

Aus der ersten Vorstellung  einmal folgender Ausschnitt. Näheres  im Menüpunkt Kurzprofile und hier unter DresdenAusstellung 1927/1928 unf 1936.

Für den Philatelisten ist  die  OLYMPIA  Postwertzeichen Ausstellung  Die Briefmarke mit dem Datum vom 1. bis 16. August  im Jahr 1936 im Rahmen der Reichsgartenschau in Dresden  ein interessantes Kapitel.

Die Olympiapostwertzeichenausstellung lief quasi parallel zu den olympischen Sommerspielen in Berlin und der Veranstaltungsort war im Rahmen der angesprochenen  Reichsgartenschau  in  Dresden integriert, die vom 24. April bis 11. Oktober im Jahr 1936  lief. Sie finden die Ausarbeitung auch unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung
30.06.2022

Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia  stolpert man auch über die Stadt Dresden.

Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen  und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung  zur Einführung  das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände

                                              Aus der Fortsetzung  der Katalog zur Ausstellung im Jahr 1928

                 Aus dem Ausstellungskatalog  der Artikel von Oberpostdirektor Heeger  zur Post in der technischen Stadt

Weitere Ausführung unter dem  Menüpunkt Kurzprofile und hier unter Dresden Ausstellung.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 18. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.06.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 18. Fortsetzung ein interessanter Absenderfreistempel der  elektrotechnischen Fabrik Fa. Paul Jordan, Berlin – Steglitz.  Das Luftschiff Hindenburg wurde mit RAPID – Rohrdrahtder Fa. Jordan ausgerüstet und  im Werbeteil des Absenderfreistempels  wird eine diesbezügliche  Abbildung  eingefügt.

                                        und der Detailausschnitt offenbart  in diesem Fall die olympischen Ringe

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 17. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

09.06.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 17. Fortsetzung eine Privatganzsache der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie im Jahr 2011 und in diesem Fall wurde die Sonderbriefmarke zu den alpinen Ski – Weltmeisterschaften als Eindruck gewählt und zur Illustration diente die Sonderbriefmarke aus dem Satz zu den olympischen Winterspielen 1936 mit  dem Bild des Skispringers.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu   VW –  dies und das

38. Fortsetzung 
02.06.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon einmal habe ich in der 23. Fortsetzung zu VW – dies und  das am 10.11.2019 den Schriftwechsel der Familie Busch  wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17 mit meinen Belegen vorgestellt. Die Weddingstraße   lag im geplanten Stadtviertel Schillerteich, wurde noch in den Anfangsjahren des 2. Weltkrieges fertig gestellt und die Bewohner waren als relativ privilegiert  einzustufen und ihre Tätigkeit war sicherlich im gehobenem Dienst des Volkswagenwerkes  oder Verwaltungsbehörden der KdF – Stadt anzunehmen. Die Weddingenstraße war Stichstraße ausgehend von der Litzmannstraße (NSDAP – Politiker) Richtung großer Schillerteich vorbei an den Geschäftsräumen der NSDAP – Ortsgruppe.
Aus der vorhandenen Korrespondenz  Busch - Müller nachfolgend eine Postkarte aus dem Jahr 1944 mit Gummiabsenderstempel  und hier deutlich lesbar Weddingenstraße 17. Die Briefschreiberin war stets Irmgard Busch, die  ihre Eltern in Herzbruck bei Nürnberg und dort  zunächst noch in der Adolf Hitler – Strasse Nachrichten aus der Stadt des KdF – Wagens übermittelte, die im Wesentlichen familiären Hintergrund hatten.

Nach der Vorstellung meiner vorhandenen Korrespondenz  Busch – Müller, folgte damals  der Abschluss mit den Zeilen:

aber vielleicht kommt aus dem Kreis der Homepagebesucher  noch einmal eine Fortsetzung oder Ergänzung zu diesem Schriftwechsel und  weitere philatelistische Belege zu Tage.

Tatsächlich fand sich dann ein großes Konvolut, das von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Institut für pädagogische Beratung in Münster  und Autorin Lucinda Jäger in einem überaus lesenswerten Buch  vorgestellt wird. Nach ihrem Studium der Geschichte, Praktischen Philosophie und Bildungswissenschaften an der  Westfälischen Wilhelms Universität in Münster gelingt der Autorin eine Aufarbeitung der persönlichen Sichtweise des Zeitgeschehens einer Frau in der Stadt des KdF – Wagens und der Nachkriegszeit.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
28.05.2022


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche  Abhandlungen  im Bereich der Sportstätten und zu den Veranstaltungen im Untermenü zu dem Reichssportfeld eingestellt.

Im Jahr 2001 gab es nun im jovis Verlag, Berlin ein Buch der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in Berlin zusammen mit der Walter-Bau Augsburg  unter dem Titel:
Panorama eines Bauwerks   -  Olympiastadion Berlin.

Bei meinen Ausführungen zum Reichssportfeld wurden erste Bauten aus dem Jahr 1924 zur Sporthochschule nur erwähnt, die ich nun aus diesem Buch mit einer Abbildung ergänzen möchte. Der Bau hinter der Schwimmbadtribüne wurde extra flach ausgeführt, um den Blick auf die Pferderennbahn nicht zu stören

Es wurde ebenfalls ein Entwurf von Werner March vorgestellt zur Umbauplanung im Jahr 1933  des Deutschen Stadions  mit Erweiterung und  Verlegung des Schwimmstadions  an die Ostseite. Dazu nachfolgend ein weiteres Bild aus dem oben angeführten Buch mit dem flachen Bau der Sporthochschule an der Nordseite.


Die beiden Bilder wurden auch in die Ausarbeitung zum  Reichssportfeld chronologisch  ebenfalls nachträglich  eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 16. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
26.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.
Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 16. Fortsetzung das Jahr 2001. Garmisch-Partenkirchen feierte die 35. Wintersportwoche mit einem Sonderstempel  in Kombination  mit dem 65jährigen Jubiläum  der olympischen Winterspiele 1936 und nutzte dazu auch einen Zudruck auf einer Sonderganzsache

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 15. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
15.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 15. Fortsetzung der Skisprung – Weltcup 1999/2000 und dazu gehörte die Vierschanzentournee mit Start in Oberstdorf am 29.12.1999 und Fortsetzung in Garmisch-Partenkirchen am 1.1.2000. Nach dem Springen in Innsbruck am 3.1. folgte der Abschluss am 6.1.2000 in Bischofshofen. Gesamtsieger war übrigens der Österreicher Andreas Widhölzl. Passend konnte im Stempel die Sonderbriefmarke aus dem Satz zur Sporthilfe und dem Jahr 1998 genutzt werden mit dem Skispringer  (110+90) und Hinweis auf die olympischen Winterspiele in dem besagten Jahr und Abbildung der olympischen Ringe.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu Kurzprofil Dresden – Ausstellung

09.05.2022

Anlässlich der Beschäftigung im philatelistischem Zusammenhang mit den Themen Postautomation und auch Olympia  stolpert man auch über die Stadt Dresden.

Dresden verfügt über eine enorme Vielfalt im Ausstellungswesen  und dies seit Jahrzehnten und dazu einmal aus dem Kurzprofil Dresden – Ausstellung  zur Einführung  das Jahr 1896 und hier mit dem Ausstellungsgelände und es gab auch einen Poststempel mit entsprechendem Hinweis.


Die Ausstellung im Jahr 1896  war übrigens für das sächsische  Kunstgewerbe und Handwerk vom 20.6. bis 28.9.1896 ausgerichtet unter dem Motto Die alte Stadt.
Weitere Ausführungen zu den Ausstellungen im Jahr 1927 und 1928 unter dem Aspekt zur POSTAUTOMATION s. unter Menüpunkt Kurzprofile.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden


Nachrichten zur 14. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

04.05.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 14. Fortsetzung war das Jahr 1993 dann in mehrfacher Hinsicht für Garmisch-Partenkirchen durch die Briefmarkenserie  für den Sport  ein Selbstläufer  verbunden mit der olympischen Erinnerung zu den Winterspielen im Jahr 1936 mit Abbildung der Olympiaschanze (Mi-Nr 1650) und auch hier dezent die olympischen Ringe am Schanzentisch erkennbar.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag  zum Kurzprofil  - Zugspitze

23.04.2022


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.

Schon einmal habe ich  die Varianten im Einschreibzettel  Schneefernerhaus  vorgestellt und auf  die Umstellung  im Jahr 1993 durch Einführung der 5stelligen Postleitzahl verwiesen. Dazu noch einmal die folgende Zusammenstellung.

Im obigen rechten unteren Briefbeleg  vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt gleich  zweimal (!) der Hinweis Zugspitze.  Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel. Mit diesem Poststempel noch einmal ein illustrierter Briefumschlag und Gumminebenstempel im grünen Farbton HÖCHSTES POSTAMT DEUTSCHLANDS. Postleitzahl 8101 Schneefernerhaus im Stempel bis zum 30.6.1993.

Der folgende Beleg mit Datum vom 4.10.1993  dokumentiert nun aus der Frühphase der PLZ-Umstellung die neuen Gegebenheiten.

Neuer Poststempel zur Zugspitze Postamt Garmisch-Partenkirchen  aber noch Nutzung des alten Einschreibzettel Schneefernerhaus aber mit handschriftlicher Korrektur der PLZ von 8101 zu 82475. Der Beleg wurde auch nachträglich in die Gesamtvorstellung Zugspitze chronologisch eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 13. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

20.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 13. Fortsetzung ein Blick auf die Ausbauphasen des Eisstadions.
Für die olympischen Winterspiele im Jahr 1934 errichtet, erfolgte die 2. Stufe mit Erweiterung zu den geplanten aber ausgefallenen Winterspielen 1940 und im Jahr 1964 wurde dann der Endausbau mit einer Überdachung und mit drei miteinander verbundenen Eisflächen sicherlich zum internationalen Eissportzentrum erreicht (Sonderstempel Eisstadion  Februar 1941).



Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zum Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
12.04.2022


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Es wurde schon erwähnt, dass Führungen über das Reichsportfeld  nach den erfolgreichen und publikumswirksamen  olympischen Spielen 1936 in Berlin  ein  Höhepunkt  der Berliner aber auch der Berlinbesucher wurde.

Dazu legte die REICHSSPORTFELD – VERWALTUNG  ein 10seitiges kleines Werbeheft  auf  mit ausführlicher Beschreibung des Führungsweges, Illustrationen mit Text zum Olympischen Tor, Olympiastadion, Schwimmstadion, Marathontor, Maifeld, Glockenturm mit Langemark-Halle und zur Dietrich-Eckart Bühne. Abschließend der Hinweis auf Nutzung für jeden Sporttreibenden  mit Preisangaben und Hinweis auf  Gaststätten für die Besucher.

Nachfolgend das Heftchen zum Reichssportfeld mit Vor- u. Rückseite (Format14.5 x10,5cm) mit Blick auf den Preußen- und Bayernturm noch mit den dazwischen gespannten olympischen Ringen und dem Hakenkreuz.

Die Eintrittskarte mit ermäßigtem  Tarif kostete für einen Erwachsenen 0,30RM  und für die Besichtigung des Glockenturms war ein zusätzliches Entgeld zu 0,50RM zu leisten. Weiteres dazu unter dem Menüpunkt Nachtrag Reichssportfeld.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 12. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
05.04.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 12. Fortsetzung eine Wertrahmenänderung  unter  Deutsche Post aber vom Wertrahmen E 18 zur Type E 20 nach Dürst-Eich und dazu die Nachweishinterlegung vom Postamt Garmisch-Partenkirchen (Nulldruck)

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.04.2022
Nachricht zu den aktuellen Spritpreisen - ein Aprilscherz

Habe in meiner VW-Sammlung noch eine nette  Karte mit Copyright ADN,Berlin/Tushita gefunden. In den USA war die Lösung des Benzinproblems anscheinend schon früher beim Käfer bekannt. Der Schlüssel zum Aufziehmotor ist richtig platziert, aber der Tankwart  steht  bezüglich Einfüllstutzen  nicht ganz effektiv.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Versandstellen für Postwertzeichen –  Nachtrag zu Weiden

29.03.2021

Erneut kann ich  übersehene Belege zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen unter dem Menüpunkt Kurzprofil und hier  unter Versandstellen und dort unter dem Untermenüpunkt  Weiden. Aus dem  Nachtrag dazu folgender Beleg

Den Aktionstag zum 25jährigen Jubiläum der Philatelie in Weiden feierte die Versandstelle nicht nur mit einem Sonderstempeleinsatz  am 23.9.2005, sondern legte auch eine Sonderkarte dazu auf in einer Auflage von 2500 Exemplaren.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Nachrichten zur 11. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
24.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 11. Fortsetzung ein Blick auf folgende Ansichtskarte. Hier „trauert“ dann Deutschland in einer verfälschten  propagandistischen Sichtweise den olympischen Spielen 1940 in Garmisch-Partenkirchen und Helsinki nach

                FAND  DURCH  DEN  UNS  AUFGEZWUNGENEN  KRIEG  NICHT STATT




Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 10. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
17.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 10. Fortsetzung ein Blick zu den geplanten V. Olympischen Winterspielen 1940 führte im Gegensatz zum Jahr 1936 das Organisationskomitee (etabliert 1.7.1939) einen eigenen Absenderfreistempel der Firma Francotyp Berlin.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das

37. Fortsetzung 
05.03.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 36. Fortsetzung hatte ich bereits den Sonderstempel zum 75jährigen Jubiläum des Philatelistenvereins in Wolfsburg erwähnt und vorgestellt.
Dazu noch einmal ein Ensemble mit dem Käfer mittels Sonderbriefmarke aus dem Jahr 2002 und einer passenden Individualmarke mit Hinweis auf die erfolgreiche Gesamtproduktion.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 9. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

01.03.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 9. Fortsetzung ein Blick auf  das Paarlaufen im Eisstadion. Sicherlich war die norwegische Läuferin Sonja Henie ein Publikumsliebling, aber das deutsche Paar Maxie Herber und Ernst Baier  wurden  mit  hoffnungsvoller Spannung erwartet und nach ihrem Olympiasieg im Paarlauf begeistert gefeiert. Dazu eine Fotopostkarte des Paares aus einem Trainingslauf und Sonderpoststempel  6.2.1938

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachricht zu VW –  dies und das

36. Fortsetzung 

24.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Interessant aus der frühen Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist ein Besuchsbericht aus dem Volkswagenwerk in Wolfsburg in der Schweizer Zeitung  L´ECHO ILLUSTRE´  mit Datum vom 10. Januar 1948 aus Genf.

Das Deckblatt berichtet illustriert von der Exilfahrt von König Michael I. aus Rumänien aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen. Die Vita des rumänischen Königs  mit  Unterbrechungen in der Geschichte Rumäniens bis zu seinem Tod mit 96 Jahren ist höchst bemerkenswert  und wirft  einen Blick  auf die wechselhafte  Historie Rumäniens im 20. Jahrhundert.

   Aber die Seiten 8 und 9 bringen ganzseitige Berichte über die „Wiedergeburt“ des Volkswagenwerkes  in der Nachkriegszeit.

Weiteres dazu unter Menüpunkt VW - dies und das.                       
Philatelistisch interessant ist auch, dass nach 75 Jahren nicht nur  der Blick auf die erneute Autoproduktion und ihre immense Entwicklung zu werfen ist, auch der Philatelisten Club Wolfsburg feierte sein Jubiläum mit einem Sonderstempel.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachricht zu VW –  dies und das
35. Fortsetzung 
16.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk  waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im Kapitel Freimachung  mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt  KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT. 

Dazu noch einmal eine Postkarte aus der Stadt des KdF- Wagens und in diesem Fall nach Italien mit Datum vom 7.5.1941

Der Schreiber aus dem Gemeinschaftslager  und Campo 16/26  informiert  Frau Rosina , dass Ihr Einschreiben mit allen Dokumenten eingetroffen ist. Es betraf vermutlich den Arbeitskollegen Giovanni, der  sogar mit Hilfe des Schreibers den Arbeitsplatz wechseln konnte durch ein Anfangsvisum für die ersten 2 Monate. Hier fehlt eine nähere  Angabe, aber vielleicht gelang ein Wechsel zur benachbarten Hermann Göring – Stadt und der Arbeit dort im Werk Salzgitter.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 8. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

11.02.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  8. Fortsetzung noch ein Gumminebenstempel der Oberleitung Eisschiessen (rückseitig auf Oly-Sonderpostkarte 6Pf. mit Handwerbestempel ) und ein Einschreibbeleg vom Sonderpostamt Riessersee.

Ähnlich dem Olympia-Stadion führte auch das Sonderpostamt Riessersee einen passenden Gumminebenstempel. Postwerbestempel  aus dem Pressepostamt vom Letzttag der Spiele am 16.2.1936. (rückseitig Ankunftsstempel Jena 17.2. nicht abgebildet).

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


Nachrichten zu VW –  dies und das

34. Fortsetzung 

06.02.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen  und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Im Rahmen der Rüstungsaufträge für das neue Volkswagenwerk  waren Arbeitskräfte erforderlich und ich verweise auf entsprechende ausführliche Abhandlung im Menüpunkt VOLKSWAGEN – ein deutscher Mythos im Kapitel Freimachung  mit Freistempel und dort im Untermenüpunkt  KRIEGSPRODUKTION UND KRIEGSZEIT. 

Französische  Arbeiter im Volkswagenwerk waren  recht zahlreich vertreten und müssen in 3 Gruppen unterschieden werden. Da waren einmal die französischen Kriegsgefangenen, die sich nicht  in allen Fällen in den angebotenen und besser gestellten Status der Zivilarbeiter  begaben, die ihrerseits die Gruppe der Zwangsverpflichteten des SERVICE DU TRAVAIL OBLIGATOIRE (STO) bildeten und  den privilegierten  Dienstverpflichteten  der JEUNESSE OUVIIERE FRANCAIS TRAVAILLANTE EN ALLEMAGNE (JOFTA) gegenüber standen. Die JOFTA  - Angehörigen waren der kollaborierenden VICHY – Regierung  zuzuordnen, arbeiteten bis in die VW-Werksverwaltung hinein  und hatten entsprechend eine Sonderstellung, sie waren neben Zwangsarbeitern, Militärstrafgefangenen und KZ - Häftlingen  halbwegs zivile Anwerbungen aus dem  eroberten Besetzungsgebiet Frankreichs. 

                        dazu einmal im Nachtrag folgender Beleg mit Poststempel Stadt des KdF – Wagens 11.8.1943

                                                                         folgend die Übersetzung

Aus dem Text kann eine Rekrutierung aus Frankreich in der „halbwegs zivilen Anwerbungsform“ eines JOFTA-Angehörigen geschlossen werden, der hoffnungsvoll eine Beschäftigung  in der Stadt des KdF- Wagens und dort im Volkswagenwerk  aufgenommen hat, um seine Familie in Frankreich  mit einem Geldverdienst zu unterstützen.
Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 7. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

30.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  7. Fortsetzung das Sonderpostamt  Olympia – Skistadion / Garmisch Partenkirchen. Hier wurde ein Gumminebenstempel geführt, der in  Kombination  mit dem Einschreibnummernzettel Garmisch – Partenkirchen 2  eine relativ seltene philatelistische  Dokumentation  darstellt. Dazu eine eingeschriebene Fotopostkarte vorderseitig  Olympia-Schanze und mit dem Sondermarkensatz zur Winterolympiade freigemacht und mit Handwerbestempel vom 13.2.1936 entwertet,  Ankunftstempel Neuburg – Donau und Einschreibzettel mit Gumminebenstempel  in besagter Kombination.
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Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das 

33. Fortsetzung  (s. im Untermenü zu VW)

25.01.2022

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die Grundsteinlegung  zum neuen Volkswagenwerk  war schon einmal Gegenstand der Vorstellung im Untermenü zu Volkswagen unter Planung u. Bau von Werk u. Stadt.

Ich kann nun mit Genehmigung des Fotobesitzers  einmal ein Bild  zur Grundsteinlegung vorstellen mit  dem fahrbaren Postamt und im Hintergrund das Bauschild  zum Volkswagenwerk und rechts angeschnitten die Baracke der GEZUVOR. Spalier mit dem Aufmarsch von  NSSK und RAD

Neben dem Fahrer sind erkennbar 5NS-Größen im Mercedes auf dem Weg zum Festplatz und der Wagen folgt  evtl.  dem  vorausfahrendem   Führerwagen  mit Adolf Hitler. Auch mit Lupe kann ich die Insassen nicht sicher zuordnen.  Zumindest nahmen teil der Reichsleiter Rosenberg, Reichsführer der SS Himmler, Leiter der Reichsstelle für Raumordnung Kerrl, Stabschef der SA Lutze, einige Gauleiter und  dafür sei Hühnlein hier stellvertretend  genannt und ferner Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht  (OKW).

Bis bald wieder einmal, E.-M.Eden, Holzwickede



Nachrichten zur 6. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
21.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  6. Fortsetzung der Hinweis zu sämtlichen Maschinenstempeln Garmisch-Partenkirchen mit  olympischem  Bezug, die von 1934 allein bis zum Jahr 1945 in 6 verschiedenen Varianten zu finden sind. Dazu einmal folgende Zusammenstellung

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag
zum Kurzprofil  - Zugspitze
14.01.2022

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht und dort ist der Punkt Zugspitze Nachtrag im  Untermenü  zu finden.Hier ist im Untermenü der Punkt Zugspitze eingereiht und darunter auch der Nachtrag eingereiht.

Schon einmal habe ich das Konzept und die Planung auf dem Platt unterhalb des Schneefernerhauses mit dem modernen Skizentrum SonnAlpin  vorgestellt (s. nachfolgende Fotopostkarte, oberhalb das Schneefernerhaus)

In der ersten Phase dieser Planung war auch die Endstrecke der Zahnradbahn zum Platt  Ende der 1980er Jahre mit dem neuen Skizentrum anzupassen. Ein neuer Bahnhof auf dem Platt war die zeitgemäße Forderung und ein Abzweig der alten Trasse über eine Länge von  975m  war unterirdisch  zum neuen Skizentrum  erforderlich.
Zu dieser neuen Streckenführung nachfolgend nun noch eine Topografie aus einer Information des  Hotelbetriebes Schneefernerhauses mit Kennzeichnung der Strecke Neuer Tunnel  und oberhalb alte Strecke zum Schneefernerhaus

 Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

Nachrichten zur 5. Fortsetzung
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort 
09.01.2022

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  5. Fortsetzung das 4seitige Telegramm konzipiert für die XI.OLYMPISCHEN SPIELE BERLIN 1936. Sowohl in Kiel als auch Garmisch-Partenkirchen erhielt das Telegramm frontseitig einen speziellen Zudruck. Folgend beispielhaft für Garmisch- Partenkirchen.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 15 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

VW –  dies und das
29. Fortsetzung 
30.12.2021

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS  öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

                     Aus dem Gemeinschaftslager  der Stadt des KdF–Wagens ein Neujahrsgruß nach Italien

Geschrieben  am 26.12.1940 und Datum des Poststempels der Stadt des KdF-Wagens vom 27.12.1940. Der italienische Arbeiter im  Volkswagenwerk benutzt Fallersleben als Wohnort notiert aber die Kennzeichnung 16/64  als Baracke im Gemeinschaftslager. Der Beleg wurde auch rückwirkend in die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt VW und dort unter Kriegsproduktion und Kriegszeit  eingefügt.

Auch ich wünsche trotz und in Coronazeiten ein gutes Jahr 2022, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 4. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort

28.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der  4. Fortsetzung das Organisationskomitee und das Pressehauptquartier  zu den olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen.  Dazu eine Agfa Isopen-Aufnahme aus dem besagten AGFA – Fotobuch zu den Winterspielen mit Blick auf die  Holzbaracken des Organisationskomitees

Im Hintergrund nun das Landhaus Untermühle und hier war die Bürozentrale und die Hauptpressestelle mit dem  zugehörigen Sonderpostamt PRESSEPOSTAMT und die Post des Organisationskomitees  wurde praktischerweise auf der gegenüberliegenden Seite aufgeliefert und dazu eine Drucksache  mit dem Sonderwerbestempel  Pressepostamt.

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.

Bis demnächst wieder einmal und alles Gute zum Jahr 2022, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag zum Kurzprofil  - Zugspitze
23.12.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht.

Aus der Ausarbeitung zu den Betriebsmitteln der Bayrischen Zugspitzbahn mit Datum vom 28. März 19931 von Ernst von Baschwitz  habe ich einmal die Tunnelausgänge am Schneefernerhaus  vor dem Bau der Bahnhofshalle vorgestellt.

Die folgende Fotopostkarte (rückseitig handschriftlich Datum 23.9.1036) zeigt nun auch die Tunneleinfahrt  mit der Station RIFFFELRISS
 
Die Ansichtskarte wurde auch in die Abhandlung  Kurzprofil Zugspitze eingefügt.
Frohe  Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachrichten zur 3. Fortsetzung

Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
18.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 3. Fortsetzung der Absenderfreistempel BÜRGERMEISTER GARMISCH-PARTENKIRCHEN  mit Auslieferungsdatum vom 27.3.1936 und dem Werbeeinsatz zu den IV. Olympischen Winterspielen und der Silhouette der Alpspitze. Der Absenderfreistempel kam also erst nach Ablauf der Spiele zum Einsatz, wurde dann aber bis zum 9.8.1939 genutzt, um kontinuierlich mit dem Einsatz zu den geplanten V. Olympischen Spiele 1940  am 10.8.1940 bei gleichem Bild umgerüstet weiterhin im Einsatz zu bleiben. Dazu das Unikat der Francotyp-Stammkarte zum Freistempler C 13377 Bürgermeister Garmisch-Partenkirchen




Vermutlich aus Gründen der problematischen politischen Gegebenheiten mit bekannter NS – expansiver und aggressiver  Manier wurde zumindest Richtung möglicher Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1940 für die Weltöffentlichkeit der Wertstempel von der Ausführung Hakenkreuz auf Reichsadler  verändert!

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageadresse www.olympiaphilatelie.de, da die Adresse www.postautomation.de nach 14 Jahren andernfalls an ihre Grenzen stößt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Versandstellen für Postwertzeichen 
 
Nachtrag Berlin

15.12.2021


An dieser Stelle soll   ein Beleg im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden  im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle am Postamt N 58.

Schon einmal  wurde die Markenvertriebsstelle für Sammler  mit ihrer kurzfristigen Betriebszeit  von Oktober bis November 1922 beim Postamt 58 in Berlin  mit  folgendem Briefbeleg vorgestellt.

Nun kann ich noch einen weiteren  großformatigen Versandbrief  (31x20,5cm) abbilden, der entsprechend  im  Absender und  in den zugehörigen Gumminebenstempeln den Übergang  der Versandstelle für Sammlermarken vom Postamt 58 Berlin N zum Post-Rechnungsamt dokumentiert und dies mit Datum vom 16.4.1923 und Berlin SW 75.

dazu im Detail (Kontrast verstärkt) die entsprechenden Absenderstempel

Der rot gestempelte Hinweis auf das Postamt 58 in Berlin  N wurde schwarz durchstrichen und  es taucht das Post-Rechnungsamt als Absender auf und in beiden Fällen noch der Stempel Versandstelle für Sammlermarken und das zugehörige Postscheckkonto in unterschiedlichen rotem bzw. violettem Farbton. S. auch die weiteren Ausführungen im Menüpunkt Versandstellen Berlin  bis zum Jahr 1945.

Bis bald wieder einmal,  Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

Nachrichten zur 2. Fortsetzung 
Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
09.12.2021

Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.
Aus der 2. Fortsetzung  ein olympischer Gruß auf einer Fotopostkarte mit dem Olympiawerbestempel und Datum vom 16.2.1936 dem Letzttag der Winterspiele

                                                 Viererbob in der Bahn und rückseitig ein olympischer Gruß

Sie finden die Ausarbeitung unter der neuen Homepageseite www.olympiaphilatelie.de.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
05.12.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Im Nachtrag zum Reichssportfeld ein relativ seltener Rohrpoststempel Berlin-Charlottenburg 5 Reichssportfeld mit Datum vom 4.9.1938 und die Uhrzeiteinstellung 17Uhr 50. Der Stempel dokumentiert die Rohrpostvariante seit Januar 1937 in der Stempelvergrößerung von 28 auf 36mm. In Ermangelung von  Rundfunkübertragung und Handy-Mobilfunk hat in diesem Fall „Jeski“ wohl seinem Freund in kürzest möglicher Zeit  das Fußballendergebnis per Rohrpost mitgeteilt 1:1 durch Elfmeter!

Es spielten an diesem Tag die Fußballnationalmannschaften  A und B gegeneinander.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.

Hinweis  zur 1. Fortsetzung auf der
HOMEPAGE www.olympiaphilatelie.de


Garmisch – Partenkirchen – ein deutscher Olympiaort
29.11.2021
Olympische Veranstaltungen in Deutschland liegen zwar schon etwas zurück, finden sich aber zahlreich auf philatelistischen  Dokumentationen und belegen damit auch den jeweiligen Austragungsort. Im Jahr 1972 und den olympischen Spielen in München finden sich aber auch etliche weitere Städte unter anderem  wie Augsburg, Böblingen, Nürnberg, Kiel in denen um olympische Medaillen gekämpft wurde.

Keiner der zuvor genannten Orte hat nach meiner Beobachtung jedoch die stattgehabte olympische Veranstaltung zum permanenten philatelistischen  Dauerereignis so gestaltet  und zelebriert wie Garmisch-Partenkirchen. Ein mögliches olympisches Zweitereignis ist überhaupt nicht notwendig, ist nur mit Störung der gewohnten Verhältnisse verbunden und man hat ja schließlich sein Olympia 1936 gehabt.

Aus der 1. Fortsetzung auf der Homepage www.olympiaphilatelie.de  das  Olympia-Eis-Stadion mit Baubeginn im August 1934. In kürzester Zeit wurde ein Holztribünenbau für 15.000 Zuschauer  errichtet nach Plänen von Hans Ostler.


Vielleicht inspirierte das Eishockeyspiel bei der Eröffnung schon Ende des Jahre 1934 den Grafiker Max Eschle in seinem Entwurfsvorschlag zur 6-Pfennigmarke  für die  olympischen Winterspielmarken.


Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede


Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24.11.2021




Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden auch zahlreiche Veranstaltungen im Olympiastadion auch nach den olympischen Sommerfestspielen 1936 vorgestellt.

Seit 1935 gab es den Fußball-Pokalwettbewerb für die deutschen Vereinsmannschaften. Dieser Pokal unter dem Namen und  eine Stiftung  des Reichssportführers  Hans von Tschammer und Osten wurde bis 1943 ausgetragen und war der Vorläufer des heutigen DFB-Pokals.

Im Nachtrag zum Reichssportfeld nun dazu ein Brief mit Datum vom 3.Januar 1937.Es ist ein Gruß vom besagten Tschammer-Pokal  und  das Fußball-Endspiel  VfB Leipzig  gegen den FCSchalke04  vor 70.000 Zuschauern im Olympiastadion endete 2:1.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede.

Hinweis
17.11.2021

Nachfolgend die Eröffnungsseite der neuen und zusätzlichen Homepage www.olympiaphilatelie.de mit zwei Ausschnitten aus Stammkarten der Firma Francotyp Berlin  mit Erstabschlägen  von Absenderfreistempeln zum Thema Olympia.

Nachdem meine Homepage www.postautomation.de mit ausgedruckt über 10.000 DIN A4 Seiten etwas an Überfüllung und Übersicht leidet, möchte ich zukünftig im Themenbereich OLYMPIA auf meiner Homepageseite unter www.olympiaphilatelie.de  gelegentlich Einstellungen vornehmen. Auch eine Auslagerung der unter www.postautomation.de  schon vorgestellten Ausarbeitungen zum Thema deutsche Olympiaphilatelie ist angedacht und soll nach entsprechender Bearbeitung  unter www.olympiaphilatelie.de   sukzessive übertragen werden. Dies erfordert allerdings einen gewissen zeitlichen Aufwand, da die ältere typo3 – Version  nach fast 15jähriger  Nutzung nicht direkt kompatibel ist.

Bei Einstellungen zum Thema OLYMPIA erfolgt aber auch unter Nachrichten  auf dieser  Homepage POSTAUTOMATION ein entsprechender Hinweis.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden - Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
10. Fortsetzung
10.11.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 10. Fortsetzung  die Würdigung im bundesweiten Zustellservice der deutschen Post natürlich auch mit der  Zugspitze und der höchst gelegen  Poststelle. Im Programm  Erlebnisteam Briefmarken wurde dazu ein Sonderumschlag mit einer Auflage von 1500 Stück kreiert und der neue Poststempel war illustriert u.a. mit der Gebäudesilhouette des Gipfelkamms und mit dem stilisierten Schneefernerhaus, das auch mit Inschrift im Einkreisstempel Zugspitze bedacht wurde. Nach neuesten geologischen Erkenntnissen „schrumpfte nun die Zugspitzenhöhe“ erneut um 2m  und diese Angabe findet sich rechts vom Gipfelkreuz.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Damit möchte ich die Vorstellung ZUGSPITZE  beenden. Zur Zugspitze wären noch zahlreiche  Aspekte zu betrachten  mit Hochseilartisten,  Flugpioniere mit Segel- oder Motorflugzeug,  vom Fallschirmsprung   bis hin zum Gleitflieger, tödliche Unfälle und auch  leider Suizide, Hochzeiten und Autoschau, das Spektrum ist erstaunlich. Bei Interesse ist Literatur vorhanden und spez. die Buchausgabe von Heinrich Schott zur Zugspitze ist unter anderem sehr empfehlenswert. Ich war selbst erstaunt, wie vielfältig die Aspekte auch in philatelistischer Hinsicht waren. Vielleicht ergibt sich noch die eine oder andere Ergänzung. Über ein neues Thema habe ich noch nicht entschieden.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
9. Fortsetzung
03.11.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 9. Fortsetzung  ein Ensemble zum Postamt im SonnAlpin mit   Einkreisstempel und dem bekannten Motiv Gipfelkreuz platziert  unter dem Schriftzug Zugspitze und mit der Höhenangabe noch 2964m. Garmisch – Partenkirchen als Postleitstelle rahmt im unteren Kreissegment im Poststempel die PLZ 82475 ein. Neuer Einschreibzettel Zugspitze. Der Zugspitzpostler auf einer Werbekarte mit rückseitigem Hinweis zur Poststelle

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

VW –  dies und das 32. Fortsetzung 

30.10.2021
Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der Ausarbeitung Volkswagen und dem Gründungsstandort Wolfsburg wurde mehrfach auch die Schillermühle angeführt. Dazu in einem kleinen Nachtrag ein interessanter Briefumschlag mit Absenderzudruck

             Gräfl. v. d. Schulenburg`sche Mühlenwerke „Schillermühle“  (20a) Wolfsburg mit Datum vom 2. Dezember 1948

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden – Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
8. Fortsetzung
24.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 8. Fortsetzung  der nachfolgende linke obere Brief vom 17.7.1972 mit dem schon vorgestelltem Stempel Schneefernerhaus Bayrische Zugspitzbahn und R-Zettel 8101 Schneefernhaus und darunter Zugspitze in Klammern gesetzt

und im rechten unteren Briefbeleg  vom 12.6.1984 verschwindet im Stempel die Bayrische Zugspitzbahn und damit es wohl jeder auch glaubt, findet man gleich  zweimal (!) den Hinweis Zugspitze.  Dafür verschwindet wieder der Zusatz Zugspitze im Einschreibzettel.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
19.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

                                  Im Nachtrag einmal eine Lithografie aus dem Zeitraum des Jahres 1897 bis 1900

Die Einordnung in den engen Zeitraum 1897 bis 1900 resultiert aus der Abbildung des Münchner Hauses ohne meteorologische Station. Das Münchner Haus wurde am 19.9.1897 eröffnet und die meteorologische Station  hatte am 19.7.1900 mit ihrem charakteristischen Holzturm  ihr Debüt und der Poststempel Partenkirchen datiert dazu chronologisch passend mit dem 31. Mai 1898 vormittags  und Ankunftstempel Traunstein mit gleichem Datum.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
7. Fortsetzung
13.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 7. Fortsetzung folgende Postkarte. Im Jahr 1952  gab die US – Militärverwaltung  das Schneefernerhaus wieder zurück  in Besitz und Verwaltung der Bayrischen Zahnradbahngesellschaft und auch dieses Ereignis hielt das Bahnpostamt München im Maschinenstempeleinsatz als würdiges Erlebnis fest

                                                                             Detailausschnitt (Stempel 7.12.1952)

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
Nachtrag
10.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Bei der Vorstellung am 17.88.2021 und der 2. Fortsetzung im Thema ZUGSPITZE wurden unter anderem die Maschinenstempeleinsätze mit olympischen Bezug aus Garmisch – Partenkirchen vorgestellt bis zum Jahr 1945.

Nun ist mir aufgefallen, dass der oben vorgestellte Maschinenstempel mit dem Skispringer in 2 Versionen existiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und dazu folgende Abbildung. Einmal Text in der Werbung 2zeilig und einmal 3zeilig unter Zusatz des Veranstaltungsortes Garmisch – Partenkirchen.

Der Nachtrag wurde in die oben angeführte 2. Fortsetzung eingefügt.

Kurzprofil Zugspitze
6. Fortsetzung
03.10.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 6. Fortsetzung der Sonderstempel Schneefernerhaus mit der Seilbahn zum Zugspitzgipfel. Die ausgeführte Perspektive entlarvt den Werbestempel in seiner anfänglichen  fehlerhaften Ausführung. Die praktisch unveränderte Weiterführung des Motivs in der Bundesrepublik  zeigt dann aber  die Korrektur  der Seilbahnperspektive  von bis dato eher ost-westlicher Richtung zur tatsächlichen west-östlichen Ausrichtung!

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik III
26.09.2021

Aus dem 3. Nachtrag zur Fa. Wella mit 7 Belegen nachfolgend einmal der Briefumschlag mit Absenderfreistempel Apolda mit Wertstempel Reichsadler und Datum vom 14.8.1940 als Postauftrag nach Wölkau bei Leipzig. Im Werbefeld der Hinweis auf Naturfärben mit Wella – Percol !  und darunter der Absender mit Franz Ströher AG Apolda – Thüringen. Der Einschreibzettel Apolda wurde handschriftlich von 000 mit vorangestellter Zusatzziffer !  „verlängert“. Selbstbucher unter Zusatzeindruck str für Ströher

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Kurzprofil Zugspitze
5. Fortsetzung
18.09.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Dazu einmal aus der 5. Fortsetzung der Zugspitzbahnhof Garmisch – Partenkirchen als Einstieg zur Fahrt zum Schneefernerhaus und Sonderstempel 75 Jahre Zugspitzbahn und auch in diesem Fall hat Österreich  sogar mit einer Sondermarke mit gefeiert.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.09.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  31. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Schon einmal wurde die Reproduktion  einer frühen Ansicht des Gasthauses zum Wolf abgebildet mit dem Datum 27.Juni 1896. Aus der 31. Fortsetzung zu VW – dies und das mit Datum vom 26.Juli 1896  nun ein weiteres Exemplar  mit Text und  kleinen „Malereien wohl zu einer  Liebesbeziehung“.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.09.2021


Ich möchte an dieser Stelle auch einmal auf ein Symposium  im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt hinweisen (Im Karmeliterkloster, Münzgasse 9, 60311 Frankfurt am Main)

am 29.09.2021

Programm nachfolgend gemäß  Vorstellung im Internet zur

Spurensuche: Gustav Gerst —
ein Kaufmannsleben in Frankfurt


Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte.
Ort: Refektorium im Karmeliterkloster
Eintritt frei
Gustav Gerst war Frankfurter Unternehmer, Mäzen, Stifter des Goetheturmes und Teil der weitverzweigten Familie Tietz, die fast 100 Kaufhäuser führte, darunter auch das „Tietz auf der Zeil“. Er selbst besaß Kaufhäuser in Bamberg und Chemnitz, engagierte sich für das Gemeinwohl, den Pferdesport und war ein bedeutender Kunstsammler.
Erst nach dem Brand des Goetheturmes erinnerte sich die Stadt an ihn und ging – auch anlässlich seines 150. Geburtstages 2021 – auf Spurensuche. Kaum etwas war über sein Leben und das seiner Familie bekannt. Nun werden die Ergebnisse der Forschung zu seinem Wirken in Frankfurt, zur Warenhauskultur in der Weimarer Republik, der Verfolgung und Enteignung durch die Nationalsozialisten bis hin zur Flucht über Schweden in die USA erstmalig vorgestellt und diskutiert.
Ort aller Vorträge: Karmeliterkloster
Veranstalter: Dezernat für Umwelt und Frauen der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Eintritt frei
Anmeldungen ab vier Wochen vor dem Termin über https://pretix.eu/isgfrankfurt/.
Ein Besuch der Veranstaltung ist nur mit Negativnachweis (Impfung, Genesung, Negativtest) möglich.
Moderation:
Bernhard Messinger und Thomas Claus
10 UHR
Eröffnung mit Begrüßung

Spurensuche: Frankfurt stellt sich seiner Geschichte
Franziska Kiermeier, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Stadträtin Rosemarie Heilig, Dezernentin für Umwelt und Frauen
Dr. Julia Cloot, Kulturfonds Frankfurt RheinMain
10:30 UHR
Gustav Gerst — ein fast vergessener Frankfurter Bürger und Mäzen des Goetheturms

Referent: Thomas Claus, Frankfurt am Main
11 UHR
Die Leonhard Tietz AG mit seinem Kaufhaus auf der Zeil

Referent: Nils Busch Petersen, Berlin
11:30 UHR
Gustav Gerst — Mitglied der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft

Referent: Prof. Dr. Ralf Roth, Frankfurt am Main
12 UHR
MITTAGSPAUSE


13 UHR
Kauf- und Warenhausentwicklung in Deutschland am Beispiel von Gustav Gerst und der Warenhaus-Dynastie Tietz

Referent: Dr. Edo-Meino Eden, Holzwickede
13:30 UHR
Die Unternehmerfamilie Wronker und ihr großes Warenhaus an der Zeil
Referent: Dieter Mönch, Frankfurt am Main
14 UHR
Am 10. November war der Betrieb ein Trümmerhaufen" - Die "Arisierung" des Kaufhauses F. Ehrenfeld, Zeil 104, und des Confectionshauses Cohn/Wagner & Schlötel, Zeil 109
Referentin: Angelika Rieber, Oberursel
14:30 UHR
Eine von vielen Parallelen: Ludwig Beckhardt (Kaufhaus Fuhrländer Nachf., Zeil), Zeppelin Allee 77. Gedemütigt, um alles beraubt, in die Flucht getrieben – in Frankfurt bis heute vergessen
Referentin: Dr. Cilli Kasper-Holtkotte, Frankfurt am Main
15 UHR
Diskussion

15:30 UHR
KAFFEEPAUSE

16 UHR
Max Rudolph und die Rettung der Familie Tietz/Gerst

Referent: Sebastian Moll, New York
16:30 UHR
Die Niederräder Landstraße 10 und Villa Buchenrode: "Arisierungen" durch die Stadt Frankfurt
Referent: Dieter Wesp, Frankfurt am Main
17 UHR Der Kunst auf der Spur - die Sammlung Gustav Gerst Referentin: Dr. des Maike Brüggen, Frankfurt am Main
17:30 UHR
Abschlussdiskussion
Unterstützt wird das Kolloquium vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
Eintritt frei


Kurzprofil Zugspitze
4. Fortsetzung
08.09.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

An dieser Stelle allzu ausführlich über den Bau der bayrischen Zugspitzbahn zu berichten, würde jeglichen Rahmen sprengen. Bei Interesse ist aber das Heft 4 der AEG Mitteilungen, Berlin aus dem April 1931 die effektivste Quelle und dazu gab es auch ein Sonderheft mit einem 87seitigen  Bericht  im   farbig  illustriertem Umschlag.

Die Baukonzession zum 1.April 1928 erhielt das Konsortium Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerk A.-G. Berlin, AEG Berlin und der  Süddeutschen Treuhandgesellschaft München.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bs bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  30. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.
Seit dem Frühjahr 1940 wurden in den besetzten Niederlanden Arbeiter und auch Studenten  zum Einsatz im VW – Werk angeworben  und dazu aus der  30. Fortsetzung unter VW – dies und das  werden 3 weitere Belege vorgestellt  und unter anderem beispielhaft

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
3. Fortsetzung
28.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Die 3. Fortsetzung  führt über die Tiroler Seilbahn zur Zugspitze bis zum Planungsbeginn der bayrischen Zugspitzbahn und dazu ein Beleg:

Schon im Jahr 1907 war ja bereits ein Zugspitzbahnkomitee auf Initiative des Garmischer Apothekers Max Byschl gegründet worden, zahlreiche Ideen wurden verworfen und nun war endlich Planungsendspurt angesagt für eine ZUGSPTZBAHN.

Eine  Kombination  aus Zahnradbahn mit Endstation aus geologischen Gründen in 2650m  Höhe etwas oberhalb vom Zugspitzplatt und von dort zum Gipfel mittels Seilschwebebahn auf 2966m Höhe wurde im Jahr 1928  zur Ausführung festgelegt.
Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.08.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  29. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.
Aus der Fortsetzung 29 unter VW – dies und das kann ich  auch erstmals einen Einschreibbrief mit R-Zettel alte Variante  als Stadt des KdF – Wagens  bei Fallersleben 2 vorstellen in einer Nachverwendung mit handschriftlichem Datum  27.10.1945

                                           und rückseitigem Ankunftsstempel  Berlin N 113 und Datum vom 6.11.1945

Der  provisorisch angesehene Stadtnamen Stadt des Kdf – Wagens war  von Anfang an  seit  August 1938 Diskussionspunkt zwischen vielfachen  Akteuren  und dazu liegt mir ein 28seitiger Schriftwechsel  bis zum 16. Januar 1943 vor. Im letzten Schriftstück  gilt dann der Führerbescheid diese Diskussion  der Stadtnamensgebung bis Kriegsende zu beenden.


Beteiligt unter anderem in der Diskussion zur endgültigen Namensgebung:
Landrat und Vorsitzender des Kreisausschusses Gifhorn,  Bürgermeister der Stadt des KdF – Wagens, das Volkswagenwerk mit einem unterzeichneten Schriftstück durch Dr. Pietsch, der Oberpräsident der Provinz Hannover, der Landrat Gifhorn, der Reichsorganisationsleiter für die Stadt des KdF – Wagens in Berlin-Wilmersdorf – Hohenzollerndamm, Schreiben der NSDAP Gauleitung Ost-Hannover. Mehrfache Stellungnahmen Dr. Robert Ley u. Reichsbahn

Kurzprofil Zugspitze
2. Fortsetzung
17.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Aus der 2. Fortsetzung an dieser Stelle schon einmal das Wettersteingebirge  im Stempelmotiv

                                       Absenderfreistempel Bürgermeister und altes Rathaus Garmisch-Partenkirchen

                                          und allein 5 Maschinenstempel folgen diesbezüglich noch bis zum Jahr 1945

Meine größte Sorge ist allerdings, dass  im obigen zweiten Maschinenstempelbeispiel die beiden Skispringer  eventuell in der Luft  kollidieren  könnten.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
13.08.2021
Vielfach zu den sportlichen Veranstaltungen konnten Pressefotos bis zum Jahr 1943 aus dem ATLANTIC  Photo - Verlag und Presse - Bilddienst in Berlin vorgestellt und eingereiht werden. Dazu einmal einige Beispiele im Ensemble.
 
                            Interessant dazu ist einmal ein Absenderfreistempel in besonderer Versendungsform

Abgebildet  ist eine größerer Drucksachenumschlag als Luftpost – Eilbotenversendung vom Bildnachrichtenbüro des Photo-Verlags ATLANTIC-  Dr. F. L. Hermann in Berlin an die Agentur Schostal in Wien mit Datum vom 29.4.1940. Neben dem rückseitigen Wiener Ankunftsstempel vom 30.4.1940 ist ein handschriftlicher Bleistiftvermerk interessant mit DAHLQUIST vermutlich einem schwedischen Skiläufer. Ein Bild des Photoverlages aus Berlin sollte anscheinend schnell die Pressebildagentur Schostal in Wien erreichen! Das Portoentgeld errechnet sich aus der Drucksachengebühr (20-50g) mit 4 Pfennigen, dem Eilbotenzuschlag mit 40 Pfennigen und dem Luftpostzuschlag mit (3x5) von 15 Pfennigen zum Gesamtbetrag von 59 Pfennigen. Francotyp C Maschine mit Wertrahmen Reichsadler.

Noch an dieser Stelle ein weiterer Blick in anderer Perspektive auf das Friesenhaus in Richtung Eingangsportal und rechts im Flachbau vorgelagert der Speisesaal.

Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil Zugspitze
1. Fortsetzung
08.08.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Aus der 1. Fortsetzung im Thema Zugspitze die teils abenteuerliche Ausführung der Telefonverbindung zum Ende des 19. Jahrhunderts. Absolut lesenswert ist dazu  der 13seitige Bericht  im Archiv für Postgeschichte Bayern – München 1932 aus dem  8. Jahrgang Heft Nr.2.

Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.08.2021

Aus dem Jahr 1938 hatte ich die Volksfestveranstaltung im Olympiastadion  vom 18. bis 28. August übersehen. Dazu aus der Werbebroschüre zunächst das Deckblatt

Das aufwendig inszenierte Festspiel  unter dem Titel  Glückliches Volk  hatte 8000 Mitwirkende und  war mittels 5 unterschiedlichen Themenbildern gestaltet worden vom Treiben zu Biedermeierzeiten bis hin zum „Volk in Leibesübungen“ und das Thema „wehrhaftes Volk“ durfte natürlich zu NS - Zeiten abschließend nicht fehlen. Zwölf Monate später war der Truppenaufzug tragischerweise dann keine Übung mehr!

                                                                        Dazu das Programm in der Beschreibung

                                                                    und die zugehörige Preisliste der Veranstaltung

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil  - Zugspitze

28.07.2021

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten.

Neues Thema im Menüpunkt Kurzprofile soll einmal der Zugspitze gewidmet sein


Auch in diesem Fall scheint eine schnelle Abhandlung  bezüglich Thema und Belegmaterial  vorzuliegen, aber das Problem ergibt sich vermutlich wieder einmal aus der historischen Chronologie, den Berührungspunkten im Grenzbereich  Österreich und Deutschland und der Zuordnung möglicher  Illustrationen  aus Philatelie, Literatur, Ansichtskarten und Prospekten. Schon das obige  Eingangsensemble  belegt vor 120 Jahren die Zugspitze mit dem Münchener Haus in einfachster Ausführung aus bayrischer Zeit  bis hin  zum  betonierten  Bergplateau mit Besuchern in legerer  Kleidung  nach  bequemer Anfahrt. Die Einschreibzettel dokumentieren nicht nur das höchste Postamt in Deutschland sondern auch eine Chronologie  von der Reichspost  bis hin zur 5stelligen Postleitzahl  der Bundesrepublik Deutschland.

Aber der Versuch ist es wert  einer Abhandlung zu Deutschlands höchstem Berg. Eine fehlerfreie Vorstellung  wird und kann nicht  garantiert werden und  Meldungen aus dem Kreis der Homepagebesucher zur Korrektur sind erwünscht und werden  zügig berücksichtigt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
29. Fortsetzung
19.07.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 29. Fortsetzung  das zentrale sportliche Ereignis die  Fußball – Weltmeisterschaft  in Deutschland im Jahr 2006 und allein  6 Spiele wurden dabei im Olympiastadion Berlin ausgetragen. Nachfolgend zwei passende Sonderstempel zum WM – Ereignis und Berlin. Fußballbegeisterte erinnern sich sicherlich an das Spiel  Deutschland – Argentinien, das Spiel brachte  das Deutschlandteam zumindest  in die Endrunde der letzten 4 Mannschaften, auch wenn dann das Finale zwischen Italien und Frankreich  im dramatischen Elfmeterschießen   Italien zum 18. Fußball –Weltmeister  erkor.

Vielleicht findet der eine oder andere Homepagebesucher in dieser ausgedruckt  gut 200seitigen DIN A 4  Vorstellung zum Reichssportfeld bis dato unbekannte und interessante  Hinweise. Mein Wunsch wären evtl. weitere Informationen oder auch Korrekturangaben bei fehlerhafter  Angabe.
Ein neues Thema ist noch nicht  entschieden. Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen 
 
Nachtrag Berlin

14.07.2021
Es sollen 2  Belege im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden   im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle am Briefpostamt Berlin C2  einmal aus dem Jahr 1916 im Rahmen der Kolonial-Wertzeichenstelle und einmal im Februar 1922 mit  einem markanten Lieferschein.

Aus dem Nachtrag nachfolgend nun ein gesiegelter  Beleg  mit Datum vom 13.1.1916 vom Kaiserlichen Briefpostamt Berlin C2 und seiner Kolonial – Wertzeichenstelle mit einer Lieferung an einen Briefmarkenhandel „Hermes“ in Kopenhagen. Der 97g schwere Brief wurde über 100,00 Mark versichert. Die Belege wurden ferner auch  in die Ausarbeitung zur Versandstelle nachträglich eingereiht.

                                                                          dazu noch einmal Stempel und Siegel im Detail

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
28. Fortsetzung
08-07.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 28. Fortsetzung  einmal der Leichtathletik – Länderkampf zwischen England und Deutschland Ende August 1953  am 29. und 30. 8. im Olympiastadion. Schon in der Wortwahl Deutschland zeigt sich die noch unbewältigte Vergangenheit, denn  nicht die Sportler aus Gesamtdeutschland  waren angetreten sondern nur aus der Bundesrepublik.

Fortsetzung folgt und damit dann  die vorläufig  angedachte  Beendigung der Ausarbeitung zum Reichsportfeld Berlin
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
03.07.2021

Nachträglich bedarf es der Vorstellung zweier übersehener  Poststempel  zum Reichssportfeld Berlin.

Zunächst einmal eine Werbung im Absenderfreistempel der Poststelle des Bezirksbürgermeisters  des Verwaltungsbezirkes Spandau. Die Absenderfreistempel zur Olympiade  1936 in Berlin in den verschiedenen Verwaltungsbezirken  wurden teils schon ab dem Ende des Jahres 1935 eingesetzt. Im nachfolgenden Beispiel dazu der Werbeeinsatz des Bezirksbürgermeisters des Verwaltungsbezirks  Spandau der Stadt Berlin:
                              Besucht das zwischen Olympiadorf und Reichssportfeld gelegene historische Spandau

Bis zum 17.8. 1936 einschließlich ist im Postamt Olympiastadion der Sonderstempel zu den Spielen  meines Wissens nach im Einsatz gewesen. Mit frühem Datum kann nun der reguläre Nachfolgepoststempel Berlin – Charlottenburg 5 Reichssportfeld  vom 23. 8. 1936 und Kennbuchstaben a auf einer amtlichen Olympia-Postkarte   vorgestellt werden.

                                                                                                              Detail

Bis bald wieder einmal, E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
27. Fortsetzung
28.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 27. Fortsetzung  Markenentwürfe  im  schwarz/weißen Fotodruck auf schwarzen im Prägedruck gesiegelten Vorlagekartons  der  Bundesdruckerei Berlin


Die  3 obigen Versionen sind unterschiedlich: links ohne Jahreszahl und Umschrift VOROLYMPISCHE FESTTAGE BERLIN und signiert, mittig die linke Variante mit Veranstaltungsdatum 20.6.-6.7.1952 und signiert und rechts als gezähnte Version mit Veranstaltungsdatum und geänderter Umschrift  ohne BERLIN  und unsigniert.  Aber keine dieser Vorlagen wurde dann realisiert,  denn die Briefmarke  wurde dann wieder mit dem Zusatz Berlin ausgeführt und  der Veranstaltungszeitraum auf die Jahreszahl 1952 verkürzt.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

24.06.2021   VW – dies und das
Nachrichten zur  28. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 28. Fortsetzung VW – dies und das wurde  zu  Poschwitz und von der Gabelentz  die Postkarte mit Holzschnitt von Conrad Felixmüller von Haus Poschwitz  aus dem Jahr 1947 vorgestellt mit folgendem Kommentar:

Nicht von ungefähr findet sich unter den Poschwitz – Ansichten  auch ein Holzschnitt aus dem Jahr 1947 von CONRAD FELIXMÜLLER. Hans-Conon von der Gabelentz  auf Haus Poschwitz war begeisterter Anhänger und Sammler von Werken des Malers und reihte die Sammlung in seiner Tätigkeit als Direktor des Lindenau – Museums Altenburg (von 1945 bis 1969)  im Jahr 1950 von Haus Poschwitz nach Altenburg ins Museum ein. Die Sammlung umfasste im Jahr 1945 insgesamt 75 Bilder von Felixmüller darunter auch Bilder von Poschwitz aus den Jahren 1935 und 1943. Diese Holzschnittansicht kann nun als versendete Postkarte noch einmal vorgestellt werden von der Briefmarkenausstellung in Altenburg mit Datum vom 11.6.1966 durch Hans von der Gabelentz.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
26. Fortsetzung
20.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Die 26. Fortsetzung beinhaltet noch das Ende des 2. Weltkrieges und leitet über in die Nachnutzung des Reichssportfeldes

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachrichten zum Nachtrag
bezüglich Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen und dort zur
5. Fortsetzung
13.06.2021

In der 5. Fortsetzung wurden die Sportereignisse im Deutschen Stadion angesprochen, aber beispielhaft nicht vorgestellt. So möchte ich doch im Nachtrag  einmal 5 Fotopostkarten vorstellen und auch nachträglich einfügen, die  zumindest  einige Szenen festhalten.
.

Die obige Kulisse zeigt die Zuschauerränge des Schwimmstadions und  die Inschrift des Postkartenvertriebs W. Sanke aus Berlin  lautet

                                                    DEUTSCHES STADION  Luber springt vom 10m Brett

Näheres dazu und weiteren Ereignissen  im Deutschen Stadion s. Nachtrag bzw. Einreihung in der Gesamtvorstellung Reichssportfeld.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
25. Fortsetzung
09.06.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 25. Fortsetzung ein kleines Ensemble mit Foto Dr. Karl Ritter von Halt (Zig. Bilderdienst 1936) und Autogramm von Avery Brundage  als IOC – Präsident auf  einer Menükarte   des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland zur 60. IOC – Session in Baden-Baden am 19.10.1963 und Sonderstempel vom 18.10.1963

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen
Nachtrag Berlin Ost

04.06.2021

An dieser Stelle sollen 7  Belege im Nachtrag zum Kurzprofil VERSANDSTELLEN  für POSTWERTZEICHEN  vorgestellt werden   im Untermenüpunkt Versandstellen Allenstein bis Berlin-Ost und hier im Bereich der   Versandstelle Berlin-Ost.

Aus dem Nachtrag  ein  provisorisch umgerüsteter Briefumschlag für  ZAHLKARTEN  vom Postscheckamt. Die Versandstelle hat  mit Gumminebenstempel  ihre Adresse mit Postamt 8  - Berlin W – Französische Str.  linksseitig dokumentiert auf dem  Einschreib - Nachnahmebeleg als Postsache  mit Datum 19.12.47  und Rohrpoststempel 15Uhr00.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
24. Fortsetzung
29.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 24. Fortsetzung die Vorstellung der ersten Großdeutschen Schwimm - Kriegsmeisterschaft (13.-14. Juli 1940) im Olympiaschwimmstadion. Das Schwimmstadion hatte eigene Postamtsräume (schon zu den olympischen Spielen eingerichtet). Eine Sprungszene  vom 10m Turm des Olympiastadions existiert meines Wissens neben der 4Pfg.Marke im Olympiasatz von 1936 im  Poststempelbild  dann nur noch zu den „Großdeutschen Schwimm-Kriegsmeisterschaften“  vom 13. bis 14. Juli 1940.

                      Sonderstempel des Olympia-Schwimmstadions  zugehörig  Postamt Berlin–Charlottenburg 5.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen
24.05.2021

Zur Orientierung bezüglich Marchtunnel und altem Deutschen Stadion noch eine Klinke - Luftbildaufnahme aus  nordwestlicher in südöstliche Richtung  zu Rennbahnzeiten.

Im Detail gut erkennbar der mittig angelegte Zugangstunnel mit der oberhalb am Stadionrand  angelegten  Kaiserloge  und dann die Fortsetzung unter der Pferderennbahn nach Süden mit der schon erwähnten Turnhalle und den Verwaltungsgebäuden im nach oben offenem Marchhof.

Welche Großveranstaltung zur obigen Fotopostkarte ablief, kann ich leider nicht mitteilen, zumindest warten 6 Sonderzüge auf den Abtransport der Zuschauer am S- Bahnhof. Die Stadionterrassen „Waldhaus“  sind aber nicht bevölkert und der Pfeil weist auf das südlichere  Restaurant „Sportklause“ hin  Rennbahnstraße 17 und dem damaligen Besitzer P. Springer.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
23. Fortsetzung
20.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 23. Fortsetzung eine  Fotopostkarte  als Fliegeraufnahme  der Hansa Luftbild GmbH   mit einem Poststempel  in bis dato nicht  abgebildeter Form. Sicherlich eine Nutzung im Postamt Olympiastadion mit direktem passendem Zudruck im unteren Kreissegment  (OLYMPIASTADION) zugehörig Charlottenburg 5. Auch in der lesenswerten  Ausarbeitung  von  Gerd Bethke zum  Reichssportfeld findet sich dieser Stempel  erst ab dem Jahr 1939 und dies im Durchmesser in kleinerer und größerer Variante.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

13.05.2021  VW – dies und das
Nachrichten zur  27. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 27. Fortsetzung VW – dies und das  werden  zu Nordsteimke und dem Grafen Gebhard Hans Alexander  von der Schulenburg  noch 3 Belege nachträglich und auch ergänzend vorgestellt  und dazu ein Quittungsbeleg mit Datum vom 26.12. 1872 über den Einzug  von Zeitungsgeld  durch die Vorsfelder  Post.

Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr.27, ferner unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg und dort als II. Nachtrag.
Weiterhin wurden die 3 Belege in den Menüpunkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg eingereiht.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
22. Fortsetzung
08.05.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 22. Fortsetzung  ein  Blick auf  den interessanten Leichtathletik-Länderkampf  Amerika – Deutschland. Zwei Jahre nach den olympischen Spielen in Berlin waren im überfüllten Olympiastadion Berlin die Zuschauer voller Erwartung  gespannt auf den Ausgang im Leichtathletik-Länderkampf  Amerika – Deutschland.

                                   Interessant die Fotopostkarte die speziell für diese Veranstaltung aufgelegt wurde


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag

03.05..2021


Erneut kann ich einen übersehenen Beleg zur Versandstelle Weiden im Nachtrag vorstellen.

Dokumentierte sich die Versandstelle im Sonderstempel Nürnberg im Mai des Jahres 1985,

so geschah dies 2 Monate später erneut in einem Sonderstempel  zur 30. Pfadfinder - Weltkonferenz in München mit Datum vom 16.7. 1985


Bin gespannt, ob sich wohl noch ein weiteres Beispiel finden lässt?  Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
21. Fortsetzung
29.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 21. Forstsetzung eine Fotopostkarte vom Reichssportfeld (Sportforum) und der Schreiber war wohl einer von hunderttausend Zuschauern beim Fußballspiel des englischen Vereins aus dem Stadtteil Aston der Stadt Birmingham gegen eine deutsche Auswahlmannschaft   und in diesem Fall schon besetzt mit den hinzu gekommenen Spielern aus der Ostmark. Aston Villa gewann übrigens 3:2.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
20. Fortsetzung
20.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Aus der 20. Forstsetzung das Staatstreffen Mussolini-Hitler  vom 25. bis 29.9.1937. Der Staatsbesuch führte über München nach Berlin  und wurde zur  nationalsozialistischen  Propagandatour in kaum zu steigernder Form, um dem Duce Mussolini  zu imponieren  und den Boden für die vertragliche Achse Berlin-Rom  zu bereiten.

                                             Rohrpostkarte mit Rohrpost-Sonderstempel und Datum vom 28.9.1937 

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag zur 1. Fortsetzung
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

In der 12. Fortsetzung wurde  die Grundsteinlegung  des Sportforums durch Reichspräsident  von Hindenburg  kurz erwähnt  und im Nachtrag  mit Illustration  vorgestellt  und in die laufende Ausarbeitung eingefügt.

Nun kann auch  in die 1. Fortsetzung  eine entsprechende Dokumentation zum Frauenheim eingefügt werden. Unmittelbar an der Friedrich Friesen  lag das Frauen- oder Annaheim (Anna Böß war die Ehefrau des Berliner Oberbürgermeisters Gustav Böß). Bau des Frauenheims schon 1927/28 unter Werner March (s. unten zeitgenössische Ansichtskarte) und ist aktuell Sitz  der Olympiapark – Verwaltung.

                                                                   dazu das entdeckte  Foto

Das Foto wurde auch in die 1. Fortsetzung ebenfalls  nachträglich  eingefügt.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
19. Fortsetzung
10.04.2021
Reichssportfeld  und nacholympische Veranstaltungen


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an  erster Stelle eingereiht.
Vom 13. bis 15. August 1937 fanden dann die Reichswettkämpfe der SA erstmals im Olympiastadion statt  mit üblicher NS – Inszenierung und dem Führerappell durch Adolf Hitler und dieser wurde  auch  im  entsprechendem  Sonderstempel  auf dem Reichssportfeld festgehalten

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
18 .Fortsetzung
31.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Mit der 18. Fortsetzung  startet die Vorstellung zu Veranstaltungen auf dem Reichssportfeld  nach den olympischen Spielen 1936.

Im Spiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1937 trat der zweimalige  Meister Schalke 04 (1934, 1935) gegen den mehrmaligen deutschen Meister 1.FC Nürnberg am 20. Juni 1937 vor 100.000 Zuschauern im Olympiastadion Berlin an  und gewann nach - für die Zuschauer etwas farblosem Spiel  - 2:0 und holten damit ihren 3. Titel. Dazu gab es einen Sonderstempel  im Postamt Olympiastadion Berlin – Charlottenburg 5 auf dem Reichssportfeld

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
17 .Fortsetzung
24.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

                                     In  der 17. Fortsetzung  stehen spez. Absenderfreistempel im Vordergrund

Interessant ist nun, dass das ebenfalls umgezogene Fachamt Fußball im DRL (Deutschen Reichsbund für Leibesübungen) im Haus des Deutschen Sportes einen eigenen Absenderfreistempel nutzte mit Hinweis auf das Fachamt und  das  Reichssportfeld und mit Wertrahmen Hakenkreuz aber Zweikreis-Ortsstempel  Berlin – Charlottenburg 9

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden



Versandstellen für Postwertzeichen – 3. Nachtrag
21.03.2021

Vor einem Jahr habe ich im Kurzprofil  - Versandstellen für Postwertzeichen  in der 10. Fortsetzung die Versandstelle Berlin – West vorgestellt.

Ich bin nun über eine Versandbriefhülle mit Datum vom 8.7.1957 gestolpert, die im Einschreibzettel Berlin – Charlottenburg 2 neben der fortlaufenden Nummerierung die Kennbuchstaben Sm aufweist.

Diese Abkürzung Sm fand wohl nur kurzfristig im Selbstbucherverfahren der Versandstelle für Sammlermarken ihre Anwendung.  Vielleicht kommen aus dem Kreis der Homepagebesucher dazu weitere Hinweise, die ich gerne unter Quellenangabe zur Ergänzung  einfügen würde.

Der Beleg wurde auch in  die oben angeführte 10. Fortsetzung nachträglich eingefügt.

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
18.03..2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia Reichssportfeld  im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

In der 3. Fortsetzung  wurde die  Gründung  der deutschen olympischen Bewegung vor 100 Jahren durch die Einladung zum 13.12.1895 von Gebhardt in das Berliner Hotel  Vierjahreszeiten  vorgestellt und dazu  noch einmal ein Beleg mit Hotelillustration und Sonderstempel und ferner eine  Privatganzsache

Die Gründung eines Komitees zur Beteiligung  Deutschlands an den Olympischen Spielen in Athen  1896 war quasi ein 1. Nationales Olympischen Komitee  (NOK)  und erster Präsident wurde Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst. An dieser Stelle kann nun dazu auch eine Lithographie  vorgestellt werden mit  der Tagungsstätte und Stempel Charlottenburg aus dem Jahr 1899.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
16 .Fortsetzung
15.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus  der 16. Fortsetzung  der Reichssportverlag mit der OLYMPIA – ZEITUNG  für die Zeit vom 21. Juli bis zum 18. August 1936. Preisgünstig mit 20 Pfennigen pro Ausgabe erreichte die 4sprachige Ausgabe bis zu 400.000 Zeitungen täglich  und selbstverständlich hatte die  Berichterstattung einen deutschen Schwerpunkt. Den Vorzugspreis  für  die  Komplettausgabe  akzeptierte folgend der  Bürgermeister von Herrsching über 5 RM und 92 Rpf. und zahlte per Lastschrift und Postscheckamt München.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Komusina Nachtrag
11.03.2021

Sicherlich ist die Ausarbeitung  im Menüpunkt Komusina-Absenderfreistempel im zweiten Themenbereich der Homepage unter  Freimachung mit Freistempel  insgesamt würdig für eine Überarbeitung, aber der zeitliche Aufwand  wäre erheblich und ferner  habe ich im  Jahr 2015 eine umfangreiche Abhandlung  über 200 Seiten geschrieben und diese ist sicherlich noch bei Interesse  bei der FG  Post-und Absenderfreistempel e.V. erhältlich.

In diesem Zusammenhang ist dann eine weitere Ergänzungsarbeit  zu  Erich Komusin und seinen Freistemplerentwicklungen  von Hans-Joachim Förster  erwähnenswert aus dem FG – Bericht Nr. 85 aus dem  Dezember 2017. Hier ist  der Schriftwechsel  mit dem Reichspostminister unter anderem interessant mit dem Hinweis der Entwicklung   eines  Rollstemplers ausgerüstet mit  3 Rollen für insgesamt 15 Wertstufen.

Komusin entwickelte diese neue Maschinenversion mit verändertem Wertrahmen und der reine Abrollzähler wurde in einen Portosummenzähler (5stellig) umkonstruiert, dabei blieb die senkrechte Ausrichtung des Zahlenausdrucks bestehen. Die bis dato bekannten Wertziffern waren mit den Stufen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,10,12,14,16,18 und 20M belegt. 

                 
Von diesem  Freistemplervorläufer  existieren  Probeabschläge  aus der Fertigungsfabrik von Guhl & Co,  die der Briefmarkenhändler Reinhold Götz in Hamburg  aus dem Firmennachlass erwerben konnte. Weiteres  Belegmaterial dazu findet sich auf der Homepage im genannten Menüpunkt und in den obigen Literaturhinweisen.

Interessant nun in diesem Zusammenhang ist das Auftauchen nach fast 100 Jahren einer kompletten  Serie aller 15  Wertstufen abgerollt vor- und rückseitig auf dem bekannten Firmenpapier 

Der Portosummenzähler hat in diesen Fällen jedes Mal korrekt gerechnet  und sicherlich liegt hier ein besonderes Stück zur  Frühgeschichte der deutschen Absenderfreistempel vor. Die Komusinaabschläge wurden in den entsprechenden Menüpunkt  eingereiht.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
15 .Fortsetzung
08.03.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus  der 15. Fortsetzung folgende Stammkarte zum Francotypfreistempler Cm 20302 mit der Lieferung zum 18.1.1935. Dieses Datum belegt damit beispielhaft einen Erstabschlag und dokumentiert etliche Informationen zum Reichssportverlag in Berlin.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

05.03.2021
Nachtrag zur 12. Fortsetzung
Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen

In der 12. Fortsetzung wurde  die Grundsteinlegung  des Sportforums durch Reichspräsident  von Hindenburg  kurz erwähnt im Zusammenhang  mit dem Prinz Friedrich Karl Weg  und dem Hindenburgplatz, der dem Sportforum vorgelagert ist an seiner westlichen Seite.

Dazu dann doch noch ein Kunstdruck zur Grundsteinlegung am 18.10. 1925 nach einer Zeichnung von Reinhold Koch-Zeuthen für die „Illustrirte Zeitung“ im Verlag Weber Lepzig.  Die Einbeziehung von Illustrationen (z.B. Holzschnitt) seit 1883 durch Weber in seiner Zeitungsausgabe in den bis dato üblichen  reinen Schrifttexten war bahnbrechend und damalige Novität, die heutzutage Standard geworden ist.

Text: Die feierliche Grundsteinlegung des Deutschen Sportforums, einer Erweiterungsanlage zum Deutschen Stadion in Grunewald bei Berlin, im Beisein von Vertretern der Behörden und der Sportverbände am 18. Oktober : Reichspräsident v. Hindenburg beim Vollziehen der drei Hammerschläge.
Der Kunstdruck wurde auch in die 12. Fortsetzung  eingefügt.  Erwähnenswert ist noch symbolträchtig  für dieses Ereignis die Wahl mit dem 18.Oktober als Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig und endgültige Baupläne für das Sportforum gab es wohl zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht!

02.03.2021

Während meiner 8jährigen Zeit als Ortsheimatpfleger in Holzwickede habe ich die Homepage  (www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de) des historischen Vereins Holzwickede  eingerichtet und diese Seite und Redaktion nach 6monatigem Aufbau an den Verein  übergeben. Einige Artikel zum initialen Aufbau stammen nun aus meiner anfänglichen Arbeit.

Die Ausarbeitung zur Posthistorie von Holzwickede hat nun freundlicherweise das Consilium Philatelicum des BDPh auf seine Homepage gestellt  (www.consilium-philatelicum.de).

Da die Ausarbeitung  zur Posthistorie  von Holzwickede im Jahr 2011 endet, wäre  dies Anlass genug zu einer Fortsetzung. Dies ist allerdings auch wieder mit einem zeitlichen Aufwand verbunden und  daher bei Interesse  etwas Geduld.

Aber  an dieser Stelle doch einmal der allgemeine  Hinweis auf lesenswerte Artikel in beiden oben angeführten Homepages.
Mit freundlichem Gruß, Ihr Edo-Meino Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
14 .Fortsetzung
28.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Mit dem Umzug ebenfalls des Reichbundes für Leibesübungen in das Haus des Deutschen Sports und seinen 230 Verwaltungsräumen war natürlich eine Anpassung im Absenderfreistempel sowohl im Werbefeld als auch im Ortsstempelteil erforderlich. Einmal von Charlottenburg 2 nach 9 und im Werbefeld wurde nun der Zusatz  „Haus des Deutschen Sports“  eingefügt. Weitere Ausführungen dazu in der 14. Fortsetzung

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Versandstellen für Postwertzeichen – 2. Nachtrag

26.02.2021


Erneut kann zum Philatelistentag 2008 in Weiden zur Versandstelle ein Nachtrag vorgestellt werden. Es gab nicht nur die bereits erwähnte Briefmarken – Karte  in einer Auflage von 1200 Stück und  4seitig ausgeführt und Sonderbriefumschläge sondern auch einen Flyer und Auslieferung in einer illustrierten  Ganzsache mit ATM – Eindruck zu 145 abgestempelt mit einem  besonderen Stempel der dortigen Sonderstempelstelle. Inhalt war besagter Flyer und zusätzlich ein Werbeblatt der Stadt Weiden mit einer CD. Dazu eine  Vorstellung im Ensemble

Der obige Nachtrag wurde auch im Kurzprofil der Versandstellen unter Weiden eingefügt


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
13 .Fortsetzung
21.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der dreizehnten Fortsetzung ein Ensemble mit Sonderstempel Carl Diem auf entsprechender Briefmarke der Deutschen Bundespost, Gedenken an den 1. Fackellauf, Absenderfreistempel der Reichsjugendführung der NSDAP Hitler Jugend Berlin und ein eingeschriebener Bereithaltungsbefehl  auf   Postkarte  der Hitler Jugend. Näheres dazu in der 13. Fortsetzung. 

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
12 .Fortsetzung
15.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zwölften Fortsetzung  ein Detail auf dem Weg zum Sportforum. Parallel zur Friedrich Friesen – Allee werden die Sportanlagen  nördlich vom  Prinz Friedrich Karl Weg  begrenzt.  Friedrich Karl war Prinz von Preußen und ein  Sportler aus dem Haus der Hohenzollern mit Olympiateilnahme 1912 in Stockholm und dort Bronzemedaille im Springreiten, verletzt im 1. Weltkrieg  als Flieger und dadurch bereits  im Kriegsjahr 1917 verstorben. Dazu eine  deutsche Fotopostkarte  zur Olympiade 1912 Stockholm. Auf der offiziellen schwedischen Karte ist dann die gesamte deutsche Mannschaft der Military – Reiter abgebildet (Prinz Carl rechts)

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
11 .Fortsetzung
08.02.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der elften Fortsetzung zunächst folgend eine amtliche Topografie zum Reichssportfeld aus dem Reichsamt für Landesaufnahme und durch Bearbeitung der Kartographischen Abteilung unter Otto H. Krause und O. Wand  aus dem ersten Halbjahr 1935 und hier offenbart sich noch die Zeit der teils problematischen Namensfindungen unter nationalsozialistischem Einfluss.

Der Glockenturm ist noch Führerturm, das geplante Polofeld und spätere Maifeld firmiert noch unter Aufmarschgelände, das Olympiastadion imponiert als Deutsche Kampfbahn und das Friesenhaus  dokumentiert sich noch als Kameradschaftshaus.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
10.Fortsetzung
31.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zehnten Fortsetzung eine weitere Ansicht der  Verhältnisse im südwestlichen Teil des Reichssportfeldes aus dem Pharus Plan, Berlin zur Olympiade.

In dieser Abbildung kommt das Reiterhaus gut zur Darstellung und hier war auch das Sonderpostamt während der olympischen Spiele untergebracht. Nach meinem Kenntnisstand war das Postamt Reiterhaus vom 27.7. bis 17.8.1936 mit Sonderstempel und Sonder – Einschreibzettel  während der olympischen Spiele  ausgestattet.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
9.Fortsetzung
24.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der neunten Fortsetzung führen Absenderfreistempel mit dem Olympiastadion im Hintergrund (rechts mit Hinweis GEBÜHR BEZAHLT) aus den Jahren 1959 und 1960 über die zugehörige Francotyp – Stammkarte zu den Karl-Heinz Kunert Gaststättenbetrieben und ein kleiner Ausflug führt  damit dann erneut auch  in die Hasenheide Berlin.


Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
8.Fortsetzung
16.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der achten Fortsetzung  interessanterweise  die erste Gebäudeversion der Stadionterassen von Otto March fälschlich auf einer kolorierten Karte zum Olympiagelände 1936! Dazu ein Ensemble mit dem Wirtschaftsgebäude und Restaurant in alter und umgebauter Form unter Werner March  (rechte Bildseite).

Pächter der Gaststättenbetriebe auf dem Reichsportfeld  mit den  Stadionterrassen 1936 war C.J. Frey

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
7. Fortsetzung
08.01.2021

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der siebten Fortsetzung  die weitere Planung des Reichssportfeldes. Architekt Werner March wurde  beauftragt  zu einer Planerstellung und dies noch unter notwendiger Beibehaltung der Pferderennbahn. Dazu die folgende Topografie mit Rennbahn, Deutsches Stadion und geplantes Sportforum im Jahr 1926 aus dem lesenswerten Buch Werner March von Thomas Schmidt, 1992 Birkhäuser Verlag, Basel. Auf der folgenden Planskizze des Reichssportfeldes existiert nun auch schon der nördliche Verbindungstunnel  vom Stadion zum Sportforum (Bau ab Oktober 1928 durch die Fa. Philipp Holzmann AG, der Tunnel war 400m lang und 4m breit)

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag  aktuell zur 5. Fortsetzung Reichssportfeld und Sportorganisationen
04.01.2021

Ganz aktuell können hier weitere  philatelistische Belege zu Ehren von  Willibald Gebhardt und  Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst eingefügt werden  und in diesem Fall  im Gedenken an  125 Jahre olympische Bewegung in Deutschland  mit Individualmarken zu Willibald Gebhardt (1861 bis 1921)  als Initiator  des olympischen Komitees  und zu Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingfürst (1853-1915) als erster Präsident des deutschen olympischen Komitees



Dazu  ein passender Sonderstempel und ein dankenswerter Hinweis auf die erneute Initiative der FG „Sonderpostämter“, die in diesem Fall auch damit ihr 50jähriges Jubiläum  feiert. Die obige  kurze Vorstellung wurde ebenfalls in die 5. Fortsetzung integriert.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2021 alles Gute, Ihr E.-M.Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
6.Fortsetzung
30.12.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der  sechsten Fortsetzung  das folgende Ensemble  mit dem Stadion bei der Einweihungsfeier durch Kaiser Wilhelm den II., der zudem an diesem Tag sein 25jähriges Thronjubiläum feierte und  die Internationalen Motivgruppen Olympia und Sport (IMOS) haben sowohl nach 90  und 100 Jahren mit passenden Belegen dieses Ereignis dokumentiert. Hervorzuheben sicherlich das eingedruckte Wertzeichen als PLUSBRIEF INDIVIDUELL mit Tagestempel Berlin – Grunewald vom 8.6.1913

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Für das Jahr 2021 alles Gute, die nötige Gesundheit  und bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
5.. Fortsetzung
21.12.2020


Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  fünften Fortsetzung  ein Ausblick auf Victor  von Podbielski. Er engagierte sich im deutschen Sport und wurde  1909 Präsident des Deutschen Reichsausschusses  für Olympische Spiele bis zum Jahr 1916. Als bleibende Ehrung gibt es die Podbielski – Eiche am Osttor des Reichssportfeldes  vor dem  Preußenturm, der noch auf der zeitgenössischen Ansichtskarte mit dem Hakenkreuzemblem „verziert“ ist. Ebenso findet sich die Podbielski – Eiche im PHARUS – Plan zur Olympiade 1936  eingezeichnet und ist auf der Berliner Freimarkenausgabe (29.8.1953) erkennbar. Eine „1. Podbielski – Eiche“ am Ostrand des alten Deutschen Stadion fiel übrigens dem Neubau von 1936 zum Opfer. Zu Podbielski ferner eine Privatganzsache mit Werbestempel Berlin zum 150. Geburtstag im Jahr 1994.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Frohe Festtage  und  bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachricht  zum  Handbuch  Die selbstklebende ATM
Von Marc Schöpper und Andreas Lehr
15.12.2020

80 Seiten zu einem  missglückten Pilotprojekt  der Deutschen Post  mit der  ATM  Nummer 10.




Vielleicht eine lesenswerte Lektüre für interessierte Philatelisten zu den kommenden Weihnachtstagen.
Bis bald wieder  einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Nachtrag Versandstellen

10.12.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier ein Nachtrag zu den Kurzprofil Versandstellen.

Im Nachtrag werden 5 „übersehene“ Belege aus dem Menüpunkt VERSANDSTELLEN nachträglich vorgestellt und dazu kann unter anderem  einmal ein Beleg der KdF – Sammlergruppe Ulm/Donau vorgestellt werden

und ein Beleg des Neuheitenbeschaffungswartes  der Gemeinschaft deutscher Sammler und hier im Gau Tirol-Vorarlberg

Die Belege werden auch in die verschiedenen Versandstellenabhandlungen  nachträglich eingereiht.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
4. Fortsetzung
06.12.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  vierten Fortsetzung  ein Ausblick auf das  X. DEUTSCHE TURNFEST  in Nürnberg 1903. In der Serie der offiziellen  Postkarten der Turnfestleitung zum Festzug nachfolgend  die „No.3 Die olympischen Spiele im Festzug“ mit entsprechender vor- und rückseitiger  Bebilderung  zur Darstellung. Auch später wurde häufig in der Sportphilatelie der Bezug zur Antike gesucht und dazu beispielhaft noch die Briefmarke aus dem Saarland zur Olympiade  Melbourne 1956 einmal im 12 Franc - Wert.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

01.12.2020

In Anbetracht der Ankündigung  der Deutschen Post PHILATELIE in der Ausgabe 25 – 2020  Stempel & Informationen einen Sonderstempel zum 40jährigen Jubiläum der deutschen Automatenmarke zu kreieren, ist die Vorstellung  an dieser Stelle sinnvoll.



                          Dabei gilt es auch auf das 50jährige weltweite  Jubiläum der Automatenmarken hinzuweisen

Aktuell existiert  dazu die passende und lesenswerte obige Schrift von Andreas Lehr, Dietzhölztal aus dem März 2020 zur Information in dieses moderne philatelistische Sammelgebiet.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
3. Fortsetzung
27.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.

Aus der  dritten Fortsetzung Karten um das Jahr 1900 geschrieben mit Ansichten  der Grabungsfelder in OLYMPIA  aus griechischem Verlag mit deutscher Inschrift: Gruss aus Olympia.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
2. Fortsetzung
20.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der zweiten Fortsetzung nachfolgend einmal Theodor Georgii  und damit wesentlicher Organisator der  frühen deutschen Turnbewegung

                                                    Präsident Theodor Georgii auf dem Turnfest  Leipzig im Jahr 1863

Das Jahr 1863  verbunden  mit einem  50jährigen nationalen Gedenken an  die Völkerschlacht bei Leipzig  und  einem Fest mit  20.000 Turnern  in Leipzig wurde der erfolgreiche Kristallisationspunkt aller weiteren deutschen Turnfeste.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
1. Fortsetzung
12.11.2020

Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurde die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle eingereiht.
Aus der ersten Fortsetzung nachfolgend einmal ein Rückblick auf das Freikorps Lützow, denn sowohl Theodor Körner und Friedrich Friesen  kamen  mit diesem Freiwilligenverband bei Kampfhandlungen 1813 bzw. 1814 zu Tode.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Berlin Reichssportfeld und Sportorganisationen 
03.11.2020


Unter dieser Überschrift erfolgt eine erneute  Einstellung auf der Homepage. Im Themenbereich Olympia – Streiflichter auf der Homepage www.postautomation.de  (im 2. Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel eingereiht) wurden im Rahmen der Olympiade 1936 bereits Einstellungen vorgenommen zum Olympiastadion, Schwimmstadion,  Dietrich - Eckart - Bühne, KdF – Stadt, Olympiaglocke und den Olympiafilmen. Diese Teilaspekte hatten ihre örtliche Basis mit und auf  dem Reichssportfeld Berlin–Grunewald.

Eingereiht wird die Ausarbeitung unter Olympia – Reichssportfeld   im Untermenü  zu den Olympia – Streiflichtern und zwar an erster Stelle.

Aus der ersten Ausarbeitung nachfolgend einmal Werbekarte Reichssportfeld Berlin-Grunewald Nr.10 für die Olympischen Spiele im Reichssportverlag, ferner Topographie Reichssportfeld signiert Werner March und Absenderfreistempel noch unter Deutscher Reichsausschuß für Leibesübungen im Jahr 1934 aber schon mit Absendereindruck Organisations-Komitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. Berlin-Charlottenburg 2, Hardenbergstraße 43, Am Knie.

Weiterhin die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise auch in diesem neuen Themenbereich nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Kurzprofil -  Walter Behrens, Briefmarkenhandel
Fortsetzung
27.10.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Im Untermenü Kurprofil unter B - Behrens.

Die Philatelie wurde ab den 1930er Jahren unangefochten ein breit aufgestelltes und beliebtes Hobby in Deutschland mit zunehmenden Abonnentenzahlen auch trotz späterer Kriegszeiten und dazu eine Auftragsbestätigung aus dem Jahr 1941 und in diesem Fall mit dem Absenderfreistempel BND - BEHRENS NEUHEITEN DIENST BRAUNSCHWEIG
 
                        Folgend einmal ein Versandbriefumschlag als Einschreiben – Nachnahmebeleg vom 10.10.1944

Fortsezung unter Menüpunkt Kurzprofile und dort gleich zu Anfang unter Behrens, Walter BND (Behrens - Neuheiten Dienst - Braunschweig.
Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Walter Behrens, Briefmarkenhandel
18.10.2020

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun einmal die Vorstellung der Briefmarkenfirma Walter Behrens mit ihren Standorten über Cassel nach Braunschweig und zuletzt in Ehmen (Wolfsburg). Das Kurzprofil  findet sich im Intermenü  unter B - Behrens, Walter

Als Sammler im Bereich der Postautomation  fällt der Blick  natürlich auch auf die Absenderfreistempel und so stolpert man im Jahr 1931 auf einen Sondereinsatz der Firma Francotyp und in diesem Fall auf einer Messeansichtskarte  mit einem Werbetext von Walter Behrens zur MOPHILA - IMTERNATIONALE AUSSTELLUNG MODERNER PHILATELIE in Hamburg 

Die Vorderseite der Ansichtskarte dokumentiert im Detail eindrucksvoll einen großzügigen Messestand  direkt vor dem Sonderpostamt der Mophila mit dem Slogan

                                                     BEHRENS NEUHEITENDIENST UMSPANNT DIE WELT

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
09.10.2020
32. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 32. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus folgend beispielhaft aus aktueller Zeit zwei  Werbebriefumschläge der Versandstelle einmal im Dialogpost – Verfahren und  die Standardvariante  mit dem Postphilateliestempel und eingedrucktem Postwertzeichen Wertstufe  155 Cent „Grünes Band Deutschland“

Die 32. Fortsetzung beschäftigt sich noch abschließend mit den Werbebriefumschlägen der Versandstelle Weiden.

Sicherlich finden sich aus dem „Kurzprofil Versandstellen“ weitere interessante Beispiele. Überrascht war ich selbst von der Zahl der verschiedenen Versandstellen und der Vielfalt der dokumentarischen Belege.

Namensgebungen der Versandstellen waren und sind in Deutschland wie folgt zu registrieren:

Kolonial-Wertzeichenstelle
Markenverkaufsstelle
Markenvertriebsstelle
Postwertzeichen - Verkaufsstelle
Sammlermarkenstelle
Versandstelle für Postwertzeichen
Versand von Postwertzeichen
Versandstelle für Sammlermarken
Versandstelle  von Sammlermarken
Wertzeichenversandstelle
Wertzeichenstelle
Wertzeichenverkaufsstelle

Vorgestellt wurden

Allenstein
Berlin  -  Kolonialwertzeichenstelle,  Postrechnungsamt,   Reichspostzentralamt,
                Olympia – Postbüro,  Berlin Ost, Berlin West
Bonn
Braunschweig
Dahme
Ebingen
Frankfurt
Freiburg
Gütersloh
Halle
Koblenz
Krakau
Leipzig
München
Prag
Saarbrücken
Schwerin
Stuttgart
Tübingen
Weiden

Diese Vielfalt ist wohl der teils schicksalhaften Historie Deutschlands geschuldet. Damit möchte ich die Versandstellenvorstellung mit dem Standort Weiden zunächst einmal abschließen.

Thema eines neuen Kurzprofils ist meinerseits noch nicht festgelegt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
29.09.2020
31. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 31. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie das Versandzentrum Weiden  auch mit einigen Bildern



Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
20.09.2020
30. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 30. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus aus dem Flyer der Postphilatelie die 3. Seite anlässlich Tag der offenen Tür als  Programmpunkt  im Rahmen   des 109. Philatelistentag 

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.09.2020
29. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 29. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus zu Anfang die Vorstellung des 10. Jahresjubiläum

Es gab auch eine kleine Festschrift  der Versandstelle für Postwertzeichen in Weiden

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
01.09.2020
28. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 28. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und ihrer Entwicklung

Die Entwicklung der Dauerkunden  bis April 1985 auf 100.000  belegt den Stellenwert der Philatelie


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachrichten  zum Nachtrag  Kurzprofil Versandstellen
29.08.2020

Im Nachtrag noch ein Beleg  zum Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen  vom
09.07.2020 und dort im Untermenü mit der 22. Fortsetzung  Leipzig bis München.

Zur Wertzeichenstelle Leipzig in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges ist mir im Internet ein Beleg aus einer Auktion  bei Jennes & Klüttermann Köln im Jahr 2014 und damals 59. Auktion ins Auge gefallen. Ich hoffe mit der Vorstellung kein Copyright zu verletzen.

Der Beleg ist aber höchst interessant  und bestätigt schon zum März 1946  die Auflösung  der Versandstelle.

Diese Nachkriegsversandstellen waren demnach in der Regel nur kurzfristig eingerichtet  und schwankten im Zeitraum von einigen Monaten bis maximal wohl 4 Jahre. Ich habe diese Abbildung auch in den Standort Leipzig nachträglich eingereiht.

Bis bald  wieder, Ihr E.-M.Eden - Holzwickede

26.08.2020   VW – dies und das
Nachrichten zur  26. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 26. Fortsetzung VW – dies und das geht es einmal  kurz zum Gedankenspiel über die Preisentwicklung im Bereich der Mobilität. In einer aktuellen Zeitungsbeilage stolperte ich  über ein Elektrofahrrad sicherlich in gehobener Version mit dem Preis in Euro über 5949,00.

                           Gleichzeitig fiel mir ein Couvert zu einem Preisausschreiben in die Hände aus dem Jahr 1961
 
Weiteres dazu unter VW – dies und das Nr. 26
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
22.08.2020
27. Fortsetzung  Weiden

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 27. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle Weiden i.d. Oberpfalz und daraus  folgende zwei  Belege

35 Jahre später feierte die Versandstelle dieses Jubiläum und legte einen Sonderbriefumschlag in einer Auflage von 1000 Stück auf mit entsprechendem Sonderstempel

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
12.08.2020
26. Fortsetzung Schwerin bis Tübingen

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 26. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstellen über Schwerin und  Stuttgart bis Tübingen. Aus der Vorstellung dazu eine Postkarte aus Schwerin

Mit Datum 21.12.1945 bestand evtl. ein Weihnachtswunsch und im Einschreibzettel wurde die Numeratorstelle 000 handschriftlich mit der Ziffer 1 zu  1000 „aufgewertet“. Der rückseitige Ankunftsstempel dokumentiert dann mit Datum vom 24.12.1945 in Berlin – Wilmersdorf um 17Uhr  die kleine Weihnachtsüberraschung.

Der nächste und letzte Standort Weiden erhält auch einen eigenen Untermenüpunkt und soll das geplante „Kurzprofil“ zu den Versandstellen mit seiner Vorstellung auch abschließen. Von Kurzprofil  zu diesem deutschen Thema kann eigentlich nicht gesprochen werden und auch ich selbst war von  der nachweisbaren  Vielseitigkeit überrascht, die sicherlich auch geschuldet war als  Ergebnis vielfacher politischer Veränderungen Deutschlands über die letzten 100 Jahre.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
05.08.2020
25. Fortsetzung  Prag bis Saarland

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 25. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung ins Saarland und daraus  nachfolgender Briefbeleg mit der Dokumentation der Wahlkampfzeit 1955 mit dem  Überdruck VOLKSBEFRAGUNG 1955  von 3 Marken der Freimarkenausgabe aus dem Jahr 1952/1955  durch die Franz. Postwertzeichendruckerei.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.07.2020
24. Fortsetzung  Prag bis Saarland

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 24. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung über Prag und Regensburg ins Saarland. Aus der Ausarbeitung  ein vorgedruckter Versandbriefumschlag  der Philateliestelle am Postamt Prag 1  und in diesem Fall ist das Nachnahmedreieck eingedruckt ebenso wie die Absenderangabe  mit Postscheckkonto.

Dazu einmal  eine komplette Kombination mit Versandsbriefumschlag und Lieferschein zur Ausgabe Tag der Briefmarke im Jahr 1943

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
17.07.2020
23. Fortsetzung  mit dem Standort München


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 23. Fortsetzung  geht es weiter mit der Ausarbeitung zu München. Daraus ein Brief  mit Sonderstempel der Gewerbeschau vom 27. Mai 1922 und als Einschreibsendung mit lokalem Sondereinschreibzettel. Rückseitiger Ankunftsstempel Postamt Augsburg 8 mit Datum 28.5.26 nicht abgebildet.


                                           Interessant nun ist links oben der Absenderstempel zu diesem Briefbeleg

                               Wenn auch etwas kontrastarm so ist doch eindeutig der Gumminebenstempel lesbar mit:
                        Markenverkaufsstelle der Reichspost  München 1 Brieffach Postscheckkonto München 40700

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
09.07.2020
22. Fortsetzung  Leipzig bis München


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 22. Fortsetzung  geht es alphabetisch  zunächst einmal zur Wertzeichenverkaufsstelle  in der Nachkriegszeit des 2. Weltkrieges nach Leipzig und leitet dann über  nach München. Dazu einmal aus der Vorstellung ein Münchner Beleg mit einem Versandbriefumschlag aus  dem Jahr 1920

Interessanterweise  hat im obigen Beleg das Verkehrsamt  der Bayer. Posten und Telegraphen im Absendereindruck nun explizit auf die Postwertzeichen Verkaufsstelle hingewiesen. Nachnahmedreieck  weiterhin eingedruckt und evtl. erneuter Umzug nun in die Hopfenstraße und Einschreibzettel Postamt München 48. Vielleicht kann hier zu den Lokalitäten der genannten  Postämter ein Münchener Heimatsammler  einmal  hoffentlich genauere Details freundlicherweise  liefern.

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

04.07.2020   VW – dies und das
Nachtrag zur  25. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der 25. Fortsetzung VW – dies und das geht es noch einmal um die Bauphase des Volkswagenwerkes. Hier war eine kleine Überarbeitung auch mit Bildmaterial aus meiner Fotosammlung  sinnvoll und dazu aus der Ausarbeitung  einmal ein Blick über die Betonierarbeiten und im Hintergrund die Sheddacherstellung


                                      Sheddachkonstruktion (Zeiss-Dywidag Schalenbauweise)  mit Betonanlieferung

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.06.2020
21. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 21. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement und dazu einmal ein Bestellschein zur Sondermarke vom 26.19.1944 mit der Ausgabe 5 Jahre Generalgouvernement und dies war die offizielle  letzte Ausgabe und Mitte Januar 1945 endete das Kapitel Versandstelle Krakau


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
19.06.2020
20. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 20. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement. Die erfolgreich aufgebaute Versandstelle in Krakau offerierte dann auch die Möglichkeit für interessierte  Philatelisten die Wertzeichen des Generalgouvernements gestempelt zu erhalten und  dazu wurde auch eine entsprechend vorgedruckte Postkarte zur Information aufgelegt:


Dazu beispielhaft einmal ein Stempelabschlag   DEUTSCHE POST  O S T E N  mit dem Sonderstempel Krakau zum Geburtstag des Führers  am 20. IV. 1940

Weitere Ausführungen dazu unter Kurzprofil Versandstellen und hier im  Untermenüpunkt Versandstellen ab Freiburg. Ich bitte ferner  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  zu vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.06.2020
19. Fortsetzung  Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 19. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle im Generalgouvernement.

Die Einrichtung der Versandstelle Krakau Postamt 1 erfolgte ca. April 1940 mit Lieferungsmöglichkeit in das Deutsche Reich und für Besteller aus dem Generalgouvernement. Für Sammler aus dem Generalgouvernement war wohl das Postamt Krakau 2 zuständig  und auch Auslieferungsstelle bis zur Fertigstellung im Postamt 1 und dazu ein  Beleg. Auch für Soldaten war im Krieg die Philatelie ein friedlicher  Beschäftigungsgrund  und hier beispielhaft der Briefumschlag Postamt 2  an den Soldaten Bogner mit Feldpostnummer  für die Stationierung in Lublin mit Datum 8.7.1940.


Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
06.060.2020
Nachtrag  Berlin - West und ein Korrekturhinweis


Adressträgervariante für Einschreib- Nachnahmeversendung der Versandstelle Berlin  um das Jahr 1972 für Auslandssendungen

Zum Standort BERLIN  West  ist  ein Nachtrag angesagt und dazu anfangs eine  kurze Wiederholung zur Einordnung.

In den schon einmal vorgestellten Broschüren der Versandstellen aus dem Jahr 1974/75 wird die Einführung  der Datenverarbeitungsanlagen  vorgestellt  und rechtsseitig ist  erkennbar der Druck auf  Adressträgern  und die wurden mit eingedruckten  Einschreibnummernzetteln ausgeführt.

Dabei sind durchaus Entwicklungsschritte zu beobachten. Zunächst ein Versandumschlag  mit Adressträger und eingedrucktem Einschreibnummernzettel. 

Ausführung Fa. Lück. Format 8,4 x 7,5 cm. Registrierung unter Kennbuchstabe VS und in diesem Fall Nummer 430 im Jahr 1973. VS für Versandstelle steht wohl ohne Zweifel.

                                            im gleichen Format aber Rotfarbton verändert und nun Kennbuchstabe wt

Die Kennzeichnung wt blieb langjährig bestehen (für Wertzeichen?) aber das endgültige Format wurde dann etwas kleiner  in  8,4 x 5 cm ausgeführt

und dies an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und  auch Weiden und dieser  letztgenannte  Standort  blieb dann aus Rationalisierungsgründen allein übrig.
Für Auslandsversendungen ist nun noch eine Variante des Adressträgers in kombinierter Form für die Einschreib- und Nachnahmesendung nachträglich vorzustellen mit jeweils eingedrucktem R - Zettel (mit VS für Versandstelle) und NN – Dreieck  und die Belege stammen aus dem Zeitraum um das Jahr 1972.



Ferner ein Korrekturhinweis
Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe  aus der berliner post geschichte  von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975  für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.
Diese vorstehende Literaturangabe ist zu korrigieren.  Im aktuellen und höchst informativem Rundbrief Nr. 209 / Juni 2020 der Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. findet sich eine interessante Ausarbeitung  von Bernhard Albrecht  zur Versandstelle für Sammlermarken Berlin West. Dort wird der Arbeitsbeginn der Versandstelle am Postamt s in der Goethestraße  Berlin - Charlottenburg mit Belegbeispielen schon zum 25.8. 1945 dokumentiert.


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
28.05.2020
18. Fortsetzung  Koblenz bis Krakau - Generalgouvernement

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 18. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Koblenz und leitet über zu den Versandstellen im Generalgouvernement. Während die bisherigen Vorstellungen im Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen  teils mühsame gefundene Belegstücke  dokumentieren mit dem bestmöglichen Versuch  zur zumindest mir persönlich nur teilweise bruchstückhaften Historie, können zum Generalgouvernement mit den Standorten Krakau, Kattowitz und Helmbrechts  hervorragende  und vielseitige Literaturwerke hinzugezogen werden:

DEUTSCHE POST OSTEN und der Verkauf  ihrer Marken von 1939 – 1945  von Bernhard Albrecht  Die Versandstellen (Krakau, Berlin und Kattowitz) und das Folgewerk Die Versandstellen für Sammlermarken zuständig für die Auslieferung des Generalgouvernements  1939  - 1945 (Berlin, Krakau, Kattowitz, Helmbrechts)  von Michael Schweizer

Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Volkswagen – Überarbeitung Postgeschichte  Schulenburg

Nachtrag I.Schulenburg

20.05.2020

Ich möchte an dieser Stelle etwas zur interessanten Geschichte  der Adelshäuser Nordsteimke – Schulenburg und Poschwitz – Gabelentz  nachtragen.Im  2. Punkt der Menüleiste finden Sie unter Freimachung mit Freistempel unten den Menüpunkt Volkswagen - ein Deutscher Mythos. Dort öffnet sich  unter dem Punkt Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg der besagte  I.Nachtrag

Die folgenden beiden Briefe aus dem Jahr 1860 mit Poststempel Altenburg und Braunschweig mit Datum vom 22. Juni bzw. 24. Juli sind höchst interessant und betreffen einmal Gräfin Amalie Albertine Margaretha  Walpugis von der Schulenburg geb. von Gabelentz auf Haus Nordsteimke als Empfängerin und einmal als Schreiberin  in Braunschweig



Ausführliche Vorstellung - wie oben erwähnt -  im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel und dort  unten unter Volkswagen – ein deutscher Mythos und hier unter Postgeschichte Region Wolfsburg Schulenburg als Nachtrag . Der Nachtrag wurde ebenfalls eingearbeitet in die genannte Postgeschichte Schulenburg und hier zu  Nordsteimke bzw. Oefte.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
13.05.2020
17. Fortsetzung Halle bis Koblenz


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun eine Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 17. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Halle (Saale) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die sowjetische Zone.

Schon recht früh aus dem März 1946  kann ein  Brief  der Versandstelle für Sammlermarken am Postamt 2 in Halle dokumentiert werden.


                                                        Dazu ein Detail des Absenderstempels  (Kontrast verstärkt)

Auch in diesem Fall besitze ich kein weiteres Material, um den Zeitrahmen dieser Versandstelle vorzustellen. Auch hier erneut die Bitte zu weiteren Informationen aus dem Kreis der Homepagebesucher. Weiterhin nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen. Weitere Details dazu in der  17. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen  bis zum Postamt Koblenz in der Nachkriegszeit.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
03.05.2020
16. Fortsetzung  Freiburg im Breisgau (Süd - BADEN)


Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 16. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Freiburg (Breisgau) und damit zurück in die Zeit der Besatzungszonen nach dem 2. Weltkrieg und in diesem Fall in die französische Zone und dies mit der Verwaltungsregion BADEN.

Vorgedruckte Versandumschläge konnte ich für das Postamt und die Versandstelle in Freiburg nicht entdecken, aber es mangelte sicherlich an vielen Dingen  im Postamt Freiburg  der Nachkriegszeit aber sicherlich nicht an verschieden farbigen Stempelkissen. Die farbliche Vielfalt im Einschreibnotstempel ist erstaunlich (dazu später mehr), stets aber findet sich der Kennbuchstabe der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion Freiburg (Breisgau) Lessingstraße 14.

Weitere Details dazu in der  16. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
26.04.2020
15. Fortsetzung  Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 15. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Frankfurt / Main und es gilt auch sein Augenmerk auf Versandbriefumschläge zu richten und dazu zur Versandstelle Frankfurt auch einmal ein Briefumschlag mit R- Zetteleindruck und zwei e – Post – Varianten.

Weitere Details dazu in der  15. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Damit möchte ich zunächst die Versandstelle Frankfurt einmal beenden und nachfolgend soll gemäß alphabetischer Reihenfolge  der Standort Freiburg im Breisgau vorgestellt werden und dies mit Einrichtung eines 4. Untermenüpunktes zur besseren Übersichtlichkeit. Das Thema Versandstellen weitet sich zu meinem eigenen Erstaunen deutlich aus.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
23.04.2020
Nachtrag  Berlin

Briefpostamt Berlin C2 mit der Kolonial – Wertzeichenstelle

Das  geplante  Kurzprofil  Versandstellen Postwertzeichen ist für mich  überraschend und außerordentlich vielfältig  geworden und die Einordnung unter Kurzprofile auf der Menüleiste, wird dem Thema eigentlich nicht mehr gerecht.

Zum Standort BERLIN ist  ein Nachtrag angesagt. Nach den Literaturquellen wurde im Jahr 1920  im Briefpostamt Berlin C 2 eine Markenverkaufsstelle eingerichtet und bereits entsprechend ausführlich vorgestellt. Die Poststelle firmierte zunächst als Markenverkaufsstelle und  dann relativ kurzfristig später als Versandstelle für Sammlermarken. Der deutsche Sammler konnte so die aktuellen Ausgaben beziehen, aber auch außer Kurs gesetzte vorhandene Marken einschließlich Dienstmarken und Wertzeichen der ehemaligen Kolonien  wurden unter Preisfestsetzung des Postrechnungsamtes geliefert.

                               Das Stichwort Kolonien führt dann zum  Nachtrag und dazu folgender Versandumschlag

Mit Datum vom 21.3.1919 tritt das Briefpostamt Berlin C2 mit dem Absender durch Gumminebenstelle als  Kolonial – Wertzeichenstelle  in Erscheinung.

Da  selbst kein  Sammler der Kolonialmarkengebiete kann ich keine Aussage geben, seit wann die Bezugsmöglichkeit wohl ausschließlich für Kolonial – Wertzeichen beim Briefpostamt C2 in Berlin möglich war. Nachfolgend Rückseitenausschnitt zum obigen Brief

und zumindest an dieser Stelle ein kleiner Ausblick auf das sicherlich interessante Gebiet der  Deutschen Auslandspostämter und  Marken der Deutschen Kolonien. Die folgende Zusammenstellung  der genannten Gebiete – wenn auch komplett – aber einmal ungewöhnlich unter farblichem Aspekt  etwas „unorthodox“  vorgestellt.

Ein mir vorliegender nicht datierter Artikel von W. Schleicher, Dresden enthält interessante  Hinweise zur Versandstelle für Kolonialmarken, die nach W. Sperling im Jahr 1910 aber nach A. Friedmann bereits zum Dezember 1900 ihre Tätigkeit wahrnahm. Der Versandschalter auch Kolonialschalter unterstand dem Reichspostamt Berlin W 66  und der Schalterverkauf endete danach  am 28.Juni 1919 und war Vorläufer der kurz darauf 1920 nachfolgenden etablierten Versandstelle  firmierend anfangs unter Briefpostamt Berlin C2 – Markenverkaufsstelle.

Hoffentlich kann aus dem Kreis der Homepagebesucher mit Erfahrung zum Kolonialbereich etwas mehr dazu  berichtet werden.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
17.04.2020
14. Fortsetzung  Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 14. Fortsetzung  geht es weiter mit der Vorstellung der Versandstelle  in Frankfurt / Main und dazu nachfolgend ein Brief aus dem Oktober 1948.  Endlich reichte wohl der Etat der Versandstelle aus, zügig nach der Währungsreform vorgedruckte Versandbriefhüllen zu bestellen. Der folgende Brief  hat das Poststempeldatum vom 15.12.1948.

Neben dem Absendereindruck (links in senkrechter Anordnung) der Versandstelle für Sammlermarken bei der Oberpostdirektion (16) Frankfurt (Main) ist auch der Einschreibzettel bemerkenswert. Abgesehen vom Bogendruck und Eckrandstück dokumentiert der Gummistempel den Umzug vom Postamt Frankfurt 7 in die Stephanstraße 14 und damit zum Postamt Frankfurt 1.  Interessant sicherlich auch der eingedruckte Kennbuchstabe v  und  dies verweist damit vermutlich auf die Versandstelle

Weitere Details dazu in der  14. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
08.04.2020
13. Fortsetzung  Ebingen bis Frankfurt

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG  auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 13. Fortsetzung  geht es weiter zum Postamt Ebingen und leitet weiter zur  langjährig größten Versandstelle  in Frankfurt / Main.

                     Aus der 13. Fortsetzung dazu nachfolgend ein Brief der Versandstelle Ebingen mit Datum 26.5.1048

Weitere Details dazu in der  13. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  -  Versandstellen für Postwertzeichen
03.04.2020

Nachtrag  Bonn

Deutsche Post AG – Abt. Postwertzeichen und Individualprodukte Bonn


Bonn als Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte hatte ich in der alphabetischen Reihenfolge zu den Versandstellen übersehen.

Es entzieht  sich meiner Kenntnis  in welchem genauem Zeitraum  die eingerichtete Abteilung  in Bonn Charles-de-Gaulle-Str.20, 53113 Bonn die PLUSBRIEF -  Produkte angeboten hat  bzw. noch leistet. Die Adresse verweist zumindest auf  die Einrichtung der Abteilung im POST TOWER in Bonn und das Angebot mit Anschreiben datiert vom 8.9.2017.

Passend zum Thema POSTAUTOMATION mit der eingedruckten Automatenmarke beispielhaft das Angebot im Dreierset Pluskarte und  in originaler Verpackung belassen.
 
Die  3 Pluskarten waren mit verschiedenen Ansichten  vom Posttower illustriert und das  umgedrehte Verpackungsset belegt eine Verwendung einer ATM Pluskarte zum Ersttag der Einführung der neuen Briefzusatzleistung PRIO  mit dem entsprechenden Label. 

Dazu einmal ein Anschreiben der Versandstelle für Postwertzeichen & Individualprodukte  in Bonn  und der Abteilung 1M3 vom 8.9.2017 zum PLUSBRIEF - Angebot 

Aus dem damals beigefügtem 4seitigen  Werbeblatt  zumindest die  erste Seite zum Plusbrief – Angebot der Versandstelle in Bonn


Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
29.03.2020
12. Fortsetzung  weiter Berlin – West und Braunschweig, Butzbach und bis Dahme

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

In der 12. Fortsetzung wird der Standort Berlin – West abgeschlossen und alphabetisch  dann Braunschweig, Butzbach und Dahme vorgestellt.

Aus der 12. Fortsetzung dazu aus der britischen Besatzungszone  in  Braunschweig   die Sammlermarkenstelle  am Postamt 1 und dazu einmal nachfolgend ein Brief  mit Einschreibstempel als Gumminotstempel  und mit dem Eindruck Braunschweig  Sammlermarkenstelle

Der rückseitige Ankunftsstempel Stuttgart datiert vom 19.12.1947 und so kam wohl der Weihnachtswunsch noch rechtzeitig an. Ferner dazu noch der Gumminebensteller der Sammlermarkenstelle auch auf der Rückseite des Briefes 

Weitere Details dazu in der  12. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
21.03.2020
10. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.


Aus der 11. Fortsetzung dazu  einmal die Rationalisierung  mittels EDV – gesteuerter  Ausführung von Adressträgern an allen drei Versandstellen mit Berlin, Frankfurt und  auch Weiden und dieser  letztgenannte  Standort  blieb dann aus Rationalisierungsgründen alleine übrig

Weitere Details dazu in der  11. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.03.2020
10. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Ende der 1950er Jahre sammelten breite Schichten der Bevölkerung Briefmarken, das Wirtschaftswunder der Bundesrepublik hatte sich zunehmend stabilisiert und der finanzielle Spielraum auch für ein Hobby war gegeben.  Nachfolgend eine Postsache der Versandstelle Berlin 1958.

Weitere Details dazu in der  9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
04.03.2020
9. Fortsetzung  ab Berlin - West

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die  Fortsetzung   zu den Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten  nach 1945 mit Berlin - West. 


Nach Gerd Gnewuch und Kurt Roth und ihrer Buchausgabe  aus der berliner post geschichte  von der OPD zur LPD Berlin 1850 – 1975  für die Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V. und Druck bei Kupijai & Prochnow kam am 20. Mai 1946 in Berlin eine zweite Versandstelle hinzu beim Postamt Berlin –Charlottenburg 2 und dies damit im britischen Sektor.  In diesem Zusammenhang auch der Hinweis auf das informative Buch von Dr.-Ing. Karl-Heinz Deutsch, Gerd Gnewuch und Karlheinz Grave DIE POST IN BERLIN 1237 – 1987 herausgegeben von Kurt Roth ebenfalls für die oben erwähnte  Bezirksgruppe Berlin der Gesellschaft für deutsche Postgeschichte e.V.

Die folgende Aufnahme  - freundlicherweise von H.-J. Tast, Schellerten zur Verfügung gestellt –  datiert ca. 25 Jahre zurück, aber auch im Jahr 1946 wird die Kulisse des ehemaligen kaiserlichen Postamtes (heute unter Denkmalschutz)  in Charlottenburg  und dort in der Goethestraße vermutlich ähnlich ausgesehen haben. Das Postamtsschild im Hintergrund und  die vordere Kennzeichnung zur Versandstelle für Postwertzeichen werden aber wohl im Jahr 1946 gefehlt haben. 

Weitere Details dazu in der  9. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
24.02.2020
8. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Im schicksalsträchtigen Jahr 1990 und der anstehenden Wiedervereinigung Deutschlands ein auffälliger Briefumschlag der Abt. Versand von Postwertzeichen.  Nachnahmefeld rot  überstempelt und der Einschreibzudruck durchgestrichen, Sendung  aber als ungewöhnlicher Wertbrief   und hier V- Zettel 1085 Berlin ZPF !
 
Ebenfalls im Februar 1990 gab es aber auch Einschreibsendungen  im Nachnahmeversand, eine Versendungsart die über 20 Jahre „aus der Mode“ war im Sammlerdienst s. nachfolgender Beleg. In beiden Fällen großformatige Versandumschläge.

Weitere Details dazu in der  8. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Damit möchte ich  die Ausarbeitung Berlin – Ost zunächst beenden und zur Versandstelle Berlin – West übergehen. Da das Thema Versandstellen zu meiner eigenen Verwunderung  sich deutlich ausweitet und als Kurzprofil kaum vorzustellen ist, werde ich Untermenüpunkte einführen, um halbwegs die Orientierung zu erleichtern.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
15.02.2020
7. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Rationalisierung  war angesagt und in den Jahren 1966 und 1967 erprobte die Deutsche Post  DDR einen  Einschreib - Numerator – Stempel  an den Postämtern Berlin 102 und 108 mit  den unterschiedlichen Kennbuchstaben mb, mc, md und me.  Der Stempel me wurde im Zentralamt für Werbung ZAW Postamt 102 (ehemaliges Postamt C 2 Dircksenstraße 30) Abt. Versand von Sammlermarken genutzt. Peter Fischer, Frithjof Skupin und Wolfgang Gudenschwager  schreiben dazu in ihrem  DDR – Universalkatalog, dass  die Einschreibstempel mit me und md nur wenige Tage (!) verwendet wurden.


                                                                                        Detail im Kontrast verstärkt


Weitere Details dazu in der  7. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
08.02.2020
6. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der sechsten  Fortsetzung  ein Belegbeispiel mit Datum vom 24.7.1952 der Versandstelle für Sammlermarken Berlin W8 Linkstr.4 – 5

und folgend der Umzug drei Monate später  der Versandstelle für Sammlermarken von der Linkstraße 4/5  zum Hauptpostamt Berlin W 8  in die Französische Straße 9/12

Weitere Details dazu in der  6. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
02.02.2020
5. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der fünften  Fortsetzung einmal dazu ein früher Brief aus Homburg ( Saar)  an die Versandstelle für Sammlermarken beim Postamt W 8 in  Berlin mit Datum vom 16.3.1946.  Hier war wohl ein Sammler schon ein Jahr nach Kriegsende hoffnungsvoll eingestellt für eine philatelistische  erneute Betreuung aus dem fernen Berlin.  Das Anschreiben Berlin W 8, Geisbergstraße  dürfte allerdings wohl  eine Umleitung zur Folge gehabt haben und findige Postler haben hoffentlich die Versandstelle gefunden. Denn die war eigentlich in der Zimmerstraße bis Kriegsende und zog meines Wissens nach kriegsbedingter Zerstörung zugehörig als Zweigpostamt des Hauptpostamtes  Berlin W 8 in die Linkstraße 4/5  bis ca. 1952.

Weitere Details dazu in der  4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

25.01.2019   VW – dies und das
Nachtrag und Ausarbeitung 
24. Fortsetzung


Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der 24. Fortsetzung unter VW – dies und das  möchte ich das Thema KdF – Wagen und die Ansparaktion der Deutschen Arbeitsfront und ihrer Ablegerorganisation  KdF – Kraft durch Freude noch einmal  aufgreifen und mit einigen Details ergänzen. Zunächst verweise ich auf die bisherige Vorstellung zu diesem Thema und die findet sich auf der Homepage im 2. Punkt der Menüleiste Freimachung mit Freistempel und hier am Ende der Liste im Punkt Volkswagen – ein Deutscher Mythos und dort liegt dann die bisherige  Vorstellung  zur Ansparaktion des KdF – Wagens im Kapitel Realisierung und Standort VW  vor.

                            Es gilt noch einmal, die 4 Marken der Arbeitsfront  zum Volkswagen gemeinsam vorzustellen


Wenn auch keine Briefmarken vorliegen, so dokumentieren die Gebührenmarken zum KdF – Wagen eine  bemerkenswerte Sparaktion zum zukünftigen Volkswagen. 340000 Sparer zahlten insgesamt 280 Millionen Reichsmark in das System ohne jegliche Aussicht ihren Traumwagen zu erhalten. Weiteres dazu in der 24. Fortsetzung VW – dies und das und ich verweise noch einmal  auf die oben angeführte erste Vorstellung dazu auf der Homepage im Menüpunkt Volkswagen – ein deutscher Mythos

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
19.01.2020
4. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die vierte  Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der vierten  Fortsetzung einmal die folgende Postkarte. Hier dokumentiert sich die deutliche Verschlechterungssituation zu Beginn des 2. Weltkriegsjahres im Antwortschreiben  zum 16.1.1940 der Versandstelle für Sammlermarken  und ihrem neuen Standort im Postamt SW 68 in der Zimmerstrasse 97. Man spricht noch zurückhaltend von  ZEITVERHÄLTNISSEN,  auf die Rücksicht zu nehmen ist.

                                                                             zugehörige Rückseite vergrößert

Weitere Details dazu in der  4. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
11.01.2020
3. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die dritte Fortsetzung  zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der dritten Fortsetzung dazu noch einmal ein Blick auf die Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen  in Berlin 1936.

Nach Auflösung des Olympia – Postbüros in der Soorstraße wanderten die ungenutzten  und vorgedruckten Briefumschläge zurück zur regulären  Versandstelle für Sammlermarken und damit zum  Reichspostzentralamt  und der Dienststelle im  Postamt Berlin  W 30, Geisbergstraße 7

Weitere Details dazu in der  3. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
02.01.2020
2. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die  zweite  Fortsetzung mit einem Blick zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der zweiten Fortsetzung dazu einmal die Vorstellung der  Sonderversandstelle der Deutschen Reichspost zu den olympischen Sommerspielen  in Berlin 1936.

Entsprechend der erwarteten Nachfrage aus dem Kreis von Sportbegeisterten und Philatelisten zur Dokumentation  der Sommerolympiade mit den Olympiamarken auch in Blockausgabe  (Ersttag 1.8.1936) und den 14 besonderen Briefaufgabestempeln der olympischen Sonderpostämter wurde im Postamt Berlin – Charlottenburg 9  (Soorstraße 61/62)  das Olympia-Postbüro  als Sonderversandstelle eingerichtet. Dazu nachfolgend ein entsprechend bedruckter Versandumschlag und eingeschriebene Nachnahmesendung unter Nutzung des zugehörigen Einschreibsonderzettels  BERLIN Olympia-Postbüro  Berlin-Charlottenburg 9.



Weitere Details dazu in der  2. Fortsetzung im Kurzprofil Versandstellen
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2020 alles Gute, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
20.12.2019
1. Fortsetzung

Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten  und hier nun die erste Fortsetzung zu den eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten.

Aus der ersten Fortsetzung dazu einmal  ein Blick auf interessante Absenderangaben durch Gumminebenstempel auf den Versandumschlägen, die in den ersten 3 Jahren ohne  speziellen Vordruck genutzt wurden. Hier dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2  unter Markenvertriebsstelle, dann kurzfristig folgend über 2 Monate im Oktober November 1922 im Postamt Berlin 58  und nun Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken

Nachfolgend dokumentiert sich der Übergang vom Briefpostamt Berlin C2 als  Markenvertriebsstelle zunächst noch aus der kurzfristigen Phase für 2 Monate beim Postamt 58 und in diesem Fall schon als Versandstelle für Sammlermarken.

Zum Dezember 1922 erfolgte dann der Umzug der Versandstelle in das Postrechnungsamt Berlin SW und nun stets weiterhin  mit der Kennzeichnung als Versandstelle für Sammlermarken

Den Absenderstempel im Postrechnungsamt kann ich im blauen und roten Farbton vorstellen  je nach Nutzung der  wohl vorhandenen verschieden farbigen Stempelkissen

Weitere Ausführungen dazu mit Belegbeispielen im Kurzprofil Versandstellen 1. Fortsetzung
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.

Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.-M. Eden

11.12.2019

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Postamt Berlin W 9  der Firma Hänel & Schwarz unter MFS -  dies und das – Nachtrag

Nach 39 Jahren Aufmerksamkeit  habe ich  nun auch die letzte noch fehlende Wertstufe  mit dem Abschlag zu 40 Pfennigen aus der postulierten Serie von 5 bis 45 Pfennigen in 5Pfennigschritten  entdeckt. Es handelt sich um einen Luftpostbeleg mit Zusatzfrankatur Michel 531 in die USA. Es blieb bekannterweise im Falle der Münzfreistempler  bei einem Betriebsversuch der Deutschen Reichspost in den Jahren von 1931 bis 1938  mit diesem Gerät

und mit Betriebsversuchen im Bereich „Straßenpostautomation“  und Deutsche Post hat es ja so seine Besonderheiten

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2019
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Homepage  POSTAUTOMATION geht in das 13. Erscheinungsjahr
Sicherlich auch einmal erneut die Gelegenheit privat ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere  Planung zu geben.

Der Aufbau der Homepage Postautomation hat nach dem Ende der Berufstätigkeit mir viel Freude bereitet, Stunden der Recherchen waren notwendig und lehrreich. Kontakte und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher bereiten immer wieder Freude. Freude bereitet im 13. Jahr aber auch die Beurteilung von Fachspezialisten.

Folgende Anmeldung  war der Start zum C.G. Award 2019.

www.postautomation.de    Start im November 2007. Alleiniger Autor Dr. Edo-Meino Eden mit kostenlosem Zugang und Informationen zu vielfältigen Bereichen auch im Sinne der SocialPhilately. Bis dato ausgedruckt ca. 10.000 DIN A4 Seiten und täglich 200 bis 270 Besucher. Einstellungen ca. alle 5 bis 7 Tage und der 1.000.000 Besuch wird in diesem Jahr erreicht und dies ohne direkte Werbung, facebook oder twitter. Ich hoffe im modernen Internetmedium etwas das Interesse an unserem schönen Hobby und seinen vielfach möglichen Aspekten zu wecken und entsprechend freut mich in diesem Jahr auch  der  Heiner-Dürst-Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft  Post- und Absenderfreistempel e.V.

Mit größter Freude habe ich nun ebenfalls die Beurteilung  im Sektor DIGITAL im C.G. Award gelesen.

Unter insgesamt 44 teils namhaften internationalen Bewerbern in diesem Sektor Digital als „Alleinunterhalter ohne Club und Team“ auf dem 3. Platz zusammen mit der Royal Philatelic Society London zu landen, ist eine besondere Ehrung. Das erfolgreiche Jahr 2019 hatte erfreulich schon im März  mit dem Heiner Dürst – Literaturpreis der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. begonnen.

Gelegentlich kommt die Frage zum zögerlichen Start auf der Homepage unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN auf, während die weiteren Rubriken prompt öffnen. Dies liegt an der mittlerweile „endlos belassenen Liste“ der Hinweise zu Neueinstellungen mit ihren Daten. Ich bin einverstanden mit Kopien, bei öffentlicher Nutzung wäre aber ein Quellenhinweis wünschenswert. Die komplette Nachrichtenliste erlaubt also auch die zeitliche Zuordnung meiner Ausarbeitung und damit die Recherche zu meiner persönlichen Erstellung und dies evtl. im Vergleich zu parallelen Vorstellungen in den Medien ohne Quellenhinweis.

Wie geht es weiter? Wie schon vor 6 Jahren eigentlich angekündigt: In beabsichtigter zeitlich gestreckter Form. Die  Familie  mit Kindern und Enkeln, der Freundeskreis, das Alter fordern ihren  berechtigten Tribut. Aber man wird sehen.

Ich wünsche eine frohe Weihnachtszeit und für das kommende  Jahr 2020 alles Gute, die nötige Gesundheit und weiterhin viel Freude an der Philatelie und  ihren zahlreichen Spektren.
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.12.2019

Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS – dies und das
Unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 3. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 134. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

Aus der kleinen Fortsetzung  ein großformatiger Briefbeleg der von Hamburg  und der dortigen Tankschiff  Rhederei WARIED   schnellstens  den Zielort Liverpool in England und die dortige Anglo-American Oil Company Ltd.  im Angloco- Building erreichen sollte. Dazu bedurfte es der Freimachung für die europäische Auslandssendung mit 56g und damit in der 3. Gewichtsstufe 50 Reichspfennige für das Briefporto. Hinzu addierte sich die Einschreibgebühr mit 30 Rpf., der Eilbotenzuschlag mit 50 Rpf. und die Luftpostgebühr mit 3 x 20 Rpf. zum Gesamtportobetrag von 195 Reichspfennigen.

Die vorgestellten Belege mit den Absenderfreistempeln und den Portowertstufen zu 92, 195, 315 und 500 Reichspfennigen werden auch in die Serie AFS bis 1945 eingefügt. Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 13 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den Menüpunkt KURZPROFILE habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht auf der Menüleiste eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Kurzprofil -  Versandstellen für Postwertzeichen
23.11.19

Es ist höchst interessant auch einmal einen Blick auf die Deutsche Post als den größten deutschen  Verkäufer für Postwertzeichen und speziell aber auf die eingerichteten Versandstellen zum Direktverkauf  an die  Philatelisten  zu werfen.

Aus der ersten Abhandlung dazu einmal die Verkaufsofferte der Deutschen Bundespost über die Versandstellen – damals noch Berlin und Frankfurt -  aus dem Jahr 1989. Übersichtlich  und auf wenigen Seiten  beinhaltet das Angebot für die Ausgaben der DEUTSCHEN BUNDESPOST die Gesamtsumme von DM 282,19 und darin sind sogar die Jahreszusammenstellung  und für die Rollenmarken die 5er Streifen enthalten.  Also bezogen  auf unsere aktuelle Zeit ein ungefährer Gesamtaufwand von Euro 140,00.

So „preiswert“ sind die Angebote dann nicht geblieben, werfen Sie einen Blick auf die erste Vorstellung zum Kurzprofil Versandstellen für Postwertzeichen. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

10.11.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  23. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 23. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich mit einem kleinen Schriftwechsel der Familie Busch  im Zeitraum von 1941 bis 1947 wohnhaft in der Stadt des KdF – Wagens, Weddingenstraße 17. Daraus ein Schreiben aus dem Jahr 1947 aber  auf interessantem Briefpapier aus der KONZERN – FÜHRUNG des Volkswagenwerkes zu Zeiten  der Stadt des KdF- Wagens.

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.11.2019  NACHTRAG  zu Olympia – Streiflichter und hier Olympiafilme 1936

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage als Nachtrag eingestellt zum Thema Olympiafilme 1936. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der Postalia  – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Es gab auch die direkte Niederlassung  der  T O B I S  - S A S C H A als Film-Verleih- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien, die natürlich  die OLYMPIA – FILME von Leni Riefenstahl ebenfalls in ihr Repertoire nahmen und dazu auch im Absenderfreistempel warben, der hier im Nachtrag mit Datum vom 24. 8. 1938 abgebildet werden kann und in einer kleinen Abhandlung ergänzend vorgestellt wird.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

26.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  22. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 22.  Fortsetzung unter VW – dies und das  stellt noch einen Brief zwischen den gräflichen Häusern von der Schulenburg in Hehlen und Wolfsburg vor mit Datum vom 22. Februar 1862

Briefhülle mit blauem Ra 2 Vorsfelde  und Michel Nr. 7  mit Nummernstempel Vorsfelde 45
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  21. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

Die 21.  Fortsetzung unter VW – dies und das  soll zumindest einen kurzen Hinweis auf Einschreibsendungen aus der Stadt des KdF – Wagens und Wolfsburg lenken. Eine spezialisierte Vorstellung ist nicht geplant, aber vielleicht dient die kurze Abhandlung einmal als Anregung  hier genauer einmal hinzuschauen und aktiv zu werden. Dazu zunächst einmal ein kleines Ensemble mit Einschreibzetteln und mit Hinweis zum Volkswagen.

Schon die obige Abbildung dokumentiert die Gegebenheit zu einer weitergehenden Spezialisierung. Ich möchte einmal in  der 21. Fortsetzung unter VW – dies und das  nur kurz einen  Blick auf  diese  Situation in der Stadt des KdF – Wagens werfen
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  10.10.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 28. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL  aus dem März 1943. Diesmal informierte Graf Günther von der Schulenburg brieflich Pastor Boetticher von den nervlichen Strapazen der schwierigen Umzugstage von Wolfsburg nach Neumühle.

Auch Schlossverwalter Gaal wird noch mit 2 Briefen aus dem März 1943 und Mai 1944 und ein zweiter Brief von Gräfin Marie von der Schulenburg vorgestellt.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

06.10.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  20. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  20.  Fortsetzung unter VW – dies und das  beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag mit einem Beleg aus Braunschweig mit dem VORWERK der Volkswagenwerk GmbH und dies auf einer Firmenpostkarte an den Schleifmaschinenhersteller Friedrich Schmaltz GmbH in Offenbach/Main.

Der obige Nachtrag wurde auch ergänzend in den Menüpunkt PLANUNG und BAU von WERK und STADT  eingefügt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.10.2019   VW – dies und das
Nachrichtenhinweis zur  19. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  19.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich u.a.  mit dem Arbeitsamt Helmstedt und seiner Nebenstelle Stadt des KdF – Wagens. Dazu nachfolgend ein Briefumschlag mit Absenderzudruck und zusätzlich noch passender Gummistempel und mit Datum des Poststempels 6.11.1940 an das Arbeitsamt Glogau.
 
Ferner wird noch ein übersehener Beleg  an das Bauunternehmen  Karl Schaare  in der  Stadt des KdF – Wagens vorgestellt.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  26.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 27. Fortsetzung ein Schreiben NEUMÜHLE POST TANGELN KREIS SALZWEDEL mit Datum vom 3. April 1943.

Verfasser  in klassischer Kurrentschrift war die rüstige Gräfin Marie von der Schulenburg im Alter von 84 Jahren und die Tante von Günter Graf von der Schulenburg - Wolfsburg
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


22.09.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  18. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.


In der  18.  Fortsetzung unter VW – dies und das  beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag  u.a. mit  Post aus der Kriegsgefangenschaft von Eckhard Boetticher in den USA und Schreiben in die Stadt des KdF – Wagens zu Händen seiner Mutter.

                                    Eine erste Karte  mit Datum vom 3.Oktober 1944 war das erste Lebenszeichen

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  17.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 26. Fortsetzung  etwas zum Kriegsverlauf  betreffend die Pastorenfamilie Boetticher in Wolfsburg. Auch der Sohn Eckhardt der Pastoreneheleute Lilli und Kurt Boetticher war wehrpflichtig im Kriegsjahr 1944 und geriet  am 17. Juli 44 als Leutnant  im Artillerie Regiment  362  (9. Batterie) in der Toskana in der Nähe von Villa (benachbart Palaia in der Provinz Pisa, Toskana) in amerikanische Gefangenschaft. Ende Juli 1944 wurde Frau Boetticher durch Oberst u. Regts.Kdr. über die vermutete Gefangenschaft des Sohnes informiert, die daraufhin unverzüglich  mittels Telegramm aus der Stadt des KdF – Wagens  ihren Mann benachrichtigte


Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis
12.09.2019   VW – dies und das
Nachtrag zur  17. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das.

In der  17.  Fortsetzung unter VW – dies und das  habe ich die Hauptzweigstelle der Sparkasse Gifhorn mit der Niederlassung in der Stadt des KdF – Wagens zwar erwähnt, aber den passenden  Postbeleg dazu übersehen.
 
Der Beleg wurde auch in  die 17. Fortsetzung VW – dies und das nachträglich  eingefügt
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  09.09.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 25. Fortsetzung  nachfolgend Briefköpfe aus den Jahren 1926 bis zum Jahr 1943, die demonstrativ die schwerwiegenden Veränderungen für den Grafen von der Schulenburg mit der Gebietsreform und Umzug nach Neumühle belegen. Aber auch die Änderungen der Gebietszugehörigkeit vom Kreis Gardelegen zum Kreis Gifhorn und ferner dann die neu gegründete  Stadt des KdF – Wagens schlagen sich hier nieder. Auch Poststation, Bahnstation und Fernruf unterlagen den kurzfristigen aber bestimmenden Veränderungen. Schließlich dann der Absendergummistempel mit Graf Schulenburg – Wolfsburg, Neumühle Post Tangeln über Beetzendorf Kreis Salzwedel nach Umzug in den Schlossneubau
  
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  01.09..2019
01.09.2019   VW – dies und das 17. Fortsetzung 

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das und hier die 17. Folge. 


Die 17.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal kurz im Nachtrag  mit der städtischen Verwaltung und hier spez. mit dem Bürgermeisteramt in der Stadt des KdF – Wagens bis hin zur Stadt Wolfsburg und dazu aus der Ausarbeitung zumindest an dieser Stelle  schon ein interessanter Briefumschlag  mit Datum 8.12. 1938 aus der Stadt des KdF – Wagens

Nach dieser kurzen Nachmeldung zur  anfänglichen Historie der Verwaltungsgeschichte in Wolfsburg  folgt demnächst wieder die Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg  und dort die 25. Fortsetzung
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  27.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 24. Fortsetzung  nachfolgend die Genehmigung mit Poststempel Vorsfelde vom 6.1.1928  zum Antrag  Betrieb einer Empfangsanlage für den Unterhaltungsrundfunk  von Pastor Boetticher nach seinem Umzug nach Alt – Wolfsburg.
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil – Bertelsmann Nachtrag

25.08.2019

Im Nachtrag noch ein netter Beleg auch passend zur Postautomation mit einem EDV – Ausdruck für eine Büchersendung  nach Finnland.

Interessant die eingedruckte Nachnahmekennung mit dem weltweit standardisiertem Dreickeckslogo und ferner mit eingedrucktem R – Zettel  Postamt 4830 Gütersloh 1 mit der Selbstbucherkennung vg. Auch  das grüne ZOLL – DOUANEFormular ist ebenso gleich mit eingedruckt und erhält durch die EDV die Kennung als Büchersendung, den Rechnungsbetrag und die Gewichtsangabe. Auch die restlichen Angaben sind durch die  EDV festgelegt einschließlich Adressausdruck und die nötige Bankverbindung.

Die Vorstellung des obigen Beleges wurde ca. zeitsynchron (s. Datum 11.8.1980) in das Kurzprofil Bertelsmann nachträglich ebenso eingefügt.

19.08.2019   VW – dies und das 16. Fortsetzung

Im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das Unterkapitel  VW –dies und das und hier die 16. Folge. 

Die 16.  Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal im Nachtrag zum Altbrief vom 6.6.1839  vom Amtmann Wagenknecht – Herr auf Kloster-Neuendorf  und Gutshof – an Professor Danneil in Salzwedel (Post Gardelegen). Auch in diesem Zusammenhang wird noch einmal  die landrätliche Seite der von Schulenburg aus Beetzendorf   im dortigen Apenburger Hof  und  in der Propstei in Salzwedel vorgestellt und dazu ein recommandierter Brief aus Clausthal ca.1856/57 an seine Exellenz den Herrn LandrathvSchulenburg in Salzwedel. Viermal Hannover Michel Nr. 11 im Postverein mit 3. Gewichts-  und 2. Entfernungszone nach Salzwedel - Braunschweig

Nach dieser Nachmeldung zu Danneil, Wagenknecht und Schulenburg, die  ebenso chronologisch  in die Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg  eingereiht wurde, folgt demnächst  dort die 24. Fortsetzung

Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  13.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 23. Fortsetzung  ein Schreiben der Gräfin von der Schulenburg geb. Freiin vd. Bussche Kessell  am 19.10.1926 im Auftrag ihres Sohnes Graf Günther an den zukünftigen Pastor in Wolfsburg Boetticher. Aus dem Schreiben kann auf einen stattgefundenen Besuch bei Boetticher geschlossen werden evtl. ein Predigtbesuch in Niederdodeleben. Auf der Rückfahrt hat sie  zumindest froh in Erxleben Rast bei Ihrer jüngsten Tochter Gräfin Gisela (verh. seit 1921 mit  Graf Werner von Alvensleben) und ihren Enkeln gemacht

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  04.08.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 22. Fortsetzung eine Nachnahmesendung der Gerichtskasse Oebisfelde – Kaltendorf vom 31. März 1921 an den Herrn Pfarrer von Loewenfeld  in Wolfsburg in einer Kirchenangelegenheit Hehlingen. Zweikreisstempel Wolfsburg mit Datum vom 13.April 1921. 

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  26.7.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 21. Fortsetzung zum Abbauvertrag von Werner Karl Hermann Graf von der Schulenburg mit der Wintershall AG das Kaliwerk Rothenfelde.
                                       

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  16.07.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 20. Fortsetzung der nachfolgende Post-Behändigungs-Schein zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Gemeinde Hehlingen. Hier bestätigt  Graf von der Schulenburg am 11. September 1875 eine Aktenrückgabe mit  eigenhändiger Unterschrift  Graf Schulenburg.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  13.07.2019

mit diesem Datum bedarf es aktuell eines Einschubs auf der Homepage unter dem Menüpunkt

BRIEFANNAHME.

Hans-Joachim Förster  Archivar  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel hat in seiner unermüdlichen Suche in allen deutschen Archiven zur Postautomation im Bundesarchiv einen sensationellen Fund zum Münzfreistempler Typ NESSIM der Fa. Klüssendorf entdeckt und stellt die Bilder meiner Homepage dankenswert  zur Verfügung.



Die grundlegende Idee der „Sraßenpostautomation“   und 85jährige Realität

Selbstverständlich habe ich im Menüpunkt BRIEFANNAHME der Homepage  und hier  unter MÜNZFREISTEMPLER  Fa.  KLÜSSENDORF  TYP NESSIM  die obigen Abbildungen eingesetzt und vorherige Abbildungen ersetzt.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  6.7.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 19. Fortsetzung   eine Schrift  aus dem Jahr 1899 und das Herrenhaus  Nordsteimke im Jahr  1898 der Grafen von der Schulenburg.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  01.07.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 18. Fortsetzung  ein Schreiben der Adelsfamilie von der Gabelentz an die frisch vermählte Tochter und nun Gräfin von der Schulenburg in Nordsteimke
                     
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

25.06.2019

Hallo liebe Homepagebesucher,

an dieser Stelle wieder einmal ein Hinweis auf die Forschungsgemeinschaft POST- und ABSENDERFREISTEMPEL e.V.  und ein Dankeschön  an den Vorstand, der sporadisch den Literaturpreis HEINER DÜRST  vergibt und im Jahr 2019  konnte ich etwas überraschend selbst  auf der Jahreshauptversammlung  diese Anerkennung  in den Händen halten.

Nachrichtenhinweis  22.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 17. Fortsetzung  ein Schreiben von Gräfin Anna von der Schulenburg aus dem Jahr 1861 an Fräulein Pauline Bessert - Nettelbeck in Berlin.



Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis   14.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle einmal aus der 16. Fortsetzung  ein Brief  nach Merseburg, der wohl verwandtschaftliche  Verhältnisse zweier  Brüder und Grafen von der Schulenburg belegt. Vom Schloss Wolfsburg ging der Brief an den Herrn Forst Rath Grafen von der Schulenburg Hochgeboren zu Merseburg  und stammt wohl ursprünglich aus der R. Boker jr. Sammlung (Braunschweig  1852  MiNr. 2,  Rechteckstempel Vorsfelde vom 28. Februar und Uhrzeit 9 – 10).

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis   08.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 15. Fortsetzung  schon einmal ein philatelistischer Blick ca. um das Jahr 1820 auf den folgenden sehr  eiligen (citissime) Briefbeleg vom königlich preußischen Steueramt zu Magdeburg An den Herrn Reichs Minister Grafen von der Schulenburg Wolfsburg  Excellenz zu Wolfsburg

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  02.06.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 14. Fortsetzung  schon einmal ein philatelistischer Blick auf 250 Jahre  Wolfsburg und  die Grafen von der Schulenburg


Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  24.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 13. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt  Schulenburg ein kleines Ensemble mit Blick über die Unstrut zum Herrensitz  Burgscheidungen  hoch und  ein  Landpoststempel mit Datum vom 3.8.1935.
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  18.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 12. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt  Schulenburg  eine auch philatelistisch höchst interessante Geschichte zur Postsäule in Lieberose und den Streitigkeiten mit den dort Ansässigen von der Schulenburg
 
Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Nachrichtenhinweis  11.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 11. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  eine Phase aus der napoleonischen Zeit  und Graf von der Schulenburg – Emden  als Präfekt mit Sitz in Magdeburg im Jahr 1808

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede


Nachrichtenhinweis  05.05.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit  den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 10. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  ein Blick auf  Schulenburg – Altenhausen und hier das Schloss vor dem Umbau (wohl seltene unkolorierte Druckvorlage für die berühmte Sammlung Alexander Duncker)

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  25.04.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 9. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg  mit den Familienzweigen in Hehlen, Klosterrode und Hornhausen eine interessante Postkarte von Helmstedt nach Hehlen mit einer netten  kleinen Geschichte

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  07.04.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde. Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den  Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg.

Dazu an dieser Stelle aus der 8. Fortsetzung  und dem Schwerpunkt Schulenburg -Beetzendorf Ausschnitte mit den späteren Herrenhäusern der weißen und schwarzen  Familienlinie (Lithodetails und Poststempel aus dem Jahr 1906)

An dieser Stelle gleich ein Ausblick auf die krasse Entwicklung mit Ende des 2. Weltkrieges und Enteignung der Besitztümer und weitere Verwendungshinweise. Letztere wechselten jedoch noch öfters und auch der Apenburger Hof ist wohl schon Geschichte. Dazu der Ansichtskartenausschnitt  Poststempel DDR Salzwedel 16.1.1961. Interessanterweise hat man trotz Enteignung im Stadtwappen die Alte Burg mit dem Wappen Schulenburg belassen.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 29.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Der Weg auf der Homepage führt über den Menüpunkt Freimachung mit Freistempel zum letzten Thema Volkswagen - ein Deutscher Mythos und hier findet sich dann die Überarbeitung der Postgeschichte der Region Wolfsburg untereinander  aufgeteilt mit den  Schwerpunkten  Bartensleben und Schulenburg. Mit der 7. Fortsetzung beginnt die Überarbeitung mit dem Schwerpunkt Schulenburg

Dazu an dieser Stelle aus der 7. Fortsetzung ein Hinweis zu den mannigfachen Sekundärquellen  und dazu beispielhaft Schriften aus den Jahren 1847 und 2014.

Speziell das Adelsgeschlecht von der Schulenburg ist außerordentlich komplex, kann und soll nur mit einigen Facetten vorgestellt werden und überleiten zum Standort Wolfsburg, Nordsteimke und Bisdorf. Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 22.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 6. Fortsetzung  ein letzter Brief aus Rethem mit einem interessanten Ausblick auf  einen Gerichtstermin zur Lösung des Problems mit dem Burgplatz in Rethem im Jahr 1751.


Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Die 6. Fortsetzung leitet noch über zur Wolfsburg und mit dem Schwerpunkt zum Adelsgeschlecht von der Schulenburg soll sich dann die Überarbeitung zur Postgeschichte in der Region Wolfsburg fortsetzen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  15.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 5. Fortsetzung  ein recht umfangreichen Schreiben über 3 Seiten und Datum vom 19. Januar 1720  in Sachen von Bartensleben und Rethem. Es  wird nun spannend in der Angelegenheit der Veltmerhöfe  und dies fügt sich zur Akte im besagten Dominialprozess – Nachfahren Mandesloh gegen Bartensleben  ein. Die Schwierigkeiten beschreibt wieder der Schatzrat der Bartensleben aus seiner Sicht mit mühsamen  Zeugenterminen zur Klärung des Lehnsbesitzes

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  06.03.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 4. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief :

             und kopfstehendes Detail  zur recommandierten Sendung an Herrn Mühen in Zelle zur  baldigen Besorgung

Der obige Begleitbrief stammt wieder als Botenbrief aus Rethem mit dem Bevollmächtigten und Schatzrat  JHMeineck(e-n) des edlen Herrn zu Bartensleben  und war mit Datum vom 24. April 1718 diesmal an den  Herrn Secretaire Stegmann à  Wulfesburg adressiert. Präsentiert wird ein versiegeltes Päckchen mit Geldinhalt und war an Herrn Mühen in Zelle (Celle)  zur baldigen  weiteren Besorgung  recommendiret (eingeschrieben). Auch in diesem Brief wird auf neue Lehnsverhältnisse im Raum Rethem hingewiesen und zwar auf Stöcken.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  27.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.
Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Zum Besitztum BROME hatte ich Belegmaterial zur Burgsilhouette übersehen und folgendes Ensemble noch nachträglich eingereiht.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  23.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 3. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief :

Der folgende hirbey (hiermit) versiegelte Beutell mit Geld an den Herrn (Monsieur)de Bartensleben und adliger Herr (Seigneur) de Wulfesbourg Brome et Bistorff und pres. (präsentiert) à Wulfesbourg  mit Datum vom 29. November 1715 offenbart nun  gleich 4 Lehen der von Bartensleben in Rethem und der Region.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 16.02.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Dazu an dieser Stelle aus der 2. Fortsetzung  einmal der folgende Vorphilabrief aus Celle mit Datum vom 16. April 1714  an den Monsieur de Bartensleben  Seigneur de Wolfsbourg, Brohme und Bistorff treshe (treshonore - von höchster Ehre) à Wolffsbourg

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis 09.02.2019
VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Es existieren  einige Schriftstücke zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die auch auf eine Lehenverwaltung für die von Bartensleben  im Raum Rethem hinweisen.

Der obige Geldbrief  datiert vom 11.7.1715  und ist wohl als Nachzahlung zu verstehen für eine vorherige Abrechnung  „Sti in Malin“ für „mit Geldbeitrag“ (lat. Abk. Stipe und rot steht für unsichere Transkription und ferner noch evtl. für Abkürzung MARIENGROSCHEN).
Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Nachrichtenhinweis  Überarbeitung
30.01.2019

VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS
war Thema auf dieser Homepage schon im Jahr 2012 und findet sich im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  alphabetisch gelistet an letzter Stelle. Schon mehrfach stand die Überlegung einer Überarbeitung im Raum mit Ergänzungen  bzw. Detailvertiefung.

Daher möchte ich den Menüpunkt Kurzprofile vorübergehend verlassen und in  dem Thema Volkswagen den Untermenüpunkt POSTGESCHICHTE  REGION WOLFSBURG  mit einer Überarbeitung starten.  Zunächst einmal besteht die Absicht diesen Punkt zu teilen in Postgeschichte  Wolfsburg – Bartensleben und Schulenburg und zum anderen in die Überarbeitung der zugehörigen Postroute Braunschweig – Calvörde.

Die Adelshäuser  Bartensleben und Schulenburg mit ihren vielfältigen Facetten  sollen den Anfang machen. Dabei wird der alte Menüpunkt zunächst belassen und die Überarbeitung darunter eingefügt und schrittweise erweitert. Erst bei Beendigung der Überarbeitung wird die alte Version gelöscht und durch die neue Ausarbeitung ersetzt. Dies kann durchaus einen längeren Zeitraum einnehmen, da auch für die Erstellung  mit Quellenstudium nur begrenzte Zeit persönlich zur Verfügung steht und im Belegmaterial zurück bis zum Jahr 1690  auch die Hilfestellung zur Transkription der Texte erforderlich ist. Ich danke schon an dieser Stelle Antje Peukert für Ihre sachkundige Arbeit und wertvolle Hilfe. Zum Einstieg eine Vorstellung der besagten Adelshäuser mit bunten illustren Familienwappen.

Im Wappen Bartensleben findet sich einmal der springende Wolf über die Getreidebündel und im Wappen Schulenburg sind charakteristisch allgemein für alle Familienzweige die drei Raubvogelklauen im Schild neben teils weiteren unterschiedlichen Bildern. Die beiden Geschlechter trafen sich auch im Laufe der Jahrhunderte immer wieder einmal  und das Spektrum reichte „von einer Ritterfehde über Gerichtstermine bis zum Standesamt“.

Auch in dieser Überarbeitung erbitte ich kritische Beobachtung und um gegebenenfalls Hinweise auf fehlerhafte Details.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
5. Fortsetzung
21.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema. nehmen und dazu aus der fünften Fortsetzung beispielhaft Schritte der weiteren Konzernentwicklung. Der stets innovative Bertelsmannkonzern weitete seine Geschäftsbereiche über die Medienwelt hinaus und auch der Einstieg in die DISTRIBUTION als Dienstleister  d.h. Absatz – und Auslieferung für Fremdfirmen wurde ein weiteres Standbein. Dazu nachfolgend am Beispiel für die ALLIANZ VERS. AG  ein Adressträger gemäß der fortschreitenden EDV – Entwicklung im Versandbetrieb und in diesem Fall gleich mit 4 Barcodes bestückt.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen. Das Thema eines weiteren Kurzprofils habe ich  noch nicht festgelegt
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
4. Fortsetzung
11.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der vierten Fortsetzung beispielhaft die folgende Büchersendung aus dem September 1995 im Club Bertelsmann. Es tauchen nun die Barcodekennungen für die Frachtpostzentren auf. Im 3geteilten Rechteck firmiert nicht mehr die Deutsche Bundespost sondern als Kennzeichen der Privatisierung  besteht nun der Eindruck Deutsche Post AG  und das Posthorn rutscht auf die rechte Seite und ist im Farbton schwarz ausgefüllt.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
3. Fortsetzung
02.01.2019

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der dritten Fortsetzung beispielhaft Briefe aus dem Einstieg in den  Verlag Gruner und Jahr und aus der dortigen Palette einmal Adressträger  der Zeitschriften GEO – WISSEN und ELTERN  mittels DV – Portofreimachung.


Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Absenderfreistempel – Katalogstudie
2. NACHTRAG AFS – dies und das
28.12.2018

Der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse wurde bereits ausführlich  vorgestellt   unter dem Menüpunkt Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie.

Im Jahr 1931 platziert nun  das Mossehaus für den „Moden-Spiegel“ in den Bafrafreistempler eine Werbung für die Herbstmodenwoche ein. Diesen Werbeeinsatz möchte ich noch einmal  etwas detaillierter im Nachtrag vorstellen. Nachgewiesen konnte dieser Werbeeinsatz bis dato nur im  kurzfristigen Zeitraum vom 31.8.1931 bis zum 17.9.1931 im Bafra – Freistempel.

Der Nachtrag zu Bafra und Mosse wurde auch im Hauptmenüpunkt Absenderfreistempel – Katalogstudie nachträglich eingefügt.


Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
2. Fortsetzung
20.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und dazu aus der zweiten Fortsetzung beispielhaft  Belege aus der Betriebsversuchsphase zur Einführung der EDV Freimachung

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  Bertelsmann, Gütersloh
1. Fortsetzung
11.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Fortsetzung u.a. der Hinweis auf einen lesenswerten Artikel im Spiegel  vom 24. Juli 1957 zum "Menschenhandel mit Bücherkunden"

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  BERTELSMANN, Gütersloh

01.12.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als viertes Kurzprofil möchte ich einmal den Verlag Bertelsmann, Gütersloh zum Thema nehmen und aus der ersten Vorstellung beispielhaft  ein Belegensemble an dieser Stelle über den Zeitraum von 1944 bis 2008. Wie schon zu erkennen, ist auch das Thema unter dem Aspekt Postautomation durchaus interessant.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
3. Fortsetzung
22.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.
Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 3.  Fortsetzung  ein Belegbeispiel an dieser Stelle.  Der Freistempler Reichsadler wurde  zumindest mit seinem Werbeteil bildmäßig noch einmal reaktiviert und dazu folgende Vergleichskombination

Zudem erfolgt noch ein ergänzender Ausblick auf einen weiteren Postfreistempeleinsatz  und auch in diesem Fall mit Bezug zu den olympischen Sommerspielen 1936 aus dem  Postamt Ludwigshafen

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
2. Fortsetzung
11.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen und die 2. Fortsetzung beleuchtet die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit. Daraus ein Belegbeispiel an dieser Stelle mit amerikanischem Maschinenzensurstempel

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
1.Fortsetzung
01.11.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT - WEIDEN zum Thema nehmen und aus der 1. Fortsetzung einmal „etwas seltsame“ Freistempelbelege aus dem Postamt Weiden  auf  Werbebriefumschlägen der Firma Witt im DIN A 5 - Format.
 
Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
29.10.2018
Im Nachtrag nun noch schnell ein Blick auf  75 Jahre Arbeitsplatz im Friseurhandwerk mit Ausstattung  des WELLA - Konzerns


Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  WITT – WEIDEN
23.10.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als drittes Kurzprofil möchte ich einmal WITT  - WEIDEN zum Thema nehmen. Witt - Weiden ist gleich in 3facher  Hinsicht  interessant. Einmal  ist eine kurze Vorstellung zum größten Textilversenders seit über 100 Jahren in Deutschland betrachtenswert, andererseits gilt es einmal die Postautomation unter Einsatz eines Freistemplers  beim Postamt Weiden  vorzustellen und  ferner besteht  hier noch speziell ein  interessanter  olympischer Motivbezug zu den Spielen im Jahr 1936 an.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Nachtrag Kurzprofil
WELLA – Haarkosmetik
11.10.2018

Schon zweifach wurde familiäre Korrespondenz  zum Hause Ströher in Rothenkirchen vorgestellt. Im Nachtrag nun noch eine interessante Firmenpostkarte mit Poststempel Rothenkirchen vom 4.5.1912 ebenfalls an Adele Wichmann geb. Ströher und erstgeborene Tochter von Franz und Marie Ströher. Tochter Adele weilte zu diesem Zeitpunkt in der Bedestha Klinik Berlin. Eine Bethesda Klinik in Neubrandenburg existiert auch noch aktuell und ist  spezialisiert für geriatrische Rehabilitation nach akuten Krankheiten. Zum damaligen Krankheitsbild von Adele Wichmann kann keine Aussage getroffen werden. Zumindest vermitteln die späteren Postkarten eine Genesung und die wünschten ihr wohl  zahlreiche Verwandte auf folgender Postkarte.

Stichwort SILBERHOCHZEITSFEST und Poststempel 4.5.1912 verraten den Anlass. Am 3. Mai 1887 hatten Franz Ströher  und Marie Anna Ernestine geb. Müller aus Oberwiesenthal in Rothenkirchen geheiratet. Dieser Nachtrag wurde auch in das Kurzprofil Wella eingearbeitet.

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf  v. d. Schulenburg
2. Fortsetzung
06.10.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

Das folgende Motiv aus der 2. Fortsetzung dieser Serie dokumentiert die Försterei Rothehof  aus dem Besitz der Grafen von der Schulenburg - Wolfsburg


Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu  Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage. Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Absenderfreistempel – Katalogstudie
NACHTRAG AFS – dies und das
03.10.2018

Am 24.10.2017 hatte ich in der  6. Fortsetzung den Francotyp A Freistempler vorgestellt aus dem Jahr 1925 und  dies auch mit einem Werbebriefabschlag aus München. Dazu folgender Musterabschlag und Werbebrief  der Generalvertretung für die Francotyp  Gustav Huber in München  und in diesen Freistemplern ist die Monatsangabe dann durch eine Zahlenangabe anstatt Schrift ersetzt worden und dies wurde üblich bis auf gelegentliche Ausnahmen (später  teils bei Postalia für  Auslandsverwendungen).

Aber selbstverständlich war auch in Berlin eine entsprechende Generalvertretung für Francotyp mit der Ankermaschine vertreten und hier kann nun eine aufwendige  und informative 3seitige  DIN A4  Werbeschrift vorgestellt werden, die frontseitig auch einen  Abschlag für den vorgesehenen Anwender mit der Dresdner Bank Berlin hatte.

Weiteres dazu unter Menüpunkt Absenderfreistempel - dt. Katalogstudie und hier unter
AFS – Katalogstudie - dies und da


Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf  v.d. Schulenburg
1. Fortsetzung
29.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten sechs Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

Das folgende Motiv aus der 1. Fortsetzung dieser Serie zeigt die Südseite des Schlosses und wurde am 14.4.1902 in der Poststelle Vorsfelde  auf den Weg gebracht.

Wenn weitere Motive der Büttenpapierkarten Neumühle zu  Wolfsburg auftauchen oder bekannt sind, erbitte ich freundlichst um Information und Bildvorlage.

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

POSTALIA  - Freistempler – dies und das
25.9.2018    Korrekturmeldung

Schon mehrfach hat B. Brunner, Mömlingen im Thema  Freistempler Postalia wertvolle Korrekturhinweise übermittelt. Die  nachfolgende von mir vorgestellte Archivkarte  war keine Werksarchivierung sondern ein Vordruck zur Registrierung bei der zuständigen OPD (Oberpostdirektion).

Einen Archivierungsdruck bei POSTALIA, z.b. „Kontrollkarte“  hat B. Brunner beigefügt.

Besten Dank für diesen Hinweis nach Mömlingen.

Philatelistische  Kurzprofile

Kurzprofil  Neumühle – Büttenpapierfabrik und Wolfsburg, Graf v.d. Schulenburg
19.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. auch Freistempel im Vordergrund.

Als zweites Kurzprofil möchte ich einmal Wolfsburger Motivansichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Büttenpapierfabrik Neumühle bei Tangeln vorstellen.  Diese mir bekannten 6 Motive auf nicht geschnittenem handgeschöpften Büttenpapier offenbaren nicht nur interessante Bilder zum Wolfsburger Besitz des Grafen von der Schulenburg sondern auch im Text, Unterschriften und Adressen  höchst erstaunliche  kleine „Geheimnisse“.

      Dazu aus der ersten Vorstellung obige signierte Büttenpapierkarte mit der Innenansicht zu Schloss Wolfsburg

Auch in diesem Fall  nicht die kritische Betrachtung und gegebenenfalls Korrekturhinweise  vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden

Philatelistische  Kurzprofile

2. und abschließende Fortsetzung  Kurzprofil der Wella - Werke
11.09.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Aus der 2. Fortsetzung zum Kurzprofil  WELLA  nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in  Darmstadt mit internationaler Firmenentwicklung

                              über den Börsengang bis hin zum Verkauf an Procter &Gamble und aktuell an Coty Inc.

und auch die Kunstbegeisterung  von Franz Ströher und seinen Nachkommen wird noch kurz vorgestellt. WELLA war das erste Kurzprofil  und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise. Über ein Folgethema im Menüpunkt KURZPROFILE habe ich noch nicht entschieden.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Philatelistische  Kurzprofile

1. Fortsetzung  Kurzprofil der Wella - Werke
31.08.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBARABEITUNG eingereiht. KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund.

Aus der 1. Fortsetzung zum Kurzprofil  WELLA  nachfolgend ein Ausblick auf die Werkserweiterung in Apolda kurz vor dem 2. Weltkrieg

                           und auch schon ein Hinweis auf den neuen Standort Hünfeld Hessen nach dem 2. Weltkrieg                                           

WELLA ist das erste Kurzprofil  und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

Philatelistische  Kurzprofile

19.08.2018

Kürzere Einzelthemen sind meinerseits  nach 11 Jahren Homepage als Favoriten vorstellbar und beabsichtigt. Bis dato kamen 7.500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen auf der Homepage POSTAUTOMATION zur Vorstellung und stellen einen Fundus dar, der sicherlich über Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000  verständlich.

Den neuen  Menüpunkt KURZPROFILE  habe ich unterhalb  BRIEFBEARBEITUNG eingereiht.

KURZPROFILE  sollen weiterhin im Sinne der SOCIAL PHILATELY  Persönlichkeiten, Firmen oder Projekte  beleuchten und  dabei stehen individuelle Belege wie z.B. Freistempel natürlich wieder im Vordergrund. Dazu folgend beispielhaft ein  optischer  Hinweis zur Idee

Von den beiden oben abgebildeten Beispielen  soll  WELLA  das erste Kurzprofil sein und ich bitte auch in diesem Fall um kritische Betrachtung und gegebenenfalls um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden

03.08.2018
POSTALIA  - Freistempler
elfte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung kommen noch einige Belege der Postalia als Postfreistempel zur Vorstellung und im Nachtrag  ein weiterer Beleg aus dem Jahr 1944 und  noch 2 Belege mit dem Wertrahmen Merkurkopf aus der Nachkriegszeit


Damit möchte ich das Thema POSTALIA beenden, bitte  die Homepagebesucher um kritische  Betrachtung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.  Erstaunlich waren für mich doch 11 Fortsetzungen mit teils neuen eigenen Erkenntnissen zur Postalia. 11 Jahre besteht nun auch die Homepage POSTAUTMATION  und ich bedanke mich für ihr Interesse.
Kürzere Einzelthemen sind als Favoriten meinerseits eher  nach 11 Jahren Homepage vorstellbar und über 7500 ausgedruckte Themenseiten mit zahlreichen Illustrationen stellen  einen Fundus dar, der sicherlich über die Stichwortsuche bei Google auch Nicht – Philatelisten anlockt und vermutlich ist nur so die bis dato erreichte Besucherzahl von über 500.000  verständlich.
Dennoch bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

19.07.2018
POSTALIA  - Freistempler
zehnte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  kurzer Blick nach Österreich, ferner gibt es eine Überleitung zur Postalia als Postfreistempel und auch ein Motivaspekt kommt zur Vorstellung. Dazu ein kleiner Ausblick. In der Bundesrepublik sind Stempelabschläge mit der Postalia D2 sowohl im Sonderstempel als auch im Absenderfreistempel zu entdecken und damit noch vorzustellen.

Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.07.2018
POSTALIA  - Freistempler
neunte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Abschnitt zum Einsatz und Anwendung in der DDR. Daraus ein kurzer Ausblick. Es finden sich durchaus Industriefirmen mit der Möglichkeit der Dokumentation aus Chemnitzzeiten über Karl-Marx-Stadt und retour und über die „Wende“ hinaus nach dem Motto „vom VEB im Jahr 1950 bis zur GmbH 1991“ und  dies hier beispielhaft bei der Firma NILES (Maschinen u. Industrieanlagenbau). Zusätzlich dokumentiert sich noch die Änderung im alten Wertrahmen und ferner noch der Wechsel mit der  Freistemplermaschine von Francotyp zur Postalia

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich hatte im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend war allenfalls noch ein kleiner Ausblick in die Deutsche Wiedervereinigung sinnvoll. Damit soll es noch einmal zurück zum Thema Postalia gehen mit der Vorstellung einiger Besonderheiten und „übersehener“ Belege in der nachfolgenden zehnten Fortsetzung.  Der Bereich Export der Postalia in das Ausland und dortige Anwendungen wird nicht bearbeitet und würde den Rahmen zusätzlich sprengen und an dieser Stelle nur beispielhaft einige Vorführabschläge für das Ausland.
Auch in diesem Thema POSTALIA bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
Korrekturhinweis
Auch im Thema POSTALIA bat ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturangaben und Bernhard Brunner, Mömlingen als Spezialist in Sachen Postalia meldete sich nach der letzten Vorstellung umgehend mit wertvollen  Hinweisen.
Mit Interesse habe ich Ihren neuesten Beitrag auf der Homepage gelesen. Die 8. Fortsetzung, Beitrag „Postalia – DDR“ finde ich jedoch etwas missverständlich und korrekturbedürftig. Auf dem Gebiet der späteren DDR gab es ja bereits vor Kriegsende einige Zulassungen (hauptsächlich im Raum Chemnitz und Erfurt). Diese wurden auch in der SBZ wieder zugelassen und bis in die DDR-Zeit durchgehend verwendet. Eine andere Frage ist die Einfuhr neuer Maschinen nach 1945. Bis zur Währungsreform sehe ich keinen Grund warum Privatfirmen nicht Postalia-Maschinen von den Vertretungen in der SBZ kaufen sollten/konnten? Das gleiche trifft auch für Francotyp zu, hier wurden ja auch Maschinen, Ersatzteile und Klischees bezogen. Erst später wurden die Klischees in der DDR hergestellt (Schiller). Zu DDR-Zeiten war das ganze sicherlich schwieriger und möglicherweise etwas begrenzt möglich. Bernhard Brunner, Mömlingen
Auch in der besagten Ausarbeitung habe ich den Korrekturhinweis entsprechend eingefügt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
achte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Abschnitt zum Einsatz im Saarland und leitet über zur Anwendung in der DDR. Dazu ein kurzer Ausblick in diese Fortsetzung.

Am 6. Juli 1959 wurde die politische und wirtschaftliche endgültige Integration des Saarlandes in die Deutsche Bundesrepublik vollzogen und entsprechend wurde in den Freistemplerwertrahmen  der Zusatz Saarland und der Franc - Hinweis mit dem Buchstaben F gelöscht. Dazu ein Vergleichsbeispiel beim Anwender der Rudolf Strauch KG in Saarbrücken.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.06.2018
POSTALIA  - Freistempler
siebte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Ausblick auf die Entwicklung in Berlin und anschließend der Übergang zum Einsatz im Saarland. Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein kurzer Ausblick: Die beiden nachfolgenden Belege dokumentieren mit dem Verlag Weller aus Berlin die Umrüstung des Postalia – Absenderfreistempels im Wertrahmen Deutsche Bundespost mittels dem  Zusatz BERLIN und in diesem Fall zwischen den Jahren 1957 und 1958.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.05.2018
POSTALIA  - Freistempler
sechste Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

In der Fortsetzung erfolgt ein  weiterer Ausblick auf  etwas Firmengeschichte der Postalia GmbH und dazu entsprechende Absenderfreistempel zum Jubiläum und zur Vertriebsgesellschaft in Offenbach. Die Werbekarten offerieren zudem die neue Produktpalette auch mit dem verbesserten Design der D2.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.05.2018
POSTALIA  - Freistempler
fünfte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf  etwas Firmengeschichte. Im Jahr 1960 zieht Postalia  innerhalb des Standortes in Frankfurt um und ein Jahr später 1961 wird das Baukastensystem der Postalia über die ELEKTRONIKSTUFE zur AUTOMATIK mit maschineller Briefzufuhr entwickelt und steigert somit den stündlich möglichen Briefdurchsatz auf 10.000 Sendungen (rot die Basisstation mit elektrischem Antrieb)


Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

18.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Vierte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf den wesentlichen erfolgreichen Entwicklungsschritt (schon ab 1950)  der nachträglichen Erweiterung mit einem elektrischen Antriebsmodul und damit ein beschleunigter Briefdurchsatz mit gleichförmigem Druckbild. Allerdings konnte bei schwierigen Versendungsformaten der D2 Freistempler  zur individuellen Handhabung aus dem Modul  entnommen und genutzt werden s. nachfolgende  Abbildungen.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Dritte Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.
Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf Wertrahmen Merkurkopf und die Ablösung Wertrahmen großes Posthorn. Mit dem Wertrahmen Merkurkopf (aber ohne Eindruck DEUTSCHE POST) warb die Freistempler -Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967(!) und hier mit einem Eisenbahnmotiv als Klischee

Aber nach dem Wertrahmen Merkur folgte der Wertrahmen „großes Posthorn“ und dies bereits zum Jahr 1947 (unten links Postalia und rechts Francotyp)

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.04.2018
POSTALIA  - Freistempler
Bernhard Brunner, Mömlingen – Spezialist in Sachen Freistempel und Postalia -   gab aktuell dankenswerterweise  noch folgende ergänzende Informationen  zu meinem Menüpunkt  Postalia:

Der Wertrahmen „Merkurkopf“ (E-19) ist vornehmlich und sicherlich auch erstmalig in der amerikanischen Besatzungszone verwendet worden. Die französische Zone ging ihren eigenen Weg und entschied sich nicht für den Wertrahmen E-18 und führte später den WR „großes Posthorn“ (E-22) ein.

Hauptverwendung des WR E-19 ist in der amerikanischen Besatzungszone, meist Frankfurt (Main), und in einigen Orten der britischen Besatzungszone.

Zu WR E-18: es ist richtig, dass Bedarfsbelege in Berlin erst ab März 1946 bekannt sind, die Auslieferung dieses WR begann jedoch bereits ab Januar 1946 (FRANCOTP-Archivkarten).
Wertrahmen – Kennzeichnung nach Dürst/Eich.
Bis bald wieder, E.-M.Eden, Holzwickede

28.03.2018
POSTALIA  - Freistempler
Zweite Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung an dieser Stelle ein Ausblick auf einen neuen Wertrahmen. Die französische Administration der Nachkriegsbesetzung  scherte mit einer Zulassung für die Postalia im Gegensatz zur britischen und amerikanische Zone aus und genehmigte den Wertrahmen MERKURKOPF. Mit diesem Wertrahmen warb die Freistempler Gesellschaft nachweislich in ihren Vorführstempeln bis in das Jahr 1967! Nachfolgend ein Abschlag dazu mit Datum vom 4.5.1952  als Fabrikat der Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H. Frankfurt (Main)  und ihrer FREISTEMPLER GESELLSCHAFT  und dem neuesten Freistempler  „Postalia“

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

19.03.2018
POSTALIA  - Freistempler
Erste Fortsetzung

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000.

Aus der Fortsetzung ein kleines Ensemble von Absenderfreistempeln aus dem Zeitraum der Jahre 1943 bis 1958 der  T & N in Frankfurt. T & N war und blieb die Dachgesellschaft auch mit Gründung der Freistempler - Gesellschaft mbH im Jahr 1938 für die POSTALIA.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.03.2018      TIETZ WARENHÄUSER  
Menüpunkt  TIETZ  - 3. Nachtrag  dies und das

An dieser Stelle folgen noch übersehene "wichtige" Dokumentationen  zur Abhandlung TIETZ, die auch zusätzlich  nachträglich noch in die bisherige Vorstellung  eingefügt werden. 

Der 3. Nachtrag beschäftigt sich mit folgenden kurzen Beiträgen

Tietz – Nachtrag      

- Straßburg und Hermann Tietz
- Arisierung allg. Hinweis u. Berliner Konkursverwalter Wunderlich
- Gebrüder Tietz  mit einer Rechnung aus Berlin
- Konzernaufbau  und Leonhard Tietz  Istanbul
- Tietz – Hertie – Alexanderplatz
- Tietz - Hinweis auf Standort Landshut
- Conitzer  - Standort Schönebeck und Rathenow

An dieser Stelle ein kurzer Ausblick aus dem Nachtrag:
Auch Leonhard Tietz war in Konstantinopel  ebenso wie sein Bruder Oscar vertreten und auch er orderte direkt von hier den Nachschub für seine Kaufhäuser z.B. mit entsprechender orientalischer Teppichware und warb damit auch z.B. speziell für das Kaufhaus in Brüssel mit folgender Ansichtskarte

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

07.03..2018

POSTALIA  - Freistempler

In der Ausarbeitung zum Katalogwerk bezüglich  deutscher Absenderfreistempelmaschinen bis ca. zum Jahr 1950 wurde bereits kurz auf POSTALIA hingewiesen und – wenn auch nicht ein Spezialgebiet meinerseits – soll doch hier ein Überblick versucht werden. Eingereiht habe ich die Vorstellung  unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL und dort alphabetisch  mit P unter der Komusina - Abhandlung. Da die Postalia eine Weiterentwicklung  der Komusina war, fügt sich zudem  das Thema an dieser Stelle folgerichtig ein. Denn mit dem 3. Freimachungsautomaten von Erich Komusin ab dem Jahr 1939  gelang ihm schließlich nach dem 2. Weltkrieg ein Erfolgsmodell mit einer erreichten Stückzahl über 500.000. Nachfolgend Werbung zur „Postalia  Deutsches Reichs Patent DRP“ im Jahr 1941

So „reduziert“ wie der Start der der Postalia – Freistempler im Jahr 1939 war, so erfolgreich wurde später die Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg und über unterschiedliche Besitzerverhältnisse kam es im Jahr 1983 mit dem „ewigen  Konkurrenten Francotyp“ zur Bildung einer Dachgesellschaft  „Francotyp – Postalia  GmbH“.

Das philatelistische Material zu Postalia und Francotyp und dann ihres  gemeinsamen Weges seit 1983 ist immens. Ich habe im Thema POSTALIA daher die Zeit bis zum Jahr 1983 ins Auge gefasst  und anschließend ist allenfalls noch ein kleiner Ausblick möglich. Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
20. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und aus der Vorstellung dazu ein Beleg aus RIGA OSTLAND der „Deutschen Zeitung im Ostland“ mit Wertrahmen Reichsadler und zudem eine seltenere Versendungsform als Zeitungsdrucksache.

Ferner wird noch  der Wertrahmen ADLERKOPF kurz beleuchtet mit seiner alleinigen und Erstverwendung  in der  neuen Freistempelmaschine POSTALIA der Fa. T&N, Frankfurt und späteren Freistempler GmbH ab dem Jahr 1939

Der Schwerpunkt des Menüpunktes Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie  lag in der Betrachtung der Freistemplerentwicklung  aus ihren Anfängen  bis  zum Kriegsende des 2. Weltkrieges. Damit möchte ich die  Abhandlung zunächst einmal beenden und vielleicht werde ich Erich Komusin mit seinem 3. Freimachungsautomaten der POSTALIA zur Vervollständigung mit einer Abhandlung auf dieser Homepage noch einmal aufgreifen, auch wenn es nicht mein Spezialthema ist.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
19. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und mit dem Wertrahmen Reichsadler und dies gilt natürlich auch für Österreich für die Zeit nach der „Wiedervereinigung“  und hier ein passender Beleg aus der Stadt Linz vom zuständigen Reichskommissar

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.02.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
18. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achtzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung der Wertrahmen Rechteck und Hakenkreuz

Auch die Verhältnisse im Saarland werden noch einmal dazu kurz beleuchtet, da dies früher schon einmal nur unter dem Aspekt der Komusina – Freistempler erfolgte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
17. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  beschäftigt sich weiter mit der Francotyp – Gesellschaft und hier zunächst unter Anwendung des Wertrahmens Bogenrechteck und den Freistemplermaschinen B, C und CM. Aus der Vorstellung  schon an dieser Stelle zwei Belegbeispiele


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
16. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine sechszehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung  leitet über zur Francotyp – Gesellschaft mit Wertrahmen Bogenrechteck und dazu eine erste Abhandlung mit dem Freistempler Typ A der Anker – Werke in Bielefeld  und an dieser Stelle schon einmal die  Vorstellung  der anfänglichen  sog. „Urtype“  beispielhaft aus dem Verlag Georg Westermann, Bielefeld mit  Datum vom  -1 5   26  und ohne Punktsetzung hinter den Ziffern der Datumsangabe im Ortsstempel! Nur die ersten ca. 70 Maschinen hatten den weiten Abstand zwischen Monats- und Jahreszahl.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.01.2018
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
15. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich weiter mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel  und dies speziell  zunächst aus dem Bereich der  KOMUSINA mit dem Saarland, Auslandsaktivitäten und deutsche Weiterverwendungen nach dem 2. Weltkrieg

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
14. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt ABSENDERFREISTEMPEL – dt. KATALOGSTUDIE im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierzehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit neuen Wertrahmenformen für Absenderfreistempel  und dies speziell  zunächst aus dem Bereich der  KOMUSINA

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
13. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit den postamtlichen Vorläufern der Komusina – Freistempler gemäß folgender Amtsblattankündigung aus dem Jahr 1927

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.12.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
12. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich noch mit dem Bafra – Stempel in senkrechter Anordnung von Wertrahmen und Ortsstempel bei der Firma Schering und leitet über  zu weiteren  postamtlichen Vorläuferfreistempeln und dies mit Anwendung beim Berliner – Bankverein AG und der Schokoladenfabrik Hildebrand beides in Berlin.

                                                                Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel  Schering

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
10. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zehnte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                         Aus der Fortsetzung der Bafrafreistempel  und dem Medienkonzern ULLSTEIN

Die Berliner Morgenpost  wurde die auflagenstärkste deutsche Tageszeitung und dazu obiger Streifbandversand nach Mexiko an die dortige  Deutsche  Schule mit dem Bafrafreistempel  aus dem ersten Einsatzjahr  und mit dem Datum vom 17.7.25.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
9. Fortsetzung
Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine neunte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                             Fortsetzung der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse

                                               Schreiben der Annoncen-Expedition Rudolf Mosse, Berlin  9. Mai 1913

Aus der Sammlung von Andreas Lehr, Dietzhölztal dazu ein Brief aus der Verlag- und Annoncen-Expedition  Mosse in Berlin im Auslandstarif nach Argentinien und Datum vom 12.5.1925. Auch hier belegt der Wertrahmen den ersten bei Mosse eingeführten Freistempler.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

09.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
8. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine achte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

                                   Aus dieser Fortsetzung der Bafrafreistempel  aus dem Medienkonzern Rudolf Mosse.

                                       Rudolf Mosse in Schreibschrift, Datum 30.10. 1925, Postamt Berlin SW 19 und

folgende Ansichtskarte dokumentiert das alte Mossehaus vor dem Umbau im Jahr 1921  mit Zeitungs–Setzersaal u. Rotationsmaschinensaal für die Ausgabe der Berliner Morgen Zeitung

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.11.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
7. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine siebte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Diers stellte im Jahr 1929  zwei Francotypfreistempler aus dem Jahr 1925 bei Stahlmansfeld und Mosse separat zum „Simplexabschlag“ vor, obwohl der Typenvergleich  nur minimale Unterschiede erkennen lässt und dies in der gewählten Schriftart der Zählziffern zwischen Orts- und Wertrahmenstempel. Auch die noch später vorzustellende zuverlässige Abstandsmessung zwischen Mitte Ortstagesstempel und Mitte Wertrahmenstempel zur Maschinendifferenzierung bei Francotyp weist in diesen drei Fällen der Freistemplerentwicklung bei Bafra  eine gemeinsame Gerätebasis erkennen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
6. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten deutschen Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu nun die 6. Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser 6. Fortsetzung einmal an dieser Stelle folgender Freistempelbeleg:

Anker trat im Jahr 1925 mit ersten Werbestempeln für den Francotyp A  Freistempler auf und dies ist mit folgendem Musterabschlag und Werbebrief  an die Generalvertretung für die Francotyp an  Herrn Gustav Huber in München  zu dokumentieren und in diesen Freistemplern ist nun die Monatsangabe durch eine Zahlenangabe ersetzt worden, die üblich war und wurde.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
5. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine fünfte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser Fortsetzung folgend der erste Freistempler in waagerechter Konstellation der Stempelanteile  mit der Einführung des  integrierten Ortstagesstempels aus den Ankerwerken, Bielefeld ab September 1924 und dies mit  SEP als Monatsangabe.  Diese Form der Monatsangabe  ist nur bei einer einzigen Maschine bekannt geworden und  wieder bei dem Anwender  der Dresdner Bank, Behrenstr. 35-39 in Berlin.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.10.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
4. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine vierte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Aus dieser Fortsetzung ein seltener Musterabschlag zu einer Maschinenentwicklung C1 in den Anker – Werken, Bielefeld.


Ähnlich der Umrüstung des B1 Freistemplers von Bafra mit Einsatz bei Schering war wohl eine Umrüstung der C1 Maschine  bei Anker für die Dresdner Bank in Berlin W8, Behrenstr. 35-39 vorgesehen, kam aber wohl nicht mehr zum Einsatz. Dürst/Eich schreiben vom einzig bekannten Musterabschlag (s. obige Abbildung) mit achteckigem Wertrahmen und ohne Zählziffer.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
3. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine dritte Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.

Die Briefmarkensammler der damaligen Zeit registrierten teilweise schon die Postautomation mit Firmenfreistempeln und übertrugen ihre Sammlergewohnheiten  teils 1:1 auch auf die Maschinenabschläge und  schnitten den roten Stempelabschlag  gleich einer Briefmarke aus. Aus der 3. Fortsetzung dazu beispielhaft  Ausschnitte aus dem Jahr 1923.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
2. Fortsetzung 

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine zweite Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation.
Beispielhaft aus der 2. Fortsetzung die Vorstellung des Absenderfreistempels  Typ A Furtwängler  bei S. D. Barfoot und W. Simon, London im Jahr 1953.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.09.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie
1. Fortsetzung

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk zu den ersten Absenderfreistempeln in einem neuen Menüpunkt unter FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL auf der Homepage einfügen und dazu eine erste Fortsetzung.

Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder Zulieferern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeitzeugen der Maschineninstallation. Beispielhaft  aus der Fortsetzung die ersten beiden bekannten Bildmotive in deutschen Firmenfreistemplern mit einem Schornsteinfeger und einem Salamander.

Der Anwender A19 mit der Schuhfabrik SIGLE & Cie  in  Kornwestheim wurde erstaunlich erstmals nach 90 Jahren mit einem Furtwänglerfreistempel entdeckt. Bei nur gut 14tägiger Anwendung vom 6. bis 26. August 1923 des A 19  war dieser Umstand  allerdings auch  vorprogrammiert

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

20.08.2017
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute eine weitere Vorstellung im Menüpunkt Olympia – Streiflichter auf die Homepage eingestellt mit dem Thema Dietrich – Eckart - Freilichtbühne. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der Komusina – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 4. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 4. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt. Die Dietrich – Eckart – Freilichtbühne auf dem Reichssportfeld wurde Schauplatz  vom 10. bis 12. August 1936 für die Turnwettkämpfe der Olympischen Siele 1936 in Berlin.

Darüber hinaus gibt es etliche Informationen  zu diesem olympischen Veranstaltungsort. 

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

09.08.2017
Absenderfreistempel – eine  deutsche Katalogstudie

Mit einer übersichtlichen Ausarbeitung möchte ich einmal das Katalogwerk ausgehend von den Vorläufern zu den deutschen Absenderfreistempeln unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und  dort an oberster Stelle auf der Homepage einfügen.

Die kleine Anleitung soll dem Verständnis in dieses philatelistische Gebiet dienen und eventuell auch Interesse und  mögliche nähere Beschäftigung wecken. Ein durchaus übersichtlich existierendes  Katalogensemble von 1929 über die Jahre 1933, 1940, 1944, 1953, 1969 bis in die Gegenwart dokumentiert die Erkenntnisse zu den Absenderfreistemplern. Erstaunlich ist anfangs die lückenhafte Vorstellung zu den seltenen Vorläufern, die aus den damals relativ wenig bekannten  Belegstücken resultierte!


Details zur speziellen  Maschinenentwicklungen und technische  Fakten  der  Konstrukteure und ihrer Firmen oder den Zulieferern und den Anwendern sind in diesem Zusammenhang nicht geplant. Hier verweise ich auf die Ausarbeitungen  der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. und aktuell stehen gerade dazu neue erstaunliche Forschungsergebnisse durch Herrn Hans-Joachim Förster und seiner unermüdlichen Archivsuche an. Unser aktuelles Wissen ist daher nach fast 100 Jahren deutlich besser fundiert als bei den damaligen Zeugen zum Zeitpunkt der Maschineninstallation!

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

31.07.2017      TIETZ WARENHÄUSER  38. Fortsetzung
Menüpunkt  TIETZ  - 2. Nachtrag  dies und das
Es erfolgt ein kurzfristiger Nachtrag zum Thema Tietz und Arisierung. Eine übersehene "wichtige"  Dokumentation  zur Abhandlung TIETZ und ARISIERUNG im 3. Teil betrifft noch einmal  das Kaufhaus UNION in Straßburg.

Die Francotypstammkarte  zur  UNION  Vereinigte Kaufstätten G.m.b.H. Strassburg (Elsass)  dokumentiert den Absenderfreistempel  des Tietzbesitzes im eroberten Kriegsgebiet und dies mit dem interessanten Hinweis auf  den Besitz der Firma Hertie. Näheres unter dem Menüpunkt Tietz dies und das  bzw. Tietz und Arsierung 3. Teil.

30.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  37. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 37. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (3.Teil).

Aus dieser dritten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt der Artsierung ein entsprechender Absenderfreistempel mit Umfirmierung  zur  Hermann Tietz  & Co. Dies wurde  praktisch zeitgleich zum Oktober 1933  an allen vorhandenen Absenderfreistempelkischees der OHG Hermann Tietz durchgeführt.

Interessant sind die Änderungen zu HERTIE und UNION und dazu weitere Details in der angeführten 3. Fortsetzung.
Ich bitte die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Ich möchte damit einmal das THEMA TIETZ zunächst beenden. Ein Quellenhinweis erfolgt gelegentlich noch in einem nächsten Menüpunkt  und weitere Ergebnisse sind unter Tietz – Nachtrag – dies und das  vorstellbar und möglich. Das Thema war für mich überraschend  weitläufig und kann auch sicherlich nicht ein vollständiges  oder gänzlich fehlerfreies Ergebnis sein.
Über ein mögliches weiteres Thema auf der Homepage  habe ich auch aus Zeitgründen noch keine Entscheidung getroffen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  36. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 36. Fortsetzung beschäftigt sich im 10. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser (2.Teil).

Aus der zweiten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt  an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel. Mit der Machtübergabe an Adolf Hitler und die NSDAP im Januar 1933 sahen NS – Anhänger die “Stunde  der versprochenen Realisierung ihres Wahlprogramms aus dem Jahr 1920“ gekommen und auch Gauleiter agierten selbstherrlich  vor Ort. Um das drohende Chaos  zumindest in ihrem Sinne zu kanalisieren, erklärte H. Göring 50.000 SA – Leute zu Hilfspolizisten mit  Armbinde und Pistole. Der  „einsetzende Kleinkrieg des Alltags“ betraf jedoch allein die jüdische Bevölkerung.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.07.2017

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 102. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 15. Folge.

In der philatelistischen Presse wird aktuell die  „neue“  Sammlungsform der SocialPhilately propagiert. Ich denke, in dieser Form schon  viele Ausführungen auf der Homepage  seit 10 Jahren  vorgestellt zu haben und auch die 15. Fortsetzung unter VW – dies und das beschäftigt sich noch mit einigen Belegen zur frühen Aufbauphase des Volkswagenwerkes und fordern über Marke und Stempel hinaus zur weiteren Interpretation auf. Dazu kommt ein Brief aus München zur Vorstellung, der aus dem Jahr 1938 recht unscheinbar  erscheint, auch wenn der nationalsozialistische Bezug zur Hauptstadt der Bewegung und der Aufruf:  verwende heimische Treibstoffe  historischen Dokumentationswert  haben.

Anschrift und Absender jedoch offenbaren dann die Beziehung  zur Geschäftsführung der GEZUVOR „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens“  s. weitere Ausführung in VW – dies und das 15. Folge.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

06.07.2017   TIETZ WARENHÄUSER  35. Fortsetzung
Menüpunkt  Arisierung oder Eindeutschung

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 35. Fortsetzung beschäftigt sich im 9. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Arisierung  und speziell der jüdischen Kauf- und Warenhäuser.

             Aus der ersten Vorstellung zu diesem neuen Untermenüpunkt  an dieser Stelle zwei Absenderfreistempel


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

30.06.2017   VW - dies und das (14. Folge)

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 101. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier nun  die 14. Folge.

Eine Briefmarkenausgabe der Deutschen Post  mit Motiv  GOLF I ist Anlass genug, eine Fortsetzung unter VW – dies und das (14.) einzufügen. Ferner freue ich mich sehr dazu passend die www.arge-kfz.de als Link einzufügen und damit nach ca. 20 Jahren Mitgliedschaft endlich einmal auf die beachtenswerte Arbeit, die hier geleistet wird, zu verweisen. Die Briefmarke Golf I im üblichen 10er Bogen mit Randillustration hatte ihren Ersttag am 13.4.2017

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  34. Fortsetzung
Menüpunkt EINHEITSPREISKAUFHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 34. Fortsetzung beschäftigt sich im 8. und neuen Untermenüpunkt mit dem System der Einheitspreiskaufhäuser.
Dazu an dieser Stelle  die Hermann Tietz OHG, die einen etwas anderen Weg in ihrem Warenhauskonzern beschritt. Man etablierte keine eigene  Einheitspreisgesellschaft, sondern veranstaltete  mit anderen Reklameaktionen  im Wechsel sog. EINHEITSPREISWOCHEN. Dazu 2 Aktionsbeispiele.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  33. Fortsetzung
Tietz -Anschlusshäuser

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 33. Fortsetzung beschäftigt sich im 7. und neuen Untermenüpunkt speziell mit Standort Erfurt und dem Connitzer Konzern als „Anschlusshäuser“ zum Warenhauskonzern Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Dazu zumindest an dieser Stelle ein Absenderfreistempel aus Erfurt  zum CENTRUM – Warenhaus aus dem Jahr 1979.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

09.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  32. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 32. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und  noch einigen Ausführungen zum Alsterhaus in Hamburg. Ferner folgen noch kurze Vorstellungen zu Fürth i. Bayern, Pösnek,  Eichstätt, Halberstadt und Dresden. Die letztgenannten Filialen können nur mit wenigen Belegen dokumentiert werden und Hinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher sind willkommen. Dazu zumindest an dieser Stelle eine zugehörige Francotypstammkarte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

02.06.2017   TIETZ WARENHÄUSER  31. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 31. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Weimar und leitet noch über nach Hamburg zum späteren Alsterhaus. Dazu an dieser Stelle eine Francotypstammkarte vom Standort Weimar.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

26.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER   1. NACHTRAG
Menüpunkt Tietz – dies und das

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und ein 1. Nachtrag erhält den  neuen Untermenüpunkt mit Tietz – dies und das. Der 1. Nachtrag beschäftigt sich mit „übersehenen Belegen“ zu den Warenhäusern der Gebrüder Leonhard und Oscar Tietz in Düsseldorf und Berlin. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus diesem 1. Nachtrag an dieser Stelle ein Beleg der arisierten Kaufhausfiliale von Oscar Tietz am Standort Kottbusser Damm in Berlin.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwicked

20.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  30. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 30. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Karlsruhe. Auch in diesem Fall die Vorderansicht einer interessanten Francotypstammkarte mit interpretationswürdigen Details.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  29. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 29. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort Stuttgart. Auch in diesem Fall kann ein Absenderfreistempel vorgestellt werden, der mit Datum vom 1.7.1930 datiert  und den anderen Stempelformen der  Warenhäuser  unter Hermann Tietz  angepasst war.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

07.05.2017   TIETZ WARENHÄUSER  28. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 28. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Oscar Tietz  und dem Filialstandort GERA. Von hier startete er seine Kaufhauskarriere und auch dieser Standort  dokumentiert eine wechselhafte Entwicklung im deutschen Warenhausgeschehen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

30.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  27. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 27. Fortsetzung beschäftigt sich im 6. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren  reichsweiten Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit Tietz in Hamburg und München mit dem Bemühen halbwegs chronologisch fortzufahren.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  26. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 26. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich noch mit Tietz in Berlin und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Kottbusser Damm und  ferner das berühmte  KaDeWe am Wittenbergplatz, denn für 6 Jahre befand sich das Kaufhaus des Westens im Besitz der OHG Tietz

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. Die Fortsetzung wird sich aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz  außerhalb von Berlin beschäftigen.

Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

13.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  25. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 25. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Große Frankfurter Straße 113 / Ecke Andreasstraße und  dazu schon einmal an dieser Stelle  zugehörige Francotyp – Stammkarten  zum Einsatz der Absenderfreistempel  dort mit Hermann Tietz und Union GmbH.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.04.2017   TIETZ WARENHÄUSER  24. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 24. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal weiter mit der Filiale am Standort Wilmersdorferstraße und dazu schon einmal an dieser Stelle  zugehörige Francotyp – Stammkarten  zum Einsatz der Absenderfreistempel  dort mit Hermann Tietz und Hertie.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

31.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  23. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 23. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz  und diesmal mit der Filiale auf der Frankfurter Allee und leitet noch weiter zum Standort Wilmersdorferstraße. Dazu hier schon ein Ausblick auf die Francotyp – Stammkarte  Tietz und Frankfurter Allee. Zur Automation der Postabfertigung wurde in der Filiale Frankfurter Allee die Francotypmaschine C 899 eingesetzt und war zugehörig dem Postamtsbezirk O 34  (Petersburgerstraße 89).


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

25.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  22. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 22. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz  und auch die Entwicklung der Warenhaussituation  wurde  ein Beispiel deutscher Geschichte.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  Ergänzung zur 18. Fortsetzung vom 27.2.2017
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz  in Berlin
und hier zur Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße.

Jandorf hatte dieses Warenhaus übrigens im  Jahr 1904  mit den Architekten Lachmann & Zauber erbaut. Das Warenhaus war im 2.Weltkrieg praktisch unzerstört geblieben. Zu DDR – Zeiten wurde es das „Haus der Mode“ und nach der Wiedervereinigung wurde die Treuhand hier aktiv und der  Käufer Jacob Schultz hat nach Internetrecherche seit 2 Jahrzehnten anscheinend ein Vermarktungsproblem mit diesem denkmalgeschützten Bau. Auch die Wiedervereinigung Deutschlands wäre ein höchst interessantes Thema der Ausarbeitung  und dazu zumindest einmal an dieser Stelle ein Ensemble von Absenderfreistempel aus den Jahren 1992 bis 1999 mit Hinweis zur Treuhand und Friedrich Rohwedder aus der neuen  gemeinsamen Hauptstadt Berlin.



18.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  21. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 21. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich weiterhin mit Tietz auf dem Alexanderplatz  und auch die Entwicklung der Warenhaussituation  ist ein Beispiel deutscher Geschichte. Daraus an dieser Stelle ein Francotypstammkarten-Ausschnitt des Absenderfreistempels Hermann Tietz mit Einführung der C 875 Maschine am 6.3.1929 zugehörig Postamtsbereich C25  und dazu die Dokumentation der zu erwartenden Veränderung von 50 Jahre Tietz aus dem April 1932   zu HERTIE im  März 1935 für das Haus Alexanderplatz.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

12.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  20. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 20. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Die Fortsetzung beschäftigt sich also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin in der schwierigen Zeit  des 1. Weltkrieges und den Übergang vom Kaiserreich zur Weimarer Republik. In dieser Zeit sah sich Georg Tietz als ältester Sohn in einer kurzen  allein verantwortlichen  Geschäftsposition einer existentiellen  Problematik für den Warenhauskonzern des Vaters gegenüber. Aus dieser Abhandlung  Illustrationen  aus dem Programmheft des  Schiller-Theaters Charlottenburg mit einer interessanten Beziehung.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

ACHTUNG             
10.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  KORREKTUR
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Meine Recherche zur 2. Niederlassung von Oscar Tietz in Berlin mit der Niederlassung
am Belle – Alliance – Straße 1-3  war fehlerhaft durch eine falsche  Buchnotiz.

Dies war eine ursprüngliche Filiale von Adolf Jandorf und dies war Jandorfs  zweite Niederlassung  in Berlin aus dem Jahr 1897/98 in der Belle – Alliance Straße 1 – 2, die schon im Jahr 1899 mit dem Nachbargrundstück erweitert wurde zu Belle -Alliance Str. 1-3.
Ich habe diesen Fehler in der 18. Fortsetzung korrigiert aber die Vorstellung des Geschäftshauses  an dieser Stelle belassen.

Vermutlich war das ehemalige Tietzhaus  in der Belle – Alliance – Straße  beim verheerenden Luftangriff der Alliierten mit 900 viermotorigen Bombern am 3. Februar 1945 ebenso wie das gesamte umgebende Stadtgebiet weitestgehend zerstört worden und eine Verlagerung des notdürftigen Kaufhausbetriebes  mit  evtl. Restbeständen erfolgte wohl in die Filiale an der Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße. Dieser Hinweis war korrekt, aber auch das Haus Brunnenstraße Ecke Veteranenstraße war ein ursprüngliches Geschäftshaus von Adolf Jandorf aus dem Jahr 1904 und erst seit dem Jahr 1927 im Besitz der Hermann Tietz OHG.

Die Problematik der Filialzuordnungen – wann vom wem gebaut bzw. von wem ursprünglich erworben -  ergibt sich auch aus der Übernahme der Jandorf Warenhäuser  zum Januar 1927 durch die Hermann Tietz OHG in Berlin, die zu diesem Zeitpunkt durch die Brüder Georg  und Martin Tietz und ihrem Schwager Hugo Zwillenberg geführt wurde. Oscar Tietz war im Januar 1923 verstorben. Selbst in der Jubiläumsschrift vermutlich  aus dem Jahr 1928  zu Hermann Tietz und damit auch Oscar Tietz wird diese Geschäftsübernahme  nicht näher vorgestellt  und teils werden die ehemaligen Jandorf Geschäftshäuser nur mit neuem Schriftzug HERMANN TIETZ  abgebildet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

05.03.2017   TIETZ WARENHÄUSER  19. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 19. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und führt in dieser Fortsetzung zum Alexanderplatz. In der unglaublichen Bauzeit von 12 Monaten konnten die Architekten Cremer & Wolkenstein das Warenhaus zum Herbst 1905 Oscar Tietz und seiner Bestimmung übergeben.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

27.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  18. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“  und dort alphabetisch eingereiht. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 18. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und daraus an dieser Stelle  einmal Absenderfreistempelbelege  zu Tietz am Standort Leipzigerstraße und in  der arisierten NS – Folgegesellschaft  HERTIE.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

21.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  17. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und dort aktuell alphabetisch einsortiert. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 17. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und dazu schon an dieser Stelle  sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

14.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  16. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 16. Fortsetzung beschäftigt sich im 5. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Eine Fortsetzung erfolgt also mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin  und dazu schon an dieser Stelle  sein dortiger erster Prestigebau an der Leipzigerstraße.
 
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.02.2017   TIETZ WARENHÄUSER  15. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 15. Fortsetzung beschäftigt sich im 5.  und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen. Daher habe ich den Konzernazfbau von Leonhard und Oscar Tietz mit heutigem Datum voneinander getrennt,  auch wenn gelegentlich Querverweise enthalten sind.

Die Fortsetzung erfolgt mit den Aktivitäten von Oscar Tietz in Berlin und hier bedarf es zunächst einer kurzen Abgrenzung zu den Niederlassungen der Gebr. Tietz und auch Leonhard Tietz in der Reichshauptstadt.  Diese Fortsetzung führt auch zwangsläufig nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zum Arisierungsgeschehen  und dazu schon an dieser Stelle eine Auswahl der Geschäftspostkarten der Gebr. Tietz  mit entsprechendem Werdegang  aus den Beispielen von 1934 bis 1942 und den neuen Inhabern H.W. Hoehne & E. Benecke.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

24.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  14. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 14. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  sollen zunächst  weiterhin noch die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard Tietz unterstützte nachweislich schon 1899 die Einrichtung einer Betriebskrankenkasse  und in  der Fortsetzung wird speziell auch sein Erholungsheim in der Eifel vorgestellt.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

16.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  13. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 13. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  sollen zunächst  weiterhin  die Aktivitäten von Leonhard Tietz vorgestellt werden. Leonhard und Oscar Tietz waren auch „Virtuosen  bezüglich werbewirksamer Aktionen"  beim Einsatz der örtlichen Presse aber auch in der Produktion von Reklamemarken zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Wertheim war dann schon Werbespezialist mit häufigem Klischeewechsel der Ende der 20er Jahre eingeführten  Absenderfreistempel.


Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  12. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 12. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten in Düsseldorf vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle  die Francotypstammkarte des C – Freistemplers 5337  die ursprünglich aus dem Tietzhaus in Köln (s.dort) stammte und am 6.4.1932 für Düsseldorf umgerüstet wurde.

nachfolgend die Umrüstung nach Arisierung mit rückseitiger Dokumentation auf der vorstehenden Francotypstammkarte und hier noch angedeutet mit Rechteck - Wertrahmen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

01.01.2017   TIETZ WARENHÄUSER  11. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 11. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden und aus der Fortsetzung an dieser Stelle die folgenden Francotyp – Stammkarten der Leonhard Tietz AG in Köln, die sinnfällig den Verwaltungsverbund der Tietz – Warenhäuser offenbaren. Der obere Absenderfreistempel mit der frühen BAFRA – Kennzeichnung B 734 mit Datum vom 19.11.1927 wurde schon am 29.7.1928 für den Standort Chemnitz ( Einkaufshaus der L. Tietz AG) umgerüstet und das Tietzhaus in Köln mit dem zugehörigen Postamt Köln 4 erhielt  die Francotyp C – Maschine  C 5337 mit Datum  vom 12.11.1929 und der Werbetext verrät ein HAUS FÜR ALLE UND FÜR ALLES. Dieser Freistempler wurde dann noch für das Tietz – Warenhaus in Düsseldorf am 6.4.1932 umgerüstet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Bis bald wieder einmal und für das kommende Jahr alles Gute und Gesundheit, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  10. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 10. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden und daraus auch ein Blick in die  belgische Nachbarschaft. In Brüssel eröffnete Leonhard eindrucksvoll das größte Warenhaus Belgiens in imposantem Stil und die allgemeine Bewunderung war garantiert ebenso wir der wirtschaftliche Erfolg.


                                           Tietz  Perfin (Marke kopfstehend) und Hey Dolphin Maschinenstempel 1912

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.

Bis bald wieder einmal und frohe Festtage, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  9. Fortsetzung
Menüpunkt Konzernaufbau Leonhard und Oscar Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die  Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 9. Fortsetzung beschäftigt sich im 4. und neuen Untermenüpunkt speziell mit dem weiteren Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt mit dem Konzernaufbau von Leonhard und Oscar Tietz  soll zunächst Leonhard mit seinen Aktivitäten  vorgestellt werden  und dies mit seinem weiterem Start in Elberfeld nach dem erfolgreichen Beginn in Stralsund und dazu schon einmal an dieser Stelle ein Blick in den Erfrischungsraum auch für  die weiter angereiste Kundschaft

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

10.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  8. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 8. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die nachfolgende Francotyp-Stammkarte aus Chemnitz. Sie dokumentiert den Absenderfreistempel der Leonhard Tietz AG mit ihrem Einkaufshaus (Neubau im Jahr 1914 auf der Altchemnitzerstraße, Nähe Südbahnhof).


                                  Die Stammkate belegt auch die ARISIERUNG zur Westdeutschen KAUFHOF AG 1933

Die obige Francotyp – Stammkarte belegt den BAFRA – Freistempler B 734 und war eine umgerüstete Maschine aus dem Tietzhaus in Köln und dort bereits eingesetzt zum 19.11.1927!

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

03.12.2016   TIETZ WARENHÄUSER  7. Fortsetzung
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 7. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ an dieser Stelle die vollständige Francotypkarte zum Standort Tietz in Plauen. Umbenannt wurde der Klischeeeinsatz mit der Weiterführung als HAUS VOGTLAND HERTIE – ZWEIGNIEDERLASSUNG und  HERTIE war nach Arisierung der Hermann (Oscar) Tietz Warenhäuser die neue Kennzeichnung mit dem Geschäftsführer Georg Karg geworden.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

26.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER  6. Fortsetzung 
Menüpunkt   Aufbau Familienkonzern Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 6. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt weiter mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Ich bin bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.
Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle  ein Ausblick auf Tietz in Plauen  und dazu ein Ausschnitt einer Francotyp – Stammkarte mit Datum des Vorersttages des Freistemplereinsatzes  vom 25.3.1929 unter Hermann Tietz  und was man braucht, kauft man bei Tietz.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

20.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Aufbau Familienkonzern Tietz
5. FortsetzungThema Tietz

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 5. Fortsetzung beschäftigt sich im 3. Gliederungspunkt mit dem anfänglichen Aufbau des Familienkonzerns TIETZ. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt AUFBAU FAMILIENKONZERN TIETZ schon einmal an dieser Stelle  die  Gebrüder Tietz mit ihrer Handelsgesellschaft zunächst gegründet in Birnbaum und verlegt nach Berlin in die Klosterstraße 64. Direkt rechts  auf der folgenden Ansichtskarte der Neubau von 1904 der Gebrüder Tietz in der Berliner Klosterstraße.



Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

17.11..2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

nach  einem  Jahr möchte ich an dieser Stelle  noch einmal auf das Buch  KOMUSINA FREISTEMPLER hinweisen.
Im Jahr 2015 hatte ich mich entschlossen, das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form  zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung  noch einmal zu Beginn der vielleicht lesefreudigen Weihnachtszeit  vorstellen.


                                        zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung

                                       nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung


Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse  zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt   Start der ersten Tietz - Warenhäuser

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.

Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung  und die 4. Fortsetzung beschäftigt sich im 2. Gliederungspunkt mit Start und erster Entwicklung bei Leonhard und Oscar Tietz vom Kaufhaus mit Schwerpunkt im Textilbereich zum echten Warenhaus mit Vollsortiment. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.

Aus dem neuen Menüpunkt Start der Tietz Warenhäuser schon einmal an dieser Stelle  eine Geschäftspostkarte  vom Standort München  geschrieben von Hermann Tietz im Febraur 1904

 
Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

04.11.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Menüpunkt Kaufhaus  - Lage und Architektur

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Da die Ausarbeitung sich entgegen meinen bisherigen Vorstellungen  unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung  deutlich ausweitet, habe ich versuchsweise eine Gliederung eingeführt.
Die bisherige Vorstellung läuft nun unter Tietz  Warenhaus  - Einleitung und nachfolgend nun ein kurzer Menüpunkt unter Kaufhaus  - Lage und Architektur. Auch weiterhin bin ich bestrebt eine gewisse Gliederung beizubehalten, um eine Strukturierung in diese erstaunliche Vielfältigkeit  im Thema TIETZ  zumindest ansatzweise  zu bekommen.
Aus dem Menüpunkt Kaufhaus  - Lage und Architektur schon einmal an dieser Stelle ein interessanter Punkt  aus der Welt der Kaufhausentwicklung. Im weltbekannten Kaufhaus Macy in NewYork war sogar ein Münzfreistempler aus dem Bereich der Postautomation  von PitneyBowes zur Postaufnahme aufgestellt und dazu habe ich die nachfolgende Collage  mit einem Originalbeleg aus dem Mailomat aus dem Jahr 1940 gestaltet.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

29.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Olympiastreiflichter“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen. 

                 Aus der 2. Fortsetzung nachfolgend ein früher Absenderfreistempel Warenhaus Tietz  Februar 1927

Die Fortsetzung beschäftigt sich erneut mit der  Entwicklung der Kauf- und Warenhäuser  und  ihrer Gründungepoche auch  im europäischen Umfeld  und damit ihrem Einfluss auf Start und Entwicklungsabsichten  der Brüder Leonhard und Oscar in diesem Zusammenhang.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

23.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER
Aus der 1. Fortsetzung habe ich die Geschäftspostkarte HEINRICH TIETZ  aus der Korrespondenz mit der Fa. Matz & Co. in Berlin gegen eine „bessere Rückseite“  und Datum vom 18.12.1881 ausgewechselt.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

22.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb der „Freimarkenstempler - Firma  T&N“. Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit wenigen Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen. 

                             aus der 1. Fortsetzung nachfolgend eine Postkarte aus Birnbaum und nach Berlin gerichtet


Die obige DEUTSCHE+REICHS+POST  Ganzsache über 5 Pfennige war gerichtet an die Firma Matz & Co. in Berlin und datiert vom 7.12.1883 (Einkreisstempel Birnbaum) und Heinrich Tietz schreibt in einer Geschäftsangelegenheit persönlich mit Unterschrift.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

15.10.2016   TIETZ WARENHÄUSER

Schon einmal vor 3 Jahren habe ich das mögliche Thema  der WARENHÄUSER TIETZ  angesprochen und möchte hier einmal vorübergehend fortfahren. Eingeschoben habe ich das Thema im 2. Menüpunkt der Homepage „Freimachung mit Freistempel“ und hier unterhalb des Gliederungspunktes "Freimarkenstempler - Firma T & N".
Die Warenhausentwicklung wurde  schon im Vorspann zum Thema QUELLE  ansatzweise vorgestellt, soll hier aber speziell die Familie Tietz und ihr Warenhausimperium  zum Thema haben und dies erneut mit Ansichtskarten, Briefbelegen und Dokumenten. Zum Zeitpunkt Ende der Weimarer Republik waren die Tietz – Warenhäusern europaweit führend und mit ihrer architektonischen Ausführung auch städtebauliche Glanzpunkte im wahrsten Sinne des Wortes. Aufwendig geplant und mit modernster Ausgestaltung  waren im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert  z.B. ihre  Elektrolampen und strahlenden Schaufensterauslagen speziell auch in abendlicher Stunde Anziehungspunkte einer noch größtenteils dunklen Stadtsilhouette mit Gaslaternen und Petroleumlampen in den heimischen Wohnungen.

Auch in diesem Thema bitte ich die Homepagebesucher um kritische Verfolgung und  bei fehlerhaften  Fakten  um Korrekturhinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.- M. Eden, Holzwickede

08.10.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 10. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer zehnten Fortsetzung. Das Olympiastadion in Berlin zu den XI. Olympischen Sommerspielen 1936 war und blieb nachfolgend ein stets willkommenes und genutztes Motiv. Aus den vielfältigen Dokumentationsmöglichkeiten hier ein Beispiel aus der kleinen Vorstellungsserie.

Das Spektrum zum Olympiastadion in Berlin von 1936 ist also immens, sollte mit den Belegen aus dieser 10. Vorstellung  auch nur andeutungsweise  etwas „inspirieren“   und ein weiteres 4. olympisches Streiflicht  wäre  wohl  zum Eröffnungstag  der Sommerspiele am 1. August 1936  ein mögliches und vorstellbares Thema.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

30.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 9. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Neben amtlicher Ganzsache mit Wertstempel Olympiastadion Berlin 1953 kam es noch zum privaten Einsatz. Weitere Details in der Themenfortsetzung.


                                          dazu der Rückseitenausschnitt mit POSTE RESTANTE Stempel LAUSANNE

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

24.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 8. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Das Repertoire zum Werteindruck der Freimarke mit dem Olympiastadion aus dem Jahr 1953 der Senatsverwaltung Post- und Fernmeldewesen in Berlin war recht vielfältig. Auch auf amtlicher und privater Ganzsache kam es noch zum Einsatz und hier die amtliche Auslandspostkarte als Klappkarte zur  vorfrankierten  Antwortkarte als Auslandsrücksendung. Weitere Details in der Themenfortsetzung.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

17.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 7. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer siebten Fortsetzung. Nachfolgend daraus schon einmal Fotodetails aus unterschiedlichen Markenentwürfen auf den Ankündigungsvorlagen  zum Freimarkenwert  20 Pfennig mit dem Olympiastadion aus dem August 1953 in Berlin.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

11.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 6. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer sechsten  Fortsetzung. Nachfolgend daraus das Olympia – Postbüro mit dem  Lieferschein Nr. 1243  vom 9.8.1936. Der Empfänger in Frankfurt hatte jeweils 200 Stück der Olympiablöcke bestellt und erhielt dafür eine „stolze“  Rechnung über 480,00 Reichsmark und zusätzlich 50 Reichspfennige an Portoauslage!


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

07.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute einen aktuellen Korrekturhinweis von Herrn  Heinz Schlebusch  unter den Homepage – Nachrichten zu vermelden. Es sind Hinweise zum ATM – Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631 aus der  Übergangsphase vom Betriebsversuch zur Dauerinstallation und den  entsprechenden Standortzuweisungen im Quittungsausdruck.

Es betrifft einmal die Anmerkung zu den Sonderstandorten:

Die Standortnummerierungen z.B. Philatelia Köln 85 mit 03/04, BUGA-Düsseldorf 1987 mit 05/06 und  Funkausstellung Berlin 1987 mit 34/35  sind nicht fehlerhaft. In diesen Städten gab es dann schon Automaten der Baureihe Klüssendorf 631 und die deutsche Post nummerierte bei den Sonderstandorten in der betreffenden Stadt  fortlaufend auf den Automatenquittungen weiter.

und zur BUGA – Düsseldorf:

Zu dieser Zeit gab es noch keine "normalen" MWZD-Standorte in Düsseldorf. Erste Inbetriebnahmen waren am 27.11.1987, ca. 6 Wochen nach der BUGA. Die MWZD sind wohl wieder verwendet/aufgestellt worden, die Standort-Nr. 05/06 wurden jedoch nicht mehr verwendet.

Herr Schlebusch ist ATM - Spezialist  und ich bedanke mich für die nützlichen Hinweise.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

04.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer fünften Fortsetzung. Nachfolgend daraus ein Ausschnitt aus der bunt illustrierten Stadionschnittzeichnung  (55x20cm!) von Werner Bürger (aus Das Neue Universum Band 57)  u.a. mit den Pressearbeitsräumen und seinem Postamt (G) und daneben im Winkel die Telegraphenstelle im Obergeschoß (ebenfalls mit G gekennzeichnet).


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

01.09.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Anfrage nach Details zum Hallenbau der KdF – Stadt in Berlin möchte ich mit einem kleinen Nachtrag und entsprechenden Ansichtskarten beantworten. Die folgende Kombination zeigt rechts unten die Olympia – KdF – Stadt in Berlin von 1936 und links oben der Wiederaufbau 1937 auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg!


Die weitere Hallenvorstellung mit einer „Wanderung von West nach Ost“ habe ich nachträglich  im Thema Olympiastadion im Bereich der KdF - Olympia - Stadt - Berlin eingefügt!

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

28.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten  Fortsetzung und daraus schon einmal an dieser Stelle die Vorstellung der OLYMPIA – STADIONTERRASSEN vor der Kulisse des imposanten Stadions.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

24.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich hatte  im 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage bei der Vorstellung der Olympia – KdF – Stadt auf die „Fahrbaren Postämter“ verwiesen, aber das Sonderpostamt am Westausgang der KdF - Stadt zum Reichssportfeld mit einem entsprechenden Beleg vergessen vorzustellen.


Dazu obiger Beleg mit entsprechendem Sonder – R – Zettel und Sonderstempel KdF – Stadt. Mit einer Zusammenstellung von Olympiamarken teils aus dem Markenheftchenbogen liegt mit 82 Reichspfennigen eine portogerechte Frankatur für den Brief mit den Zusatleistungen Einschreiben und Eilboten vor.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

21.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer dritten  Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin  und daraus einmal der virtuelle Weg von der  KdF – Olympiastadt  zum Reichssportfeld.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

18.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute  im 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage  nachfolgend noch die Sitzplatzorganisation des Organisationskomitees für das Schwimmstadion eingefügt.

Für Besitzer von alten Eintrittskarten ist so doch die  Zuordnung  möglich und die Platzvorstellung der  Reservierung vorstellbar.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

16.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer zweiten  Fortsetzung auf dem Weg zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin und daraus einmal die Präsenz der DEUTSCHEN REICHSPOST  mit einer Planskizze  aus dem amtlichen Olympiaführer.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

09.08.2016 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Fortsetzung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten  Fortsetzung und dem Weg zum repräsentativem Sportstadion für mögliche olympische Spiele in Berlin.  Den  deutschen Olympioniken und an ihrer Spitze Graf Egbert von der Asseburg war seit ihrem Olympiaerlebnis 1906 in Athen ein entsprechendes deutsches Stadion eine erstrebenswerte Vision.


                                    Stadion Athen 1906 und Graf v.d. Asseburg  im Absenderfreistempel der IMOS 2003


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

02.08.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIASTADION BERLIN  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 3. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 3. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt mit einer ersten  Einstellung und daraus schon einmal ein Stempelmotiv mit dem Stadion im Hintergrund  des Werbeeinsatzes



                                             aber  auch bekannt als Markenmotiv aus den Jahren 1953, 1993 und 2006
 

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Ferner habe ich einen LINK eingefügt  mit Verweis auf die INTERNATIONALEN MOTIVGRUPPEN OLYMPIADEN UND SPORT - IMOS, die aktuell auf ein 50jähriges Jubiläum  zurückblicken können mit einer stets  interessanten philatelistischen Betrachtung des weltweiten olympischen und sportlichen Geschehens.
 
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

25.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 100. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die13. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 13. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden und daraus hier der Absenderfreistempel der „Neuland“.


Folgend die Lage  der Neulandgesellschaft im „Bauplanungsviertel“ der Stadt des KdF – Wagens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtbaubüro der DAF und dem Preußischen Neumessungsamt ( Katasteramt)  am Fuße von Steimker- und Bullenberg


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ein Fortsetzungsthema liegt noch nicht fest, wird aber vermutlich ein weiteres "Olympiastreiflicht" beinhalten und wäre damit aktuell passend zur bevorstehenden Olympiade in Rio de Janeiro.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 99. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die12. Folge. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 12. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen erneut Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden.

Aus der Ausarbeitung an dieser Stelle schon einmal  ein Dienstbrief der  Ortsgruppe NSDAP  aus der Stadt des KdF – Wagens und hier ist der Nebenstempel im Gegensatz  zu einer früheren Vorstellung in Frakturschrift ausgeführt


     nachfolgend dazu ein Lagebild mit der ORTSGRUPPE NSDAP direkt  im westlichen Randgebiet des Schillerteiches

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.07.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 98. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die11. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 11. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens. Es sollen Belege aus der der Stadt des KdF – Wagens  und dem Volkswagenwerk vorgestellt werden, die durchaus auch Erklärungsbedarf haben und Hinweise aus den Reihen der Homepagebesucher zur Ergänzung sind  sehr willkommen.

Mehrfach wurde im Thema Volkswagen auch die italienische Kolonie vorgestellt von der freiwilligen Ausgangsposition 1938 als willkommene Bauarbeiter für Werk und Stadt bis hin zur Internierung  als „Verräter“  nach dem Sturz von Mussolini im Juli 1943 und dem  Waffenstillstandsabkommen  mit den Westalliierten im September 1943.


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.07.2016 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 97. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die10. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 10. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt  sich wieder mit der Stadt des KdF – Wagens und  den Festakt anlässlich der Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk mit Vorstellung einer nicht pfleglich behandelten Einladung an den  Gutsverwalters  des Hauses  v.d. Wense in  Mörse und  führt bis zum Poststempel der neu gegründeten zugehörigen Stadt. Dazu gibt es eine interessante Entdeckung mit dem bis dato nicht vorzufindenen  Unterscheidungsbuchstaben e auf einem Briefkuriosum. Nähere Beschreibung unter VW – dies und das 10.


                                                        Stempel mit Unterscheidungsbuchstaben e links oben

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 96. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 9. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 9. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Zwei weitere Belege sollen nun die schon  mehrfach beschriebene Beziehung mit bis dato 4  schon vorgestellten Belegen der Adelshäuser v. d. Schulenburg  und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke   bzw. Poschwitz  bei  Altenburg ergänzen und dies mit teils spekulativen Überlegungen.


                             STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.

Teilweise wurde von den Siemens – Ingenieuren nicht nur mit Versuchspost in der Hopfenstraße gearbeitet, sondern  an bestimmten Tagen auch reguläre Eingangspost des Postamtes München 2  für die Zustellbezirke 20, 33, 34, 35 und 37  codiert.

Postkarte Heuss Medaillon mit breitem Fluoreszenzbalken und Magnetstrichcode (6mm). Weitere Ausführungen dazu  im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.
Damit möchte ich das Thema Siemens & Halske und den Erprobungsschwerpunkt in München im Postamt 2 in der Hopfenstraße zunächst einmal abschließen. Das zugehörige „Rahmenprogramm“ schien mir sinnvoll, um das Verständnis für die teils doch recht komplexen  Entwicklungsschritte in den Anfängen der Briefpostautomation zu verdeutlichen. Da dies nicht unbedingt mein „intensivsten“ Spezialgebiet war, bitte ich um kritische „Begutachtung“  und gegebenenfalls Informationen zur Verbesserung und vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Als Folgethema  ist  evtl. wieder  eine Ergänzung zum Thema VOLKSWAGEN und WOLFSBURG  angedacht.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

19.06.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.


Neben der  Schreibmaschinen ähnlichen Tastatur  waren noch Sondertasten und spez. belegte Funktionsschritte möglich. So konnten z.B. mit einer Taste mehrere Nullen am Ende der Postleitzahl aufgefüllt werden, es gab eine Wiederholungstaste für  eine gleiche Adresse im Zuführungsprozess und erst der letzte Tastendruck gab den Brief an das Druckwerk weiter und rief den folgenden Briefbeleg ab. Damit wurde eine starre Codierzeit pro Brief vermieden. Weitere Ausführungen dazu  im oben angeführten Menüpunkt der Homepage.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

14.06.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Es soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  im Herbst 1960.

Aus der Voranstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg dorthin werden dabei beispielhaft  u.a. Belege aus der Versuchsautomation zur Briefaufstellung und  Stempelung  im PTZ (Posttechnisches Zentralamt) in Darmstadt aus dieser Zeit vorgestellt, die im Maschinenstempel am Unterscheidungsbuchstaben xy erkennbar sind und dazu folgende Abbildung mit alter Postleitzahl und der neu eingeführten Version und hier in Darmstadt 2 mit 61.


Links oben mit 3.10.1960  Stempel vom Inbetriebnahmetag und Marke aus der Heuss Serie I (Mi 186x) nicht fluoreszierend und der PTZ – Umschlag vom 14.7.1961  und Fluoreszenzmarke aus Freimarkenserie BEDEUTENDE DEUTSCHE (Mi 352y).

Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema Korrekturhinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede


07.06.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
zunächst einmal herrzlichen Dank an H.Schlebusch mit einem Korrekturhinweis im Menüpunkt Automatenmarken.
Im Kapitel Sonderstandorte SWZD Klüssendorf  Typen 651 /829 war der Einsatz in Düsseldorf  am 18.Juni 1987  und nicht im Juli 1987. Konnte  ich somit  entsprechend verbessern.

Ferner  habe ich heute die 1. Einstellung zum neuen Thema Briefbearbeitung auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung unter dem Menüpunkt Briefbearbeitung  und unter dem  ersten Stichwort München  - Hopfenstraße.

Bis auf eine Einführung war bis dato der 5. Menüpunkt auf der Eingangsleiste dieser Homepage  unter BRIEFBEARBEITUNG  ein unbesetztes Kapitel ohne spezielle Vorstellungen. Aus diesem Bereich ein weniger bekanntes Thema aufzugreifen, ist fast nicht möglich. Einerseits findet sich eine exzellente Literatur z.B. zur Etablierung der BRIEFSTEMPELMASCHINEN  aus den Jahren von 1865 bis ca. 1925 aus der Feder von Inge Riese und Dr. Walter Kohlhaas und ferner  besteht eine rührige Arbeitsgemeinschaft (s. Linkliste) und  aus diesem Kreis gibt es eine hervorragende und umfangreiche Literatur über die Entwicklung der Briefpostautomation.

Dennoch soll ein Versuch gewagt werden mit einer kleinen  Ausführung  zu den ersten Codierungen im Matrixverfahren und der  Erprobungsaufstellung  der  Briefverteilanlage der Fa. Siemens & Halske in München im Postamt 2  in der Hopfenstraße  ab 1959/ 1960. Dazu aber einleitend noch die Vorstellung wesentlicher Entwicklungsschritte auf dem Weg  dorthin. Aus dieser Einleitung nachfolgend ein Beispiel einer Direktverteilung im Postamt 1 in Dortmund  eingeführt im Jahr 1954  und hier beispielhaft mit roten Kennbuchstaben C und E (E spiegelverkehrt).
 
Vielleicht ergeben sich auch zu diesem Thema nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung und evtl. auch Korrekturhinweise aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

31.05.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. und abschließende Vorstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema wird  als 2. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und  es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland  - eher mehr als im Ausland -  zwiespältig betrachtet wird.

Zum OLYMPIAFILM  gab es dann von der TOBIS – Vertriebsgesellschaft auch einen speziellen Werbeeinsatz im Absenderfreistempel und dazu nachfolgende Abbildung.


Der Brief in der 2. Gewichtsstufe war an die Kiba in Wien gerichtet, der Kinobetriebsgesellschaft der Stadt Wien, die aber im Jahr des Absenderfreistempels 1938 in die nationalsozialistische Ostmärkische Filmtheater-Betriebs GmbH eingegliedert wurde.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher. Das Thema eines dritten Streiflichts zu Olympia liegt noch nicht fest.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede


25.05.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum neuen Thema OLYMPIA FILME 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 2. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Das obige Thema soll  als 2. olympisches Streiflicht  auf der Homepage vorgestellt werden. Zwar stehen hier nur wenige postalische Belege im direkten Bezug zur Verfügung und  es bestimmen daher u.a. Ansichtskarten und Filmbroschüren den Rahmen, aber es ist ein reizvolles Thema, das in Deutschland  - eher mehr als im Ausland -  zwiespältig betrachtet wird.

Vorstehend ein Blick auf die vertreibende Filmgesellschaft mit der TOBIS CINEMA Film-Aktiengesellschaft und dazu die Deckseite der speziellen 10seitigen Festschrift zu ihren Olympia – Filmen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

18.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Abhandlung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem Eröffnungstag der olympischen Spiele in Berlin am 1.August 1936. Zur Eröffnungsfeier kam dann die Stunde der Olympiaglocke mit ihrem ersten Geläut und dazu ein Gefälligkeitsabschlag eines Absenderfreistempels aus Amerika mit diesem passendem Datum und der abgebildeten Olympiaglocke.  In den USA war allerdings die Olympiaglocke ohne Reichsadler (!) und nur mit den olympischen Ringen illustriert.


Mit dieser Fortsetzung  möchte ich das  Streiflicht Olympiaglocke 1936 zunächst einmal beenden. Über ein weiteres olympisches Streiflicht ist aber thematisch  noch nicht entschieden.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.

Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

11.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 5. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Die diesmalige Abhandlung beschäftigt sich mit dem zugehörigen Glockenturm auf dem Westgelände des Reichssportfeldes als Standortziel der Olympiaglocke. Die ausführende Baufirma versäumte es nicht auf der amtlichen Olympia-Postkarte mit dem Bild des Glockenturms zugunsten des Olympia-Fonds (Reichssportverlag) mit einem roten Gumminebenstempel auf ihren Beitrag zum Bauwerk hinzuweisen.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps oder auch Korrekturhinweise zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

04.05.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 4. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Dazu ein Bild vom Glockentransport durch das Brandenburger Tor. Dieses Bildmotiv findet sich in ähnlichen Formen zahlreich als Schnappschuss in der olympischen Literatur. Aber auch für die Firma KAELBLE war dies Grund genug folgende Ansichtskarte zu kreieren.


Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

29.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 3. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

1935 übernahm dann die Gußstahlfabrik  Bochumer Verein die Ausführung  der Olympiaglocke  als Werksspende für die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Das nachfolgende Bild belegt diesen Einsatz mittels des Lesezeichens (hier aufgeklappte Version) aus dem amtlichen OLYMPIAFÜHRER

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

23.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 2. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Wohl auf Anregung von Theodor Lewald  - Präsident des Olympischen deutschen Komitees -  entwarf  Johannes Boehland  dann das zugehörige Signet in Form des Reichsadlers mit gering versetzen Krallen und platzierte diesen Entwurf in die Silhouette einer Glocke mit dem Textzusatz: ICH RUFE DIE JUGEND DER WELT!



Die Olympiaglocke wurde zum Symbol und war dann auch Gegenstand  in zahlreichen Poststempelformen zur Olympiade 1936 in Berlin.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

16.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe heute die 1. Einstellung zum Thema OLYMPIAGLOCKE 1936  auf die Homepage eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter und dort als 1. Menüpunkt.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Im Rahmen der 1. Vorstellung erfolgt zunächst  eine allgemeine Hinführung zu den olympischen Spielen 1936  und der OLYMPISCHE KONGRESS 1930 war mit seinem  hervorragenden Ablauf und seiner Gestaltung durch die Sportfunktionäre und dem Gastgeber der Stadt Berlin  diesbezüglich ein wichtiger Meilenstein.


An dieser Stelle auch ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA  mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de  auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung aus dem Kreis der Homepagebesucher.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

10.04.2016

Hallo liebe Webseitenbesucher,
wie schon im August 2014 angedacht, möchte ich auch einmal  Postautomation unter „sportlichem Aspekt betrachten und ich denke OLYMPIA ist dafür  die höchste Disziplin“.

Entsprechende  Belege aus diesem Bereich sollen als „Aufhänger“  dienen, um das eine oder andere Thema  vorzustellen. Dabei  soll eine postgeschichtliche Betrachtung unter Hinzuziehung von Ansichtskarten, zeitgenössischen Zeitungsartikeln  und Büchern  den  Olympiabeleg  „umrahmen und seine Stellung im Thema illustrieren“. Sie finden die Ausarbeitung im Menüpunkt FRREIMACHUNG mit FREISTEMPEL  und dort unterhalb der QUELLE – Abhandlung  eingeordnet unter  Olympia -  Streiflichter.

Das Themengebiet Olympia ist tatsächlich auch unter schwerpunktmäßiger deutscher Betrachtung unglaublich vielfältig und nur STREIFLICHTER können damit gesetzt werden und sollen  zur  Vorstellung kommen.

Beispielhaft einmal dazu einmal die Olympiaglocke aus dem Jahr 1936, die nach einer entsprechenden allg. Einführung in das Themengebiet das erste Streiflicht werden soll.


Schon an dieser Stelle ein Hinweis auf das weltweit führende und spezialisierte Briefmarkenhaus zum Thema OLYMPIA  mit Heiko Volk aus Erbach und die Homepageadresse habe ich mit www.olympiaphilatelie-volk.de  auch unter den LINK-Hinweisen aufgenommen.

Vielleicht ergeben sich auch zu diesen „olympischen Streiflichtern“ nützliche Hinweise und Tipps zur Ergänzung.
Bis bald wieder einmal, Ihr  E.-M. Eden, Holzwickede

03.04.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

ATM – Belegdokumentation – dies und das (1)
unter dem Begriff  ATM – Belegdokumentation – dies und das erfolgt eine 1. kleine Einstellung und Ergänzung  mit seltenen Einzelfrankaturen aus dem Spektrum  der grünen Automatenmarke  aus einem Briefwechsel nach Griechenland. Unter dem Menüpunkt FREIMACHUNG mit AUTOMATENMARKEN  findet sich an drittletzter Stelle das Kapitel BELEGDOKUMENTATION und ATM und hier wurde ATM – Belegdokumentation – dies und das (1) eingereiht.

                                                           Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen ATM - Serie

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS – dies und das
unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 2. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.
Es werden nachträglich Wertbriefbelege der DAIMLER-BENZ AG Stuttgart  an die Fa. ELEKTRISCHE KRAFTÜBERTRAGUNG  GmbH in Herrenberg vorgestellt. Der als Genossenschaft 1906 gegründete  Stromerzeuger war in Württemberg  vorbildhaft  in der Frühzeit der allgemeinen  Elektrizitätsversorgung  des Landes gewesen. Die hohen Wertbrief-versicherungen im Jahr 1939  der Daimler-Benz Briefbelege lassen auf eine Barzahlung ihrer  damaligen Stromrechnungen schließen!

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 133. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

                                                              Hier ein Belegbeispiel aus der kleinen Wertbriefserie

                                Zusätzlich ein Hinweis auf den V – Zettel im Selbstbucherverfahren mit Kennzeichnung D

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Bis bald wieder einmal,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 72. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 2250 bis 2510 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  ein Beleg mit EDV – Freimachung  mit einer hohen  Einzelfrankatur  aus der DM – Zeit. Der ÖTV – Hauptvorstand  in Frankfurt hatte wohl eine höchst eilige Sendung innerhalb des Gewerkschaftsverbandes  und in diesem Fall an die Kreisverwaltung in Saarbrücken. Die Postentgeldberechnung  dieser EDV - Einzelfrankatur erfordert  durchaus eine spekulative - aber wohl zutreffende - Überlegung!


Mit dieser Vorstellung soll zunächst einmal das Thema Postautomation am Beispiel der EDV – Frankaturen aus der DM – Zeit abgeschlossen werden. Mit 72 Fortsetzungen und ca. 600 verschiedenen  Versendungsbeispielen  war doch eine recht  erstaunliche Zahl zu dokumentieren. Es haben sich schon wieder Ergänzungen eingestellt, die jedoch später noch einmal gesondert vorgestellt werden sollen und eingereiht werden.

Über ein Fortsetzungsthema ist noch nicht entschieden, zunächst möchte ich noch einmal die Absenderfreistempel bis 1945 aufgreifen mit einem kleinen Nachtrag. Es handelt sich um eine Belegdokumentation aus der DAIMLER – BENZ Zentrale in Stuttgart-Untertürkheim mittels Wertbriefversand und unterschiedlichen Versicherungsstufen und daher selteneren Einzelfrankaturen mit höheren interessanten Wertstufen. Dabei finden sich im Selbstbucherverfahren auch V - Zettel der Daimler-Benz AG mit eingedrucktem D– Buchstaben.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

17.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 71. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1500 bis 2110 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 5 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  eine Drucksachensendung  von München nach Kuwait  per Luftpost aus dem Jahr 1993 mit dem Postentgeld zu DM 16,00.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

11.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 70. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1370 bis 1460 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  ein Wertbriefversand im EDV - Vordruck  und  Eilbotenzusatzleistung.


Der obige Brief  im Innerbankenbetrieb  der Commerzbank ist mit Datum vom 12.4.1991 gleichzeitig ein Stück deutscher Geschichte aus der Wiedervereinigungsphase. Der Absender in Frankfurt trägt entsprechend ein W vor der Postleitzahl und für die Filiale in Gera  ist entsprechend ein O der PLZ vorangestellt.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.03.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1290 bis 1360 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  neuartige EDV – Adressträger für den Wertpaketversand.


Vorgestellt wird oben ein Paketadressträger der Deutschen Bank vorbereitet für den versicherten Versand und damit mit Zudruck im roten Farbton und großem V – Buchstaben und in diesem Fall mit dem Aufgabepostamt 6236 ESCHBORN 1.  Es findet sich unter der Postamtsbezeichnung noch der Hinweis auf die Deutsche Bank als Absender  und oberhalb im EDV – Druck noch die Gewichtsangabe im Rechteck der Paketkennung. Die Angaben für Sendedatum, Postentgeld und Maschinenkennung finden sich bei diesen EDV – Vordrucken  direkt unterhalb des Paketrechtecks.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

27.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1190 bis 1280 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  Fa. EDUSCHO aus Bremen.


Der Adressträger der Fa. Eduscho in Bremen für die selbstgebuchte Postgutsendung mit Datum vom 8.7.1982 weist zwar das Rechteck der Paketkennung auf, aber das übliche 3geteilte EDV – Rechteck ist reduziert auf ein kleines schraffiertes Feld mit Gebührenhinweis und in diesem Fall über DM 12,10 und vorangestelltes Posthörnchen als Posthoheitszeichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

21.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 68. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1080 bis 1180 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger  der  Fa. CONRAD ELECTRONIC, Hirschau.

 
In diesem seltenen Fall findet sich im oberen Feld des 3geteilten EDV –Rechtecks in der Postamtskennung  das W aus der Phase der Wiedervereinigung Deutschlands  der Postleitzahl vorangestellt (W-8452 HIRSCHAU 1).

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

09.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 67. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 1000 bis 1060 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  Adressträger mit eingedrucktem Wertbriefzettel für die versicherte Versendung.


Die vorstehenden beiden EDV – Adressträger der Raiffeisendruckerei Neuwied  sehen auf den ersten Blick recht identisch aus. Beide Briefbelege sind mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand vorgesehen und auch das Postentgeld zu DM 10,00 weist in beiden Fällen  den gleichen Betrag aus, errechnet  sich aber jeweils portogerecht aus unterschiedlichen Posttarifen! 

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

02.02.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 66. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 900 bis 990 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle ein Adressträger mit eingedrucktem Wertbrieflabel für die versicherte Versendung und hier im Innerbankengeschäft  mit der Wertstufe zu DM 9,20.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

28.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher, 
im Jahr 2015 habe ich mich entschlossen das Thema KOMUSINA FREISTEMPLER auch noch einmal erweitert in schriftlicher Form  zu erfassen und dies in Abstimmung mit der Forschungsgemeinschaft Absender- und Postfreistempel und darf an dieser Stelle die Buchausführung  der FG vorstellen.


                                        zum Überblick an dieser Stelle das Inhaltsverzeichnis der Veröffentlichung

                                       nachfolgend eine Textbeschreibung in deutscher und englischer Fassung


Bei Interesse bitte bei Herrn Alexander Ehrt (Kontaktangaben s.o.) melden. Ich würde mich freuen, wenn nach der Lektüre weitere Erkenntnisse  zu diesem Thema und der Frühphase der Absenderfreistempel mich erreichen würden.
Bis bald wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
24.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 65. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 870 bis 890 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 9 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle eine Paketversendung der Fa. AEG mit der Wertstufe zu DM 8,80.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

17.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 64. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 820 bis 860 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle ein Wertbrief  mit eingedrucktem V-Zettel im Bankenverkehr und dies schon erkennbar an der belassenen 3 – Seiten – Öffnung des Briefes (nicht geglättet).


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

10.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 63. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 790 bis 810 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle die  Sendung mit Datum vom 5.12.1986 der Modefirma Olymp als SCHNELLPAKET.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

02.01.2016
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 62. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 770 bis 780 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle   aus  dem  QUELLE – Versand  - Nürnberg ein Adressträger der „3.Generation“.


Im Rahmen der logistischen  Neukonzeption ab 1994 wurden neue Adressträger für die EDV – Freimachung bei Quelle entwickelt, die identisch waren für die Anwendung in Nürnberg und Leipzig und ab dem Jahr 1995 zur Anwendung kamen. Im obigen Beispiel ist damit mit Februar 1995 eine frühe Verwendung zu dokumentieren. Ferner findet sich natürlich die eingeführte 5stellige Postleitzahl und mehrfache Barcodekennungen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal  Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

27.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 61. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 750 bis 760 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie  schon einmal an dieser Stelle  2 interessante R-Selbstbucher auf EDV – Breitlabel aus  dem  QUELLE – Versand  - Nürnberg.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und für das Jahr 2016 alles Gute
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

20.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 60. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 730 bis 750 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 7 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie eine Schnellsendung


Vorstehend eine portogerechte  Sendung der AEG – Elektrowerkzeug GmbH Schorndorf  in der Version SCHNELLPÄCKCHEN. Diese Sendungsform löste die bisherige Päckchensendung mit Eilbotenzuschlag  ab 12.6.1978 ab.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal und frohe Festtage,
Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 59. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 700 bis 730 Pfennigen als Portoentgeld mit erneut 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie eine Paketkarte aus dem Januar 1970.


                                                                QUELLE - EDV – Beleg aus der Erprobungsphase

Für das Quelleversandhaus wurde in der Versuchsphase im Vordruck  Nürnberg mit 2stelliger Postleitzahl und mit dem  Postamt 3 ausgewiesen. Das EDV- System druckte in einem Durchgang  den Aufschriftzettel oder auch die Paketkarte passend aus und  ferner den Rechnungsausdruck sogar mit kontrollierbarem und ausgewiesenem Portodoppel  im Durchschlag. Die ersten EDV- Quellebeleg sind aus dem Jahr 1969 bekannt. Die Erprobungsphase endete  bereits zum 1.7.1970.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.12.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 58. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 680  bis 700  Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie einmal ein Einschreib- und Eilbotenbeleg der BAYER AG Leverkusen  mit Datum vom 20.3.1987.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


21.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 57. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 655  bis 670 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen  und aus dieser Serie einmal ein Luftpostbrief  nach Baghdad  in der seltenen EDV – Frankatur  und  DM 6,55.


Es darf an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden, dass für Interessierte  von postalischen Versendungsformen  nur mit Automatenmarken, Freistempel und EDV –  Freimachung  seltene  Einzelfrankaturen   darstellbar sind.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

15.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 56. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 640  bis 650 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 weiteren Belegbeispielen und daraus einmal ein EDV – Adressträger mit eingedrucktem R – Einschreibzettel der MDM Braunschweig und Selbstbucherkennzeichen RB für Richard Borek.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


08.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 55. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 620  bis 630 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen  mit der Sonderform bei QUELLE im sog. Hängeversand.


Die konsequente Verwendung der EDV-Freimachung im sog. Hängeversand war auf den Adressträgern im Gegensatz zu den Paketkarten durch ein H gekennzeichnet.  Bei allen vorkommenden EDV- Frankaturen im Hängeversand bei QUELLE  ist zusätzlich eine absolute Besonderheit noch zu registrieren mit der Verfüllung der sonst bestehenden Leerfelder zwischen Posthörnchen und Entgeldbetrag mit Sternchen - Druck!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.11.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 54. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 600  bis 610 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine SCHNELLSENDUNG  eines Päckchens der Siemens AG in Fürth  gerichtet an den Flughafen in Frankfurt/Main. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

26.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 53. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 590  bis 600 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.

Vorstehend ein EDV – Adressträger  mit eingedrucktem V – Zettel für den Wertbriefversand im Selbstbucherverfahren der Raiffeisendruckerei Neuwied im Posttarif vom 1.7.1982.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


24.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute einmal etwas außerhalb der Postautomation zur allg. Information.
Mein Heimatort feierte am 21.10.2015  das 100jährige Jubiläum der ersten Ratsitzung im neu erbauten Rathaus.


Ein Sonderpostamt war vor Ort, eine 60seitige Ausstellungsschrift meinerseits und ein weiteres Rahmenprogramm rundeten den erfolgreichen Tag ab. Der gleichzeitige Amtsantritt der neuen Bürgermeisterin war allerdings nicht vorgeplant  aber ein glücklicher Umstand. Es besteht die Gelegenheit diesen Stempel bei Interesse auf einer frankierten Vorlage noch bei der Sonderstempelstelle der Deutschen Post in den nächsten 4 Wochen zu erhalten. Die Broschüre zur Geschichte des Rathauses wäre noch gegebenfalls bei der Gemeindeverwaltung anzufordern (5 Euro Unkosten).
Adresse:
Deutsche Post AG
Niederlassung Brief
Sonderstempelstelle
53253 Bonn



Hier wurde die amtliche Bildpostkarte von 1988 mit eingedrucktem Postwertzeichen zu 60 Pfennigen der Deutschen Bundespost mit aktueller 45 Cent-Marke der Deutschen Post AG überklebt und zur Stempelillustration genutzt.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

19.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 52. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 570  bis 580 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.



Oben ein Selbstbucheradressträger mit eingedrucktem R- Zettel. Allerdings kam es zur Verschiebung der Druckvorlage und das Wertzeilenfeld  geriet in die obere Postamtskennung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

10.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 51. Fortsetzung  zum  Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 550  bis 560 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Die Betragsausweisung mit DM 5/50 und damit Schrägstrich statt Kommasetzung im Portobetrag ist meines Wissens nach recht selten und mir nur bei E.OTTO SCHMIDT aus Nürnberg bekannt. Ich bitte einmal die Homepagebesucher  auf weitere Verwender in dieser Form zu achten und  gegebenenfalls freundlicherweise  mitzuteilen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

05.10.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 50. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 540  bis 550 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachungen.


Man erkennt am obigen Beispiel aus dem QUELLE – Versand zum Zeitpunkt der auslaufenden Erprobungszeit der EDV – Freimachungen im Jahr 1970  noch die an den Freistemplern orientierte Grundform und im Rahmen der Paketsendungen entfiel nur der Wertrahmen Deutsche Bundespost. Das Beispiel belegt ferner noch die 2stellige PLZ mit 85 für Nürnberg.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

29.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 49. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 520  bis 540 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltenere und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.

Vorstehend ein Paketversand  im Nachnahmeverfahren. Vorschriftsmäßig ist  die Paketkennung  des EDV – Adressträgers im Braunton gehalten.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

23.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 48. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 510  bis 520 Pfennigen als Portoentgeld mit 7
weiteren Belegbeispielen und daraus  eine seltene und interessante Variante im bunten Feld der EDV – Freimachung.


Statt Datum wird hier das Gewicht mit kg 5,2 im Wertzeilenfeld eingedruckt  und ferner das Postentgeld  mit DM 5,10.


                                                                     Dazu oben noch einmal ein Detailausschnitt

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

18.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 47. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 500  bis 510 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend   ein  Brief   der Stadtverwaltung Duisburg aus dem November 1999 mit   einer  Besonderheit der Postfreimachung im EDV – Bereich.  Es findet sich ein Gesamtlabel  in der Kombination vom 3geteilten Rechteck zu EDV – Freimachung mit einem R-Einschreiblabel!


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

12.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 46. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 490  bis 495 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend   ein  Brief  aus dem QUELLE – Versand und seiner Schmuckabteilung EUROVAL mit einem EDV – Label in Kombination mit einem Selbstbucher- R - Zettel qu für Quelle.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.09.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 45. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 480  bis 490 Pfennigen als Portoentgeld mit 6 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Paketkartenabschnitt und ungewöhnlicher Portostufe zu DM 4,83.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

30.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 44. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 470 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck. Auch das 3geteilte EDV - Rechteck zur Freimachung findet sich hier meines Wissens nach erst- und einmalig  im grünen Farbton.


                                                            Adressträger im auffälligem grünen Farbton gestaltet
  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

26.08.2015 

Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 95. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das und hier die 8. Folge.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 8. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg. Weitere Belege sollen die schon  mehrfach vorgestellte Beziehung v. d. SCHULENBURG  und v. d. Gabelentz mit ihren Stammsitzen in Wolfsburg u. Nordsteimke bzw. Altenburg und Poschwitz  ergänzen.



STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 43. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 450 bis 460 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 weiteren Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Adressträger in etwas ungewöhnlicher Ausführung und EDV – Druck.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

18.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 42. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 430 bis 445 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Paketkarte im 3 Pagen Versand Aachen. Die Paketkartestellt innerhalb der EDV – Frankaturen eine Besonderheit dar.  Ein weiterer Anwender des 3geteilten Rechtecks auf einer Paketkarte ist mir nicht bekannt geworden, da in diesen Fällen eigentlich  das 2geteilte Rechteck Anwendung gefunden hatte.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 41. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 410 bis 420 Pfennigen als Portoentgeld mit 13 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Label der Fa. SIEMENS und der Niederlassung in Erlangen


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

08.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 40. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 400 bis 410 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein Bizerba – Hochlabel mit der Kennzeichnung  V-SB-Paket mit einer Sendung aus dem Mai 1990.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede
  
04.08.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 39. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 385 bis 390 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend der  EDUSCHO - Adressträger für die Paket-/Postgut-Versendung als Selbstbucher  im EDV – Verfahren  und  eine absolute Ausnahme im Erscheinungsbild. Im vorgesehenen Gebührenfeld ist der Entgeldbetrag  mit DM 3,90 ausgedruckt und dies sogar mit dem Posthörnchen als Posthoheitszeichen.



Die EDV – Philatelie hat letztlich ein unbeachtetes Nischendasein geführt und es bleiben  daher  noch viele Fragen offen und es besteht  noch ein unbegrenztes Feld für Entdeckungen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

30.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 38. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 360 bis 370 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend ein BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt mit Abtrennmöglichkeit als Musterfrankierzettel der Firma Bizerba.

An dieser Stelle auch einmal die Firma BIZERBA in Form der Absenderfreistempel und  mit ihrer langjährigen Tradition, die sich auch in den neuen Bundesländern wieder rasch fortsetzte und etablierte.
 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

23.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 37. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  BIZERBA – Hochlabel mit perforiertem Paketabschnitt zur Abtrennmöglichkeit  aus den Jahren 1987 und 1988  im Postgutversand bis 5kg und der 1.Entfernungszone.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

19.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 36. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 335 bis 350 Pfennigen als Portoentgeld mit 7 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine seltene EDV – Freimachung für einen  Nachnahmebrief aus dem Jahr 1975.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

14.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 35. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 310 und 330 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Briefsendung aus dem Jahr 1989 und der 5. Gewichtsstufe


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

08.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 34. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe von 300 Pfennigen als Portoentgeld mit 15 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  Warensendungen durch das BAUR– und WENZ-   Versandhaus.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwicked

02.07.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 33. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 270 bis 290 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  Postgutversendungen durch das  QUELLE – Versandhaus.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

28.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 32. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 250 bis 260 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  eine Sendungstasche mit EDV – Adressträger.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

25.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 31. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 240 bis 250 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  als Beispiel die Streifbandsendung nach Dänemark einer FAZ – Sonnabendausgabe in der 5. Gewichtsklasse vom 5.8.1989.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

20.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 30. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt wird diesmal die Wertstufe zu 230 Pfennigen als Portoentgeld mit 12 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend  ein „Päckchenensemble“.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

16.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 29. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 210 bis 220 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Postgutkarten im QUELLE – Versand. 


Die beiden Postgutkarten im QUELLE – Versand dokumentieren augenfällig die Entwicklung  der Freimachung vom Oktober bis Dezember 1970 aus der Frühzeit der EDV – Frankaturen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

13.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 28. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen von 200 bis 205 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Büchersendung  des Schulbuchverlages  in Sarstedt an das Gymnasium in Essen – Bredeney.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.06.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 27. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 190 bis 200 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus  nachfolgend die Warensendung der Heinrich Heine GmbH.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.05.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 11. Einstellung eine erste Ergänzung im neuen Kapitel unter Belege SbPä – dies und das.

Aus der umfassenden Sammlertätigkeit von Werner Asbach können teils weitere Versendungsformen nachträglich vorgestellt werden und in den Portostufen zu 25, 40, 60 und 115 Pfennigen auch zusätzlich eingereiht werden. Damit erhöht sich die Zahl der verschiedenen und belegten Versendungsformen auf mittlerweile 63 Stück.


                       Ferner wird noch ein Telegramm aus dem Spektrum der Selbstbedienungspostämter vorgestellt.


Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.

Der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“ wird   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 25. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 170 bis 190 Pfennigen als Portoentgeld mit 11 Belegbeispielen und daraus zwei nachfolgend aus dem Quelleversand und beide in der Wertstufe zu 180 Pfennigen. Sie finden einmal dort ein Nachnahmepäckchen aus 1969 und eine Warensendung aus dem Jahr 1991  und damit auch  die Entwicklung der EDV – Freimachung in 22 Jahren.
 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 24. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 151 bis 160 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Briefdrucksache der IBM aus dem Jahr 1986.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Münzfreistempler eingefügt im Menüpunkt BRIEFANNAHME und dort unterhalb Münzfreistempler Fa. Francotyp und hier unter MFS -  dies und das.

Dank der Aufmerksamkeit von Andreas Lehr, Dietzhölztal  können nach 60 Jahren  Stempelbelege vorgestellt werden, die bis dato unerkannt geblieben sind und dazu dann auch noch ein  Erklärungsversuch unter Münzfreistempler Fa. Francotyp und MFS – dies und das.

Nach den vorherigen Abhandlungen auf der Homepage zum Standort W 15 und Berlin – Neukölln 1 sind die obigen Belege in dieser Form beim Münzfreistempler - Francotyp in Westberlin postamtlich so nicht möglich gewesen!

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 23. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 145 bis 150 Pfennigen als Portoentgeld mit 10 Belegbeispielen und daraus folgende Belege aus dem Jahr 1972 und 1996, die beide in gleichem Postentgeldbetrag recht unterschiedliche Versionen mit 1,5 und 150 ausweisen. .



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
vor 2 Tagen erhielt ich folgende Nachricht aus Saarbrücken, über die mich besonders gefreut habe, da Portoentgeldfragen im ATM – Bereich nun geklärt werden konnten.

Joachim Meyer hatten die ungeklärten Portostufen seiner selbst aufgegebenen Auslandssendungen „keine Ruhe“ gelassen und ich erhielt dazu folgende Information:

Guten Morgen Herr Dr. Eden,
auf Ihrer Seite sind zwei Adressaufkleber von Päckchen abgebildet, die ich in SB 13 verschickt habe (Frankaturen 24,40 DM und 22,10 DM). Zur Frankatur von 24,40 DM schreiben Sie: "Die Entgeldberechnung bereitet erneut etwas „Kopfschmerzen“ und bedarf evtl. eines Hinweises aus dem Kreis der Besucher. Unter der Annahme einer Gewichtsklasse von 1,5 bis 2kg wäre die Auslandspäckchengebühr mit DM 10,00 anzusetzen und die Eilzustellung mit DM 5,00. Der Luftpostzuschlag betrug 20 Pfennige pro 50g  und unter diesen Überlegungen hapert es  wieder mit dem Gesamtporto. Hinweise bezüglich Entgeld sind willkommen." Ein ähnlicher Text steht bei der Frankatur von 22,10 DM.



Dies hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe das alte Portoheft vom 1.7.91 herausgesucht. Laut diesem Heft von gut 50 Seiten war das Auslandspäckchenporto seit 1.7.91 12 DM (und nicht 10 DM wie Sie schreiben): 
24,40 = 12 (Päckchen) + 5 (Express) + 37 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1800 bis 1850 g)
22,10 = 12 (Päckchen) + 3,50 (R) + 33 x -,20 (Luftpostzuschlag für 1600 bis 1650 g)
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.05.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 22. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 130 bis 140 Pfennigen als Portoentgeld mit 16 Belegbeispielen und daraus folgender Beleg aus dem Jahr 1981.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 21. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 122 bis 130 Pfennigen als Portoentgeld mit 8 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost der Deutschen Telekom zum Versand des Vorwahlverzeichnisses und  Tarifbereichen aus dem Jahr 1995.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 20. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 112 bis 121 Pfennigen als Portoentgeld mit 14 Belegbeispielen und daraus folgende Infopost mit dem relativ seltenen Aufgabehinweis auf BZ für Briefzentrum  im Jahr 1997.



Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 19. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 104 bis 111 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 110 Pfennigen wird diesmal  mit 6 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel 

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. 
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.04.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 10. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 250 und 300 Pfennigen  vorgestellt werden und aus der anschließenden VGO – Zeit noch 3 Beispiele zu DM 3,50, 1,50 und 1,30!

Die  5 Belege zu den Einschreibmarken der Selbstbedienungspostämter beschließen zunächst einmal die Serie der Postbelege in verschiedenen Portowerten. Damit konnten bis dato 59 (!) verschiedene Versendungsformen im Zusammenhang mit den Einschreibmarken der DDR portogerecht vorgestellt werden. Mit der glücklichen Wiedervereinigung Deutschlands endet hier auch ein Stück postalische DDR – Geschichte. Die Einschreibmarken wurden noch bis 30.6.1990  abgegeben und ihr letzter Verwendungstag war der 31.7.1990, was gelegentlich einfach mit freundlichem Postler auch überschritten wurde. Die folgenden Belege dokumentieren jeweils den offiziellen Letzttag der EM und dies in den sog. VGO – Posttarifen. Aus der Vorstellung  hier beispielhaft ein Beleg.


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“ wird   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 18. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 100 bis 103 Pfennigen als Portoentgeld. Allein die Portostufe zu 100 Pfennigen wird diesmal  mit 12 EDV- Freimachungen vorgestellt und daraus folgendes Belegbeispiel



Ferner wird mit einem Belegbeispiel die Firma TACHO - BERKEL vorgestellt. Dies ist ein weiteren Hersteller von EDV - Frankatursystemen und dazu noch  zwei Musterlabel.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 9. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 175 bis und 235 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR  als Wirtschaftspäckchen.
             
Sicherlich sind postfrisch 10 Posthornsätze innerhalb eines Tages zu ordern, aber ein eingeschriebenes Wirtschaftspäcken  als Nachnahme aus einem Selbstbedienungspostamt der DDR  ist vermutlich  selten anzutreffen und schon gar nicht einfach zu bestellen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 17. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 92 bis 100 Pfennigen als Portoentgeld. Die  diesmal zahlreichen Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu  92, 93, 95, 97, 98 und 99 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Dazu beispielhaft eine Infopostsendung mit seltenem grünen Rechteck für Datum- und Wertzeile im Fenster des Briefumschlages
                               
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Ergänzende Portostufenbelege sind erwünscht und würden unter Quellenangabe gerne eingereiht und eingefügt!
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.03.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 8. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  fünf Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  von 105 bis und 150 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  eine Nachnahmesendung innerhalb der DDR  in der 2. Gewichtsstufe. 
                                          
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.03.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,

AFS  bis 1945 – dies und das

unter dem Begriff  AFS – dies und das  erfolgt eine 1. Fortsetzung und Ergänzung  zur Vorstellung der Absenderfreistempel (AFS) bis zum Jahr 1945. Sie finden den Menüpunkt unter Freimachung mit Freistempel und gelangen unterhalb des Punktes Belegdokumentation Absenderfreistempel bis1945  zu  AFS – dies und das am Ende der Menüleiste.  In die schon vorliegende Belegdokumentation Absenderfreistempel werden auch die  6 neu vorgestellten AFS – Belege rückwirkend mit den  Wertstufen 100, 270, 380 und 840 zusätzlich eingereiht.

Mit heutigem Datum habe ich damit insgesamt die 132. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ auf die Webseite eingestellt.

                                                Hier ein Belegbeispiel aus der Neueinstellung aus dem Jahr 1930
                   
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere  Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  unter Quellenangabe gefüllt werden könnten.
Die Serie  mit den „EDV – Frankaturen“ in steigender Wertstufenverwendung wird weiterhin fortgesetzt..
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 16. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

ACHTUNG. Ich habe entgegen der früheren  Ansage im Bereich der EDV-Frankaturen mich doch entschlossen auch unterschiedliche Versendungsformen  innerhalb einer Wertstufe vorzustellen. Das bunte Bild  der EDV-Belege soll auch etwas Reklame für diese „Papierkorbphilatelie“  sein.

Vorgestellt werden diesmal die Wertstufen zu 82 bis 90 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbeleg  mit EDV-Freimachung  zu  82, 85 und 88 Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Ferner werden  Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Streifbandversand  und damit Drucksachen zu ermäßigter Gebühr, Infopostbelege  und Massendrucksachen.

                                                                        Dazu beispielhaft eine Streifbandsendung
                               
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.02.2015 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 94. Fortsetzung geht es noch einmal weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf  das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 7. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal ergänzend zur postgeschichtlichen Abhandlung. Nur die neuen Texte und Abbildungen wurden rückwirkend zusätzlich eingefügt im Menüpunkt Postgeschichte – Region Wolfsburg.

                                             
                          STICHWORT: Briefumschläge  erzählen auch Familiengeschichten noch  nach 150 Jahren

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 7. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut können  sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 85 bis 100 Pfennigen  vorgestellt werden und daraus nachfolgend  ein  freigestempelter Luftpostbrief  von Berlin nach Zürich.
                                            
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 15. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 80 bis 81 Pfennigen als Portoentgeld. Der Infopostbeleg  mit EDV-Freimachung  zu  81 Pfennigen resultiert teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig.

Ferner werden  Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Brief, Warensendung, Streifband, Briefdrucksache, Postkarte, Drucksache und Massendrucksache!

                                                                          Daraus beispielhaft eine Briefsendung
                             
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.02.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 6. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden  acht Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 75 und 80 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend  ein  eingeschriebener Brief  in der 2. Gewichtsstufe aus Karl-Marx-Stadt nach Wissen an der Sieg.
                                       
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.02.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 14. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 73 bis 80 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 73,74 und 78  Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nur beschränkt einsatzfähig gewesen.

Ferner werden diesmal Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen als Massendrucksache, Infopost  und Büchersendung.

                               Dazu beispielhaft ein Beleg zu 74 Pfennigen, 5stelliger Postleitzahl und seltenem BZ-Hinweis
                                      
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 5. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut werden sechs Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 65 und 70 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend  eine eingeschriebene Päckchenversendung  aus Apolda in das benachbarte  Weimar.
                                     
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 13. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 70 bis 72 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 70,71 und 72  Pfennigen resultieren teils aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig.

Ferner werden Beispiele der EDV-Freimachung vorgestellt mit Belegen im Streifbandversand, Briefdrucksache, Waren- und Büchsersendung.

                                          Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen.
                          

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und evtl. Ergänzungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.01.2015 
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 4. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Erneut  werden sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren in den Portowerten  mit 50, 55 und 60 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene  eingeschriebene  Drucksachensendung  mit Eilzustellung.
                                         
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis  wünschenswert. Selbstverständlich unter Quellenhinweis.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 12. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.
Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 66 bis 70 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 66,67,68,69 und 70 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren  und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig.
                                               Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 70 Pfennigen
                                
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.01.2015
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 3. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden in den Portowerten  mit 35, 40 und 45 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend eine seltene  eingeschriebene Drucksache in der 3. Gewichtsstufe auf einem ausgeschnittenen Adressträger.
                                      
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Ferner wären weitere Ergänzungen zu den Versendungsformen im Selbstbedienungsverfahren und den Einschreibmarken der DDR  aus dem Leserkreis zur Ergänzung wünschenswert. Selbstverständlich würde die Einfügung unter Quellenhinweis erfolgen.
Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald wieder einmal, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.01.2015
Hallo liebe Webseitenbesucher, 
mit heutigem Datum habe ich die 11. Fortsetzung  zum Thema  EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt.
Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufen zu 60 bis 65 Pfennigen als Portoentgeld. Die Infopostbelege  mit EDV-Freimachung  zu 64,63,62 und 61 Pfennigen resultieren aus individuellen Rabatt- oder Zuschlagtarifen zwischen 1% bis 7%  je nach VORSORTIERUNG bezüglich Leitbereichen, Postleitzahlen bzw. Zustellpostämtern oder durch GEWICHTSZUSCHLÄGE, die zwischen 0,00688 bis 0,00089 Pfennigen pro Gramm  je nach INFOPOST - Kompakt, Groß oder Maxi  festgelegt waren. Solche Portoentgeldbeträge waren  und sind logistisch nur durch Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung rationell handhab- und darstellbar und  Briefmarken oder selbst die  bekannten Freistemplerverfahren   waren und sind  in diesen Fällen nicht einsatzfähig. So bietet überraschenderweise gerade die EDV - Freimachung eine Vielzahl von möglichen Einzelfrankaturen.

                                                    Dazu schon an dieser Stelle beispielhaft ein Beleg zu 64 Pfennigen
                        
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.12.2014 
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 2. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  mit beispielhaften Poststücken im aufsteigendem Portoentgeld. Sieben Postbelege im Sb-Einschreibverfahren werden diesmal in den Portowerten  mit 20, 25 und 30 Pfennigen  vorgestellt und daraus nachfolgend ein seltener Rohrpostbeleg.

                                      

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Für das Jahr 2015 wünsche ich alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

               Vorgestellt wird  die Wertstufe zu 59 Pfennigen als Portoentgeld  für einen Infopostbeleg aus dem Jahr 1996.

                     
Ferner kommen für die 60Pfennig - EDV-Frankatur  eine Warensendung, eine Streifbandversendung und  ein Postkartenbeleg zur Vorstellung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Frohe Festtage,
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.12.2014
Unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  wurde zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 die Ausarbeitung zu den   SbPä -  DDR  eingefügt.

Im UNTERMENÜ erfolgt nun  die 1. Einstellung im Kapitel  Belegdokumentation  SbPä  und beispielhaften Poststücken mit aufsteigendem Portoentgeld  und startet mit einer portofreien Rücksendung, die nur für die Zusatzleistung  die Einschreibgebühr erforderte.
                                
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufe zu 57 und 58 Pfennigen als Portoentgeld   für Infopostbelege aus dem Jahr 1996. 

                     
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.12.2014
Selbstbedienungspostämter  der Deutschen Demokratischen Republik
Als Postautomationssammler stolpert man  auch über die  Rationalisierungsbestrebungen in der  DDR seit 1966  mit Planung und Ausführung sog. Selbstbedienungspostämter. Ich gestehe, dass bei meinen vielfältigen Interessen zur Postautomation der Teil der Selbstbedienungspostämter der DDR  „etwas zu kurz gekommen“ ist. Dennoch möchte ich dieses Thema – wenn auch nicht spezialisiert -  einmal beleuchten und  habe es  unter dem Menüpunkt BRIEFANNAHME  zeitlich zwischen  der Ausarbeitung zum Münzfreistempler der Firma Francotyp aus dem Jahr 1954/55 und den ABAS – Betriebsversuchen der Deutschen Post und hier der Firma Siemens – Nixdorf ab dem Jahr 1995 unter  SbPä -  DDR  eingefügt.

Vorgestellt wurde die Einführung  der beabsichtigten Selbstbedienung auf einer Veranstaltung des Ministeriums für Post- und Fernmeldewesen  im Seebad Ahlbeck. Während der Veranstaltung vom 31.10. bis 4.11.1966  wurde auch ein AUTOMAT zur Abgabe von EINSCHREIBEZETTELN  vorgeführt. Die entsprechenden Musterzettel  in einer Auflage von ca. 500 Stück wurden paarweise abgegeben und machten das Seebad für die interessierten Philatelisten schlagartig bekannt.
                                                         
  
Weitere Vorstellung und Einführung  also unter BRIEFANNAHME und SbPä – DDR. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden  die Wertstufe zu 55 und 56 Pfennigen als Portoentgeld   einmal für eine Infopost kompakt  aus dem Jahr 1994 und einmal für eine Massendrucksache aus 1989.
                                       
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen. Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.11.2014
Im Kapitel FREIMACHUNG mit FREISTEMPEL wurde in der Abhandlung zum Kaufhaus QUELLE  eine Gliederung der Menüleiste vorgenommen, die eine verbesserte  Abruffunktion  der verschiedenen  Aspekte  zur QUELLE – Abhandlung verspricht.

Historie der  Kauf- und Versandhäuser
Quelle und Gustav Schickedanz
Postversand  und EDV – Einsatz
Quelle und Tochterfirmen
allg. Postalisches  aus dem Quellekonzern
Quelle und Karstadt
Quelle – dies und das

Ferner wurde auch eine Ergänzung unter QUELLE – dies und das an das Ende  im Quelle-Kapitel eingereiht und daraus zumindest nachfolgend ein Beispiel.

Streifbandhülle (vor- und rückseitig) Juli 1936  im Quelle – Versand mit Inhalt (in der Abhandlung unter Quelle-dies und das)



 

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ergänzt  den Menüpunkt zu den Absenderfreistempeln der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923.

Aktuell im November 2014 tauchte auf der Harlos - Auktion ein vierter und bis dato unbekannter Briefbeleg mit Datum vom 21. August 1923 der Firma ATEGE auf. Mit dem Wertrahmen A II und der Wertstufe zu 400 Tsd. Reichsmark fügt  sich der Freistempelabschlag   in die postulierte  4-wöchige Einsatzzeit erwartungsgemäß ein und bestätigt damit ebenfalls die Stempelglockenbesetzung im Furtwängler.

                                                 
                                                
                                  Dazu auch einmal ein moderner Absenderfreistempel der Firma ATEGE aus dem Jahr 1993.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Der Themenbereich EDV – Frankaturen wird in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.11.2014
Im NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit  im Kapitel FREIMACHNUNG MIT FREISTEMPEL  vom 11.11.2014 hatte ich  die Amtsblattverfügung des Reichspostministeriums zum Freimarkenstempler mit Datum vom 19.Juli 1935 vergessen und darf eine entsprechende Kopie aus der Philatelistischen Bibliothek Hamburg  vorstellen.
          
Im Menüpunkt Freimarkenstempler ist das Amtsblatt großformatig abgebildet und auch die entsprechende Verfügung in Österreich aus dem Jahr 1938. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 49 und 50 Pfennigen als Portoentgeld   in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1973 bis 1995. Nachträglich konnte ich doch noch eine EDV-Frankatur zu 30 Pfennigen entdecken, die  eingefügt wurde. Die vormals beschriebene Büchersendung  zu 30 Pfennigen aus dem Verlagshaus Bertelsmann  habe ich dafür in den Menüpunkt EINFÜHRUNG zur FREIMACHUNG mittels EDV zur ergänzenden Erläuterung  verschoben.
                                   

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.11.2014
Die diesmalige Vorstellung beschäftigt sich als NACHTRAG zum Menüpunkt Freimarkenstempler der Firma Telefonbau und Normalzeit  im Kapitel FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL  und ist dort in ähnlicher Handhabung  unter Freimarkenstempler – dies und das 


                             
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 6. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 44 und 45 Pfennigen als Portoentgeld  für Infopost in verschiedenen Versionen aus den Jahren 1993 bis 1997.

                         
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.10.2014
Zu den Ausführungen der BRIEFSTATION - SAMKYUNG in KÖLN im Menüpunkt BRIEFANNAHME bedarf es einiger Ergänzungen. Freundlicherweise können hier die Unterlagen und Belegstücke von Rolf WEISE, Siegburg  genutzt, vorgestellt und auch eingereiht werden. Angelehnt an die Handhabung zu den Nacharbeitungen im VW – Kapitel soll dies am Ende des 2. Menüpunktes erfolgen unter  dem neuen ergänzenden  Gliederungspunkt Briefannahme – dies und das.

          
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 5. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 41 Pfennigen als Portoentgeld  für Infopost in verschiedenen Versionen aus dem Jahr 1994.
                                                         
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.10.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 93. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 6. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich noch einmal mit dem Menüpunkt PLANUNG und BAU des VW – Werkes. Ferner noch einige Anmerkungen zum Beginn der Rüstungsbetriebes mit Zuarbeitung für die Junkers Werke Dessau. Zu den Jubiläen in der Stadt Wolfsburg können  2 weitere Stempelabschläge vorgestellt und eingereiht werden und auch ein Sonderstempel zu Nordhoff  kommt zur Abbildung mit dem Käfer als umgebauter REICHSPOSTWAGEN nach dem Krieg.

    

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.10.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 40 Pfennigen als Portoentgeld aus den Jahren  1973 bis 1983 an  3 beispielhaften EDV – Frankaturen in verschiedenen Versendungsformen.

                                  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.09.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 92. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 5. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt im Kapitel POSTGESCHICHTE – REGION WOLFSBURG noch einmal mit dem Landpoststempel Wolfsburg  und dem  kurzfristigem Einsatz des  Poststempels Rothenfelde über Vorsfelde.

               
Es wird aber auch noch einmal  mit einigen Belegen ALT – Wolfsburg vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird die Wertstufe zu 39  Pfennigen als Portoentgeld für Infopostbelege aus den Jahren 1994/95. Auch eine rückwirkende Einstellung wurde bereits mit der Wertstufe zu 35 Pfennigen fällig, die ich als weiteres Belegbeispiel einer Massendrucksache aus dem Jahr 1986 übersehen hatte.

                       
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.09.2014   
Hallo liebe Webseitenbesucher,

mit dieser 91. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

Die 4. Ausarbeitung  unter VW – dies und das beschäftigt sich im Nachtrag etwas näher mit der Tullio Cianetti - Halle, ferner mit Veranstaltungen und Feierlichkeiten nach 100 und 150 Jahren zum „Lied der Deutschen“ durch Hoffmann von Fallersleben.
  
                                       
                                                           
Im obigen Bild erkennt man die ersten Holzträger der KdF – Halle und im Hintergrund  die Baracken des Gemeinschaftslagers der zukünftigen Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „EDV - Frankaturen“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
07.09.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 2. Fortsetzung  zum neuen Thema EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt werden die Wertstufen zu 33 und 38 Pfennigen als Portoentgeld für Massendrucksachen aus den Jahren 1990 und 1993.
                                                
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 90. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

In dieser 3.Ausarbeitung wird u.a noch einmal die Bauphase 1938 hervorgehoben,ferner wird das FAHRBARE POSTAMT in der Version der DEUTSCHEN REICHSPOST abgebildet  und  es kann ein Schreiben der Deutschen Bank im Übergang von der Stadt des KdF – Wagens zu Wolfsburg eingereiht werden. Auch eine rückwirkende Einarbeitung ist erfolgt, um das Thema VW auf dem neuesten Stand zu halten. 

                           
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1. Fortsetzung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit eingefügt. Sie finden die neue Serie im Kapitel Freimachung mit Freistempel  auf der Menüleiste unterhalb der EDV - Frankaturen Einführung  eingereiht unter Belegdokumentation EDV – Frankatur.

Vorgestellt wird eine Büchersendung (Gewichtsklasse 100 bis 250g)  aus dem Jahr 1968 und damit noch aus der Betriebsversuchszeit zur EDV-Frankatur.

                                     
Zusätzlich kommen noch nähere Ausführungen zum Betriebsversuch EDV-Frankaturen 1966 bis 1970  zur Darstellung.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die Einführung  zum neuen Thema 
EDV – Frankatur aus der  DM – Zeit  auf der Menüleiste  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL als neuen und letzten  Punkt in der Leiste  unterhalb der Belegdokumentation Absenderfreistempel  eingefügt.

Die Einführung soll zumindest einen kleinen Einblick in die Mitte  der  1960er Jahre eingeführte  Postfreimachung mittels Mikroprozessorsteuerung und Datenverarbeitung  geben, bevor dann eine Belegvorstellung in steigenden Wertstufen  folgen soll.

                                                

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 215. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit ATM – Frankaturen  zu  9995 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Allein die 3 abschließenden Belegbeispiele mit dem ATM – Höchstwert zu 9995 Pfennigen  zeigen auch die Besonderheiten auf, die ein interessierter Sammler  beachten sollte. Nur 1 Beleg davon ist eine portogerechte Zusatzfrankatur  und 1 Beleg weist zudem noch einen gefälschten Wertaufdruck auf.

                            
Damit soll die Serie zunächst einmal enden! Es wäre natürlich erfreulich, wenn dennoch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,

fast 7 Jahre  HOMEPAGE  POSTAUTOMATION.

Sicherlich auch einmal die Gelegenheit ein Resümee zu ziehen und einen Ausblick in die weitere  Planung zu geben.

Zunächst gilt einmal die Feststellung, es hat Freude bereitet und sicherlich habe ich dabei selbst sehr viel erfahren und gelernt. Ohne Werbung und Reklame  zählt die Homepage monatlich über 5.000 Besucher (einige dabei sicherlich aber mehrfach anwesend), über ca. 700 Einstellungen waren fällig und über 4.000 ausgedruckte DIN A4 Seiten sind das erstaunliche Ergebnis. In der philatelistischen Presse „findet sich die Webseite übrigens nicht wieder“.  Selbst Erkenntnisse wie u.a. die Furtwängler-Glocken-Besetzung mit Wertstempeln oder die Komusinaentdeckung  in der Inflationszeit oder die Ausführungen zur Naglerausgabe im olivgrünen Farbton finden dort keine Resonanz. Die Arbeitsgemeinschaft RSV (Rollenmarken, Markenheftchen u. ATM)  möchte ich allerdings hier explizit ausnehmen und freue mich über die guten Kontakte. Andererseits gestalten sich sehr schöne überraschende persönliche  Kontakte  und dies nicht nur aus deutschen Sammlerkreisen sondern gar weltweit.
  
Wie geht es weiter? Allein die Ausarbeitung zu Volkswagen beschäftigte mich 2 Jahre, hat über 600 Seiten Umfang erreicht und war und wird nicht komplett sein! Ein Problem ist sicherlich zukünftig der zeitlich mögliche Ablauf.  Durch verschiedene Bedingungen ist mir das TEMPO in dieser Form nicht mehr möglich! Es sind nicht die Themen, die fehlen oder interessieren, es ist der Zeitaufwand, der  eine  Streckung erfordert. Durchschnittlich über 100 Einstellungen pro Jahr werden und können es nicht mehr sein, andererseits soll die HOMEPAGE bestehen bleiben und wird auch  weiter geführt werden, schließlich sehe ich persönlich bei spez. Fragestellungen in meinen eigenen Ausarbeitungen, Listen und Tabellen  schnell im PC auf der Webseite  nach und  bin  teils erstaunt, was man so festgehalten hat.  Erfreulich ist aber auch eine deutliche Entwicklung bei der Beobachtung im online-Marktgeschehen. Freistempel waren z.B. vor Jahren absolut selten im Angebot und lassen heute kein Motiv in älterer oder neuerer Form aus und auch in postgeschichtlicher Hinsicht stolpert man über interessante entsprechende Belege. Vielleicht findet auch die Jugend über moderne Themen und Formen  in der Philatelie  mit dem Computer mehr Zugang und einen Einstieg in dieses schöne Hobby. Eventuell liegt aber das zunehmende Interesse im Freistempelbereich auch an der individuellen Entdeckungsfreude und an der relativ fälschungssicheren Form. Im Presseorgan des BDPh - der philatelie-Ausgabe 443 - bin  ich  über den Begriff  ECHT 25x gestolpert, FALSCH war 36x vertreten, PRÜFUNG fand sich 8x und TÄUSCHUNG 1x! Aber es liegt wohl in der menschlichen Natur, hier negative Aktivitäten frei zu setzen und im Kunstmarkt sieht es nicht anders aus. Die Stimmung in den Sammlervereinen ist teils auch leider negativ besetzt. Die ältere Sammlerschaft hat die „Enteignung“ der Deutschen Post bei der Währungsumstellung zum EURO schlecht verarbeitet, reagiert frustriert  und  ich selbst hatte beruflich ebenfalls keinerlei Zeit den umständlichen Markenumtausch  zu realisieren. Für die postfrischen Marken wurde zum einen keine Dienstleistung erbracht und zum anderen  kein erwähnenswerter  Umtausch seitens der Post geleistet.  Aber man entlässt wohl lieber in der Versandstelle Weiden im Briefmarkensektor Personal, bevor man das doppelte Geschäft mit  den postfrisch gehorteten Marken und seiner Entwertung sich entgehen lies und sucht und erreicht mit teurem Spielzeug und Münzen vermutlich nicht nur den finanziellen Ausgleich. Diesen Vertrauensverlust für eine neue und jüngere Sammlerschaft zu eliminieren, wird dauern, wenn es überhaupt gelingt. Dies betrifft allerdings mehr den wünschenswerten Einstieg in die Philatelie. Das seltene Material  beflügelt bei  der aktuellen und politisch gewollten NULLZINS-Poltik  die entsprechenden Auktionshäuser, die aktuell von Umsatzrekord zu Rekord eilen und in der Presselandschaft davon ausgiebig berichten!

Welche weiteren Themen wären nun sporadisch auf dieser Homepage interessant?

1)  Sicherlich ist im Bereich der Briefpostautomation – bis auf die Einführung – keine spez. Ausarbeitung erfolgt. Andererseits liegt hier bei Interesse eine phantastische Literatur  aus dem Kreis der entsprechenden Arbeitsgemeinschaft vor und kann eigentlich nur beispielhaft ergänzt werden.
                                    
                                    

2)  Das Stichwort Ergänzung  spricht den Punkt der Überarbeitung bisheriger Ausarbeitungen an.  Das Thema Briefstation Köln könnte mit freundlichen Hinweisen durch den Sammlerfreund Herrn Weise aus Siegburg  „aufgefrischt“ werden.

                                   

3)  Das Thema  VERSANDHAUS QUELLE hätte eine vernünftige Gliederung und Überarbeitung verdient. Ein angebotener Quelleprospekt war dann z.B. doch nicht aus der Nachkriegszeit. Der „Volkskanzler als naturgetreue Wiedergabe im mehrfarbigen Kunstdruck“ und dies noch gerahmt  zum Preis von  1,25 Reichsmark datiert sicherlich aus  dem Zeitraum des III. Reiches im Quelle-Versandgeschäft.

                             

4)  Die Selbstbedienungspostämter in der DDR  wären auch im Menüpunkt BRIEFANNAHME eine lohnenswerte Ergänzung spez. unter dem Gesichtspunkt  von Versendungsformen.
                              
                                 

5)  Die Kaufhäuser von Hermann und Leonhard  Tietz wären höchst interessant spez. unter dem Aspekt der Arisierung. 

                                      

6)  Ein Sportthema hat bis dato gefehlt und hier wäre Olympia natürlich interessant und  hier vielleicht  Garmisch-Partenkirchen. Nach fast 80 Jahren Werbung als Olympiaort des Jahres 1936  versagt sich die Region im Jahr 2013 der Möglichkeit einer Wiederholung.  Das trubelige Experiment wurde wohl als ruhestörend empfunden und bis dato hat es ja auch  mit der Werbung  aus  1936  gereicht.
                           
                           

7) Als Ersatz für die Belegdemonstrationen im Absenderfreistempelbereich bis zum Jahr 1945 und der „grünen Automatenmarke“ bietet sich auch noch  die EDV- Freimachung bezüglich der Vielfalt der Versendungsformen zumindest in der DM – Währung an. Auch hier besteht ja die Möglichkeit unterschiedlicher Wert- und Portostufen als Freimachung im einheitlichen Vordruck!

                                   
                                                
                                

Es soll also eigentlich weiter gehen, aber dies in zeitlich gestreckter Form!
Schauen Sie dennoch immer einmal bei den Nachrichten rein oder nutzen alte Ausarbeitungen als Informationsquelle.
Bis demnächst mal wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.08.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 214. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   9980 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die seltene Wertbriefversendung  datiert vom 27.9.1982 und stellt somit auch eine Ersttagsverwendung  für diesen ATM – Wert dar, der nur aus der Produktion  der Versandstelle in Weiden  stammen kann und hier aus den Schalterwertzeichendruckern  Typ Klüssendorf 651.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.08.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 89. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der dritten Ausarbeitung.
                                                        
                                                            Der Käfer auf der Ausgabe Neuseeland im Jahr 2002


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 213. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   5400 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt werden kann dankenswerterweise eine Drucksachenversendung zu ermäßigter Form von München an die japanische Universität in Fukuoka aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Die zugehörige Beutelfahne  ist sicherlich ein seltenes Belegstück deutscher ATM – Philatelie.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 88. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend ein Belegbeispiel aus der zweiten Ausarbeitung.

                                                                                                                                                                                                                   
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 212. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   5130 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  eine seltene ATM – Einzelfrankatur  für eine  Paketversendung in die USA. Empfänger und Absender entsprechen der Belegvorstellung zu DM 31,20. Die Scann-Herkunft ist mir abhanden gekommen. Vielleicht meldet sich die Quelle zur nachträglichen Namensmeldung. Hier aber schon einmal herzlichen Dank für die Abbildungsmöglichkeit.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 87. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das neue Unterkapitel  VOLKSWAGEN auf Briefmarken.

Auch hier kann und soll nur eine kleine chronologisch geplante Auswahl das Thema VOLKSWAGEN  abrunden. Nachfolgend zwei Belegbeispiele aus der Ausarbeitung.

                            
                            

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation" in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 211. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   4560 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  freundlicherweise  eine seltene ATM – Einzelfrankatur aus der Sammlung O. Hirth, Stuttgart. Es handelt sich dabei um einen Beleg ebenfalls  aus der Zahlstelle der Justizanstalt München!

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werdendie Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.07.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 86. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  weltweiter Autokonzern

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die dritte  Ausarbeitung  beschäftigt sich mit VW in EUROPA.

                         Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung  sollen etwas die Neugier wecken
                  

                

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


10.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 210. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3280 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  ein großformatiger Beleg mit einer ATM aus dem SWZD München 90  als Wertbrief der Zahlstelle  für die  Justizvollzugsanstalten  München.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.07.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 209. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3230 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird  eine  versicherte  Sperrgutauflieferung  als  Schnellsendung  mit vorausbezahlter Zustellgebühr.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
30.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 85. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  weltweiter Autokonzern

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die zweite  Ausarbeitung  beschäftigt sich mit VW in Afrika und Asien.

                                Zwei nachfolgende Belegbeispiele aus der Vorstellung  sollen etwas die Neugier wecken
                      
                      
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 84. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so am Ende der Leiste  auf das  Unterkapitel  VW –  dies und das.

Mit der 2. Vorstellung im Kapitel VW – dies und das  wurde dieses Thema aus dem Menüpunkt VW – Spezialitäten  entfernt und separat als eigener  Gliederungspunkt zusammen mit der 1. Ausarbeitung am Ende der Menüpunktleiste im Thema VW eingereiht. Dies soll der besseren Orientierung dienen und findet hoffentlich Zustimmung.

Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das ist geplant, Vergessenes und Übersehenes aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

In dieser Ausarbeitung wird u.a. noch einmal die Nachkriegszeit bei Volkswagen aufgegriffen
                                             Heinrich Nordhoff

Nordhoff - mit automobiler Erfahrung bei General Motors - war wichtiger und erfolgreicher Werksleiter im OPEL - LKW – Werk Brandenburg während des Krieges. Die „Blitz“ – LKW waren die tragende Säule der  Deutschen Wehrmacht gewesen  und unter dieser Perspektive war eine Wiederanstellung  für  GM  -  Amerika von  Nordhoff  nicht vorstellbar.

                     
Zum obigen Absenderfreistempel mit dem OPEL-BLITZ-Werk in Brandenburg kann nun noch ein  seltener Freimarkenstempler (584 aus Dresden) des Automobilhauses  Louis Glück passend hinzugefügt werden.

                    
                    Auch der 1.Generaldirektor bei VW vor Nordhoff  mit Dr. Hermann Münch wird nachträglich vorgestellt.

                  

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 208. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3120 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird erneut eine Paketversendung  in die USA mit Datum vom 27.5.1986 in der Gewichtsklasse von 5-6kg.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 83. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  neuen Unterkapitel  VW – weltweiter Autokonzern.

Die Ausarbeitung zu den Auslandsaktivitäten von Volkswagen mit Exportentwicklung und  Aufbau zum weltweit agierenden Autokonzern erhebt in keinem Fall  den Anspruch auf Vollständigkeit. Dazu ist das Material einfach zu vielfältig. Aber beispielhafte Anregungen zu diesem Themenbereich sind  angedacht  und eine Vorstellung ist nach KONTINENTEN  vorgesehen und die erste Ausarbeitung  beschäftigt sich mit Amerika.

Kanada und USA feierten die Produktionszahl von 1 Million im Jahr 1955 bzw. 1956 in den Freistemplern  zusammen mit dem Konzern in Wolfsburg
      
                                        
                                  und Brasilien feierte  1972 in S. Bernardo / SAO PAULO  die eigene stolze Entwicklung 
                                 
                                          Weitere Ausführungen im neuen Unterkapitel  VW – weltweiter Autokonzern.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 207. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   3070 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Wertbrief  aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 21.7.1985  vom Standort Regensburg  Postamt 11. Die hohe Versicherungssumme über 12.000 DM berücksichtigt wohl  die Bedeutung des Inhalts für die CHASE MANHATTAN BANK in Frankfurt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 206. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu   2780 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt ein Ersttagsbrief  aus dem Schalterwertzeichenspektrum von DM 00,05 bis 99,95 DM mit Datum vom 27.9.1982.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergesse.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.06..2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 82. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei wurden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet und dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das Material zu Volkswagen ist entsprechend der nationalen und internationalen Aufstellung des großen Automobilkonzerns aus den letzten 4 Jahrzehnten extrem vielfältig geworden und im Menüpunkt VW – dies und das  im laufenden Punkt VW – Spezialitäten  ist geplant, Vergessenes und Übersehenens aus der bisherigen Ausarbeitung oder auch aktuelle Neuentdeckungen vorzustellen. Dabei sollen die  zukünftigen Einstellungen nicht im Anschluss an die letzte Information erfolgen, sondern unter Datumsangabe  immer obenan eingereiht werden, um unnötiges „Runterscrollen“  zu vermeiden.

VW – dies und das
und nachfolgend dazu zwei  Beispiele aus der ersten Abhandlung

In den  Menüpunkten Standortwahl, Planung und Bau wurden auch mehrfach  die HERMANN GÖRING WERKE in DRÜTTE bei BRAUNSCHWEIG  erwähnt und dazu nachfolgend ein  Absenderfreistempel, der auch nachträglich passend in die Ausarbeitung eingefügt wurde (heute SALZGITTER AG).
           
Zeitsprünge sind also spez. im Untermenüpunkt VW - dies und das eher die Regel. Dabei werden die Vorstellungen teils auch rückwirkend zur Ergänzung in die früher laufenden Ausarbeitungen zur Ergänzung  wenn möglich passend eingefügt. Eine teils bunte Vielfalt erwartet Sie.
Überzeugend reicht grafisch ein Strich im Werbestempel und auch in der Werbekarte der Volkswagen Canada Ltd., um den VW - Käfer in seiner Silhoutte unverwechselbar zu definieren!
              
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.06.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 205. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den ATM – Einzelfrankatur  zu  2440 und 2730 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung  per Luftfracht und Eilzustellung nach Finnland und hier in die Stadt Espoo und ein Wertbrief von der Inbetriebnahme der Schalterwertzeichendrucker am Standort Hannover mit Datum vom 3.6.1983. Der letztere Beleg ist um DM 0,50 meines Erachtens nach unterfrankiert und die Entgeldberechnung für das Luftpostpäckchen bereitet erneut „Kopfschmerzen“ und hilfreiche Hinweise aus der Reihe der Homepagebesucher wären erwünscht.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.06.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 81. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum vorletzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerten Sammelmöglichkeiten aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – Volkswagen  ( Teil 2)
Weitere Verwaltungsparten  und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere  Anregungen  zu geben.       
       

     

     
Die Beschreibung zu den oben abgebildeten und weiteren 24 Absenderfreistempeln finden Sie im angekündigten Menüpunkt.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 204. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM – Einzelfrankatur  zu  2330  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung  in die Vereinigten Staaten von Amerika  mit Datum vom 22.11.1988, aufgegeben am Postamt 3 in Bonn.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 80. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.

Verwaltungs- und Betriebsstrukturen – VW
Verwaltungs- und Betriebsstrukturen philatelistisch im Thema VOLKSWAGEN vorzustellen, soll allenfalls andeutungsweise zur Komplettierung erfolgen, um weitere  Anregungen  zu geben.       
                    
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 203. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM – Einzelfrankatur  zu 2210 und 2300  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird erneut eine Päckchenversendung aus Münster und dort dem Postamt 11 in die USA und ferner eine Einschreib-Päckchenversendung  nach Schweden und in diesem Fall aus Saarbrücken  und  dem dortigen Postamt 13. Beide Postämter waren Standorte des Schalterwertzeichendruckers Typ 651 Klüssendorf und ermöglichten damit ATM – Einzelfrankaturen. Die Päckchenversendungen erfolgten jeweils per Luftpost und  im Fall Saarbrücken ist die Portoentgeldberechnung  nicht gänzlich geklärt  und ein Hinweis aus dem Kreis der Homepagebesucher wäre hilfreich.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn noch weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 79. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.

Jubiläen in der  „jungen“  Stadt WOLFSBURG sollen in einer weiteren Vorstellung  das Thema sein und reichen über die Stadtverwaltung, Berufsfeuerwehr, Bahnhof, Immobiliensektor bis hin zu philatelistischen Veranstaltungen.
            
            
Aber auch der Versicherungsdienst VVD feierte sein 25jährigers Bestehen und wird diesbezüglich vorgestellt.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich „ATM und grüne Belegdokumentation“ je nach zeitlicher Möglichkeit  weiter ausgebaut.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 202. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2200  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Päckchenversendung aus Münster und dem Postamt 11 in die USA per Luftpost und  freigemacht mittels ATM – Einzelfrankatur. Hier in Münster war auch die einzige Gelegenheit SWZD im Postschaltereinsatz und gleichzeitiger  EPOS-II-Installation zu dokumentieren. So bestand  auch die Möglichkeit EPOS-Quittungen über den offline ATM – Bezug vom 1.12.1988 bis zum 7.3.1989 zu erhalten.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 78. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW – Spezialitäten.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch VW - Spezialitäten  und ihre durchaus beachtenswerte Sammelmöglichkeit aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung  im Thema VOLKSWAGEN  gedacht.
Als erste „VW-Spezialität“ ist eine kurze  - auch philatelistische -  Vorstellung der VW-Betriebskrankenkasse  angedacht.
          Briefausschnitt BKK-VW aus dem Jahr 1943

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.05.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 201. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2060  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 

Durch die Vorlage aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart  kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden. Es handelt sich erneut um einen Paketkartenabschnitt des Elektronikversandes S. Wagener.  Dieser Versender lieferte wohl häufiger seine Pakete am Postamt Bochum 1 auf und dort wurde der aufgestellte Schalterwertzeichendrucker zur Erstellung von passenden ATM - Einzelfrankaturen genutzt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele  zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.05.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 77. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Automanufaktur von VW in Dresden wird vorgestellt und die Beziehung zu Horch-Zwickau  und auch die AUTO-UNION in ihrer Entwicklung noch einmal kurz vorgestellt

        
                                                            PHAETON und UP,  ein VW - Kontrastprogramm

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT  eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch einige VW - Spezialitäten  und Dokumentationsmöglichkeiten  aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen,  die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern  und die  gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt  ist nur als Hinweis auf die  vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung gedacht.
Fortsetzung folgt  unter VW – Spezialitäten

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich wird der Themenbereich  „ATM und grüne Belegdokumentation“   in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 200. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2030  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Durch die Vorlage aus der Sammlung von A.Lehr aus Dietzhölztal kann diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden in Form eines Wertbriefes mit der recht hohen Versicherungssumme zu DM 8000,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 76. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich mit der Entwicklung der Bahntrasse Hannover-Wolfsburg-Berlin, der Automarkenausweitung des VW-Konzerns und den  Zusammenhängen mit dem Bau der  AUTOSTADT und  der  zeitgleichen Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover.
    

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 131. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit einer vorläufigen Endbetrachtung auf die Webseite eingestellt. 
Mit der Wertstufe zu 81,70 Reichsmark wird zunächst einmal die Portostufenserie  der Absenderfreistempel bis 1945  beendet. Sollten neue Portoentgeldbeträge auftauchen – auch aus der Leserschaft – werden diese natürlich gerne unter Quellenhinweis eingefügt.  Die Wertstufenserie  war  explizit an den Betrag gebunden und dies ist natürlich etwas willkürlich. An der Wertstufe zu 100 Pfennigen habe ich einmal die Möglichkeiten von verschiedenen Versendungsformen bis 1945  vorgestellt und es waren wohl erstaunlicherweise  ca. 10 Belege. Da nun die Einleitung zu diesem Menüpunkt mit dem 40er Entgeldbetrag gestartet wurde, möchte ich auch in dieser Wertstufe noch einmal  verschiedene Versendungsformen   vorstellen.  Eine weitere Differenzierung wäre auch noch nach  Maschinentypen möglich und natürlich könnte die Unterscheidung nach Schrifttypen und Zählnummerplatzierung diese Angelegenheit noch deutlich (!) ausweiten und „einseitig“  wäre dabei nur der  jeweilige ausgewiesene Wertbetrag.
                  
Es wäre natürlich erfreulich, wenn  noch Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten.
Die Serie  mit den „grünen Automatenmarken“ in steigender Wertstufenverwendung wird zunächst allein fortgeführt  und wird auch hier evtl. in 2 Monaten einen vorläufigen Abschluss finden.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 75. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1990. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Stiftung AutoMuseum Volkswagen an der Dieselstraße in Wolfsburg  widmete  1992 dem alten Erfolgsmodell aus dem Jahr 1938 und seiner Weltkarriere noch  eine Telefonkarte

                                                          Das meistverkaufte Auto der Welt. Über 21 Millionen
         
Nach Schilderung der auslaufenden „Käferproduktion“ geht es zur Einführung des CORRADO und auch das Thema VOLKSWAGEN und AUTOSPORT wird kurz  vorgestellt.
         
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2005  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt vermutlich erneut ein philatelistisch induzierter Beleg  mit dem Ersttag der Automatenmarken im Spektrum des Schalterwertzeichendruckers  und seinen Wertstufenmöglichkeiten in 5 Pfennigschritten von  5 bis 9995 Pfennigen  mit Datum vom  27.9.1982.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.04.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 74. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.
Im Jahr 1985  wurde  am 26. April an der Dieselstraße 35 in Wolfsburg das AutoMuseum Volkswagen  eröffnet und dazu eine kleine Vorstellung im Fortsetzungskapitel
   
Es geht dann zur Erweiterung  der Volkswagen AG am Standort Emden  mit Werk und  wichtiger Verladekonzeption für den einsetzenden weltweiten Export.
   
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.04.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 130. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  8170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  erneut ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Aus dem  53maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr  im Auslandstarif über 2,20 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 265g.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 73. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit dem 40jährigen Gründungsjubiläum in Wolfsburg und auch eine Freimarke im 40-Pfennigwert  würdigt 1980 die Wolfsburg. Aber auch die automobile Entwicklung mit dem Modell JETTA  gilt es chronologisch einzufügen.
                  
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 199. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 2000  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt ein sicherlich philatelistisch induzierter Beleg  zur Einführung des Posttarifs vom 1.4.1989. Für die Einzelfrankatur in dieser Wertstufe wurde der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651  mit seinem Standort am Postamt 2 in Bonn genutzt.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 72. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit dem Wechsel  der Motivgestaltung  im Absenderfreistempel der Stadtverwaltung Wolfsburg im Jahr 1966  mit einem Ausblick bis zum Jahr 2000  und auch die POLO – und DERBY – Premiere  werden  halbwegs chronologisch  eingebaut.

 

 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 198. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1960  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein Paketkartenabschnitt freundlicherweise aus der Sammlung von Oliver Hirth, Stuttgart. Die Portoentgeldberechnung wird mit einem Lösungsansatz zur Diskussion vorgestellt, vielleicht ergeben sich aber auch andere Vorschläge aus den Reihen der Webseitenbesucher!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 71. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970. Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  diesmal  zunächst mit städtepartnerschaftlichen Entwicklungen, um dann den neuen „Volksport – GOLF“  aus Wolfsburg vorzustellen.

                        
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 129. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  6010 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  erneut ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin und ihrer Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Aus dem 39maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag im Zusammenhang mit der Gebühr  im Auslandstarif über 1,60 Reichsmark bei einem Briefgewicht über 195g.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 70. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1970.
Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  mit VW und Wolfsburg in der BRD macht eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse.

Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der mittlerweile wachsenden Produktpalette bei Volkswagen, die sehr schön auf zwei vorgestellten Stammkarten der Freistemplerfirma FRANCOTYP beobachtet werden können. Nachfolgend das Beispiel des Vertragshändlers STAVENOW aus Goslar.

   

Aber auch das Thema ORIGINALERSATZTEILE  und WERKSTATTSERVICE werden kurz vorgestellt und  es geht weiter mit der Entwicklung der Modelle PASSAT und SCHIROCCO.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.03.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 197. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1820  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM  zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Zur Vorstellung kommt eine Päckchenversendung in die USA mittels Luftpost und die ATM – Einzelfrankatur  dazu stammt aus dem SWZD  Klüssendorf  Typ 651 vom  Standort Münster 11. Ich danke erneut J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv!
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.03.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 69. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der weiteren Karriere des „Käfers“  und seinen  steigenden Produktionszahlen bis zum  „Welt meister“  und stellt danach noch einige Absenderfreistempel beispielhaft mit Werbeeinsätzen des „Käfers“ in den Absenderfreistemplern vor. Dazu nachfolgend der Großhändler STARKE aus Osnabrück und zusätzlich der Übergang von  DEUTSCHER POST  zur DEUTSCHEN BUNDESPOST im Wertkästchen im Jahr 1951.
                                                         
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 128. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  4780 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  der SIEMENS-SCHUCKERTWERKE von Berlin aus der  Abteilung Übersee  zu  ihrer  argentinischen  Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens - Schuckert  in Buenos Aires.
Somit liegt sicherlich ein Geschäftsbrief  vor und dies in der 8. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Aus dem 31maligen  Zuschlag für den deutschen Luftposttransport  resultiert der hohe  Entgeldbetrag.
Beleg aus der ehemaligen Sammlung von J.Duggan.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 68. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung  beschäftigt sich diesmal ausführlicher mit der Karriere des „Käfers“  und seinen  steigenden Produktionszahlen. 
        
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 196. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1800  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden  und weiteren Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird  erneut ein seltener Beleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 18,00.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. 
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 67. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Ausarbeitung und Fortsetzung  bleibt  in Wolfsburg und dokumentiert hier kulturelle Ereignisse, die sich mit den passenden Sonderstempeln  auch philatelistisch  belegen lassen. Dabei geht chronologisch ein „Schwenk nach NORTORF“ zur dortigen 5. Verkehrswoche des ADAC, der steht aktuell in höchster öffentlicher Kritik und diesbezüglich enthält sich die Homepage  einer Kommentierung.

                          

                             Die  Vorstellung leitet noch über zu einem besonderen denkwürdigen „Welt meister 1972“
 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 127. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  2170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein  Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo als Bankenbrief  über 67g in der 4. Gewichtsklasse für Auslandsbriefe. Als Absender firmiert  wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist noch einmal  die  Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 66. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Fortsetzung beschäftigt sich diesmal  im Wesentlichen mit Entwicklungen der Volkswagen AG  von der Einführung des AUTOMATIC-Getriebes über  die Modellerweiterung mit dem VW 411 bis VW 411 E  und dem VW K 70. Auch ein Ausflug in die weitere Stadtentwicklung  ist noch in der Ausarbeitung enthalten und chronologisch eingeschoben.

                               
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.02.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 195. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1760  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine rückwirkenden  und weiteren Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird  erneut eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 17,60 und ich danke J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur  1 Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.02.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 65. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die Vorstellung beschäftigt sich diesmal mit der VW – Konzernerweiterung u.a. auch mit der AUDI AG, der Gründung der Vertriebsgesellschaft  VAG,  dem  POSTAUTO FRIDOLIN  und  schließt die Ära  von H. NORDHOFF ab.
 
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 126. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1885 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein  eingeschriebener Luftpostbrief von Berlin nach Montevideo. Es handelt sich erneut um einen Bankenbrief  und diesmal über 60g in der 3. Gewichtsklasse . Als Absender firmiert  wieder die Deutsche Überseeische Bank in Berlin und der Empfänger ist auch in diesem Fall  die  Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 64. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab ca.1960
Die sich entwickelnde  Ausweitung  im  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949 (Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg) macht eine weitere Untergliederung  sinnvoll  mit Fortsetzung  unter

VW und Wolfsburg, BRD ab ca. 1960.

Die weitere Abhandlung beschäftigt sich mit der anstehenden Modellerweiterung im Volkswagenwerk. Die Weiterentwicklung des Käfers und Transporters spez. im Motorenbereich aber auch die Einführung des TYP 3  sollen  halbwegs chronologisch  vorgestellt werden, aber auch die Preisgestaltung und Entwicklung  besonders  am Käferbeispiel ist höchst interessant und auch philatelistisch  zu belegen.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 194. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1730  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 

Es geht aktuell wieder  in der Portostufenserie  mit steigenden Entgeldbeträgen  weiter. Augenblicklich gibt es keine weiteren  rückwirkende  Beiträge aus dem Kreis der  Homepage-Beobachter. Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal  mit der Einzelfrankatur zu DM 17,30 und ich danke J. Olschimke  für die unterstützende Portostufenberechnung  aus seinem Posttarifarchiv! Gerade die Pakettarife sind häufig nur  1Jahr gültig gewesen und fanden in der Regel nicht das Interesse der Philatelisten.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 63. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Im Nachtrag folgend ein vorbereiteter DIN A5 Briefumschlag zur Einschreibversendung an die Volkswagen AG in Wolfsburg. Diese Umschläge wurden an ehemalige  VW – Sparer vom VW – Werk oder den VW – Vertretungen ausgehändigt zur Rücksendung Ihrer Ansprüche an die  ABTEILUNG-VW-SPARER-ABWICKLUNG. In diesem Fall war es die Fa. Max Moritz aus Reutlingen, die schon 1948 zum VW – Großhändler avancierte (heute Wellergruppe).
                                       
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich etwas mit der Gastarbeiterwelt in Wolfsburg zu Beginn der 60er Jahre, bedingt durch den Arbeitskräftemangel und die Ausweitung der VW – Typenpalette. Auch das 25jährige Stadtjubiläum kann philatelistisch vorgestellt werden.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 125. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1555 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Briefbeleg von  Köln-Deutz  nach  San Jose der Hauptstadt von Costa Rica. Es  handelt  sich um einen  Geschäftsbrief  der Humboldt-Deutzmotoren AG und diesmal im Auslandstarif  der 3. Gewichtsstufe als Luftpostbrief mit Deutscher Luftpost nach Brasilien und Weiterleitung nach Costa Rica.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 62. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
                  
Die Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit dem Zeitraum ca. 1956 bis 1960 und der weiteren Entwicklung  in Wolfsburg und z.B. die Privatisierung des Volkswagenwerkes in eine Aktiengesellschaft.

Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 193. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1710  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM  mit der Wertstufe zu DM 17,10 eingeschoben werden. Es handelt sich sicherlich um eine extrem seltene Versendungsform  und der nachfolgende Ausschnitt soll ein wenig neugierig machen.
                     
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.01.2014 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 61. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Nachfolgend Ansichtskarten zu neuen Wohnsiedlungsbereichen der Stadt Wolfsburg aus Cramers Kunstanstalt, Dortmund und Lagerbauer, Hamburg.
                       

Die Ausarbeitung beschäftigt sich dann im Zeitraum ca. 1956 bis 1960  mit  weiteren wichtigen städtebaulichen Entwicklungen und mit Poststempeln kann auch eine Kunstausstellung aus dem Jahr 1958 vorgestellt werden zu Ehren von Lovis Corinth.
Zeitsprünge sind vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.01.2014
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 124. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1405 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  von Berlin  nach  Montevideo und es  handelt  sich erneut um einen  Bankenbrief  der  Deutschen Ueberseeischen Bank  und diesmal im Auslandstarif in der 3. Gewichtsstufe.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 60. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

                                     An dieser Stelle noch einmal ein Ausblick auf die rasante VW – Transporterentwicklung
                             
                                                                 Umschlag VW – Werk mit  Zudruck zum 100.000 Transporter
                                                    
Die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann noch mit einigen Details zur Stadtentwicklung Wolfsburg  und stellt noch die 4. Postwertzeichenschau  in Wolfsburg vom 26.5.1957  vor.

Da  chronologisch kein exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte  in den Vorstellungen zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst und für das Jahr 2014 alles Gute, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 192. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1380  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um eine  Nachnahmesendung eines versicherten Wertbriefes  mit den Zusatzleistungen  Eilboten und  eigenhändige Zustellung. Die Sendung dokumentiert den Schalterwertzeichendrucker am Standort in Goslar nach Umsetzung 1988 aus dem Postamt in Hildesheim.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis demnächst , Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 59. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst an dieser Stelle der Hinweis auf einen nachträglichen  Einschub unter dem Menüpunkt Planung und Bau von Werk und Stadt. Dort wurde auch die Sparkassengeschäftsstelle in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt als Hauptzweigstelle der  Kreissparkasse Gifhorn. Freundlicherweise können dazu Belegbeispiele aus der Sammlung Prof. Dr. Krüger, Berlin eingefügt werden. Hier an dieser Stelle schon einmal ein Bild, um auf das seltene Sparbuch aufmerksam zu machen (Kontrast verstärkt).
                                            
Die diesmalige Ausarbeitung gibt einen Einblick in die weiteren Entwicklungsschritte nach 1948 mit der Gründung des Volkswagen - Versicherungsdienstes und der VW – Finanzierungsgesellschaft. Der Bau des VW – Bades  wird vorgestellt und das Treffen der „VW – Hunderttausender“ in Stuttgart 1954.
                  
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Frohe Festtage, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 123. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  1240 Pfennigen auf die Webseite eingestellt
Vorgestellt wird  ein Luftpostbrief  von Berlin  nach Buenos Aires. Es  handelt  sich wohl um eine geschäftliche Angelegenheit der  Siemens-Schuckertwerke  mit  ihrer argentinischen Firmengründung der Compania  Platense  de  Electricidad  Siemens-Schuckert .
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 58. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)

Zunächst  noch ein kurzer Rückblick auf die Automatenmarke  aus Portugal 1995
                                            
Vielen Dank für den Hinweis bezüglich des VW- Transporters. Vermutlich  lag der Zeichnung ein Spielzeug als Vorlage zu Grunde. Sachkenner bezweifeln ernsthaft die „Fahrtauglichkeit“   der grafischen Darstellung wegen fehlender Scheibenwischer und auch Türgriffe zum Einstieg sind nicht erkennbar! 
Die diesmalige Ausarbeitung gibt eine kurze Fortsetzung zur Stadtbildentwicklung mit den Kirchenbauten aus dem Jahr 1951 und dem neuen VW – Ledigenheim aus dem Jahr 1948 und wendet sich dann den ehemaligen KdF – Sparern zu, die  ab dem Jahre 1948  mehr als 12 Jahre um ihre Entschädigung gekämpft haben.
                          
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch charakteristische Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 191. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1270  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Erneut kann rückwirkend eine ATM – Einzelfrankatur in die Portostufenserie der „grünen“ ATM eingeschoben werden. Es handelt sich um die Inbetriebnahme des  Nagler Druckers N 101 in Bad Bocklet in einer seltenen Wunschfrankatur mittels E – Tastenfunktion  zur portogerechten Freimachung eines Wertbriefes in der 2. Gewichtsstufe und der  zusätzlichen Versendungsform  mit  Eilbotenzustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 57. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum  Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
Zunächst erfolgt noch ein kurzer Ausblick auf die VW – Nutzfahrzeugentwicklung  und dazu an dieser Stelle auch ein Postautomationsbeleg mit einer Automatenmarke  aus Portugal 1995.
          
Dann geht es zurück in die Nachkriegszeit  mit der Werbung noch für den KdF – Wagen im Jahr 1949 in Westberlin  durch die VW – Generalvertretung WESTEND in Charlottenburg und die weitere Ausarbeitung beschäftigt sich dann mit Belegbeispielen zur Stadtentwicklung Wolfsburg.
Da  kein chronologisch exakter Katalogteil angestrebt wird (kann vielleicht später einmal abschließend angefügt werden) sondern eine „philatelistisch begleitete VW – Historie“  sind Zeitsprünge vorhanden, um auch krasse Entwicklungsschritte zu betonen. Das nationale und internationale Belegmaterial zu VOLKSWAGEN hat innerhalb der letzten 50 Jahre fast eine unüberschaubare Dimension erreicht und verlangt in dieser Ausarbeitung  eine schwierige Auswahl und gibt hoffentlich Spielraum für persönliche Entdeckungen und Ergänzungen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.12.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 122. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  970 Pfennigen auf die Webseite eingestellt

Vorgestellt wird erneut ein Luftpostbrief  von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934.  Es handelt sich  wieder um einen Bankenbrief  der Deutschen Überseeischen Bank  an die Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo.   Der  vorgestellte  Luftpostbeleg unterscheidet sich vom Vorgänger  in der Portostufenserie abgesehen vom Datum nur in der zusätzlichen  Versendungsform als eingeschriebener Brief.               

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.12.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 56. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so
zum neuen Unterkapitel  VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung Wolfsburg)
         

Die Paketkarte des Volkswagenwerkes  aus dem Jahr 1956  lenkt schon etwas den Blick in Richtung beginnenden  Export  des Volkswagens  aus Wolfsburg, denn gerade in den USA wurde der "Käfer" eine unglaubliche eigene Erfolgsgeschichte bis zur filmischen Karriere in Holywood.  Aber bis zum Auto des  deutschen Wirtschaftswunders  war durchaus noch  ein Stück Weg zu meistern.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 190. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1720  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt freundlicherweise  ein Briefbeleg aus der Sammlung A. Lehr Dietzhölztal  mit der Dokumentation eines Schalterwertzeichendruckers in Berlin mit Datum vom 12.1.1993 aus der Klüssendorf-Baureihe Typ 829. Zwei Monate später war  am 19.3.1993 das Ende der SWZD im Postschaltereinsatz. Automatenmarken Deutschland aus der sog. „ersten grünen Ausgabe“  mit Einsatz in Berlin an den dortigen Postämtern  20,30,41,44 und 51  im Schalterbetrieb sind nicht so häufig anzutreffen und ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf den Menüpunkt LISTEN/TABELLEN  und die dortige Dokumentation. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 55. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
                   
                                                                                 Fotopostkarte W. Velth, Helmstedt

Die Ausarbeitung  beschäftigt sich mit der exponierten Lage von Werk und Stadt im Zonenrandgebiet, der  Übergabe des Managements  im Volkswagenwerk durch die Briten an  Heinrich Nordhoff im November 1947  und führt  dann zur  Ära der fortwährenden Stabilisierung  von VW - Werk und zugehöriger  Stadt  und leitet  damit zum  neuen Menüpunkt

VW und Wolfsburg, BRD ab 1949
(Volkswagen wieder in deutschem  Besitz und die Stadtentwicklung  von Wolfsburg)

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 121. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  940 Pfennigen auf die Webseite eingestellt 
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief  von Berlin nach Montevideo aus dem Jahr 1934.  Es handelt sich  erneut  um einen Bankenbrief  der Deutschen Überseeischen Bank  an die Banco  Alemán  Transátlantico  in Montevideo  und beides waren ehemals Gründungsinstitute der Deutschen Bank.                  
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 54. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
                                       

Der Briefumschlag dokumentiert die VOLKSWAGENWERK  GMBH  in Wolfsburg unter der  Verwaltung der Kontroll-Kommission für Deutschland  - under CC for G (BE) und noch Nutzung des aptierten Absenderfreistempels mit  ehemaligem Wertrahmen Reichsadler  im März 1947. Die Abhandlung stellt  u.a. die Entwicklung  der Absenderfreistempel von Werk und Stadt in der problematischen Nachkriegszeit vor.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 189. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1700  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Im Jahr 1989 entwickelte die Deutsche Post ein neues Kurierkonzept in 4 verschiedenen Angeboten, die nachfolgend mit Namensgebung  und Grunddefinition abgebildet sind.
                                                      
Aus diesen  Möglichkeiten wird in der ATM – Portostufenserie im Entgeldbetrag zu DM 17,00 im Postkurierdienst die Eilkurierversion näher vorgestellt einschließlich Belegdokumentation. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.11.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 53. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsende,  Amerikaner und Briten in Wolfsburg.
Die  früher anvisierten Gliederungspunkte  im Thema Volkswagen

-         amerikanische Besetzung, Kapitulation  und Kriegsende
-         britische Verwaltung und Werkserhaltung

sollen  zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt

Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg
                                         
Der obige „Übergangsbeleg von der Stadt des KdF – Wagens zur Stadt Wolfsburg“  wird in besagter 53. Fortsetzung  neben weiteren Belegen vorgestellt.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 120. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  865 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Streifbandversand von Frankfurt  nach Columbus der Hauptstadt im US – Bundesstaat Ohio mit Datum vom 7.11.1941. Die Streifbandhülle  weist ferner einen Nebenstempel via ROM-RIO-BUENOS-SANTIAGO-LIMA-MEXIKO auf, der damit die Luftpostzuleitung   über die LATI - Linee Aeree Transcontinentali Italiane  -  dokumentiert.
                                                       
Weitere Beschreibung s. Menüpunkt AFS – Serie nach Portostufen bis zum Jahr 1945.   
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.11.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 188. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1680  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Die rückwirkende Aufarbeitung mit ATM  – Briefbelegen  hat augenblicklich keinen „Nachschub“ mehr und es geht weiter mit einer Wertbriefversendung  im portogerechten Werteindruck zu DM 16,80  und dankenswerter Weise aus der Sammlung von A.Lehr, Dietzhölztal. Nähere Beschreibung in der laufenden ATM – Serie.
                                          
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 52. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und     Kriegszeit.
                           
Mit der obigen Kriegsgefangenenkarte aus dem Januar 1945  in die Stadt des KdF – Wagens führt auch der Menüpunkt  Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Thema Volkswagen bis zu den letzten Kriegstagen und  zur Kapitulation Deutschlands.

Die nächsten  früher anvisierten Gliederungspunkte  im Thema Volkswagen
-         amerikanische Besetzung, Kapitulation  und Kriegsende
-         britische Verwaltung und Werkserhaltung
sollen aber  zweckmäßigerweise zusammengefasst werden unter dem nachfolgenden Menü- und Gliederungspunkt

-         Kriegsende, Amerikaner u. Briten in Wolfsburg

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 119. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  830 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung vom namhaften Verlag  J. F. Schreiber nach Zagreb in Jugoslawien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 187. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1330  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Erneut kann eine Portostufe nachträglich in die Dokumentationsserie eingereiht werden mit dem Werteindruck zu DM 13,30. Die Briefaufgabe erfolgte in Münster  im Postamt 11 unter Nutzung der dortigen Schalterwertzeichendrucker. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. ATM - Portostufenserie.
                                                        
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 51. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.
         
Der nebenstehende Ausschnitt aus einer Lagerpostkarte mit Rückantwort und Erläuterungen in kyrillischer Schrift  wurde noch in die vorherige Ausarbeitung  50 und dort  in das Thema Volkswagenwerk und  russische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ergänzend eingeschoben.  Die aktuelle Vorstellung 51 beschäftigt sich dann u.a. mit den ersten schweren Luftangriffen auf das VW – Werk und die daraus resultierenden „Untertageaktivitäten“  der Werksleitung in der Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 118. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  820 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird ein Luftpostbrief   mit Datum vom 21.4.1933 des CONDOR SYNDIKATS in Berlin  nach  Rio de Janeiro und an die dortige Geschäftsstelle des Syndikats.
                                                          
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 186. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1250  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  
Durch die freundliche Vorlage  von A. Lehr, Dietzhölztal kann aus seiner Sammlung  eine seltene Wertpaketversendung aus dem Jahr 1988 nachträglich eingereiht werden in die laufende Portostufenserie. Weitere Beschreibung und Hinweis zur Entgeldberechnung s. dort.
                                                           
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 50. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.
                   

Auch wenn die nebenstehende  Abbildung noch einmal eine zensierte Postkartennachricht aus der Stadt des KdF – Wagens nach Frankreich belegt, beschäftigt sich die diesmalige Fortsetzung mit dem Russlandfeldzug und der  Einbeziehung der sowjetischen Kriegsgefangenen und Ostarbeiter  in die Werksproduktion.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 117. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  800 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird ein Luftpostbrief  der Fa. Henschel, Kassel mit Datum vom 17.9.1929 nach Buenos Aires, Argentinien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 185. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1570 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

Vorgestellt wird ein Wertbrief  in der 2. Gewichtstufe als Eilzustellung mit „nächtlicher Ruhestörung“. In diesem Fall entstammt die Automatenbriefmarke aus einem umgesetzten Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und dem  Postamt Friedrichshafen 1. Im Rahmen der EPOS – Installation war der ursprüngliche Standort des SWZD in Freiburg entfallen.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.10.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 49. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die Fortsetzung beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Nationalitäten, die teils halbwegs zivil als angeworbene Arbeitskräfte im Volkswagenwerk beschäftigt waren, gibt aber auch Einblicke in die Situation der  Zwangsarbeiter, Internierten und Kriegsgefangenen. Nachfolgend ein vielfach zensierter Brief aus der Stadt des KdF – Wagens aus dem Mai 1944 in die Schweiz  und der Absender verrät in diesem Fall das Lager 12 mit der Stube 44.
                                                                
                                             
Die Werksleitung notierte 11 verschiedene Nationalitäten, bei 20.000 Arbeitern war ein Ausländeranteil von über 70 Prozent teilweise gegeben und die reduzierte Zahl der deutschen Facharbeiter mutierte in der zunehmenden Stimmungslage der Kriegsituation in die schwierige und teils überfordernde  Rolle als reines  Aufsichtspersonal.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.10.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 116. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  790 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt ein 25g schwerer Luftpostbrief  von Bremen nach Buenos Aires aus dem Jahr 1934 und im Absenderfreistempel wirbt der NORDDEUTSCHE LLOYD für seine Expressschiffsflotte mit den  MS  Bremen, Europa und Columbus.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 48. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Neben der Beschäftigung mit dem 1. Einsatz von KZ – Häftlingen in der Industrie im Volkswagenwerk  wird auch eine „friedfertige“  philatelistische Werbeschau in der Stadt des KdF – Wagens vorgestellt mit dem zugehörigem und seltenen Sonderstempel mit Datum vom 18.1.1942.

                         Dazu ein Ausschnitt aus einer Postkarte nach dem Motto „Hitler und sein Lieblingsobjekt“.
                                                        
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 115. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  690 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird eine Wertpaketversendung, die sicherlich im Selbstbucherverfahren, als Auslandssendung und mit Freimachung mittels Absenderfreistempel  keine alltägliche Erscheinung ist.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 47. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Integration des Volkswagenwerkes in  die  Rüstungsproduktion auch  durch „Firmenzukäufe“ und dies war einmal die Luckenwalder Feintuchfabrik GmbH, die evtl. als  Hersteller von  Stoffbezügen für VW vorstellbar war und das Schmiedewerk USTRON GmbH. Porsche avanciert  zum Vorsitzenden der Panzerkommission  und entwickelt nebenbei den „ Volkstraktor für Robert Ley“.
                                                              
                                                                      Der „Werkskübel“ im Geländeeinsatz

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.9.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1510 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

Vorgestellt wird eine Paktversendung in die USA mit Datum vom 2.1.1988. Das Aufgabepostamt Bonn 2 war zu diesem Zeitpunkt noch Standort der Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651 und damit war eine entsprechende Einzelfrankatur mittels Automatenbriefmarke möglich.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 46. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit.

Die  diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit  den ersten Zwangsarbeitern im Volkswagenwerk und dazu nachfolgender Ausschnitt  aus einem Bezugsscheinantrag   für eine polnische Arbeiterin  aus dem September 1941, die seit dem 11. 6. 1940 im Werk beschäftigt war.
   
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.09.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 114. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  665 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief von Hamburg nach Buenos Aires  mit französischer Atlantikbeförderung  (France-Amérique du Sud) aus dem Jahr 1933 und es handelt sich dabei um  Korrespondenz  zwischen den Reedereiunternehmen  Hapag, Deutschland und Delfino, Argentinien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 45. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Volkswagenwerk.
       

Die Junkers Ju 88 auf einer zeitgenössischen Ansichtskarte  rückseitig Fotofreigabe durch das OKW und Hinweis  auf den modernsten Horizontal und Sturzbomber der deutschen Luftwaffe   ist an dieser Stelle als Abbildung kein Irrtum im Thema VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS!  Gleich zu Beginn der furchtbaren Kriegszeit ab 1939 waren die Junkerswerke ein „spannendes“ Thema für die Geschäftsführung des Volkswagenwerkes  und damit soll das Foto die Überleitung zur ersten Abhandlung im neuen Menüpunkt Kriegsproduktion  und Kriegszeit im Volkswagenwerk  werden.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 184. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1000 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
 
Im Rahmen einer Wertstufe wurde bis dato stets nur ein Beispiel aus durchaus mehreren Möglichkeiten ausgesucht. In der 10,00DM – Wertstufe hatte ich sozusagen zum Jubiläum eine Ausnahme gemacht und mit der nebenstehenden Wertbriefversendung kann nun ein weiteres Belegbeispiel eingereiht werden. Die nähere Vorstellung erfolgt entsprechend  in der 10 DM – Wertstufe, die damit  tatsächlich schon 6 Variationen  beinhaltet.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.


Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 44. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit der Ausgabe der Sondermarken zur IAA 1939 und ferner  ihrer Aufdruckvariante  zu den Nürburgring-Rennen 1939.
                                     
Nach der Vorstellung der Sportwagenvariante  für das geplante Autorennen BERLIN – ROM geht es zurück in die Stadt des KdF – Wagens  und damit auch  zur Überleitung zum zukünftigen Gliederungspunkt  auf der Menüleiste&nbs


Umstellung auf  Kriegsproduktion  und Kriegszeit


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 113. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  660 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Paketkartenfreimachung für eine Versendung von Berlin nach Zagreb  aus dem Oktober 1939.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 43. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.
Die folgende Ansichtskarte dokumentiert noch einmal die Steimkerbergsiedlung aus der letzten Kriegszeit und weist einige Besonderheiten auf. Die Siedlungsstraße ist fertig gestellt und ein KdF – Wagen  steht auf einem Parkstreifen.

                                         
Die Rückseite (Ausschnitt) der Karte aus dem Verlag H.J. Roessink in Braunschweig  beschreibt dann aber ausdrücklich den VOLKSWAGEN in der KdF – Stadt, spricht nicht mehr vom KdF - Wagen und charakteristisch für diese Ansichtskarten aus dieser Druckerei  gegen Ende des Krieges ist ein extrem dünnes und empfindliches Papier mit leichter Unschärfe  der Ansichten! Die Abbildung wurde daher oben im Kontrast verstärkt.

   
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich dann  noch einmal mit den verantwortlichen Standorten für Verwaltung und Konstruktion des KdF – Wagens und leitet über zur Internationalen Automobil- und Motorrad– Ausstellung Berlin 1939 – dem propagandistischen Höhepunkt für den KdF – Wagen schlechthin.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 183. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1050 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                                              

In die laufende Portostufenserie kann eine weitere  seltene Einzelfrankatur in der Wertstufe DM 10,50 nachträglich und rückwirkend eingefügt werden  und wird dort näher    beschrieben. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



09.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 42. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Nachfolgend noch eine Ansichtskarte  vom Werkshallenbau des Volkswagenwerkes mit der rückseitigen Mitteilung des Schreibers seiner neuen Adresse im Ledigenheim und dem Zimmer 69 (nicht abgebildet).

                             
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich dann  mit dem Bankwesen, einigen NS – Einrichtungen, der Presse  aber auch 2 Beispielen von Freizeitorganisationen in der neu gegründeten Stadt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.08.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 112. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  630 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Paketkartenfreimachung für eine Versendung von Ludwigshafen nach Zagreb im Jahre 1937. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.08.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 41. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Nachfolgend Vorderseite einer  frühen Postkartennachricht aus dem Gemeinschaftslager 6/52 nach Wien vom 15.8.1938.

                                                            
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich mit der neuen Poststelle in der Stadt des KdF – Wagens und leitet noch zur Verwaltung der Stadt mit dem Bürgermeisteramt über.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 182. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1230 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                               

In die laufende Portostufenserie kann freundlicherweise noch eine seltene Einzelfrankatur in der Wertstufe DM 12,30 aus der Sammlung A. Lehr  nachträglich eingefügt werden  und wird dort näher beschrieben.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.
  
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 40. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.
Nachfolgend noch einmal der Absenderfreistempel der Deutschen Arbeitsfront Berlin mit dem Werbeslogan SPARE FÜR DEN KdF – WAGEN.  Selbst im 5. Kriegsjahr wurde die Illusion der Zivilproduktion im Volkswagenwerk noch propagandistisch beschworen und die Zusatzfrankatur  „inszeniert zu diesem Zeitpunkt die Sachlage zur Tragikkomödie“.

                                                         
Die diesmalige Ausarbeitung beschäftigt sich mit den weiteren Bauvorhaben und Planungen von KOLLER im Bereich der Siedlungsbereiche  SCHILLERTEICH und WELLEKAMP  in der Stadt des KdF – Wagens.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 111. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  625 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Luftpostversendung nach Uruguay im Bankengeschäft zwischen Berlin und Montevideo und auch Beispiel einer Zustellung innerhalb von 4 Tagen.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 39. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

Sicherlich ist es nach 75 Jahren interessant noch einmal kurz auf die Grundsteinlegung zum Volkswagenwerk  einzugehen. Die Tageszeitungen  griffen damals  reichsweit  das Geschehen auf und dazu einmal das Titelblatt ausschnittsweise  des  Riesaer Tageblattes vom 27. Mai 1938 in seiner Abendausgabe.

             
Nach 75 Jahren  wurde auch in Wolfsburg das Ereignis philatelistisch dokumentiert und dazu die Vorstellung der beiden Sonderstempelformen. Interessant ist der illustrierte Umschlag  mit Bild vom Tag der Grundsteinlegung unter Verwendung einer bundesdeutschen „Käfer-Briefmarke“  und erforderlicher Zusatzfrankatur. Das „geehrte“ Datum  mit 1.7.1938  bezieht sich auf den gesetzlich festgelegten Zusammenschluss der Gemeinden Rothehof-Rothenfelde und Heßlingen im Kreise Gifhorn  zur STADT DES KdF – WAGENS. Der Zusammenschluss beruhte auf einer Verordnung des Oberpräsidenten der Provinz Hannover mit Datum vom 22. Juni 1938 unter gleichzeitiger Ernennung zur STADT. Die Postleitzahl (20a) existierte übrigens damals noch nicht. Der in das Adressfeld eingeblendete 2. Sonderstempel zu diesem Jubiläum führt als „ehrenvollen Tag“  nach 75 Jahren den 28.6. 2013  und trifft damit weder exakt den Tag der Grundsteinlegung des VW – Werkes noch  das Gründungsdatum der Stadt vor 75 Jahren.

            
Nach diesen Ausführungen unter dem Menüpunkt NACHRICHTEN zum VOLKSWAGENWERK und zugehöriger  STADT  vor 75 Jahren beschäftigt sich diesmal die weitere Ausarbeitung mit dem ersten Aufbau in dieser  Stadt des Kdf – Wagens und seinem Erstplaner Peter KOLLER.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 181. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1000 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                                               

Im Rahmen einer Wertstufe wurde bis dato stets nur ein Beispiel aus durchaus mehreren Möglichkeiten ausgesucht. In der 10,00DM – Wertstufe hatte ich sozusagen zum Jubiläum eine Ausnahme gemacht und mit der Postausweiskarte kann nun ein weiteres Belegbeispiel eingereiht werden. Die nähere Vorstellung erfolgt entsprechend  in der 10 DM – Wertstufe  und schon hier ein Dankeschön an H.-W. Salzmann für seine Genehmigung zur Abbildung.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den höheren Entgeldbereichen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 38. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

                                                             
Die  Vorstellung beschäftigt sich  mit dem weiteren Aufbau in der Stadt des KdF – Wagens  und dem auftretenden Arbeitskräftemangel schon ab Sommer 1938 durch den Befehl zum Bau des „Westwalls“  und der ersatzweisen Anwerbung  italienischer  „Gastarbeiter“.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 110. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  605 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Streifbandversendung nach Paraguay aus dem August 1941  mittels  Linee Aeree Transcontinentali Italiane – LATI  an den deutschen Konsul  in der Stadt CONCEPCION. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 37. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

                        
Die diesmalige Fortsetzung beschäftigt sich mit der Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes am 26.5.1938.  Die Veranstaltung – in typischer NS – Manier inszeniert -  wurde ferner  vier Stunden live im Rundfunk übertragen und fand vor ca. 70.000 Zuschauern statt. Das obige Foto wirft einen Blick über  den Festplatz  mit seinen Zuschauern und auf die  aufgebaute Festtribüne im Hintergrund  (Foto T. Wolter, Wolfsburg).

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.07.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 180. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1165 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.  

                                                
Es handelt sich um eine nachträgliche  Belegdokumentation und freundlicherweise aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal. Die nähere Beschreibung zum obigen Beleg findet sich dann  eingereiht in der Portostufenserie „grüne“ ATM.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn  weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.07.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 36. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF – Wagens.

                             
Die  Abhandlung leitet mit einer ersten Einstellung zum Kapitel PLANUNG und BAU von Werk und Stadt des Volkswagens über. Neben entsprechenden Ansichtskarten zur Bauphase  auf dem Werksgelände wird auch noch das VORWERK in Braunschweig  in seiner zeitparallelen Entstehung  vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.06.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 109. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  505 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief  aus Leipzig (Fabrik für textile Spitzenarbeiten)  nach Montevideo  der Hauptstadt von Uruguay aus dem Jahr 1935. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.06.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 35. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

                             
Die Vorstellung beschäftigt sich abschließend mit einer letzten Ausarbeitung unter dem Menüpunk postgeschichtliche Betrachtungen zur Region Wolfsburg. Zur Vollständigkeit der bisherigen  Abhandlungen  wird noch der Umzug der gräflichen Familie v.d. Schulenburg zum Schloßneubau in Tangeln bei Neumühle und auch noch kurz die betreffende Situation für das Rittergut v.d. Wense in Mörse mit Umzug auf das Schloß Frain im Protektorat Böhmen und Mähren vorgestellt. Die obige Ansichtskarte belegt noch einmal das Schloß Wolfsburg und hier sehr schön auch mit seinen zugehörigen „Vorwerken“ - den landwirtschaftlichen Gutsbetrieben. Weitere Briefbelege und entsprechende Poststempel werden  in den nächsten Kapiteln chronologisch eingefügt und  es soll nun also weitergehen unter dem neuen Menüpunkt:
Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF - Wagens

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.06.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 179. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1500 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein  Wert-Eilbrief mit Datum vom 19.3.1993. An diesem Tag endete nach ca. 10 Jahren die Ära der Schalterwertzeichendrucker für Automatenbriefmarken in Deutschland. Der abgebildete Briefbeleg stammt vom Standort Bochum und es war ein umgesetzter SWZD Typ Klüssendorf 651 aus dem benachbarten Hagen, den es aus EPOS – Umrüstungsgründen im Schalterbetrieb noch einmal für ca. 4 Jahre hierher verschlagen hatte.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.06.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 34. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

                   
Die Vorstellung beschäftigt sich postgeschichtlich mit der Zeit bis zum Jahr 1938 und  den Konsequenzen für den Grafen von der Schulenburg durch Aufgabe der Wolfsburg als Familienwohnsitz. Seit Jahrhunderten war hier der Stammsitz der Adelsgeschlechter von Bartensleben und Schulenburg gewesen. Die obige Ansichtskarte aus dem Deutschen Kunstverlag, Berlin belegt im rückseitigen Zudruck die gravierenden Veränderungen für den Familiensitz Schloß Wolfsburg. Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.06.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 108. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  475 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief nach Uruguay im Bankenverkehr  der Deutschen Überseeischen Bank, Berlin   und der  Banco  Alemán  Transátlantico, Montevideo. Beides waren übrigens Gründungsinstitute der Deutschen Bank.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.06.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 33. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

               
Die Vorstellung beschäftigt sich postgeschichtlich mit der Zeit bis 1928 und  dies war auch der Übergang  der Pfarrstellenbesetzung St. Marien in Alt-Wolfsburg. Von Loewenfeld und Boetticher - Vorgänger und Nachfolger -  in dieser Pfarrstelle hatten sicherlich höchst unterschiedliche Charaktere. Loewenfeld  höchst interessiert an der Historie seiner Gemeinde und Verfasser diesbezüglicher Schriften und Boetticher ein Mensch seiner Gegenwart und bekennender Nationalsozialist.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.06.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 178. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der (portogerechten?) ATM – Einzelfrankatur  zu 1480 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Der sauber gestempelte Wertbrief per Luftpost und Eilboten mit vorderseitigem Ankunftsstempel China hat meines Wissens nach dennoch das kleine Manko einer  Überfrankierung um den Betrag von 40 Pfennigen und demonstriert  damit zumindest die lohnenswerte Nachrechnung auch bei einem primär attraktiv erscheinendem Belegangebot. Sollte ein Webseitenbesucher eine glaubhaft andere Portoberechnung offerieren, dann bitte zur Information rasch melden.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.06.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 32. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

                     
Die Abhandlung beschäftigt sich mit der ersten Poststelle in Alt Wolfsburg und „postgeschichtlich“  mit den Besitzungen der Grafen von der Schulenburg, die 1938 vertraglich an die Deutsche Arbeitsfront gingen zur Errichtung des Volkswagenwerkes  und der geplanten Stadt des KdF – Wagens.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.06.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 107. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  455 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine  Luftpostversendung nach Argentinien aus dem Jahr 1937 als Zeitungsdrucksache im zugehörigen Sondertarif.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.05.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 31. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

                               
Das  obige Vorlagemuster im Schwarzdruck auf  glänzendem Fotopapier diente der Bundesdruckerei Berlin zur Druckstockanfertigung im Rahmen der Serie „Lernt Deutschland kennen“ aus dem Jahr 1959. Das Bild  vom Schloß Wolfsburg in der neuen Volkswagenstadt soll diesmal die Überleitung sein zur weiteren Ausarbeitung  in der Postgeschichte Wolfsburg. 
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.05.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
abweichend vom üblichen Rhythmus  erfolgt eine Vorstellung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt KOMUSINA.

Eine Überarbeitung und Ergänzung der Komusina – Abhandlung ist geplant, aber zeitlich aktuell nicht realisierbar. Dennoch an dieser Stelle einmal eine Diskussionsvorlage zum Komusinavorläufer  D.1 und Fragestellung zum Posteinsatz im Oktober 1923, der zwar in der Fachliteratur vermutet wurde, aber meines Wissens nach bis dato nicht bildmäßig vorgestellt werden konnte!

            
     
Die ausführliche Vorstellung des Belegabschnittes vom 9.10. 1923 erfolgt im laufenden Menüpunkt KOMUSINA und wurde dort unter  den Vorläufern eingereiht!

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ werden  in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.05.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 30. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

                                 
Fahrpostbeleg als HDS (herrschaftliche Dienstsache) der Kirche zu Saaldorf  bei Bahrdorf (rückseitiges Siegel)  an den Herrn Superintendenten Rölecke – Hochwürden zu Velpke.
Die Vorstellung beschäftigt sich  noch kurz auf dem Weg der Postroute von Braunschweig über Wolfsburg mit Bahrdorf und Calvörde, bevor es noch einmal zur Wolfsburg für eine differenziertere Betrachtung zurückgeht.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.05.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 177. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit dem portogerechten ATM – Einzelfrankatur  zu 1470 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Zur Vorstellung kommt eine Päckchenversendung nach Kanada  mit den Zusatzversendungsformen Luftpost, Einschreiben, Eilzustellung und Rückschein. Schon diese Auflistung verrät wohl eine philatelistische Inspiration  und als Absender fungiert in diesem Fall auch Professor P. R. Huber aus Bielefeld - langjähriger Leiter einer deutschen ATM – Sammlergruppierung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.05.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 29. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

Die Postroute von Braunschweig nach Calvörde aus dem Jahr 1746 wird aus verschiedenen Zeitepochen mit einigen Belegen vorgestellt und widmet sich auf diesem Weg nun VELPKE und OEBISFELDE.

                                            

Post-Einlieferungsschein OEBISFELDE 5.Juli 1898





Die nächste Vorstellung beschäftigt sich  dann noch kurz mit Bahrdorf und Calvörde, bevor es noch einmal detaillierter  zur Wolfsburg  zurückgehen soll. Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede




12.05.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 106. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  425 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Paketversendung  von Krefeld nach Zagreb im Jahr 1938 und es  handelt sich in diesem Fall um eine Geschäftsbeziehung zweier Firmen aus dem Textilgewerbebereich.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.05.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 176. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit dem portogerechten ATM – Ergänzungswert zu 1445 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Der vorgestellte Adressausschnitt stammt freundlicherweise erneut aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal und dokumentiert eine relativ hoch versicherte Briefsendung von Berlin nach Frankfurt in Kombination mit einem Absenderfreistempel  und einen ATM – Motivwerbeeinsatz. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.05.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 28. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

Die Postroute von Braunschweig nach Calvörde aus dem Jahr 1746 wird aus verschiedenen Zeitepochen mit einigen Belegen vorgestellt und widmet sich auf diesem Weg nun VORSFELDE direkt benachbart  dem Schloß Wolfsburg und langfristig zuständig für die dortige Postbestellung.

                                        
                                      Amtsbrief  aus Vorsfelde 1867 an das Herzogliche Kreisgericht in Helmstedt

Vorsfelde wäre schon durch eine umfangreiche  Literatur und Fülle an postgeschichtlichem Material ein Thema für sich und es  bedarf hier in dieser Ausarbeitung diesbezüglich einer gezielten Auswahl bevor es dann in der nächsten Abhandlung mit VELPKE und OEBISFELDE  weiter gehen soll.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.05.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 105. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  400 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief aus Leipzig nach Curitiba in Brasilien aus dem Jahr 1939. Der Auslandsbrief mit 15g erforderte den dreifachen Luftpostzuschlag  von  1,25 RM  je 5g  und erklärt somit die portogerechte Freimachung mittels Absenderfreistempel.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 175. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1440 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Der vorgestellte Adressausschnitt stammt freundlicherweise aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal und dokumentiert eine relativ hoch versicherte Briefsendung von Braunschweig nach Weilheim mit Datum vom 12.12.1989. 
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 27. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

Die Postroute von Braunschweig nach Calvörde aus dem Jahr 1746 wird aus verschiedenen Zeitepochen mit einigen Belegen zu Lehre, Campen – Flechtorf, Mörse und Fallersleben vorgestellt  und leitet noch über zur Wolfsburg und Vorsfelde.
                                   
                                                                                    Paketbegleitbrief aus 1857

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 104. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  385 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief der Frankfurter Zeitung nach Buenos Aires  mit Datum vom  22.5.1942. Der  Zuleitungsweg und damit auch der Portoentgeldbetrag sind nicht zu bestimmen und  bleiben etwas rätselhaft. Die LATI – Flugverbindung war meines Wissens nach nur bis Ende 1941 über den Südatlantik möglich und vielleicht kann hier ein  Homepagebesucher einen erklärenden Tipp geben.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 174. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1435 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt eine Wertbriefaufgabe in Bonn am Postamt 2 aus der Erprobungsphase im EPOS – I – System. Die Portoentgeldberechnung lief  in diesem Fall über das Computersystem unter Nutzung der online integrierten Waage und  dem  Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 667  und verrät so einige Details  zur Programmierung!

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.04.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 26. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

Die Vorstellung beschäftigt sich  etwas mit den historischen Verhältnissen in der Region Wolfsburg und den Übergang von der Ritterschaft Bartensleben zu den Grafen von der Schulenburg und leitet noch über zur Postroute von Braunschweig nach Calvörde aus dem Jahr 1746.

                                                          
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 173. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1420 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Vorgestellt wird eine Wertbriefsendung mit Eilbotenzustellung aufgegeben am Postamt 1 in Rheine aus dem Jahr 1990  und damit Standort eines SWZD Typ Klüssendorf 651 nach Umsetzung aus dem Postamt Münster 11 anläßlich der EPOS – Ausrüstung im Schalterbetrieb.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 103. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  370 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
                                                        
Der Portostufenbeleg zu 3,70 Reichsmark in Form einer Paketversendung mit Nachnahmeeinzug war übersehen worden und wird an dieser Stelle  nachträglich mit vollständiger Abbildung  in die laufende Portostufenserie der Absenderfreistempel  eingefügt.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 25. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  Postgeschichte -  Region Wolfsburg.

  

Der Kupferstich  von MERIAN zeigt die Wolfsburg bei Vorsfelde im Jahre 1650  und dazu die passende Briefmarke aus der Freimarkenserie  Burgen und Schlösser der Deutschen Bundespost mit Ersttag 4.Februar 1980. Die Abhandlung gibt einen ersten Einblick in die Postgeschichte der Region Wolfsburg.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 172. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1400 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Zur Vorstellung kommt auch  einmal eine „ ATM – Beleginszenierung“ aus dem Jahr 1983, die recht aufschlussreich die Phantasie der damaligen ATM – Sammler  in Form einer „Telebriefsendung“ dokumentiert und dies noch in offentsichtlich fehlerhafter Form.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.04.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 102. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  375 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird in der Absenderfreistempelserie bis 1945  mit der Portostufe über 3,75 Reichsmark  diesmal ein Beleg  aus dem Jahr 1930 von Frankfurt nach NewYork  und dann mittels SCADTA-Weiterleitung  nach Bogota der Hauptstadt von Kolumbien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.   Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.03.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 24. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

Die aktuelle Fortsetzung beschäftigt sich dann mit der endgültigen Standortentscheidung für das  zu errichtende Volkswagenwerk  bei Fallersleben und leitet dann noch über zum
neuen Menüpunkt in der Abhandlung: VOLKSWAGEN – ein Deutscher Mythos  zur

                                                               
                                                                            Postgeschichte  Region  Wolfsburg

Ansichtskarte Schloss Wolfsburg  aus der Büttenpapierfabrik NEUMÜHLE im Kreis Salzwedel mit Versendung im Juli 1901 von Marie u. Emil Clasing nach Fallersleben. Die Postagentur Alt – Wolfsburg  unterstand E. Clasing von 1895 bis zum Jahre 1943.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 101. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  355 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Der nachfolgende Absenderfreistempel nimmt zwar Bezug zur Flugpost Südamerika, gehört aber zur Berliner Postagentur der SCADTA  -Sociedad Colombo-Alemana De Transportes Aeros – der deutsch-kolumbianischen Fluggesellschaft.

                                      
Vorgestellt in der Absenderfreistempelserie bis 1945 wird mit der seltenen Portostufe über 3,55 Reichsmark ein Geschäftspapierversand von Hamburg nach Buenos Aires  jedoch mit Deutscher Flugpost in eingeschriebener Form.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 171. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1350 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste. 
Zur Vorstellung kommt ein Wertbrief im Großbriefformat und mit zusätzlicher Rückscheinanforderung. Die ATM – Einzelfrankatur wurde mit einer selteneren Nagler – ATM  durch E – Tastenfunktion  erreicht.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.03.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 23. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

In der vorletzten Einstellung waren die KdF – Wagen- Sparmarken Gegenstand der Betrachtung gewesen.
Die Frage nach der Umstellung im Farbton der KdF – Wagen – Sparmarken kann durch folgende Vorlage zumindest zeitlich eingeengt werden. Der Klempner E. Binz war  bereits ab November 1938 enthusiastischer Kdf – Wagen – Sparer und bekam schon am 29. Septemvber 1939  seine 4. Anschlusskarte noch im roten Farbton. Auch die mögliche Auslieferung nach 2 Jahren wurde noch in Aussicht gestellt. 

                                
50 Reichsmark bekam er noch quittiert mit roten Kdf – Wagen – Sparmarken und seine weitere Sparrate wurde dann schon mit vier grünen Sparmarken bestätigt. In dem Zeitraum 3. Quartal 1939 hat also  wohl die Umstellung im Farbton  stattgefunden.
                                                           
                                                           
Die Frage nach dem Abbruch seiner Sparaktivitäten lässt sich vermutlich durch die Einberufung des 25jährigen  zum Wehrdienst erklären. Es war inzwischen der Kriegsfall eingetreten! Sein Wunsch nach einem Kdf – Wagen in der Cabriolet – Ausführung ist vermutlich ein Traum geblieben.

Die aktuelle Fortsetzung beschäftigt sich dann noch mit der weiteren Werbekampagne der Deutschen Arbeitsfront für ihren Kdf – Wagen und leitet über zur Standortplanung des VW – Werkes ab Sommer 1937.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 100. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  350 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
In der 100. Fortsetzung  kommt ein Paketkartenabschnitt zur Abbildung. Die Sendung war aus dem Verlagshaus Scherl in Berlin an die NSDAP Propagandaleitung des Kreises  Birkenfeld – Baumholder  gerichtet. Neben dem  entsprechenden  Freistempler kommt dabei noch ein relativ seltener Maschinenstempel des Paketpostamtes SW 77 in Berlin zur Vorstellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 170. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1345 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefsendung  per Luftpost nach Singapore. Auch in diesem Fall eine Briefaufgabe am Postamt 36 in Hamburg und  1989 damit noch Standort eines Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 651.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.03.2013 
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 22. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

                  
In vielfältiger Form gestaltete die Deutsche Arbeitsfront Werbung für ihren KdF – Wagen. Briefumschläge und Postkarten der Gauverwaltungen der Deutschen Arbeitsfront hatten in der Zeit von 1938 bis 1944 häufig vorderseitig  eine entsprechende Motivgestaltung und auch Absenderfreistempel kamen zum Einsatz. Aber auch DAF - Zeitschriften, Preisrätsel und Ausstellungen  dienten als Werbeträger zur Vermarktung der Ansparaktion und es gelang  ca. 350.000 entsprechende Verträge abzuschließen. Allerdings sollte die DAF den Beweis einer Auslieferung des Kdf – Wagens durch  den ausgebrochenen 2.Weltkrieg schuldig bleiben.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


06.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 99. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  345 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
                                          
Zur Vorstellung kommt ein Luftpostbrief nach Argentinien unter Nutzung des Postweges PAR AVION FRANCE – AMERIQUE DU SUD  über Marseille.  Der KOMUSINA – Freistempler  mit Wertabschlag  über 3,45 Reichsmark ist sicherlich keine Alltäglichkeit.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.03.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit dieser 21. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

                                       
Der obige Paketkartenabschnitt kombiniert Hitler mit seiner Vision vom Volkswagen als  KdF – Wagen. Diesen offiziellen  Autonamen  verkündete Hitler - für viele Menschen etwas überraschend und befremdlich – bei der Grundsteinlegung des Werkes am Himmelfahrtstag im Jahr 1938. Die diesmalige  Ausarbeitung beschäftigt sich mit einer ersten Folge zum Ansparsystem der Deutschen Arbeitsfront seit Sommer 1938  für ihren KdF – Wagen.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten. Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 169. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1335 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Eine Nachnahmesendung als Postkarte in der Kombination Einschreiben, Rückschein, eigenhändig, Luftpost und Eilzustellung gegebenenfalls Letzteres auch nachts  und dies portogerecht mit einer Automatenmarke aus einem Schalterwertzeichendrucker in Hamburg ist sicherlich eine ausgefallene Versendungsform.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen. Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 98. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  340 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Eine Paketversendung  aus der Greizer Textilindustrie nach Zagreb dokumentiert aus dem Oktober 1939  diese Wertstufe mittels Absenderfreistempel der Firma Arnold.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.02.2013
Mit dieser 20. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

                                                        
Nachdem die Vision VOLKSWAGEN  jahrelang in ihrer Realisierung stagniert hatte, wurde ab 1937 „die Handbremse gelöst“  und  es ging überraschenderweise im Eiltempo voran. Sicherlich war hier PORSCHE im Triumvirat der gegründeten Volkswagenwerk GmbH  der Antreiber im Geschehen. Im fortgeschrittenen Alter trat er noch einmal als Promotor auf, erkannte die einmalige Realisierungschance  für den Wagen samt Fabrik und drängte mit allen Kräften nach vorne.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


18.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 168. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1320 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt eine außergewöhnliche ATM – Einzelfrankatur. Eine Päckchenversendung als Eilsendung mit gegebenenfalls auch nächtlicher Zustellung  und weiterer „Beschleunigung“ per Schnellsendungsauftrag und Luftpostbeförderung  hat schon einen etwas  "exotischen" Zuschnitt.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 97. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  325 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Ein Bankengeschäftsbrief per Luftpost von Deutschland nach Uruguay kommt zur Vorstellung aus dem Jahr 1935.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.02.2013
Mit dieser 19. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel  REALISIERUNG und  STANDORT  des VW-Werkes.

                                                         
Der Sprung von der Automobilkonstruktion des Volkswagens auch gleich die zugehörigen Fertigungsanlagen  zu planen und zu erstellen, führte Porsche auf  die 1. Informationsreise in die USA  und eine zweite Prototypenserie mit nun 30 Fahrzeugen  sollte die endgültige Serienreife bringen.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 167. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1300 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine  Nagler – Einzelfrankatur mittels E-Tastenfunktion und der seltenen Versendungsform eines Wertbriefes mit erhöhtem Versicherungsbetrag  und eigenhändiger Zustellungsanforderung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.02.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 96. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  320 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Adressträger in der Versendungsform  Bahnhofs-Zeitung. Der entsprechende Tarif war erst zum 1.7.1927 eingeführt worden und mit  Datum vom 16.7.1927 liegt  damit ein absolut frühes Verwendungsdatum einer Bahnhofszeitung vor und dies noch in einer  recht außergewöhnlich hohen  Entgeldstufe.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.01.2013
Mit dieser 18. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel REALISIERUNG u. STANDORT VW.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit soll der weitere Weg zum VOLKSWAGEN  mit Konstruktion, Prototypenentwicklung  und Standortwahl mit Werksgründung  zum neuen Gliederungspunkt überleiten. Das ursprünglich vorgesehene Fortsetzungskapitel wurde entsprechend erweitert und ergänzt und lautet nun:
Realisierung der Volkswagenidee und Standortwahl der Produktionsstätte

                
Der Maschinenstempel ist Symbol der politischen Gegebenheiten und wenn schon ein Volkswagen  zum politischen Programm stilisiert wird, ist wohl auch nur eine deutsche Version vorstellbar.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 166. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1290 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung kommt ein eingeschriebener Auslandsbrief in die Schweiz in der selteneren 5.Gewichtsklasse von 250 bis 500g aus dem Jahr 1993.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 95. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  310 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird erneut eine Luftpostversendung nach Südamerika mit Datum vom 14.12.1939.  Zu diesem Zeitpunkt war der 2. Weltkrieg schon ausgebrochen und die Südamerikaflugroute war seitens der deutschen Luftpost eingestellt worden. Eine LATI- Verbindung wurde in diesem Fall nicht gefordert, sondern die Zuleitung per Luftpost über New York nach Buenos Aires in Argentinien gewählt, die zu diesem Zeitpunkt noch möglich war. Damit waren die Zeiten der Südamerikaluftpost vorbei, die nachfolgend 1937 im Maschinenstempel noch  stolz  dokumentiert wurden.

                                           
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.01.2013
Mit dieser 17. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

     
Die  Fortsetzung beschäftigt sich wieder mit Ferdinand Porsche und zunächst mit der Entwicklung seiner Rennwagenkonzeption im Jahr 1932 in  Konkurrenz  zu Mercedes. Die finanzielle Sicherung  zur  Realisierung der SILBERPFEILE  gelingt  Porsche mit der Einbindung der AUTO UNION  und in der geschickten persönlichen Präsentation bei Hitler. Schon 1933 bahnte sich in diesen Verhandlungen  ein besonderes  und dauerhaftes Vertrauensverhältnis HITLER - PORSCHE an mit weitgehenden Konsequenzen auch bezüglich der Konzeption und Realisierung des VOLKSWAGENS.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit soll die weitere Abhandlung zum VOLKSWAGEN  mit Konstruktion, Prototypenentwicklung  und Standortwahl mit Werksgründung  zum neuen Gliederungspunkt werden. Das ursprünglich vorgesehene Fortsetzungskapitel wurde entsprechend erweitert und ergänzt und lautet nun:

- Realisierung der Volkswagenidee und Standortwahl der Produktionsstätte

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 165. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1200 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Dankenswerterweise kann erneut durch eine weitere Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal die  Portostufenserie mit dieser seltenen ATM - Einzelfrankatur  fortgesetzt  werden.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 94. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  305 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 

Vorgestellt wird ein Zeitungsversand (Streifbandhülle) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aus dem Jahr 1937  an den Direktor der Siemensniederlassung in Buenos Aires, Argentinien.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 164. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1180 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Vorstellung kommt eine Wertbriefversendung in der höchsten (5.) Gewichtsklasse aus dem  August 1992  und  damit aus der letzten Phase der grünen ATM aus einem Schalterwertzeichendrucker Typ Klüssendorf 651  mit Standort Saarbrücken 13.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.01.2013
Mit dieser 16. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                                        
Die  Fortsetzung beschäftigt sich noch einmal mit dem Reichsarbeitsdienst und einem RAD – Lager in Rühen ab dem Jahr 1933 bei Vorsfelde. Der RAD - Einsatz im Bau des Mittellandkanals war damit auch eine der logistischen Voraussetzungen für den Standort des späteren Volkswagenwerkes und andererseits sollte dieses Barackenlager während der Kriegszeit mit unterschiedlicher Belegung in enge und teils tragische Beziehungen zum VW – Werk treten.
Nach den Ausflügen zu den Reichsautobahnen und  einer ersten Vorstellung des  RAD – Lagers  am Mittellandkanal in Rühen soll es dann  nachfolgend weitergehen mit Ferdinand PORSCHE und die Zeit der SILBERPFEILE und den Auftrag zur Entwicklung des VOLKSWAGENS aus dem  Jahr 1934. Die thematisch gestrafften Vorstellungen zur  Machtergreifung, den Reichsautobahnen und dem Reichsarbeitsdienst sollten zumindest das gesellschaftliche Umfeld zur weiteren Entwicklungsgeschichte des Volkswagens im Rahmen auch der herrschenden politischen Verhältnisse  andeutungsweise postgeschichtlich  beleuchten.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit
Bis demnächst, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 93. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  300 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Paketkarte aus dem Jahr1941   mit dem  Absenderfreistempel  der Fa. Rheinmetall (Sektor Schreib- und Rechenmaschinen) aus Berlin für eine Sendung  an die Stahlblechbau AG in  Straßburg zugehörig zum Mannesmann-Konzern.                                                  
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.01.2013
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 163. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1160 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Dankenswerterweise kann erneut durch eine weitere Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal die  Portostufenserie mit dieser seltenen ATM - Einzelfrankatur  fortgesetzt  werden.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn  weitere Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald  und für das Jahr 2013 alles Gute
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.12.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 92. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  285 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Briefbeleg von Bonn nach  Porto Alegre  im südlichsten Bundesstaat von Brasilien  mittels der  französischen Zuleitung  Par avion France Amérique du Sud.  

                                      
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.12.2012
Mit dieser 15. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                
Die  Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Bau der Reichsautobahnen und beleuchtet zumindest andeutungsweise  die „Glorifizierung“ des zugehörigen Brückenbaus, der  retrospektiv in seinen Ingenieurleistungen  und in seinem Realisierungstempo - losgelöst vom nationalsozialistischem Hintergrund -  durchaus bewunderungswert war.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder und frohe Festtage
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.12.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 162. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1150 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Dankenswerterweise kann erneut durch eine weitere Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden. Mehrere Besonderheiten mit ATM – Naglerdruck vom Standort Oerlenbach mittels E – Tastenfunktion und ein Letzttag  im Posttarif kennzeichnen  diesen Briefbeleg.

Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.12.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist ein Nachtrag  zu den Absenderfreistempeln  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923.
Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung
Laut  Aktennotiz des Reichspostministeriums war auch ein Anwender A 19 vom 6. bis 23. August 1923 in Kornwestheim notiert, konnte aber bis dato  nicht dokumentiert werden.
Gerd Eich hatte schon in seinem Katalog die Vermutung des möglichen Freistemplereinsatzes evtl. mit der Schuhfabrik SIGLE & Cie  in Verbindung gebracht und tatsächlich kann nach 90 Jahren erstmalig nun der dortige Furtwänglereinsatz bestätigt werden.
                                                                              
Der vollständige Briefbeleg ist  in der Vorstellung der Frankafreistempler  eingereiht und Sie finden  die Abhandlung zwischen den Anwendern  A 18 (Becker) und A 23 ( ATEGE).
Damit ist die Furtwänglerreihe nun im Jahre 2012 komplett vorstellbar.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“  werden in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.12.2012
Mit dieser 14. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.
                                                 
 Volkswagen und Autobahn waren zielgerichtete Visionen Hitlers an das Deutsche Volk seit der Machtübernahme im Jahr 1933 und wurden propagandistisch permanent eingesetzt. Dabei sollte die Autobahn und ihre Realisierung in zahlreichen Teilstücken mit Illustrationen zu  Spatenstich und Eröffnungen quer durch das Deutsche Reich schon rasch ein dankbares Objekt sein, während der Volkswagen - obwohl seit 1934 vertraglich ein Porsche-Programm - sich in seiner Verwirklichung durch unterschiedliche Interessenlagen  deutlich hinziehen sollte.

Die  aktuelle Ausarbeitung versucht mit postgeschichtlichen Belegen den Autobahnbau in seiner Fortsetzung der HAFRABA – Pläne (s. vorherige Abhandlung) unter Einbeziehung auch der wirtschaftlichen Situation  und  dem REICHSARBEITSDIENST  vorzustellen.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.


Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.12.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 161. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1140 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Dankenswerterweise kann durch eine weitere Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal diese seltene ATM – Einzelfrankatur vorgestellt werden.
Eine Ortspostkarte im Sondertarif BERLIN erlaubt unter Nutzung verschiedener Zustellungsleistungen die Darstellung dieser Wertstufe, aber sehen Sie selbst.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.11.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 91. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  280 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine Zustellung im Posttarif  der BAHNHOFS-ZEITUNGEN  mit Datum vom 28.9.1929 von Berlin nach Baden-Baden in die dortige Bahnhofsbuchhandlung. Es war das Berliner Tageblatt in seiner Sonntagsausgabe aus dem Rudolf Mosse – Verlag und die versandten 55 Exemplare hatten immerhin ein Gesamtgewicht von 12,9kg.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.11.2012
Mit dieser 13. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                        
Die Ausarbeitung versucht mit postgeschichtlichen Belegen zumindest die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen  nach der Machtergreifung 1933 andeutungsweise zu belegen und dies ist sicherlich ein schwieriges Unterfangen. Die subjektive Auswahl soll und kann dazu auch lediglich  eine begrenzte Belegmenge vorstellen. ARBEITSFRONT und ihre  KdF-ORGANISATIONEN  können hier nicht fehlen, waren sie doch später für die Realisierung der VOLKSWAGENIDEE von großer Bedeutung.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Wurde in der letzten Nachrichtenmitteilung zum Thema Volkswagen jahreszeitlich passend auf den Frostschutz mit GLYSANTIN hingewiesen, so ist auch der Check der Batterie (s.o.) sinnvoll, um den Kaltstart im Winter nicht zu gefährden.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.11.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 160. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1130 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es kann eine Wertbriefversendung  dankenswerterweise durch eine Vorlage von A. Lehr, Dietzhölztal vorgestellt werden. Sie finden einen Beleg aus der EPOS I Phase  vom Versuchsterminal in Hannover am Postamt 1.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.11.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 90. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  275 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Porto Alegre in Brasilien mit Datum vom 4.2.1938. Interessant ist ein vorderseitig angebrachter Briefzensurstempel für den südlichsten  Bundesstaat von Brasilien mit RIO GRANDE DO SUL.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.11.2012
Mit dieser 12. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                        
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit den ersten Jahren  im  neuen Konstruktionsbüro von PORSCHE  und mit seinen Aufträgen aus der Zweiradindustrie, die  sicherlich Einfluss haben sollten auf die spätere endgültige VOLKSWAGENKONZEPTION.  Die Ausarbeitung leitet noch über bis zur Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

"Ansonsten ist wieder Frostschutzzeit angesagt"!

Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.11.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 159. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1120 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Aus der Geschäftspost eines bekannten ATM – Händlers kommt eine ATM – Einzelfrankatur zur Vorstellung als Päckchenversand  mit Eilbotenzustellung  in die finnische Stadt Lathi.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.11.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 89. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  265 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Paketversendung von München in die Schweiz aus dem Mai 1929 mit vorausgezahlter Zollgebühr  im Gesamtentgeld des Freistemplerbetrages.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2012
Mit dieser 11. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                   
Die Fortsetzung gibt einen Ausblick auf die Zeit von PORSCHE bei Daimler in Stuttgart und beschäftigt sich mit einer ersten Vorstellung zur Idee der „Nur – Autostraßen“ den zukünftigen AUTOBAHNEN und der schwierigen Phase der Automobilindustrie mit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.11.2012
Hallo liebe Webseiten – Besucher!
5 Jahre sind seit November  2007 vergangen, die Homepage hat ca. 470 Einstellungen erlebt und ausgedruckt einen Umfang von über 2000 Seiten DIN A 4 erreicht. Die Angelegenheit war so intensiv eigentlich nicht vorgesehen, aber die Idee und ihre Ausführung hatten den Charakter eines Selbstläufers und ich hoffe, Sie hatten keine Langeweile. Ob Komusina, Münzfreistempler, EPOS I-II, Einschreibautomaten, Freimarkenstempler, ABAS, ATM – Ganzsachen, Versandhaus-Quelle u.a. in allen Themenbereich trat die eine oder andere Wissenslücke erst bei der Formulierung auf und konnte häufig durch Hilfe der Webseitenbesucher geklärt und auch mit Belegmaterial  ergänzt werden. Ich danke allen Informanten und ich  habe persönlich sehr von der Ausarbeitung  profitiert.
Zwei Gegebenheiten sind mir aber speziell in Erinnerung geblieben. Zunächst die Erkenntnis der olivgrünen Ausgabe  im Naglerdruck und damit die OERLENBACH – Story. Vermutlich nur 2500 Automatenmarken werden in dieser Variante wohl unter den Sammlern verteilt vorliegen. Unter Berücksichtigung von postfrisch und gestempelt, Automatensatz mit 10 Werten, Restwertsatz mit 4 Werten und noch E-Taste sowie Briefbelegen hat sich das Material „atomisiert“.

                                                                                           Ersttag Oerlenbach
                                                          
Im Gegensatz zu vielen bundesdeutschen Marken finden die ATM eigentlich immer ihre Interessenten und welche postfrische 10Pfennigmarke kann schon nach 20 Jahren eine Wertsteigerung auf 120 Euro verzeichnen?

Eine weitere Gegebenheit finde ich persönlich höchst interessant. Es ist wohl tatsächlich gelungen nach 90 Jahren, die Besetzung in der Stempelglocke im Furtwänglerfreistempler  im Anwender A 23 ATEGE  festzulegen und zu dokumentieren. 3 weitere Belegstücke - aufgetaucht in der Zwischenzeit seit der Bearbeitung vor 15 Monaten - lassen sich perfekt in den gut 3monatigen Betriebsmodus bis auf eine kleine Korrektur einfügen, die sich aus dem nachfolgenden aufgefundenen Beleg ergibt.

                                             In der Abhandlung wird der ganze Briefbeleg vom 21.8.1923 vorgestellt
                             
Die Annahme, dass die Wertziffernplatte aus dem Juli 1923 unverändert mit 800 MARK belassen wurde, kann nicht aufrecht erhalten werden! Die bis dato unbekannte 4. Wertziffer  aus dem August 1923 war tatsächlich noch einmal eine Umrüstung auf 1000 MARK, wie es der obige Belegausschnitt dokumentiert  und dies noch in einem gänzlich neuen Wertrahmen B III bei ATEGE!  Es wurde daher in einigen Passagen eine neue Ausarbeitung erforderlich mit Ergänzungen sowohl im Text, Tabellendarstellung und  Belegserienvorstellung. Empfehlenswert wäre bei Interesse für die ausgedruckte Form einfach der Austausch der diesbezüglichen  8 Seiten.

Belegt werden können also bis dato (November 2012) insgesamt nun 24 Briefe mit 29 Stempelabschlägen  in 8 verschiedenen Wertrahmen und dies mit 11 verschiedenen Wertziffernplatten bei ATEGE. An besonderen Versendungsformen  sind dabei 1x Eilboten- und 2x Einschreibversendungen  erwähnenswert und zudem 5 Auslandsdestinationen und 2x Doppelabschlag einer Wertziffer auf einem Beleg.
Dazu wurde auch die Zusammenfassung zum Anwender A23  neu und verbessert ausgearbeitet und detailliert beschrieben.
                             
TABELLENLEGENDE:
- der Einsatzzeitraum vom Mai bis August 1923 steht obenan.
- die Inflationsperioden wurden in den Farben grün, blau und rot gekennzeichnet.
  Mai und Juni (grün) 1923 identische Portosätze daher nur gestrichelte Monatstrennung
- die Wertrahmen  wurden mit ihren aufgetretenen Wertziffernplatten  vorangestellt
- deutlich erkennbar wechseln die Wertziffern in den Rahmen nur durch die rasch
    wechselnden  Portoperioden der  Inflationszeit, speziell sichtbar am Rahmen AII
    mit 40-Mark im Mai und Juni, 120-Mark im Juli und 400-Mark im August 1923!
- es finden sich ferner pro Tarifphase tatsächlich nur jeweils zeitgleich 4 Wertziffern  und
    dokumentieren  wohl die gemeinschaftliche Stempelglockenbesetzung im Furtwängler
- in den farbig getrennten Tarifzeiten entsprechen die Ziffern den bekannten
     Belegtagesdaten und sind gepunktet voneinander getrennt
- d hinter einer Tagesziffer bedeutet Zweifachabschlag in dieser Wertstufe auf einem Beleg
     Insgesamt 2 Belegbeispiele bekannt.
- k hinter der Tagesziffer bedeutet Kombination mit einer weiteren Wertziffer auf einem
      Beleg und die sind punkt-gestrichelt  miteinander verbunden und können bei gleichem
      Datum natürlich nur innerhalb einer Stempelglockenbesetzung vorkommen!
      3 Belegbeispiele bis dato bekannt.

Empfehlenswert ist bei Interesse jedoch das Aufsuchen der neu eingefügten Ergänzung  und dies mit allein 9 abgebildeten Belegen  und 13 Stempelabschlägen bei ATEGE, Berlin  von Mai bis August im Jahr 1923 im Menüpunkt FURTWÄNGLER. Die Gesamtauflistung nach Wertstufen und Wertrahmen bedarf aber noch einmal der Überarbeitung durch die neu entdeckten Belege.  Erstaunlicherweise wurde im Oktober 2012 ein Auktionskatalog vorderseitig einmal mit einem Furtwänglerbriefbeleg dekoriert!

                                                      
Die Homepage wird fortgesetzt, der Einstellungsmodus wird evtl. etwas gestreckt. Die Ausarbeitung VOLKSWAGEN ist recht aufwendig  geworden und die neue Homepage www.geschichtswerkstatt-holzwickede.de  erfordert auch ihren zeitlichen Tribut durch die Schriftleitung.

Ansonsten gilt:
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

29.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 158. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1100 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Es kommt eine Wertbriefversendung aus dem August 1992 zur Vorstellung, die von der Justizkasse in München  an die Kollegen in Aichach  gerichtet war. Zweckmäßig wurde am Postamt 90 in München der dortige Schalterwertzeichendrucker genutzt, aber sinnigerweise war die Briefgrundgebühr im neuen Tarif aus dem Juli 1992 korrekt angesetzt, aber die Wertversicherung  wurde zum Schaden der Post noch im alten Posttarif  berechnet! Absicht?
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 88. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  255 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Drucksachenversendung  per Luftpost von Berlin nach Südamerika aus dem Jahr 1936. Der großformatige Brief hatte nach Bleistiftkennzeichnung wohl ein Gewicht von 40g und war an die Siemens-Schuckert Geschäftsstelle in Rio de Janeiro gerichtet.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.10.2012
Mit dieser 10. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen und gelangen so zum Unterkapitel IDEE DES VOLKSWAGENS.

                                      
Die Fortsetzung beschäftigt sich angedeutet mit der Situation  und Problemen der Weimarer Republik, Autofusionen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und Porsches Weggang von Austro-Daimler. Hochinflation 1923 und Weltwirtschaftskrise 1927 belasten die Automobilproduktion am Standort Deutschland im  Vergleich  zur amerikanischen Massenproduktion mit  Rationalisierung  mittels Fließbandtechnik und reduzierter Preisgestaltung.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 157. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1095 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird  eine Luftpost – Wertbriefversendung aus dem Dezember 1989 nach Singapur  und die Automatenmarke  stammt wohl  vom Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 651 und Standort Hamburg Postamt 36.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 87. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  245 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt eine etwas schwergewichtigere Drucksachenversendung von Berlin nach Rotterdam  der Reichsbahnzentrale für den Deutschen Reiseverkehr  aus dem August 1933  an die Dependance in Holland  mit zusätzlicher Eilbotenzustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.10.2012
Mit dieser 9. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                                                      
Die Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Ausbruch des 1. Weltkriegs, dem Einsatz der militärischen PORSCHE – Entwicklungen und leitet über  zum Kriegsende  und damit zur Weimarer Republik.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 156. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1080 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Adressträger  für eine Wertbriefversendung in der 6. Briefgewichtsklasse  und zusätzlicher Wertbriefversicherung über DM 500,00. Auch in diesem Fall ein Beleg aus Saarbrücken und mit dem Postamt 13  der bekannte Standort  eines Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 651 und Belegdatum 25.2.1992.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 86. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  240 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief aus dem  März 1941  von Augsburg nach Dayton/Ohio in den USA. Dies war zu dieser Zeit nur noch über die italienische Fluggesellschaft LATI möglich und  der Absender kannte wohl detailliert diese Verbindungsmöglichkeit und vermerkte dies auf der Briefvorderseite „Mit Luftpost über Südamerika  „Rom - Rio de Janeiro – Buenos Aires - Lima – Cristobal – Mexiko – New York“ .
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.10.2012
Mit dieser 8. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt  FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                                  
Die Ausarbeitung führt wieder - nach dem Abstecher zur AVUS - zurück zu Ferdinand PORSCHE und seine Zeit bei Austro-Daimler. Es folgten sicherlich auch entscheidende Jahre mit Prägung seiner Persönlichkeit. Fester Familiensitz, technischer Direktor, Flugmotorenentwicklung, Börsengeschäfte mit Einbindung zu SKODA und nachfolgend permanente Konstruktionsaufgaben im und aus dem militärischen Bereich  sind dazu Stichworte, die teils  nur angedeutet vorgestellt werden können.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.10.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 155. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1070 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Freundlicherweise kann auf ein Belegbeispiel aus der Sammlung A.Lehr Dietzhölztal zurückgegriffen werden.
Vorgestellt wird ein  Adressausschnitt mit ATM – Einzelfrankatur vom SWZD – Standort Saarbrücken  mit  Ziel München und Datum vom 16.6.1990 in der 3. Gewichtsstufe als eingeschriebene Sendung und den Zusatzleistungen Rückschein und eigenhändige  Zustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.09.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 85. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  230 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Abbildung kommt  ähnlich der vorherigen Vorstellung ein Paketkartenabschnitt für eine Auslandsversendung eines 13,5kg schweren Paketes von Aschaffenburg  über Nürnberg nach Jaromer /Böhmen aus dem Jahr 1930.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.09.2012
Mit dieser 7. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                                                       
 
Die Vorstellung beschäftigt sich mit einer kurzen Abhandlung zur im Jahr  1909  gegründeten „AUTOMOBIL-VERKEHRS- UND ÜBUNGSSTRAßEN GMBH“  in Berlin kurz AVUS genannt. Die AVUS ist ein Stück früher deutscher Automobilgeschichte und steht auch für ein richtungsweisendes kreuzungsfreies  Straßenkonzept, das auch in baulicher Hinsicht ein Vorbild für die späteren AUTOBAHNEN wurde, deren Entwicklungsgeschichte einer gesonderten späteren Vorstellung bedarf. AUTOBAHNEN und VOLKSWAGEN  wurden und waren   herausragende Werbeträger  der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie. Nach der kurzen AVUS – Vorstellung geht es dann wieder zu PORSCHE und seine Zeit bei AUSTRO-DAIMLER.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.09.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 154. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1060 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefsendung per Luftpost mit einer ATM – Verwendung vom  Ersttag aus dem Mammutsatz von 5 bis 9995 Pfennigen mit Datum vom 27.9.1982.
Ferner kann rückwirkend noch ein weiterer Beleg in der kleinen Serie zu 1000 Pfennigen eingereiht werden. Es handelt sich um einen portogerechten Luftpostbrief mit den Zusatzleistungen Einschreiben und Eilboten  nach Saudi Arabien  aus dem Jahr 1988.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.09.2012
Mit dieser 6. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                                              
Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftigt sich weiter mit dem „automobilen Umfeld“  Anfang des 20.Jahrhunderts  und versucht hier zumindest eine kurze Vorstellung der Entwicklung zu vermitteln. Die vorgestellten Automobilfirmen betreffen diesmal die ADLERWERKE, HORCH und AUDI, NAG , BÜSSING und HANSA.   Die letztgenannte  Autofirma  stellte mit ihrem Gründer Dr. R. Allmers den langjährigen Vorsitzenden  des RDA  - Reichsverband der Automobilindustrie, der bei der Gründung des Volkswagenswerkes die schwierige Interessenlage der deutschen Autohersteller zu vertreten hatte. Die Vorstellung schließt mit einer kurzen Überleitung zur 1909  gegründeten „AUTOMOBIL-VERKEHRS- UND ÜBUNGSSTRAßEN GMBH“  in Berlin kurz AVUS genannt.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.09.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 84. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  225 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Paketkartenabschnitt für eine Auslandsversendung eines 5kg schweren Paketes von Frankfurt über München nach Zagreb aus dem Jahr 1937.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.09.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 153. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1005 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
In diesem Fall handelt es sich um eine rückwirkende Einreihung in die laufende Wertstufenserie. Bitte also hier um entsprechende Berücksichtigung  und Suche. Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief  mit den Zusatzleistungen Rückschein  und Eilbotenzustellung.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.09.2012
Mit dieser 6. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
          
 Grüße vom Neuen / Der Golf kommt
 Absenderfreistempel aus dem Jahr 2010 im September 2012 aktueller denn je!

Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftigt sich weiter mit dem „automobilen Umfeld“  Anfang des 20.Jahrhunderts  und versucht hier zumindest eine Vorstellung der damaligen dynamischen Entwicklung zu vermitteln. Die vorgestellten Automobilfirmen WANDERER, PHÄNOMEN-WERKE, NSU, BRENNABOR und PROTOS sind für Automobilfreunde illustre Namen und die ersten 4 genannten starteten  ihre Firmenentwicklung auch aus der Zweiradindustrie heraus.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.09.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 83. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  220 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt ein Adressträger der Firma PROBAT, Emmerich an die Firma Musso in Zürich, Schweiz  und dem Vermerk  mit Nachtflugzeug ab Köln.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 152. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1045 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Erneut kann freundlicherweise  ein Beleg aus der Sammlung A.Lehr, Dietzhölztal vorgestellt werden. Die Luftpostsendung im Mai 1989 ging von Frankfurt  nach Australien  vermutlich mit einer Automatenmarke  zur passenden Einzelfrankatur von einem der dortigen Versandstellenschalter.
Es wäre natürlich erfreulich, wenn Portostufenlücken aus dem Kreis der Webseitenbesucher  gefüllt werden könnten, denn selbstverständlich werden die Frankaturbeispiele zunehmend seltener in den nun kommenden Entgeldbereichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.08.2012
Mit dieser 5. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
             
Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftig sich erstmals etwas näher mit Ferdinand Porsche  und leitet über  zum „automobilen Umfeld“  Anfang des 20.Jahrhunderts  und versucht hier zumindest eine Vorstellung der damaligen dynamischen Entwicklung zu vermitteln. In zahlreichen „kleinen  Garagen und größeren Werken“ versuchten begabte Ingenieure und Geschäftsleute  ein wirtschaftliches Standbein in dieser zukunftsträchtigen Idee zu etablieren. Teils wurden dies nur kurzfristige „Gastspiele“, andere Automobilwerke wie OPEL entwickelten sich „kometenhaft“.
Opel war vor dem 2. Weltkrieg Deutschlands größter Automobilproduzent und steckt aktuell (August 2012) in einer sich permanent verschärfenden Wirtschaftslage. Solche Entwicklungen sind auch in der  jüngeren Geschichte der innovativen  IT – Technik zu registrieren. Vielen  Beobachtern  ist die Phase des „Neuen Marktes“  zur Jahrtausendwende in bester (?) Erinnerung.

Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 82. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  215 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt  wird eine Paketversendung aus dem Jahr 1943  freigemacht mittels Absenderfreistempel mit durchaus „kulinarischem“ Erinnerungswert  für den einen oder anderen Betrachter.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 151. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1035 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefsendung  per Luftpost und Rückscheinanforderung  und Freimachung mittels passender ATM – Wertstufe  aus dem SWZD – Satz von 5 bis 9995 Pfennigen und FDC – Verwendung am 27.9.1982.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.08.2012
Mit dieser 4. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                     
Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftigt sich mit den deutschen Automobilclubs und ihren Aktivitäten. Die ersten Automobilausstellungen werden vorgestellt, die Entwicklung der Verkehrsregelung mittels Verkehrszeichen und  Ampeln  beleuchtet und auch die Kennzeichnung der Autos selbst. All diese Bereiche haben ihren zeitgleichen historisch begleitenden Start entsprechend zur automobilen Entwicklung im Übergang vom 19. in das 20. Jahrhundert.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 81. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  205 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Brief mittels Schiffspost bis NewYork und Luftpostweiterleitung über Miami/Florida nach Kolumbien aus dem Jahr 1936. Nachfolgend Ausschnitt Weltluftpostlinien aus dem Jahr 1934.

                                                              
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 150. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1030 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Vorstellung der ATM – Einzelfrankatur zu DM 10,30 kann wieder freundlicherweise  auf die Sammlung von A. Lehr aus Dietzhölztal zurückgegriffen werden. Dabei handelt es sich um einen eingeschriebenen Eilbotenbrief nach Finnland und die Automatenmarke stammt aus dem Schalterwertzeichendrucker vom Postamt 13 in Saarbrücken aus dem Jahr 1991.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.08.2012
Mit dieser 3. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
           
Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftigt sich mit den ersten Autos abgeleitet vom Kutschenbau bis zum Beginn der MERCEDES – Ära.  Rasch etablierten sich AUTORENNEN und  beschleunigten im Wettstreit die automobile Fortentwicklung  und standen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses.
Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Eine Fehlermeldung kam dankenswerterweise aktuell von H. Schlebusch. Er fand beim Datenabgleich einen  Fehler unter dem Menüpunkt im Bereich ATM nach Tabellen und Listen und der Auflistung der Sonderstandorte SWZD 651/829. Die „Göttinga88“ war nicht vom 13.05.-24.04.1988 sondern lief korrekt vom 13.05. bis 15.05.1988 und dies wurde in der Tabelle entsprechend korrigiert.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.08.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 80. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  200 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird die Versendungsform BAHNHOFS – ZEITUNGEN  mit dem Berliner Tageblatt in  Form der Sonntagsausgabe  von 40 Exemplaren von Berlin nach Baden – Baden aus dem Jahr 1929.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 149. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1020 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird die portogerechte Einzelfrankatur in der seltenen Wertstufe von DM 10,20 und einer grünen Automatenmarke in Naglerversion mittels E – Tastenfunktion!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.07.2012
Mit dieser 2. Fortsetzung geht es weiter im „automobilen“ Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                    
Die Fortsetzung zur Historie  der Automobilentwicklung beschäftigt sich mit den ersten mobilen Straßen“autos“, der begleitenden Entwicklung der Elektrizität,  der Verbesserung  der Straßenverhältnisse und leitet noch über zur Erfindung des Dieselmotors  durch Rudolf Diesel  im Jahr 1892. Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen also grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 79. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  195 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine dringende  Versendung als unversiegeltes Wertpaket mit der Versicherungssumme über Reichsmark 500,00 aus dem Jahr 1944.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 148. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1015 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Der vermutlich  philatelistisch induzierte Beleg belegt  eine interessante deutsche Historie vor 22 Jahren.  Eine eingeschriebene Büchersendung per Luftpost im Rückscheinverfahren mit Eilbotenbedarf und eigenhändiger Zustellung  war in dieser Form nur im Rahmen der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten  im besonderen Gebührensatz möglich.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
zufällig tauchte ein bis dato nicht vorgestellter Absenderstempel aus dem Jahr 2004  mit Werbung für die Automatenmarke auf. Im entsprechenden Menüpunkt unter ATM und MOTIVASPEKTE findet sich im Untermenü die Abhandlung ABSENDERSTEMPEL ZUM ATM – MOTIV und die Vorstellung endete damals:

„Hier endet zunächst einmal meine Vorstellung zu den Vorausentwertungen mit Absenderstempeln und ihrer werbewirksamen  Nutzung auch im ATM - Motivbereich in Form der Massendrucksachenversendung. Es sind mir schlicht z.Zt. keine weiteren Formen bekannt, aber ich schließe diesbezüglich kein lückenhaftes Wissen aus und bitte  gegebenenfalls Ergänzungen zu melden“.

Tatsächlich kann nun nachträglich aktuell eine weitere Version abgebildet und eingefügt werden.werden.

                                         
Detaillierte Vorstellung im entsprechenden Kapitel als Ergänzung.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren  Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.07.2012
Mit dieser 1. Fortsetzung geht es weiter im automobilen  Thema VOLKSWAGEN. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                            
Die Vorstellung beginnt mit der Historie  zur Automobilentwicklung, die sicherlich  unter verschiedenen Aspekten und  in unterschiedlicher Ausführlichkeit gesehen werden kann. Charakteristisch gesetzte Schwerpunkte sollen grob chronologisch eine höchst interessante Entwicklung skizzieren. Dabei sind zeitliche Überschneidungen nicht immer auszuschließen, um eine gewisse Verständlichkeit zu erhalten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 78. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  190 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief  aus dem Jahr 1927, der trotz Fensterbrief durch rückseitigen Ankunftsstempel seinen Zielort Teheran in Persien (IRAN) verrät.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 147. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1010 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine seltene portogerechte Einzelfrankatur aus der Sammlung von A. Lehr, Dietzhölztal und ich danke für die freundliche Vorlage zur Einreihung in die laufende Serie. Weitere Ausführungen dazu in der Abhandlung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.07.2012
Mit dieser 1. Einstellung soll das Thema VOLKSWAGEN starten. Sie bedienen auf der Webleiste den Menüpunkt FREIMACHUNG MIT FREISTEMPEL und können im Untermenü  VOLKSWAGEN – EIN DEUTSCHER MYTHOS öffnen.
                         
Eine detaillierte Themenbehandlung ist dann nach  folgender grob skizzierter Gliederung geplant und soll strukturell einem chronologischen Ablauf folgen:

1.         Einführung in die automobile Entwicklung
2.         Die Idee des Volkswagens
3.         Standortwahl der Produktionsstätte
4.         Orts – und Postgeschichte der Region Schloss Wolfsburg
5.         Planung und Bau von Werk und Stadt des KdF - Wagens
6.         Umstellung auf  Kriegsproduktion
7.         amerikanische Besetzung, Kapitulation  und Kriegsende
8.         britische Verwaltung und Werkserhaltung
9.         Volkswagen unter deutscher Führung und Stadtentwicklung Wolfsburg
10.       Exportentwicklung und  Produkterweiterung
11.       weltweites Firmenimperium

Nach dieser grob angedachten Gliederung  steht die Abhandlung und Vorstellung an und sicherlich gibt es Fehler, wünschenswerte Kritik  und Verbesserungshinweise. Schließlich tummeln sich auf diesem Gebiet seit Jahrzehnten Historiker und hauptberufliche Archivare in Werks-, Stadt- und Staatsarchiven und füllen zusammen mit Motorfachjournalisten meterlange Regalsysteme und auch spezialisierte Sammler  unter vielfach unterschiedlicher Schwerpunktsetzung  runden die Schar der „Volkswagen – Spezialisten“ ab! Die geplante Abhandlung soll nicht nur die automobile Entwicklung sondern  auch die „bunte“ Entwicklungsgeschichte von VW-Werk und der zugehörigen  Stadt Wolfsburg  mit philatelistischem Material begleiten und skizzieren.
Bis demnächst wieder, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.07.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 77. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  185 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Der vorgestellte Brief vom 30.6.1937 fand seinen Weg von Stuttgart nach Lima der Hauptstadt von Peru mittels Luftpostzuleitung „Via New York“.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 146. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 1000 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die 146. Vorstellung  im Rahmen der „grünen ATM“  und in Form der Einzelfrankaturen gilt dem 10 DM – Wert!  Nicht jeder Geldbetrag kann in diesem Wertbereich noch in 5Pfennigstufen abgebildet werde, andererseits gab es auch schon öfters Portostufen bisher, die in unterschiedlichen Versendungsformen nicht detailliert  zur Geltung kamen. Aber ähnlich dem 100 Pfennigwert bei den Absenderfreistempeln bis zum Jahr 1945 möchte ich diesen ATM – Wertstufenwert in allen mir bekannten Versendungsmöglichkeiten betrachten, um auch die Vielfalt der früheren Möglichkeiten aufzuzeigen. Vielleicht  kann aus den Reihen der Webseitenbesucher noch etwas an Ergänzungen „eingeliefert“ werden!

Vorgestellt werden 3 portogerechte Einzelfrankaturen im Wertbriefversand, die allerdings durchaus  unterschiedlich sind durch Zusatzleistung Eilboten bzw. aus verschiedenen Portotarifphasen stammen. Bei der Zusammenstellung wurde ich erstmals dabei auf diese ATM – Fälschung aufmerksam!
                                                     
Weitere Ausführungen dazu in der Abhandlung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die achtundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Mit dem seltenen ATM – Motivvordruck  POSTHORN  in der 70 Cent – Version endet mit weiteren 11 Belegen  zunächst einmal die Vorstellung der ATM – Motivganzsachen. Der aktuelle ATM – Vordruck Brandenburger Tor und Posttower beinhaltet noch ständig neue Varianten  und wird aus diesem Grunde  noch zurückgestellt.

                                                        
Eine Fortsetzung der Webseite soll  „zur Erholung und Abwechslung“ wieder einmal außerhalb der Automatenmarken liegen. Die Ausarbeitung  ATM und ihre Motivaspekte mit Stempeln und Ganzsachen war doch erheblich vielfältiger, als zunächst vermutet.  
Angedacht ist nachfolgend eine Vorstellung zum Thema VOLKSWAGEN.     

Sicherlich ist es keine ganz einfache Aufgabe hier strukturell eine thematische und auch postgeschichtliche Vorstellung  zu erarbeiten, aber ein Versuch ist es wert, denn Volkswagen war und ist ein interessantes Motivthema und eingebaute Absenderfreistempel erlauben immer eine individuelle Betrachtungsweise.

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr,  E.-M.Eden, Holzwickede


22.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 76. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  180 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief nach Brasilien  in einer seltenen Geschäftsbriefform aus dem Jahr 1934.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 145. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 995 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Wertbrief  mit einem Versicherungswert von DM 2000,00  als inländischer Luftpostbrief  mit Rückscheinanforderung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die siebenundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Es geht weiter  im seltenen ATM – Motivvordruck  POSTHORN  in der 70 Cent - Version.
                                                         
Die Fortsetzung mit 10 ATM – Motivganzsachen  erfolgt unter  C70 l,m bis  C 70 t,u  und dabei  treffen  Sie teils erneut ATM – Ganzsachen an, die auch schon in anderen ATM – Wertstufen vorgestellt werden konnten.
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr,  E.-M.Eden, Holzwickede

11.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 75. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  175 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Zuleitung zur 8. SÜDAMERIKAFAHRT  mit dem Luftschiff GRAF ZEPPELIN  über Friedrichshafen an die „Agfa  Argentina“  - Vertretung in Buenos Aires der  I.G. FARBENINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 144. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 990 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Der vorgestellte  ATM – Brief dokumentiert einen Sonderstandort der Versandstelle Frankfurt auf der PHILATELIA `89 in Köln vom 3. bis 5.11.1989 mit einem Schalterwertzeichen-drucker Typ Klüssendorf 829  mit einem eingeschriebenen Eilbotenbeleg in der 3. Gewichtsklasse.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die sechsundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Es geht weiter  im seltenen ATM – Motivvordruck  POSTHORN  in der 70 Cent - Version.
                                                            
Sie finden  teils erneut ATM – Ganzsachen an, die auch schon in anderen ATM – Wertstufen zu entsprechenden Ereignissen vorgestellt wurden.
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

01.06.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 74. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  170 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief  aus dem Jahr 1939 von der Dresdnerbank in Leipzig nach Teheran.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 143. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 980 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine  Wertbriefversendung aus dem Betriebsversuch der Schalterpostautomation im EPOS I System vom Standort Hannover Postamt 1 mit der entsprechenden Terminalquittung und passendem Einlieferungsschein.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald ,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die fünfundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die 65 Cent - Serie im Posthornvordruck  wird fortgesetzt  und schließt mit den zugehörigen Versionen zum Olympiathema in bekannter bisheriger Form ab.
                                                     
            Aber es erfolgt auch noch die Überleitung  zum ATM – Vordruck mit Posthornmotiv  in der 70 Centversion.
                                                     
Schon in der obigen Gegenüberstellung der ATM  -  Ganzsachenwerteindrucke machen sich deutliche Farbunterschiede im Blauton bemerkbar, die noch eine weitere Variante  zu den eigentlichen Automatenmarken beinhaltet. Dies kann dann speziell in Belegbeispielen mit zugeklebten ATM  beobachtet werden.
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

20.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 73. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  165 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Paketversendung zu 8kg mit Freimachung durch Absenderfreistempel  aus dem Jahr 1941 und passendem Entgeld  für die 4. Entfernungszone.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 142. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 965 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine  Wertbriefversendung in einer Ersttagsverwendung der ATM aus dem Marathonsatz vom 27.9.1982 von 5 bis 9995 Pfennigen.  Mit einer höheren Versicherungssumme und den Zusatzversendungsformen Rückschein und Luftpost  gelingt die portogerechte Summierung auf DM 9,65.
Aber auch rückwirkend kann eine Einzelfrankatur zu DM 9,15  in die laufende Serie durch einen Beleg aus der Sammlung A. Lehr, Dietzhölztal  dankenswerter Weise eingefügt werden. Eine Postkartenversendung im Jahr 1984  braucht schon etliche postalische zusätzliche Versendungsanforderungen, um dieses portogerechte Entgeld zu erreichen!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die vierundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Die 65 Cent - Serie im Posthornvordruck  wird fortgesetzt  mit weiteren 10 ATM – Ganzsachen  gelistet unter  C 65 v bis ae.
                                                    
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

09.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 72. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  160 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Abgebildet wird eine Luftpost - Drucksachenversendung  von Leipzig nach Prag auf einem ausgeschnittenen Kartonadressträger, der Spielraum für interessante Mutmaßungen lässt.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 141. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 960 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine  Wertbriefversendung in der Versicherungsstufe bis 1000,00 DM  in der 3. Gewichtsstufe  mit einer ATM – Einzelfrankatur aus dem SWZD Typ Klüssendorf 651  und Standort Mannheim Postamt 12.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.05.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 71. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  155 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Streifbandversendung der FRANKFURTER ZEITUNG  im Juni 1941 per Luftpost nach Brasilien  über Italien mit der Lati – Gesellschaft.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dreiundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Die 65 Cent - Serie im Posthornvordruck  wird fortgesetzt  mit der Vorstellung von 8 ATM – Ganzsachen,  gelistet unter  C 65 n bis p.
                                                                                                
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

23.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 140. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 950 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Zur Abbildung kommt ein Wertbrief in der Versicherungsstufe bis 500,00 DM  in der 1. Gewichtsbriefklasse  und mit der zusätzlichen Versendungsanforderung der eigenhändigen Zustellung.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zweiundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Wie „schon“ erwartet, tauchen erste Nachmeldungen (insgesamt 4 Stück) im Motivvordruck ATM – Briefkasten auf.
 
Die Nachzügler sind glücklicherweise durch ihr Auftreten zur Jahreswende 2011 und 2012  im Gedenken an das 10jährige Jubiläum der DM – EURO – Umstellung  chronologisch relativ einfach einzufügen unter B 65 y und z und unter  B 70 ac und ad.
Die 65 Centserie im Posthornvordruck  wird fortgesetzt  mit der Vorstellung von 7 ATM – Ganzsachen  gelistet unter  C 65 g bis m.
                                                     
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

16.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 70. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  150 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Aus den mehrfachen Möglichkeiten der Freimachung  im Entgeldwert von Reichsmark 1,50 wird eine kleine Besonderheit vorgestellt mit einem Komusinaabschlag  für eine Auslands – Mischsendung!
                                                    
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 139. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 940 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Wertbrief  in der 3. Gewichtsstufe an das Briefmarkenhaus HÖFLICH mit einer ATM  - Einzelfrankatur  mittels der E – Tastenfunktion des Naglerautomaten aus dem November 1992.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die einundzwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Serie wird fortgesetzt  mit dem Werteindruck „Posthorn“ - eine sicherlich besondere Ausnahmesituation  in der ATM – Geschichte - und dies zunächst mit dem 65 Centwert. Auch für diese Vorstellung danke ich besonders W. Court, Eberbach  für die Informationshilfe.  
                                                        
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

05.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  145 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Brief nach COSTA RICA  in der Luftpostversendung „via NewYork“ mit Datum vom 28.11.1933 von Bremen  über Köln in die Hauptstadt San Jose` des mittelamerikanischen  Staates. Abgebildet Weltluftpostkarte aus dem Jahr 1934.
                                                           
Der vorgestellte Freistempelabschlag in der Serie Absenderfreistempel bis zum Jahr 1945  dokumentiert auch einen politisch negativen Zeitgeist  und dies in zweifacher Hinsicht!
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.04.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 138. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 930 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Sie finden einen eindeutig philatelistisch induzierten ATM – Beleg  vom 3. Treffen des Arbeitskreises „Automatenmarken“ aus dem Jahr 1982. Der Brief  erreicht sein portogerechtes Entgeld durch die zusätzlichen Versendungsformen mit Einschreiben, Rückschein, Eilbotensendung und eigenhändiger  Zustellung!
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zwanzigste  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Mit der folgenden ATM – Kombination  geht es weiter  in  der begonnenen Ganzsachenserie mit 11 Belegbeispielen, aufgelistet unter B 15 bm bis B 15 Oly be.
                                                               
Damit wird die Vorstellung der ATM – Ganzsachen unter Verwendung im ATM – Werteindruck „Briefkasten“ zunächst einmal  abgeschlossen!  Sicherlich besteht kein Anspruch auf eine vollständige Abhandlung, obwohl erstaunlicherweise  159 entsprechende Belege mit dem ATM – Motivvordruck „Briefkasten“ vorgestellt werden konnten!  Dies gelang nur mit Unterstützung  und ich bedanke mich herzlich bei Andreas Lehr, Matthias Brand und  bei Wolfgang Court. Insbesondere W. Court hat hier sein spezielles Steckenpferd  und so konnte die überraschend vielfältige Abhandlung  erreicht werden.
Als nächstes Thema soll die Serie fortgesetzt werden und die Vorstellung betrifft die ATM – Ganzsachen mit dem Werteindruck „Posthorn“, eine sicherlich besondere Ausnahmesituation  in der ATM – Motivgeschichte.
                                                
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr  E.-M.Eden, Holzwickede

26.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 68. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  140 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Zur Vorstellung kommt die Versendungsform BAHNHOFS – ZEITUNGEN  und in diesem Fall des Berliner Tageblatts  in seiner Sonntagsausgabe an die Bahnhofsbuchhaltung in Baden-Baden aus dem Juni 1929.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 137. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 920 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Eilboten- und Einschreibsendung aufgegeben am Postamt München 701 mit Datum vom 8.8.1989 und zu diesem Zeitpunkt damit Standort eines SWZD, der ausgelagert wurde vom Postamt München 1 im Rahmen der EPOS II Schalterpostautomatisierung..
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die neunzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Mit der folgenden ATM – Kombination  geht es weiter  in  der begonnenen Ganzsachenserie mit 8 Belegbeispielen, aufgelistet unter B 15 be bis B 15 bl.
                                                           
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 67. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  135 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Zur Vorstellung kommt eine Paketkarte für eine 7,5kg schwere Versendung  in der 3. Entfernungszone  mit Datum vom 14.Januar 1944.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 136. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 910 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Abgebildet ist ein Briefbeleg vom Ersttag einer ATM – Einzelfrankatur aus dem SWZD – Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen mit Datum vom 27.9.1982 in einer  Wertbriefversendung  und Zusatzleistung Luftpost.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald ,Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die neunzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt. Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Es bedarf noch einer weiteren Aufarbeitung der ATM Ganzsachen  in der 15 Cent – Variante sowohl mit Zudruck  MiNr. 2482 als auch 2450, um den ATM – Motivvordruck Briefkasten vorläufig abzuschließen.
In der folgenden Konstellation werden daher noch 2 Belege vorgestellt, dabei ist auch noch eine Nachmeldung aus dem Jahr 2007!
                                         
Dann geht es mit 4 Ganzsachen zur folgenden Kombination, die ebenfalls noch differenziert betrachtet werden soll.
                                                          
Ich denke, dass mit weiteren 2 Vorstellungen die „Briefkastenserie“ damit beendet werden kann, ohne allerdings  eine endgültige Vollständigkeit zu garantieren.

Mit großer Freude kann  ich einen weiteren Link einfügen.
Mit der Webseite www.post-und-telekommunikation.de von Günter Schott, Würzburg steht damit eine informative und qualitativ überzeugende Informationsquelle zur Verfügung.

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr
E.-M.Eden, Holzwickede


04.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 66. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  130 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Wertbriefversand von Berlin nach Jena aus dem Jahr 1927  in der 2. Gewichtsstufe als „eiliger“ Fernbrief.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.03.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 135. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 900 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung mit Zusatzleistung Eilboten und einer Automatenmarke vom Standort Rheine  (Verlegung des SWZD aus  dem Postamt Münster 11)  mit einem etwas kuriosen  Postweg bei „vorgezogenen“ Versendungsformen in die „NOCH-DDR“  aus dem Februar 1990.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die achtzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Vorgestellt werden  weitere 7 ATM Ganzsachen zum Werteindruck 70 Cent im Motivvordruck Briefkasten und Bezug zum olympischen Motiv im Jahr der Sommerspiele 2008  in Peking. Aufgelistet unter B 70 Oly a bis g.
                                                       
Ferner wird die ATM – Ganzsachenserie  fortgesetzt mit den Wertstufen zu 90 und 145 Cent. Auflistung unter B 90 a und B 145a.
   
In diesen Wertstufen sind jedoch je nur ein Exemplar  zu vermelden. Die nächste Fortsetzung wird dann die Wertstufe zu 15 Cent im Briefkastenmotivvordruck wieder aufgreifen, bevor es dann  mit der überraschenden  ATM- Ganzsachen – Periode  unter  Verwendung des ATM - Posthornvordrucks und der Auflistung unter der Kennung C weitergeht.
                                              

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr
E.-M.Eden, Holzwickede


23.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 65. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  125 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine Paketversendung  im versiegelten Wertversand von Leipzig nach Oberstein a.d.Nahe.
                                                       
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 134. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 895 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung in der 2. Gewichtsklasse aber mit dem höheren Versicherungswert von DM 1500,00  und den Zuschlagsgebühren als  Rückschein – Sendung im Luftpostversand.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die siebzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Auch die kommenden Erstflugdokumentationen tauchen teils  in der  ATM – Pluskartenversion mit 65 Cent Werteindruck und in der 15 Cent  ATM – Eindruckversion als Luftpostumschlag auf. Dies ist schon gelegentlich etwas verwirrend, aber gerade im Jahr 2008 wurden noch gleiche Fluglinienereignisse in mehreren Ganzsachenformen unter  ATM – Beteiligung gerne parallel gestaltet.

Vorgestellt werden  weitere 9 ATM Ganzsachen zum Werteindruck 70 Cent im Motivvordruck Briefkasten. Fortlaufende Auflistung unter B 70 t bis ab.
                                                           
Die Olympia - Motivganzsachen mit ATM – Werteindruck werden anschließend wieder geschlossen in der nächsten Fortsetzung vorgestellt.

Ferner wird die nachträgliche Vervollständigung  zum Werteindruck 15 Cent  wieder aufgegriffen mit ebenfalls 4 weiteren ATM – Ganzsachen und unter der Kennung B 15 aw bis az  eingereiht.
                                                                           
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr
E.-M.Eden, Holzwickede

13.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 64. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  122 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
                                                                               
Vorgestellt wird ein Freistempelbeleg in einer ungewöhnlichen Wertstufe, der auf den ersten Blick Absender und Versendungsform nicht offenbart. Vielleicht finden sich aus den Reihen der Webbesucher noch weitere Hinweise zu meinen diesbezüglichen Überlegungen hinzu.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 133. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 890 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung in der 3. Gewichtsklasse aber mit dem höheren Versicherungswert von DM 2000,00  vom vorletzten Betriebstag aus der  EPOS I  Systemerprobung und in diesem Fall Standort Wiesbaden. Der ATM – Beleg stammt aus der Sammlung W. Court, Eberbach  und ich danke für die Vorstellungsmöglichkeit in der Portostufenserie.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.02.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die sechzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Vorgestellt werden  weitere 9 ATM Ganzsachen zum Werteindruck 70 Cent im Motivvordruck Briefkasten. Fortlaufende Auflistung unter B 70 k bis s.
                                                        
Ferner wird die nachträgliche Vervollständigung  zum Werteindruck 15 Cent  wieder aufgegriffen mit ebenfalls 9 weiteren ATM – Ganzsachen und unter der Kennung B 15 an bis av  eingereiht. In diesen Fällen sind einzelne Erstflugdokumentationen teils nur in unterschiedlichen Illustrationen mehrfach aufgelegt worden.       
                                               
Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 63. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  120 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird eine Paketversendung aus Wien im Jahr 1944 in die Steiermark in der Gewichtsklasse bis 12 kg und der 2. Entfernungszone bis 150 km.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 132. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 885 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung in der 1. Gewichtsklasse aber mit dem höheren Versicherungswert von DM 2500,00 und noch Luftpostversand von Wiesbaden nach Berlin.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


22.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die fünfzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Vorgestellt werden die ersten 10 ATM Ganzsachen zum Werteindruck 70 Cent im Motivvordruck Briefkasten. B 70 a bis j.
                                                      
Ferner wird die nachträgliche Vervollständigung  zum Werteindruck 15 Cent  wieder aufgegriffen mit 5 weiteren ATM – Ganzsachen und unter der Kennung B 15 ai bis am aufgelistet.
                
                                                      

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



16.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 62. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt   „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  115 Pfennigen  auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief  im Bankengeschäft  von Frankfurt nach Teheran aus dem Jahr 1939 „via Russland“.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


11.101.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 131. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 880 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

                                                          Vorgestellt wird ein DATA- Postbeleg aus dem Jahr 1984.
                                                          
Die Versendungsform wird mit einigen Details erläutert. Die ATM – Einzelfrankatur  mit dem Wert DM 8,80 resultiert allerdings nicht aus der  Versendung als Datapostbeleg  sondern aus der Briefweiterleitung in Eilboten- und Wertbriefform  vom Terminal Hannover 1 im EPOS I System nach Hamburg.
                    
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

 
05.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die vierzehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Vorstellung setzt die Serie der ATM – Ganzsachen und dem Werteindruck zu 65 Cent  mit 9 weiteren Belegen zur Sommerolympiade 2008 in Peking fort und vorläufig auch ab. Eine vollständige Abhandlung der ATM – Olympia- Motivganzsachen ist damit wohl vermutlich  nicht zu erwarten und Nachmeldungen sind erwünscht. Auflistung unter B 65 Oly d bis l.

Es folgt noch eine Überleitung zum Werteindruck 70 Cent im ATM – Motivvordruck Briefkasten.

Ferner können auch erneut zwei Nachmeldungen durch Vorlage von W. Court, Eberbach eingeschoben werden. Es handelt sich um  weitere Ganzsachen aus der Quelle des Kieler Philatelistenvereins  mit den Wertstufen  ATM zu 10 und 25 Cent. Gelistet unter B 10 bd und B 25 e.

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.01.2012
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 61. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  114 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein  Luftpostbrief in der 2. Gewichtsstufe  aus dem Jahr 1935  mit den  zusätzlichen Versendungsleistungen Einschreiben und Eilboten  von Berlin nach Leipzig.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ich wünsche für das Jahr 2012 alles Gute und Gesundheit.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



27.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dreizehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Vorstellung setzt die Serie der ATM – Ganzsachen und dem Werteindruck zu 65 Cent mit 6 weiteren Belegen fort unter B 65 s bis x.

Sicherlich wurden schon die fehlenden ATM – Ganzsachen mit dem Motto OLYMPIA  zur Olympiade 2008 in Peking  vermisst. Hier erfolgte mit Absicht keine chronologische  Zuordnung zwischen den oben vorgestellten Ganzsachen. Die Olympia – ATM – Motivganzsachen werden aus Gründen der Übersicht nachfolgend in einer zusammenhängenden Form abgehandelt und chronologisch vorgestellt. Die Auflistung erfolgt unter B 65 Oly  und weiterem Buchstabenzusatz  z.B: B 65 Oly a, B 65 Oly b, B 65 c usw. In dieser 13. Folge beginnt die ATM – Olympia - Ganzsachenserie mit den ersten 3 ATM – Ausführungen   von B 65 Oly a bis B 65 Oly c und schließt an die Vorstellung der ATM - Ganzsachen mit 65 Cent - Werteindruck an.

Ferner wurden auch die ATM – Ganzsachen mit dem Werteindruck zu 15 Cent weiter rückwirkend mit 4 Belegen ergänzt von B 15 ae bis B 15 ah.  Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.

Ich bitte ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 130. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 870 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine ATM – Einzelfrankatur  aus dem Nagler – MWZD als Wertbrief in der 2. Gewichtsstufe aus dem Jahr 1993 und mit dem 31.März  auch ein Letzttag der entsprechenden Portoperiode.

In der Vorstellung zum Thema „QUELLE“ – ein deutsches Versandhaus- habe ich gleichzeitig mit einem Rechnungsbeleg aus dem Jahr 1932  und einer Werbung mittels Streifbandversand  aus dem Januar 1933  Ergänzungen chronologisch eingefügt, die allerdings in verkleinerter Form hier schon einmal unter den Nachrichten als Hinweis vorgestellt werden sollen. Streifbandversand mit Postfreistempel Fürth!   
                           
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald und frohe Festtage
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zwölfte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Die Vorstellung setzt die Serie der ATM – Ganzsachen und dem Werteindruck zu 65 Cent mit 5 weiteren Belegen fort unter B 65 n bis r.
Ferner wurden auch die ATM – Ganzsachen mit dem Werteindruck zu 15 Cent differenziert aufgegriffen und in einem ersten Schritt  rückwirkend  mit 4 Belegen ergänzend eingefügt.  Die Auflistung erfolgt unter B 15 aa bis B 15 ad. Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.
Ich bitte weiterhin ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

15.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 60. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  110 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird eine  Einschreibsendung   aus dem Jahr 1934  mit den  zusätzlichen Versendungsleistungen Einschreiben und Eilboten in der maximalen Briefgebühr bis 500g.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die elfte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Vorstellung setzt die Serie der ATM – Ganzsachen und dem Werteindruck zu 65 Cent mit 6 weiteren Belegen fort.
Der Hinweis auf  die fehlende Differenzierung der ATM – Ganzsachen Motiv Briefkasten in den Wertstufen zu 15 und 25 Cent besteht zu Recht. Zusätzlich werden also noch die mir bekannten vier  Ganzsachen  mit dem ATM – Werteindruck zu 25 Cent  rückwirkend eingeschoben unter B 25 a,b,c und d.

Die Wertstufe zu 15 Pfennigen war ja ebenfalls recht vielfach vertreten, soll also auch noch rückwirkend in Teilschritten eingeschoben werden. Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.

Ich bitte weiterhin ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 129. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 865 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine ATM – Einzelfrankatur als eingeschriebener Luftpostbrief von Berlin nach Kanada  und  der Zusatzleistung  durch eigenhändige Zustellung. Gleichzeitig wird dabei ein Berliner Schalterwertzeichendrucker mit „grüner“ ATM dokumentiert. Diese Phase war auf einen 2jährigen  Verwendungseinsatz beschränkt. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen“  ATM - Belegphilatelie“.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.12.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zehnte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Fortsetzung  beginnt mit der Vorstellung der ATM – Ganzsachen und dem Werteindruck zu 65 Cent. Diese Wertstufe wurde dann insbesondere von den Aerophilatelisten  weidlich  mit unterschiedlichen Illustrationen genutzt und eine lückenlose Vorstellung  ist sicherlich problematisch zu verwirklichen.

Mittlerweile   kommen  weitere Nachmeldungen im ATM – Motiv – Ganzsachenkapitel.
Ich bedanke mich  bei W. Court  und habe unter der Wertstufe zu 10 Cent  einen  weiteren Beleg des Kieler Philatelisten Vereins  entsprechend rückwirkend  zur Kieler Woche im Jahr 2008 und  Auflistung unter  B10 bc eingereiht.

Ferner kam noch eine erklärende Ergänzung zur Ganzsache  B 55 b von M. Brand,  die ich nachträglich eingefügt habe  mit  Hinweisen zu unterschiedlichen  Auflagen und ihren Erkennungsmerkmalen. Besten Dank!
Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.
Ich bitte weiterhin ferner  Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen  Ihrerseits zur Verbesserung nicht zu vergessen. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 59. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  105 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird eine  Einschreibsendung   aus dem November 1940 in die benachbarten Niederlande und der Zusatzleistung Eilboten. 
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die neunte  Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Die Automatenmarke  zu 55 Cent im Vordruck „ Briefkasten“  findet sich  als Werteindruck auf einer Ganzsache  nur  viermal  und dies  dann noch in drei Fällen davon mit gleichzeitiger  Illustration  und Werbung für das deutsche ATM – Gebiet! Eine Überleitung zum 65 Cent  Werteindruck  wurde noch angefügt. Diese Wertstufe wurde dann insbesondere von den Aerophilatelisten  weidlich  mit unterschiedlichen Illustrationen genutzt und eine lückenlose Vorstellung  ist sicherlich problematisch.

Mittlerweile   kommen  weitere Nachmeldungen zum ATM – Motiv – Ganzsachenkapitel. Ich bedanke mich bei A. Lehr, Dietzhölztal  und habe unter der Wertstufe zu 10 Cent zwei  weitere Belege des Kieler Philatelisten Vereins  entsprechend rückwirkend eingereiht. Auflistung unter  B10 aa und B 10 ab. Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.
Ich bitte also  weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 128. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 860 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die ATM – Einzelfrankatur bedurfte  zur Darstellung   in dieser Wertstufe schon einer Versendung  als rückseitig gesiegelter Wertbrief  mit erhöhter Versicherungsgebühr und den Zusatzleistungen  Rückschein und Luftpostversendung. Schon diese Kombination und die zusätzliche Dokumentation  des Ersttages aus dem SWZD – Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen verrät die philatelistische Absicht.

Mittlerweile   kommen die ersten Nachmeldungen im ATM – Motiv – Ganzsachenkapitel.
Da  hier im Wertvordruck „Briefkasten“ noch die Absicht besteht  möglichst  einer vollständigen Vorstellung  bekannter Belege, bedanke ich mich bei M. Brand und habe unter der Wertstufe zu 10 Cent die ersten  zwei  Belege des Kieler Philatelisten Vereins  entsprechend rückwirkend eingereiht. Auflistung unter  B10 ba und B 10 bb.
Weitere Ergänzungsmeldungen sind erwünscht.

W. Court macht ebenfalls in diesem Kapitel auf folgenden Fehler aufmerksam, der entsprechend korrigiert wurde:
Die Ausgaben B45 i und j wurden nicht vom BdPh sondern vom Verband Berliner Philatelisten-Vereine ( wie auch  B45 f, g und h) verausgabt. Man hat lediglich das Logo des BdPh mit in den Zudruck übernommen.

Ferner bitte ich also weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die achte Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Diese Abhandlung schließt die ATM – Vordruckserie mit dem Motiv „Briefkasten“  mit der Wertstufe zu 45 Cent zunächst einmal ab und leitet zum 55 Centwert über. Sicherlich  auch in diesem Fall keine lückenlose Vorstellung, dennoch war eine möglichst weitestgehende Abhandlung vorgesehen.
So trudeln allerdings schon erste Nachmeldungen ein, die ich bei der nächsten Abhandlung rückwirkend ergänzen und einfügen werde.

Ich bitte also  weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 58. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  104 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird eine  Wertsendung  als Fernbrief in der 2. Gewichtsklasse  von Kassel nach Melsungen mit Datum vom 28.9.1938. 
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede 

11.112011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die siebte Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Diese Abhandlung setzt die ATM – Vordruckserie mit dem Motiv „Briefkasten“ fort mit der Wertstufe zu 45 Cent. Dies war  im Jahr 2007 auch der Startschuss für eine anhaltend lebhafte Gestaltung von vielfältig illustrierten Ganzsachen  mit einem ATM – Werteindruck. Der Versuch mit diesem ATM – Vordruckmotiv noch  eine umfassende  Darstellung zu bieten, wird schon schwierig und vermutlich ab den Motiven Brandenburger Tor und Posttower fast unmöglich. Gegebenenfalls bitte ich also um Nachmeldungen und Ergänzungen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Vielen Dank also für den Hinweis von P. Müller  zum  Thema Absenderstempler sowohl im Webmenüpunkt „Freimarkenstempler“ und unter „ATM – Motiv – Absenderstempler“, dass die Einführung unter Nutzung der 25 Pfennig Freimarke nicht am 11.12.1979 sondern am 11.1.1979 erfolgte. Ferner gibt es nach seiner Darstellung in den zugehörigen Ortsstempeln nicht nur 3stellige Kennziffern sondern auch wohl in selteneren Fällen sogar  4stellige Varianten.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 127. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 855 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird ein Einschreibbrief mit der Zusatzleistung Eilboten und einem Luftpostzuschlag für den 220g schweren Brief in der 4. Gewichtsklasse von Wiesbaden nach Berlin. Ferner wird mit dem 27.9.1982 ein Ersttag der ATM aus dem SWZD – Satz von 5 bis 9995 Pfennigen dokumentiert.

Nach längerer Zeit kann ich auch unter dem  Menüpunkt - QUELLE – ein deutsches Versandhaus - im Nachtrag einen Absenderfreistempel einfügen.
                                           
Der Freistempelabschlag aus dem Jahr 1940 dokumentiert die Vereinigten Papierwerke  im Besitz von Gustav Schickedanz. Im Werbeeinsatz wird eine Krankenschwester abgebildet, die wohl die Werbung  für einen  bekannten  Hygieneartikel  in solider und fachlicher Form verstärken sollte. Im Ortsstempel firmiert Nürnberg  zu dieser Zeit als STADT DER REICHSPARTEITAGE  und  erinnert daran, dass auch die Vereinigten Papierwerke ehemals  im jüdischen Vorbesitz waren!
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.11.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 57. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  100 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Die bis dato aufgeführten Beispiele konnten natürlich nicht alle Pfennigstufen belegen und waren andererseits gelegentlich eine Auswahlentscheidung unter mehreren Möglichkeiten! Aus diesem Grund soll der Wertstempel 100 - sozusagen als kleiner Jubiläumswert - einmal  ein mögliches Spektrum von Verwendungsformen im Absenderfreistempelbereich und besagter Wertstufe  vorstellen. Die 10 Postbelege demonstrieren ein buntes Bild an Verwendungsformen, offenbaren Entwicklungen in den Freistempleranwendungen  und  belegen zudem zeithistorische Gegebenheiten und Besonderheiten!

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


31.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 126. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 850 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Einschreibbrief mit den Zusatzleistungen eigenhändig und Rückschein, aufgegeben am Postamt München 701. Die Automatenmarke stammt  vom dortigen SWZD, der vom Postamt München 1  aus Gründen der EPOS II  Installation dorthin verlagert worden war.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

28.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die sechste Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Diese Abhandlung setzt die ATM – Vordruckserie mit dem Motiv „Briefkasten“ fort  mit den Werteindrucken zu 15 und 25 Cent und leitetet noch über zur Wertstufe mit 45 Cent.
Innerhalb der Wertstufen wird weiterhin eine chronologische Vorstellung angestrebt.

Um die Übersichtlichkeit zu verbessern, ist  versuchsweise eine Klassifizierung angedacht  und mit der ATM - Ganzsachenserie  mit Motivvordruck "Briefkasten" schon nach folgendem Schema realisiert worden.
A = ATM – Ganzsachen bis zum Motivvordruck „Briefkasten“ (fortlaufende Nummern)
B = ATM – Ganzsachen  mit Motivvordruck „Briefkasten (nach Werteindruck)
C = ATM – Ganzsachen  mit Motivvordruck „Posthorn“ (nach Werteindruck)
D = ATM - Motivvordrucke Bonn Posttower und Berlin Brandenburger Tor (nach Werteindruck)

Innerhalb der Gruppen ab dem Motivvordruck „Briefkasten“ sind dann weitere Kennzeichnungen  möglich unter  Einbeziehung der Werteindrucke.
z.B. B 10 wäre dann ATM - Ganzsache Briefkasten mit ATM Werteindruck 10 Cent. Eine weitere Differenzierung könnte dann noch in lateinischen kleinen Buchstaben erfolgen.
z.B. B 10 a = ATM Ganzsache „Briefkasten“ Werteindruck 10 Cent und erste Version Kieler Philatelisten Verein.

Sollten keine wesentlichen Nachmeldungen eintreffen, werde ich sukzessive rückwirkend die Einteilung rückwirkend einfügen.
Abschließend  wäre  eine Gesamttabelle zur Übersicht vorstellbar.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 56. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  95 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Zur Vorstellung kommt ein Fernbrief in der 6. Gewichtsklasse im Sondertarif  Tschechoslowakei. Als Absender des 100 bis 120g schweren Briefes firmiert  Erich Mohnke aus Berlin mit Datum vom 29.4.1938.

In der letzten Abhandlung  zu den ATM – Ganzsachen hat sich ein Fehler eingeschlichen. Herr W.Court moniert zu Recht, dass es sich im Falle der Kieler  - ATM – Ganzsache im Einschreibversand  nicht um einen R – Selbstbuchervorgang sondern um die Dokumentation  der  neuen Einschreibform im Selbstbedienungssystem handelt.
Ich bitte also weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die fünfte Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Erfreulicherweise kann ich eine weitere Privatganzsache rückwirkend zur Berliner ATM – Ausgabe einschieben. Herr Lehr aus Dietzhölztal hatte die Lücke bemerkt und eine Abbildung zum ergänzenden Einbau der Webseite zur Verfügung gestellt.

Über die Ereignisse zur AUTOMAPOSTA `91 in Leverkusen mit zwei weiteren Privatganzsachen leitet die Abhandlung dann über zur ersten postamtlichen ATM – Ganzsache mit dem 25jährigen ATM – Jubiläum im Jahr 2006. Hier beginnt dann  ein zunehmendes „Eldorado“  der ATM – Ganzsachen mit der Problematik eines Ordnungssystems.
Ich habe mich daher entschlossen, die ATM – Ganzsachen  entsprechend ihren jeweils aufsteigenden ATM -  Wertvordrucken vorzustellen in der Reihenfolge des ATM – Vordruckmotivs mit Ausgabe Briefkasten, dann erst der Sonderstellung Posthorn und anschließend Brandenburger Tor und Posttower. Eine gewisse chronologische Schiene soll dabei berücksichtigt  werden  neben der Herausstellung von Besonderheiten bezüglich Versendungsformen, Sonderstempeln und  auch möglichen  postamtlichen ATM - Ganzsachenquittungen!  Eine Vollständigkeit mit allen Abbildungen würde absolut den Rahmen des ATM - Ganzsachenkapitels sprengen. Es sollen pro Wertdruck einige exemplarische Beispiele  genügen und ich danke schon an dieser Stelle W. Court, Eberbach für seine Unterstützung.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 125. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 845 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine Luftpost - Wertbriefversendung in der 2. Gewichtsstufe aufgegeben am Postamt Wiesbaden 1 und mit Datum vom 27.9.1982  wird ein  Ersttag für den genutzten ATM – Wert aus dem SWZD-Satz von 5 bis 9995 Pfennigen dokumentiert. Zugehörige Wertbriefversicherung über DM 2000,00.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


13.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die vierte Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Es werden erneut fünf weitere Privatganzsachen mit Werbung für das deutsche ATM - Gebiet aus den Jahren 1987 bis 1990 vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 55. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  94 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Fernbrief  in der 2. Gewichtstufe mit den Zusatzleistungen Eilboten und Einschreiben  aus der Hauptgeschäftsstelle des  nationalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen  mit Sitz im HAUS DES DEUTSCHEN SPORTS auf dem Reichssportfeld in Berlin.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.10.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dritte Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.
Es werden erneut vier weitere Privatganzsachen vorgestellt, die  im Jahr 1987 gänzlich dem ATM – Großereignis       mit Einführung der BERLINER AUTOMATENMARKE  gewidmet waren.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


30.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 124. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 840 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung in der 3. Gewichtsstufe aufgegeben am Postamt Mannheim 12 und daher von einem regulären Standort eines Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf  651 aus dem Jahr 1990.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zweite Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Es werden erneut vier weitere Privatganzsachen vorgestellt, die alle im Jahr 1986 die deutsche ATM – Philatelie begleitet haben. Das zentrale Ereignis in diesem besagten Jahr war für die ATM – Sammler die Ausstellung 10 JAHRE POSTWERTZEICHEN AUS MIKROPROZESSORGESTEUERTEN AUTOMATEN  in Köln. Die Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie hat damals als Veranstalter sowohl mit einem diesbezüglichen Sonderstempel  als auch mit der Herausgabe von mehren Privatganzsachen  für diese Ausstellung geworben.
           
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.09..2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 54. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  90 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Fernbrief als Nachnahmesendung und der Zusatzleistung Eilboten aus dem Jahr 1930 im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs von München nach Leipzig.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die erste Fortsetzung zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Es werden vier weitere Privatganzsachen vorgestellt, die im Zeitraum 1982 und 1984 die deutsche ATM – Philatelie  begleitet  haben und geeignet waren, markante Ereignisse zu dokumentieren.
           
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 123. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 835 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die vorgestellte Fortsetzung zu 835 Pfennigen  entspricht dem zuvor vorgestelltem Wertbrief und der Zusatzleistung Eilboten  und in diesem Fall noch außerdem als Luftpostsendung. Auch in diesem Fall eine Ersttagsdokumentation  aus dem SWZD – Satz von 5 bis 9995 Pfennigen mit Datum vom 27.9.1982.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Teil zur Ausarbeitung  motivbezogene Ganzsachen zur deutschen Automatenmarke auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als vierte Ausarbeitung unter Ganzsachen zum ATM – Motiv eingereiht.

Eine Gliederung ist nach folgendem Schema angedacht.

A.        Ganzsachen auf Privatbestellung ohne ATM - Wertzeichen mit ATM - Bezug
B.        Ganzsachen mit ATM -Wertzeichen von der Post verausgabt
C.        Ganzsachen mit ATM -Wertzeichen auf Privatbestellung

Als Kennzeichen der verschiedenen Möglichkeiten und zur Abgrenzung von anderen illustrierten Umschlägen oder Karten unter ATM- Motivaspekt liegt in jedem Fall ein eingedrucktes Postwertzeichen vor.  Dabei gilt es aber im Laufe der Zeit grundsätzliche Unterschiede zu treffen und generell kann eine  Unterscheidung zwischen den Gliederungspunkten  A, B und C schon unter chronologischem Aspekt erfolgen und spiegelt somit auch die diesbezüglichen postalischen Entwicklungschritte der letzten 30 Jahre wieder.

Auch hier gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Belegen!
                                              
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.09..2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 53. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  86 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird eine dringliche Terminvereinbarung in einem landwirtschaftlichen Versicherungsfall  unter  Postkartenverwendung mit seltener Eilbotenversendung im Landzustellbereich!
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich den zweiten Teil zur Ausarbeitung  Absenderstempel mit ATM- Motivbezug  auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als dritte Ausarbeitung unter ABSENDERSTEMPEL MIT ATM- MOTIVBEZUG eingereiht.

Damit endet auch schon meine Vorstellung zu den Vorausentwertungen mit Absenderstempeln und ihrer werbewirksamen  Nutzung auch im ATM - Motivbereich in Form der Massendrucksachenversendung. Es sind mir schlicht z.Zt. keine weiteren Formen bekannt, aber ich schließe diesbezüglich kein lückenhaftes Wissen aus und bitte  gegebenenfalls darum, Ergänzungen zu melden.

Als Fortsetzungskapitel bieten sich die ATM – Ganzsachen unter Motivaspekt an, d.h. Postkarten oder Briefbelege mit eingedrucktem Postwertzeichen  und Werbung in Schrift oder Bild zur Automatenmarke bzw. sogar neuerdings sogar mit Eindruck einer Automatenmarke.
                                              
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.09.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 122. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu 830 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Die Portostufen mit 820 und 825 kann ich nicht belegen – mögliche Abbildungen sind erwünscht – und die vorgestellte Fortsetzung zu 830 Pfennigen ist ein Wertbrief mit der Zusatzleistung Eilboten  und dokumentiert gleichzeitig den Ersttag des SWZD – Satzes von 5 bis 9995 Pfennigen.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Teil zur Ausarbeitung  Absenderstempel mit ATM- Motivbezug  auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als dritte Ausarbeitung unter ABSENDERSTEMPEL ZUM  ATM-MOTIV eingereiht.
Die Gliederungsidee des Webmenüpunktes unter dem Stichwort ATM und Motivaspekte war schon einmal zu Beginn der Ausarbeitung  zu den Sonderstempeln vorgestellt worden und wird hier zur Übersicht und Orientierung noch einmal aufgelistet.

1)  Stempel 
        A.     Handwerbe-/Sonderstempel
        B.     Absenderfreistempel
        C.     Absenderstempel 
2)  Ganzsachen
        A.     Ganzsachen auf Privatbestellung ohne ATM-Wertzeichen mit ATM-Bezug
        B.     Ganzsachen mit ATM-Wertzeichen von der Post verausgabt
        C.     Ganzsachen mit ATM-Wertzeichen auf Privatbestellung
        D.     Ganzsachen von der Post verausgabt mit ATM-Bezug 
3)  MH und Portocards
        A.     MH mit Werbung ATM
        B.     Portocard mit ATM-Bestückung
        C.     Portocard mit ATM-Abbildung oder entsprechendem Motivbezug 
4)  Sondereinschreiben  mit ATM – Motivbezug
        A.     Selbstbucherbelege mit ATM- Motivbezug
        B.     Sonder-R-Zettel und –Label
5)  Automatenquittungen mit ATM-Bezug
6)  ATM – Verpackungsmaterial  und Essays
        A.     Bundesdruckerei
        B.      Versandstelle 
7)  ATM – Werbeprodukte z.B. der Postdirektionen, Ministerkarten, Jahrbücher

Die folgende Abhandlung Absenderstempel betrifft also den Punkt 1 C  und gestaltet sich aus dem mir bekannten  Material recht übersichtlich und wird wohl mit einer Fortsetzung auch diese dritte Motivstempelvariante  zum Thema deutsche Automatenmarken abschließen.
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


25.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 52. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  85 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Wertbrief in der 2. Gewichtsklasse und der Versicherungssumme über 300  Reichsmark als Fernbrief von  Leipzig nach Erfurt. 
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dritte und vorläufig letzte Fortsetzung  zur Ausarbeitung  Absenderfreistempel mit ATM- Motivbezug  auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als zweite Ausarbeitung unter ABSENDERFREISTEMPEL MIT ATM- MOTIVBEZUG eingereiht.

Es werden drei weitere Absenderfreistempel aus den Jahren 1999 und 2000  vorgestellt.

Damit endet zunächst einmal meine Vorstellung zu den Absenderfreistempeln mit ATM – Werbeklischee. Weder die Vollständigkeit bis zum Jahr 2000  ist damit gesichert, noch sind spätere Belege ausgeschlossen. Es sind mir aktuell (Aug.2011) keine weiteren Formen bekannt, was deren Existenz aber nicht ausschließt. Diesbezügliche Hinweise  aus dem Kreis der Webseitenbesucher wären also hilfreich.

Die nächste Ausarbeitung  soll die Absenderstempel zur Vorausentwertung mit ATM- Werbung im Motivkapitel ATM als 3. Stempeltyp anschließen und komplettieren. Auch dieses Thema ist übersichtlich, stellt die teils schon bekannten Anwender erneut vor, die dann natürlich häufig ähnliche Klischees wie in ihren Freistemplern nutzten bzw. einsetzten, wie die folgenden Abbildungen  demonstrieren.
                                                      
                                                   
Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


18.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 121. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den ATM - Einzelfrankatur zu  805 und 815 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Die Versendungsformen  ab 800 Pfennigen werden  seltener und weisen gelegentlich trotz philatelistischer Initiative Portoberechnungsfehler auf. Eine Einzelfrankatur zu 805 Pfennigen liegt mir von A. Lehr vor, möchte ich auch nicht unterschlagen, kann jedoch die Portostufe nicht nachvollziehen.

Die ferner vorgestellte Einzelfrankatur zu 815 Pfennigen ist sicherlich als Luftpostbrief  mit 81g  Gewicht innerhalb Deutschlands und als versiegelter Wertbrief  mit Versicherungssumme DM 1500,00 allerdings  portogerecht, verrät aber als Ersttagsverwendung in dieser Form die philatelistische Absicht.

Im Webmenüpunkt und in der Abhandlung zum Versandhaus QUELLE konnte nach längerer Zeit eine kleine Ergänzung eingestellt werden mit einem Absenderfreistempel der  Firma Elegance, Aachen. Hier war schon eine EDV- Frankatur vorhanden. Vom eingefügten Beleg aber nachfolgend an dieser Stelle hier ein Ausschnitt.

                        
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zweite Fortsetzung  zur Ausarbeitung  Absenderfreistempel mit ATM- Motivbezug  auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als zweite Ausarbeitung unter ABSENDERFREISTEMPEL MIT ATM- MOTIVBEZUG eingereiht.

Es werden drei weitere Absenderfreistempel aus den Jahren 1987 und 1995 vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


12.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 51. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  84 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein Stempelabschlag mit einem Komusinafreistempler. Die Nachricht von München nach Berlin mit Datum vom 20.9.1935  für den Brief in der 2. Gewichtsklasse sollte wohl schnellstmöglich den Empfänger erreichen und machte daher wohl die Eilboten- und Luftpostversendung zusätzlich erforderlich.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die erste Fortsetzung  zur Ausarbeitung  Absenderfreistempel mit ATM- Motivbezug  auf der Webseite eingefügt.  Sie finden die Fortsetzung im Hauptkapitel ATM  im Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als zweite Ausarbeitung unter ABSENDERFREISTEMPEL MIT ATM- MOTIVBEZUG eingereiht.

Es werden drei weitere Absenderfreistempel aus den Jahren 1985 und 1986 vorgestellt.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


05.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 120. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  800 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird ein eingeschriebener Brief mit Zusatzleistung Rückschein innerhalb von Berlin und belegt dort noch die kurze Phase der ersten „grünen“ ATM  mit einem Beleg  vom Schalterwertzeichendrucker am Postamt 20.

Aber auch im Thema Absenderfreistempel und Furtwängler kann erneut ein phantastischer Beleg eingefügt werden mit einer freundlicherweise übermittelten  Abbildung von Gerd Eich. Wir sehen einen eingeschriebenen (!) Auslandsbrief  in der Kombinationsfreimachung durch Nutzung zweier Wertrahmen in der Stempelglocke des Anwenders  A 23  -  Firma ATEGE Berlin. Die portogerechte Freimachung in der 14. Inflatarifperiode  mit den Wertziffern 300 und 800 Mark fügt sich exakt in die Anwendungsauflistung zur Stempelglockenbesetzung ein!

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.08.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich eine kleine Ausarbeitung  gestartet, die quasi eine Verknüpfung zwischen dem ATM- Kapitel und den Freistempelthemen herstellt. Nach den FRANKA- Freistempeln der Fa. Furtwängler vielleicht ein interessanter  verbindender Sprung wieder in die Gegenwart. Das Thema wird entsprechend  im Hauptbereich ATM der Webseite unter dem Menüpunkt MOTIVASPEKTE UND ATM  als zweite Ausarbeitung unter FREISTEMPEL MIT ATM- MOTIVBEZUG eingereiht.

Die erste Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Firma Klüssendorf und den Absendermotivfreistempeln zur Automatenmarke bis zum Jahr  1984. Aktuell möchte ich an dieser Stelle schon einmal zum Einstieg aber eine „Zukunftsvision“ dazu aus dem Jahr 1988 vorstellen.
         
Denn  im Juni 2011 wurde auf der Internet - Verkaufsplattform ebay  eine postfrische ATM- Nagler im Farbton grünlich – oliv für 106,00 EURO nach erstaunlichem Bieterkampf zugeschlagen. Welche andere moderne  deutsche 10 Pfennigmarke kann dies für sich in Anspruch nehmen?!  Insofern war der Werbespruch im Freistempel der Fa. Haller fast schon eine Vision.

Das Thema scheint mir recht übersichtlich. Möglicherweise gibt es jedoch Nachmeldungen aus dem Kreis der Webseitenbesucher.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 50. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  82 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein eingeschriebener Eilbotenbrief mit Datum vom 20.4.1938.

Dank einer Belegübermittlung von J. Greulich kann der Anwender des  Furtwänglerfreistemplers  mit der Kennung  A 27 doch noch nachträglich  eingeschoben werden und das Thema FRANKA – Freistempler  weiter abrunden. Von 22 möglichen konnten somit  bis dato 18 Furtwängler - Freistempel vorgestellt werden.  An dieser Stelle schon ein Detailausschnitt. Ansonsten bitte im Webmenüpunkt Freistempel und Furtwängler  den Einschub komplett ansehen.
                                                         

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 7. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die vorläufig letzte Ausarbeitung zum FRANKA- Freistempler der Fa. Furtwängler gibt einen kurzen Einblick in die handschriftlichen Werteintragungen im Zeitraum der Hochinflation  beim Anwender A 16 der Fa. Gminder. Auch in diesem Fall kann  freundlicherweise  aus der Sammlung Chr. Wapler ein Beleg eingefügt werden. Es folgen dann noch Überlegungen zum Entwicklungszeitraum  des FRANKA- Freistemplers. Denn in einem Ergänzungspatentantrag aus dem August 1922  ist schon eine Postamtsbezeichnung relevant, die noch einmal verändert dem späteren Anwender A 25 ab Mai 1923 zugeordnet werden kann und einen entsprechenden Entwicklungsvorlauf des Freistemplers bestätigt.
Seitens der Abbildungen waren sicherlich auch Qualitätsabstriche zu machen, vielleicht können aber in einem oder anderen Fall auch später bessere Bilder  nachgereicht bzw. Lücken gefüllt werden  auch aus dem Kreis der Webseitenbesucher.

Ein mögliches Nachfolgethema bietet sich an mit der Verknüpfung von Freistempel und Automatenmarke als Motivbezug  im Werbeklischee. Dies wäre dann  als  Fortsetzung im  Menüpunkt MOTIVASPEKTE und ATM einzureihen.
Ich bitte  weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 119. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  795 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Luftpost- Wertbriefversand  mit der Zusatzleistung Rückschein.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 6. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die Fortsetzung stellt unabhängig von Wertrahmen und Wertziffer die Anwender A 23 bis  A 32 vor, so weit diese existent und bekannt sind. In diesem Zusammenhang  können freundlicherweise auch wieder Belegbeispiele aus der Sammlung Chr. Wapler  eingefügt werden. Es folgen ferner Hinweise und Vorstellungen zu weiteren Besonderheiten wie Kombinationsabschläge und besondere Versendungsformen.

Ich bitte  weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch
positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 49. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  80 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird eine  seltene Versendungsform als eingeschriebene Drucksache in das benachbarte Ausland (Schweiz) mit Datum vom 19.1.1938.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 5. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.
Die Fortsetzung stellt unabhängig von Wertrahmen und Wertziffer die Anwender A 10 bis  A 18 vor, so weit diese  existent und bekannt sind. Auch hier sind sicherlich Qualitätsabstriche zu machen, vielleicht können aber in einem oder anderen Fall auch später bessere Bilder  nachgereicht bzw. Lücken gefüllt werden  auch aus dem Kreis der Webseitenbesucher.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Die weitere Ausarbeitung im Thema Furtwängler mit dem FRANKA- Freistempler soll dann  die Serie der Anwender fortsetzen.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 118. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  790 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Wertbriefversand in der 3. Gewichtsstufe vom Ersttag des ATM – SWZD – Satzes von 5 bis 9995 Pfennigen mit einer  Versicherungsgebühr über DM 1500,00.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.07.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 4. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die Fortsetzung soll die Anwender A 1 bis A 32, soweit diese existent und bekannt sind, unabhängig von Wertrahmen und Wertziffern  vorstellen.  Die Absicht liegt in der Präsentation der  verschiedenen Stempelplatten mit Hinweis auf Nutzer und Maschinenkennung. Hier sind sicherlich Qualitätsabstriche zu machen, vielleicht können aber in einem oder anderen Fall auch später bessere Bilder  nachgereicht bzw. Lücken gefüllt werden auch aus dem Kreis der Webseitenbesucher.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 48. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  76 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden eine Postkartennachricht  mit den zusätzlichen Versendungsformen Eilboten und Einschreiben.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 3. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die Abhandlung listet - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - den Freistemlpereinsatz  des  Frankaautomaten  nach den Wertstufen auf unter Nennung von Wertrahmen und Anwender einschließlich Zahl der bekannten Belege. Dabei findet sich gemäß dieser Differenzierung  kein Beleg häufiger als 5mal. Eine weitere Aufsplitterung nach Verwendungsformen und Inflatarifperioden würde sicherlich den Hinweis von Otto Gleixner bestätigen, dass jeder Furtwänglerbeleg selten und häufig auch ein Unikat darstellt.

Die nachfolgende Fortsetzung soll dann weitere Belegbeispiele zur Abrundung anführen. Dabei freue ich mich besonders auch Abbildungen von Christian Wapler zu diesem Thema freundlicherweise nutzen zu können. Schon an dieser Stelle einmal die Vorstellung der Uhrenfabrik Furtwängler mit einem Firmenbrief ( Sammlung Chr. Wapler ) aus dem Jahr 1919 mit Firmenlochung  LFS.

                       
Ich möchte auch an dieser Stelle auch auf die Verlinkung zu den Wapler – Webseiten  hinweisen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 117. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  785 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird ein Wertbrief mit Luftpostversand vom Ersttag des ATM – SWZD – Satzes von 5 bis 9995 Pfennigen mit einer  Versicherungsgebühr über DM 2000,00.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 2. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die Fortsetzung  beinhaltet den Versuch, die mir bekannten 21 Freistempelabschläge  bei einem der häufigsten  Anwender der FRANKA-Freistempelmaschine - der Firma ATEGE – mit der Anwenderkennung  A 23  unter Berücksichtigung von Wertrahmen, Wertziffern und Inflaportoperiode in Beziehung zur Bestückung der Stempelglocke zu setzen. Dies ist sicherlich nach 90 Jahren schwierig und diskussionswürdig. So geht  mein spezieller Dank an J. Greulich  mit der Unterstützung von interessantem Belegmaterial  zur diesmaligen  Ausarbeitung.
Vielleicht  ergeben sich aber auch aus Hinweisen der Webseitennutzer zukünftig noch weitere diesbezügliche Erkenntnisse und  weitere Nutzungsbeispiele.

Die nachfolgende Abhandlung soll dann allgemein den Freistemlpereinsatz  der Frankaautomaten verteilt auf die Anwender mit Wertrahmen und Wertstufen  auflisten und zu den weiteren Belegbeispielen überleiten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 47. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  75 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Sie sehen eine Eilbotenversendung in die Schweiz  aus dem Jahr 1941 mit  Kontroll- und Öffnungsvermerken  der Auslandsbriefstelle der Wehrmacht. 
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung ist die 1. Fortsetzung im Thema zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923. Sie finden  die Vorstellung im Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor der  Komusinavorstellung.

Die bildhafte Vorstellung des Freistemplers A „FRANKA“  gelang erstmals im Bericht Nr.28 der FG Post- und Absenderfreistempel, nachdem H.-J. Förster nach der Wiedervereinigung Deutschlands  im Postmuseum an der Leipziger Strasse in Berlin und im Bundesarchiv Potsdam weder Zeit noch Mühen gescheut hat, nach entsprechenden Quellen  zur Postautomation zu suchen. Auch hier bedanke ich mich für die Unterstützung zur Illustration auf der Webseite.
Es folgt dann die Auflistung der Erprobungsanwender in diesem postamtlichen Freistemplerversuch  mit Vorstellung der teils extrem kurzen Einsatzzeiten. Die 1. Fortsetzung schließt dann mit einem ersten Ausblick auf den Anwender A 23 - der Transportgesellschaft ATEGE , die in der nachfolgenden Ausarbeitung einmal versuchsweise detailliert  betrachtet werden soll.

Auf Anregung  von Gerd  Eich habe ich den eingangs vorgestellten Furtwänglerfreistempel mit  der Fa. C. Genter und dem Logo des Schornsteinfegers gegen eine  kontrastreichere Version ausgetauscht.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 116. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  780 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird ein Adressträger für die Versendung eines Päckchens in die USA  in der Gewichtsklasse 1kg bis 1 1/2 kg mit vorschriftsmäßiger ATM – Einzelfrankatur über DM 7,80.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die heutige Ausarbeitung soll eine kleine Serie  zum Absenderfreistempel  der Uhrenfabrik L. Furtwängler und Söhne, Baden aus dem Jahr 1923 eröffnen.
Als die Nummer EINS unter den deutschen Absenderfreistempeln gehört die Abhandlung natürlich unter den Webseitenpunkt  Freimachung mit Freistempel und hier natürlich noch vor die  Komusinavorstellung.
Auch wenn das Thema nach 90 Jahren durch geringe Belegzahl und wenige Quellen  ein sicherlich  etwas schwieriges Terrain darstellt, soll der Versuch gestartet werden.
Denn glücklicherweise  können auch zeitgenössische Spezialisten wie G. Eich, H.-J. Förster, J. Greulich und Chr. Wapler noch Informationen geben und natürlich die agile Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e.V. mit ihrem Vorstand M. Engelhardt und B. Rosolski. Die Forschungsgemeinschaft warb auch in ihrer Freistempelmaschine einmal für diese Nummer EINS der deutschen  Absenderfreistempel zum 85jährigen Jubiläum.
                 

Werbung zum ersten dt. Absenderfreistempel aus 1923 mit Abschlag Postamt Reichstag (A1)

Ich danke hier für die  Informationen und Nutzungsmöglichkeit von Veröffentlichungen und Abbildungen  insbesondere von G. Eich und H.-J. Förster.  Ich bedanke mich ferner bei  J. Bauer Vorsitzender von INFLA –  Berlin für die Rückgriffsmöglichkeit auf den Infla - Bericht  Juni 2/2000 von Otto Gleixner  zu den Furtwänglerfreistempeln. Ein besonderes Dankeschön geht aber an Frau Margarete Gleixner, Seefeld für das Copyright zu dieser Ausarbeitung aus dem Jahre 2000 und dies soll auch eine Hommage an ihren leider zu früh verstorbenen Ehemann Otto Gleixner sein und werden.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive  Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



03.06.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 46. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  74 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein Luftpostbrief von Berlin nach Wien aus dem Jahr 1942. Hier schien die Nachricht von der UFA- Berlin zur UNIVERSUM Film GmbH in Wien sehr dringlich, denn auch die zusätzliche Eilbotenzustellung war noch gefordert.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


30.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 26. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Damit möchte ich zunächst einmal den Katalogteil „grüne ATM“  beenden.
Ausgedruckt sind über 150 DIN A4 Seiten an Text und  zugehörigen Illustrationen entstanden. Bei Berücksichtigung der Menüpunkte im Bereich der Webseite zur grünen ATM unter Tabellen / Listen mit den Daten zu den SWZD, Inbetriebnahmen Klüssendorf 631 mit und ohne Sonderstandorten  usw. bleibt sicherlich kaum ein Aspekt offen. Dennoch  wird es nicht  komplett sein, dazu ist allein dieses erste deutsche ATM – Motiv mit 14 jähriger Laufzeit viel zu vielseitig und facettenreich. Schon die Beschäftigung nur mit diesem Thema kann  ausreichend  die mögliche Freizeit füllen.

Auch ich war persönlich überrascht und  konnte anfangs nur ahnen, welche Vielfalt in der Ausarbeitung anstand. Ich hatte aber auch glücklicherweise Helfer, die Ihr Wissen und Anregungen und auch Abbildungen  problemlos zur Verfügung stellten.
Dabei müssen auch einmal  einige Namen genannt werden.
J. Altmann , Schweitenkirchen; Chr. Baumeister, Unna; W. Court, Eberbach; H. Dörks, Varel; Chr. Goger, Rüsselsheim; A. Lehr, Dietzhölztal; W. Maassen, Schwalmtal,  J. Meyer, Saarbrücken; J. Olschimke, Kelkheim; R. Reimund, Lautertal; H. Schwarz, Bedburg; Dr. J. Schmidt, Buxtehude; H. Schumacher, Leverkusen; H.-J. Tast, Schellerten; R. Weise, Siegburg und W. Winkel, Bielefeld. Selbst diese Aufzählung wird vermutlich nicht komplett sein und ich bedanke mich herzlich bei diesen ATM – Freaks und den evtl. nicht Aufgezählten.  
Aber es gab natürlich  auch Diskussionsstoff, wie es sich glücklicherweise für ein solches philatelistisches Sammelgebiet  mit interessierten Akteuren  gehört.
Leider gab es von einigen Altvorderen der ATM – Szene nur noch schriftliche Hinterlassenschaften! Aber auch diese Namen sollten noch einmal genannt werden mit H.-J. Bouß, Euskirchen ; H. Deutsch, Saarbrücken und Prof. P.-R. Huber, Bielefeld.

Ein Nachfolgethema liegt noch nicht endgültig fest, es soll aber für das ATM – Gebiet eine kleine Pause bedeuten.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



26.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 115. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  775 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine portogerechte ATM - Einzelfrankatur  als eingeschriebener Luftpostbrief mit Rückschein nach Neuseeland. Die Automatenmarke stammt vom Sonderstandort  eines Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 829 auf der PHILATELIA `91  in Köln.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 25. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Sie finden die erste Fortsetzung  aus der Abhandlung zum Werbematerial der deutschen Post bezüglich  der  ersten deutschen Automatenbriefmarke. Sie sehen chronologisch fortgeführt Material zur Einführung des Mammutsatzes von 5 bis 9995 Pfennigen, zur Terminaleröffnung und die Vorstellung eines MEHRJAHRESMINISTERBUCHES aus 1984. Auch die Eigenwerbung der Versandstelle Weiden  zum 100.000 Dauerkunden darf aus dem Jahr 1985 nicht fehlen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 45. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  72 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Wertbriefversand von Leipzig nach Kassel.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 24. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Thema dieser Fortsetzung  leitet zum letzten Punkt über im „grünen ATM- Katalog“  mit der ersten Abhandlung zum Werbematerial der deutschen Post bezüglich  der Automatenmarken.
Allein dieser Bereich ist äußerst vielfältig  schon zur ersten deutschen ATM  und ich bin hier sicherlich nicht besonders  spezialisiert. Dennoch soll zur Abrundung  auch dieser Themenbereich  angesprochen werden, um zumindest eine gewisse Übersicht zu vermitteln.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 114. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  770 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine portogerechte ATM - Einzelfrankatur  in der 6.Briefgewichtsklasse und als Wertbriefversand versichert bis DM 500,00.

Gänzlich außerhalb des Themas DEUTSCHE POSTAUTOMATION an dieser Stelle etwas Werbung für die Ortsheimatphilatelie aus Holzwickede.

      
                                                


1.  z.Zt. läuft sonntäglich geöffnet von 14.30 Uhr bis 17 Uhr in der Heimatstube Holzwickede – Opherdicke, Dorfstrasse
29a  eine Ausstellung  bis zum 31.7.des Jahres    „150 Jahre Post in Holzwickede“.
Die mittlerweile in die Großgemeinde Holzwickede seit 1968 integrierten Ortsteile Opherdicke  und Hengsen werden auch    als  Landpoststellen von Fröndenberg und später Schwerte aus den Jahren 1929 bis 1967 ebenfalls abgehandelt. Spez. aus diesem Bereich und Zeitraum besteht sicherlich noch weiterer Kenntnisbedarf.

2.  Eine Schrift aus meiner Feder gibt die Ausstellung  auf 19 Seiten komplett in Text und Illustrationen wieder.

3.  Am 1.6.2011 gibt es den passenden Sonderstempel zum 150jährigen Tagesjubiläum. Der Sonderstempel wurde schon seitens der Post vorgestellt und  ist oben abgebildet.

4.  Das „Erlebnisteam Philatelie“ aus Bochum kommt an diesem Tag mit einem Sonderpostamt nach Holzwickede zur Kirchstr. 2 (EDEKAZENTRUM -Ortsmitte) von 10 bis 16 Uhr.
Die Ausstellungsschrift kann dort vom gleichzeitig ausstellenden „historischen Verein“ erworben werden (3.-Euro) und  zur Erinnerung z.B. mit dem Sonderstempel genutzt werden. Es wird ferner ein Sonderumschlag zur Verfügung stehen.

Ich denke, dass die Werbung an dieser Stelle erlaubt war.

Zurück zur Webseite DEUTSCHE POSTAUTOMATION. Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.

Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 23. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Thema dieser Fortsetzung ist der Fälschungssektor im Zeitraum der ersten deutschen Automatenmarke im sog. „grünem“ Vordruckmotiv. Die Ausarbeitung  schließt mit einer Übersicht zum  Verpackungsmaterial der ATM- Vordruckrollen aus dem gleichen Zeitraum.

Die nachfolgende Vorstellung soll sich dann mit dem Werbematerial der deutschen Post zur ersten ATM beschäftigen.

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.05.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 44. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  70 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein Einschreibbrief  in der höchsten Gewichtsklasse bis 500g als Adressträger vom Grote Verlag Berlin in die Seestadt Rostock mit Datum vom 28.1.1936.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 22. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Vorgestellt werden die Kontroll- und Abrechnungsquittungen aus dem Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631. Die Vorstellung leitet dann über zu den Quittungsbesonderheiten mit Mikroausgaben, Rückseitendruck, Papierqualitäten und  Farbtonvarianten bis zu den Druckausfällen  und Schnittfehlern.

Zur Gesamtorientierung der Quittungsvarianten aus dem MWZD Klüssendorf 631  sind dazu die Ausarbeitungen von Christian Goger, Rüsselsheim  absolut federführend  und lassen keinen Aspekt offen. Ich bedanke mich herzlich  für die Möglichkeit der Webseitenvorstellung und damit Ergänzung  zu diesem  vielfältigen Spezialgebiet deutscher Postautomationsgeschichte!

Ich bitte ferner weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 113. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  765 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine portogerechte ATM- Einzelfrankatur  als Luftpostbrief nach  Berlin mit den Zusatzleistungen  Wertbriefversand und Rückschein.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine 21. Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingereiht. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Vorgestellt werden die offline Kombinationen SWZD Klüssendorf 651  aus Münster und der Versandstelle Frankfurt  mit Klüssendorf  829 im EPOS II System. Dies waren Ausnahmeerscheinungen, die aber auch durch Quittungen belegbar sind. Ferner wird noch  die Bezugsquittung mit grüner ATM in Westberlin vorgestellt  und das Verkehrsgebiet OST mit der einzigen Berliner Ausnahme in Lichtenberg. Die Ausarbeitung leitet  dann noch zu den Quittungstestdrucken über.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


18.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 43. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  68 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein Orts-Einschreibbrief mit den Zusatzversendungsformen  „gegen Rückschein“ und „eigenhändig“. Letzteres war allerdings bis  zum 31.7.1933 durch die Einschreibform unentgeldlich. Der Brief der Geschäftsstelle des Amtsgericht Berlin-Mitte datiert vom 8.6.1933.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine zwanzigste Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Das Thema Quittungen im deutschen ATM- Bereich allein  zur ersten Ausgabe mit dem grünen ATM- Vorduckmotiv eröffnet eine große Vielfalt aus diesem spez. Automationsbereich. Hier bedarf es schon einer Strukturierung und Gliederung  unter chronologischem Aspekt unter Ergänzung von Abrechnungs- und Testquittungen bis hin zu den Quittungsbesonderheiten, um auch  diesem Thema - vermutlich aber  nicht komplett -  gerecht zu werden. Es wird daher diesbezüglich noch eine Fortsetzung geben, bevor der Punkt ATM und Fälschungen  zur Vorstellung ansteht.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


11.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 112. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  760 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Abgebildet wird eine portogerechte ATM- Einzelfrankatur  als Luftpostbrief nach  Tunesien  und der Zusatzleistung  Wertbriefversand. Die Automatenmarke stammt vom Standort  des Schalterwertzeichendruckers  am Postamt 101 in Düsseldorf. Briefaufgabe 15.1.1987.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.

Zu Recht kam daher schon kurzfristig der Hinweis auf die fehlenden Testmarken in Form des  Blankopapiers, die  sowohl in gelblicher und weißer Gummierung und Wertzeilendruck mit und ohne DBP- Zusatz vorliegen.

                                      
Ich habe die entsprechenden Abbildungen mit  weiteren Informationen  im 19. ATM- Katalogteil  vom 7.4.2011 (letzte Vorstellung) ergänzt und eingefügt.

Ferner gibt es einen weiteren Hinweis  zum ATM- Stempelkapitel zu vermelden. Wolfgang Winkel aus Bielefeld  berichtet mir aktuell ergänzend zum Sonderstempel Wiesbaden anlässlich der Terminaleröffnung 1982, dass er bei einer Bestellung von 1.000 (!) Stempelabschlägen mit Stempeldatum vom 9.10.1982 die ATM- Vorlagen aus der Druckerei mit dem ATM- Sonderstempel in Buchdruckform  erhielt. Seinen beigefügten glasklaren Buchdruckstempel (Stempeltype II Wiesbaden 1982) habe ich ergänzend im Motivteil eingestellt und bedanke mich herzlich für den Hinweis auf die Buchdruckform neben Gummiplatten- und Stahlstempelversion. Ähnliches gab es ja auch mit Datum vom 10.1.1981 aus Ransbach-Baumbach zu vermelden.

                                                      
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


07.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine neunzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die  Ausarbeitung  beschäftigt sich mit den  Test- und Justiermarken und ferner mit den sog. Testdrucken auch unter den Begriffen  „Nulldruck und 4-Sterne-General“ in der deutschen ATM- Szene geläufig. 
Es folgt noch ein erster Ausblick auf das Thema Quittungen im deutschen ATM- Bereich. Die zugehörigen Quittungen  zu den Automatenmarken sind  ein wesentlicher und mit etlichen Details  bestückter  Aspekt  auch im Rahmen der dt. Postautomation.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
04.04.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 42. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  67 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Die seltene Portostufe als Zustellungsurkunde summiert sich als Fernbrief  2.Gewichtsklasse mit Zustellungsgebühr und  aus den Kosten der Formularrücksendung.

Dem Hinweis von Chr. Wapler auf eine portogerechte  Versendung  in der  Null -  Pfennigeinstellung des Freistemplers  als Feldpostbrief komme ich gerne mit der Abbildung eines entsprechenden Beleges nach. Sie reiht sich rückwirkend noch vor die Postwurfsendung  im 1-Pfennigtarif an den Anfang dieser  Briefserie zu den Absenderfreistempeln bis 1945  ein.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


31.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 111. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  750 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine portogerechte ATM- Einzelfrankatur  als eingeschriebener Luftpostbrief nach Kanada mit  zusätzlicher Eilbotenzustellung. Die Automatenmarke stammt aus dem Schalterwertzeichendrucker  am Postamt 1 in Hannover  mit Briefaufgabe vom 19.4.1985.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine achtzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Wie angekündigt, beschließt  die nachfolgende Ausarbeitung  das Thema "Mischtypen" mit dem Beispiel auch im EPOS I System und beschäftigt sich  dann  mit den "Schnittfehlern" im ATM- Bereich. Es folgt noch ein erster Ausblick auf die "Entwurfsvarianten und Probedrucke"  zu den deutschen Automatenmarken aus der Planungsphase der Deutschen Post.
Die nachfolgende Ausarbeitung soll dann das Thema Testmarken, Justiermarken und Testdrucke beinhalten und zum nächsten Kapitel mit den beachtenswerten Besonderheiten im Quittungsbereich der deutschen Automatenmarken überleiten.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



24.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 41. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  65 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein eingeschriebener  Brief aus dem Jahr 1933  aus dem bekannten Briefmarkenhaus  Richard Borek, Braunschweig im Sondertarif C.S.R.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 110. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  745 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine portogerechte ATM- Einzelfrankatur  mit Dokumentation der letzten Überlandpostfahrt  HOF-NÜRNBERG  mit Anschluss zur  Luftpostzustellung nach Berlin und der Zusatzleistung  der nächtlichen Eilbotenzustellung.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine siebzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die aktuelle Ausarbeitung  setzt  das Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase fort und beschäftigt sich mit den Farbbandbesonderheiten im Münzwertzeichendrucker.  Dazu gehört natürlich unter anderem auch die „blaue Münchener Automatenmarke“. Ferner wird noch ein erstes Beispiel einer sog. Mischtype vorgestellt, bedingt durch die seltene gleichzeitige Typenradbelegung  mit den Drucktypenmatrizen I und II.
Die nachfolgende Ausarbeitung soll das Thema "Mischtypen" mit dem Beispiel auch im EPOS I System abschließen, dann die "Schnittfehler" im ATM- Bereich  vorstellen und einen ersten Ausblick auf die "Entwurfsvarianten und Probedrucke" werfen.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 40. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  64 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird ein Brief aus 1939 in der 2. Gewichtsstufe und mit den zusätzlichen Versendungsformen Einschreiben und eigenhändig von Karlsruhe nach Regensburg.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.03.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 109. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  740 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine ATM- Einzelfrankatur als Einschreiben- Rückschein- Sendung in der 3. Gewichtsklasse von Kiel nach Hattingen aus dem Jahr 1990.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine sechzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die aktuelle Ausarbeitung  setzt  das Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase fort und beschäftigt sich mit den Besonderheiten im Wertzeilendruck.  Hier sind etliche Varianten sowohl vor- und rückseitig auf dem Automatenmarkenvordruck zu beobachten und werden beispielhaft  vorgestellt. Die nachfolgende Abhandlung soll sich dann  mit den Besonderheiten aus dem FARBBANDBEREICH  beschäftigen.

Ferner sind in der „Naglerstory“ nach aktuellen Angaben von H. Schwarz  die Zahlen seiner gezogenen  Automatenmarken nach seiner Erinnerung aus der sog. 3. Rolle in veränderter Form eingefügt und angeführt worden, wodurch sich Verschiebungen von ca. weiteren 300 ATM ergeben.
Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


25.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 39. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  62 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Postauftrag von Dresden nach Berlin aus dem Jahr 1936.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine fünfzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die aktuelle Ausarbeitung  setzt  das Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase fort, wirft einen Blick auf die Spezialitäten der ATM- Rückseite und beschäftigt sich damit mit  den Kontrollziffern. Es folgt dann noch eine Überleitung zu den Besonderheiten im Wertzeilendruck. Von den Gegebenheiten im ATM- Vordruck und damit Geschehen in der Bundesdruckerei  geht es somit zu den „unerschöpflichen“  Erscheinungsformen  am Briefmarkenautomaten selbst.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 108. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  735 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Vorgestellt wird eine ATM- Einzelfrankatur in der seltenen Versendungsform als Luftpost -Wertbrief mit Rückschein und  dies noch vom Ersttag  der deutschen ATM aus dem SWZD – Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen  mit Datum vom 27.9.1982.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine vierzehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die aktuelle Ausarbeitung  setzt  das Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase fort. Neben der Vorstellung des bekanntesten und von der Bundesdruckerei bestätigten Plattenfehlers  „Bumerang“  werden noch weitere Formen abgebildet. Es folgen dann Druckfehler aus dem Farbbereich  sowie das Phänomen der Randziffern s. a. MICHEL- Deutschland-Spezial-Katalog.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 38. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Versendungsform Briefpäckchen auf die Webseite eingestellt.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.

Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine dreizehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die aktuelle Ausarbeitung  leitet   zum Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase über. Allein dieses spezielle Kapitel der deutschen ATM – Philatelie ist geeignet  bei entsprechendem Interesse und Leidenschaft, ein Sammlerherz  zeitlich langfristig  zu beschäftigen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Eine Abfolge ist angedacht nach ATM-  Besonderheiten im Vordruck, im Wertzeilendruck, mit Farbbandfehlern, mit Typenradunterschieden, nach Schnittfehlern, mit Testmarken und Testdrucken, nach Quittungsdifferenzierungen, mit Fälschungen und nach Verpackungs- und Werbematerial.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


02.02.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 107. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  730 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine ATM- Einzelfrankatur als eingeschriebener Luftpostbrief  in die USA.

Ferner habe ich im QUELLE- Kapitel  zur Vorstellung der FOTO-QUELLE  das Deckblatt einer Originalbedienungsanleitung zur „QUELLE-BOX“ abgebildet und eingefügt. Interessanterweise war vor 50 Jahren  eine vierseitige Schrift im C6-Format  trotz großzügiger  Illustrationen ausreichend  zur Beherrschung dieser Kamera.

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
31.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
im Kapitel Automatenmarken und hier auf der Menüleiste der letzte Punkt „Katalog- Einführung“ führt zum Gliederungspunkt „ATM- Vordruck – grüne ATM“.

Bei der  Einstellung vom 24.01.2011 hatte ich eine Gesamtaufstellung in Tabellenform zur besagten 1.ATM- Ausgabe der deutschen Post  entworfen und abgebildet. W.Court, Eberbach stellte eine optisch deutlich optimierte  Tabellenform zur  Verfügung, die auf der Webseite ersatzweise am 29.1.2011 eingefügt werden konnte.
Ich habe die Zeilen mit den zugehörigen Kennzeichnungen noch einmal überarbeitet  und hoffe nun auf die Vorstellung einer endgültigen Version.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
im Kapitel Automatenmarken und hier auf der Menüleiste der letzte Punkt „Katalog- Einführung“ führt zum Gliederungspunkt „ATM- Vordruck – grüne ATM“.

Bei der letzten Einstellung vom 24.01.2011 hatte ich eine Gesamtaufstellung in Tabellenform zur besagten 1.ATM- Ausgabe der deutschen Post  entworfen und abgebildet.
Es kam dazu seitens von W.Court, Eberbach nicht nur  ein Verbesserungsvorschlag sondern gleich auf  vorgestellter Basis eine optisch deutlich optimierte  Tabellenform, die er mit seinem Sohn ausgearbeitet hat und zur  Verfügung stellt und folglich auf der Webseite ersatzweise heute eingefügt werden kann.
Ich bedanke mich noch einmal herzlich nach Eberbach.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 37. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  59 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Eine Drucksachen- Luftpost- Eilboten- Versendung  aus dem Jahr 1940 ist sicherlich eine seltene Versendungsform. Eilige Pressefotos sollten wohl schnell aus dem Berliner Photoverlag ATLANTIC  die Wiener Pressebildagentur SCHOSTAL erreichen.

Im QUELLE- Kapitel kann ich zur Illustration eine Rechnung der Vereinigten Papierwerke aus dem Jahr 1948 nachträglich einfügen  unter der Firmierung SCHICKEDANZ & CO.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine zwölfte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

In der zwölften Ausarbeitung  habe ich versucht, die bisher vorgestellten Tabellen zu den ATM – Sätzen  noch einmal mit allen Daten  in einer Zusammenfassung  zu konzentrieren.
Es war etwas mühsam eine Form der Übersicht zu finden, die hier möglichst alle Fakten mit gewohnter MICHEL – Nummerierung, relevante Zeitdaten, Druckertypen und Drucktypen, Wertstufen, Farbvarianten und Gummiversionen  berücksichtigt und dies noch halbwegs übersichtlich!
Auch eine Auflistung zur Differenzierung der Gesamtauflage der grünen ATM mit insgesamt 320 Millionen wurde angeschlossen. In diesem Fall konnte ich meine Ausarbeitung aus dem Jahr 1990 - „phil forum“ Heft Nummer 2 – wieder aufgreifen und habe sie mit den akribisch geschätzten Daten von R. Reimund (s. Handbuchkatalog 1996) - wenn auch in etwas gekürzter Form - für die Jahre 1991 bis 1994 abgeschlossen.

Die nächste Ausarbeitung  leitet  dann zum Thema Besonderheiten in der grünen ATM- Phase über. Allein dieses spezielle Kapitel der deutschen ATM – Philatelie ist geeignet  bei entsprechendem Interesse und Leidenschaft  ein Sammlerherz  zeitlich langfristig  zu beschäftigen und auf Entdeckungsreise zu gehen.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell auch der Auflistungen in dieser Ausarbeitung.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 106. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  720 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Zur Abbildung  dieser seltenen ATM- Einzelfrankatur  kann  freundlicherweise eine seltene Versendungsform aus der Sammlung von A. Lehr, Dietzhölztal  auf der Webseite eingereiht werden. Sie finden eine eingeschriebene Nachnahmeversendung ins europäische Ausland (Schweden) vom Terminalschalter in Wiesbaden im EPOS – I – System mit sämtlich zugehörigen Quittungsbelegen!

Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


18.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 36. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  58 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Sie finden einen Rohrpostbeleg aus Berlin  aus dem Jahr 1930. Ein schneller Informationsaustausch  war wohl zwischen dem UFA- Verlag und der Filmredaktion des „Vorwärts“  erforderlich und gewünscht.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
14.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine elfte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die  elfte Ausarbeitung beschäftigt sich  mit der Fehlverwendung des grünen ATM- Vordrucks  im Nagler- MWZD- Typ- N104  im fehlerhaften Auslieferungsspektrum der Versandstelle  bereits im September 1993. S.a. Notiz im Michel- Deutschland- Spezial- Katalog.
Damit sind die Satzspektren aus dem grünen ATM- Bereich vorgestellt und demonstrieren eine überraschende Vielfalt.
Auf mehrfache Anregung hin möchte ich doch in der nächsten Ausarbeitung noch eine Zusammenfassung des bisher breit abgehandelten Katalogteils versuchen und eine Aufschlüsselung der Gesamtauflage in der 12jährigen Verwendungszeit  zumindest ansatzweise vorstellen, bevor es zu den Besonderheiten in der grünen ATM- Phase gehen soll.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


11.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 105. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  715 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Vorgestellt wird eine Wertbriefversendung mit erweiterter Versicherungssumme auf DM 600,00  in der 3. Gewichtsstufe als Luftpostbrief im Inlandsbereich. Zusätzlich wird  mit dem Datum vom 27.9.1982 ein Ersttag dieser ATM- Wertstufe aus dem SWZD- Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen belegt. 
Ich bitte  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 35. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  57 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden eine Luftpost- Eilbotenversendung aus Wien nach Berlin  aus dem Februar 1939. Es handelte sich wohl um konzerninterne Informationen, die dringend zwischen den jeweiligen Siemenswerken ausgetauscht werden sollten.

Im Menüpunkt  zum Thema Freistempel und EDV im Quellekonzern wurde  auch anfänglich der Karstadtkonzern vorgestellt und die allgemein schwierige innerstädtische Situation in den letzten Kriegsjahren geschildert.  Dazu habe ich nachträglich eine Fotopostkarte vom Karstadthaus in Hamburg mit Datum vom 18.6.1944 eingestellt mit der Zerstörung der Filiale an der Mönckebergstrasse nach einem Luftangriff.
Auch ein Absenderfreistempel vom Alsterhaus in Hamburg kann  passend zum Thema Karstadt und Quelle nachträglich  eingereiht werden.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

03.01.2011
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine zehnte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die  zehnte Ausarbeitung beschäftigt sich  mit den Nagler- Sätzen zur Posttarifänderung vom 1.4.1993. Ich habe auch in diesem Fall wieder bewusst gleichzeitig bedingte Veränderungen von Tasten-,  Restwert- und Versandstellensätzen  zusammen vorgestellt, um den logischen zeitlichen Zusammenhang zu verdeutlichen.
Es schließt sich noch ein  Ausblick auf den neuen Münzwertzeichendrucker der Firma Nagler mit der Typenversion N104 an, der eigentlich allein dem neuen ATM- Vordruck- Sanssouci vorbehalten sein sollte, aber in einer Fehlverwendung selbst durch die Versandstelle  bereits im Oktober 1993  noch einmal ein Kapitel im Thema „grüne ATM“  geschrieben hat. S.a. Notiz im Michel- Deutschland- Spezial- Katalog.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 104. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  710 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Abgebildet und vorgestellt  wird ein eingeschriebener ATM- Luftpostbrief nach Pakistan in zusätzlicher Eilbotenversendung. Bemerkenswert ist dabei die Dokumentation des ersten Umbesetzungstages des Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 651 vom Postamt Hannover 1 zum Postamt 31 in Braunschweig.

Mit dieser Vorstellung  ergibt sich nach 140 steigenden Portowerten in 5Pfennigstufen  die erste Lücke in der bisherigen Dokumentationsreihe.  Sicherlich wird es Besucher der Webseite geben, die z.B. die 705 Pfennigfrankatur besitzen oder demnächst weitere „exotische“ ATM- Einzelfrankaturen. Es wäre ideal und wünschenswert, wenn  die eine oder andere „Lücke“ durch Übersendung eines Scann- Beispiels gefüllt werden könnte. Hinweis auf  Besitzer und damit Quelle wären natürlich  selbstverständlich.

Bitte also  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Ich verbleibe mit den besten Wünschen  für das Jahr 2011
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede  


23.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 34. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  17 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Damit wird ein Beleg in die bisherige Portostufenserie rückwärtig einsortiert.
Sie finden einen Inlandsluftpostbrief „ von Hauptstadt zu Hauptstadt“ mit Datum vom 24.10.1938.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Ich wünsche frohe und besinnliche Festtage und auch etwas Zeit für die Philatelie.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine neunte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die neunte  Ausarbeitung beschäftigt sich noch mit dem Nagler- Restwertsatz 1 und dem Nagler Versandstellensatz 8.
Die Seltenheit  der Nagler- ATM in grünlich-oliver Farbform  resultiert aus der bis dato fehlenden  Beobachtung weiterer Automatenbriefmarken in dieser Version bis zum Ende der „grünen ATM- Phase“ in 1993.
Es werden dann die Satzversionen zur Tarifänderung vom 1.4.1993  zunächst von den Klüssendorf- Automaten vorgestellt. Ich habe wieder bewusst gleichzeitig bedingte Veränderungen von Tasten-,  Restwert- und Versandstellensätzen  zusammen vorgestellt, um den logischen zeitlichen Zusammenhang zu verdeutlichen.
Die nächste vorgesehene  Abhandlung gilt dann den Naglerversionen zum 1.4.1993.
An dieser Stelle schon einmal der Hinweis auf die extrem kurze „grüne Restphase“ von gut 6 Wochen  gleich ob Klüssendorf- oder Nagler- Automatenbriefmarke  bis zur Umrüstung am 19.5.1993 auf den neuen ATM- Vordruck mit dem Motiv Schloss Sanssouci.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 103. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  700 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.
Abgebildet und vorgestellt  wird ein ATM- Wertbrief  in das benachbarte Ausland ( Schweiz ) und dokumentiert gleichzeitig den Beginn eines neuen Portotarifs mit Datum vom 1.4.1993 und einer passenden Automatenquittung aus dem Klüssendorf MWZD Typ 631.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine achte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die achte Ausarbeitung  schließt die „Naglerstory“ zur Inbetriebnahme ab und bietet hoffentlich einen Erklärungsansatz  für diesbezüglich noch offene Fragen auch nach fast 20 Jahren.
Insbesondere die ATM –Sammler, die am besagten 14. April 1992 nur in der Mittagsstunde  in Oerlenbach waren, finden nun  leider die Erklärung, warum es Ihnen verwehrt war, die grünlich-olive Farbvariante des Naglerersttages zu dokumentieren. Andererseits ist damit auch das gesamte Satz- und Belegmaterial eines Händlers  aus dieser 2. ATM- Rolle in Oerlenbach einzureihen in die Gesamtauflage der weiteren 5 Inbetriebnahmen an diesem Tag  in Form der  gelb-grünen Farbvariante im ATM- Vordruck, aber so viele waren das dann nun auch wieder nicht! Aber machen Sie sich selbst ein Bild und eine Meinung zu dieser „Naglerstory“.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


11.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 33. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  56 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. 
Vorgestellt wird ein Ortsbrief in der 2. Gewichtsstufe  und der Zusatzversendungsform Eilboten.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

07.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine siebte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die siebte Ausarbeitung beschäftigt sich  mit der „Naglerstory“.
Die relativ überraschende Inbetriebnahme in Süddeutschland  im Bereich der Oberpostdirektionen Nürnberg und Regensburg am 14. April 1992 von 6 Nagler- Münzwertzeichendruckern Typ N101 war gleichzeitig Ersttag dieser Drucktype auf  dem seit 11 Jahren unverändert  „grünem“  ATM – Vordruck.
Dieser Ersttag in der deutschen ATM- Historie lieferte und liefert seit fast  20 Jahren  mit seinen überraschenden  ATM- Formen  eine unterschiedliche Meinungsvielfalt, die ich durch  vermutlich 2 detaillierte Ausarbeitungen beleuchten möchte und hoffentlich auch klären  kann, handelt es sich doch hier  um eine der seltensten deutschen ATM- Varianten spez. in grünlich-oliver Farbform. Andererseits hat dies auch Konsequenzen für den ATM- Katalogteil mit seinen Preisvorstellungen und  bedarf daher dieser Ausführlichkeit.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.12.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 102. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  695 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Abgebildet und vorgestellt  wird ein ATM- Brief  in der 2. Gewichtsstufe und mit den Zusatzversendungsformen  Einschreiben, Eilboten und Luftpost von Bonn nach Berlin vom Sonderpostamt in Bonn mit Datum vom 23.6.1988 anlässlich der Veranstaltung zum denkwürdigen  Jubiläum „40. Jahrestag Luftbrücke Berlin“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


30.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine sechste Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die sechste Ausarbeitung beschäftigt sich erneut mit Berlin. Am 15.3.1991 eroberte die „grüne ATM“ -  in Ihrem Motivvordruck seit 10 Jahren unverändert - den Standort Berlin  im Klüssendorf Typ 631. In diesem Fall ist auch wieder im Gegensatz zum Klüssendorf Typ 696 eine Quittungsabgabe  möglich, aber leider selten dokumentiert worden. Auch aus der Zeit bis zum Wechsel im ATM- Vordruckmotiv mit dem Schloss Sanssouci  sind Tastensätze selten und komplett mit Quittungen mühsam zu finden.

Die Ausarbeitung geht dann noch auf die Versandstellenversionen aus dem Februar 1992 ein mit den Versandstellensätzen VS 7 und 8 und  gibt noch einen ersten Ausblick  auf die  überraschende ATM- Einführung der neuen  MWZD der Fa. Nagler mit Typ N101.

Die nachfolgenden Ausarbeitungen sollen sich dann etwas detaillierter mit der „Naglerstory“ beschäftigen, eine moderne deutsche Briefmarkengeschichte wie sie nur die  ATM- Philatelie liefern kann.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

26.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 32. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  55 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird eine Rohrpost – Eilboten – Postkarte mit dringlicher Nachricht des Schulamtes  aus dem Verwaltungsbezirk Berlin  „Horst Wessel Stadt“ mit Datum vom 4.September 1939.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

23.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine fünfte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die fünfte Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Neuentwicklung des „kleinen“ Münzwertzeichendruckers der Berliner Fa. Klüssendorf aus Spandau mit dem Typ 696. Eine Innovation in kompakter Form zum Ersatz von bis dato geläufigen Rollenmarken- und Markenheftchengebern. Die MWZD Typ 696  verfügten nicht über die Quittungsmöglichkeit oder die bekannte Rückgeldgabe wie im MWZD Typ 631. Dies bedingte bei Überzahlung die Einführung von ATM in sog. Restwerten und damit entstanden entsprechende Restwertsätze. Die Chronologie im ATM- Katalog wird eingehalten allerdings weiterhin ohne Trennung nach Tasten-, Restwert- und Versandstellensätzen in eigene Rubriken, um den zeitlichen Zusammenhang  der Entwicklungsschritte zu gewährleisten und die entsprechende Zugehörigkeit zu erkennen.

Ich bitte ebenso weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

19.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 101. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur zu  690 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke unter dem Punkt Belegdokumentation  und  ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“ auf der Menüleiste.

Abgebildet und vorgestellt  wird ein ATM- Wertbrief  in der 3. Gewichtsstufe und der Zusatzversicherung um 500,00 DM auf  DM 1000,00 vom Postamt Mannheim 12 mit Datum vom 5.3.1987. Auch hier war  zu diesem Zeitpunkt ein SWZD Typ Klüssendorf 651 im Einsatz.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

16.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 31. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  54 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein  eingeschriebener Fernbrief in der 2. Gewichtsstufe mit Datum vom 18.4.1944.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
12.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine vierte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die vierte Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Portotarifänderung zum 1.4.1989 und den damit veränderten  Konstellationen im Tastensatz  des MWZD Klüssendorf  Typ 631 (TS 3) und im zugehörigen Versandstellenangebot (VS 5 und 6).

Ich bitte also weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die  100. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  685 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine ATM – Einzelfrankatur über DM 6,85  als Wertbriefzustellung per Luftpost nach Berlin mit Datum vom 27.9.1982 vom Postamt 1 in Wiesbaden. Dies war zugleich Ersttag für diese Automatenmarke aus dem Satzspektrum von 5 bis 9995 Pfennigen.
Die 100. Einstellung aus dem Kapitel Belegdokumentation „grüne ATM“ ist damit das 137. Frankaturbeispiel.  Motto und Ziel waren möglichst  ATM- spezifische Einzelfrankaturen.
Dabei war es teilweise nur eine Auswahl  von mehreren Möglichkeiten.
Wie bei der Einführung angemerkt, kenne ich allein in der  3,00 DM  Portostufe acht verschiedene Versendungsformen in Einzelfrankaturform (Großbrief, Nachnahme, Päckchen, Einschreiben-Luftpostkarte Südamerika, Einschreibbrief- Europa, Eilbrief  ins Verkehrsgebiet Ost, Wertbrief im Verkehrsgebiet Ost, Postausweiskarte).  Auch diese Vielfalt ist bereits Postgeschichte. Für das Jahr 2011 wird schon wieder international vereinfacht  und im Bereich Inland und Europa ist das Spektrum  schon früher verkleinert worden.
„Grüne“ATM und das Sanssouci- ATM- Motiv waren wohl die letzten  Beispiele mit  dieser breiten Belegpalette und in dieser einzigartigen Form  die damalige Portovielfalt mit ihren vielen Versendungsmöglichkeiten und dies  in  puristischer ATM- Art  zu begleiten, wie dies schon seit über 90 Jahren bei den Freistempeln und ihrer passenden Einzelfrankaturmöglichkeit  bekannt ist.
Gleichzeitig geht die Webseite in das 4. Jahr. Viele meiner angedachten Vorstellungen konnte ich wohl nur durch das Medium Internet relativ rasch und breit darstellen. Es hat Spaß aber auch Arbeit bereitet. Ausgedruckt sind dabei fast 1000 DIN A4 Seiten entstanden und ich nutze die Webseite selbst zur raschen Orientierung spezieller Daten.
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit, Fehlermeldungen und Tipps. Aus zahlreichen Kontakten  habe ich  dabei viel gelernt und  werde  die Einstellungen fortsetzen, auch wenn das „Tempo“ vielleicht aus mehrfachen Gründen etwas reduziert wird.
Bitte also weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


  
06.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine dritte Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die dritte Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem ATM- Wertespekrum von 5 bis 9995 Pfennigen und seinen beachtenswerten Besonderheiten aus dem September / Oktober 1982.
Es werden ebenfalls die Schalterwertzeichendrucker noch einmal zusammen vorgestellt.
Ansonsten gilt die Ausarbeitung damit dem sog. Versandstellensatz 4.

Mittlerweile eröffnet sich die Diskussion zum begonnenen ATM- Katalogteil. Dies war zu erwarten und ist auch sicherlich sinnvoll und wünschenswert. Ich danke schon einmal stellvertretend Herrn Reimund und Herrn  Court für  erste konstruktive Hinweise.

Stein des Anstoßes ist zunächst einmal das interessante Thema ATM- Auflagen und Farbvarianten.
Z.B: Gab es eine grünlich- olive Farbvariante schon früher als im MICHEL notiert?
Ein Problem ist sicherlich die absolute Darstellung im MICHEL- Katalog im Bereich der „grünen“ ATM  mit der grünlich-oliven Form aufgeführt erst ab 1990 und lediglich der Hinweis auf Farbvarianten in diesen Millionenauflagen bei den weiteren ATM- Ausgaben. s. Sanssouci – ATM. Ich möchte einmal einige Beispiele zur Problematik an dieser Stelle vorstellen und auf die teils eklatanten Unterschiede z. B: bei den ATM- PLUS- Ganzsachen hinweisen.
                 
Links:5er Wertstufe in sicherer Type I aus 1984 EPOS I im Vergleich zu einer 45er in Drucktype II. Die Drucktype I mit sicherem Farbunterschied in Richtung grün-oliv!´
Rechts: Klüssendorf 10er grünlich- oliv im Vergleich zur Nagler 10er. 
                                                        
                                           Farbvariationen am Beispiel der Sanssouci- ATM- Ausgabe seit 1993 
                    
ATM- Ganzsachen mit eingedrucktem ATM- Wertzeichen und eklatantem Farbunterschied. Beide ATM- Wertzeichen der Ganzsachen und der ATM wurden jeweils in einem Vorgang parallel gescannt.

Da die Problematik vorhersehbar war, habe ich bewusst  Ausfallzeichen  „/“  für meiner Meinung nach nicht mögliche Formen und Fragezeichen „?“  für unklare Gegebenheiten gesetzt und Preisunsicherheiten mit „ -,-“ markiert.
Zumindest sollte in Satzdokumentationen, wie schon öfters ausgeführt, ein einheitliches Bild bezüglich ATM- Vordruck und ATM- Wertaufdruck angestrebt werden!

Leider macht die Bundesdruckerei keine Angaben zu Farbschwankungen  bei neuen Druckauflagen.

Auch alte Satzwertstufen sind auf weiß- gummierten ATM- Vordrucken existent und konnten über die E-Taste später noch 1992/93 gezogen werden bzw. wurden sogar von der Versandstelle Ende 1992 und Anfang 1993 so ausgeliefert. Wie schon erwähnt, muss man die Spezialisierung nicht auf die Spitze treiben, aber schon das Wissen um die gegebenen  Möglichkeiten  ist immer vorteilhaft.

Bevor ich die Ausarbeitungen  verändere, möchte ich zunächst einmal die obigen Beispiele als Diskussionsgrundlage vorstellen und das grüne ATM- Kataloggebiet  zunächst abschließen. Wie gesagt, das deutsche ATM- Thema ist mit meinen Ausführungen ja nicht besiegelt, zeigt Forschungsbedarf seit 30 Jahren und lebt von einer lebhaften und weiterhin höchst interessierten Sammlerschaft!

Ich bitte also weiterhin  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.

 Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.11.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 30. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der seltenen  Portostufe zu  53 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein  Ortsbrief mit Zustellungsurkunde in der vereinfachten Zustellungsform und Datum vom 18.1.1933. Wie die Ausführungen dazu zeigen, wird  sich die Geschäftsstelle des Amtsgerichtes in Berlin- Mitte mit dieser seltenen Portostufe dennoch nicht verrechnet haben!
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine zweite Einstellung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Die zweite Ausarbeitung gilt den Ereignissen  zur Portotarifänderung mit Datum vom 1.7.1982.
Wie schon vermerkt, geht es mir nicht um eine rein tabellarische Auflistung. Durch einen erklärenden Rückblick, wie sich die unterschiedlichen  ATM –  Satzstrukturen entwickelt haben und sich damit Auflagen und Preisverhältnisse zueinander verhalten, hoffe ich auch neue Interessenten über die damalige Sachlage zum Verständnis informieren zu können.
Am Ende der diesmaligen Abhandlung kommt dann wie zuvor eine Art Zusammenfassung und bringt daher teils Wiederholungen. Aber die Satzbilder gehören nach meiner Vorstellung noch einmal zur Tabelle, damit die zugehörigen Wertstufen bildhaft vorliegen. Eine reine Wertstufenauflistung  mit Zahlen ist mir persönlich  zu abstrakt. Ferner habe ich bewusst die zeitgleich bedingten  Veränderungen der Versandstellen- und Tastensätze nicht in eigene Abhandlungen getrennt, um die chronologischen Zusammenhänge zu belassen und daraus das Verständnis für das Geschehen am Straßenautomaten der MWZD  und die begleitenden Aktionen  der Versandstelle  zu verdeutlichen.

In diesem Zusammenhang ist auch ein Handbuchkatalog von Rainer Reimund aus dem Jahr 1996 zur ersten deutschen ATM  mit weiteren Details zu empfehlen. Besonders sein Bemühen die verschiedenen Auflagenmöglichkeiten  in Zahlen und Summen abzuschätzen, ist  bewunderungswürdig, auch wenn einige Überlegungen, Annahmen und Voraussetzungen evtl. diskussionswürdig sind. Die Beschäftigung  mit der deutschen Automatenmarke eröffnet eben viele Facetten und ist und bleibt ein ergiebiges Thema.

Ich bitte also weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.
So moniert Herr Lehr, dass  im Einführungskapitel zum Katalog bei der „Rückseiten-betrachung“ der ATM noch die Differenzierung nach kleiner bzw. großer Zählnummer fehlt.
Aber im Anschluss an die Katalogausführung zur grünen ATM ist noch ein Anhang geplant für Vorstellungen von Plattenfehlern, Mustermarken usw. und  an dieser Stelle könnte dieser Hinweis berücksichtigt werden.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
26.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 99. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  680 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine ATM – Einzelfrankatur über DM 6,80  als Eilzustellung an das Polizeirevier in Hannover mit der Maßgabe auch zur nächtlichen Zustellung. Interessanterweise  ein Beleg mit Aufgabe im EPOS I System Bonn 1984 und  mit entsprechendem Quittungsbeleg.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


22.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine erste Ausarbeitung im Unterkapitel  zur grünen ATM eingestellt. Der Menüpunkt Katalog – deutsche ATM  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag und im Unterkapitel öffnet sich die besagte Einstellung.

Es werden die Basisversionen der ersten deutschen „grünen“ ATM vorgestellt  und versuchsweise eine tabellarische Auflistung gewagt, bevor es zum ersten Tasten- und Versandstellensatz übergeht. Irrtümer vorbehalten. Ich habe mich bemüht eine reine Auflistung zu vermeiden, sondern mit  Illustrationen und Beschreibungen den chronologischen  Gegebenheiten und Bedingungen gerecht zu werden.

Ich bitte weiterhin eventuell um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung speziell zu diesem Katalogteil mit seinen teils schwierigen Details.

Eine Korrekturmeldung von Herrn Court ist eingegangen zur Tabelle mit der Auflistung der MWZD  631 dritte Generation. Hier war der Inbetriebnahmetag am Standort München 801 nicht wie vermerkt im Jahr 1987 sondern 1986. Besten Dank.
Ferner kommt von Herrn Court die Anregung die weiteren MWZD 631 nach der Wiedervereinigung nicht zu vergessen und in der Liste anzufügen. Vielen Dank für den Tipp. Realisierung  ist vorgemerkt, wird aber etwas dauern.

 Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



19.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 29. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  52 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

Vorgestellt wird eine  Eilbotenversendung aus dem Jahr 1938. In diesem Fall auch ein Paradebeispiel zur Gleichschaltung sämtlicher gesellschaftlicher Lebensformen  im III.Reich.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – Einführung  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine dritte Abhandlung aus dem Einführungsteil hinzugefügt. Der Menüpunkt Katalog – Einführung  ist in der zugehörigen Menüleiste der letzte Eintrag.
Sie finden weitere allgemeine Informationen  spez. mit Hinweisen zur Quittungsabgabe der Münzwertzeichendrucker und zu einigen „Rückseitenvariationen“ der deutschen Automatenbriefmarken. Auch der etwas heikle Punkt „Preisfindungsaspekte“   mit seinen verschiedenen Akteuren wird beleuchtet.
Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


12.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 98. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  ATM - Zusatzfrankatur  zu  675 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine ATM – Zusatzfrankatur über DM 6,75 im Samkyung – Briefannahmeautomaten mit Datum vom 15.6.2002. Der Brief weist die besonderen Versendungsformen eigenhändig und Übergabe- Einschreiben aus. Die ATM in DM – Währung wurde mit Euro 3,45 verrechnet  und der Labelausdruck mit Euro 0,95 belegt das Gesamtporto zu Euro 4,40.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  unter dem Menüpunk Katalog – deutsche ATM  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine zweite Abhandlung aus dem Einführungsteil hinzugefügt. Sie finden den Menüpunkt als letzte Eintragung  im ATM – Kapitel.
Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
05.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 28. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  50 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird eine  Eilbotenversendung in früher Freistempelverwendung aus dem Jahr 1926.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.10.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
ich habe mich entschlossen, das Thema Automatenmarken mit einem Katalogteil abzurunden.
Obwohl bis dato einschließlich Berlin nur wenige deutsche ATM- Vordruckmotive in 30 Jahren erschienen sind, gibt es hier doch etliche Besonderheiten zu beachten, die  bei differenzierter Ausarbeitung  zu einer höchst interessanten  und modernen Spezialsammlung führen.
Mit dem MICHEL Deutschland spezial   und der Abhandlung der Automatenmarken im ATM – Seitz – Katalog liegen recht grundlegende und empfehlenswerte Katalogversionen bereits für die deutschen Automatenmarken vor. Mein Katalogteil - ATM soll noch zusätzliche Informationen vermitteln und den Menüpunkt ATM – Listen/Tabellen ergänzen  und dies möglichst mit vielen Illustrationen, um die Zuordnungen zu erleichtern.
Das Vorhaben ist sicherlich nicht einfach zu realisieren. Eine mehrteilige Einführung soll schon einmal die Perspektive für diesen Menüpunkt abstecken.
Mit heutigem Datum folgt daher unter dem Menüpunk Katalog – Einführung  im Bereich Deutsche Automatenmarken eine erste Abhandlung aus diesem Einführungsteil. Sie finden den Menüpunkt an letzter Position  im ATM – Kapitel.

Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 97. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  670  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine Eilbotenversendung in der 2. Gewichtsklasse vom Postamt Friedrichshafen 1 mit Datum vom 15.5.1992.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.

Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 15. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Die vierzehnte Fortsetzung  beschäftigt sich  u.a. gleich mit 5 ATM – bezogenen Motivstempeln aus dem Jahr 2008, die alle am 24.10. zur Ersttagsverwendung der neuen ATM – Motivvordrucke POSTTOWER  BONN und BRANDENBURGER TOR BERLIN  genutzt werden konnten.

Damit ist zunächst einmal ein erstes Kapitel im ATM – Motivteil mit den Sonderstempeln beendet. Sicherlich werden weitere Themen aus diesem Motivbereich  folgen, aber die ersten 30 Jahre sind diesbezüglich vorgestellt und abgehandelt worden. Ich war selbst erstaunt, dass mittlerweile 32 Stempel der deutschen Automatenmarke motivmäßig zugeordnet werden konnten und teilweise auch einige Überraschungen parat hielten.

Ein Nachfolgethema liegt noch nicht fest. Zur Abrundung im Bereich Automatenmarken wäre ein Katalogteil sinnvoll, der vielleicht schwerpunktmäßig ergänzende Aspekte zum Michel – und Seitz - Katalog berücksichtigen könnte.

Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 27. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  48 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird eine Eilbotenversendung für Geschäftspapiere aus dem Jahr 1936.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

17.09..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 96. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  665  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine Eilboten – Luftpostversendung nach Kanada mit Datum vom 1.4.1989 vom Postamt in Rheine und mit einer Automatenmarke vom dortigen Schalterwertzeichendrucker.

Ferner kann ich im Menüpunkt QUELLE – ein deutsches Versandhaus - eine Paketversendung aus dem Jahr 1943 nachträglich einfügen, die ich in Ausschnitten schon hier einmal vorstelle. 
          
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


13.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 14. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Die dreizehnte Fortsetzung  stellt gleich drei ATM- bezogene Motivstempel aus dem Jahr 2006 vor. Es war das Jahr mit dem 25jährigem Jubiläum der deutschen Automatenbriefmarke und somit Anlass genug für die Arbeitsgemeinschaft RSV ( Rollenmarken, Markenheftchen und Automatenmarken)  bei allen Sonderstempeln beteiligt zu sein. Dabei kam es beim Stempel zur Sonderschau „25 Jahre ATM und RSV“ in Sindelfingen zum Kuriosum der kurzfristigen  Stempelbildänderung.

Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel bis 1945“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede 


10.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 26. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  47 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird  eine eingeschriebene Luftpostversendung von Berlin nach Prag aus dem Jahr 1941.

Im Menüpunkt QUELLE habe ich nachträglich eine Ansichtskarte aus Berlin mit dem Hotel Adlon  aus den 1920er Jahren eingefügt als Illustration zum Verhandlungsort 1933  mit der Tietz- Geschäftsführung.

Ferner habe ich eine weitere Verlinkung vornehmen können und zwar mit der Forschungsgemeinschaft Einschreibemarken und bedanke mich für das freundliche Vertrauen.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

06.09.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 13. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese zwölfte Fortsetzung  beschäftigt sich mit dem 4. ATM- Motivvordruck BRIEFKASTEN  und seiner  Ersttagsstempelung. Auch hier gab es eine leicht differente Buchdruckversion des Stempels, die im Vergleich zum Gummistempelabschlag vorgestellt wird. Es folgt ferner eine erste Stempelabbildung aus dem Jahr 2006 mit ATM – Motivbezug. Im Jahr 2006 feierte die deutsche Automatenbriefmarke ihr 25jähriges Jubiläum.

Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation"  und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


02.09..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 95. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  660  Pfennigen.  Sie wissen ja, der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschriebene Drucksache als Nachnahmeversendung ins europäische Ausland portogerecht mit Datum vom 31.3.1988.

Auf der Linkliste der Webseite kann aktuell die neue Homepage von JÜRGEN OLSCHIMKE unter www.jolschimke.de  eingereiht werden. Jürgen Olschimke ist sicherlich zahlreichen philatelistisch Interessierten als Fachjournalist, Sammler und auch Verkäufer für das Gebiet  MODERNE POSTGESCHICHTE bekannt. Er ist in vielen Arbeitsgemeinschaften des BDPh aktiv und selbst Leiter der ArGe Briefpostautomation.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  


30.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 12. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese elfte Fortsetzung  beschäftigt sich mit den Motivstempeln 1999 in Köln und Berlin zum 3. neuen ATM – Motivvordruck POSTHORN. Dabei kommen ergänzend im Belegmaterial passende Sonder – R- Label zur Automatenmarke  zur Darstellung.
Im Berliner Sonderstempel wird die Abbildung des Münzwertzeichendruckers mit einem Stempelirrtum diskutiert, bevor zur Neuausgabe im 4. ATM- Motivvordruck BRIEFKASTEN  im Jahr 2002 übergeleitet wird.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 25. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  46 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird  eine Postkartenversendung mit Zusatzleistung Eilboten aus dem Jahr 1941.

Im Menüpunkt ATM – Motivteil   habe ich den runden Handwerbestempel Potsdam  durch einen besseren Blankoabschlag ersetzt.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 11. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese zehnte Fortsetzung  stellt den ATM – Sonderstempel 1995 in Aachen anlässlich der AM – Post `95 vor. Hier gestaltete damals die ARBEITSGEMEINSCHAFT ATM DEUTSCHLAND ihr 10jähriges Jubiläum und ein passender Sonderstempel gehörte dazu. Des Weiteren folgt die Vorstellung der Sonderstempel zur Einführung der ABAS – Systeme in Deutschland ebenfalls aus dem Jahr 1995. Die Briefannahmeautomaten waren nicht nur Münzfreistempler sondern in drei Fällen auch integriert  nutzbare   Münzwertzeichendrucker mit separat möglicher Abgabe von Automatenmarken. Es folgt noch die Überleitung zum Motivstempel 1999 zum 3. neuen ATM – Motivvordruck POSTHORN.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

20.08..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 94. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  655  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Abgebildet und vorgestellt  wird eine Luftpost- Eilbotenversendung portogerecht mit Ersttagsverwendung der Automatenmarke  mit Datum vom 27.9.1982.

Im Thema QUELLE – ein deutsches Versandhaus -  habe ich noch einen Briefumschlag der  VEREINGTEN PAPIERWERKE aus dem Jahr 1956 mit Werbung für die Papiertaschentücher Tempo  eingefügt.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 10. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.
Diese neunte Fortsetzung beschäftigt sich noch einmal mit den ATM- Motiv-Ersttagsstempeln 1993 und diesmal aus Potsdam selbst mit seinem Schloss Sanssouci.
Da sind drei Stempelvarianten zum neuen ATM- Vordruck passend  vorzustellen, die neben dem Großereignis NAPOSTA `93 Dortmund  im Bewusstsein der Sammler damals etwas ins Hintertreffen gerieten.
1995 in Aachen ist dann erst wieder der nächste Stempeleinsatz aus dem ATM – Motivsektor zu vermelden.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede 


12.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 24. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  45 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird  eine Drucksachenversendung mit Zusatzleistung Eilboten aus dem Jahr 1930.

Aus dem Menüpunkt ATM - Motivteil ist ein Nachtrag zum Sonderstempel AUTOMAPOSTA`91  diskussionswürdig. Laut Amtsblattbeschreibung  liegt als Bildzusatz die Abbildung eines mittelalterlichen Kaufmanns im Stempel vor. Ich denke aber, dass eher als Vorlage das Bildnis von Franz von Taxis dem Sonderstempel  zugrunde gelegen hat. Franz von Taxis (1459 bis 1517) war  ferner Begründer des Taxis`schen Postwesens  und damit prädestiniert für das Jubiläum „500 Jahre Post“. 
                         
  
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 9. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese achte Fortsetzung beschäftigt sich noch einmal mit der Ausstellung AUTOMAPOSTA`91 in Leverkusen und leitet dann über zum ATM- Großereignis mit Herausgabe  der neuen deutschen Automatenmarke mit Vordruck Schloss Sanssouci mit  Datum vom 19.5.1993. Etliche Besonderheiten  sind  dazu auch aus dem ATM- Motivsektor  zu vermelden. Im Vorgriff werden auch  die Münzwertzeichendrucker Klüssendorf Typ 631 auf der NAPOSTA `93  zum Ersttag der neuen ATM detaillierter vorgestellt. Hier gab es die erste von vier Sonderquittungen in der deutschen ATM- Szene und die einzige Automaten-Sonderquittung mit 4stelliger Postleitzahl.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
05.08..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 93. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  650  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Abgebildet und vorgestellt  wird eine Wertbriefversendung in der vierten Gewichtsklasse vom Postamt Saarbrücken 13 mit einer Automatenmarke vom dortigen Schalterwertzeichendrucker.

Im Thema QUELLE – ein deutsches Versandhaus -  wurde die Entwicklung des Karstadt – Konzerns vorgestellt und die unglückliche Kaufentscheidung  mit dem Erwerb der Lindemann – Gruppe Ende der 1920er  Jahre erwähnt. Zu diesem Punkt habe ich nachträglich das Warenhaus Lindemann in Hannover auf einer Ansichtskarte zur Illustration eingefügt.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.08.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 8. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese siebte Fortsetzung beschäftigt sich mit den Sonderstempeln rund um die Ausstellung AUTOMAPOSTA`93 in Leverkusen. Dazu gehört auch ein interessanter Stempeleinsatz in Darmstadt 11. Mit diesem Stempel konnte  auch exakt das Jubiläum 10 Jahre Automatenmarken in Deutschland und das entsprechende Jubiläum am 5.1.1991 zur Erstinbetriebnahme eines Münzwertzeichendruckers  genau an diesem Postamt belegt werden.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.  Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


30.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 23. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  44 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird  eine Nachnahmeversendung in der 2. Gewichtsstufe aus dem Jahr 1937.

Außerdem  kann ich gleich im Anfang der QUELLE – Abhandlung  das erwähnte Schweizer „Pionier“- Kaufhaus Jelmoli in Zürich als Ausschnitt aus einer Ansichtskarte aus dem  Jahr 1900 nachträglich zur Illustration einfügen.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 7. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Diese sechste Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel zur Einführung der Automatenmarke Berlin auf Initiative und zum Jubiläum der  JUNGEN BRIEFMARKENFREUNDE SPANDAU. Weiterhin erfolgt die Vorstellung des Sonderstempels  zur BUNDESREPUBLIKANA`89 in Bonn in Kombination  mit dem Jahrestreffen der ARBEITSGEMEINSCHAFT AUTOMATENMARKEN DEUTSCHLAND E.V. Ferner wird  ein erster Stempel zur Werbung der AUTOMAPOSTA`91 in Leverkusen abgebildet.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung. In diesem Zusammenhang danke ich H. Schumacher für den Hinweis, die Differenzierung in Handwerbestempel und Sonderstempel mit und ohne Sonderpostamt  expliziter vorzunehmen. Ich werde dementsprechend zukünftig  und auch sukzessive  rückwirkend  diese Unterscheidung  entsprechend in den Abhandlungen des ATM – Motivkapitels Bereich Stempelvorstellung  berücksichtigen und hervorheben.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.07..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 92. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  645  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Abgebildet und vorgestellt  wird ein Wertbrief in der zweiten Gewichtsklasse mit erhöhter Versicherungsstufe auf DM 600,0 als Luftpostversendung nach Berlin und mit der Besonderheit der Ersttagsverwendung aus dem ATM - Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen am 27.9.1982. 
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 6. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.
Aus Gründen der Übersicht habe ich mich entschlossen, die Berliner Sonderstempel  chronologisch einzufügen. Eine separate Vorstellung erscheint nicht sinnvoll, da ferner die Möglichkeit zur Abstempelung  für ATM  - Ausgaben von Bund und Berlin gleichzeitig gegeben war.

Die fünfte Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie am Postamt12 in Berlin zum 4. Treffen des Arbeitskreises „Automatenpostwertzeichen“. Seit dem 15. Januar 1987 wurde der Stempel phasenweise an insgesamt ca. 30 Tagen geführt. Im Mai 1987 wurde der Handwerbestempel durchgängig eingesetzt und konnte damit auch am Ersttag der Berliner ATM am 4.5.1987 genutzt werden. Die Deutsche Postreklame hat in diesem Fall in Eigeninitiative mindestens noch 40 bis 50 Gummiplattenversionen angefertigt, die wohl jeden Einsatztag teils auch mehrfach belegten. Die entsprechenden Änderungen in der Datumsangabe wurden nicht normiert ausgeführt! Es existieren zahlreiche Varianten, die ich ohne Anspruch auf Vollständigkeit vorstelle.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 22. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  43 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird  die seltene Versendungsform einer Eilboten – Drucksachenkarte aus dem Oktober 1932.

J.Kluge aus Hedehusene in Dänemark hat aktuell einen Artikel über den Freimarkenstempler für ein dänisches Briefmarkenmagazin geschrieben. Ich freue mich aus seinem phantastischem Belegmaterial  eine seltene  eingeschriebene Auslandsversendung  vorstellen  und in die Portostufenreihe innerhalb der Abhandlung und des  Menüpunktes Freimarkenstempler einreihen zu können.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

    
13.07..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 91. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  640  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Abgebildet und vorgestellt  wird eine Ortspostkarte Berlin in der Eilbotenversendungsform „auch nachts“ (22 bis 6Uhr) mit Datum vom 7.7.1985.

Ferner hatte ich im Thema QUELLE  gleich zu Beginn der Abhandlung das französische Kaufhaus Bon Marche` erwähnt und füge dazu eine nette Illustration aus dem Jahr 1900 anlässlich der damaligen Weltausstellung in Paris nachträglich ein.

H.J.Tast, Schellerten gibt den Hinweis die Postautomation im Motivbereich auf  weitere Formen zu erweitern, die ich beispielhaft vorstelle.                        
                                                                
                        
Sowohl in der BRD als auch DDR gab es Maschinenstempel  in Posteigenwerbung u.a. einmal die Markenautomaten und im anderen Fall die Selbstbedienungspostämter zu benutzen. Ich nehme die Anregung gerne auf. Da es sich nach meiner Grundgliederung  um Bearbeitungsstempel handelt, die dem Schalterbbetrieb nachgelagert sind, würde ich unter dem Menüpunkt „Postautomation und Briefbearbeitung“  diese Formen gerne wieder aufgreifen und vorstellen. Andererseits wird die Nutzung von Automaten empfohlen, die dem Schalterdienst vorgelagert sind, um diesen zu entlasten und gehören rein thematisch gesehen also eigentlich zur Automation vor dem Schalterbetrieb. Vielen Dank für den Hinweis.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 5. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Die vierte Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel LEBACH 1986 anlässlich der Ausstellung 20 Jahre Briefmarkenverein Lebach  mit Schwerpunkt zur Gegenwarts- und Zukunftsphilatelie. Es folgt der Sonderstempel Köln 1986 zur Ausstellung „10 Jahre Postwertzeichen aus mikroprozessorgesteuerten Automaten“  in der Handwerkskammer Köln  durch die Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie. Ein Handwebestempel in  Bonn 1987 am Postamt 2  zur Arbeitstagung  erneut der Gemeinschaft für Gegenwartsphilatelie ordnet sich durch die Abbildung des Schalterwertzeichendruckers Klüssendorf Typ 829  in das ATM – Motivgebiet ein und ermöglichte zeitlich auch eine bundesdeutsche Ersttagsstempelung der  Berliner ATM – Ausgabe mit Datum vom 4.5.1987.

Aus Gründen der Übersicht habe ich mich entschlossen, die Berliner Sonderstempel  chronologisch einzufügen. Eine separate Vorstellung erscheint nicht sinnvoll, da ferner die Möglichkeit zur Abstempelung  für ATM  - Ausgaben von Bund und Berlin gleichzeitig gegeben war.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


06.07.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 21. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel mit der Portostufe zu  42 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Vorgestellt wird ein Luftpostbrief der Speditionsfirma Schenker vom Standort Berlin an die Filiale Kopenhagen im besetzten Dänemark als zensierter OKW - Beleg aus dem Jahr 1943.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.07..2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 91. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  635  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarke und dem Menüpunkt  Belegdokumentation  und ATM zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschriebene Luftpostversendung  nach Kanada mit einer Automatenmarke  vom letzten Betriebstag des Schalterwertzeichendruckers Klüssendorf Typ 829  am Standort Berlin Postamt 30 mit Datum vom 19.3.1993.
Ferner habe ich im Thema QUELLE  zur Schätzung von über 1 Milliarde Postpakete noch eine interessante Bestätigung aus dem Jahr 2005 gefunden und als Illustration  am Ende der Abhandlung ergänzend eingefügt.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
30.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 4. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Die dritte Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel Wissen, Sieg anlässlich der Ausstellung „Junge Briefmarkenfreunde Wissen“ mit Sonderschau – Automatenmarken. Ferner gab es zur 5.Internationalen Briefmarkenmesse in Essen 1984 am Tag der Post – Automation (27.5.1984) einen entsprechenden Sonderstempeleinsatz.
Zudem habe ich noch zum Sonderstempel Ransbach-Baumbach 2.1.1981 und 1.7.1982 jeweils einen entsprechenden Sonderumschlag  nachträglich angefügt.

Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
26.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 20. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  40 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Nachdem schon in der Einführung zu diesem Menüpunkt diese Wertstufe als Aufhänger diente, folgt nun noch ein eingeschriebener Fernbrief  aus dem Juli 1927 von Düsseldorf nach Dresden mit einer Weiterleitung nach Freital.
Außerdem  kann ich im Kapitel Freimarkenstempler T & N eine weitere Versendungsform einfügen mit einer Drucksachenversendung bis 250g und 15 Pfennigen Portoentgeld.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


22.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die 3. Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf die Webseite eingestellt.

Die zweite Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel Wiesbaden, eingesetzt vom 27.9. bis zum 9.10.1982. Mit diesem Einsatzzeitraum war nicht nur der Ersttag des ATM- Satzes durch Schalterwertzeichendrucker mit den Werten von 5 bis 9995 Pfennigen  am 27.9.1982 abgedeckt sondern auch die Inbetriebnahme des ersten Schalterterminals im
EPOS I System am 7.10.1982.
Da ich  nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
18.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 90. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  portogerechten ATM - Einzelfrankatur  zu  630  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel Automatenmarken und das Thema Belegdokumentation und ATM  zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschriebene Luftpostversendung  mit einer Automatenmarke  vom Sonderstandort des Schalterwertzeichendruckers Klüssendorf Typ 829 anlässlich der 7. Internationalen Briefmarkenmesse in Essen 1988.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede 

15.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 19. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ bis zum Jahr 1945 unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel mit der Portostufe zu  38 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden  eine eingeschriebene Ortsbriefsendung  innerhalb von Wien aus dem Jahr 1941.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
   
11.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die zweite Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  und der Abhandlung  Stempel mit ATM - Motivbezug auf der Webseite eingestellt.

Die zweite Fortsetzung beschäftigt sich mit dem Handwerbestempel zum 2.deutschen ATM –Satz mit dem Datum 1.7.1982. Auch hier gibt es einige bemerkenswerte Details zu vermelden und zu beschreiben.
Da ich dennoch nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
08.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 89. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der   ATM - Einzelfrankatur  zu  625  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschriebene Luftpostversendung  mit einer Automatenmarke  vom Sonderstandort des Schalterwertzeichendruckers Klüssendorf Typ 829 anlässlich der Ausstellung „Südwest“ in Sindelfingen im Oktober 1992.
Ferner habe ich im Kapitel QUELLE chronologisch  noch eine Abbildung des Gebäudekomplexes des „größten Versandhauses Europas“  nachträglich zur  Illustration eingeschoben passend zum Klischeewechsel im Absenderfreistempel im Jahr 1957.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 18. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel mit der Portostufe zu  36 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden  eine eingeschriebene Postkartenversendung aus  München  1941.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.06.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die erste Detailausarbeitung zur Themenergänzung im Hauptkapitel  Freimachung  mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt Motivaspekte und ATM  unter dem Punkt Stempel mit ATM - Motivbezug auf der Webseite eingestellt.

Es war aktuell eine ergänzende Bearbeitung aus dem Automatenmarkenbereich angedacht und die Betrachtung aus dem  philatelistischen Motivblickwinkel ist  dazu erstaunlich vielfältig und hat seit 1986/87 keine detaillierte Aufstellung mehr erfahren. Damals habe ich im Maassen-Katalog  die entsprechende Vorstellung  beschrieben, die auch Grundlage der Einarbeitung zur Webseite darstellt, aber auch hier ergeben sich nach fast 30 Jahren Ergänzungen und Fehlerausmerzungen durch neue Erkenntnisse und Sachlagen. Begonnen wird mit dem motivlichen Stempelteil zur deutschen ATM-Szene.

An dieser Stelle ein Dank auch an einen kleinen Arbeitskreis „ATM und Motivaspekte“  in der Arbeitsgemeinschaft RSV, der sich  um Andreas Lehr, Dietzhölztal gebildet hat, so dass wir  hier thematisch abgestimmt und ergänzend  tätig werden können.
Da ich dennoch nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“, „ATM in Tabellen und Listen“   und  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



28.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 88. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  620  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschriebene Nachnahmeversendung aus München mit einer Automatenmarke  aus dem Schalterwertzeichendrucker am Postamt 90.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 17. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  35 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden  eine Drucksachenverwendung al s Nachnahme aus dem Dezember 1942.

Ich freue mich ferner im Thema Quelle das zum  Jubiläumsjahr 1953  hergerichtete Verwaltungsgebäude  „Borgfeldthaus“  mit einer Abbildung aus dem Quelle-Jahrbuch 1954  einfügen zu können. Sie finden die Abbildung anfangs unter dem Gliederungspunkt Quelle – Gründung und Entwicklung zum Versandhaus, Kriegsende mit Neubeginn.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die fünfzehnte und vorläufig abschließende Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die fünfzehnte Fortsetzung  beendet damit zunächst einmal das Thema QUELLE und beleuchtet noch die Fusion mit Karstadt 1999 bis zur  Konkurssituation im Jahr 2009.
Als ehemals größter Kunde der deutschen Post war der Konzern stets gezwungen zur rationellen Bearbeitung des Versandhandels mit Paketen und Kundenbriefen, alle möglichen Optionen der Postautomation  zu erproben. Die mittlerweile  vorgestellte firmenbezogene Dokumentation  demonstriert bei QUELLE  dazu ein breites und buntes Spektrum mit zahlreichen Facetten und teils innovativen  Entwicklungen. Eine Abschlussbetrachtung  schließt dann  das Thema vorläufig ab, das mir in den letzten 3bis 4 Monaten Arbeit aber auch Freude bereitet hat.

Ein neues Thema ist noch nicht festgelegt, könnte aber wieder einmal aus dem Automatenmarkenbereich  stammen. Diesbezüglich passend habe ich für die Webseite offiziell mit Schreiben vom 26.3.2010 die Lizenz zur Nutzung der MICHEL – Numerierung erhalten und ich komme gerne der Auflage nach, folgenden Passus anzuführen:

Die Verwendung der MICHEL - Numerierung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Schwaneberger Verlages, Unterschleißheim. Diesem stehen die ausschließlichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte zu. Darüber hinaus ist die MICHEL – Numerierung durch wettbewerbsrechtliche Vorschriften geschützt.

Die offizielle Verwendungsmöglichkeit der MICHELnummern  erleichtert sicherlich einmal die zukünftig angedachte Aufarbeitung  im geplanten ATM – Menüpunkt „Katalogteil“ unterhalb von „Listen und Tabellen“.  Ob und wie die Realisierung dazu erfolgt, wird die weitere Ausarbeitung zur Webseite in Abhängigkeit vom zeitlichen Aufwand  ergeben und zeigen. Zumindest freue ich mich schon einmal sehr über diese Lizenzvergabe und das Vertrauen  des Schwaneberger Verlages.

Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 87. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  615  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird ein Wertbrief mit Luftpostzustellung. Die ATM – Frankatur ist gleichzeitig eine Ersttagsverwendung  für das SWZD-Spektrum von 5 bis 9995 Pfennigen mit Datum vom 27.9.1972.

Erfreut bin ich  ferner darüber nachträglich  im Thema QUELLE und hier im Bereich  der Vorstellung der Konzernstrukturen  bis 1990 (kurz vor dem Gliederungspunkt Labelphase) den Erwerb der GOLD-ZACK-WERKE Wuppertal  aus dem Jahr 1984 vorstellen zu können. Die Firmenpostkarte der Gold-Zack-Werke stammt aus dem Jahr 1936. In diesem Fall bestand das Firmeninvestment von QUELLE allerdings  nur 12 Jahre von 1984 bis 1996.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 16. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  34 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden erneut eine eingeschriebene Drucksachenverwendung aus dem Juni 1933  und damit im alten Drucksachentarif ebenfalls portogerecht.

Ich freue mich ferner im Thema Quelle die schon mehrfach erwähnten Vereinigten Papierwerke  mit eindrucksvollem Firmenbriefpapier aus 1938 und mit Absenderfreistempel aus dem Jahr 1950 nachträglich einfügen zu können. Die Vereinigten Papierwerke Nürnberg  erwarb Gustav Schickedanz im Jahr 1935 und die genannten Illustrationen sind daher  chronologisch eingereiht im Gliederungspunkt: Quelle – Gründung und Entwicklung zum Versandhaus. Sie können auch  oben direkt ins QUELLE-Kapitel anlinken.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


10.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die vierzehnte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die vierzehnte Fortsetzung  beschäftigt sich mit den postalischen Randgebieten des größten deutschen Postkunden. Zumindest ansatzweise sollen dazu einige Beispiele  auch teils etwas außerhalb des Themas Postautomation  genügen. Aus der Vielzahl der Möglichkeiten ist ein Spektrum aufgegriffen worden  unter anderem  aus den Bereichen Freistempel, besondere Versendungsformen, Auslieferungslager des Quellekonzerns,  Portofreimarken und Postcard.
Die fünfzehnte Fortsetzung  soll dann das Thema QUELLE zunächst einmal beenden und beleuchtet noch die Fusion mit Karstadt 1999 und die Konkurssituation im Jahr 2009 und schließt mit einer Abschlussbetrachtung.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Diesbezüglich  bekam ich die Nachricht von Dieter Krosch, dass der Hängeversand 1995  wieder eingeführt wurde in durchsichtiger Folie mit  Begleitdokumenten in einer aufgeklebten Plastikhülle. Für weitere Hinweise bin ich dankbar.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


07.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 86. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  610  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird eine eingeschrieben Eilpostkarte mit Automatenmarke vom ausgelagerten Schalterwertzeichendrucker Postamt Saarbrücken 13 zur Briefmarkenausstellung Lephila 1986. Auch ein ATM – bezogener Sonderstempel kam damals zum Einsatz.
Besonders erfreut bin ich darüber nachträglich  im Thema QUELLE und hier im Bereich FotoQuelle, die Firmenumbenennung im Absenderfreistempel von VEB Filmfabrik Agfa Wolfen in VEB Filmfabrik ORWO Wolfen  einfügen und belegen zu können.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.05.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 15. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  33 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden eine eingeschriebene Drucksachenverwendung aus dem Dezember 1933 vor.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
29.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dreizehnte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die dreizehnte Fortsetzung  beschäftigt sich mit den Tochterfirmen FOTO-QUELLE  und EUROVAL und  beleuchtet hier teils sehr  interessante Aspekte zur deutschen Postautomation.
Die vierzehnte Fortsetzung  soll dann zusätzlich  thematisch  als weiterer Gliederungspunkt neu eingefügt werden mit der Überschrift: Weiteres Postalisches aus dem QUELLE – Konzern.
Hier sollen dann zumindest einige weitere Aspekte  zum  Postversand und Werbeeinsatz bei Quelle die Vorstellung und Abhandlung des größten deutschen Postkunden angedeutet  abrunden.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 85. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  605  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Abgebildet und vorgestellt  wird ein Standard-Eilboten-Luftpostbrief mit Datum vom 1.4.1989. Hier wird der Ersttag eines neuen Posttarifs und die Umsetzung eines Schalterwertzeichendruckers Typ Klüssendorf 651 von Münster nach Rheine dokumentiert.

Ferner kann ich auch diesmal eine Besonderheit im Kapitel Komusina  ergänzend vorstellen mit einer Vorführmaschine der Firma Guhl aus Hamburg. Sie finden den 3fachen Stempelabschlag im Anschluß der Vorstellung der Generalvertretungen  in Hannover, Hamburg und Düsseldorf  mit ihrer Komusinawerbung.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

23.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 14. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  32 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie sehen eine Nachnahmeversendung als Fernbrief aus dem  März 1933.
Außerdem freue ich mich sehr, dass im Kapitel Komusina  aus der Versuchszeit 1923  die beschriebene Variante mit Dezimalpunkt im Bereich der Wertziffern nun auch mit einer Abbildung vorgestellt  werden kann.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zwölfte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die zwölfte Fortsetzung  beleuchtet noch die Labelfreimachung bei Quelle mit zwei Sonderbeispielen  und beschäftigt sich dann mit den neuen und letzten Adressträgern  genutzt ab 1995  in Form der EDV-Freimachung der Vertriebszentren in Leipzig und Nürnberg.
Die dreizehnte Fortsetzung  wird dann noch einmal  speziell  die  interessante  Postautomation  bei den Tochterfirmen FOTOQUELLE  und EUROVAL abhandeln.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 84. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  600  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Abgebildet und vorgestellt  wird ein Standard-Eilbotenbrief mit einem interessanten Sonderstempel zum Poststrukturgesetz 1989. Dies war der Anfang zur Trennung der historisch entwickelten Post  mit der  Einleitung und der beabsichtigten Privatisierung in ihre Teilbereiche Briefpost, Postbank und Telekom.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 13. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  30 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Die vorgestellte alleinige Rückscheingebühr portogerecht mit 30 Pfennigen ist eher eine Ausnahmefrankatur  und sicherlich relativ selten zu finden.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die elfte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die elfte Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der Labelfreimachung  bei Quelle.
Quelle folgte ab 1982 dabei  zunächst nicht der seit 1976 eingeführten Standardversion (wird vorgestellt am Beispiel der Firma Siemens), sondern nutzte dabei anfangs ein in dieser Form einmalig gebliebenes Labelformat. Es folgen dann die weiteren Postautomationsbeispiele aus diesem Bereich mit verschiedenen Labelformen  bis zum Jahr 1996.
Die zwölfte Fortsetzung wird die Labelfreimachung bei Quelle noch mit zwei Sonderbeispielen kurz beleuchten und abschließen und sich dann der neuen und letzten Adressträgerform ab 1995  in Form der EDV-Freimachungen aus den Vertriebszentren in Leipzig und Nürnberg  widmen.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 83. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  595  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Vorgestellt wird ein eingeschriebener Luftpostbrief nach Singapur mit Datum vom 19.3.1993 vom letzten Einsatztag des Schalterwertzeichendruckers Typ 651 Klüssendorf am Postamt 13 in Saarbrücken.  Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.04.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zehnte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die zehnte Fortsetzung  beschäftigt sich  wieder mit der inzwischen abgelaufenen Konzernentwicklung bei QUELLE aus dem  Zeitraum in den Jahren von ca. 1985 bis 1995. Dabei werden die wesentlichen Details ohne Anspruch auf Vollständigkeit vorgestellt.
Ein kurzer Ausblick auf die Label – Freimachung bei Quelle leitet dann noch zum Thema über, das dann in der elften Fortsetzung   vorgestellt wird und ausführlicher abgehandelt werden soll als weiteres Beispiel zur Postautomation.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 12. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  28 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Es wird eine Drucksachen - Nachnahmeversendung  für ein Schnittmuster vorgestellt aus dem Jahr 1942. Die „häusliche Schneiderei“  war zur damaligen Zeit und auch noch lange nach dem 2. Weltkrieg  weit verbreitet  und nicht nur eine Ausnahmeerscheinung.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 82. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  590  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Vorgestellt wird eine Wertbriefsendung  versichert mit DM 500,00 in der 3. Gewichtsklasse.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“. Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die neunte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die neunte Fortsetzung  schließt die  aufgeführte EDV – Vorstellung der QUELLE – Postautomation mit dem Kombinationsvordruck von 1981 und dem Jahr 1995 ab und beleuchtet dabei die Aspekte der Wiedervereinigung Deutschlands ebenso wie die Einführung der 5stelligen Postleitzahl.
Die ab 1981 eingeführten Kombinationsvordrucke wurden zusätzlich auch noch als Adressfelder in der EDV – Label- Freimachung genutzt, deren Abhandlung später vorgesehen ist. Zunächst soll aber in der zehnten Fortsetzung wieder die zwischenzeitlich abgelaufene Konzernentwicklung bei QUELLE zumindest in groben Zügen vorgestellt werden.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 11. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu 26 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Sie finden eine Nachnahmeversendung  in der selteneren Form der Postkarte vor.
Ferner bitte ich weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


13.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 81. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten  ATM - Einzelfrankatur  zu  585  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Vorgestellt wird eine Luftpost - Wertbriefsendung  von Wiesbaden nach Berlin mit Ersttag aus dem Schalterwertzeichenspektrum von 5 bis 9995 Pfennigen. Die Versicherungssumme liegt mit DM 600,00 oberhalb der Standardversicherung mit DM 500,00.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“. Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die achte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die achte Fortsetzung  beschäftigt sich  mit der Entwicklung und  Einführung eines neuen Kombinationsvordruckes für die EDV – Freimachung bei QUELLE ab 1981.
Ein einheitliches Format der Adressaufkleber wurde für den Endlosdruck entwickelt und  war ca. 14 Jahre im Einsatz. Bei gleichem Format variierte jedoch der EDV – Ausdruck entsprechend den gewünschten Erfordernissen. Dabei zeigen sich charakteristische Veränderungen  in der EDV – Freimachung  aus dem genannten Zeitraum von 1981 bis 1995.
Die neunte Fortsetzung  soll  die  aufgeführte EDV – Vorstellung der QUELLE – Postautomation mit dem Kombinationsvordruck von 1981 mit dem Jahr 1995 abschließen und dabei die Aspekte der Wiedervereinigung Deutschlands beleuchten ebenso wie die Einführung der 5stelligen Postleitzahl.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die siebte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die siebte Fortsetzung  beschreibt detailliert die EDV- Postautomation im Rahmen des 5jährigen  „knitterfreien Hängeversandes der Oberkleidung“. Der EDV – Wertzeilendruck zeigt bei QUELLE im Hängeversand beachtenswert eine bis dato einmalige Variante. Ferner wird die Erweiterung der EDV- Freimachung auf den Briefdienst  an Hand weiterer Beispiele aus den 1970er Jahren demonstriert.
Die achte Fortsetzung  soll dann die Bemühungen und Ausführungen der QUELLE aufzeigen, durch Vereinheitlichung mit Kombinationsvordrucken  weitere Rationalisierungsfortschritte in der Firmenpostautomation zu erreichen. Ist die EDV- Freimachung auch heutzutage allgegenwärtig, darf nicht vergessen werden, dass in der Mitte der 1970er Jahre erst eine Handvoll Betriebe in die damals doch finanziell recht teure Computertechnik im Rahmen dieser Freimachungsform investierten.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
01.03.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  25 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Sie finden einen seltenen postamtlichen Vorläufer der Ankerwerke, Bielefeld  in Anwendung   der Dresdner Bank, Berlin als Ortseinschreiben aus dem Jahr 1924 vor.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
26.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 80. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  ATM- Frankatur  zu  580 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Vorgestellt wird eine Postkarten- Nachnahme- Versendung vom Standort des Schalterwertzeichendruckers in  Münster im offline Betrieb und  EPOS II System und hier vom Ersttag des speziellen Betriebsversuches mit Datum vom 1.12.1988.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“. Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die sechste Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die sechste Fortsetzung  beschreibt detailliert die Postautomation im Rahmen der  EDV- Freimachung  ausgehend von der Versuchsphase  bis zur Etablierung im Standardbetrieb und geht auf  Entwicklungen   bis  ca. zum Jahr 1975  ein.
Aber auch die Geschäftausweitung mit der Gründung des GARTEN - QUELLE von 1970  wird in dieser Fortsetzung kurz beleuchtet. Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  24 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Abgebildet ist ein Brief der Reichspressestelle der NSDAP nach Ungarn im Tarif vom 1.7.1942.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


17.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 79. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  ATM- Frankatur  zu  575  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Dankenswerter Weise kann ein ATM- Beleg aus der Sammlung von A. Lehr, Dietzhölztal in dieser seltenen Portostufe vorgestellt werden. Es kann also noch die Kontinuität der Belegserie in aufsteigenden  5Pfennig- Wertstufen fortgesetzt werden. Der Beleg ist in vielfacher Hinsicht bemerkenswert: ATM aus SWZD Klüssendorf 667 in Type I als eingeschriebene, eigenhändige Drucksache per Luftpost und Rückschein nach Schweden. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“. Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die fünfte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  (G.S.) seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die fünfte Fortsetzung versucht zumindest ansatzweise die fast unvorstellbare Geschäftsausweitung  der QUELLE in den Jahren bis 1970 vorzustellen. Demonstriert werden einige Meilensteine der Konzernentwicklung:
Fertighaus per Katalog, Foto-Quelle und die preiswerte Fotografie, Flugreisen,  Euroval die eigene Schmuckabteilung, Kaufhäuser, technischer Dienst, Verkaufsagenturen und die Übernahme schließlich noch vom Versandhaus Schöpflin/Haagen (Lörrach)  und damit 1965 die Entwicklung zum größten Versandhauskonzern in Europa. 
Wie schon öfters erwähnt war G.S. dabei häufig Entwickler neuer  Verkaufskonzeptionen und die dazugehörige Logistik war zwangsläufig  Neuland. Folgerichtig fanden die Nachahmer anschließend häufig ausgereifte Problemlösungen zu günstigeren finanziellen Konditionen vor!  Ende der 1960Jahre verlangt die Logistik  bei 7 Millionen Kunden und 150.000 Kundenaufträgen pro Tag  ein neues elektronisches Versandsystem. G.S. investiert 100 Millionen DM und für die Postautomationssammler wird dabei die QUELLE  zum  2. Versuchsanwender in der EDV- Freimachung der Deutschen Bundespost. Dazu werden die ersten Belegbeispiele vorgestellt.
Die sechste Fortsetzung wird dann die Beschreibung der Postautomation im EDV- Bereich detailliert  fortsetzen.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

10.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  23 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Sie finden eine Drucksachenkarte als Nachnahmeversendung  über 23 Pfennige Portoentgeld  des Hauses „4711“ in Köln vor.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die vierte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Nachtragend habe ich noch eine Ansichtskarte aus Fürth, Nürnberger Strasse eingefügt mit Abbildung des „Borgfeldthauses“ einem Erwerb von Gustav Schickedanz aus dem Jahr1931. Hier wurde zunächst die Wäschefabrikation eingerichtet und nach Freigabe aus allliierter Besatzung 1952 war dort vorübergehend die Quelle- Verwaltung etabliert.
Die vierte Fortsetzung beleuchtet dann weiter die  Nachkriegszeit mit der Wiederaufnahme des Quelleversandgeschäftes 1949/1950 mit seinem durchschlagenden Erfolg bis zum Bau des größten Versandgebäudes Europas mit Innovation modernster Versandlogistik. Die 5. Fortsetzung soll dann den Zeitraum bis 1970 umfassen  und den Einstieg  des Quelleversandes als 2. Versuchsanwender in die  EDV- Freimachung der Deutschen Bundespost.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
02.02.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 78. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  ATM- Frankatur  zu  570 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Vorgestellt  wird ein eingeschriebener Brief vom Schalterwertzeichendrucker  Saarbrücken 13 in der 6. Gewichtsklasse. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“. Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  22 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Sie sehen eine Versendung  als Luftpostbrief der Spedition Schenker in Berlin nach Kopenhagen 1944 im Sondertarif Dänemark von 1942. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die dritte Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die dritte Fortsetzung beschäftigt sich mit Gustav Schickedanz und seinen Firmengründungen bis zum  Kriegsende. Nur knapp 20 Jahre umfassen historisch betrachtet die Entwicklung  vom Familienbetrieb zum größten Versandhaus in Deutschland  und 1943/44 ein Ende in Schutt und Asche. Das politische Umfeld reicht  dabei von der Weimarer Republik im ungeübten Demokratieverständnis Deutschlands bis zum totalitären Staat des Nationalsozialismus und nachfolgender Selbstzerstörung. In dieser Zeit erfährt Gustav Schickedanz sowohl persönlich familiär als auch wirtschaftlich  Aufstieg und Niedergang in  relativ kurzer zeitlicher Abfolge.
Die vierte Forstsetzung wird die Nachkriegszeit und den Wiederaufbau im Wirtschaftswunder für das Quelle- Versandhaus in einer ersten Abhandlung beleuchten.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung spez. mit Freistempelbelegen. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


23.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 77. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der  ATM- Frankatur  zu  565 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Vorgestellt  wirt ein eingeschriebener Luftpostbrief nach Kanada.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
19.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 6. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit der Portostufe zu  20 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie sehen eine Versendung als Zeitungspaket im Feldposttarif Heimat-Front ab Hannover mit Datum vom 31.1.1941 und Freistempel des Hannoverschen Anzeigers.
Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die zweite Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Zur weiteren Illustration habe ich noch rückwirkend einmal eine Ansichtskarte aus den 1920er Jahren vom Kaufhaus WERTHEIM eingefügt. Die zweite Fortsetzung beschäftigt sich dann mit KARSTADT  und dem  Kriegsende, der Währungsreform und Verlagerung der Hauptverwaltung Richtung Ruhrgebiet und hier in die Kulturhauptstadt des Jahres 2010 nach Essen. Die Integration von NECKERMANN wird  vorgestellt und die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 mit den Kaufhäusern KONSUMENT  und CENTRUM  kurz beleuchtet. Chronologisch folgt dann die Übernahme 1994 von HERTIE und  damit ist  das  historische Umfeld zur Kauf- und Warenhausszene orientierend zunächst abgeschlossen  und es wird zu Gustav Schickedanz und sein „Quelle- Versandhaus“ übergeleitet.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung. Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich  um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen oder Ergänzungshinweise  Ihrerseits zur Verbesserung.
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 76. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM- Frankaturen  zu 555 und 560  Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Sie finden einmal eine ATM- Samkyung-Zusatzfrankatur zu 555 und einen eingeschriebenen Luftpostbrief nach Südamerika zu 560 Pfennigen vor.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  
10.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 5. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit den Portostufen zu  16 und 18 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden eine  Ortsbriefversendung in der 2. Gewichtsstufe aus Wien  1939 und einen Postkartengruß per  Luftpost 1931 von Hamburg nach Leipzig. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die erste Fortsetzung  zum Kapitel Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern auf die Webseite gestellt. Sie finden die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen- ein deutscher Mythos.
Die Anregung der zusätzlichen Illustration mit Abbildungen von „Flagschiffen“ der Kauf- und Warenhäuser aus den jeweiligen Gründungszeiten habe ich gerne aufgegriffen. Sie finden  also teils nachgereichte und auch in der Fortsetzung aktuell eingefügte  Ansichtskarten zur Kaufhausentwicklung in Deutschland. Es folgt ferner die weitere Entwicklung mit Wertheim, Althoff und Karstadt. Mit vermutlich  einer weiteren Fortsetzung wird das historische Umfeld zur Kauf- und Warenhausszene orientierend abgeschlossen  und  zu Gustav Schickedanz und sein „Quelle- Versandhaus“ übergeleitet.
Die aktuelle Weltwirtschaftskrise zeigt  übrigens deutliche Parallelen auch im Kaufhaussektor zur Krise 1929 bis 1931. Rudolph Karstadt 1930 und  Madeleine Schickedanz  2009  verlieren jeweils den Großteil ihres Privatvermögens und  ihren Einfluss auf die weitere kaufmännische Entwicklung ihrer Warenhauskonzerne.
Ich wünsche viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung.
Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.01.2010
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 75. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM- Einzelfrankaturen  zu 545 und 550  Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

30.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit den Portostufen zu  13 und 15 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Sie finden eine frühe (Jahr 1926) Nachnahmesendung auf Drucksachenkarte und  die  Versendungsform  als  Postzeitungsgut mit voraus bezahlter Zustellgebühr. Letzteres ab 1933 möglich. Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Für das Jahr 2010 wünsche ich alles Gute.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute startet die schon angesprochene Ausarbeitung  zum Versandhaus  QUELLE  und Gustav Schickedanz  seinem Gründer in Fürth bei Nürnberg/Bayern.
Sicherlich ist eine  postgeschichtliche Betrachtung  des ehemals größten deutschen Postkunden  interessant aber andererseits auch höchst  komplex. Der Quellekonzern mit seinen Entwicklungen  zum größten Versandhaus Europas  muss  im allg. Umfeld  der Warenhausgesellschaften gesehen werden. Dies war sicherlich auch für Gustav Schickedanz
von relevanter Bedeutung  und beleuchtet Entwicklungen bis in die aktuelle Zeit hinein. Hier hat der Absenderfreistempel seine  postgeschichtliche Domäne individuelle Firmenstrukturen vorzustellen und ihre mannigfachen Veränderungen zu dokumentieren. Ferner spiegeln sich auch in den Freimachungsformen  Logistikstrukturen und Automationszwang in der Postversendung vielfältig  später auch durch den Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung  wieder.  Auch aus diesem Grund erfolgt die Vorstellung  im Kapitel Freimachung mit Freistempel und hier unterhalb des Menüpunktes Volkswagen - ein deutscher Mythos. 80 Jahre Firmengeschichte  QUELLE sind sicherlich nicht einfach abzuhandeln, aber ich denke ein reizvolles Thema im Rahmen der deutschen Postautomation.
Ich wünsche viel Spaß und Anregungen an und  aus dieser Firmenvorstellung. Eine Übertragung auf  andere Firmenbeispiele ist vorstellbar auch unter motivbezogenen,  heimatgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten.
Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Mit den besten Wünschen für 2010
Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
22.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 74. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM- Einzelfrankaturen  zu 535 und 540  Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Ich wünsche Ihnen besinnliche Festtage und für 2010 alles Gute.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich doch noch eine Ergänzung aktuell zum Thema Freimarkenstempler T&N  auf die Webseite eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ als zweiten Menüpunkt unterhalb der Komusinaausarbeitung.

Durch die freundlichen Hinweise von Heinz Kaußen habe ich einige  ergänzende Ausführungen und Erläuterungen im Zusammenhang mit der Neueinführung 1979 durch die Firma Sieger eingefügt. Ferner kann ich aus der Sammlung H. Kaußen einen Luftpostbrief mit Portoentgeld von 17 Pfennigen chronologisch „einreihen“. Außerdem folgt neu auch noch ein interessanter Einschreibbeleg zu 42 Pfennigen in die Reihe der Versendungsformen  mit seltenen Hindenburgmarken zu 15 Pfennigen und Einsatz zusätzlich der Wechselkassete mit  der 12 Pfennig Hitlermarke. Das resultierende Markenmischbild  Hindenburg – Hitler findet sich nicht so häufig in der Anwendung  der Freimarkenstempler auf einem Briefbeleg. Erstaunlicherweise konnten damit bis dato 16 verschiedene Versendungsformen unter Anwendung des Freimarkenstemplers vorgestellt werden.
In der Reihe der Versendungsformen folgen abschließend ergänzend neu noch zwei  Beispiele mit Freimarkenstemplern  aus dem Konzern   „Brüder Kunz AG und Meinl AG, Wien“   bezüglich Klischeewechsel und Einsatzdaten mit den Maschinenkennziffern 840, 841 und 842.

Trotz sicherlich schwieriger Strukturierung  möchte ich mich im nachfolgenden Thema  mit dem „Quelle- Versandhaus“  beschäftigen und Ihnen demnächst einmal vorstellen. Wie schon erwähnt, ist es sicherlich  interessant und aktuell passend, den ehemals größten deutschen Postkunden  - das Quelle Versandhaus - philatelistisch und postgeschichtlich zu betrachten. Bei „Quelle“ waren stets innovative Schritte in Logistik und Postautomation  angesagt. Die Freimachung erfolgte in zahlreichen Varianten  der Freistempelung  auch unter frühem Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung. Es ist damit allerdings auch ein sehr komplexes Kapitel im Themenbereich „Freimachung mit Freistempel“.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit den Portostufen zu  10 und 12 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.

???  Ich habe ferner einen „Fragezeichenblock“ mit drei Belegen  eingefügt mit den Entgeldwerten im Absenderfreistempel  zu 9, 11 und 13 Pfennigen! Aktuell dazu verweise ich auf ein Auktionslos bei der Fa. Harlos vom 14.11.2009 mit der Gebühr zu 9 Pfennigen Wertrahmen Deutsche Reichspost  aus Klagenfurt und auf einen erläuternden Bericht aus der Zeitschrift „Die Briefmarke, Wien aus 4/2008“. Ich bitte um Diskussion und evtl. klärende Hinweise zu den vorgestellten Belegen !!!

Zur Stammkarte Francotyp  mit Demonstrationsbeispiel  eines Freistemplers mit eingerichtetem Wertstempel für 0,5 Pfennigbeträge habe ich noch ein Belegbeispiel einer Postwurfsendung angefügt. Im Freistempelabschlag taucht explizit der Begriff Wurfsendung auf. So war der Maschineneinsatz diesbezüglich auch nur für Wurfsendungen vorgesehen!
Für Francotyp war es also durchaus relevant Freistempler mit spez. Wertdruck für Wurfsendungen zu entwickeln.

Ferner bitte ich  weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



11.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4. und letzte Fortsetzung  zum Thema Freimarkenstempler T&N  auf die Webseite eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ als zweiten Menüpunkt unterhalb der Komusinaausarbeitung.Die vierte Fortsetzung  beschäftigt sich abschließend mit der Vorstellung eines typischen Handhabungsfehlers des Automaten und mit dem Ausblick auf die Wiederaufnahme dieser  Vorausentwertungen  im Bereich der deutschen Bundespost ab dem Jahr 1979.
Wie immer gilt mein Wunsch auch in diesem Fall kritischer Begleitung Ihrerseits, um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden und rasch korrigieren zu können.

Ein nachfolgendes Thema steht noch nicht endgültig fest.
Es wäre sicherlich einmal interessant und aktuell passend, den ehemals größten deutschen Postkunden  - das Quelle Versandhaus - philatelistisch und postgeschichtlich zu betrachten. Bei „Quelle“ waren stets innovative Schritte in Logistik und Postautomation  angesagt. Die Freimachung  erfolgte in zahlreichen Varianten  der Freistempelung  auch unter frühem Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung. Es wäre dies allerdings auch ein sehr komplexes Kapitel im Themenbereich „Freimachung mit Freistempel“.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 73. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den  ATM- Einzelfrankaturen  zu 525 und 530  Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
In dem Zusammenhang verweise ich auf einen Fehler in meiner Liste bezüglich Schalterwertzeichendrucker Typen Klüssendorf 651 und 829. Bei der Bearbeitung des Briefes zu DM 5,30 vom Postamt Braunschweig 31 entdeckte ich einen Fehler im angegebenen Inbetriebnahmedatum des entsprechenden Standortes. Richtig ist das Datum in Braunschweig mit 2.5.1988. Die Tabelle wurde bereits korrigiert. Sollten Sie eine ausgedruckte Liste besitzen, so bitte ich um entsprechende Verbesserung.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3. Fortsetzung  zum Thema Freimarkenstempler T&N  auf die Webseite eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ als zweiten Menüpunkt unterhalb der Komusinaausarbeitung.
Die dritte Fortsetzung  schließt die kleine Serie von Verwendungsbeispielen in  verschiedenen  Versendungsformen  ab, um die Einsatzbreite dieser Form der Postautomation durch den Freimarkenstempler mit durchaus weiteren interessanten Belegen zu beleuchten.
Eine vierte und letzte Fortsetzung wird das Thema Freimarkenstempler der Firma T&N abschließen mit der Vorstellung eines typischen Anwendungsfehlers in der Handhabung des Automaten und mit dem Ausblick auf die Wiederaufnahme dieser  Vorausentwertungen  im Bereich der deutschen Post im Jahr 1979.
Wie immer gilt mein Wunsch auch in diesem Fall kritischer Begleitung Ihrerseits, um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden und rasch korrigieren zu können.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.12.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 2. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit den Portostufen zu  6 und 8 Pfennigen auf die Webseite eingestellt.
Der ansonsten häufige 6 Pfennig-Postkartenwert  hat ausnahmsweise nur einen zweistelligen  Wertstufendruck und mit dem 8 Pfennigwert wird die Versendungsform einer Mischsendung vorgestellt. Frankaturen mit 7 Pfennigen sind mir aus der Zeit bis 1945 mit Absenderfreistempeln nicht bekannt, lasse mich aber gerne  belehren.
Ich erbitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die Homepage hatte am gestrigen Tag eine Providerstörung.
Ein erster Check zeigt glücklicherweise bisher keinen Datenverlust.

Mit heutigem Datum habe ich die 2.Fortsetzung  zum Thema Freimarkenstempler T&N  auf die Webseite eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ als zweiten Menüpunkt unterhalb der Komusinaausarbeitung.
Die zweite Fortsetzung  ergänzt die Motivvorstellung der Eigenwerbung im und für  den  Freimarkenstempler  mit einer weiteren Variante  und hier mit  Beispiel   einer Vertriebsfirma aus Braunschweig.
Ferner folgt  eine erste Serie von Verwendungsbeispielen in  verschieden Versendungsformen,  um die Einsatzbreite dieser Form der Postautomation durch den Freimarkenstempler zu beleuchten. Glücklicherweise konnte ich einen Teil der Belege - aktuell passend zum Thema - auch erst in letzter Zeit  ergänzend  erwerben.
Wie immer gilt mein Wunsch auch in diesem Fall kritischer Begleitung Ihrerseits, um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden und rasch korrigieren zu können.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 72. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 520  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1.Fortsetzung  zum Thema Freimarkenstempler  auf die Webseite eingestellt. Sie finden die Ausarbeitung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ als zweiten Menüpunkt unterhalb der Komusinaausarbeitung.
Die erste Fortsetzung  demonstriert die Eigenwerbung im und für  den  Freimarkenstempler  in den entsprechenden Maschinen  einiger Vertriebsfirmen. Ferner geht die Ausarbeitung auf die Markenverwendung im Freimarkenstempler ein und offenbart einige statistische Details.
Die beabsichtigte 2. Fortsetzung wird sich dann mit Verwendungsbeispielen in  verschieden Versendungsformen  beschäftigen, um die Einsatzbreite dieser Form der Postautomation zu beleuchten.
Wie immer gilt mein Wunsch auch in diesem Fall kritischer Begleitung Ihrerseits, um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden und rasch korrigieren zu können, da meinem Wissen und Material verständlicherweise auch  Grenzen gesetzt sind.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1. Fortsetzung im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unter dem Menüpunkt  „Belegdokumentation Absenderfreistempel“ mit den Portostufen zu 3, 4 und 5 Pfennigen auf die Webseite eingestellt. Dabei habe ich den Beleg zu 3 Pfennigen einmal ausgetauscht, um eine seltene Anschriftenprüfung   vorzustellen. Der 4 Pfennigwert auf einem Adressaufkleber demonstriert die Zeitungsdrucksache innerhalb des Postzeitungsdienstes und der Ortsbrief  mit 5 Pfennigen Portogebühr illustriert einen nur kurzen Einsatz einer frühen Francotypmaschine mit 8Eckwertrahmen.
Ich erbitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht zu vergessen.
Bis bald, Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
13.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
heute startet die schon angesprochene Ausarbeitung zur Deutschen Postautomation mit den Freimarkenstemplern der Firma Telefonbau und Normalzeit mit Sitz in Frankfurt ab 1935.

Durch den prägenden Einfluss mit dem Entwicklungskonzept von Erich Komusin ist die Einordnung nach der Ausarbeitung „Komusina“ im Webseitenmenü  "Freimachung mit Freistempel"  die logische Folge.

In diesem Postautomaten zur Anwendung in der Regel im firmenmäßigem Bereich aber auch in Stadtverwaltungen ist die Verknüpfung der Freimachung mit einer Briefmarke und gleichzeitiger Abstempelung vorgesehen und auf kleinsten Raum technisch realisiert.
Bei der Betrachtung der historischen Entwicklung und der dazugehörigen philatelistischen Forschung stolpert man an dieser Stelle auf teils schon bekannte und vorgestellte Namen aus anderen Kapiteln der Deutschen Postautomation  wie Gustav Manhardt, Max A. Brugmann, Gerd Eich, Gerd Meier und Heinz Kaußen. Auch die Arbeitsgemeinschaft  VORAUSENTWERTUNGEN EV. im BDPh. ist dabei  zu nennen und bei näherem Interesse ist die Literatur aus dieser ArGe zu diesem Thema unverzichtbar. Ich danke an dieser Stelle besonders Heinz Kaußen für die Unterstützung spez. auch mit Bereitstellung von Bildmaterial zum Freimarkenstempler.
Wie immer gilt mein Wunsch auch in diesem Fall kritischer Begleitung Ihrerseits, um fehlerhafte Darstellungen zu vermeiden und rasch korrigieren zu können, da meinem Wissen und Material verständlicherweise auch  Grenzen gesetzt sind. Aber besonders dieser Postautomat mit Integration von Marke und Abstempelung  in handlicher Form hat seinen speziellen Reiz mit zahlreichen Aspekten in vielfacher Hinsicht. Da sind einmal  technische Details und die Handhabung nicht immer entsprechend den postalischen Vorgaben zu vermelden und vorzustellen. Die Betrachtung ferner nach der Markenverwendung  und ihrer statistischen Verteilung im Freimarkenstempler offenbart überraschende Erkenntnisse. Die Beachtung kann  weiterhin unter heimatgeschichtlichen oder motivlichen  Gesichtspunkten erfolgen. Mein Interesse gilt dabei wieder unter dem Aspekt der Postautomation den  Anwendungsbeispielen  in unterschiedlichen Versendungsformen.
Die Ausarbeitung wird sich sicherlich über zwei weitere Fortsetzungen erstrecken und ich wünsche mir Ihr Interesse auch an diesem Thema Deutscher Postautomation.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

10.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 71. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 515  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

06.11.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
die geplante Ausarbeitung „Freimarkenstempler“ der Firma T&N habe ich aus verschiedenen Gründen um ca. 1-2 Wochen verschoben.

1)      Zunächst ist  ein freundlicher Hinweis von Herrn Gerd  Eich zum Komusinaartikel zu vermelden und eine Korrektur vorzunehmen. Die erste private  Versuchsmaschine kennzeichnet im Wertstempel nicht mit „Deutsches Reich“ sondern  „Deutsche Republik“ und die dazugehörige Werbung ist mit „Salem“ zutreffend. Dementsprechend gehörte die Bezeichnung „Dienstsache“ zur Werbung „Finanzamt“.
2)      Ich füge einen weiteren Komusinabeleg in der Entgeldstufe 84Rpf. im Komusinakapitel ein und dort in die Belegbeispielserie mit den steigenden Portostufen und damit unterschiedlichen Versendungsformen.
3)      Die Resonanz dazu veranlasst mich, angelehnt an die Belegserie „grüne ATM“ , auch eine Belegserie von Absenderfreistempeln zu starten. Ähnlich wie die „grüne ATM“ die ersten 20 Jahre im ATM- Geschehen beleuchtet, soll die Serie im Freistempelbereich auch die ersten 20 Jahre bis 1945 beinhalten. Eine zu spezielle  Typisierung  ist nicht beabsichtigt. Die Nennung der Maschinengrundtypen sollte dabei genügen. Zur weiteren Differenzierung empfiehlt sich gegebenenfalls Band 1 der „Deutschen Post- und Absenderfreistempel“  von H .Dürst und G. Eich der entsprechenden Arbeitsgemeinschaft aus dem Jahr 1996.
4)      Es wird also ein Einführungskapitel dazu mit heutigem Datum eingefügt. Die Einordnung erfolgt im Kapitel „Freimachung mit Freistempel“ unterhalb des Menüpunktes „Volkswagen – ein deutscher Mythos“ unter dem Stichwort „Belegdokumentation Absenderfreistempel“.
5)      Ferner werden im Untermenü dazu unter „AFS bis 1945“, die ersten Beispiele der beabsichtigten Belegserie eingefügt.

Die teils 80jährigen Postsendungen sind, wie bei den roten Freistempelabschlägen zu erwarten ist, nicht immer von bester darstellbarer Form und Erhaltung.
Ich wünsche auch an dieser Serie viel Spaß und erbitte weiterhin Korrekturhinweise bei fehlerhaften Darstellungen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.11.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 70. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 510  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

30.10.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die siebte und vorläufig letzte Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.
Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Die siebte Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  setzt die  kleine Beispielserie Komusinafreistempel in aufsteigender Entgeldhöhe fort.  Eine Schlussbetrachtung zur Komusinaausarbeitung beschließt das Thema. Ich hoffe, Sie konnten einige Anregungen gewinnen und verwerten. Als neue  Bearbeitung ist das Thema  Freimarkenstempler der Fa. Telefon- und Normalzeit angedacht. Diese Fortsetzung bietet sich an, da Erich Komusin auch hier seine entwicklungstechnischen Fähigkeiten einbringen konnte.
Da ich nicht in allen Themenbereichen spezialisiert sein kann, bitte ich weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede 

27.10.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 69. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 505  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.10.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die sechste Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.
Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Die sechste Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  beschäftigt sich mit der  Wertrahmenumrüstung Deutsche Post in Deutsche Bundespost und mit einer Exkursion ins Saargebiet.
Weiterhin folgt eine kleine Beispielserie Komusinafreistempel in aufsteigender Entgeldhöhe mit ersten Beispielen. Eine siebte und letzte Ausarbeitung wird dann das Komusinakapitel zunächst einmal abschließen.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.10.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 68. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur  zu  500 Pfennigen.  Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Dies ist auch gleichzeitig ein Jubiläum. 100 Portostufen  mit ATM – Frankaturen in aufsteigenden 5Pfennigschritten und dies größtenteils als Einzelfrankaturen ist sicherlich  eine Station, um ein kleines Resümee zu ziehen. Zunächst vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Belegserie. Ferner spez. auch ein Dank an A. Lehr, Dietzhölztal, der mit einigen ATM – Briefen aus seiner Sammlung „drohende Lücken“ schließen konnte.
Wie geht es weiter? Angedacht habe ich durchaus die Fortsetzung dieser Serie. Dabei werden schon früher oder später zwangsläufig weitere Lücken auftreten, die evtl. auch durch Ihre Mithilfe ergänzt werden können. Gemessen an den heutigen weltweit zu beobachtenden Bestrebungen zur Portovereinfachung ist die „grüne ATM“ über 20 Jahre in Deutschland wohl die letzte Ausgabe mit dieser absolut breit gefächerten Darstellungsmöglichkeit im Postversand. Zukünftig könnten aber auch schon eingefügte Belegbeispiele  einmal ausgetauscht werden gegen weitere Versendungsformen gleicher Entgeldstufe. Also bleibt uns die Serie noch etwas erhalten.

Aber auch die Webseite hat Ende Oktober/ Anfang November 09 den dritten Geburtstag. Sicherlich konnte schon ein großes Spektrum DEUTSCHER POSTAUTOMATION  vorgestellt werden, aber auch hier sind noch weitere Themenkreise  vorstellbar. Zunächst soll es im Menüpunkt Freimachung mit Freistempel  weitergehen. Nach Abschluss des Komusinakapitels ist allerdings die Planung noch diesbezüglich offen.

Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.10.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die fünfte Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.
Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Die fünfte Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  beschäftigt sich mit den verschiedenen Wertrahmenbeispielen noch bis 1945 und  mit Umrüstungen bedingt durch die Entwicklungen der Nachkriegszeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.10.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 67. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 495  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.10.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die vierte Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.

Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.

Die vierte Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  führt uns mit dem Jahr 1931 zum Konkurs der Komusina - Gesellschaft Karlsruhe nach Prozess gegen die Francotyp – Gesellschaft. Es handelte sich wohl um eine patentrechtliche Auseinandersetzung. Die nachfolgende Betreuung und die Reparaturen der Komusinaautomaten wurden von Francotyp übernommen und an das  Zweigwerk Bafra in Berlin zur Ausführung übertragen.
Dadurch  treten durch Wartungsarbeiten  ab diesem Zeitraum durchaus Änderungen im Stempelabschlag auf, die teils den Ortsstempel  oder den Wertrahmen betreffen.
Aber Erich Komusin – nach unserer bisherigen Vorstellung und Betrachtung -  ein agiler und auch wohl innovationsfreudiger Ingenieur, war auch zukünftig im Postautomationsgeschehen mit seinen Entwicklungen tätig. Auf neuen Wegen und in neuen Firmen tragen diese Automaten auch weiterhin seine unverkennbare Entwicklungshandschrift, wie die vorgestellten Beispiele zeigen  werden. Dabei wird auch das Postautomationsbeispiel der Vorausentwertungen  mit dem Freimarkenstempler von 1935 demonstriert. Dies ist ein Themenbereich der evtl. noch einmal einer gesonderten Darstellung bedarf.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


06.10.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 66. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 490  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.10.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die dritte Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.
Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Die dritte Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  beschäftigt sich weiterhin mit der zweifachen Klischeeverwendung in den Freistempelmaschinen mit teils recht interessanten Details, die man bei der Betrachtung der Stempelabschläge nicht übersehen sollte!
 Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.09.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 65. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 485  Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.09.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die zweite Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.

Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.

Die zweite Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler  stellt die Komusina- Gesellschaft in Karlsruhe vor und ihre Vertriebsaktivitäten. Es folgt die Vorstellung der postamtlichen Vorläufer von 1927  und wir leiten über zum höchst interessanten ersten Teil  der zweifachen  Klischeeverwendung in den Freistempelmaschinen.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


22.09.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 64. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 480  Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.09.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich die erste Fortsetzung zur Ausarbeitung  Komusina – Freistempel auf die Webseite eingestellt.
Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempeln -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Die erste Fortsetzung im Thema Komusinafreistempler führt uns von der dritten privaten Versuchsmaschine zur ersten postamtlichen Vorläuferversion.  Diese Phase beinhaltet den interessanten Zeitraum der Inflation, der spez. im Rahmen der Wertangabe die Maschinenhersteller vor höchst schwierige Probleme stellte. Gerade hier versuchte Erich Komusin mit innovativen Konzepten Schritt mit der rasanten Geldentwertung  zu halten. Die ersten postamtlichen Modelle  haben dann schon ihre  Premiere  in der Zeit der Rentenmark.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.09.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 63. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten ATM- Einzelfrankaturen zu 470 und 475 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.09.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 62. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 465 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


07.09.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum  habe ich den ersten Teil zur Ausarbeitung  Komusina – Absenderfreistempel auf die Webseite eingestellt.

Deutsche Postautomation  im Themenbereich Freimachung mit Freistempel -  als zweiter Menüpunkt der Webseite - führt Sie zum  Thema Komusina.
Der Berliner Ingenieur Erich Komusin beschäftigte sich wohl schon ab den Jahren nach 1914 mit der Möglichkeit zur maschinellen Freimachung der Postbelege. Das hoch interessante Ergebnis waren handliche feinmechanische Automaten in bestechender Konzeption und mit enormen technischen Leistungen. Da schon 1931  seine Komusina Gesellschaft durch Konkurs dauerhaft aus dem „Automationswettbewerb zur Freistempelung“  gegen Francotyp das Rennen verlor und ausschied, liegt mit ca. 1500 Komusinafreistemplern ein abgeschlossenes philatelistisches Thema vor. Zwar übernahm  noch die Francotyp – Gesellschaft die Wartung der Komusinafreistempler, aber die Umrüstung auf neue Wertrahmen und Ortsstempel auch über die Kriegs- und Nachkriegszeiten hinweg beschränkte sich auf relativ wenige Automaten.
Dieser Umstand, das handliche Konzept und die technische Ausstattung mit Portosummenzähler und Einsatz von gleichzeitig zwei Werbeklischees in einer Maschine verleihen den charakteristischen Komusinafreistempeln  eine Sonderstellung in diesem Automationssektor der Postbearbeitung. Etliche Spezialsammler insbesondere auch aus dem niederländischen Bereich widmen sich explizit diesem Thema. 
Namen wie G. Manhardt  und E. Bayartz  verknüpfen  sich auch nach Ihrem Tod  unvergessen mit der Komusina- Erforschung. Ich danke besonders Gerd Eich, Quern aus der rührigen Forschungsgemeinschaft Post – und Absenderfreistempel für die Unterstützung  zur nachfolgenden Ausarbeitung. Sämtlich abgebildete Probeabschläge und  Freistempel liegen mir - wenn nicht ausdrücklich unter Quellenangabe anders erwähnt  - im Original vor. Die Qualität der Abbildungen unterliegt hier aber leider gewissen  Grenzen.
Rote Freistempelabschläge speziell auf farbigem Grund  sind nach  bis zu 90 Jahren  nicht immer optimal darstellbar trotz  Einfluss auf Kontrast und Helligkeit. Ich bitte hier also etwas um Nachsicht.
Dieses Thema wird sich voraussichtlich auch über mehrere Folgen hinweg ziehen und ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung!

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.09.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 61. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 460 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.08.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  neunte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung wieder als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Angelehnt an die vorherige EPOS I Vorstellung versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die neunte und vorläufig letzte Fortsetzung  beschäftigt sich  mit  den Beispielen Telefonkartenkauf, Telegrammaufgabe und Möglichkeit der Kassenbuchungskontrolle.

Als nächste Ausarbeitungsserie möchte ich ein abgeschlossenes deutsches Gebiet aus dem Themenbereich Postautomation und Freistempel mit dem Komusinafreistempler vorstellen.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


28.08.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 60. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 455 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

24.08.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  achte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung wieder als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.

Angelehnt an die vorherige EPOS I Vorstellung versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die achte  Fortsetzung  beschäftigt sich  mit dem Erwerb von Postdruckwerken , Telex und Telefongesprächen.
Die neunte Vorstellung  schließt das Thema EPOS II zunächst einmal ab mit Beispielen  u.a. zum Telefonkartenkauf und
Telegrammaufgabe.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.08.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 59. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 450 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.08.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  siebte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung wieder als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.

Angelehnt an die vorherige EPOS I Vorstellung versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die siebte  Fortsetzung  beschäftigt sich mit Besonderheiten im EPOS II System beim Postwertzeichenkauf und kann dabei auch eine  Fehlprogrammierung demonstrieren. Ferner erfolgt wieder die Vorstellung vom Erwerb Int. Antwortscheine und Wechselsteuermarken. Interessant die Belegvorstellung zum Steuerstempler. Hier erbitte ich möglichst weitere Informationen zur Ergänzung.

Die achte Fortsetzung wird sich dann mit Erwerb von Postdruckwerken beschäftigen, Telex und Telefongesprächen. Erst eine neunte Vorstellung wird dann das Thema Postautomation im Schalterbetrieb und EPOS II  abschließen können.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



14.08.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 58. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 445 Pfennigen, die freundlicherweise von Andreas Lehr, Dietzhölztal zur Verfügung gestellt wurde.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

11.08.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  sechste Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung wieder als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Angelehnt an die vorherige EPOS I Vorstellung versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die sechste Fortsetzung widmet sich den weiteren Bankgeschäften   und Buchungsvorgängen im EPOS II System im Rahmen Euroscheck und Reisescheck, ferner Devisenhandel und außerdem Auslandsgeldverkehr mittels Zahlkarte und Postanweisung.
Die nachfolgende siebte Fortsetzung wird sich dann mit Besonderheiten im EPOS II System beschäftigen.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


07.08.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 57. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 440 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Diesbezüglich danke ich Joachim Meyer, Saarbrücken für zwei Fehlermeldungen im
Kapitel Automatenmarken = Tabellen/Listen = SWZD Klüssendorf 651/ 829  und hier Sonderstandorte:
            Hannover Messe 1985   17.4.- 24.4. 1985 und nicht 1984
            Villingen/Schwenningen Najubria  24.9.-28.9.1986 und nicht 24.10.
Ich bitte hier gegebenenfalls Ihre Listen zu korrigieren. Die Webseite wurde bereits dementsprechend geändert.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

04.08.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  fünfte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.

Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die fünfte  Fortsetzung widmet sich zunächst   Buchungsvorgängen im EPOS II System im Rahmen Zahlkarte, Postanweisung und Zahlschein.
Die sechste Fortsetzung folgt dann demnächst mit den Beispielen Euroscheck, Sortenhandel und Reisescheck. Auch der Auslandzahlungsverkehr ist noch vorgesehen bevor in einer siebten Fortsetzung Besonderheiten im EPOS II System abgehandelt werden.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach
zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


31.07.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 56. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 435 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.07.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
aus aktuellem Anlass habe ich eine Änderung im Vorstellungsablauf der Homepage vorgenommen.
Die EPOS II Fortsetzung ist allerdings nur verschoben.
Die deutsche Volkswagengeschichte hat allerdings vor 4 Tagen ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Die Porsche AG wird in den Volkswagenkonzern integriert!
Ein Ereignis, das auch postgeschichtlich interessant ist und  nach den historischen  Zusammenhängen  fragt.
Gerade Absenderfreistempel erlauben hier relativ personennahe Darstellungen und 
demonstrieren  Firmengeschichte.
Deshalb habe ich ein erstes Thema im Postautomationsbereich „Freimachung mit Freistempel“ aufgegriffen und aktuell mit einer Einführung eingefügt.
Eine weitere Ausarbeitung ist bei entsprechendem Interesse durchaus vorstellbar. Viel Spaß also mit dem Thema Volkswagen- ein Deutscher Mythos.
Wie angekündigt erfolgt dann  die fünfte Fortsetzung im Thema Postautomation im EPOS II System. Auch die Belegserie „grüne ATM“ wird  wieder eingereiht. Bei weiteren Tabellenausarbeitungen  im ATM- Bereich bitte ich um etwas Geduld.
Ferner bitte ich  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.07.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich die 55.Fortsetzung im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu 430 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel ATM und den  Menüpunkt Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen ATM- Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.07.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  vierte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die  vierte  Fortsetzung beschäftigt sich daher mit den Buchungsvorgängen im Postsparkassendienst. Die fünfte Fortsetzung widmet sich dann demnächst  dem weiteren Postbankdienst mit Zahlungsvorgängen und Buchungen im EPOS II System.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

17.07.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 54. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 425 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.07.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  dritte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt.
Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System ab 1987 vorzustellen. Die  dritte  Fortsetzung beschäftigt sich mit der Ausnahmesituation am Postamt Münster 11 vom 1.12.1988 bis zum 7.3.1989  mit dem Verbund  der Schalterwertzeichendrucker  Typ Klüssendorf 651  und EPOS II im Postschalterbetrieb. Allerdings ist schon an dieser Stelle zu vermerken, dass eine online Integration wie im EPOS I  Schalterbetrieb mit den Klüssendorf SWZD Typ 667 in Münster nicht bestand. Die vierte Fortsetzung widmet sich dann demnächst dem Postsparkassendienst im EPOS II System.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

10.07.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 53. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 420 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

07.07.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  zweite Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt.  Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System vorzustellen. Die  zweite  Fortsetzung beschäftigt sich zunächst mit der Briefaufgabe im neuen Postschaltersystem und stellt einige Besonderheiten vor mit dem Verkauf  von Wertstempelkarten für Absenderfreistempler, Telebrief und Nachgebührerhebung.

Die dritte Fortsetzung widmet sich dann demnächst der speziellen  Ausnahmesituation  vom  EPOS II System in Kombination mit dem ATM- Schalterwertzeichendrucker von Klüssendorf Typ 651 am Postamt 11 in Münster in der Zeit vom 1.12.1988 bis zum 7.3.1089.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


01.07.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 52. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 415 Pfennigen.
Sie wissen ja, der Weg dorthin läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

26.06.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  erste Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt.
Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Ich danke H.-J.Tast, Schellerten für den Hinweis, dass zum Zeitpunkt der EPOS II Einführung noch keine Fusion der Firmen Siemes und Nixdorf  (SNI) vorlag, sondern die FA. Nixdorf noch allein ausführend war.
Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System vorzustellen. Die erste Fortsetzung beschäftigt sich zunächst mit der Briefaufgabe im neuen Postschaltersystem.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.06.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 51. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 410 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.06.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  erste Einstellung zum Betriebsversuch EPOS II  mit Beginn 2.12.1987 auf die Webseite gestellt.
Sie finden die Darstellung als zweiten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.

Angelehnt an die Vorstellung EPOS I im vorherigen Menüpunkt versuche ich das Spektrum  im EPOS II System vorzustellen. Mit einem Aufwand von 500 Millionen DM und Schulung von 36.000 Postbediensteten startete die Deutsche Post endgültig in das digitalisierte Zeitalter.

Nach vorgestellter Presseinformation des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen  waren 283 Fachvorgänge insgesamt im elektronischen Postschalter integriert. Sicherlich kann nur ein kleinerer aber aussagefähiger Anteil vorgestellt werden und den  Einzug der Datenverarbeitung dokumentieren.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.06.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 50. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 405 Pfennigen.

Das Jubiläum der 50.Fortsetzung bringt an  dieser Seite auch gleich ein Novum. Die erste „Fremd“vorstellung ermöglicht die lückenlose Fortsetzung der „grünen“ ATM- Belegreihe in 5 Pfennig-Schritten. Die Abbildung stammt freundlicherweise von A. Lehr, Dietzhölztal mit einer tollen Einzelfrankatur als  Standarddrucksache, Luftpost, Eilboten in die DDR vom Terminal in Wiesbaden.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

12.06.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung SWZD Klüssendorf Typ 651und 829 und
ihre Sonderstandorte aufgerufen werden.
Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Schalterwertzeichendrucker Typ 651 und 829 und ihre Sonderstandorte“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Auflistung Klüssendorf Typ 651 und 829  vom 7.10.82 bis 19.3.1993.

Die Abhandlung der Sonderstandorte der Schalterwertzeichendrucker Typ 651 und 829 der Firma Klüssendorf ab 1982 war recht komplex!  Die Maßgabe endlich einmal die vollständige Auflistung aller Sonderstandorte   mit ihren Zeitdaten  und mit der Darstellung der verschiedenen Drucktypen und den möglichen Ausgaben Bund mit grüner ATM und Motiv Sanssouci und ferner noch Berlin zu ergänzen, war schon etwas zeitaufwendig.
Die Tabelle zeigt ferner  noch einige Besonderheiten mit möglichen Kombinationsstandorten der verschiedenen ATM- Vordruck- Motive. Sicherlich  kann man jetzt seine Sammlung  schneller überprüfen oder beim Wühlen in Händlerkisten oder auf Tauschtagen  gezielter fündig werden.
Zur Preisansetzung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen.  Sicherlich existieren von den anfänglichen Sonderstandorten bei höherer Aufmerksamkeit der Sammler mehr Belege als zu den letzten  Ereignissen. Dies habe ich versucht,  im vergleichenden  Preisansatz zu würdigen. Andererseits gibt es Standorte, die kaum beachtet  und dokumentiert wurden auch speziell  wieder aus der Anfangszeit.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


09.06.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die vierte und letzte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS I vom 7.10.1982 bis zum 31.7.1984 auf die Webseite gestellt. Sie finden die Darstellung als ersten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Die vierte  Fortsetzung  beinhaltet  den Themenbereich EPOS I mit der Darstellung einiger Besonderheiten.
So finden Sie Beispiele bezüglich Kauf  Intern. Antwortscheine und Wechselsteuermarken.
Eingeschoben ist passend dazu ein kurzer informativer Ausflug  ins Wechselgeldgeschäft unter Einbeziehung der Post. Dies ist auch schon ein Stück Vergangenheit ebenso wie die vorgestellte Erstattung von Visagebühren als deutsch-deutsche  Polit- und Post-Historie.
Vielleicht entdecken Sie auch in Ihren EPOS I Sammlungen noch einige darstellbare Ergänzungen aus dem Automationsbereich EPOS I  und könnten diese zur Verfügung stellen.
Nachfolgen soll die Beschreibung im EPOS II System der Deutschen Post ab Dezember 1987.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Vorgesehen ist endlich die geplante Vorstellung der Schalterwertzeichendrucker Klüssendorf Typen 651 und 829 an ihren Sonderstandorten zum 12.6.2009. Aber die Zusammenstellung war und ist deutlich aufwendiger als angedacht.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


05.06.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 49. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 400 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


02.06.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die dritte Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS I vom 7.10.1982 bis zum 31.7.1984 auf die Webseite gestellt.
Sie finden die Darstellung als ersten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Die dritte  Fortsetzung  beinhaltet  den Themenbereich EPOS I und Zahlungsverkehr bezüglich Auslands-Zahlkarte und – Postanweisung, Scheckdienst und Devisenhandel mit entsprechender Quittungsdokumentation. Die vierte Fortsetzung beschäftigt sich dann mit EPOS I  und Besonderheiten im Postschalterdienst.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.05.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 48. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Zusatzfrankatur zu 395 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.

Im Kapitel Automation  und Briefannahme habe ich im Menüpunkt  Münzfreistempler Berlin W9  von Hänel&Schwarz eine Korrektur vornehmen müssen. Die Lupenberachtung offenbart beim 5-Pfennigabschlag  aus Januar 1938 eine Tageseinstellung mit Ziffer 8, die aber etwas unsauber im Freistempelabschlag gedruckt ist. Letztes bekanntes Datum ist damit aktuell der 8.1.1938. Ich bitte um Verständnis und entsprechende Korrektur gegebenenfalls in Ihren Unterlagen.

Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.05.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die zweite Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS I vom 7.10.1982 bis zum 31.7.1984 auf die Webseite gestellt.  Sie finden die Darstellung als ersten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Die zweite  Fortsetzung  beinhaltet  den Themenbereich EPOS I und Postsparkassendienst bezüglich Einzahlungen, Rückzahlungen und Postsparbuchvermerken mit entsprechender Quittungsdokumentation. Auch eine Prämienauszahlung im Postsparkassendienst kann vorgestellt werden. Die dritte Fortsetzung beschäftigt sich dann mit EPOS I im Zahlungsverkehr.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


22.05.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 47. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 390 Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.

Ferner habe ich im Kapitel  Automation im Schalterbereich unter EPOS I und der Abhandlung zur Briefaufgabe noch ein Beispiel zur Postwurfsendung eingefügt.
Die Quittung ist ein Original, der Beleg dazu zur Verdeutlichung nicht authentisch sondern nur illustrativ aus der heutigen Zeit. Die beiden nachfolgenden Beispiele mit Massendrucksache und Postfreistempelung sind sowohl mit Quittung und Beleg  passende Kombinationsbeispiele aus 1984.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.05.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die erste Fortsetzung zum Betriebsversuch EPOS I vom 7.10.1982 bis zum 31.7.1984 auf die Webseite gestellt.  Sie finden die Darstellung als ersten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.

War die erste Ausarbeitung mit der Beschreibung bis zum Postwertzeichenkauf im Terminalsystem gekommen, so behandelt die Fortsetzung nun EPOS I und Briefaufgabe.
Die zweite vorgesehene Fortsetzung  beinhaltet dann demnächst den Themenbereich EPOS I und Postsparkassendienst.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



15.05.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 46. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der ATM- Einzelfrankatur zu 385 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


12.05.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die erste Ausarbeitung zum Betriebsversuch EPOS I vom 7.10.1982 bis zum 31.7.1984 auf die Webseite gestellt. Der Automationsversuch wurde spez. in den Jahren bis 1987 auch mit dem Begriff Schalterterminalsystem - STS  gleichgesetzt. Ich habe daher hier die gemeinsame Kennzeichnung  aufgeführt. Sie finden die Darstellung als ersten Menüpunkt im Hauptkapitel  Automation im Schalterbetrieb.
Der Postautomation im Schalterbetrieb war bis dato nur ein Einführungskapitel gewidmet. Ich möchte  nun hier zukünftig die Automation mit EPOS I und II  in eigenen Kapiteln und Menüpunkten ausführlicher betrachten, um die Entwicklung zum heute selbstverständlichen Standard im Postschalterbetrieb zu erläutern.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede
  

08.05.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 45. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 380 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.´
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.05.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  eine weitere  Fortsetzung im Bereich  Sielaff, Gerätetyp MWD 3 eingestellt. Damit wird Anschluss an den 24.10.2008 gewonnen mit dem Novum des doppelten ATM- Motivvordrucks Brandenburger Tor Berlin und Posttower Bonn.

Sie finden die Fortsetzung im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken unter dem Menüpunkt  MWZD Sielaff und ATM.
Es werden die  weiteren Tastensätze vorgestellt und ein kleiner statistischer Ausflug zur Mengenverteilung im Wertstufenspektrum ATM- Vordruck Briefkasten. Letzteres hat mich selber etwas verblüfft, wie unterschiedlich die einzelnen Wertvordrucke im Satzmaterial verteilt sind. Auch wird auf eine weitere Änderung im Quittungsausdruck durch Abbildung verwiesen, die im Dezember 2004 eingeführt wurde und auch noch heute den aktuellen Stand (April 2009) wiederspiegelt.

Der Postautomation im Schalterbetrieb war bis dato nur ein Einführungskapitel gewidmet.
Ich möchte  nun hier zukünftig die Automation mit EPOS I und II  in eigenen Kapiteln und Menüpunkten ausführlicher betrachten, um die Entwicklung zum heute selbstverständlichen Standard im Postschalterbetrieb zu erläutern.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“  abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



29.04.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 44. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 375 Pfennigen und recht interessanten Details.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“. Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.

Im Kapitel ATM und Versandstelle habe ich  eine Korrektur zum aktuellen ATM- Ganzsachen- Set vorgenommen. Mathias Brand  weist darauf hin, dass die Quittung nicht vom EB- Team in Steglitz stammt sondern vom  Philatelieschalter 10115 Berlin 4.
Ferner konnte ich schon erste Ergänzungen in der Tabelle SWZD 651/829 an den Berliner Standorten mit den Stempelbuchstaben vornehmen.

Bitte also auch weiterhin Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur besseren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.04.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „SWZD Klüssendorf Typ 651und 829 ab 27.11.1984“ aufgerufen werden.
Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Schalterwertzeichendrucker Typ 651 und 829 ab 27.11.1984“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Auflistung Klüssendorf Typ 651 vom 7.10.82 bis 19.3.1993.

Die Abhandlung der Schalterwertzeichendrucker 651 und 829 ab 27.11.1984 ist recht komplex!
Sind die SWZD- Sonderstandorte auf ATM- Belegen in besonderen Wertstufen und  mit vorhandenem Sonderstempel schon per se auffällig, so ist die Zuordnung zu einem SWZD- Standort bei einem ATM- Beleg mit normalem Tagesstempel nicht immer einfach. Die bisher vorhandenen Auflistungen trennen nach ATM- Bund und –Berlin, „grüner ATM“ und  Vordruck Sanssouci, Versandstelle und Versuchsstandorte, Umsetzung der SWZD. Letztlich entsteht also beim Zuordnungsversuch ein mühsames Suchen.
Ich habe versucht dies in einer weitestgehend zusammen gefassten Tabellenaufstellung zu erleichtern.
Dabei sind mir selbst Standorte mit schlechter Dokumentation aufgefallen. Auch eine fehlerfreie Darstellung wird mir trotz aller Bemühungen nicht gelungen sein. Ich erbitte diesbezügliche Hinweise und Ergänzungen, um hier ein effizientes Nachschlagwerk zu erhalten.

Zur Preisansetzung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen und habe ferner einen Kompromiss auch zum aktuellen Seitz- Katalog gesucht.

Die Fortsetzung im Tabellenbereich wird dann mit den Sonderstandorten der Schalterwertzeichendrucker 651 und 829 erfolgen  und  die ATM- Menüleiste entsprechend fortsetzen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


21.04.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die  Fortsetzung im Bereich  Sielaff, Gerätetyp MWD 3 eingestellt. Es geht also bei der Abhandlung  ab Januar 2003 weiter.
Nach einjähriger Pause möchte ich hier ebenfalls an die neuen Automatenmarkenvordrucke Brandenburger Tor und Posttower  Anschluss gewinnen.

Das Thema ist recht interessant. Es zeigt den Übergang der vielfältigen teils dreistelligen  Centwertstufen  durch reine DM-und Euro-Umrechnung  hin zu den gewohnten einfacheren Entgeldbeträgen. Dies wurde durch entsprechende Portotarifänderungen  Schritt für Schritt seitens der Deutschen Post angepasst und erreicht.
In diese Zeit fällt auch die Bildschirm-Menüänderung mit der Möglichkeit zum ATM-Vorratskauf  und Einführung zur Wahl-ATM von 1 Cent bis 36 Euro.
Auch die Restwertsätze mit ihren teils ausgefallenen Wertstufen werden vorgestellt.
Die Anregung das Satzmaterial im Markenbild vorzustellen, greife ich gerne auf, um mit bildhafter Darstellung unübersichtliche Zahlenreihen zu vermeiden.
Vielleicht erlaubt die Zeit auch diesbezüglich einmal eine rückwirkende Ergänzung.
Auch wird auf die begleitenden Änderungen im Quittungsausdruck durch Abbildungen verwiesen.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“  abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ferner verweise ich auf den neuen Link zur Arbeitsgemeinschaft "R+V-Zettel" e.V. im Bund Deutscher Philatelisten.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



17.04.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 43. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Einzelfrankatur zu 370 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


14.04.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „SWZD Klüssendorf Typ 651“ aufgerufen werden.
Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Schalterwertzeichendrucker Typ 651“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Auflistung Klüssendorf Typ 667 Terminal EPOS I.

Die zeitliche Begrenzung vom 7.10.82 bis zum 19.3.1993 resultiert aus der zunächst alleinigen Darstellung der SWZD 651 an den Postämtern Wiesbaden 1, Bonn 2 und Hannover 1.
Ich habe hier bewusst  eine Trennung von den weiteren SWZD vorgenommen, um den zeitgleichen Einsatz parallel zum EPOS I- Versuch hervorzuheben. Mit Ende des Betriebsversuches EPOS I gab es auch keine „Schalterwertzeichendrucker freie Zeit“! Der Einsatz an den genannten Postämtern lief auch vom 31.7.1984 bis zum erweiterten Betriebsversuch der SWZD mit Start vom 27.11.1984 weiter und wurde sicherlich kaum dokumentiert. Achten Sie einmal überhaupt auf SWZD- Belegbeispiele vom 7.10.1982 bis zum 27.11.1984. Vielleicht haben Sie etwas Glück in der Suche nach den drei Einsatzstandorten, denn die SWZD fristeten neben den Terminals ein relativ wenig beachtetes Dasein.
Zur Preisansetzung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen und habe ferner einen Kompromiss auch zum aktuellen Seitz- Katalog gesucht. Man sollte  eben wenn möglich auf das relativ seltene Material der SWZD 651 bis zum 27.11.1984 achten.

Die Fortsetzung im Tabellenbereich wird dann mit SWZD 651 und 829 angelehnt an die ATM- Menüleiste fortgesetzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


08.04.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die 11. Fortsetzung im Bereich „Versandstelle und Automatenmarke“ eingefügt. Damit ist zunächst einmal der aktuelle Anschluss im Bereich der neuen  Briefmarkenmotive  erreicht. Sie finden die entsprechende Ausarbeitung als viertletzten Punkt auf der Menüleiste im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken.

In der Abhandlung werden noch einmal die speziellen ATM- Kassenquittungen der Niederlassung Philatelie der Deutschen POST AG  durch die Versandstelle Weiden vorgestellt mit einigen Variationen und  ihren speziellen Abkürzungen in der Objektbeschreibung.

Zur Vervollständigung werden ferner noch die ATM- Sonder- Ersttagsblätter  S/1999 und S/2008   vorgestellt, um auch hier das Thema ATM und Versandstelle mit einer weiteren Besonderheit  zu beleuchten. Diese ATM- Sonderblattausgaben  wurden an die Abonnenten der Versandstelle als Jahresgabe 1999 und 2008 beigefügt.
Die ATM-Kontaktausgaben seit 1981 der Dt. Post beziehen sich nicht nur auf die Versandstelle, sondern auch auf  Ministerausgaben, Oberpostdirektionen bis hin zu einzelnen Postämtern und wären einmal im Kapitel ATM unter Motivaspekten  chronologisch vorzustellen. Auch das aktuelle Jahrbuch 2008 enthält die Automatenmarken, während dies 1981 und 1982  z.B. nur in den "Minister-Jahrbüchern" der Fall war.

Geplant ist nachfolgend  der Ausbau im Kapitel ATM und Sielaff, damit auch hier der Anschluss erreicht wird.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.04.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 42. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten ATM- Zusatzfrankatur zu 365 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


31.03.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die 10. Fortsetzung im Bereich „Versandstelle und Automatenmarke“ eingefügt, um hier weiteren Anschluss im Bereich der neuen  Briefmarkenmotive zu erreichen. Sie finden die entsprechende Ausarbeitung als viertletzten Punkt auf der Menüleiste im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken.

Meines Wissens werden dabei erstmals die speziellen ATM-Kassenquittungen der Niederlassung Philatelie der Deutschen POST AG  durch die Versandstelle Weiden einmal gesondert vorgestellt. Diese Kassenquittungen sind tagesaktuell sogar mit Minutenangabe, bei entsprechendem Andrang am Versandstellenschalter  nicht so häufig und  meistens Gesamtquittungen. Einzelquittungen sind dann auch schon wieder relativ selten.

Mit einer weiteren vorgesehenen Ausarbeitung zum Thema  ATM und Versandstelle sollte vorläufig der aktuelle Stand erreicht werden.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
27.03.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 41. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu 360 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.03.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen / Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „SWZD Klüssendorf Typ 667“ aufgerufen werden.
Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Schalterwertzeichendrucker Typ 667“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Auflistung Klüssendorf Typ 631 „Sonderstandorte“.

Die Klüssendorf  SWZD Baureihe 667 hatten sicherlich eine Sonderstellung unter den Schalterwertzeichendruckern.
Sie waren  baugleich dem Schwestergerät 651 allerdings ohne Tastatur, da die Steuerung über den Terminalcomputer lief im EPOS-I-Betriebsversuch. Da in diesem Fall zur Ausstattung der drei Betriebsversuchspostämter Wiesbaden, Bonn und Hannover an jeweils zwei  Postschaltern nur 6 SWZD benötigt wurden, war diese Baureihe wohl im Gegensatz zum Typ 651 extrem klein und „handverlesen“. Eventuell wurden aus diesem Grund  die Druckwerke noch mit Typenrädern in Handgravur ausgestattet und wir haben daher 5 Geräte mit Drucktype 1 zu verzeichnen. Da die Umrüstung in Bonn 2 auch am zweiten Terminalpostschalter rasch auf Drucktype 2 erfolgte, waren also extrem wenige Geräte im Einsatz , die Automatenbriefmarken in 5Pfennigwertstufen und Drucktype 1 produzierten, zumal der Betriebsversuch nur von Oktober 1982 bis Juli 1984 lief.
Eine weitere Besonderheit ist hier ferner die weltweit erste  PC-Quittung im C6-Format über die Postschalterabläufe und damit auch über den Bezug der Automatenmarke zu vermelden.
Sie finden auch  zusätzlich eine Fülle an weiteren Informationen bezüglich der Kenndaten im EPOS-I-Versuch nach Laufzeit, Stempelbuchstabe, Drucktype, Postschalter, R- u.V-Zettel-Kennung und Quittungskassennummer.

Zur Preisansetzung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen.
Die Inbetriebnahmebelege sind mit begleitender Terminalquittung extrem selten. Der Andrang war enorm, der Produktionsablauf im Schalterbetrieb langsam und daher resultieren in diesem Bereich mit die teuersten Preisansätze im deutschen ATM- Bereich.

Die Fortsetzung im Tabellenbereich ist angelehnt an die ATM- Menüleiste. Eine Darstellung der Daten zum Klüssendorf - Schalterwerzeichendrucker Typ 651 und 829 ist also angedacht.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.03.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die 9. Fortsetzung im Bereich „Versandstelle und Automatenmarke“ eingefügt, um hier weiteren Anschluss im Bereich der neuen  Briefmarkenmotive zu erreichen. Sie finden die entsprechende Ausarbeitung als viertletzten Punkt auf der Menüleiste im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken.
Mit 1 bis 2 weiteren Ausarbeitungen  zum Thema  ATM und Versandstelle sollte der aktuelle Stand erreicht werden.
Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.03.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 40. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 350  und 355 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


13.03.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 6. Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen werden.

Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Typ 631 Sonderstandorte“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Auflistung Klüssendorf Typ 631 „dritte Generation“, in der die Dauerbetriebsstandorte  aufgeführt sind.
Angelehnt an das Kapitel ATM und hier im zweiten Menüpunkt „Klüssendorf Typ 631“ habe ich bei den Sonderstandorten keine Trennung nach Bund und Berlin oder „grüne“ erste ATM und Sanssouci- Ausgabe gemacht, sondern chronologisch sämtliche Sonderstandorte aufgelistet.
Auch hier wieder eine Fülle an Informationen. Es gibt deutsche ATM- Spezialisten, die hier sämtliche Standorte in einer abgeschlossenen Sammlung belegen können. Selbst in „Krabbelkisten“ auf Briefmarkenmessen kann immer noch der eine oder andere Beleg dazu gefunden werden.
Zur Preisansetzung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen.
Die Fortsetzung im Tabellenbereich ist angelehnt an die ATM- Menüleiste. Eine Darstellung der Daten zum Klüssendorf - Schalterwerzeichendrucker Typ 667, der im Schalterterminalsystem EPOS I  eingesetzt war, soll hier anschließen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



09.03.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die 8. Fortsetzung im Bereich „Versandstelle und Automatenmarke“ eingefügt, um hier weiteren Anschluss an die neuen  Briefmarkenmotive zu erreichen. Sie finden die entsprechende Ausarbeitung als viertletzten Punkt auf der Menüleiste im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken.

Die vielfältigen Versandstellensätze finden hier ihre  fortlaufende Auflistung mit Originalmaterial der Deutschen Post AG. Dabei zeigt sich selbst in den Bestellangeboten der Versandstelle gelegentlich ein Druckfehler mit falscher Wertstufenangabe!

Mit 2 bis 3 weiteren Ausarbeitungen  zum Thema  ATM und Versandstelle sollte der aktuelle Stand erreicht werden.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“  abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



05.03.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 39. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“ eingestellt mit der portogerechten  Einzelfrankatur  zu 345 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.02.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich  die 7. Fortsetzung im Bereich „ Versandstelle und Automatenmarke“ eingefügt, um hier Anschluss an die neuen  Briefmarkenmotive zu erreichen. Sie finden die entsprechende Ausarbeitung als viertletzten Punkt auf der Menüleiste im Kapitel Freimachung mit Automatenmarken.

Die vielfältigen Versandstellensätze finden hier ihre chronologische Auflistung mit Originalmaterial der Deutschen Post AG. Dabei zeigt sich selbst in den Bestellangeboten der Versandstelle gelegentlich ein Druckfehler mit falscher Wertstufenangabe!
Diesbezüglich gilt auch der Hinweis, dass im Versandstellensatz Nr.7 von W. Court im Briefmarkenspiegel 2/2009  die Wertstufe EURO 1,44 richtig wäre und nicht wie angegeben mit EURO 1,45. Ansonsten liegt hier eine dankenswerte Aufstellung vor, die nach den Korrekturhinweisen  in der Ausgabe 3/2009 von Th.v.Loeper  das Gesamtspektrum  im ATM-Briefkastenmotiv in seinen Satzvarianten  gültig wiederspiegelt.

Die passenden Versandstellenquittungen zum ATM- Satzmaterial sind recht interessant. Nicht immer zeigt das Druckdatum z.B. einen passenden Ersttag an. Häufig finden sich bezüglich des vorgesehen Ersteinsatzes z.B. bei Portotarifänderungen  auch sogar Beispiele für Vorproduktionen! Ich bin hier allerdings nicht immer speziell darauf eingegangen, dies kann eventuell einmal tabellarisch nachgearbeitet werden.

Mit 3 bis 4 weiteren Ausarbeitungen  zum Thema  ATM und Versandstelle sollte der aktuelle Stand erreicht werden.

Eine Gesamtwertung der Auflagenverhältnisse zu den verschiedenen Wertstufen im Briefkastenmotiv werde ich allerdings erst nach Fortführung im Sielaffkapitel und Vorstellung der noch zugehörigen Tastensätze vornehmen. Die Betrachtung allein der Versandstellensätze wäre in diesem Fall nicht genügend informativ.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut je nach zeitlicher Möglichkeit.

Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


24.02.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 38. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 335 und 340 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


20.02.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 5.Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen
werden.
Sie finden die Auflistung  „Klüssendorf Typ 631 dritte Generation“ als vorläufig letzten Menüpunkt unterhalb der Tabelle „Klüssendorf  631 Betriebsversuch“.

Die Auflistung ist nach dem Katalog von Maassen vorgenommen und angepasst worden. Sicherlich bei der Fülle an Datenmaterial eine etwas mühsame Arbeit und es können  daher durchaus Übertragungsfehler  und Ausarbeitungsfehler vorliegen. Ich erbitte Fehlermeldungen!
.
Der Dauerbetrieb der Münzwertzeichendrucker mit der bundesweiten Aufstellung der Automaten  war damals ein beliebtes Sammelgebiet. Die Dokumentation der MWZD-Inbetriebnahmen Klüssendorf 631 war für die Heimatsammler und auch den deutschen ATM-Generalsammler  ein erklärtes Ziel, denn die zugehörigen Quittungen druckten das Postamt mit PLZ und Standortnummer aus. 
Die Oberpostdirektionen waren mit Lieferung der entsprechenden Daten nicht kleinlich und zusätzlich ein Netzwerk von Informationen unter den interessierten ATM- Sammlern garantierten die gesuchten Belege. Dies klappte aber nicht immer in größerer Stückzahl, so resultieren doch unterschiedliche Preisansätze.
Die Tabelle ist eine Fundgrube. Sicherlich besitzen viele ATM- Sammler Inbetriebnahmebelege aus dieser Episode vor 20 Jahren ohne es zu wissen.

Zur Preisfindung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen.

Die Fortsetzung ist mit den Sonderstandorten Klüssendorf Typ 631 geplant, die es mit und ohne Quittungsabgabe gab.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


16.02.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 37. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur  zu 330 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

13.02.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich den zweiten Teil zur  Briefstation der Fa. Telefrank mit Standort Frankfurt auf die Webseite gestellt. Entsprechend zum laufenden Betriebsversuch seit dem 1.10.2008 schließt das Kapitel aktuell im Thema Briefannahme chronologisch als letzter Punkt im Register an.

Ein  dritter Bericht wird nach Beendigung des Betriebsversuches das Kapitel Briefstation der Firma Telefrank  abschließen. Leider verfolgt die Deutsche Post  augenblicklich nicht die Fortführung der Briefannahme im „ Straßenbetrieb“ mittels Automatentechnik. Diese passageren Erlebnisse in den bisherigen Betriebsversuchen zur Automation im Briefannahmebereich der Deutschen Post haben die Postautomationssammler bis dato schon  mehrfach  erlebt. Andererseits  werden dadurch unterschiedliche Automaten vorgestellt mit verschiedenen technischen  Lösungsvarianten. Dies ist auch bei historischer Betrachtung  ein interessanter Aspekt  über 100 Jahre Briefannahmeautomaten. Man wird abwarten müssen, ob neue  Konzepte diesbezüglich verwirklicht werden.

Als neues Ausarbeitungsthema habe ich die Fortsetzung im Bereich „ Versandstelle und Automatenmarke“ angedacht, um hier Anschluss an die neuen  Briefmarkenmotive zu erreichen.

Zwischenzeitlich werden die Themenbereiche  „ATM und grüne Belegdokumentation“ und „ ATM in Tabellen und Listen“ abwechselnd in bekannter Weise weiter ausgebaut.
Ich bitte  weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede



09.02.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4.Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema „Freimachung mit Automatenmarken“ zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen werden.
Vom Betriebsversuch der ersten Klüssendorf MWZD Typ 631 habe ich die Standorte Lübeck 101,
Lübeck- Travemünde, München 32 und Starnberg ergänzt.
Damit ist die Vorstellung der Standorte des anfänglichen Betriebsversuches ab 1981der deutschen
Post mit Münzwertzeichendruckern bereits abgeschlossen.
Zur Preisfindung verweise ich noch einmal auf den Hinweis im Einführungskapitel zum Kapitel ATM in Tabellen und Listen.

Die Fortsetzung ist mit den Dauerstandorten und ihren Inbetriebnahmedaten der sog. 3. Generation des MWZD der Fa. Klüssendorf Typ 631 geplant, bevor die Sonderstandorte mit und ohne Quittungsabgabe in einem weiteren Kapitel anschließen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


06.02.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 36. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit  portogerechten Frankaturen  unter Verwendung  von Automatenbriefmarken zu 320 und  325 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


03.02.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Teil zur  Briefstation der Fa. Telefrank mit Standort Frankfurt auf die Webseite gestellt. Entsprechend zum laufenden Betriebsversuch seit dem 1.10.2008 schließt das Kapitel aktuell im Thema Briefannahme chronologisch als letzter Punkt im Register an.

Schon in der  Novemberausgabe  2008 des Briefmarkenspiegels berichteten  W. Court und in der Dezemberausgabe 2008 der Philatelie J. Olschimke recht ausführlich und lesenswert zur Inbetriebnahme der Briefstationen in Frankfurt/Main. Auch die Webseite Postautomation fügt also chronologisch diesen weiteren Automationsversuch der Deutschen Post im Briefannahmebereich  in die fortlaufende Dokumentationsreihe  ein. Dies soll wieder ohne allzu große Spezifizierung im gewohnt illustrativen Stil erfolgen. Wichtige informative Details gilt es dabei allerdings  zu beachten und zu berichten.

Die aktuellen Briefstationen lieferten bisher schon einige Überraschungen für die Postautomationssammler. So können in bemerkenswerter Weise bereits allein innerhalb von knapp 6 Wochen nach Inbetriebnahme  drei verschiedene Versionen der Automatenbriefmarke im Briefkasten- Motivvordruck registriert werden!
Leider ist zu vermerken, dass die Deutsche Post schon das Ende des Betriebsversuchs der Telefrank- Briefstationen in Frankfurt zum 27.2.2009 überraschend angekündigt hat!

Ich bedanke mich ferner für die überraschende und freundliche Vorstellung meiner Webseite in der Verbandszeitschrift Philatelie. Hoffentlich kann ich der verständlichen Erwartungshaltung auch zukünftig gerecht werden! Denn das Thema „Deutsche Postautomation“  ist doch recht breit gefächert und mein Kenntnisstand ist sicherlich auch  in manchen Details nur bemüht aber nicht immer hoch spezialisiert.

Ich bitte deshalb weiterhin um Fehlermeldungen, Literaturhinweise, Kritik und auch positive Anregungen Ihrerseits zur Verbesserung der Webseite.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


29.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3.Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Vom Betriebsversuch der ersten Klüssendorf MWZD Typ 631 habe ich die Standorte Postmuseum Frankfurt, Köln- Hauptpost und Köln- Hauptbahnhof  ergänzt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema Freimachung mit Automatenmarken zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen werden.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


26.01.2009
Hallo liebe Webseitenbesucher,
mit heutigem Datum habe ich noch nicht mit der aktuellen Briefstation der Fa. Telefrank mit Standort Frankfurt  wie beabsichtigt begonnen, sondern etwas Zeit dazu benutzt, die Webseite mit einigen Meldungen und Korrekturen zu aktualisieren.

1) In der Tabelle der Einschreibautomaten ist selbstverständlich das erste bekannte Briefdatum Standort Berlin C2 vom 9.11.1909 und nicht 1911. Vielen Dank an Herrn Lehr (Dietzhölztal), der den Fehler aufspürte.

2) Herr Court (Eberbach) vermerkt zum raschen Motivwechsel von ATM- Motiv 4 (Posthorn) auf 5 (Briefkasten.), dass in der damaligen Zeit der Währungsumstellung von DM auf Euro im ATM- Papier Motiv Posthorn ein Additiv fehlte, um in den Briefzentren  die Postgültigkeit zu erkennen. Daher erfolgte damals die rasche Motivumstellung der Automatenbriefmarken. Ich habe dies ergänzend eingefügt.

3) Ich habe im Einführungskapitel zu den Freistemplern eine  Bildvorlage von Herrn Eich (Stoltebüll) zum Komusina- Vorläufer D1 eingestellt, die  freundlicherweise nun eine Dokumentationslücke schließt!
Ferner habe ich ebenso noch ein Belegbeispiel zum Vorläufer C1 der Ankerwerke angefügt, das deutlich farbkräftiger im Freistempelabschlag ist. Ferner demonstrieren die beiden Vorläufer schon den raschen Portotarifwechsel   der Inflationszeit.
Eine weitere Werbekarte der Firma Francotyp mit der Abbildung der C- Maschine in Handkurbelversion ergänzt die bereits vorliegende Darstellung und demonstriert ebenfalls die weltweite Einführung des Absenderfreistemplers.

4) Im Einführungskapitel zu den Briefannahmeautomaten habe ich die aktuelle Version der Briefstation mit einem Belegbeispiel angeschlossen. Hier ist auch die weitere anschließende Ausarbeitung geplant  Leider ist zu vermerken, dass die Deutsche Post im Internet schon das Ende des Betriebsversuchs der Telefrank- Briefstationen in Frankfurt zum 27.2.2009 überraschend angekündigt hat!

Das Kapitel Automaten im Briefannahmebereich der Deutschen Post schildert damit bisher stets nur befristete Betriebsversuche mit etlichen Überraschungsmomenten.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

  
22.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 2.Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema Freimachung mit Automatenmarken zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen werden.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  fünften und letzten Teil im Kapitel Deutsche Einschreibautomaten 1909 bis 1931  auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Einschreibautomaten  1909 bis 1931.
Es ist das erste Thema im Kapitel Briefannahme und noch vor den Münzfreistemplern zeitgerecht  eingeordnet.

Der  fünfte Teil beschäftigt sich  mit etwas Statistik zu den Einschreibautomaten von 1909/1931. Es wird versucht das Belegmaterial  nach der unterschiedlichen Nutzung der Automaten je nach Betriebsdauer, Frequentierung des Standortes und  möglichen Versendungsformen zu gewichten.
Bei den Einschreibautomaten von 1909 bis 1931 liegt sicherlich auch noch Forschungs- und Entdeckungspotential offen!

In der weiteren Vorstellung der dt. Postautomation im Bereich der Briefannahme ist ein Sprung von 100 Jahren geplant zur neuen Briefstation der Fa. Telefrank mit Beginn Frankfurt 1.10.2008.

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich  eingereiht und fortgesetzt,
aber geplant im Wechsel  mit weiteren Ausarbeitungen unter dem Stichwort „ ATM in Tabellen und Listen“.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Ergänzende Informationen sind erwünscht und werden unter Quellenhinweis gegebenenfalls eingefügt. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und  Berichten  bitte nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


16.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 35. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  315 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


13.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  vierten Teil im Kapitel Deutsche Einschreibautomaten 1909 bis 1931  auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Einschreibautomaten  1909 bis 1931.
Es ist das erste Thema im Kapitel Briefannahme und noch vor den Münzfreistemplern zeitgerecht  eingeordnet.

Es werden die Auslandsversendungen mittels Einschreibautomaten und die Quittungsvarianten beleuchtet.
Der nachfolgende fünfte Teil beschäftigt sich dann mit etwas Statistik zu den Einschreibautomaten von 1909/1931. Die Gewichtung des Belegmaterials unterliegt der unterschiedlichen Nutzung der Automaten je nach Betriebsdauer, Frequentierung des Standortes und  möglichen Versendungsformen.
Die Beurteilung ist dadurch etwas komplex und  nicht abgeschlossen. Hier liegt sicherlich auch noch Forschungs- und Entdeckungspotential offen!

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich  eingereiht und fortgesetzt,
aber geplant im Wechsel  mit weiteren Ausarbeitungen unter dem Stichwort „ ATM in Tabellen und Listen“.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Ergänzende Informationen sind erwünscht und werden unter Quellenhinweis gegebenenfalls eingefügt. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und  Berichten  bitte nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


09.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1.Fortsetzung im  ATM- Kapitel  „Tabellen und Listen“ eingestellt.
Der Weg dorthin führt über das Hauptthema Freimachung mit Automatenmarken zum letzten Menüpunkt
„Listen/Tabellen“. Dort kann im Unterregister die Bearbeitung „MWZD Klüssendorf 631“ aufgerufen werden.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis Bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


06.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  dritten Teil im Kapitel Deutsche Einschreibautomaten 1909 bis 1931  auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Einschreibautomaten  1909 bis 1931.
Es ist das erste Thema im Kapitel Briefannahme und noch vor den Münzfreistemplern zeitgerecht  eingeordnet.

In einer kleinen Belegserie werden die Portobesonderheiten nach Kriegsende und  der Inflationszeit  für die Einschreibautomaten beleuchtet. Es wird auch auf die schwindende Nutzung der Automaten  durch schlechte Betriebsbedingungen eingegangen.
Der nachfolgende vierte Teil beschäftigt sich dann kurz mit den Auslandsversendungen und den Quittungen der Einschreibautomaten.
Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich  eingereiht und fortgesetzt,
aber geplant im Wechsel  mit weiteren Ausarbeitungen unter dem Stichwort „ ATM in Tabellen und Listen“.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und
Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


02.01.2009
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 34. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  310 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


30.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
ich darf mich noch einmal im alten Jahr melden.
Die Webseite hat auch ein Geschenk erhalten.
W. Maassen als Redakteur der Philatelie- Verbandszeitschrift  und Autor zahlreicher philatelistischer Fachbücher bekannt, stellt das Copyright für seine Ausarbeitungen zu den Automatenmarken zur Verfügung! Damit besteht die vereinfachte Möglichkeit hier auf- und ausbauend die deutsche Automatenmarke  in Listen und Tabellen vorzustellen. Sicherlich eine nicht ganz einfache Aufgabenstellung, die für mich  nur schrittweise lösbar scheint und dies möglichst in kritischer Begleitung der Webseitenbesucher mit Fehlermeldungen aber auch Verbesserungshinweisen.
Ein endgültiges Planungskonzept liegt auch noch  nicht vor. Umstellungen und Neusortierungen sind vorstellbar und eventuell einfach notwendig bei dem komplexen Vorhaben. Aber einfach einmal starten, sollte die Devise sein.

Es gibt also in der Registerleiste des Kapitels  Freimachung mit Automatenmarken  einen neuen Endpunkt unter Tabellen/Listen – Einführung. In der besagten Einführung wird noch einmal die ausführende Grundidee vorgestellt, gleichzeitig öffnet sich eine neue Menüunterleiste, die uns zum ersten Thema Münzwertzeichendrucker führt.

Ich bedanke mich bei allen Besuchern auch für die im Jahr 2008 nur positiv erhaltene  Kritik bei offensichtlichen Fehlern, für die Anregungen und auch die Bereitstellung von Literaturhinweisen oder Abbildungsmöglichkeiten von Belegen und Automaten zur Deutschen Postautomation.

Ich wünsche Ihnen für 2009 alles Gute, Gesundheit und Erfolg
bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


27.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  zweiten Teil im Kapitel Deutsche Einschreibautomaten 1909 bis 1931  auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Einschreibautomaten  1909 bis 1931.
Es ist das erste Thema im Kapitel Briefannahme und noch vor den Münzfreistemplern zeitgerecht  eingeordnet.

Sicherlich sind die Heimatsammler und Einschreibspezialisten bei diesem Thema eher aus dem  Blickwinkel der  Automaten- Standorte engagiert, aber meine Sichtweise und Ausarbeitung unter dem Gesichtspunkt der Postautomation ist sicherlich ebenfalls reizvoll und bringt für den einen oder anderen Interessenten neue Anregungen. So werde ich  nach Versendungsarten, Portophasen, Auslandssendungen und Quittungsvarianten versuchen, das Thema in mehreren Schritten  neu zu betrachten und zu beleuchten.
Auch in diesem schon 100jährigem Kapitel zur deutschen Postautomation gibt es sicherlich auch  heute noch Belege und Besonderheiten  zu entdecken und zu  beschreiben.
Ich freue mich, dass doch noch eine zweite Folge  im alten Jahr möglich war.

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich  eingereiht und fortgesetzt.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und
Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede



22.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 33. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  305 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.

Ich wünsche frohe Festtage
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


19.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  ersten Teil im Kapitel Deutsche Einschreibautomaten 1909 bis 1931  auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Einschreibautomaten  1909 bis 1931.
Es ist das erste Thema im Kapitel Briefannahme und noch vor den Münzfreistemplern zeitgerecht  eingeordnet.
Hier war ja noch eine Lücke im Automationsbereich der Briefannahme  chronologisch zu schließen.
Die deutschen  Einschreibautomaten  ab 1909 wurden während ihrer Einsatzzeit wenig beachtet und stellen ein höchst interessantes  Gebiet in der Postautomation dar.
Auch überraschende Entdeckungen sind heute immer noch möglich!
Das recht komplexe Thema wird in 3 (4) Teilen abgehandelt.
Ich freue mich, dass doch noch eine erste Folge trotz zeitlicher Belastung vor den Festtagen möglich war.

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich  eingereiht und fortgesetzt.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und
Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


15.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 32. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur  zu 300 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Die ATM- Einzelfrankatur zu 300Pfennigen Entgeld bedeutet  aber auch bis dato 60 vorgestellte  Belege mit aufsteigendem Wertstufenaufdruck. Ich bedanke mich für Ihr Interesse. 
Andererseits geht mir auch sicherlich „irgendwann die Puste aus“ in der „grünen ATM- Belegserie“. Es könnten auch Lücken Ihrerseits geschlossen werden natürlich unter Namensnennung des Belegbesitzers. Vorläufig geht es aber noch kontinuierlich  weiter in 5Pfennig- Schritten. Ich gestehe allerdings sammlerisch ein gewisses „Tohuwabohu“ und statt monatlich 6 bis 8 Belege können es auch einmal nur  4 bis 6 Belege werden, die auf der Webseite zur Darstellung kommen.

Die  300Pfennig- Einzelfrankatur habe ich ferner genutzt zur allgemeinen Beleuchtung  der ATM- Philatelieszene. Die Automatenmarkendrucker waren schon immer auch Überraschungs- und Spiel- Automaten. Hier liegen gelegentlich Frustration und Erfolgserlebnis sehr persönlich dicht beieinander.
Aber durch dieses Phänomen ergibt sich auch der Reiz in diesem besonderen  Philatelieerlebnis und glücklicherweise  damit verbunden  sicherlich auch eine lebhafte und auch jüngere  Sammlerschaft und Interessengemeinschaft.

Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


12.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den  zweiten und letzten Teil im Kapitel Briefstation der Firma Samkyung auf die Webseite eingestellt. Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Briefstation -   Firma Samkyung.
Die drei Briefstationen hatten im Betriebsversuch unterschiedliche Laufzeiten seit dem 1.8.2005. Mitte Juni 2007  fiel die erste Briefstation endgültig aus. Ab Oktober 2007 war kein automatischer Briefeinzug mehr möglich. Die letzten beiden Briefstationen arbeiteten nur noch im manuellen Einzug. Damit war auch die Abgabe der Automatenbriefmarke in der Briefstation nur noch an einem letzten Gerät bis zum 19.5.2008 möglich.

Das nachfolgende Kapitel wird sich dann aktuell mit den Briefstationen beschäftigen der Firma Telefrank in Frankfurt ab 1.10.2008.

Zuvor möchte ich aber endlich eine Lücke schließen bzw. den Anfang der  Postautomation im Briefannahmebereich vor 100 Jahren mit den deutschen Einschreibautomaten ab 1909 vorstellen. Hier galt es noch ein Copyright zu klären. Ich danke schon an dieser Stelle Herrn H. Winkler vom Verein  INFLA Berlin, die Literaturquelle Band 21 aus dem Jahr 1987 der INFLA Bücherei zum Einschreibautomaten nutzen zu dürfen.

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt zwischenzeitlich fortgesetzt.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und
Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


08.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 31. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 290 und  295 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


04.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Teil im Kapitel Briefstation der Firma Samkyung auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift   Briefstation -   Firma Samkyung.

Die 3 Briefannahmeautomaten der Firma Samkyung unter der Bezeichnung Briefstation hatten nur Köln als Standort und starteten im August 2005.
Der Betriebsversuch zog sich allerdings nicht mit allen Automaten und in allen Funktionsmöglichkeiten bis 2008  hin. Die Darstellung wird in gewohnter Weise in zwei bis maximal 3 Abhandlungen erfolgen.

Die Belegserie „grüne ATM“ wird wie gewohnt fortgesetzt.

Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und
Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

01.12.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 30. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 280 und  285 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den vierten und letzten Teil zum Postdienstleistungsautomaten (PDL) auf die Webseite eingestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift PDL- Automat der Firma Samkyung.

Die letzte Fortsetzung im Thema  Postdienstleistungsautomat PDL der Fa. Samkyung beschäftigt sich noch  kurz  mit einer Automatenumsetzung ( Bonn - Köln)  und den Sonderstandorten auf der POST-EXPO 2003 und 2004.
Dabei erfolgt-  ausgehend von der POST EXPO 2004-  schon eine Vorstellung des Nachfolgeautomaten im Briefannahmebereich der Fa. Samkyung: der Briefstation.
Dieses nächste Thema wird sich an den PDL- Automaten der Fa. Samkyung anschließen.

Auf eine Anregung von W. Rittmeier ( Redaktion DBZ ) hin, habe ich einmal versucht die Nadeldruckversionen N 24 von Mettler- Toledo und Nagler in allen Wertziffern  vergleichend darzustellen, um interessierten ATM- Sammlern die Beurteilung und Zuordnung zu erleichtern. Sie finden den Vergleich sowohl im PIA- Mettler- Toledo – Kapitel unter Freimachung mit Automatenmarken und entsprechend im Briefannahmebereich.

Dann hat die Webseite  POSTAUTOMATION  auch ihren ersten Geburtstag!

Ich gestehe, dass sich die Dimension deutlich ausgeweitet hat gegenüber meinen ersten Vorstellungen. Ich bin weder gelernter Journalist noch Webdesigner und so läuft nicht immer alles rund. Aber es macht auch Freude das Thema zu verfolgen und in seiner historischen Entwicklung zu betrachten. Ich bedanke mich für die Resonanz und auch Mitarbeit mit Anregungen und auch Verbesserungshinweisen. Ich habe Reaktionen aus England, Schweiz, USA und natürlich Deutschland. Die Zahl der  Besucher pro Monat steigt fortlaufend und übersteigt meine Erwartungen erheblich. Es besteht ein eindeutiges Interesse zum Thema und auch aus diesem Grunde werde ich mich trotz zunehmend zeitlicher Belastung bemühen, Fakten und Details  zur Deutschen Postautomation weiter zu dokumentieren. Ich bitte weiterhin um Ihre Mitarbeit. Auch Kritik bei fehlerhaften Darstellungen und Berichten nicht vergessen.
Mit bestem Dank und bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


24.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 29. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  275 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

21.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den dritten Teil zum Postdienstleistungsautomat (PDL) auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift PDL- Automat der Firma Samkyung.

Das Thema Postautomation im Briefannahmeverfahren des PDL-  Samkyung- Automaten hatte, wie schon vormals erwähnt, zahlreiche Varianten.
Zwei rasch aufeinander folgende Portotarifänderungen 2003 führten jeweils zu neuen Tastensätzen. Dies war bei den Sielaff- Automaten in den Ortsgeräten ebenso (s. dortiges Kapitel), aber der Betriebsversuch der PDL- Samkyung- Automaten wurde bereits  ab März 2003 beendet, dadurch waren die Tastensätze in der sog. 3.Version  nur zeitlich begrenzt  erhältlich, auch wenn noch ein  Automat im Bonner Posttower bis Ende 2003 lief.

Auch an dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die Tastensätze im PDL- Automaten im Vergleich zu den Sielaff- Ortsgeräten  unterschiedliche Zusammenstellungen der Wertstufen  hatten.
Eine 4. und letzte Fortsetzung im Thema- Postdienstleistungsautomat PDL der Fa. Samkyung beschäftigt sich noch  kurz  mit einer Automatenumsetzung ( Bonn- Köln)  und den Sonderstandorten auf der POST-EXPO 2003 und 2004.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

18.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 28. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu  265 und 270 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den zweiten Teil zum Postdienstleistungsautomat (PDL) auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift PDL- Automat der Firma Samkyung.

Das Thema Postautomation im Briefannahmeverfahren des PDL-  Samkyung- Automaten hatte zahlreiche Varianten.

Der breite Wertstufenaufdruck auf der Automatenbriefmarke im PDL- Gerät wurde bereits bei der letzten Einleitung angedeutet und wird diesmal vorgestellt.
Dieser  breite Wertdruck war sowohl im Samkyung Automaten Version PDL 2002/2003 als auch in den Samkyung- Briefstationen 2005 bis 2008 erhältlich.
Selbst die neuen Telefrank- Briefstationen mit Eröffnung 1.10.2008 in Frankfurt hatten diesen breiten ATM- Wertaufdruck, der allerdings am 6.11.2008  umprogrammiert wurde und damit dem Wertdruck der Sielaff- Ortsgeräte  angeglichen wurde.
Ferner wird der Nachnahmeversand vorgestellt, der nur 3 Monate bis August 2002 möglich war! Paketaufgabe war ebenfalls möglich, wie wir sehen werden, wurde aber sicherlich nicht so häufig dokumentiert.
Die Fortsetzungsabhandlung (en?) wird auf den Standortwechsel der Bonner- PDL- Automaten eingehen  und die Vorführungen auf der EXPO 2002 und 2003 beleuchten.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


11.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 27. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu  255 und 260 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


6.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den ersten Teil zum Postdienstleistungsautomat (PDL) auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift PDL- Automat der Firma Samkyung.

Der PDL- Automat hatte seinen Betriebsversuch  2002 bis 2003 mit 16 Geräten an 18 Standorten und ein recht vielfältiges Programm für den Postkunden, um den Schalterdienst zu entlasten.
Durch die nachträgliche Behandlung z.B. der nachzuweisenden Briefpost im Postinnendienst mit Zusatzverwendung von  Briefmarken und Einschreiblabel kann vermutlich von Entlastung des Postpersonals nicht gesprochen werden.
Für den Postautomationssammler war der  Samkyung- Automat damals ein recht spannendes Ereignis. Da im Gegensatz zu ABAS und PIA die Informationspolitik der Deutschen Post sehr zurückhaltend war, konnten teils nur Eigeninitiative und gute Sammlerkontakte helfen, den Betriebsversuch zu begleiten.

Auch der Automatenmarkensammler war durch die integrierten Sielaff- Münzwertzeichendrucker angesprochen. Ferner druckten hier ausnahmslos die MWZD im breitem Wertstufendruck auf dem ATM- Briefkastenmotiv. Diese Variante war vom Posthornmotiv zwar bekannt, dort aber nur kurzfristig angesagt s. auch Kapitel Sielaff und Freimachung mit Automatenbriefmarken unter „Leipziger Druck“!
Durch  mehrfache Posttarifänderungen gab es trotz des relativ kurzen Betriebsversuchs allein 3 verschiedene Tastensätze während des PDL- Betriebsversuches mit teils sehr kurzen Laufzeiten.

Schon diese vielfältigen Hinweise erklären die Vorstellung des PDL-  Automaten der Firma Samkyung im Briefannahmebereich über einen oder mehrere weitere Schritte.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

03.11.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 26. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu  245 und 250 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


31.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  die Portoermittlungsautomaten (PEH) aus 2001 mit online integriertem Münzwertzeichendrucker als System der Firma Sielaff auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift Automaten zur Portoermittlung  PEH – Firma Sielaff.

Es erfolgte bereits eine Vorstellung im Kapitel Sielaff- dort aber unter Herausstellung der möglichen Automatenmarken außerhalb des Wertstufenspektrums zum Bildschirm- und Tastenangebot des Standardautomaten vom Gerätetyp MWD3 von Sielaff.
Diesmal steht die Vorstellung in der direkten Automatenfolge zum PIA- System im Vordergrund der chronologischen Abhandlung. Denn PIA- und PEH- System waren beide mit online integrierten Münzwertzeichendruckern im Briefannahmebereich eingesetzt zur automatischen Portobestimmung.

Im Anschlusskapitel erfolgt die Vorstellung des PDL-Automaten (Post-Dienst-Leistungsautomat) der Firma Samkyung. Auch wenn die Abhandlung des PDL- Automaten vom Umfang her vermutlich in mehreren Schritten erfolgen wird, nähern wir uns langsam dem aktuellen Geschehen, denn seit dem 1. Oktober 2008 gibt es ja eine neue Briefstation unter Führung  der Firma Telefrank.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


27.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 25. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  240 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den Portoermittlungsautomaten (PIA) aus 1998 mit online integriertem  Münzwertzeichendrucker als System der Firma Mettler- Toledo auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift Automaten zur Portoermittlung  PIA – Firma Mettler- Toledo.

Da  Mettler- Toledo durch ein  eigenes Druckwerk Automatenbriefmarken mit geändertem Werteindruck lieferte und daher schon einmal im Thema Freimachung durch Automatenmarken vorgestellt wurde, habe ich das Kapitel in  überarbeiteter Form chronologisch noch einmal zur Übersicht im Briefannahmebereich und hier in der PIA- Abfolge eingestellt. Sie finden neue Belegbeispiele und detaillierte Betriebsdaten.
Nach welchen Gesichtspunkten die Katalogwerke ihre Kürzungen durchführen, entzieht sich mich meiner Kenntnislage. Die Mauritius- Briefmarke wird ja auch nicht aus dem Katalog entfernt, nur weil sie selten und unerschwinglich bleibt. Auch Restwertsätze hat es in der ATM- Szene gegeben und ebenso einen 2.Vorschlagsatz auf dem Bildschirm des Mettler- Toledo- Automaten. Für den interessierten, forschenden und spezialisierten Deutschland- ATM- Sammler werde ich versuchen, diese Gegebenheiten im Wissen zu erhalten.

Im Anschlusskapitel Automation im Briefannahmebereich werde ich die Portoermittlungshilfe  (PEH) von Sielaff aus dem Jahr 2001 vorstellen, bevor es dann mit dem PDL- Gerät (Postdienstleistungsautomat ) der Firma Samkyung weiter geht.
Auch wenn die Vorstellung des PDL- Automaten vom Umfang her vermutlich in mehreren Schritten erfolgt, nähern wir uns langsam dem aktuellen Geschehen, denn seit dem 1. Oktober 2008 gibt es ja eine neue Briefstation unter Führung  der Firma Telefrank.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


20.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 24. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu  235 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

16.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den Portoermittlungsautomaten (PIA) aus 1998 mit online integriertem  Münzwertzeichendrucker als System der Firma Nagler auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift Automaten zur Portoermittlung  PIA – Firma Nagler.

Das Kapitel PIA werde ich mit der Firma Mettler- Toledo und ihrem Einsatz von 1998 beenden. Auch wenn Mettler- Toledo durch ein  eigenes Druckwerk Automatenbriefmarken mit geändertem Werteindruck lieferte und daher schon einmal im Thema Freimachung durch Automatenmarken vorgestellt wurde, werde ich das Kapitel in  überarbeiteter Form chronologisch noch einmal zur Übersicht im Briefannahmebereich und hier in der PIA- Abfolge einstellen.

Mittlerweile ist der neue Michel- Automatenmarken- Katalog erschienen. Der spezialisierte Deutschlandsammler findet überraschend  sein Gebiet mit über 50%  reduzierter Seitenzahl. Damit fehlen  viele der bis dato vorgestellten und vertrauten Daten von Inbetriebnahmen, Sonderstandorte, Schalterterminal, ABAS, PIA, Quittungsbesonderheiten usw.
Trotz erheblichem Zeitaufwand werde ich versuchen durch Fortsetzung der Webseite in gewohnter Form  für  interessierte deutsche Sammler der Automatenbriefmarke, die wesentlichen Daten und Sachverhalte weiterhin aus  chronologischer Sichtweise vorzustellen.

Zwischenzeitlich wird die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  weiterhin ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


13.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 23. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit einer portogerechten Einzelfrankatur zu 230Pfennigen und einer portogerechten Zusatzfrankatur mit 225Pfennigen. Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Zunächst  wird eine Automatenbriefmarke eines  Klüssendorf - Automaten Typ 651 vom Sondereinsatz eines Schalterwertzeichendruckers am Standort Nürnberg in Drucktype I (s.auch Beleg zu 135Pfennigen) als Zusatzfrankatur zur eingeschriebenen Luftpost- Postkarte gezeigt. Die Einzelfrankatur zu 230 Pfennigen stammt von der Erstinbetriebnahme eines Klüssendorf- Automaten Typ 631 am Standort Starnberg Januar 1981.

Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  den Portoermittlungsautomaten (PIA) aus 1998 mit online integriertem Nagler- Münzwertzeichendrucker  als System der Firma Olivetti auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift Automaten zur Portoermittlung PIA – Firma Olivetti.

Die PIA – Automaten hatten mit  3 Monaten eine sehr kurze Betriebsversuchszeit . Auch die damalige Presse konnte den Vorgang wohl nicht in aller Breite begleiten. So freue ich mich sehr, Ihnen Fotos von W. Krause, Horstedt zum Olivetti- Automaten zeigen  zu können.  Der Quittungsbezug zur gewählten Automatenmarke war möglich, wenn auch in schlechter Qualität!
In nachfolgenden Kapitel wird dann der „PIA“- Automat aus 1998 der Firma Nagler vorgestellt.

A.Lehr, Dietzhölztal konnte zu „SKIP“ einige Ergänzungen zu den Betriebszeiten mitteilen.
Der Betriebsversuch startete  am 20.2.1996 in Düsseldorf  und endete erst  offiziell am 31.8.1997!

Bezüglich der Folientransparenz im ABAS- Nagler- System habe ich im entsprechenden Kapitel noch ein „Regenbogen-Label“ eingefügt (H.-J.Tast,Schellerten).

Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

06.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 22. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu 215 und 220 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

02.10.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  die Automaten der Portoermittlungshilfen von 1996 („SKIP“) und von 2001 („PEH“) auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift Automaten zur Portoermittlung.

Die Vorstellung der dt. Portoermittlungsautomaten aus 1996 und 2001 in den genannten Versionen waren ohne direkte Bezugsmöglichkeit von Automatenbriefmarken in der passenden und errechneten Wertstufe, wurden aber benachbart von Münzwertzeichendruckern zur Bedienung aufgebaut.

In den nachfolgenden Kapiteln werden dann die sogenannten  „PIA“- Automaten aus 1998 der Firmen Olivetti, Nagler und Mettler- Toledo vorgestellt, die neben der Portoermittlung auch online den Bezug der Automatenbriefmarke ermöglichten.

Ferner habe ich zum Kapitel „ABAS- IBM“  freundliche Hinweise von O. Hirth, Stuttgart  erhalten und berücksichtigt. Erstens war der ABAS- IBM- ATM- Tastensatz lediglich entsprechend dem zeitgleichen Tastensatz aus dem Klüssendorf 631 im Wertstufenspektrum angepasst und damit nicht „extra“ teuer. Zweitens arbeitete der integrierte Klüssendorf 847  nach seiner persönlich mehrfach erprobten Erfahrung eher recht zuverlässig, aber der enge Auswurfschacht führte gelegentlich zum Rückstau mit Fehldrucken  vermutlich auch schon einmal durch willkürliche äußere Einflüsse!

Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


29.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 21. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu 210 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

25.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den vierten und letzten Gerätetyp im automatischen Briefannahmesystem der deutschen Post mit der Firma IBM von 1995 auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift ABAS- dt. Post Firma IBM.
Die Firma IBM arbeitete im ABAS- System ebenfalls wie die Fa. Olivetti mit Freistempelung durch Tintenstrahldruck und damit glücklicherweise mit zeitbeständiger  Erhaltung.
Die IBM- Automatenvariante im ABAS- System  von 1995 hatte Menüsteuerung im Touchscreen- Verfahren. Neben der Briefannahme und Freistempelung war auch der Automatenbriefmarkenkauf über die Bildschirmbedienung abrufbar. Integriert war ein ATM- Wertstufendrucker der Firma Klüssendorf  Typ 847 im Typenraddruck.

Mit der aktuellen Herausgabe der neuen Automatenbriefmarken der Deutschen Post  sind einige bisher erschiene Kapitel ergänzungswürdig. Dennoch möchte ich zunächst mit der Bearbeitung der Automatisierung im Briefannahmebereich chronologisch fortfahren, um hier etwas Anschluss an die aktuelle Szene zu bekommen.
Die Vorstellung der dt. Portoermittlungsautomaten in online und offline Version bezüglich Münzwertzeichendrucker sind also zunächst einmal als nachfolgende Themen vorgesehen.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

22.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 20. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit der portogerechten Einzelfrankatur zu 205 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 19. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Belegen zu 195 und 200 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Diesmal ist  die ATM- Wertstufe 195 keine Einzelfrankatur, auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint,  sondern eine portogerechte Zusatzfreimachung, die allerdings in dieser Form nur ca. 2 Monate möglich war.
Die ATM- Wertstufe 200 wäre durch eine Aerogramm- Einzelfrankatur  zu demonstrieren, aber  die Möglichkeit einer interessanten Einlieferungsbescheinigung mit ATM- Quittierung hat sicherlich in dieser Form ihren speziellen Reiz.
Lassen Sie sich überraschen.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


15.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den dritten Gerätetyp im automatischen Briefannahmesystem der deutschen Post mit der Firma Nagler von 1995 auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift ABAS- dt. Post Firma Nagler.

Die Firma Nagler arbeitete im ABAS- System ebenfalls wie Siemens- Nixdorf mit Labelaufdruck allerdings und glücklicherweise zeitbeständiger in seiner Erhaltung.
Ferner war das Naglerverfahren durch Verwendung von bis zu 4 Transparenzfolien aufwendig und dennoch schneller als Siemens- Nixdorf in der Briefannahme und Freistempelung.

Die IBM- Automatenvariante im ABAS- System wird  dann im nächsten Kapitel vorgestellt.
IBM war die vierte und letzte Firma im Betriebsversuch Automatische Briefannahme der Deutschen Post und startete in Darmstadt am 19.12.1995.

Da ich ferner immer bemüht bin durch bildhafte Vorstellung der Automaten den Einstieg  in ein System  der deutschen Postautomation zu erleichtern , freue ich mich über eine Abbildung einer frühen Francotyp B1 Maschine ca. 1923 von G. Eich, die ich im Einführungskapitel Freistempel einfüge.

Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

11.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 18. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu 185 und 190 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den zweiten Gerätetyp im automatischen Briefannahmesystem der deutschen Post mit der Firma Olivetti auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift ABAS- dt. Post Firma Olivetti.
Ich danke für die Fotovorlagen von C.Baumeister, Unna und J.Olschimke, Kelkheim.

Die Thematik ABAS und Olivetti ist in der Darstellung sicherlich erfreulicher durch den Freistempel im Tintenstrahldruck, der bis dato keine Qualitätseinbußen  zeigt im Gegensatz zum Wertlabeldruck der Firma Siemens- Nixdorf im ABAS- System. Sicherlich gab es auch bei Olivetti Probleme im Ausdruck spez. durch Ausfall der roten oder schwarzen Farbe.  Hier hatten wohl auch klimatische Verhältnisse ihren empfindlichen Einfluss.

Ferner konnte ich den Komusina- Probedruck durch eine bessere Bildvorlage von G. Eich, Stoltebüll ersetzen im Einführungskapitel Freistempel.

Im Einführungskapitel in die deutsche ATM- Szene habe  ich ein Bild aus der Bundesdruckerei zum ATM- Druck einfügen können. Die Vorstellung von 9 Kilometer ATM- Druckbahn - übrigens  im Motiv Nummer 3-  wird so erleichtert.

Die Nagler- Automatenvariante im ABAS- System wird  dann im nächsten Kapitel vorgestellt.

Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 17. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu 175 und 180 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

01.09.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Gerätetyp im automatischen Briefannahmesystem der deutschen Post mit der Firma Siemens- Nixdorf auf die Webseite gestellt.
Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten unter der Überschrift ABAS- dt. Post Fa. Siemens.- N.

Sicherlich recht interessant, aber durch die Selbstzerstörung der Freistempelung mit den benutzten Wertlabels nach 13 Jahren ein etwas unerfreuliches Kapitel.
Ich habe versucht die Gewichtung der Angelegenheit etwas zu relativieren. Verteilungsstatistisch gesehen sind vom Gesamtspektrum der möglichen ABAS-  Aktivitäten  auch unter Berücksichtigung aller Geräte und Berücksichtigung  von Freistempelung und ATM- Abgabe  80%  des Materials von der Labelveränderung nicht betroffen.

Sicherlich freue ich mich mit dem nächsten ABAS-  Kapitel eine  Freistempelung mit Tintenstrahldruck  im Olivettigerät vorstellen zu können, die nicht durch  eine  Qualitätsveränderung  belastet ist.

Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


28.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 16. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen zu 165 und 170 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


25.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich das Kapitel  Münzfreistempler der Fa. Francotyp mit dem Standort Berlin- Neukölln aus dem Jahr  1955 abschließend auf die Webseite gestellt.
Damit beginnt bis 1995 im Bereich der Münzfreistempler der dt. Post eine 40jährige Pause.
Mit dem automatischen Briefannahmesystem „ABAS“ trat die deutsche Post ab Dezember 1995 mit 4 verschiedenen „Strassen“postautomaten erneut in einem Betriebsversuch in Erscheinung.
In 3 Gerätetypen davon bestand die Möglichkeit von Freistempelung und Bezug der Automatenbriefmarke über eine Bedienungstastatur.
Daher wird das „ABAS-System“ in den ATM- Katalogen in der Regel detailliert abgehandelt.

Die Fortsetzung des Kapitels Postautomation im Briefannahmebereich wird sich also in den nächsten Ausarbeitungen mit den „ABAS-Systemen“  der Firmen Siemens- Nixdorf, Olivetti, IBM und Nagler beschäftigen. Diese sind auch für die reinen ATM- Sammler   interessante Weiterentwicklungen, die allerdings über das Betriebsversuchsstadium im Bereich der deutschen Post nicht hinauskamen.

Ferner kann ich im Einführungskapitel Postautomation im Schalterbetrieb eine phantastische Prospektillustration vom Einschreib-  Freistempelautomaten  der Firma Francotyp einfügen, die freundlicherweise von G. Eich, Stoltebüll zur Verfügung gestellt wurde.

Die Serie „ grüne ATM- Belegphilatelie“ wird  unabhängig davon weitergeführt.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik, Anregungen oder hilfreiche Ergänzungen  nicht vergessen,
denn spez. im Bereich der dt. Postautomation  sind  immer Überraschungen und Neuentdeckungen möglich.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


21.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 15. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit einer portogerechten Einzelfrankatur zu 160 Pfennigen und beim Luftpostbrief Südafrika  mit 155Pfennigen besteht eine Unterfrankatur von 5Pfennigen. 
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

18.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 14. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 145 und 150 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

14.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
in drei verschiedenen Kapiteln ergeben sich Änderungen.

1) Mit heutigem Datum habe ich die Fortsetzung zum Münzfreistempler  der Firma  
     Francotyp Postamt Berlin W 15 aus 1954/55 auf die Webseite gestellt.
2) Ferner hat H.- J. Tast, Schellerten einen Werbedruck zur Ausstellung „Die Kamera 
     1933“aus seinem Archiv zur Verfügung gestellt. Hier kann also mit einem Beleg (W.
     Simon) ein weiterer Sondereinsatz (leider schwacher Abdruck ) des
     Handkurbel-  Münzfreistemplers von Hänel&Schwarz dokumentiert werden.
3) A .Lehr, Dietzhölztal übermittelte ein Belegbeispiel des Münzfreistemplers Typ
     Klüssendorf ( Nessim)  aus der laufenden Betriebszeit. Diese Belege sind noch seltener
     als Erst- und Letzttage  zu entdecken.

Da es sich hier in allen drei Fällen um Postautomation im Briefannahmebereich handelt, gelangen Sie über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten der Münzfreistempler. In einer nachfolgenden Abhandlung wird dann der 2. Betriebsversuch des Münzfreistemplers Francotyp mit Standort Berlin- Neukölln 1955 dargestellt.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


11.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 13. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 135 und 140 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die schon angekündigte Ausarbeitung zum Münzfreistempler  der Firma Francotyp mit einem ersten Artikel auf die Webseite gestellt.
Da es sich hier um Postautomation im Briefannahmebereich handelt, gelangen Sie über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten.
Der unter Postautomationssammlern auch mit dem Begriff „Beamtentod“  titulierte „Barfreimachungsbriefkasten“ hatte 2 Standorte in Berlin einmal Postamt W15 in 1954/55 und  am Postamt  Berlin- Neukölln in 1955. Beide Betriebsversuche wurden nur kurzfristige Episoden in der deutschen Strassenpostautomation.
In einem 2. und 3. Teil werden dazu nachfolgend noch Briefdokumentationen vorgestellt.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die fortlaufende Belegserie „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

04.08.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 12. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 125 und 130 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die schon angekündigte Ausarbeitung zum Klüssendorf Münzfreistempler „Nessim“ auf die Webseite gestellt.
Da es sich hier mit einem „Postamt auf der Strasse“ – Originaltext im Werbeprospekt der Fa. Klüssendorf – um Postautomation im Briefannahmebereich handelt, gelangen Sie über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten.
Dem 5monatigen durchaus erfolgreichem Einsatz auf dem Weltpostkongress in Kairo 1934 folgte leider keine weitere Betriebserprobung trotz recht bestechender Technik. Viel Spaß beim Studium des Artikels.
Nachfolgend wird der Münzfreistempler der Fa. Francotyp vorgestellt mit seinen Einsatzzeiten 1954 bis 1955 in Berlin.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die Belegdokumentation „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

27.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 11. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 115 und 120 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

23.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 10. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 105 und 110 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

20.07.08
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
heute einige Korrekturhinweise.
Freundlicherweise hat mich Gerd Eich (FG, Post- u.Absenderfreistempel e.V.) auf einige Fehler im Kapitel Freimachung mit Freistempel hingewiesen.
Komusina hatte 1920 noch keinen  Portosummenzähler sondern zunächst einen Stückzähler. Der Portosummenzähler erschien erst 1923.
Der Furtwänglerfreistempel der Firma ATEGE hatte die Nummer 23 und nicht 29.
Ferner waren die Umrüstungen der Absenderfreistempel auf Postleitzahlen nicht so selten, wie das Bafra- Archiv zeigt, aber finden muss man sie trotzdem erst einmal.
Ich bitte weiterhin um Fehlermeldungen und Anregungen, damit die Webseite keinen Unsinn vermittelt , und da bin ich schon auch auf Ihr Spezialwissen angewiesen
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede


18.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich das Kapitel  Münzfreistempler der Fa. Hänel&Schwarz   mit dem Handkurbelautomaten auf die Webseite gestellt.
Da hier ja Automation im Briefannahmebereich vorliegt, finden Sie die entsprechende Ausarbeitung auch unter dem Überbegriff „Briefannahmebereich“.

Der Münzfreistempler in der Handkurbelversion war ein „Wandergerät“ zwischen 5 verschiedenen Standorten  und ähnelt damit etwas den 2 Sonder- Münzwertzeichendruckern von Klüssendorf Typ 631 der Versandstelle, die in den 80Jahren vielfach auf Messen und philatelistischen Großveranstaltungen wechselnd eingesetzt wurden.
Leider wurden die Einsatzorte und besonders Einsatzzeiten des Münzfreistemplers  in Form des  Handkurbelautomaten zwischen 1932 bis 1939 nur spärlich dokumentiert.
Hier liegt noch weiteres Forschungspotential offen und hoffentlich bringt dieser Artikel weitere Erkenntnisse zu Tage. Zumindest wurde dem Strassenpostautomaten der Fa. Hänel&Schwarz ein würdevoller Platz im Postmuseum Berlin zugestanden.

Das nächste Kapitel stellt den Münzfreistempler der Fa. Klüssendorf, Berlin- Spandau vor.

Die Serie „ grüne ATM- Belegphilatelie“ wird  unabhängig davon weitergeführt.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik, Anregungen oder hilfreiche Ergänzungen  nicht vergessen,
denn spez. im Bereich der  Münzfreistempler von 1932 bis 1955 sind im Bereich der dt. Postautomation  immer Überraschungen und Neuentdeckungen möglich.
Ich wüsche weiterhin viel Spaß.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


15.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 9. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 95 und 100 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.

Erstaunlicherweise sind schon 20 ATM- Belege in aufsteigender Portostufe erschienen.
Sicherlich sieht es jeder aus einem anderen Blickwinkel, ich finde zumindest die ATM-Belegphilatelie aus zwei Gründen nicht eintönig:
Einmal ist die ATM selbst einzuordnen nach z.B. Münzwertzeichendrucker Klüssendorf oder Nagler, Typenunterschiede, Plattenfehler, Inbetriebnahmedaten MWZD oder SWZD, Letztage von diesen Geräten, Terminalsystem, Druckervarianten im  Wertzeilenaufdruck,Farbunterschiede usw.usw.
Andererseits sind die Versendungsformen ebenso vielfältig mit Drucksachen , Luftpost , Kursbriefe, Streifbandversand, Eilboten, Einschreiben usw.usw.
Durch die schlichte ATM- gleich welcher Ausgabe- in der möglichen Einzelfrankatur konzentriert sich der Blick wieder auf die Idee der ursprünglichen  postalischen  Verwendung und ihrer philatelistischen Dokumentation.

Ich wünsche also weiterhin viel Spaß und Anregungen an und aus der „grünen Belegphilatelie“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

09.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die Fortsetzung im Kapitel Münzfreistempler der Fa. Hänel&Schwarz  auf die Webseite gestellt. Da hier  Automation im Briefannahmebereich vorliegt, finden Sie die entsprechende Ausarbeitung auch unter dem Überbegriff „Briefannahmebereich“.
Der Automat lief  über 3. Portoperioden und das Wertstufenspektrum in 5Pfennigschritten zwischen 5 und 45 Pfennigen wurde ja nicht geändert.
Verschiedene Automatenwertstufen demonstrieren die Funktion und die Einsatzmöglichkeit des Automaten zwischen 1931 und 1938.
Die nächste Ausarbeitung betrifft den Münzfreistempler der Fa. Hänel&Schwarz in seiner Handkurbelversion.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik, Anregungen oder hilfreiche Ergänzungen  nicht vergessen, denn in diesem Teil der dt. Postautomation sind immer Überraschungen und Entdeckungen möglich.
Ich wüsche weiterhin viel Spaß.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


07.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 8. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 85 und 90 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

03.07.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 7. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 75 und 80 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

29.096.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den schon angekündigten  Start mit erster Ausarbeitung in das Thema Münzfreistempler mit allgemeiner historischer Einführung und dem ersten deutschen Gerät der Fa. Hänel&Schwarz aus Berlin- Neukölln „ins Netz gestellt“. Sie gelangen über das Kapitel Briefannahme auf die entsprechenden Seiten.
Im Gegensatz zum amerikanischen Münzfreistempler Mailomat der FA.Pitney Bowes mit zahlreichen Automaten an Bahnhöfen, Kaufhäusern und Postämtern  brachten es die deutschen Münzfreistempler der Firmen Hänel&Schwarz und Francotyp mit drei Geräten und sechs verschiedenen Freistempelklischees an acht Standorten 1931 bis 1939 und 1954 bis 1955 über das Stadium der Betriebsversuche nicht hinaus und das auch immer nur in Berlin.
Auch dadurch erklärt sich trotz allgemeiner Zugänglichkeit der Automaten für  Postkunden eine geringe Beachtung, und die Zahl der Belege sind von bestimmten Standorten und in bestimmten Versendungsformen sehr selten.
Gerade beim „Handkurbelgerät“ der Fa. Hänel&Schwarz  besteht noch weiterer Forschungsbedarf für die Einsatzzeiten an den fünf verschiedenen Standorten.
Vielleicht bringen ja diese Webartikel weitere Erkenntnisse und Belege zu Tage, um die Forschung dieser Briefannahmeautomaten als Vorläufer deutscher Postautomaten im Straßenbetrieb zu beleuchten. Ich habe den aktuellen Erkenntnisstand berücksichtigt.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die Belegdokumentation „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

24.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 6. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 65 und 70 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

19.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den schon angekündigten 3. und letzten  Einführungsteil im Kapitel  „Freimachung mit Freistempel“ eingestellt. Weitere Ausarbeitungen sind dazu geplant.
Als nächste Detailausarbeitung möchte ich aber zunächst aus dem Themenbereich der deutschen Postautomation im Briefannahmebereich  die „Münzfreistempler“ vorstellen der Firmen Hänel & Schwarz, Francotyp und Klüssendorf.
Hier steht wieder ein interessantes aber auch umfangreiches Gebiet zur Vorstellung an, aber mit bekannter stufenweiser Bearbeitung sollte es wohl gelingen. Die Münzfreistempler waren als „Strassenpostautomaten“  jedem Postkunden zugänglich und sind als Vorläufer der heutigen Münzwertzeichendrucker anzusehen. Da sie auch noch integrierte Briefkastenfunktion besaßen, sind sie den Samkyung- Automaten recht verwandt.
Zwischenzeitlich wird weiterhin die Belegdokumentation „grüne ATM“  ergänzt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen und Ergänzungen nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede

15.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 5. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 55 und 60 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

08.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 4. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 45 und 50 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Ferner habe ich im Freistempel- Einführungs- Kapitel den Beleg Frankfurt /Oder nicht mit einem Trauerrand versehen (könnte allerdings ironisch gesehen thematisch passen), sondern den Kontrast verstärkt, um die PLZ (2) im Ortsstempelteil des Absenderfreistempels besser hervorzuheben.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

05.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den 2.Teil im Einführungskapitel  „Freimachung mit Freistempel“ ins Internet gestellt. Er umfasst die Zeit vor und nach dem 2. Weltkrieg  bis zur EDV- Frankatur. Nicht alle Entwicklungsschritte sind in einer Einführung darstellbar. Die Fortsetzung  und 3. letzter Teil der Einführung ist  ca. zum 20. Juni geplant bis und mit Einführung von „stampit“- und „frankit“- System.
Zwischenzeitlich werde ich noch die Belegdokumentation „grüne ATM“  um weitere Briefbeispiele ergänzen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen! Auch Detailfragen sind erwünscht, die ich vielleicht beantworten kann oder zur allg. Diskussion stellen könnte.
Bis bald Ihr E.-M. Eden , Holzwickede

03.06.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 3. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 35 und 40 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

31.05.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 2. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 25 und 30 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

27.05.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die 1. Fortsetzung  im Belegkapitel „grüne ATM“  eingestellt mit den portogerechten Einzelfrankaturen  zu 15 und 20 Pfennigen.
Sie wissen ja der Weg dorthin  läuft über das Gesamtkapitel ATM und das Thema Belegdokumentation zum Unterkapitel „grüne ATM“.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik und auch positive Anregungen zur weiteren Gestaltung nicht vergessen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden, Holzwickede

22.05.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich den ersten Einführungsteil des Kapitels „Freimachung mit Freistempel“ ins Internet gestellt. Schon aus dem Blickwinkel der hier vorliegenden reinen Bedarfssituation ist die philatelistische Begleitung sehr interessant.
Das  Thema ist recht komplex und nicht alle Entwicklungsschritte sind in einer Einführung darstellbar. Ferner sind die Abschläge der ersten Freistempler  nicht mit heutigem Niveau vergleichbar. Sicherlich aber teilweise nach 85 Jahren besser lesbar als 1jährige Thermoquittungen! Die Fortsetzung ist für Mitte Juni geplant.
Zwischenzeitlich werde ich noch die Belegdokumentation „grüne ATM“  um weitere Briefbeispiele ergänzen..
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen! Auch Detailfragen sind erwünscht, die ich vielleicht beantworten kann oder zur allg. Diskussion stellen könnte.
Bis bald Ihr E.-M. Eden , Holzwickede

14.05.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
trotz toller Wetterlage möchte ich die Webseite wie angekündigt aktualisieren.

1. Ich kann endlich im Kapitel SWZD Klüssendorf  651 u.829 den fehlenden Beleg zur
    „Lilienthal 91“ ordnungsgemäß einsetzen mit leichter textlicher Anpassung .
2. Die Einführung in das Thema „Belegdokumentation und ATM“ wird ebenfalls eingestellt.
3. Im dazugehörigen Unterkapitel  „grüne ATM“ - erreichbar über Aufruf  "Belegdokumentation
    und ATM" - beabsichtige ich eine fortlaufende Dokumentation ca. 2x monatlich mit 1-2  Belegbeispielen.
    Dabei ist für jeden Werteindruck in steigender Form nur ein Beleg aus Gründen der Übersicht geplant.
    Ein gelegentlicher ankündbarer Austausch  von weiteren Möglichkeiten in gleicher Wertstufe mit
    interessanten Verwendungs- und Versendungsformen wäre sicherlich einmal später  interessant und vorstellbar.
4. Als letztes Kapitel ist die Einführung in das Thema „Freimachung mit Freistempel und  
    EDV“ für Ende Mai geplant. Vermutlich wird das in mehreren Schritten erfolgen, da auch
    hier ein relativ komplexer Bereich vorliegt. Eine Trennung in Freistempel- und EDV-
    Freimachung erscheint nicht mehr sinnvoll, da heute  auch jeder neue Freistemplertyp
    mikroprozessormäßig gesteuert wird und auf die EDV zurückgreift.

Anschließend plane ich die schon häufig angekündigten Detailausarbeitungen oder Fortsetzungen
in dem einen oder anderen Abschnitt neben der oben angekündigten Fortsetzung im „grünen ATM- Belegteil“.
Also Arbeit genug. Ich wüsche weiterhin viel Spaß.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede


07.05.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
überrascht und erfreut von der Vorstellung meiner Webseite „ Postautomation“ durch
die aktuelle DBZ- Ausgabe, fühle ich mich gleich verpflichtet zu einem weiteren Anschlusskapitel.
Die Einführung in das Thema deutsche „Automatenbriefmarke unter Motivaspekten“
zeigt auch hier schon ein reichhaltiges aber noch relativ übersichtliches Spektrum auf. Detailausarbeitung ist geplant.
Zur weiteren Abrundung im ATM- Bereich kommt hier als letzte Einführung  in ca. 1 Woche
das Kapitel „ATM und Belegdokumentation“.
Ich wünsche weiterhin viel Spaß.
Bis bald Ihr E.-M. Eden, Holzwickede



30.04.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich im Kapitel „ ATM und Versandstelle“  den  Teil 6 eingestellt.
Damit ist  Anschluss an die aktuelle ATM- Ausgabe im Versandstellenthema erreicht.

Die Bearbeitung unter Verwendung der Originalbestellformulare war verbunden mit „Suchen in Kisten und Kästen“ und zudem Speicherplatz belastend. Aber eine rein tabellarische Darstellung wäre wenig aussagefähig gewesen  zum chronologischen Ablauf  in der Handhabung der Versandstelle mit ihrem Produkt Automatenbriefmarke in fast 30 Jahren.

Ferner zeigt nur diese Darstellungsweise zu welchem Zeitpunkt welche ATM- Sätze und Einzelwerte teilweise  verblüffend gleichzeitig in verschieden Typen von der Versandstelle angeboten wurden!!

Mit der anfänglichen ATM- Gerätevorstellung von Klüssendorf, Nagler, Sielaff usw. und der chronologischen Präsentation von „ATM und Versandstelle“  ist mit dem zusätzlich vorhandenen Katalogwerk (ich freue mich auf den neuen ATM- Michel- Katalog im Oktober des Jahres) sicherlich genügend Rüstzeug vorhanden, die deutsche Automatenbriefmarke sowohl als Neuinteressent leichter zu erobern bzw. auch als ATM- Freak zu spezifizieren.

Mit zwei weiteren Kapiteln  möchte ich noch das deutsche ATM- Gebiet abrunden:
ATM unter Motivaspekten
ATM und Belegdokumentation

Mit einer Einführung im Bereich „ATM unter Motivaspekten“ werde ich vermutlich Mitte Mai die Webseite ergänzen.

Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen! Auch Detailfragen sind erwünscht, die ich vielleicht beantworten kann oder zur allg. Diskussion stellen könnte.
Bis bald Ihr E.-M. Eden , Holzwickede


23.04.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich im Kapitel „ ATM und Versandstelle“  den  Teil 5 eingestellt.
Zu diesem Thema folgt dann noch kurzfristig Teil 6 mit Überleitung zum Ersttag ATM mit Briefkastenmotiv  und Datum 4.4.02. Dann ist auch Anschluss an die aktuelle ATM- Ausgabe im Versandstellenthema erreicht.
Herr Schnellbacher verwies mit Recht auf die Einführung der PLZ erst im Jahr 1944 im Briefverkehr. Besten Dank auch für sein besseres Transorma – Scan. Ich werde demnächst die betreffenden Scans  austauschen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen!
Bis bald Ihr E.-M. Eden , Holzwickede

18.04.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich nach gut 14tägiger Pause im Kapitel „ ATM und Versandstelle“ Teil 4 eingestellt.
2 Fortsetzungen  im Themenbereich „ATM u. Versandstelle“ sollen noch in diesem Monat folgen.
Um auch hier Anschluss an die aktuelle Entwicklung zu erhalten , wird zunächst der Themenbereich ATM weiter bearbeitet.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen!
Bis bald Ihr E.-M. Eden , Holzwickede

26.03.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
Mit heutigem Datum habe ich  im Kapitel „ ATM und Versandstelle“ Teil 3 eingestellt.
Teil 4 folgt nun Mitte April.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen!
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

20.03.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
Mit heutigem Datum habe ich  im Kapitel „ ATM und Versandstelle“ Teil 2 eingestellt. Dies war erst für Ende März geplant, aber dabei bleibt es, nur das Ende März somit schon Teil 3 kommt.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen!
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede


14.03.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
Mit heutigem Datum habe ich die Fortsetzung im Einführungskapitel Briefbearbeitung  auf die Webseite gestellt. Dies war erst für Ende März geplant. Aber das Thema „ATM und Versandstelle“ ist recht komplex und ich möchte hier schon Ende März und Mitte April Fortsetzungskapitel einstellen, um  möglichst bald Anschluss an die aktuelle ATM- Szene zu erreichen.
Bitte Fehlermeldungen, Kritik oder auch positive Anmerkungen zur Verbesserung und Ergänzung nicht vergessen!
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

10.03.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
zu Ihrer Erleichterung steht zukünftig die neueste Nachricht an erster Stelle, um rasch den
aktuellen Stand zu erkennen.
Mit heutigem Datum habe ich das Kapitel „ Versandstelle und ATM“ mit ersten Darstellungen auf die Webseite gestellt und unterhalb des „Sielaff- Kapitels“ eingeordnet.
Ich habe mich entschlossen die großformatigen  Auftragsscheine  der Versandstelle zu dokumentieren und bitte um etwas Nachsicht, da hier doch Auflösungsabstriche gemacht werden müssen. Andererseits zeigen sie retrospektiv gut die historische Entwicklung im ATM- Geschehen und erleichtern damit etwas die Katalogarbeit.
Schon Ende März  folgt der 2. Teil im Einführungskapitel Briefbearbeitung., da es dann aus terminlichen Gründen erst Mitte April weiter geht mit der Fortsetzung im Versandstellenbereich.
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

02.03.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
zu Ihrer Erleichterung steht zukünftig die neueste Nachricht an erster Stelle, um rasch den
aktuellen Stand zu erkennen.
Mit heutigem Datum habe ich die Einführung zum Kapitel „Automation im Briefbearbeitungsbereich“ ins Netz gestellt. Die Fortsetzung dazu ist Ende März vorgesehen.
Bitte Ergänzungen, Hinweise und Kritik nicht vergessen.
Mitte März werde ich den Anfang starten mit Einstellung zum Thema „ATM und Versandstelle“  eine sehr umfangreiche aber auch interessante Abhandlung , die auch nur in Teilschritten zu bewältigen ist.
bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

24.02.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die Fortsetzung im Kapitel „Sielaff- Automaten“ mit Ersttag Briefkastenmotiv 4.4.2002 ins Netz gestellt.
Dabei sind wieder einige Überraschungen dokumentiert.
Bitte Ergänzungen, Hinweise und Kritik nicht vergessen.
Damit ist der Anschluss an das aktuelle Motiv „Briefkasten“ im ATM- Vordruck erreicht.
Anfang März 2008 ist die Einführung in das Kapitel „Briefbearbeitung“  geplant evtl. in 2 Teilschritten, da hier uns ein recht „gewichtiger Teil der dt. Postautomation“ bevorsteht.
In diesem Zusammenhang sei auch wieder einmal auf die vertiefende Bearbeitung in den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften verwiesen (s.Link).
bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

07.02.2008
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich die Einführung zum Kapitel „Automation im Schalterbetrieb“ ins Netz gestellt.
Bitte Ergänzungen, Hinweise und Kritik nicht vergessen.
Ende Februar ist endlich die Ergänzung im ATM- Kapitel Sielaff mit Ersttag Briefkasten- Motiv vorgesehen.
Da andererseits die neuen ATM- Motive erst im Oktober 2008 spez. auch zur Briefmarkenmesse in Sindelfingen eingeführt werden, besteht für das Sielaffkapitel bezüglich der „Briefkasten- Zeit“ etwas mehr Bearbeitungszeit zur Verfügung.
bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

31.1.08
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich auf Anregung hin im Kapitel „ Einführung Automation im Briefannahmebereich“ 2 Ergänzungen eingefügt .
Illustration sog. „Beamtentod“ und PDL- Automaten- Beleg.
Ansonsten s. Notiz 25.1.08
bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

25.1.08
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich  die Fortsetzung mit der Euroeinführung in das  Kapitel Sielaff- Geräte auf die Webseite eingefügt.
Als nächsten Schritt plane ich eine Einführungsvorstellung in das Kapitel Automation im dt. Postschalterbereich ( ähnlich dem Briefannahmebereich) bevor die Fortsetzung Sielaff- Geräte erfolgt mit Einführung des neuen  ATM- Motivs „Briefkasten“ mit Datum 4.4.02.
Weiterhin viel Spaß und bitte Kritik und evtl. Anregungen oder Fehlermeldungen nicht vergessen,
bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

15.1.08
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
mit heutigem Datum habe ich das Einführungskapitel für den Bereich Briefannahme  auf die Webseite eingefügt.
Überschrift: 100 Jahre Automation im Briefannahmebereich der Deutschen Post.Eine weitere Detailausarbeitung  habe ich zunächst einmal zurückgestellt. Zumindest kann man das Thema schon etwas überblicken, aber auch meine Zeitverhältnisse sind begrenzt, obwohl es mir viel Freude bereitet  Web-Informationen zur dt. Postautomation zu bearbeiten. Erbitte auch weiterhin Kritik u. Anregungen.
Bereich Sielaff mit ATM und Euroeinführung ist als nächstes „Teilstück“ geplant.
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

8.1.08
Hallo liebe Webseiten-Besucher,
mit heutigem Datum habe ich vom Sielaffautomaten  einen Teilaspekt bis zur Euroeinführung fertig auf die Webseite gestellt. Fortsetzung mit Euroeinführung  und Motivwechsel April 2002 sind geplant.
Einige Besucher möchten etwas zur Planung in den Kapiteln  Briefannahme, Schalterbetrieb und Briefbearbeitung wissen.Mit dem evtl. bevorstehenden ATM- Motivwechsel lag meine Konzentration bis dato bei den ATM, um hier den nötigen Anschluß zu erhalten.
Zumindest werde ich kurze Einführungen zu den weiteren oben genannten Themen einfügen, um zumindest ein Planungskonzept vorzustellen.
Bis bald Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

30.12.07
Hallo liebe Webseiten- Besucher,
den Artikel über den Gerätetyp Mettler - Toledo konnte ich wunschgemäß einstellen. Kritische Anmerkungen bitte nicht vergessen! Ich freue mich über Ihre Anregungen !
Der  MWZD von Sielaff hat seit Mai 2001 schon eine recht komplexe Historie , dennoch will ich mich bemühen im Januar 2008 evtl. in 2 oder 3 Teilschritten Anschluß an die aktuelle dt. ATM-Szene zu finden.
Nochmals wünsche ich für 2008 alles Gute
Ihr E.-M.Eden , Holzwickede

19.12.07
Hallo liebe Webseiten-Besucher,
ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche frohe Festtage.
Ich bitte weiterhin um kritische Anmerkungen und Anregungen.
Der Artikel über den Gerätetyp Mettler-Toledo wird nach Weihnachten eingestellt.
Für 2008 alles Gute und viel Freude an den Automatenmarken
Ihr E.-M.Eden , Holzwickede



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